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– MAIN EEPROM: Die Kommunikation mit dem nichtflüchtigen Spei-
cher ist gestört. Einstellungen können nicht mehr gespeichert oder ge-
lesen werden.
– Overheated: (Überhitzung): Das System setzt bei einer Systemtempe-
ratur von über 57°C diesen Alarm. Trennen Sie das Gerät vom Strom
oder kühlen Sie die Umgebungstemperatur ab.
TIP
Sie können einen Systemalarm auch als Relaisausgang konfigurieren (siehe
Seite 80).
• Unter Application alarms werden alle möglichen Betriebsalarme ange-
zeigt. Ein rote LED signalisiert einen aktuell vorhandenen Alarm. Wie oft
der Fehler seit dem Einschalten aufgetreten ist, wird über den entspre-
chenden Fehlerzähler angezeigt. Die Fehlerzähler setzen Sie durch Drü-
cken der Taste Alarm Counter Reset zurück.
– H.221 Framing: Bei Verwendung der ITU-T J.52 Inbandsignalisierung
werden hierunter fehlerhafte H.221 Rahmen angezeigt und protokol-
liert.
– Decoder synced: Der Alarm tritt auf, wenn der lokale Decoder nicht
synchronisiert ist.
– Remote Decoder synced: Dieser Alarm zeigt an, dass der ferne Deco-
der nicht synchronisiert ist. Diese Auswertung erfolgt nur bei Verwen-
dung der ITU-T J.52 Signalisierung zwischen MAGIC Audiocodecs.
– Encoder not running: Dieser Alarm tritt auf, wenn die Kommunika-
tion mit dem DSP-Modul fehlerhaft ist.
– Encoder sampling clock: Dieser Alarm wird zur Zeit nicht ausgewer-
tet.
– Decoder sampling clock: Dieser Alarm tritt auf, wenn im
ISO/MPEG-Datenstrom eine Abtastfrequenz von 44,1 kHz signalisiert
wird. Diese Abtastfrequenz kann von MAGIC AC1 nicht decodiert
werden.
– Ist der optionale digitale Audioeingang selektiert, aber kein digitales
Audiosignal an AUDIO1/AES/LEFT IN angeschlossen wird der Alarm
AES3 Framing (Rahmenfehler) gesetzt.
– Die tatsächliche Systemtemperatur können Sie unter System Tempe-
rature ablesen. Die Anzeige erfolgt in °C. Die normale Systemtempera-
tur liegt bei 30...40°C.
– Unter DSP Load wird die Auslastung des Systems angezeigt. Die nor-
male Auslastung liegt typischerweise bei 30...60%.
TIP
Sie können einen Betriebsalarm auch als Relaisausgang konfigurieren (siehe
Seite 80).
• Unter System Logfile (Systemprotokoll) kann ein detailliertes ISDN-Pro-
tokoll erstellt werden.
– ISDN Layer 1: Bitübertragungsschicht (Physical Layer): Hierunter
werden alle Meldungen gespeichert, die sich auf die physikalische Ak-
tivierung/Deaktivierung der ISDN-Schnittstelle beziehen.
– ISDN Layer 2: Verbindungssicherungsschicht (Data Link Layer): Die
Aufgabe der Sicherungsschicht betrifft die fehlerfreie Übertragung von
Frames über Übertragungsabschnitte, die zwei Stationen ohne Zwi-
schenschaltung von Vermittlungsknoten miteinander verbinden. Für
die Protokollierung ist diese Schicht nur dann zu aktivieren, wenn hier
W i n d o w s
P C - S o f t w a r e
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