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GEFAHR – Verletzungsgefahr
•
Bei nassem Wetter oder bei erhöhter Belastung, z.B. durch Gepäck,
sind längere Bremswege erforderlich.
•
Schlecht eingestellte Bremsen und stark verschmutzte oder fettver-
schmierte Bremsgummis vermindern die Brems wirkung erheblich und
stellen eine Gefährdung für den Fahrer und andere Verkehrs-
teilnehmer dar.
•
Lassen Sie Reparaturen und Einstellungen von einer Fachwerkstatt
durchführen.
So bremsen Sie richtig
Trainieren Sie bewusst den Umgang mit den Bremsen und der Schaltung,
insbesondere wenn diese anders funktionieren, als Sie es gewohnt sind.
Der rechte Bremshebel wirkt auf das Hinterrad ein, der linke Bremshebel
auf das Vorderrad.
Bremsen Sie immer zuerst mit der Hinterradbremse oder mit beiden
Bremsen gleichzeitig! Wenn Sie nur die Vorderradbremse benutzen,
besteht Sturzgefahr.
Üben Sie das Notbremsen auf einer verkehrsfreien Fläche, bis Sie Ihr
Fahrrad sicher unter Kontrolle haben.
Bedenken Sie: Bei einer Geschwindigkeit von ca. 18 km/h werden
Rücktrittbremse
Die Rücktrittbremse des Hinterrads ist wartungsfrei.
Rücktrittbremsen erzielen die volle Bremswirkung erst nach einer
e
Einfahrzeit.
Bremsen einstellen
Lassen Sie die Felgenbremsen von Zeit zu Zeit justieren.
Die Bremsen sind richtig eingestellt, wenn ...
... das Rad bei nicht gezogener Bremse frei läuft,
... bei fest gezogenem Bremshebel mindestens ein Finger breit Luft
zwischen Bremshebel und Lenkergriff bleibt,
... die Bremsgummis beim Bremsen vollflächig an der Felge anliegen,
... der Abstand zwischen Bremsgummis und Felge auf jeder Seite
1 bis 1,5 mm beträgt.
5 m pro Sekunde zurückgelegt.
Bremsen
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