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1.4 Leuchtdiode (LED)

Jetzt löten Sie die 3 mm-LED polungsrichtig in die Schaltung ein.
Das kürzere Anschlußbeinehen kennzeichnet die Kathode.
Betrachtet man die Leuchtdiode gegen das Licht, so erkennt man
die Kathode an der größeren Elektrode im Inneren der LED.
Am Bestückungsaufdruck wird die Lage der Kathode durch einen
dicken Strich im Gehäuseumriß der Leuchtdiode dargestellt.
Wird die Platine später in das passende Gehäuse (Best.-Nr. 11 65 72)
eingebaut, sollte der Abstand von LED zur Platine ca. 3 mm be-
tragen.
Löten Sie zunächst nur ein Anschlußbeinehen der Diode fest,
damit diese noch exakt ausgerichtet werden kann. Ist dies ge-
schehen, so wird anschließend das zweite Anschlußbeinehen ver-
lötet.
LD1 = rot 03 mm
Fehlt eine eindeutige Kennzeichnung einer LED oder sind Sie sich
mit der Polarität in Zweifel (da manche Hersteller unterschiedli-
che Kennzeichnungsmerkmale benutzen), so kann diese auch
durch Probieren ermittelt werden. Dazu gehen Sie wie folgt vor:
Man schließt die LED über einen Widerstand von ca. 270 R (bei
Low-Current-LED 4 k 7) an eine Betriebsspannung von ca. 5 V (4,5 V
oder 9 V-Batterie) an.
Leuchtet dabei die LED, so ist die ,,Kathode" der LED richtigerwei-
se mit Minus verbunden. Leuchtet die LED nicht, so ist diese in
Sperrichtung angeschlossen (Kathode an Plus) und muß umge-
polt werden.
Low Current

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