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JUMO di 308 Schnittstellenbeschreibung Seite 12

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2 PROFIBUS-DP-Beschreibung
H
Zyklischer
Datenverkehr
12
Folgende Funktionen werden von dem vorliegenden Gerät nicht un-
terstützt:
- Betriebszustand „Clear"
- Synchronisationsarten „Sync Mode" und „Freeze Mode"
Der Datenverkehr zwischen dem DP-Master und den DP-Slaves wird in einer
festgelegten, immer wiederkehrenden Reihenfolge automatisch durch den DP-
Master abgewickelt. Bei der Projektierung des Bussystems legt der Anwender
die Zugehörigkeit eines DP-Slaves zum DP-Master fest. Weiterhin wird defi-
niert, welche DP-Slaves in den zyklischen Nutzdatenverkehr aufgenommen
oder davon ausgenommen werden sollen.
Der Datenverkehr zwischen dem DP-Master und den DP-Slaves gliedert sich
in die Parametrierungs-, die Konfigurierungs- und die Datentransferphase. Be-
vor ein DP-Slave in die Datentransferphase aufgenommen wird, prüft der DP-
Master in der Parametrierungs- und der Konfigurationsphase, ob die projek-
tierte Sollkonfiguration mit der tatsächlichen Gerätekonfiguration überein-
stimmt. Bei dieser Überprüfung müssen der Gerätetyp, die Format- und Län-
geninformationen sowie die Anzahl der Ein- und Ausgänge übereinstimmen.
Der Benutzer erhält dadurch einen zuverlässigen Schutz gegen Parametrie-
rungsfehler. Zusätzlich zum Nutzdatentransfer, der vom DP-Master automa-
tisch durchgeführt wird, besteht die Möglichkeit, neue Parametrierungsdaten
auf Anforderung des Benutzers an die DP-Slaves zu senden.
Nutzdatenübertragung bei PROFIBUS-DP

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