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Version
1 -Kanal
.
Best.-Nr. _

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Conrad 611220

  • Seite 1 Version 1 -Kanal Best.-Nr. _...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Lesen Sie diese Anleitung sorgfältig durch. Bei Schäden, die durch Nichtbeachtung der Bedienungsanleitung entstehen, erlischt der Garantieanspruch. Für Folgeschäden, die daraus resultieren, übernehmen wir keine Haftung. Inhaltsverzeichnis Seite Betriebsbedingungen ....... . .3 Bestimmungsgemäße Verwendung .
  • Seite 3: Betriebsbedingungen

    Hinweis Der Bausatz darf nur von einer mit der Materie vertrauten Fach- kraft aufgebaut und in Betrieb genommen werden! Derjenige, der einen Bausatz fertigstellt oder eine Baugruppe durch Erweiterung bzw. Gehäuseeinbau betriebsbereit macht, gilt nach DIN VDE 0869 als Hersteller und ist verpflichtet, bei der Weitergabe des Gerätes alle Begleitpapiere mitzuliefern und auch seinen Namen und seine Anschrift anzugeben.
  • Seite 4: Bestimmungsgemäße Verwendung

    In gewerblichen Einrichtungen sind die Unfallverhütungsvor- schriften des Verbandes der gewerblichen Berufsgenossenschaf- ten für elektrische Anlagen und Betriebsmittel zu beachten. In Schulen, Ausbildungseinrichtungen, Hobby- und Selbsthilfe- werkstätten ist das Betreiben von Baugruppen durch geschul- tes Personal verantwortlich zu überwachen. Betreiben Sie die Baugruppe nicht in einer Umgebung, in wel- cher brennbare Gase, Dämpfe oder Stäube vorhanden sind oder vorhanden sein können.
  • Seite 5: Sicherheitshinweis

    Sicherheitshinweis Beim Umgang mit Produkten, die mit elektrischer Spannung in Berührung kommen, müssen die gültigen VDE-Vorschriften be- achtet werden, insbesondere VDE 0100, VDE 0550/0551, VDE 0700, VDE 0711 und VDE 0860. Vor Öffnen eines Gerätes stets den Netzstecker ziehen oder si- cherstellen, daß...
  • Seite 6 ist oder welche externen~ Bauteile oder Züsatzgeräte ange- schlossen werden dürfen und welche Anschlußwerte diese externen Komponenten haben dürfen, so muß stets ein Fachmann um Auskunft ersucht werden. Es ist vor der Inbetriebnahme eines Gerätes generell zu prüfen, ob dieses Gerät oder Baugruppe grundsätzlich für den Anwen- dungsfall, für den es verwendet werden soll, geeignet ist! Im Zweifelsfalle sind Rückfragen bei ‘...
  • Seite 7: Produktbeschreibung

    Sind Messungen bei geöffnetem Gehäuse unumgänglich, so muß aus Sicherheitsgründen ein Trenntrafo zwischengeschal-. tet werden, oder, wie bereits erwähnt, die Spannung über ein geeignetes Netzteil, (das den Sicherheitsbestimmungen ent- spricht) zugeführt werden. Alle Verdrahtungsarbeiten dürfen nur im spannungslosen Zu- stand ausgeführt werden. Produktbeschreibung Manipulationen werden durch das neuartige Keeloq@ Code- Hopping Sicherheitsprinzip vermieden (permanenter Sendecode-...
  • Seite 8: Bedienung Des Gerätes/Batteriewechsel

    Bedienung des Gerätes Hinweis! Dieses Gerät funktioniert nur in Verbindung mit dem I-Kanal- Empfänger Best. Nr. 11 80 52 oder &Kanal-Empfänger Best.-Nr. 61 81 87 oder 11 65 64! Die Übertragungsfrequenz befindet sich im störungsunempfind- lichem 433 MHz-Bereich, dennoch können elektrische Geräte und Leitungen sowie Metallteile die Reichweite enorm einschränken.
  • Seite 9: Technische Daten

    Betriebsspannung ..: 12 Volt (Batterie MN 21) Stromaufnahme ..: ca. 35 mA bei Sendebetrieb Betriebsfrequenz ..: 433,92 MHz * 50 kHz Abmessungen m ..: 66 x 40 mm (Platine) Passendes Gehäuse .
  • Seite 10: Allgemeiner Hinweis Zum Aufbau Einer Schaltung

    Allgemeiner Hinweis zum Aufbau einer Schaltung Die Möglichkeit, daß nach dem Zusammenbau etwas nicht funk- tioniert, läßt sich durch einen gewissenhaften und sauberen Aufbau drastisch verringern. Kontrollieren Sie jeden Schritt, jede Lötstelle zweimal, bevor Sie weitergehen! Halten Sie sich an die Bauanleitung! Machen Sie den dort beschriebenen Schritt nicht anders und überspringen Sie nichts! Haken Sie jeden Schritt dop- pelt ab: einmal fürs Bauen, einmal fürs Prüfen.
  • Seite 11 Bei 90 % der reklamierten Bausätze handelt es sich um Lötfehler, kalte Lötstellen, falsches Lötzinn usw.. So manches zurückge- sandte “Meisterstück” zeugte von nicht fachgerechtem Löten. Verwenden Sie deshalb beim Löten nur Elektronik-Lötzinn mit der Bezeichnung “SN 60 Pb” (60 % Zinn und 40 % Blei). Dieses Lötzinn hat eine Kolophoniumseele, welche als Flußmittel dient, um die Lötstelle während des Lötens vor dem Oxydieren zu schützen.
  • Seite 12: Lötanleitung

    2. Baustufe II: Stückprüfung/Anschluß/lnbetriebnahme Achten Sie beim Einlöten der Bauelemente darauf, daß diese (falls nicht Gegenteiliges vermerkt) ohne Abstand zur Platine eingelötet werden. Alle überstehenden Anschlußdrähte werden direkt über der Lötstelle abgeschnitten. Da es sich bei diesem Bausatz teilweise um sehr kleine, bzw. eng beieinanderliegende Lötpunkte handelt (Lötbrückengefahr), darf hier nur mit einem Lötkolben mit kleiner Lötspitze gelötet werden.
  • Seite 13 berührt werden. Gleichzeitig wird (nicht zuviel) Lötzinn zugeführt, das mit aufgeheizt wird. Sobald das Lötzinn zu fließen beginnt, neh- men Sie es von der Lötstelle fort. Dann warten Sie noch einen Augenblick, bis das zurückgebliebene Lot gut verlaufen ist und nehmen dann den Lötkolben von der Lötstelle ab. 6.
  • Seite 14: Baustufe I

    1. Baustufe 1: Montage der Bauelemente auf der Platine 1 .l Widerstände Biegen Sie die Anschlußdrähte der Widerstände entsprechend dem Rastermaß rechtwinklig um. Stecken Sie die Widerstände in die vorgesehenen Bohrungen (lt. Bestückungsplan). Damit die Bauteile beim Umdrehen der Platine nicht herausfallen können, biegen Sie die Anschlußdrähte der Widerstände ca.
  • Seite 15 Beachten Sie die Lage des Kathodenstriches! Damit die Diode beim Umdrehen der Platine nicht herausfallen kann, biegen Sie die Anschlußdrähte ca. 45” auseinander, und verlöten diese bei kurzer Lötzeit mit den Leiterbahnen. Dann werden die überstehenden Drähte abgeschnitten. Silizium-Universaldiode 1.3 Transistor In diesem Arbeitsgang wird der Transistor dem Bestückungs- aufdruck entsprechend eingesetzt und auf der Leiterbahnseite verlötet.
  • Seite 16: Leuchtdiode (Led)

    1.4 Leuchtdiode (LED) Jetzt löten Sie die 3 mm-LED polungsrichtig in die Schaltung ein. Das kürzere Anschlußbeinehen kennzeichnet die Kathode. Betrachtet man die Leuchtdiode gegen das Licht, so erkennt man die Kathode an der größeren Elektrode im Inneren der LED. Am Bestückungsaufdruck wird die Lage der Kathode durch einen dicken Strich im Gehäuseumriß...
  • Seite 17 1.5 Buchsenleiste Bestücken Sie jetzt die Platine mit der 9-pol. abgewinkelten Buchsenleiste, in die später die Anschlußfolie der Tastatur gesteckt wird. Verlöten Sie die Anschlußstifte der Buchsenleiste auf der Leiterbahnseite der Platine.’ Stecken Sie den integrierten Schaltkreis (IC 1) in die entspre- chende Position auf der Bestückungsseite der Platine.
  • Seite 18 Um zu verhindern, daß beim Umdrehen der Platine (zum Löten) das IC wieder herausfällt, werden zwei schräg gegenüberliegen- de Pins umgebogen und danach alle Anschlußbeinehen verlötet. ICI = HT 523 (speziell programmierter HCS 301) (Kerbe oder Punkt muß von D6 weg zeigen). 1.7 Sender-Modul Stecken Sie das Sender-Modul in die entsprechenden Bohrungen auf der Platine.
  • Seite 19 Tastaturfolie Stecken Sie an der 9-poligen Buchsenleiste die Tastaturfolie an. Achten Sie auf die richtige Einbaulage der Tastatur! Die schwarzen Kontakte der Anschlußfolie müssen zur Platine hin zeigen, d.h. wenn die Tastaturfolie angesteckt ist, zeigt die Rückseite der Tas- tatur nach oben! Die Tastaturfolie sollte schräg in die Buchsenleiste gesteckt wer- den, dies erleichtert die Montage.
  • Seite 20: Schaltplan

    Schaltplan...
  • Seite 21: Bestückungsplan

    Bestückungsplan werden nicht bestückt...
  • Seite 22: Baustufeii

    2.1 Stückprüfung durch denjenigen, der das Gerät fertiggestellt hat! Nach Fertigstellung des Gerätes muß als erstes eine Stück- prüfung durchgeführt werden. Sinn dieser Stückprüfung ist es, Gefahren durch Materialschäden und durch unsachge- mäßen Zusammenbau zu erkennen. Sichtprüfung Bei der Sichtprüfung darf das Gerät nicht mit seiner Strom- versorgung verbunden sein.
  • Seite 23 führen zur Beschädigung von Bauteilen bzw. zur Nichtfunk- tion der Baugruppe. Lebensgefahr! Verwenden Sie ein Netzgerät als Spannungsquelle, so muß dies unbedingt den VDE-Vorschriften entsprechen! Hinweis! Dieses Gerät kann nur in Verbindung mit dem I-Kanal- Empfänger (Best. Nr 11 80 52) oder dem 8-Kanal-Empfänger (Best.-Nr.
  • Seite 24: Checkliste Zur Fehlersuche

    Checkliste zur Fehlersuche Haken Sie jeden Prüfungsschritt ab! Ist die Betriebsspannung richtig gepolt? Ist die Betriebsspannung an den richtigen Anschlußpunkten angeschlossen? Liegt die Betriebsspannung bei eingeschaltetem Gerät noch im Bereich von 9 - 13,8 Volt? Betriebsspannung wieder ausschalten. Sind die Widerstände wertmäßig richtig eingelötet? Überprüfen Sie die Werte noch einmal nach 1.1 der Bauan- leitung.
  • Seite 25: Sind Diese Punkte Überprüft Und Eventuelle Fehler Korrigiert

    Befindet sich eine Lötbrücke oder ein Kurzschluß auf der Löt- seite? Vergleichen Sie Leiterbahnverbindungen, die eventuell wie eine ungewollte Lötbrücke aussehen mit dem Leiterbahnbild (Raster) des Bestückungsaufdrucks und dem Schaltplan in der Anleitung, bevor Sie eine Leiterbahnverbindung (vermeintli- che Lötbrücke) unterbrechen! Prüfen Sie auch, ob jeder Lötpunkt gelötet ist;...
  • Seite 26: Tips Für Den Gehäuseeinbau

    trieb genommen werden! Ist durch einen eventuell vorhan- denen Fehler kein Bauteil in Mitleidenschaft gezogen wor- den, muß die Schaltung nun funktionieren. Die vorliegende Schaltung kann nun nach erfolgtem Funk- tionstest in ein entsprechendes Gehäuse eingebaut, und für den vorgesehenen Zweck in Betrieb genommen werden. Tips für den Gehäuseeinbau Für den Gehäuseeinbau wird das Gehäuse mit der Best.-Nr.
  • Seite 27: Störung

    Stecken Sie die Tastaturfolie an der Buchsenleiste ST1 an. Anm.: Vermeiden Sie unbedingt ein Knicken der Tastaturfolie. Beim Einbau beachten Sie bitte die Hinweise bei Baustufe 1.8 Legen Sie eine passende Batterie vom Typ MN (Best.-Nr. 10 36 40 oder 61 85 51 / nicht im Lieferumfang enthalten) ein. Achten Sie auf polungsrichtigen Einbau der Batterie! Ausschlagge- bend ist der Aufdruck auf der Platine - nicht das im Gehäuse- unterteil eingeprägte Symbol!
  • Seite 28: Garantie

    Garantie Auf dieses Gerät gewähren wir 1 Jahr Garantie. Die Garantie um- faßt die kostenlose Behebung der Mängel, die nachweisbar auf die Verwendung nicht einwandfreien Materials oder Fabrika- tionsfehler zurückzuführen sind. Da wir keinen Einfluß auf den richtigen und sachgemäßen Auf- bau haben, können wir aus verständlichen Gründen bei Bau- sätzen nur die Gewähr der Vollständigkeit und einwandfreien Beschaffenheit der Bauteile übernehmen.
  • Seite 29 Konstruktion nicht vorgesehene, unsachgemäße Aus- lagerung von Bauteilen, Freiverdrahtung von Bauteilen wie Schalter, Potis, Buchsen usw. Verwendung anderer, nicht original zum Bausatz gehörender Bauteile bei Zerstörung von Leiterbahnen oder Lötaugen bei falscher Bestückung und den sich daraus ergebenden Fol- geschäden Überlastung der Baugruppe bei Schäden durch Eingriffe fremder Personen bei Schäden durch Nichtbeachtung der Bedienungsanleitung...
  • Seite 30 Impressum Diese Bedienungsanleitung ist eine Publikation der Conrad Electronic GmbH, Klaus-Conrad-Straße 1, D-92240 Hirschau. Alle Rechte einschließlich Übersetzung vorbehalten. ReproduM/onen jeder Art, z. B. Fotokopie, Mikroverfilmung, oder die Erfassung in EDV-Anlagen, bedürfen der schriftlichen Genehmigung des Herausgebers. Nachdruck, auch auszugsweise, verboten.

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