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Überblick Über Die Schnittstellen - Agilent Technologies G4220A Benutzerhandbuch

Binäre pumpe

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Hardwareinformationen
Schnittstellen
Überblick über die Schnittstellen
CAN
Die CAN-Schnittstelle dient der Datenübertragung zwischen den Gerätemodu-
len. Es handelt sich um ein zweiadriges serielles Bussystem, das hohes Daten-
aufkommen und Echtzeitanforderungen unterstützt.
LAN
Die Module haben entweder einen Steckplatz für eine LAN-Karte (z. B. Agilent
G1369B/C LAN-Schnittstelle) oder eine integrierte LAN-Schnittstelle (z. B.
Detektoren G1315C/D DAD und G1365C/D MWD). Diese Schnittstelle ermög-
licht die Steuerung des Moduls/Systems über einen angeschlossenen Compu-
ter mit der entsprechenden Steuerungssoftware.
Wenn das System einen Agilent Detektor (DAD/MWD/FLD/VWD/RID) umfasst, sollte das
HINWEIS
LAN aufgrund der höheren Datenlast mit dem DAD/MWD/FLD/VWD/RID verbunden
werden. Wenn das System keinen Agilent Detektor umfasst, sollte die LAN-Schnittstelle in
der Pumpe oder im automatischen Probengeber installiert werden.
RS-232C (seriell)
Der RS-232C-Anschluss wird zur Steuerung des Moduls von einem Computer
mit entsprechender Software aus verwendet. Diese Schnittstelle kann durch
den Konfigurationsschalter an der Rückseite des Moduls konfiguriert werden.
Informationen hierzu finden Sie unter Einstellungen für die RS-232C-Daten-
kommunikation.
Bei Hauptplatinen mit integriertem LAN ist keine Konfiguration möglich. Diese sind wie
HINWEIS
folgt vorkonfiguriert:
• 19.200 Baud
• 8 Datenbits ohne Parität
• es werden immer ein Start- und ein Stoppbit verwendet (nicht änderbar).
Die RS-232C-Schnittstelle ist als DCE (Data Communication Equipment,
Datenübertragungseinrichtung) ausgelegt mit einem 9-poligen männlichen
SUB-D-Anschluss. Die Pins sind wie folgt definiert:
232
Benutzerhandbuch für die binäre Pumpe 1290 Infinity von Agilent

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