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H-tronic 611212 Bedienungsanleitung

L-kanal uhf-empfänger

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Version
I-Kanal

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für H-tronic 611212

  • Seite 1 Version I-Kanal...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Wichtig! Unbedingt lesen! Lesen Sie diese Anleitung sorgfältig durch, Bei Schäden, die durch Nichtbeachtung der Bedienungsanleitung entstehen, er- lischt der Garantieanspruch. Für Folgeschäden, die daraus re- sultieren, übernehmen wir keine Haftung. Inhaltsverzeichnis Seite Betriebsbedingungen ..............3 Bestimmungsgemäße Verwendung ..........6 Sicherheitshinweis ................
  • Seite 3: Betriebsbedingungen

    Hinweis! Der Bausatz darf nur von einer mit der Materie vertrauten Fachkraft aufgebaut und in Betrieb genommen werden! Derjenige, der einen Bausatz fertigstellt oder eine Baugruppe durch Erweiterung bzw. Gehäuseeinbau betriebsbereit macht, gilt nach DIN VDE 0869 als Hersteller und ist verpflichtet, bei der Weitergabe des Gerätes alle Begleitpapiere mitzuliefern und auch seinen Namen und Anschrift anzugeben.
  • Seite 4 Bei der Installation der Verbraucher ist auf ausreichenden Kabelquerschnitt der Anschlußleitungen zu achten! In die Anschlußleitungen der angeschlossenen Verbraucher sind entsprechende Sicherungen einzufügen. Die angeschlossenen Verbraucher sind, falls entsprechend den VDE-Vorschriften mit dem Schutzleiter zu verbinden bzw. zu erden. Leitungen mit berührungsgefährlicher Spannung (z. B. Netz- spannung) dürfen im Gehäuse weder die Elektronik noch die Kleinspannungsleitungen berühren, sondern müssen mit ge- eigneten Mitteln auf Abstand befestigt werden.
  • Seite 5 Bei Bildung von Kondenswasser muß eine Akklimatisierungszeit von bis zu 2 Stunden abgewartet werden. Schützen Sie dieses Gerät vor Feuchtigkeit, Spritzwasser und Hitzeeinwirkung! Das Gerät darf nicht in Verbindung mit leicht entflammbaren und brennbaren Flüssigkeiten verwendet werden! Dieses Gerät ist nicht geeignet für Kinder und Jugendliche im Al- ter von unter 14 Jahren! eines fachkundigen Die Baugruppen dürfen nur unter Aufsicht...
  • Seite 6: Bestimmungsgemäße Verwendung

    Bestimmungsgemäße Verwendung Der bestimmungsgemäße Einsatz des Gerätes ist das Fernschalten von elektrischen Verbrauchern, in Verbindung mit einem UHF-1 -Ka- nal-Sender (Best.-Nr. 11 81 09, Bausatz) oder UHF-8-Kanal-Sender (Best.-Nr. 11 65 56, Bausatz oder Best.-Nr. 61 81 52, Fertiggerät). Ein anderer Einsatz als vorgegeben ist nicht zulässig! Sicherheitshinweis Beim Umgang mit Produkten, die mit elektrischer Spannung in Berührung kommen,...
  • Seite 7 unverzüglich aus dem Betrieb genommen werden, bis die de- fekte Leitung ausgewechselt worden ist. Bei Einsatz von Bauelementen oder Baugruppen muß stets auf die strikte Einhaltung der in der zugehörigen Beschreibung ge- nannten Kenndaten für elektrische Größen hingewiesen wer- den. Wenn aus einer vorliegenden Beschreibung für den nichtge- werblichen Endverbraucher nicht eindeutig hervorgeht, welche elektrischen Kennwerte für ein Bauteil oder eine Baugruppe...
  • Seite 8: Produktbeschreibung

    Produktbeschreibung Manipulationen werden durch das neuartige KeeloqB Code-Hop- ping Sicherheitsprinzip vermieden (permanenter Sendecodewech- sel bei jedem Tastendruck). Aufgrund der Reichweite von bis zu ca. 100 m (im Freifeld) ist dieses Fernsteuerungssystem ideal geeignet für Sicherheits-, Installations- und Alarmtechnik oder zum draht- losen Steuern von fast allen elektronischen Anlagen in Haus, Gar- ten, Büro oder Werkstatt.
  • Seite 9: Bedienung Des Gerätes

    Bedienung des Gerätes Montage und Anschlußhinweise Hinweis! Die Übertragungsfrequenz befindet sich im störungsunemp- findlichem 433 MHz-Bereich, dennoch können elektrische Geräte und Leitungen sowie Metallteile die Reichweite enorm einschränken. Bei der Montage des Empfängers auf solche Störungsquellen achten! Zur Spannungsversorgung ist ein passendes Netzteil (12 V DC / 150 mA), wie z.
  • Seite 10 ner-Kontakt) eines Relais mit dem ,,C“ - Kontakt leitend verbunden. Im geschalteten Zustand (Relais angezogen) ist der ,,S“ - Kontakt (Schließer-Kontakt) eines Relais mit dem ,,C” - Kontakt leitend ver- bunden. Beachten Sie unbedingt die unter den Kapiteln ,,Betriebsbe- dingungen“ und ,,Technische DaterP gemachten Angaben über Anschlußlast, Erdung der Verbraucher und Hinweise über Leitungs- querschnitt der Anschlußleitungen usw.! KL1 =...
  • Seite 11 Funktion des 1 -Kanal-Empfängers Der Empfänger ist auf extreme Sicherheit getrimmt, dadurch wird ein unbefugter Zugriff anderer 433 MHz Sender - Empfänger aus- geschlossen. Dies erfordert jedoch ein sehr komplexes Einpro- grammieren der verschiedenen Sender. Alle vier Schalter des DIP-Schalters ,,S 1“ sind in Stellung ,,OFF“ zu bringen.
  • Seite 12 Bei Stromausfall bleiben ,,gelernte“ Daten erhalten (ca. IO Jahre). Wird der Taster ,,T 1“ (am Empfänger) länger als ca. 8 Sekunden gedrückt, so werden alle einprogrammierten Sender gelöscht. Bei Verwendung des l-Kanal-Senders (Best.-Nr. 11 81 09) ist S 1, S 2 und S 3 auf Schaltstellung OFF zu bringen. Mit S 4 wird Tast- oder Rastbetrieb eingestellt.
  • Seite 13: Technische Daten

    Technische Daten Betriebsspannung ....*..w..Ruhestromaufnahme ....ca. 20 mA Stromaufnahme bei angezogenem Relais ....max. 120 mA Ausgang .
  • Seite 14: Allgemeiner Hinweis Zum Aufbau Einer Schaltung

    fett o. ä. Vergewissern Sie sich, daß keine kalte Lötstelle vorhanden ist. Denn eine unsaubere Lötung oder schlechte Lötstelle, ein Wackelkontakt oder schlechter Aufbau bedeuten eine aufwendige und zeitraubende Fehlersuche und unter Umständen eine Zer- störung von Bauelementen, ‘ was oft eine Kettenreaktion nach sich zieht und der komplette Bausatz zerstört wird.
  • Seite 15 Achten Sie auch auf die Kondensator-Werte z. B. n IO = 100 pF (nicht IO nF). Dagegen hilft doppeltes und dreifaches Prüfen. Ach- ten Sie auch darauf, daß alle IC-Beinehen wirklich in der Fassung stecken. Es passiert sehr leicht, daß sich eines beim Einstecken umbiegt.
  • Seite 16: Baustufe I

    Sollten Sie diese Möglichkeit nicht haben, so schicken Sie den Bausatz bei Nichtfunktion gut verpackt und mit einer genauen Fehlerbeschreibung, sowie der zugehörigen Bauanleitung an unsere Service-Abteilung ein (nur eine exakte Fehlerangabe ermöglicht ei- ne einwandfreie Reparatur!). Eine genaue Fehlerbeschreibung ist wichtig, da der Fehler ja auch bei Ihrem Netzgerät oder Ihrer Außenbeschaltung sein kann.
  • Seite 17: Lötanleitung

    Lötanleitung Wenn Sie im Löten noch nicht so geübt sind, lesen Sie bitte zuerst diese Lötanleitung, bevor Sie zum Lötkolben greifen. Denn Löten will gelernt sein. 1. Verwenden Sie beim Löten von elektronischen Schaltungen grundsätzlich nie Lötwasser oder Lötfett. Diese enthalten eine Säure, die Bauteile und Leiterbahnen zerstört.
  • Seite 18 7. Voraussetzung für eine einwandfreie Lötstelle und gutes Löten ist eine saubere, nicht oxydierte Lötspitze. Denn mit einer schmutzigen Lötspitze ist es absolut unmöglich, sauber zu Iö- ten. Nehmen Sie daher nach jedem Löten überflüssiges Lötzinn und Schmutz mit einem feuchten Schwamm oder einem Sili- kon-Abstreifer ab.
  • Seite 19 1. Baustufe 1: Montage der Bauelemente auf der Pla ‘ ne 1 .l Widerstände Biegen Sie die Anschlußdrähte der Widerstände entsprechend dem Rastermaß rechtwinklig um. Stecken Sie die Widerstände in die vorgesehenen Bohrungen (lt. Bestückungsplan). Damit die Bauteile beim Umdrehen der Platine nicht herausfallen können, biegen Sie die Anschlußdrähte der Widerstände ca.
  • Seite 20 1.2 Widerstands-Netzwerk Stecken Sie das Widerstands:Netzwerk in die entsprechenden Bohrungen auf der Platine und verlöten Sie die Anschlußbeinehen mit den Leiterbahnen der Platinenunterseite. Achtung! Das Widerstands-Netzwerk hat an einem Ende des Gehäuses eine aufgedruckte Punktmarkierung. Dieser Punkt mar- kiert das Anschlußpin ,,l“ . Auf der Platine ist das Anschlußpin ,,l“ durch einen Strich am Bestückungsaufdruck gekennzeichnet.
  • Seite 21 Silizium-Leistungsdiode 1.4 Transistor In diesem Arbeitsgang wird der Transistor dem Bestückungsauf- druck entsprechend eingesetzt und auf der Leiterbahnseite verlötet. Beachten Sie dabei die Lage: Die Gehäuseumrisse des Transistors des Bestückungsaufdruckes übereinstimmen. Orientieren Sie sich hierbei an der abgeflachten Seite des Transi- storgehäuses.
  • Seite 22 1.5 Kondensatoren Stecken Sie die Kondensatoren in die entsprechend gekennzeich- neten Bohrungen, biegen Sie die Drähte etwas auseinander und verlöten Sie diese sauber mit den Leiterbahnen. Bei den Elektrolyt- Kondensatoren (Elkos) ist unbedingt auf richtige Polarität zu achten Achtung! .., , Je nach Fabrikat weisen Elektrolyt-Kondensatoren verschiedene Polaritätskennzeichnungen auf.
  • Seite 23 1.6 KZ-Fassungen Stecken Sie die Fassungen für die integrierten Schaltkreise (ICs) in die entsprechenden Positionen auf der Bestückungsseite der Platine. Achtung! Beachten Sie die Einkerbung oder eine sonstige Kennzeichnung an einer Stirnseite der Fassung. Dies ist die Markierung (Anschluß 1) für das IC, wel- ches später einzusetzen ist.
  • Seite 24: Leuchtdioden (Leds)

    1.7 Leuchtdioden (LEDs) Löten Sie jetzt die Leuchtdioden polungsrichtig in die Schaltung ein. Die kürzeren Anschlußbeinehen kennzeichnen die Kathoden Betrachtet man eine Leuchtdiode gegen das Licht, so erkennt man die Kathode an der größeren Elektrode im Inneren der LED. Am Be- stückungsaufdruck wird die Lage der Kathoden durch einen Strich im Gehäuseumriß...
  • Seite 25: Kleinstsicherung

    Sperrichtung angeschlossen (Kathode an Plus) und muß umgepolt werden. LED wird in Sperrichtung ange- LED mit Vorwiderstand schlossen und leuchtet dem- Durchlaßrichtung angeschlossen, zufolge nicht. (Kathode an “ + ‘ 7 sie leuchtet (Kathode an “-‘ 1) 1.8 Kleinstsicherung In diesem Arbeitsgang wird die Kleinstsicherung F 1 in die entspre- chenden Bohrungen gesteckt und die Anschlüsse der Sicherung auf der Leiterbahnseite verlötet.
  • Seite 26 Leiterbahnen. Achten Sie darauf, daß die auf dem Gleichrichter aufgedruckte Polaritätskennzeichnung mit der auf der Platine auf- gedruckten Kennzeichnung übereinstimmt. 1 .lO Spannungsregler Stecken Sie den integrierten Spannungsregler IC 1 in die vorgese- henen Bohrungen und verlöten Sie seine Anschlußbeinehen auf der Lötseite der Platine.
  • Seite 27 1 .j 1 Klinken-Anschlußbuchse Stecken Sie die Klinkenbuchse in die entsprechenden Bohrungen auf der Platine und verlöten Sie die Anschlußbeinehen der Buchse mit den Leiterbahnen auf der Lötseite. 1 .12 Mini-Drucktaster Drücken Sie den Mini-Drucktaster in die für ihn vorgesehenen Boh- rungen und verlöten Sie anschließend seine Anschlußbeinehen auf der Lötseite der Platine.
  • Seite 28: Anschlußklemmen

    1 .13 DIL-Mehrfachschalter Stecken Sie den DIL-Mehrfachschalter in die entsprechenden Boh- rungen und verlöten Sie die Anschlüsse auf der Leiterbahnseite. Achten Sie auf die richtige Lage des Schalter! Der Schalter ,,ILL muß zum Taster Tl zeigen. SI = DIL-Mehrfachschalter 4-polig 1.14 Anschlußklemmen Nun stecken Sie die sitionen auf der Platine und verlöten die Anschlußstifte sauber...
  • Seite 29: Hf-Empfänger-Modul

    1 .15 Relais Bestücken Sie die Platine mit dem 6 V Relais und verlöten Sie die Anschlußstifte des Relais auf der Leiterbahnseite. Kl = Rel. 6 V 1 X UM 1.16 Wurfantenne Die Wurfantenne wird an die Lötpunkte J“ und ,,IN” angeschlossen (Länge ca.
  • Seite 30 1 .18 Integrierte Schaltungen (ICs) Zum Schluß werden die integrierten Schaltkreise polungsrichtig in die vorgesehenen Fassungen gesteckt. Achtung! Integrierte Schaltungen sind sehr empfindlich ge- ..- ..: ; . , . . 1, gen falsche Polung! Achten Sie deshalb auf die ent- sprechende Kennzeichnung der ICs (Kerbe oder Punkt).
  • Seite 32: Bestückungsplan

    Bestückungsplan...
  • Seite 33: Baustufe

    2. Baustufe II: 2.1 Stückprüfung durch denjenigen, der das Gerät fertig- gestellt hat! Nach Fertigstellung des Gerätes muß als erstes eine Stück- prüfung durchgeführt werden. Sinn dieser Stückprüfung ist es, Gefahren durch Materialschäden und durch unsachgemäßen Zusammenbau zu erkennen. Bei der Sichtprüfung darf das Gerät nicht mit seiner Stromver- sorgung verbunden sein.
  • Seite 34 Beachten Sie, daß dieser Bausatz nur mit gesiebter Gleich- spannung aus einem Netzgerät oder mit einer Batterie/ Ak- ku versorgt werden darf, das bzw. die auch den nötigen Strom liefern kann. Autoladegeräte oder Spielzeugeisen- bahntrafos sind als Spannungsquelle nicht geeignet und führen zur Beschädigung von Bauteilen bzw.
  • Seite 35 1. Taster ,,T 1“ kurz drücken, die gelbe LED ,,LD 1“ muß leuchten (d.h. Programmiermodus aktiv). 2. Innerhalb 20 Sekunden am Sender die Taste ,,l” für ca. 1 Se- kunde betätigen - ,,LD 1“ erlischt nun. (Empfänger erwartet jetzt Code des Senders).
  • Seite 36: Checkliste Zur Fehlersuche

    Checkliste zur Fehlersuche Haken Sie jeden Prüfungsschritt ab! Cl Bevor Sie mit der Überprüfung der Schaltung beginnen, trennen Sie diese unbedingt von der Betriebsspannung! Prüfen Sie die Sicherung mit einem Durchgangsprüfer. Bereich von 8-l 5 Volt Gleichspannung bzw. 7-12 Volt Wechsel- spannung? Überprüfen Sie die Werte noch einmal nach Bauan-...
  • Seite 37 man die Kathode an der größeren Elektrode im Inneren der LED. Am Bestückungsaufdruck wird die Lage der Kathode durch ei- nen dickeren Strich am Gehäuseumriß der Leuchtdiode darge- stellt. gleichen Sie den Platinenaufdruck mit den am Gleichrichter auf- gedruckten Polaritätsangaben! Cl Ist das IC 1 richtig herum eingelötet? Orientieren Sie sich an der metallenen Rückseite von IC l.! Auf dem Bestückungsaufdruck ist diese metallene Seite durch einen...
  • Seite 38 daß Lötstellen beim Löten übersehen werden. Um Leiterbahnverbindungen oder -Unterbrechungen leichter feststellen zu können, halten Sie die gelötete Printplatte gegen das Licht und suchen von der Lötseite her nach diesen unange- nehmen Begleiterscheinungen. Prüfen Sie bitte jede Lötstelle gründlich! Prüfen Sie mit einer Pinzette, ob Bauteile wackeln! Kommt Ihnen eine Lötstelle verdächtig vor, dann löten Sie sie si- cherheitshalber noch einmal nach! daß...
  • Seite 39: Tips Für Den Gehäuseeinbau

    Wenn mit dieser Schaltung 230 V Netzspannung geschaltet werden sollen, so darf sie nur in Betrieb genommen werden, wenn sie absolut berührungssicher und unter Berücksichti- gung der VDE-Bestimmungen in ein Gehäuse eingebaut ist. Tips für den Gehäuseeinbau Verwenden Sie das bereits bearbeitete Gehäuse mit der Best.
  • Seite 40: Störung

    Störung Ist anzunehmen, daß ein gefahrloser Betrieb nicht mehr möglich ist, so ist das Gerät außer Betrieb zu setzen und gegen unbeabsichtig- ten Betrieb zu sichern. Das triff% zu: wenn das Gerät sichtbare Beschädigungen aufweist wenn das Gerät nicht mehr funktionsfähig ist wenn Teile des Gerätes lose oder locker sind wenn die Verbindungsleitungen sichtbare Schäden aufweisen.
  • Seite 41: Garantie

    Garantie Auf dieses Gerät gewähren wir 1 Jahr Garantie. Die Garantie um- faßt die kostenlose Behebung der Mängel, die nachweisbar auf die Verwendung nicht einwandfreien Materials oder Fabrikationsfehler zurückzuführen sind. Da wir keinen Einfluß auf den richtigen und Aufbau haben, können wir aus verständlichen Gründen bei Bausätzen nur die Gewähr der Vollständigkeit und einwandfreien Beschaffenheit der Bauteile übernehmen.
  • Seite 42 Das gleiche gilt auch bei Veränderung und Reparaturversuchen am Gerät bei eigenmächtiger Abänderung der Schaltung bei der Konstruktion nicht vorgesehene, unsachgemäße Aus- lagerung von Bauteilen, Freiverdrahtung von Bauteilen wie Schal- ter, Potis, Buchsen usw. Verwendung anderer, nicht original zum Bausatz gehörender Bau- teile bei Zerstörung von Leiterbahnen oder Lötaugen bei falscher Bestückung und den sich daraus ergebenden Folge-...
  • Seite 43 Impressum Diese Bedienungsanleitung ist eine Publikation der Conrad Electronic GmbH, Klaus-Conrad-Straße 1, D-92240 Hirschau. Alle Rechte einschließlich Übersetzung vorbehalten. Reproduktionen jeder Art, der schriftlichen Genehmigung des Herausgebers. Nachdruck, auch auszugsweise, verboten. Diese Bedienungsanleitung entspricht dem technischen Stand bei Druckle- 100% Recycling- gung.

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