Schritt 2 :
Beschallungsmedium vorbereiten.
Beschallungsgefäß unter dem Ultraschall-Wandler so positionieren, dass die Sonotrode nicht
das Gefäß berührt.
Eintauchtiefe der Sonotrode einstellen (ca. 2 - 10 mm).
Schritt 3 :
Ultraschall-Homogenisator am Netzschalter einschalten.
Die gespeicherten Daten und Einstellungen werden geladen. Einstellungen prüfen und ggf.
anderes Programm laden, siehe Kapitel 3.3.
Schritt 4 :
Am Anfang, kleine Amplitude wählen um Spritzer an den Ultraschall-Wandler zu vermeiden.
Maximal zulässige Amplitude beachten, siehe Kapitel 4.3.
Ultraschall aktivieren.
Achtung Spritzgefahr!
Insbesondere bei kleinen Probenmengen und beim Eintauchen schwingender Sonotroden.
Schritt 5 :
Nach der Beschallung müssen die Sonotroden aus dem Medium entnommen werden. Ein
längeres verbleiben in dem Beschallungsmedium kann zu Schäden an der Sonotrode führen.
Nach abgelaufenem Programm bzw. Zeiteinstellung endet die Ultraschall-Abgabe
automatisch.
Bei eingestellter Dauerbeschallung ist die Ultraschall-Abgabe manuell zu stoppen.
Sonotrode aus dem Beschallungsmedium nehmen.
Schritt 6 :
Um Kontaminationen mit anderen Beschallungsmedien zu vermeiden sind Sonotroden nach jeder
Beschallung gründlich zu reinigen, siehe Kapitel 5.2.
Ultraschall-Homogenisator am Netzschalter ausschalten.
Sonotrode reinigen und in regelmäßigen Abständen den Verschleiß der schallabstrahlenden
Fläche kontrollieren, siehe Kapitel 5.1.
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Beschallung vorbereiten
Homogenisator einschalten
Ultraschall aktivieren
Probe entnehmen
Sonotrode reinigen
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