D
Teilweise Eingrenzung des Grundstücks
Schema C
Eingrenzung des Eingangsbereichs des
Grundstücks
Schema D
Eingrenzung des Grundstücks und
Zugangsverbot für einige Bereiche
Legende
Verdrillter
Draht,
der
das
Signal
löscht
Wirksames Signal
Sobald die Zeichnung fertig ist, können
Sie mit der Anbringung der verschiedenen
Komponenten beginnen.
2. Schritt: Anbringen des Senders
Der Sender muss unbedingt innerhalb
eines Gebäudes an einem trockenen und
geschützten Ort bei Temperaturen über
0°C angebracht werden, oft in der Garage
in der Nähe eines Stromsteckers. Er muss
vor Sonne, Kälte, Unwetter und Wasser
geschützt werden.
ACHTUNG
Um Fehlströme zu vermeiden, sollte das
Gerät nicht in der Nähe von großen
Metallteilen wie Sicherungsschalttafeln,
Warmwasserbereitern, Garagentoren und
Elektrogeräten
wie
Wasch-
oder
Trockenmaschine angebracht werden.
Befestigen Sie den Sender nicht neben
einer Schutzschaltertafel.
Lassen Sie die Schnur nicht neben Elektro-
oder
Telefonkabeln,
Fernsehkabeln,
Antennenleitern
oder
neben
einer
Parabolantenne verlaufen.
Befestigen Sie den Sender mit Schrauben
von höchstens 4 mm Durchmesser an einer
Wand mit einem Mindestabstand von 1
Meter vom Boden
Der Anschluss an das Stromnetz und an
die Antennenschnur wird im 4. Schritt vor-
genommen
3.
Schritt:
Auslegen
der
Antennenschnur
auf
dem
Grundstück
Legen Sie die Schnur auf dem in Ihrem
Schema angegebenen Umkreis aus.
Einzuhaltende Grundregeln:
G
Die Schnur muss vom Sender ausgehen
und in Form einer großen Schleife dor-
thin zurückkehren. Legen Sie die
Schnur vom Sender ausgehend in dem
festgelegten Umkreis aus. Die Schnur
kann beweglich auf dem Boden oder in
der Erde, an einem Zaun oder einer
Mauer (hierbei muss die Mindesthöhe
vom 0,50 cm vom Boden eingehalten
werden) verlegt werden.
G
Damit das Signal in einigen Bereichen
des Grundstücks nicht aktiviert wird,
muss das „Rück-Kabel" mit dem „Hin-
Kabel" verdrillt werden, wobei mindes-
tens 15 Umdrehungen pro Meter vorge-
nommen werden müssen: durch
Verdrillen von 2 Drähten wird das Signal
gelöscht und der Hund wird somit nicht
bestraft. Zudem müssen die Drähte zum
Löschen des Signals immer in entgegen
gesetzte Richtungen geleitet werden.
Kabel „Hinweg": ab Sender
Sender
Kabel „Rückweg": zum Sender
G
Biegen Sie die Drähte immer rund (1,5
Meter Umkreis), da rechteckig verlegte
Kabel die Reichweite des Signals verrin-
gern.
G
Im Falle einer doppelten Schleife wie in
Schema C dargestellt, muss eine
Entfernung von mindestens 1,5 Metern
zwischen dem „Hin-Kabel" und dem
„Rück-Kabel" eingehalten werden, um
die Reichweite des Signals nicht zu
beeinträchtigen.
4. Schritt: Anschluss der
Antennenschnur an den Sender
Schließen Sie die Antennenschnur an den
Sender an, indem Sie die beiden Enden
des Kabels um ca. 1 cm abisolieren und
mit den Anschlüssen des Senders verbin-
den.
- 17 -
Schließen Sie den Transformator am
Strom an: das grüne Licht leuchtet auf.
ACHTUNG
- Bei richtigem Anschluss leuchtet das
grüne Licht ständig.
- Falls er blinkt und der Sender „bipt",
bedeutet dies, dass die mit der
Antennenschnur gebildete Schleife
unterbrochen ist (falsche Verbindung an
den Anschlüssen des Sender oder
Antennenschnur abgeschnitten).
- Falls das Licht nicht leuchtet, handelt es
sich um eine Panne: Störung des
Stromkreises, Fehler beim Transformator
oder der elektronischen Karte.
Siehe 7. Reparatur des Systems bei
Störungen
5. Schritt: Funktionsprüfung der
Installation
mit
Hilfe
des
Empfängerhalsbandes
a) Schalten Sie das Halsband ein (nicht
füllen)
- Schrauben Sie das Batteriekläppchen
mit Hilfe des Chips auf
- Führen Sie die Batterie mit dem – Pol
zuerst ein. Das + muss von außen, wie
auf der Etikette der Batterie auf der
Rückseite des Apparats angezeigt, sicht-
bar sein.
- Schrauben Sie das Kläppchen mit Hilfe
des Chips zu, indem Sie einen leichten
Druck auf die Batterie ausüben. Das
Batteriekläppchen muss gut verschlos-
sen werden, um die Dichtigkeit des
Empfängerhalsbands sicherzustellen
- Der Empfänger gibt nun einen Bipton
aus.
b) Prüfen Sie das System und stellen Sie
das Potentiometer zuvor auf die kleinste
Stärke
- Nähern Sie das Halsband in einer Höhe
vom ca. 30 cm vom Boden an die
Antennenschnur an, um sicherzustellen,
dass es funktioniert. Ein Tonsignal wird
bei Annäherung an die Schnur abgege-
ben.
- Führen Sie den Test im gesamten
Umkreis durch.
Falls der Funktionstest positiv war, kann
der Hund in den erlaubten Freiraum
geführt werden.
6. Schritt: Einstellen des
Potentiometers
- Sie können den Auslöseabstand des
Halsbands auf die kleinste Position und
bis höchstens 6 Meter einstellen.
Schema des Potentiometers:
Durch Drehen gegen den Uhrzeigersinn
verringern Sie den Abstand zwischen der
Schnur und dem Funktionsraum des
Empfängers.
Durch Drehen im Uhrzeigersinn ver-
größern Sie den Abstand zwischen der
Schnur und dem Funktionsraum des
Empfängers.
ACHTUNG
Falls Ihr Hund gerne ausreißt, sollten Sie
zunächst beobachten, wie er vorgeht: der
Hund braucht einen gewissen Anlauf, um
ein Hindernis zu überspringen oder darü-
ber zu klettern. Es ist wichtig, in dem
Moment einzugreifen, in dem er Anlauf
zum Ausreißen nimmt. Dazu legen Sie die
Anlaufstrecke fest und stellen das
Potentiometer dementsprechend ein. Falls
Ihr Hund zum Ausreißen gräbt oder unter
einem Zaun her kriecht, muss der
Auslöser des kalten Strahls im Bereich
des Hindernisses eingestellt werden.
7. Schritt: Aufstellen der
Grenzfähnchen
Stellen Sie die Fähnchen an der Stelle auf,
an der das Tonsignal hörbar ist und halten
Sie einen Abstand von jeweils 3 bis 6
Metern ein. Die Fähnchen sind nur eine
zeitweise sichtbare Eingrenzung für Ihren
Hund, die den Bereich anzeigen, der nicht
überschritten werden soll. Sobald der
Hund an den „erlaubten" Bereich gewöhnt
ist, können die Fähnchen entfernt werden.
ACHTUNG
Bei Ertönen des BIP sollten Sie den verbo-
tenen Bereich schnellstens verlassen.
8. Schritt: Verlegen der
Antennenschnur im Boden
Nachdem der Systemtest ausgeführt ist,
können Sie die Schnur verlegen:
a) im Boden
- Graben Sie einen Schacht von ca. 7 cm
Tiefe an der Stelle, an der Sie die Schnur
verlegen möchten. Bedecken Sie die
Schnur gut mit Erde, um eine