Einführung
H
und CH
entstehen im Darmlumen durch bakterielle Zersetzung von Kohlenhydraten im Dünn-
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oder Dickdarm. Wenn das gebildete H
transportiert und kann daraufhin im Atem nachgewiesen werden. Levitt
zwischen der Produktion von H
beschrieben. Mithilfe einer genauen Messung des H
eine Kohlenhydratintoleranz und/oder eine Malabsorption von Kohlenhydraten sowie eine
bakterielle Überwucherung des Darms festgestellt werden.
Der GastroCH
ECK® Gastrolyzer® misst ebenfalls den O
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kompensieren, bei denen keine endexspiratorische Atemprobe abgenommen wird. Die
endexspiratorische Atemprobe ist der letzte Teil der ausgeatmeten Luft und stellt den genauesten
H
- und CH
-Gehalt zur Verfügung. Endexspiratorischer Atem enthält ca. 14-16 % O
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bei Bedarf Korrekturen am Endergebnis vorgenommen werden, indem im Falle von mehr als 14% O
in der Probe ein Korrekturfaktor angewandt wird.
Der Betrieb des Monitors ist unkompliziert. Ein Probenahmesystem ermöglicht die einfache und
hygienische Entnahme einer endexspiratorischen Ausatemluftprobe mithilfe Einweg-Mundstücken
und Einweg-Gesichtsmasken.
Sicherheitshinweise
Zur Vermeidung von Stromschlägen muss dieses Gerät an eine Steckdose mit Schutzerdung
angeschlossen werden.
Der Bediener sollte nicht gleichzeitig den Patienten und den Computer oder Teile des USB-Steckers
anfassen.
Der GastroCH
ECK® Gastrolyzer® sollte nur an einen Computer angeschlossen werden, welcher der
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Norm EN 60950 – Sicherheit von Geräten der Informationstechnik entspricht.
Versuchen Sie nicht, das Gerät zu modifizieren oder Zubehör in einer nicht vom Hersteller
vorgesehenen Weise zu verwenden. Derartige Versuche machen die Garantie unwirksam und
können die Sicherheit des Geräts beeinträchtigen.
Bei Modifikationen dieses Geräts im Laufe der Lebensdauer ist eine Überprüfung der Anforderungen
gemäß EN 60601-1 erforderlich.
Kontraindikationen
Ist sanftes Ausatmen zur Probenahme körperlich anstrengend, kann dies in Patienten mit kürzlich
erlittenen Herzinfarkten zu Kontraindikationen führen. Starkes Ausatmen kann außerdem zu
Ohnmacht führen.
und CH
in den Blutkreislauf gelangt, wird es zu den Alveolen
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- und CH
-Produktion sowie H
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- und CH
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hat den Zusammenhang
- und CH
-Ausscheidung im Ausatem
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- Gehalts in Ausatem (in ppm) können
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-Gehalt in der Atemprobe, um Tests zu
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. Daher können
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