Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Der Serie R
Feuchtebestimmer MA R
BEDIENUNGSANLEITUNG
IMMU-14-05-03-15-DE
www.radwag.com

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für RADWAG MA R serie

  • Seite 1 Der Serie R Feuchtebestimmer MA R BEDIENUNGSANLEITUNG IMMU-14-05-03-15-DE www.radwag.com...
  • Seite 2 MÄRZ 2015...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    TECHNISCHE PARAMETER ............7 GRUNDINFORMATIONEN ÜBER SICHERHEIT......8 2.1. Begriffsdefinitionen der Signale und Warnsymbole ....... 8 2.1.1 Warnbeschreibungen ................. 8 2.1.2 Warnsymbole ..................... 9 2.2. Sicherheitsprinzipien ................9 2.3. Bestimmung ..................12 2.4. Anwendungsbedingungen ..............12 2.5. Prinzipien sicherer Anwendung ............13 2.6.
  • Seite 4 ANDERE PARAMETER ..............38 10.1. Sprache des Menüs ................38 10.2. Berechtigungen ..................38 10.3. Signal „beep” – Reaktion auf das Drücken der Taste ......39 10.4. Hinterleuchtung und Regelung der Helligkeit des Displays ....39 10.5. Standby-Modus ..................39 10.6.
  • Seite 5 17.2. Einfluß des Probegewichts auf Wiederholbarkeit......... 90 17.3. Trocknungstemperatur ................. 91 17.4. Trocknungsprofil wählen ..............91 17.5. Trocknungszeit wählen ................ 92 17.6. Analyse des Trocknungsprofils ..............93 WAAGEFUNKTIONEN ..............93 TROCKNUNGSVORGANG MIT DER BENUTZUNG DES VERKÜRZTEM MENÜS ..............94 19.1. Profil, nach dem der Trocknungsvorgang zusammen mit Trocknungsparametern verläuft ............
  • Seite 6 29.3. Probleme im Laufe der Trocknung ............142...
  • Seite 7: Technische Parameter

    TECHNISCHE PARAMETER Waagetyp MA 50/1.R MA 50.R MA 110.R MA 210.R Max. 50 g 50 g 110 g 210 g Belastung Ablesbarkeit 0,1 mg 1 mg 1 mg 1 mg Tarabereich - 50 g - 50 g - 110 g - 210 g Max.
  • Seite 8: Grundinformationen Über Sicherheit

    Abmessungen: GRUNDINFORMATIONEN ÜBER SICHERHEIT 2.1. Begriffsdefinitionen der Signale und Warnsymbole Hinweise über Sicherheit sind speziellen Beschreibungen Warnsymbolen bezeichnet. Die Hinweise informieren den Benutzer über eventuelle Bedrohung und warnen vor Gefahr. Die Nichtachtung der Hinweise über Sicherheit kann die Verletzung, die Beschädigung des Feuchtebestimmers, unkorrekten Betrieb und die Messfehler verursachen.
  • Seite 9: Warnsymbole

    2.1.2 Warnsymbole Stromstoß Säure / Korosion Allgemeine Gefahr leicht entzündliche oder explosive Substanzen Toxische Substanzen Heiße Fläche 2.2. Sicherheitsprinzipien VORSICHT! Die Benutzung des Feuchtebestimmers nicht nach Sicherheitsprinzipien und Bedienungsanleitung kann Leben oder Gesundheit bedrohen. VORSICHT: Die Nennspannung des Feuchtebestimmers beträgt 230 VAC, deshalb soll der Feuchtebestimmer mit den Sicherheitsprinzipien für Niederspannungsgeräte benutzen.
  • Seite 10 WARNUNG: Die Trocknungskammer während des Betriebs (Trocknung) nicht öffnen, weil runde Erwärmungslampe und ihre Haube aus Glas die Temperatur sogar 400 C erreichen können. Das Gebrauchsort soll sich im Abstand ungefähr 20 cm um das Gerät und ungefähr 1 m über dem Gerät befinden, um gute Luftzirkulation um den Feuchtebestimmer zu ermöglichen und die Wärmekumulation oder die Überhitzung des Gerät zu vorbeugen.
  • Seite 11 VORSICHT: Brand oder Explosion Leicht entzündliche und explosive Substanzen, die die Lösungsmitteln enthalten oder leicht entzündliche oder explosive Gasen während der Erwärmung abgeben. Wenn es Zweifel an der Probenart gibt, soll die Risikoanalyse vor richtiger Untersuchung ausgeführt werden. Für derartige Proben soll niedrige Trocknungstemperatur angewandt werden, um dem Brand oder der Explosion zu vorbeugen.
  • Seite 12: Bestimmung

    2.3. Bestimmung Der Feuchtebestimmer dient zur Bestimmung der relativen Feuchtigkeit für kleine Proben von verschiedenen Materialien, zur Bestimmung des trockenen Gewichts für kleine Proben und zur Gewichtsmessung von Wägegütern. Der Feuchtebestimmer sichert schnelle und präzise Bestimmung des Wassergehalts in der Probe und dank der Anwendung des grafischen Touchscreen-Displays erleichtert weitgehend die Bedienung und Durchführung von Messungen.
  • Seite 13: Prinzipien Sicherer Anwendung

    Im Innere gibt es keine Teile, die durch den Benutzer konserviert, repariert oder ausgetauscht werden können. Bei Problemen nehmen Sie unverzüglich den Kontakt mit Radwag-Service oder mit den Vertreiber. Benutzen Sie das Gerät immer nach Bedienungsanleitung und beachten Sie vor allem die Anleitungen für die Installation und die Konfiguration des neuen Geräts.
  • Seite 14: Informationen In Bedienungsanleitung

    Bedienungsanleitung genau und aufmerksam durchgelesen werden. Die Bedienungsanleitung zur Verwendung in der Zukunft bewahren. Im Feuchtebestimmer können keine Konstruktionsänderungen ausgeführt werden. Zusätzliche Ausstattung, die ans Gerät anschließen kann und Ersatzteile sollen durch die Firma RADWAG oder autorisierten Vertreiber geliefert sein. 2.9.1. Schutzkleidung Im Laufe der Arbeit mit dem Gerät ist es empfohlen, Schutzkleidung zu...
  • Seite 15: Transport Und Lagerung

    TRANSPORT UND LAGERUNG 3.1. Lieferung prüfen Direkt nach Lieferung soll man Verpackung und Gerät prüfen und beurteilen, ob externe Beschädigungen nicht auftreten. 3.2. Verpackung Alle Elemente der Verpackung bewahren, um sie während des Transports des Feuchtebestimmers in Zukunft zu benutzen. Nur orginelle Verpackung des Feuchtebestimmers zum Transport angewandt sein kann.
  • Seite 16: Auspacken

    4.2. Auspacken Den Feuchtebestimmer aus der Verpackung vorsichtig nehmen. Alle Sicherheitselemente (Plastik, Karton, Folie) nehmen und das Gerät auf den geplanten Gebrauchsort vorsichtig stellen. Waagschale und andere Elemente nach unten angeführtem Schema montieren: Montage von Elementen des Feuchtebestimmers: Grundplatte der Trocknungskammer, Windschutz der Trocknungskammer,...
  • Seite 17: Aufstellung

    Während der Installation des Schalenhalters soll man auf richtige Position des Dornes achten. Der Dorn hat den speziellen Ausschnitt, um eindeutige Position des Schalenkreuz gegenüber dem Schalenhalter zu erreichen. Das behindert bei gegenseitiger Berührung. Das Schalenkreuz auflegen: Nach Legen des Schalenkreuz auf den Dorn soll man das Schalenkreuz leicht drehen, um den Ausschnitt zu finden,...
  • Seite 18: Netzanschluß

    4.6. Netzanschluß Der Feuchtebestimmer darf nur mit Hilfe des orginellen Netzkabels angeschlossen werden. Die aufgedruckte Nennspannung des Geräts (im Typenschild angegeben) soll Nennspannung Netz übereingestimmt sein. Das Versorgungskabel darf nur an den Steckdose mit Schutzleiter angeschlossen werden. Stromversorgung Feuchtebestimmers anschließen – den Stecker des Versorgungskabels soll man in den Steckdose von hinten des Gehäuses einschalten.
  • Seite 19: Waagetastatur

    WAAGETASTATUR Taste ON/OFF - Gerät ein- /ausschalten. Nach dem Einschalten des Displays werden andere Waageelemente gespeist und die Waage ist wägebereit. Taste F9 der PC Tastatur. Taste zur direkten Eingang zur Auswahl von Datenbasen: Benutzer, Produkt, Tara, Trocknungsprogramm. Taste F10 der PC Tastatur.
  • Seite 20: Inbetriebnahme

    Taste TARA – Tarieren der Waageanzeige. Taste zum direkten Start/Abbrechen der Trocknung. Taste F6 der PC Tastatur. Taste zum Eingang im Hauptmenü der Waage. Taste F7 der PC Tastatur. Pfeiltasten zur Navigation im Menü oder zur Änderung der Einstellung von Parametern. INBETRIEBNAHME Nach dem Anschluß...
  • Seite 21: Benutzermenü

    BENUTZERMENÜ Das Menü ist in 6 Hauptgruppen gegliedert. Jede Gruppe hat einen individuellen Namen, der mit dem Buchstaben P anfängt. 7.1. Bewegung im Benutzermenü Der Benutzer bewegt sich im Menü mittels der Waagetastatur: Eingang zum Hauptmenü. Taste Setup. Auswahl von Parametergruppe nach unten oder Änderung des Parameterwerts um einen Schritt/Wert nach unten.
  • Seite 22 P1 JUSTIERUNG P1.1 EXT. JUST. | [externe Justierung] P1.2 BEN.JUST. | [Benutzerjustierung] P1.3 TEMP. SENSOR-JUST. [Justierung Thermometers Trocknungskammer] P1.4 TROCK. KAMMER-TEST | [Test Thermometers Trocknungskammer] P2 BETRIEBSMODULN P2.1 WÄGUNG | [Einstellungen für Wägung] P2.2 FEUCHTEBESTIMMER | [Einstellung für Trocknung] P3 KOMMUNIKATION P3.1 COM 1 |[Übertragungsparameter COM 1] P3.2 WIFI...
  • Seite 23: Zurück Zur Funktion Wägung

    P5.11 VARIABLE 2 [Entwurf der Variablen 2] P6 ANDERE P6.1 SPRACHE |POLNISCH ENGLISCH [Menü Sprache] P6.2 BERECHTIGUNGEN |ADMIN [Berechtigungsstufe, um das Menü zu bearbeiten] P6.3 TASTENTON |JA/NEIN [Tastenton] P6.4 HINTERLEUCHTUNG [Hinterleuchtungsstufe des Displays] P6.5 AUSBLENDEN |KEIN/0.5/1/2/3/5 [Zeit für Ausschaltung Hinterleuchtung] P6.6 AUTO AUSSCHALTEN.
  • Seite 24: Einloggen

    EINLOGGEN Um den vollen Zugang zu den Benutzerparametern und der Bearbeitung von Datenbanken zu haben, soll sich der Benutzer, nach jeweiligem Einschalten der Waage, mit den Berechtigungen <ADMINISTRATOR> einloggen. Das Waageprogramm ermöglicht 10 Benutzer mit unterschiedlichen Berechtigungsstufen einzugeben. Prozedur beim ersten Einloggen •...
  • Seite 25 • Das Programm kehrt zum Hauptfenster zurück; der Stand für einen ausgeloggten Benutzer (kein eingeloggter Benutzer, kein Piktogramm im Display). Berechtigungsstufe Wägesoftware hat drei Zulassungsstufen: ADMINISTARTOR, MEISTER BENUTZER, BENUTZER. Po Nach Einschalten der Waage ist das Display die ganze Zeit aktiviert, was Gewichtmessung ermöglicht.
  • Seite 26: Wägung

    WÄGUNG Der Feuchtebestimmer bedient zwei Betriebsmoduln. Ein erster dient zur Wägung von Ladungen <WÄGUNG>, der andere dient zur Feuchtebestimmung bei den Prüfproben <FEUCHTEBESTIMMER>. In diesem Teil der Anleitung wird das Gerät als Waage beschrieben, also Nutzung aus dem Modul <WÄGUNG>. Manche Optionen und Einstellungen sind bei beiden Moduln ähnlich.
  • Seite 27 Vor dem Start mit den Messungen oder bei wesentlichen Änderungen von externen Bedingungen (z. B. bei Änderung der Umgebungstemperatur größer als eine eingestellte Änderung im Menü, z. B. np. 3°C für die Waagen PS) soll die Waage justiert werden. Justierung wurde im weiteren Teil der Anleitung beschrieben. •...
  • Seite 28: Nullstellen Der Waage

    9.2. Nullstellen der Waage Um die Anzeige auf Null zu stellen, drücken Sie die Taste . Im Display zeigt Null-Anzeige und erscheinen Symbole: Die Nullstellung bestimmt der neue Null-Punkt. Die Waage betrachtet ihn als genaue Null. Die Nullstellung ist nur bei den stabilen Ständen des Displays möglich.
  • Seite 29 Manuelle Eingabe der Tara Prozedur: • Im beliebigen Betriebsmodus drücken Sie die Taste für schnellen Zugang F, der die Option < TARA EINGEBEN> in den Einstellungen <ABKÜRZUNGEN> zugeordnet wurde (Beschreibung der Einstellung im weiteren Teil der Bedienungsanleitung im Pkt. <Abkürzungen der Taste F>), •...
  • Seite 30: Einstellungen Für Den Modul

    • Die Waage kehrt zum Modus „Wägung” zurück. Im Display erscheint der gewählte Tarawert mit dem Zeichen „–". AUTOTARA Die Funktion lässt die Verpackung während der Wägung der Produkte automatisch tarieren, wenn Verpackungsgewichte für jedes Produkt verschieden sind. Die Beschreibung der Funktion befindet sich im weiteren Teil der Bedienungsanleitung.
  • Seite 31: Filterungsstufe Einstellen

    9.4.1. Filterungsstufe einstellen Je nach Betriebsbedingungen der Waage soll der Filter eingestellt werden. Für ideale Bedingungen kann schneller Filter eingestellt werden (Parameterwert P.2.1.1.1 Filter auf SEHR SCHNELL). Wenn die Bedingungen widrig sind (Vibrationen, Luftzüge), soll langsamer oder sehr langsamer Filter eingestellt werden (Parameterwert P.2.1.1.1 auf LANGSAM ODER SEHR LANGSAM).
  • Seite 32: Autozero Funktion

    9.4.3. Autozero Funktion Um ein genaues Wägeergebnis sicherzustellen, wird die AUTOZERO Funktion verwendet. Mit dieser Funktion werden Wägeergebnisse automatisch kontrolliert und korrigiert. Wenn die Funktion aktiv ist, werden folgende Ergebnisse in gleichen Zeitabständen, z.B. je 1 Sekunde verglichen, während die Waagschale nicht belastet ist und die Anzeigen in der Nähe der Null sind.
  • Seite 33: Umgebung Der Waage

    9.4.5. Umgebung der Waage Der Parameter hat zwei Einstellungen: STABIL und UNSTAB. Bei Einstellung aus STABIL wirkt die Waage viel schneller als bei Einstellung auf UNSTABIL. Dieser Parameter bezieht sich auf die Umgebung und die Bedingungen, in deren die Waage arbeitet. Wenn Umgebungsbedingungen unstabil sind, empfiehlt es sich, den Parameter <UMGEBUNG>...
  • Seite 34: Ausdruck-Modus

    • Die Verpackung des nächsten Produkts legen; nach Anzeigestabilisierung wird das Verpackungsgewicht automatisch tariert (Zeichen Net erscheint im oberen Teil des Displays), • Das nächste Produkt in die Verpackung legen. Für korrekten Betrieb mit der Funktion AUTOTARA soll der Schwellenwert eingestellt werden.
  • Seite 35 <AUTO SCHWELLE> nach eigenen Bedürfnissen zusammen mit dieser Option eingestellt werden muss. Der automatische Betrieb verläuft nach folgendem Schema:  Drücken Sie die Taste , um die Waage auf Null zu stellen (Display zeigt die Zeichen für stabile Messung und für die Null ...
  • Seite 36: Informationen

    Für automatischen Betrieb wird keine Messung an den Computer oder an den Drucker gesendet, bis die Gewichtsanzeige unter dem eingestellten Wert < P 2.2.3.2 AUTOSCHWELLE> geht. 9.7. Informationen Die Funktion ermöglicht zusätzliche Informationen in der unteren Leiste des Displays anzuzeigen. Je nach Benutzerbedürfnissen stehen folgende Informationen zur Verfügung, die im Modul <WÄGUNG>...
  • Seite 37: Abkürzungen Der Tasten F

    Es ist zu beachten, dass eingegebene Sonderinformation sichtbar sein muss. Die Option P2.1.2 auf dem Wert <SONDERINF.> einstellen. 9.9. Abkürzungen der Tasten F Die Funktion ermöglicht die Optionen für schnellen Zugang für die Funktion Wägung zu bestimmen, die mit Hilfe der Tasten F1, F2, F3 und F4 zur Verfügung stehen.
  • Seite 38: Andere Parameter

    ANDERE PARAMETER Der Benutzer kann die Parameter einstellen, die den Einfluß auf der Arbeit mit der Waage nimmt. Diese Parameter sind in der Gruppe P6 ANDERE. Die Einstellungen für einzelne Parameter können ähnlich wie bei vorigem Punkt der Bedienungsanleitung geändert werden. P6 ANDERE P6.1 SPRACHE |POLNISCH / ENGLISCH [Sprache des Menüs]...
  • Seite 39: Signal „Beep" - Reaktion Auf Das Drücken Der Taste

    10.3. Signal „beep” – Reaktion auf das Drücken der Taste Der Parameter ermöglicht das Tonsignal ein-/auszuschalten, das über das Drücken der beliebigen Taste im Display informiert. NEIN - Tastenton ausgeschaltet - Tastenton eingeschaltet. 10.4. Hinterleuchtung und Regelung der Helligkeit des Displays Der Parameter ermöglicht die Helligkeit des Displays einzustellen.
  • Seite 40: Datum

    KEIN - Ausschaltung nicht funktioniert 1; 2; 3; 5; 10 - Zeitraum in Minuten. Wenn das Waageprogramm registriert, dass die Anzeige im Display durch die im Parameter <P6.6 AUTO AUSSCHALT.> eingestellte Zeit stabil ist, wird Display automatisch ausgeschaltet (Hinterleuchtung wird ausgeschaltet, das Wägeergebnis verschwindet und die Uhr wird angezeigt).
  • Seite 41: Uhrzeitsformat

    Der Parameter ermöglicht das Datum auf dem Ausdruck zu wählen. Verfügbare Optionen: [YYYY.MM.DD / YYYY.DD.MM / DD.MM.YYYY / MM.DD.YYYY] YYYY – Jahr MM – Monat DD – Tag 10.10. Uhrzeitsformat Der Parameter ermöglicht den Uhrzeitformat auf dem Ausdruck [12H / 24H] zu wählen.
  • Seite 42 Nach Auswahl des Parameters <EINSTELLUNGEN AUSDR.> werden die Waageeinstellungen an den Drucker gesendet (alle Parameter). Die Parameter werden durch den Port für den <DRUCKER> gesendet.
  • Seite 43: Justierung Der Waage

    JUSTIERUNG DER WAAGE Um die höchste Wägegenauigkeit zu sichern, sollte die Waage periodisch justiert werden, das ist sog. Justierung der Waage. Justierung soll ausgeführt werden: vor dem Start mit der Wägung, wenn längere Zeitabstände zwischen den Chargen auftreten. Justierungsarten: Justierung mit externem Gewicht: * mit bestimmtem Gewichtswert, der der Modifikation nicht unterliegen kann, * mit beliebigem Gewichtswert, aber nicht weniger als 30 % des max.
  • Seite 44: Manuelle Justierung

    HINWEIS Die Option ist bei eichfähigen Waagen nicht verfügbar. • P1.3 BEN. JUST. - Benutzerjustierung (mit externem Gewicht) Justierung mit einem externen Prüfgewicht mit einer beliebigen Masse aus dem Wägebereich, jedoch nicht kleiner als 30 % der max. Bereich. HINWEIS Die Option ist bei eichfähigen Waagen nicht verfügbar.
  • Seite 45: Benutzerjustierung

    Wenn die Waage geeicht ist, kann der Benutzer keine Justierung durchführen 12.2.2. Benutzerjustierung Externe Justierung soll mit dem Prüfgewicht der Klasse F durchgeführt werden – für die Waagen der Serie PS. Den Vorgang für externe Justierung beginnen. Im ersten Schritt des Prozesses muss der Benutzer den Gewichtswert deklarieren, der für die Justierung verwendet werden.
  • Seite 46: Justierprotokoll Drucken

    12.3. Justierprotokoll drucken Nach Abschluß jedes Justierprozesses des Justiertests wird das Justierprotokoll automatisch erstellt und das Justierprotokoll an den Kommunikationsport COM 1 gesendet. Der Inhalt des Protokolls wird im Menü P5.1 JUSTIERPROTOKOLL klärt. Weitere Einstellungen für die Option befindet sich im weiteren Teil der Anleitung im Punkt für Ausdrucke.
  • Seite 47 Schritt 1. Aus der Trocknungskammer nehmen: • Einwegschale, • Schalenhalter, • Schalenkreuz, • Windschutz. Schritt 2. Elemente des Sets in die Trocknungskammer legen: • den Schutz des Sets zusammen mit dem Thermometer.
  • Seite 48 Schritt 3. Nach Montage des Sets kann man Trocknungskammer schließen und mit der Temperaturjustierung starten. HINWEIS: Alle Tätigkeiten soll man vorsichtig ausführen, um Mechanismus des Feuchtebestimmers zu beschädigen.
  • Seite 49 Das Menü <P1.3 TEMP.SENSOR JUST. > wählen. Es wird die Meldung mit der Frage <FORTSETZEN?> angezeigt, Nach Bestätigung startet das Gerät mit der Justierung des Temperatursensors der Trocknungskammer. Nach 8 Minuten wird der (pulsierende) Temperaturwert im Display angezeigt. Tasten „Richtungspfeile“ soll aktuelle Temperatur...
  • Seite 50: Test Der Trocknung

    Zurück zur Wägung (nach der Prozedur im Pkt. 7.2 – Zurück zur Funktion „Wägung“). 12.5. Test der Trocknung Der Parameter < TROCKNUNGSKAMMER-TEST> ermöglicht die Korrektheit der Anzeigen des Thermometer des Feuchtebestimmers zu prüfen. Zur Prozedur „TROCKNUNGSKAMMER-TEST” dient ein spezieller Set, der zur Zusatzausstattung des Feuchtebestimmers gehört.
  • Seite 51 Nach Bestätigung der Serienummer des Justiersets wird die Meldung START angezeigt. Nach Bestätigung mit der Taste ENTER wird die Kammer erwärmt, bis Solltemperatur erreicht wird. Im Display erscheinen Informationen über Uhrzeit und Temperatur des Sensors. Die Temperatur wird 8 Minuten erhalten (ähnlich wie bei Temperaturjustierung).
  • Seite 52: Den Inhalt Der Ausdrucke Einstellen

    DEN INHALT DER AUSDRUCKE EINSTELLEN 13.1. Justierprotokoll P5.1 JUSTIERPROTOKOLL – Parametergruppe, die Daten bestimmt, die sich im Ausdruck des Justierprotokolls befinden. Die Einstellungen gelten nur für die Justierung des Feuchtebestimmers. P5.1 JUSTAGIERPROTOKOLL P5.1.1 ENTWURF P5.1.2 JUSTIERUNG ART P5.1.3 BENUTZER P5.1.4 ENTWURF P5.1.5 DATUM P5.1.6 UHRZEIT P5.1.7 WAAGE NR.
  • Seite 53 • P5.1.4 ENTWURF Die Option ermöglicht den Name des Entwurfs zu drucken (siehe Parameter P5.0.1) • P5.1.5 DATUM Die Option ermöglicht das Datum der Justierung zu drucken. • P5.1.6 UHRZEIT Die Option ermöglicht die Uhrzeit der Justierung zu drucken. • P5.1.7 WAAGE NR.
  • Seite 54: Kopfzeile Drucken

    13.2. Kopfzeile drucken P5.2 KOPFZEILE – Parametergruppe, die das Bestimmen von Daten im Ausdruck der Kopfzeile ermöglicht. Die Einstellungen gelten nur für den Modul WÄGUNG. P5.3 KOPFZEILE P5.2.1 STRICHE P5.2.2 BETRIEBSMODULN P5.2.3 DATUM P5.2.4 UHRZEIT P5.2.5 WAAGE TYP P5.2.6 WAAGE ID P5.2.7 BENUTZER P5.2.8 PRODUKT P5.2.9 VARIABLE 1...
  • Seite 55 • P5.2.6 WAAGE ID Die Option ermöglicht die Serienummer der Waage zu drucken. • P5.2.7 BENUTZER Die Option ermöglicht den Name des eingeloggten Benutzers zu drucken. • P5.2.8 PRODUKT Die Option ermöglicht den Name des aktuell ausgewählten Produkts zu drucken. •...
  • Seite 56: Messergebnis Drucken - Glp Ausdruck

    KEIN / SONDER AUSD. 1 / SONDER AUSD. 2 / SONDER AUSD. 3 / SONDER AUSD. 4. Das Beispiel des Ausdrucks der Kopfzeile: 13.3. Messergebnis drucken – GLP AUSDRUCK P5.3 GLP AUSDRUCK - Parametergruppe, die das Bestimmen von Daten im Ausdruck des Messergebnisses ermöglicht.
  • Seite 57 • P5.3.3 BENUTZER Die Option ermöglicht den Name des eingeloggten Benutzers zu drucken. • P5.3.4 PRODUKT Option ermöglicht den Ausdruck von Name des gewogenen Produkts. • P5.3.5 VARIABLE 1 Die Option ermöglicht den Wert der VARIABLEN 1 zu drucken. • P5.3.6 VARIABLE 2 Die Option ermöglicht den Wert der VARIABLEN 2 zu drucken.
  • Seite 58: Fußzeile Drucken

    Man kann eine der verfügbaren Optionen wählen KEIN / SONDERAUSD. 1 / SONDERAUSD 2 / SONDERAUSD. 3 / SONDERAUSD. 4. Weitere Informationen über Sonderausdrucke sind im weiteren Teil der Anleitung beschrieben. Das Beispiel des Ausdrucks: 13.4. Fußzeile drucken P5.4 FUβZEILE - Parametergruppe, die das Bestimmen von Daten im Ausdruck der Fuβzeile ermöglicht.
  • Seite 59 SONDERAUSD. 3 / SONDERAUSD. 4 • P5.4.1 FUNKTIONEN Die Option ermöglicht den Name des Betriebsmoduls zu drucken. • P5.4.2 DATUM Die Option ermöglicht das Datum in der Fuβzeile zu drucken. • P5.4.3 UHRZEIT Die Option ermöglicht das Datum in der Fuβzeile zu drucken •...
  • Seite 60: Ausdruck Des Trocknungsprotokolls

    Die Option ermöglicht das Justierprotokoll aus der letzten Justierung (nach den Einstellungen für den Ausdruck des Justierprotokolls - siehe Pkt. 12.1) zu drucken. Die Option ermöglicht das Feld für die Unterschrift der Person zu drucken, die den Wägevorgang ausgeführt hat. •...
  • Seite 61: Kopfzeile Des Trocknungsprotokolls

    - Fußzeile. Die Einstellungen gelten nur für den Betriebsmodul TROCKNUNG. 13.5.1. Kopfzeile des Trocknungsprotokolls P5.5.1. KOPFZEILE P5.5.1.1. DATUM P5.5.1.2. UHRZEIT P5.5.1.3. WAAGETYP P5.5.1.4. ID WAAGE P5.5.1.5. BENUTZER P5.5.1.6. PRODUKT P5.5.1.7. PROGRAMM P5.5.1.8. TROCK.PARAMETER P5.5.1.9. VARIABLE 1 P5.5.1.10. VARIABLE 2 P5.5.1.11. ANFANGSGEWICHT P5.5.1.12.
  • Seite 62 • P5.5.1.6. PRODUKT Die Option ermöglicht den Name eines aktuell gewählten Produkts zu drucken. • P5.5.1.7. PROGRAMM Die Option ermöglicht den Name einer aktuell gewählte Trocknungsprogramm zu drucken. • P5.5.1.8. TROCKNUNGSPARAMETER Die Option ermöglicht die Trocknungsparameter zu drucken, die im Laufe der Trocknung der Probe gelten.
  • Seite 63: Messung Des Trocknungsprotokolls

    13.5.2. Messung des Trocknungsprotokolls P5.5.2. MESSUNG P5.5.2.1. UHRZEIT/ERGEBNIS • P5.5.1.1. UHRZEIT/ERGEBNIS Die Option ermöglicht die Uhrzeit des Ergebnisses der Trocknung mit dem in den Trocknungsparameter eingestellten Intervall während der Trocknung auf dem Laufenden zu drucken. 13.5.3. Fußzeile des Trocknungsprotokolls P5.5.3. FUßZEILE P5.5.3.1.
  • Seite 64: Sonderdrucke

    Die Option ermöglicht leere Trennlinie zu drucken. • P5.5.3.6. UNTERSCHRIFT Die Option ermöglicht das Feld für Unterschrift einer die Wägung ausgeführten Person zu drucken. • P5.5.3.7. SONDERAUSDRUCK Die Option ermöglicht einen der vier Sonderausdrucke im Ausdruck „Fußzeile” zu platzieren. Man kann eine der verfügbaren Optionen wählen: KEIN / SONDERAUSD 1 / SONDERAUSD.
  • Seite 65 Jeder Ausdruck kann maximal 160 Zeichen haben (Buchstaben, Ziffern, Zonderzeichen, Leerzeichen). Der Benutzer kann die Sonderzeichen anwenden, um die Ausdrucke die Variablen nach eigenem Bedarf zu enthalten können. Beispiel 1: „RADWAG” DATUM: <aktuelles Datum der Messung > STUNDE: <aktuelle Zeit der Messung > MASA TOWARU: <aktuelle Gewichtsanzeige>...
  • Seite 66 *****UNTERSCHRIFT:..<aktueller Betriebsmodul > Man muss zu den Einstellungen des Ausdrucksinhalts gehen und den Ausdruck mit Hilfe von entsprechenden Datenvariablen und den Zeichen zum Textformat entwerfen. Beispiel 2: Um das Papier nach Ausführung des Ausdrucks auf dem Drucker EPSON (wenn Drucker mit dem Messer ausgestattet wurde) abzuschneiden, soll der Sonderausdruck 1, 2, 3 oder 4 mit der Variablen <%E>...
  • Seite 67: Variablen

    Zeichen löschen. Zeichen eingeben. − von der PC Tastatur Typ USB: Die USB PC Tastatur kann an der Waage angeschlossen werden, dies ermöglicht dem Benutzer eine einfache und schnelle Bearbeitung von Ausdrucken. Um Text einzugeben, bitte den gewünschten Menüpunkt wählen und mit Hilfe der Tastatur, den entsprechenden Text einschreiben, dann Taste Enter drücken.
  • Seite 68: Datenbasen

    DATENBASEN Das Waageprogramm hat drei editierbare Datenbanken (BENUTZER, PRODUKTE und TAREN) und zwei Datenbanken: WÄGUNGEN (Speicherung von allen Messungen, die auf der Waage im Modul „Wägung“ ausgeführt sind) und TROCKNUNGSPROTOKOLLE (Speicherung von Trocknungsprotokollen im Modul „Feuchtebestimmer”). Der Bereich von Daten, die in den Datenbanken gespeichert werden können: BENUTZER –...
  • Seite 69 Berechtigungen Zulassungsstufe BENUTZER Der Zugang zur Bearbeitung der Parameter aus dem Untermenü: <Ablesung> und Einstellungen in der Parametergruppe <Andere> außer den Einstellungen <Datum und Uhrzeit>. Man kann alle Wägevorgänge beginnen und durchführen. Der Zugang zur Ansicht der Informationen in den <Datenbanken>. Es ist möglich, Variablen zu definieren.
  • Seite 70 Benutzer-Passwort – max. 8 Ziffer Benutzer für den Benutzer wählen. Sprache des Menüs für den Benutzer wählen Nach Eingabe aller Daten kann man zur Wägung zurückkehren. Um einen Benutzer zu wählen, soll man die Prozedur des Einloggens nach Beschreibung im Punkt 9 der Bedienungsanleitung durchführen. Das Löschen des Benutzers: •...
  • Seite 71: Produkte

    • Die Operation mit der Taste bestätigen • Nach Bestätigung wird der gewählte Benutzer aus der Liste der Benutzer durch das Programm gelöscht • Zurück zur Wägung. • 14.2. Produkte PRODUKTE – 1000 verschiedene Produkte. Für jedes Produkt kann man folgende Daten eingeben: NAME (30 Zeichen), CODE (6 Zeichen), EAN (16 Zeichen), GEWICHT (mit der Genauigkeit des Teilungswertes der Waage), TARA (Verpackungsgewicht für das Produkt mit der Genauigkeit des Teilungswertes der...
  • Seite 72: Trocknungsprogramme

    14.3. Trocknungsprogramme PROGRAMME – 100 verschiedene Trocknungsprogramme. Für jedes Programm können folgende Daten eingegeben werden: NAME (30 Zeichen), CODE (6 Zeichen), PROFIL (Trocknungsprofil: STANDARD/SCHNELL/MILD/STUFIG), TROCKNUNGSPARAMETER (Trocknungsparameter (Temperatur, Zeit), während der Probetrocknung gelten, hängen von einem gewählten Profil ab), ABSCHLUSS (Trocknungsabschluß: AUTO1, AUTO2, AUTO3, AUTO4, AUTO5, MANUELL, ZEITLICH, DEFINIERBAR),...
  • Seite 73 Następnie należy wprowadzić potrzebne dane dotyczące towaru.
  • Seite 74: Taren

    14.4. Taren TAREN – 100 verschiedene Verpackungsgewichte. Für jede Verpackung kann man folgende Daten eingeben: NAME (30 Zeichen), TARA (Verpackungsgewicht, Eingabe mit der Genauigkeit des Teilungswertes der Waage). Um die Tara – das Verpackungsgewicht hinzuzufügen, gehen Sie zur Datenbank „Tara“ und fügen Sie einen Name für die Tara hinzu (Folgen Sie wie bei der Hinzufügung des Benutzers –...
  • Seite 75: Wägungen

    Übrige Daten für die Verpackung eingeben. 14.5. Wägungen Die Datenbank „Wägung” ist uneditierbare Datenbank, d. h. die Daten über die Messungen sind darin automatisch gespeichert. Der Benutzer kann nur diese Daten beobachten, ausdrucken oder externen USB-Stick exportieren (Vorgehensweise beim Export wurde im weiteren Teil der Bedienungsanleitung beschrieben).
  • Seite 76 Vorgehensweise: Jede Messung ist mit ihrer individuellen Nummer gespeichert. Der Format der Nummer hat Form: b4.4.n, wo <n> nächste Nummer der gespeicherten Messung ist. Für die Hervorhebung für jede Messung in der unteren Leiste wird Datum und Uhrzeit der Ausführung der Messung angezeigt. Nach dem Klicken der Richtungstaste oder gehen wir zu nächsten...
  • Seite 77 Das Beispiel des Ausdrucks für konkreten Datensatz aus dem ALIBI-Speicher: Datum 21.06.2013 Uhrzeit 13:05:02 Benutzer Produkt Tara 0.000 g Brutto 0.000 g 0.000 g --------------Justierprotokoll--------------- Art der Justierung intern Benutzer Entwurf 1234567890123459 Datum 16.07.2013 Uhrzeit 13:27:09 ID Waage 10353870 Differenz der Justierungen -0.004 g ---------------------------------------- Unterschrift ........
  • Seite 78: Trocknungsprotokolle

    14.6. Trocknungsprotokolle Der Waagespeicher kann bis 1000 Trocknungsprotokolle speichern und lagern, ohne zusätzliche Tätigkeiten und Änderungen von Einstellungen zu machen. Die Speicherung von Protokollen folgt automatisch nach jedem Abschluß der Trocknung, ohne zusätzliche Tätigkeiten oder Änderungen von Einstellungen auszuführen. Zusammen mit dem Ergebnis sind auch zusätzliche Daten für die Messung gespeichert: •...
  • Seite 79 Jede Messung ist mit ihrer individuellen Nummer gespeichert. Der Format der Nummer hat Form: b4.5.n, wo <n> nächste Nummer der gespeicherten Messung ist. Für die Hervorhebung für jede Messung in der unteren Leiste wird Datum und Uhrzeit der Ausführung der Messung angezeigt. Nach dem Klicken der Richtungstaste oder gehen wir zu nächsten...
  • Seite 80 Das Beispiel des Ausdrucks für konkreten Datensatz aus dem Speicher: ------------Trocknungsprotokoll ------------- Datum 01.01.2000 Uhrzeit 0:10:12 Benutzer Kowalski Jan Produkt Programm Test Trocknungsparameter Profil Standard 120°C Abschluß Auto3 1mg/60s Ergebnis Intervall Anfangsgewicht 0.537 g...
  • Seite 81 0:00:00 0.537 g 0:00:20 0.536 g 0:00:40 0.518 g 0:01:00 0.509 g 0:01:20 0.508 g 0:01:40 0.507 g 0:02:00 0.507 g 0:02:01 0.507 g Status beendet Endgewicht 0.507 g Ergebnis 0.507 g Um zur Wägung zurückzukehren, drücken Sie mehrmals die Taste...
  • Seite 82: Datenbasen Exportieren Und Importieren

    DATENBASEN EXPORTIEREN UND IMPORTIEREN Die Option ermöglicht: • die Daten über ausgeführte Wägungen – Basis WÄGUNG und Basis TROCKNUNGSPROTOKOLLE zu archivieren. • die Basen „Produkte”, „Tara” und „Benutzer” zwischen den Waagen der gleichen Charge zu kopieren. Die Operationen können nur beim Gebrauch des USB-Steckplatzes ausgeführt werden.
  • Seite 83: Daten Exportieren

    Standardsoftwares nicht ersichtlich. Zur Ablesung der Daten aus den Dateien von Datenbanken: ALIBI und WÄGUNGEN dienen spezielle RADWAG-PC-Software. Die Daten aus den Dateien, in denen Daten aus den Datenbanken: PRODUKTE, BENUTZER und TARA gespeichert wurden, sind durch das Waageprogramm in der...
  • Seite 84: Daten Importieren

    15.2. Daten importieren Die Funktion <IMPORT> dient z. B. zur Datenübertragung von einer Waage zur anderen Waage. Das ist schnelle und zuverlässige Weise, um die Daten schnell und ohne Fehler einzugeben. Um die Datenbanken zu importieren, legen Sie den USB-Stick in den USB- Steckplatz.
  • Seite 85: Daten Über Messungen Ausdrucken

    15.3. Daten über Messungen ausdrucken Das Waageprogramm ermöglicht die Daten über die Messung im externen USB- Stick zu speichern. Um diese Operation auszuführen: • legen Sie den USB-Stick in den USB-Steckplatz • verlassen Sie die Option <IMPORT/EXPORT>, die nach Drücken der Taste automatisch betätigt wird •...
  • Seite 86 • Die Daten können auf dem beliebigen an den Computer angeschlossenen Drucker gedruckt werden. Nächste Daten können in der gleichen Datei gespeichert werden. Das Waageprogramm wird die Daten in der gleichen Datei hinzugefügt, die schon auf den USB-Stick erstellt wurde. Der Benutzer kann die Speicherung der Messungen in der schon erstellten Datei fortsetzen.
  • Seite 87: Vorbereitung Der Proben Zur Trocknung

    Die Messung der Feuchtigkeitsgehalt beruht auf den Gewichtsverlust einer Probe während ihrer Heizung (Dampfen). Der Feuchtebestimmer RADWAG besteht aus zwei Teilen: Präzisionswaage und Trocknungskammer. Die Messung in Feuchtebestimmern von Radwag ist schneller als bei typischen Methoden und erfordert keinen zusätzlichen mathematischen Berechnungen (Resultat der Feuchtigkeit ist während der Messung aktuell...
  • Seite 88 Das Endergebnis der Messung hängt weitgehend von der genauen, überlegten Probevorbereitung ab. Die vorbereitete Probe, die zur Analyse benutzt ist, muss repräsentativ für das ganze Material sein. Der Vorgang der Probevorbereitung soll bestimmen: Weise der Probenahme, Weise der Vergrusung, Molekülgröße nach der Vergrusung, Homogenität und andere.
  • Seite 89 Für flüssige Substanzen, auf deren Oberfläche Tropfen durch externe Spannung entstehen, kann den Trocknungsvorgang erschwert sein. Im diesen Fall ist begründet, den Filter aus Glasfaser für die Verkürzung der Messzeit anzuwenden. Der Filter teilt die Flüssigkeit um die Fasern herum und vergrößert aktive Fläche des Dampfens.
  • Seite 90: Auswahl Von Trocknungsparametern

    Die Vorgangszeit für die Bestimmung der Feuchtigkeit ist von der Struktur des Feststoffes (dicht, locker) abhängig und ist verläuft schneller oder kurzer. Die Größe der Oberfläche des Feststoffes entscheidet über die Schnelligkeit der Trocknung und Zuverlässigkeit. Die Oberfläche des Feststoffes soll möglichst groß sein. Weil die Feststoffe die Feuchtigkeit aus der Außenfläche abgeben, wichtige Rolle spielt auch die Dicke der Probe.
  • Seite 91: Trocknungstemperatur

    17.3. Trocknungstemperatur Die Trocknungstemperatur nimmt den wichtigen Einfluß auf die Trocknungszeit. Der Wert ist von Typ des Materials abhängig. Wenn die Temperatur zu niedrig ist, wird Wasser teilweise verdampft (Untertrocknung der Probe) und deswegen wird die Messzeit unnötig verlängert. Wenn die Temperatur zu hoch ist, wird das Material verbrannt (Überhitzung der Probe, chemischer Zerfall).
  • Seite 92: Trocknungszeit Wählen

    Profil SCHNELL Profil Schnell kann für die Proben mit Feuchtigkeitsgehalt zwischen 5% und 15% angewandt werden. Der Feuchtebestimmer im diesem Profil erwärmt die Probe mit voller Kraft des Heizelements am Anfang des Vorganges. Die Kammer wird über Trocknungstemperatur erwärmt (max. Temperatur ist größer als Trocknungstemperatur um 30%).
  • Seite 93: Analyse Des Trocknungsprofils

    Automatischer Abschluß – beliebig definierbare Kriterien Der Benutzer definiert den Grenzwert für den Verlust des Gewichts und der Zeit, in der der Verlust den eingestellten Wert nicht überschreiten kann. Nach Erreichen des eingestellten Kriterium durch die Waage erfolgt automatischer Abschluß der Messung.
  • Seite 94: Trocknungsvorgang Mit Der Benutzung Des Verkürztem Menüs

    TROCKNUNGSVORGANG MIT DER BENUTZUNG DES VERKÜRZTEM MENÜS Links im Display sind aktuell geltende Trocknungsparameter als Piktogramme angezeigt. Wenn der Benutzer die Untersuchung nach anderen Parametern durchführen will, muss er sie ändern, indem er zu den Einstellungen für die Trocknung geht. Im Menü...
  • Seite 95 automatisch zu den Einstellungen von Parametern, die von dem gewählten Profil abhängen. Der Parameter Profil, nach dem der Trocknungsvorgang Werte annimmt: • Trocknungsprofil STANDARD Im Standardprofil soll die Temperatur eingestellt werden, in der eine Probe geprüft sein soll. • Trocknungsprofil SCHNELL Im schnellen Profil sollen die Erwärmzeit in der erhöhten Temperatur und die Temperatur für geprüfte Probe eingestellt werden.
  • Seite 96 HINWEIS: Für das Profil Schnell soll die Trocknungstemperatur und die Erwärmzeit in der erhöhten Temperatur um 30% als Solltemperatur eingestellt werden. Die Erwärmzeit wird ab dem Erreichen der Temperatur berechnet. • Trocknungsprofil MILD Im milden Profil soll die Zeit eingestellt werden, in der der Feuchtebestimmer die Temperatur erreichen soll, und die Temperatur, in der eine Probe geprüft sein soll.
  • Seite 97 Im stufigen Profil soll nacheinander eingestellt werden: Erwärmzeit in der ersten Temperatur, Temperatur der ersten Stufe, Erwärmzeit in der zweiten Temperatur, Temperatur der zweiten Stufe und Temperatur, in der eine Probe geprüft sein soll. HINWEIS: Für das Profil Stufig sollen Temperaturen für die Stufe „1” und „2” und Trocknungstemperautr und auch Erwärmzeiten in den einzelnen Zwischentemperaturen (1 und 2).
  • Seite 98: Abschluß Der Trocknung

    19.2. Abschluß der Trocknung Der Parameter Trocknungsabschluß nimmt Werte an: a1 - automatischer Abschluß (Änderung 1mg / 10s), a2 - automatischer Abschluß (Änderung 1mg / 25s), a3 - automatischer Abschluß (Änderung 1mg / 60s), a4 - automatischer Abschluß (Änderung 1mg / 90s), a5 - automatischer Abschluß...
  • Seite 99 • prozentualer Verlust vom Gewicht zeigt Gewichtänderung in Prozent an, die während der Trocknung registriert wurde. • ein Teil der trockenen Masse, erreicht während der Trocknung, ausgedrückt in Prozent Das Ergebnis ist ein Teil der Probe, welche auf der Waagschale geblieben ist, nachdem Feuchte verdampft hatte.
  • Seite 100: Intervall Des Ausdrucks Der Messung

    Das Ergebnis ist prozentualer Fettgehalt im Rindfleisch, • Prozent des Fetts im Schweinfleisch Das Ergebnis ist prozentualer Fettgehalt im Schweinfleisch. 19.4. Intervall des Ausdrucks der Messung Zeitliche Unterbrechung zwischen den folgenden Ausdrucken während der Trocknung im Bereich von 0 bis 120 Sekunden. TROCKNUNGSVORNAG MIT DER BENUTZUNG DER BIBLIOTHEK MIT TROCKNUNGSPROZEDUREN Im Feuchtebestimmer kann 100 Trocknungsprozeduren (Programme) gespeichert...
  • Seite 101: Trocknungsvorgang

    oder: Die Daten zu Produkt/Probe eingeben. In den Daten des Produkts soll das eingegebene Programm als Trocknungsprogramm eingestellt werden (siehe: Beschreibung im Punkt 14.2 Produkte). Das eingegebene Produkt als aktuell vor der Trocknung wählen. Die Trocknungsparameter werden als die Parameter aktualisiert, die im gewählten Trocknungsprogramm gespeichert sind, das dem gewählten Produkt zugeordnet ist.
  • Seite 102 Das Programm zeigt die Meldung an, um die Waagschale vorzubereiten. Es wird das Piktogramm im oberen rechten Fenster des Displays pulsiert. Die Einwegschale in den Waagehalter legen und danach sie auf den Waagekreuz legen. Im Display wird das Gewicht der Waagschale angezeigt.
  • Seite 103 Eigenschaften des Prüfmaterials.
  • Seite 104 Im Laufe der Vorbereitung der Probe (Gewicht auf der Waagschale beginnt zu ändern) wird das pulsierende Piktogramm in der oberen rechten Ecke des Displays geändert. Nach Vorbereitung der Probe und nach Stabilität der Anzeige (im Display erscheint das Piktogramm für stabiles Ergebnis) soll die Trocknungskammer geschlossen werden.
  • Seite 105 Im Laufe der Trocknung erscheinen im Display aktuelle Ergebnisse und Informationen (Zeit der Messung, Temperatur der Kammer, usw.) Im Laufe der Trocknung werden Messungen zum Ausdruck an den gewählten Port automatisch gesendet. (nach den eingestellten Optionen des Ausdrucks – Parametergruppe P5.5 TROCKNUNGSPARAMETER), in den eingestellten Zeitabständen (INTERVALL).
  • Seite 106: Kommunikation

    KOMMUNIKATION Das Menü KOMMUNIKATION ermöglicht Port-Einstellungen zu konfigurieren. Der Zugang wird durch Drücken der Taste erhalten. Die Waagen kann mit externen Geräten kooperieren über Ports: • COM 1 (RS232), • USB Typ A, • USB Typ B, • WIFI. Die Parameter der USB-Ports sind nicht konfigurierbar. Der Port Typ B dient zum Anschluß...
  • Seite 107: Port Usb

    Für Einstellungen der Ports RS 232 hat das Waageprogramm folgende Übertragungsparameter: • Baudrate – 2400, 4800, 9600, 19200, 38400, 57600, 115200 bit/s, • Parität - KEINE, UNPAARIG, PAARIG. 22.2. Port USB Der Port USB Typ A dient: • zum Anschluß des übertragbaren Speichers PENDRIVE, der <System von FAT Dateien>...
  • Seite 108 Um die Waage an den Computer anschließen zu können, soll der virtuelle Port COM im Computer installiert werden. Zu diesem Zwecke soll der Installateur des Treibers aus der Webseite www.radwag.pl oder aus CD mit den Anleitungen heruntergeladen werden: R SERIES RADWAG USB DRIVER x.x.x.exe - Die Reihenfolge der Tätigkeiten: 1.
  • Seite 109 Im Fenster wählen wir die Lokalisierung für das Programm. Danach drücken wir die Taste „Next”. Das Fenster der Bereitschaft zur Installation: Um die Installation zu beginnen, drücken wir die Taste „Install”. Um den Vorgang für die Installation zu beginnen, drücken wir die Taste „Install”...
  • Seite 111 Suche nach einem Treiber an es. In den Eigenschaften des Computers prüfen, unter welcher Nummer der virtuelle Port COM installiert wurde: Für diesen Fall ist RADWAG USB SCALE (COM3) Die Waageparameter entsprechend einstellen: Parameter P4.1.1 COMPUTER/PORT auf dem Wert USB Das Programm betätigen, in dem auf der Waage ausgeführte Messungen...
  • Seite 112: Wifi Port Einstellen

    8. Kooperation beginnen. 22.3. WIFI Port einstellen HINWEIS: 1. Die Übertragungsparameter wählen Sie nach lokalen Netzeinstellungen des Kunden. 2. Der Modul Wi-Fi arbeitet am häufigsten mit einem Kanal, der während der Konfiguration des Netzes WiFi definiert wurde. 3. Um korrekte Kooperation mit Router WiFi zum Wechsel des Kanals sicherzustellen, stellen Sie <KANAL AUTO>...
  • Seite 113 • VERBINDUNG – bedeutet, dass die Waage mit dem letzten Netz für vorige Einstellungen (Netz, IP usw.) zu verbinden versucht. • KEINE – in der Waage wurde der Modul WiFi nicht installiert. Prozedur: − Den Kommunikationsport < WIFI> wählen. Danach richtige Werte für den Parameter <P3.3.3 –...
  • Seite 114: Geräte

    Programm zur Kommunikation mit der Waage angeschlossen ist. Im diesen Untermenü kann man auch kontinuierliche Übertragung und Kommunikation der Waage mit der PC Software E2R der Firma RADWAG ein- und ausschalten. 23.1.1. Port für den Anschluß des Computers Prozedur: −...
  • Seite 115: Kontinuierliche Übertragung

    COM 1 – RS 232 Port mit dem der Computer angeschlossen ist, USB Typ B – USB Port mit dem der Computer angeschlossen WIFI –WIFI Port 23.1.2. Kontinuierliche Übertragung Der Parameter ermöglicht kontinuierliche Übertragung des Wägeergebnisses einzuschalten oder auszuschalten. Es gibt die Möglichkeit, eine der drei Optionen einzustellen: •...
  • Seite 116: Kooperation Mit E2R

    USB Typ A – USB Port, an den der Drucker PCL oder der Drucker EPSON angeschlossen ist, WIFI –WIFI Port kann die Daten zu einem speziellen RADWAG- Programm übertragen, z.B. PW-WIN (Programm auf dem Computer, der mit Waage mittels WIFI-Netz verbunden ist), USB-STICK –...
  • Seite 117 Das Muster des Ausdrucks für die Messung wurde im Punkt für Ausdrucke beschrieben. Der Benutzer kann den entsprechenden Steuercode (in sedezimaler Form) an den Drucker zusätzlich senden: am Anfang des Ausdrucks - Parameter <P4.2.2 PRÄFIX> und am Ende des Ausdrucks - Parameter <P4.2.3 SUFFIX>. Dank der Codes können Informationen und Tätigkeiten global gesteuert werden, die am Anfang und/oder am Ende jedes Ausdrucks durch die Waage an den Drucker gesendet sind.
  • Seite 118 HINWEIS: CODES SOLLEN IN SEDEZIMALER FORM EINGEGEBEN WERDEN ! Beispielhafte Einstellungen der Waage für korrekte Kooperation mit dem Drucker EPSON TM-U220B, der an den Port RS232 angeschlossen ist (wenn der Drucker nur Codepage 852 hat, werden keine polnische Zeichen ausgedruckt): 1.
  • Seite 119: Barcode-Scanner

    Die Steuercodes für beispielhafte Codeseiten: Steuercodes Seite oder anderer Befehl 1B742D Codepage 1250 1B7410 Codepage 1252 1B7430 Codepage 1254 1B5203 Tabelle der Zeichen UK 1B5202 Tabelle der Zeichen DE 1D564108 Papier abschneiden Seite im Drucken PCL vorschieben 23.3. Barcode-Scanner Das Untermenü <BARCODE SCANNER> enthält die Einstellungen der Waage zur Kooperation mit Barcode-Scanner.
  • Seite 120 Die Daten können über RS232 oder USB an ein externes Gerät in einer der folgenden Möglichkeiten gesendet werden: • manuell - nach Drücken der Taste • automatisch - nach Stabilisierung der Anzeige • kontinuierlich - nach Funktionsaktivierung oder über Steuerbefehl •...
  • Seite 121: Schemen Der Netzkabel

    24.1. Schemen der Netzkabel Kabel Waage – Computer (RS232) Kabel Waage - Drucker KAFKA Kabel Waage – Drucker (CITIZEN, EPSON) 24.2. Datenübertragung-Format Das Wägeergebnis kann von der Waage an ein externes Gerät durch Drücken der Taste oder durch Senden von Steuerbefehl aus Computer gesendet werden.
  • Seite 122: Datenübertragung-Format Für Meldungen Aus Dem Computer

    Ausdruckformat 4 - 12 14 - 16 Stabilitätssymbol - [Leerzeichen] – wenn stabil - [?] – wenn unstabil - [^] – wenn Fehler (Überschreitung des Bereiches auf +) - [v] - wenn Fehler (Überschreitung des Bereiches auf - ) Zeichen - [Leerzeichen] –...
  • Seite 123: Kommunikationsprotokoll

    - 3 Zeichen - mit linksbündiger Ausrichtung KOMMUNIKATIONSPROTOKOLL Grundinformationen Zeichen-Kommunikationsprotokoll Waage-Terminal ist zur Kommunikation zwischen der RADWAG-Waage und externem Gerät mit Hilfe von Reihenschnittstelle RS-232C bestimmt. Das Protokoll besteht aus den Meldungen aus externem Gerät zur Waage und den Antworten aus der Waage zum Gerät.
  • Seite 124 Kontinuierliche Datenausgabe in Standardeinheit ausschalten Kontinuierliche Datenausgabe in aktueller Einheit einschalten Kontinuierliche Datenausgabe in aktueller Einheit ausschalten Serienummer der Waage eingeben Waagetastatur sperren Waagetastatur entsperren Ergebnis bestätigen Verfügbare Betriebsmoduln angeben Betriebsmodul einstellen Aktuellen Betriebsmodul angeben Tonsignal betätigen Alle implementierten Meldungen senden Waagetyp eingeben Max.
  • Seite 125: Format Der Antworten Auf Frage Aus Dem Computer

    25.2. Format der Antworten auf Frage aus dem Computer Der Indikator po przyjęciu rozkazu odpowiada: XX_A CR LF verständliche Meldung, Ausführung wurde begonnen XX_D CR LF Meldung wurde beendet (es tritt nur nach XX_A auf) XX_I CR LF verständliche Meldung, aber momentan nicht zugänglich verständliche Meldung, aber die Überschreitung des XX _ ^ CR LF maximalen Bereiches auftritt...
  • Seite 126 T_A CR LF - verständliche Meldung, Ausführung wurde begonnen T_D CR LF - Meldung wurde beendet T_A CR LF - verständliche Meldung, Ausführung wurde begonnen T_v CR LF - verständliche Meldung, aber die Überschreitung des Tarierbereiches wurde aufgetreten T_A CR LF - verständliche Meldung, Ausführung wurde begonnen T_E CR LF - überschrittenes Zeitlimit bei Erwartung auf stabiles Ergebnis...
  • Seite 127 S_A CR LF - verständliche Meldung, Ausführung wurde begonnen S_E CR LF - überschrittenes Zeitlimit bei Erwartung auf stabiles Ergebnis S_I CR LF - verständliche Meldung, aber momentan nicht zugänglich S_A CR LF - verständliche Meldung, Ausführung wurde begonnen GEWICHTSRAHMEN - Gewichtswert kehrt in Grundeinheit sofort zurück Format des Gewichtsrahmens, mit welchem die Waage antwortet: 7-15...
  • Seite 128 Stabiles Ergebnis in aktueller Einheit eingeben Meldung: SU CR LF Mögliche Antworten: SU_A CR LF - verständliche Meldung, Ausführung wurde begonnen SU_E CR LF - überschrittenes Zeitlimit bei Erwartung auf stabiles Ergebnis SU_I CR LF - verständliche Meldung, aber momentan nicht zugänglich SU_A CR LF - verständliche Meldung, Ausführung wurde begonnen GEWICHTSRAHMEN...
  • Seite 129 Kontinuierliche Übertragung in Grundeinheit einschalten Meldung: C1 CR LF Mögliche Antworten: C1_I CR LF - verständliche Meldung, aber momentan nicht zugänglich C1_A CR LF - verständliche Meldung, Ausführung wurde begonnen GEWICHTSRAHMEN - Gewichtswert kehrt in Grundeinheit sofort zurück Format des Gewichtsrahmens, mit welchem die Waage antwortet: 7-15 Stabilitäts- Spatium...
  • Seite 130 Meldung: SS CR LF Mögliche Antworten: SS_OK CR LF - verständliche Meldung, Ausführung wurde begonnen Die Meldung imitiert das Drücken der Taste PRINT im Display nach den Einstellungen in der Waage, die für die Bestätigung des Ergebnisses gewählt wurden. Serienummer der Waage eingeben Meldung: NB CR LF Mögliche Antworten: NB_A_”x”...
  • Seite 131 Meldung: OMI <CR><LF> Mögliche Antworten: OMI <CR><LF> – ausgeführte Meldung, sie gibt verfügbare n_”Name des Moduls” Betriebsmoduln an <CR><LF> n_”Name des Moduls” <CR><LF> OK <CR><LF> OMI_I <CR><LF> – verständliche Meldung, aber momentan nicht verfügbar Name des Moduls – der Parameter, der Name des Betriebsmoduls wird zwischen den Anführungszeichen angegeben.
  • Seite 132 OMS – Betriebsmodul einstellen Beschreibung der Meldung: Die Meldung stellt den aktiven Betriebsmodul für das Gerät ein. Meldung: OMS_n <CR><LF> Mögliche Antworten: OMS_OK <CR><LF> – verständliche Meldung OMS_E <CR><LF> – der Fehler wird im Laufe der Ausführung der Meldung aufgetreten, kein Parameter oder ein korrekter Format OMS_I <CR><LF>...
  • Seite 133 Antwort: OMG_13_OK<CR><LF> – Gerät im Modul „Statistik” BP – Tonsignal betätigen Die Beschreibung der Meldung: Die Meldung betätgit den Tonsignal BEEP auf einer Zeitraum. Meldung: BP_CZAS <CR><LF> Mögliche Antworten: BP_OK <CR><LF> – ausgeführte Meldung, Signal BEEP wird betätigt BP_E” <CR><LF> –...
  • Seite 134 x – Typenreihne der Waage (zwischen den Anführungszeichen), vorher typischer Waagetyp Beispiel: Empfehlung: BN <CR><LF> – Waagetyp eingeben Antwort: BN_A_”AS” – Waagetyp – ”AS R” Max. Belastung eingeben Meldung: FS <CR><LF> Mögliche Antworten: FS_A_”x” <CR><LF> - verständliche Meldung, es wird Max der Waage zurückgekehrt FS_I <CR><LF>...
  • Seite 135 A_E <CR><LF> – ein Fehler bei der Ausführung der Meldung hat aufgetreten, kein Parameter oder unkorrekter Format A_I <CR><LF> – verständliche Meldung, aber momentan nicht zugänglich n – der Parameter, der Dezimalwert bestimmt die Einstellung für Autozero. n → 0 – Autozero ausgeschaltet 1 –...
  • Seite 136 Beispiel: Empfehlung: EV_1<CR><LF> – Umgebung auf stabil einstellen Antwort: EV_OK<CR><LF> – Umgebung auf stabil eingestellt Die Meldung stellt den Parameter <UMGEBUNG> auf dem Wert <STABIL> ein, bis er auf dem Wert <UNSTABIL> mit der Meldung EV 0 geändert wird. FIS – Filter einstellen FIS –...
  • Seite 137 ARS – Ergebnisbestätigung einstellen ARS – (Approval Result, Set) Beschreibung der Meldung: Die Meldung stellt die Ergebnisbestätigung für das Gerät ein. Meldung: ARS_n <CR><LF> Mögliche Antworten: ARS_OK <CR><LF> – ausgeführte Meldung ARS_E <CR><LF> – ein Fehler bei der Ausführung der Meldung hat aufgetreten, kein Parameter oder unkorrekter Format ARS_I <CR><LF>...
  • Seite 138 Mögliche Antworten: LDS_OK <CR><LF> – ausgeführte Meldung LDS_E <CR><LF> – ein Fehler bei der Ausführung der Meldung hat aufgetreten, kein Parameter oder unkorrekter Format LDS_I <CR><LF> – verständliche Meldung, aber momentan nicht zugänglich n – der Parameter, der Dezimalwert bestimmt die Einstellung für letzte Ziffer. n →...
  • Seite 139: Fehlermeldungen

    FEHLERMELDUNGEN Err2- Wert außer dem Bereich der Nullstellung, -Err3- Wert außer dem Bereich der Tarierung, -Err8- Zeit für die Operation der Tarierung/Nullstellung überschritten, -NULL- Null-Wert aus dem Umsetzer, -FULL- Messbereich überschritten, -LH- Fehler des Startgewichts PRINZIPIEN FÜR BENUTZUNG DES FEUCHTEBESTIMMERS Für die Temperatur in Grenzen 161°C –...
  • Seite 140: Prinzipien Für Benutzung Des Feuchtebestimmers

    PRINZIPIEN FÜR BENUTZUNG DES FEUCHTEBESTIMMERS Im diesen Teil der Bedienungsanleitung wurde beschrieben, wie das Gerät in gutem Zustand erhalten und defekte Elemente (Halogenlampen, Sicherungen) austauschen. 29.1. Elemente des Feuchtebestimmers reinigen Um richtige Genauigkeit während der Messungen sicherzustellen, soll man das Gerät in gehöriger Reinheit erhalten.
  • Seite 141: Temperatursensor Reinigen

    Nach Reinigung soll man alle Elemente deutlich austrocknen. Im Innere des Feuchtebestimmers keine Unreinheiten und Flüssigkeiten einlaufen lassen. Reinigte Teile sollen im Gerät nach dem angezeigten Schema montiert werden. 29.2. Temperatursensor reinigen Um korrekte Messungen der Temperatur sicherzustellen, soll man auf die Reinigung des Temperatursensors (1) besonders achten.
  • Seite 142: Probleme Im Laufe Der Trocknung

    Es ist verboten, die Halogenlampe oder den IR Strahler während der Reinigung zu berühren, weil sie beschädigt werden können. Wenn es notwendig ist, kann man den Schirm von Halogenlampe reinigen. Die Reinigung mit Hilfe vom dünnen, trockenen Stoff. Es ist verboten, Halogenlampen während der Reinigung zu berühren.

Diese Anleitung auch für:

R serieMa 50/1.rMa 110.rMa 210.rMa 50.r

Inhaltsverzeichnis