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SC MASTER 6/16
AV Stumpfl

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Inhaltszusammenfassung für AV Stumpfl SC MASTER 6

  • Seite 1 SC MASTER 6/16 AV Stumpfl...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Einführung   Steuerzentrale und Mehrkanal-MP3-Player......1  Die Features ................2  Lieferumfang................5  Optionales Zubehör ............5  Anschrift................7  Stand der Dokumentation ..........7  Geräteansichten   Frontseite................10  Rückseite ................12  IR-Fernbedienung..............13  Die erste Inbetriebnahme   Allgemeines ..............15  Kabelverbindungen und Stromversorgung ......15  Programmieren von Shows   Überblick................18  Anschluss an den Computer..........19  Programmierung mit Wings Platinum ........21 ...
  • Seite 4 Spezielle Features beim Programmieren ..... 23  Show-Medium erstellen   Allgemeines ..............25  Daten für den SC MASTER 6/16 erstellen......25  Der FlashCard-Dialog in Wings Platinum..... 27  Erstellen der Vorführdaten für die CF-Card....29  Show-Eigenschaften festlegen........34  Remote-Eigenschaften von Shows editieren ....35 ...
  • Seite 5 Allgemeines ..............56  Kabelverbindungen und Stromversorgung ......56  Adressen konfigurieren............57  Adressen im Media-Pool einstellen.......58  Adressen an der Hardware einstellen ......58  Sub-Adressen des SC MASTER 6/16......61  Kommunikation im SC Net sicherstellen......62  Das Menü   Der Aufbau des Menüs ............64  Die Bedienung des Menüs..........66 ...
  • Seite 6 Input ................85  Save Volume ..............86  Slider ................86  CUE OUT Signal............... 87  Priority ................87  Cue-Out................ 87  Continue Sign (Continue Signal) ........88  RS232 OUT ..............89  Driver................89  Timer................. 90  AutoTimer..............90  ShowNumber (Show-Nummer) ........90  Timer Time ..............90  Info ..................
  • Seite 7 Fehlerliste ................106  Betriebssoftware-Update   Durchführung eines Updates ...........109  Technischer Anhang   ASCII-Protokoll ..............111  Beschaltung der Buchsen..........116  RS232-IN-Buchse ............116  RS232-OUT-Buchse ...........117  SC NET-Buchse............118  CUE-OUT-Buchse............119  LINE-OUT-Buchsen ............119  REMOTE-Buchse ............120  Open Collector Ausgänge der REMOTE-Buchse ..121  DATA IN / OUT-Buchse ..........122  POWER-Buchse ............123  Technische Daten............123 ...
  • Seite 9: Einführung

    Einführung Steuerzentrale und Mehrkanal-MP3-Player Die Geräte der SC MASTER 6/16 Serie sind MP3-Player, die auch ein übergeordnetes Show Control Management zur Steuerung multimedialer Ereignisse besitzen. In einem SC Net Netzwerk bilden sie die zentrale Steuereinheit mit verschie- densten Ein- und Ausgabeoptionen. Ton- und Steuerinformati- onen werden auf einer briefmarkengroßen Speicherkarte...
  • Seite 10: Die Features

    Website. Die Features Damit Sie ein Gefühl für die enorme Leistungsstärke des SC MASTER 6/16 bekommen, sind nachfolgend die wichtigs- ten Merkmale aufgeführt. Sollten Sie bei einigen Themen Ihre Neugier nicht mehr bändigen können, dann folgen Sie einfach den Querverweisen für weitere Informationen.
  • Seite 11 • IR-Fernbedienung für komfortable Einstellung von Laut- stärke und Klang. • Jedes Stereopaar ist in Lautstärke und Klang einzeln oder alle gemeinsam regelbar. • Professionelle symmetrische Ausgänge als Stereoklinken- buchsen zur Vermeidung von Störungen. Direkter An- schluss von 8 Kopfhörern mit entsprechenden Kabeladap- tern möglich.
  • Seite 12 Dieses Grafikdisplay ist aus allen Winkeln gut ablesbar. Bis zu sechs Setup-Konfigurationen können gespeichert und jederzeit wieder abgerufen werden. • Ein Update der Betriebssoftware des SC MASTER 6/16 ist jederzeit einfach per Datei über einen Windows-PC durch- führbar. 4 • 0BEinführung...
  • Seite 13: Lieferumfang

    Lieferumfang Im Lieferumfang des SC MASTER 6/16 befinden sich: • IR-Fernbedienung • Netzteil AC-3 • Benutzer-Handbuch und Wings Platinum CD-ROM Optionales Zubehör • Compact-Flash-Cards (CF-Card) unterschiedlichen Speichergrößen bis zu 2 GB. • Starttaster mit bis zu 3 Tasten zum Anschluss an die REMOTE-Buchse •...
  • Seite 14 • DMX-Upgrade-Modul für direkte Steuerung von bis zu 64 DMX-Kanälen. • DMX512-Erweiterungskabel Anschluss REMOTE-Buchse, SCK-MDMXE • Externer IR-Empfänger zum Anschluss an die REMOTE- Buchse Wichtiger Hinweis zur Entsorgung des Gerätes Bitte werfen Sie Ihr Stumpfl Gerät nach Gebrauch niemals in den unsortierten Haus- müll, sondern entsorgen Sie es bei einer Sam- mel- oder Verwertungsstelle für Elektronik- Altgeräte in Ihrer Gemeinde, Kommune oder...
  • Seite 15: Anschrift

    Betriebssoftware des SC Master 6/16: 2.05 Wings Platinum Version: 3.50 Dieses Handbuch wurde mit Sorgfalt erstellt und enthält alles Wissenswerte über den SC MASTER 6/16 zum Zeitpunkt der Drucklegung. Diese Dokumentation existiert auch als PDF-Version, die unter Umständen aktueller als die Papierfassung ist. Sprechen Sie uns ggf.
  • Seite 17: Geräteansichten

    Geräteansichten 1BGeräteansichten • 9 SC Master 16...
  • Seite 18: Frontseite

    1. IR-Empfangsdiode hinter der Displayscheibe 2. LCD-Display 3. Tasten für die Selektion im Menü und bei Showauswahl sowie Lautstärkeregelung für den SC MASTER 6/16 4. ESC-Taste für das Menü und zum Abbrechen von laufen- den Shows (länger als eine Sekunde drücken) 5.
  • Seite 19 11. ON/OFF-Schalter mit Kontroll-LED, leuchtet bei ON 1BGeräteansichten • 11 SC Master 16...
  • Seite 20: Rückseite

    Remote-Eingang verwendbar 4. RS232-IN-Buchse für die Kommunikation mit einem Com- puter oder mit externen Geräten, Anschluss eines Seriell- LAN-Adapters, z. B. Fernsteuerung des SC MASTER 6/16 5. SC-NET-Buchse zum Anschluss an ein Show-Control- Netzwerk 6. Datenbuchse mit 8 IN/OUT-Kanälen zum Anschluss der OpenCollector-Remote Module oder spezieller Interfaces 7.
  • Seite 21: Ir-Fernbedienung

    IR-Fernbedienung 1. Batteriefachdeckel, rückseitig; Warnhinweis: Achten Sie beim Einlegen der Batterien unbedingt auf die richtige Po- lung entsprechend der Symbole am Batteriefach! 1BGeräteansichten • 13 SC Master 16...
  • Seite 22 2. Vorwahltasten für die Lautstärkeregler; selektieren die Stereokanäle 1 bis 4 oder 5 bis 8 3. IR-Sendedioden (Reichweite etwa 10 bis 20m) 4. Lautstärke- und Klangregler für die gemeinsame Regelung aller Kanäle 5. Lautstärkeregler CARD 1/5 bis CARD 4/8 für vier Stereo- kanäle, Umschaltung mit den Vorwahltasten CARD 1-4 und CARD 5-8 6.
  • Seite 23: Die Erste Inbetriebnahme

    Die erste Inbetriebnahme Allgemeines Es ist verständlich, dass Sie darauf brennen, Ihren neuen SC MASTER 6/16 auszuprobieren. Aber bevor Sie damit arbeiten können, müssen Sie erst ein paar Vorbereitungen treffen. Kabelverbindungen und Stromversorgung Kabelverbindungen der Anlage herstellen Stellen Sie die Kabelverbindungen wie unten dargestellt her.
  • Seite 24: Einschalten

    Netzgerät AC-3 nicht dargestellt und als vorhanden vorausgesetzt. Einschalten Schalten Sie jetzt den SC MASTER 6/16 mit dem Hauptschal- ter ein (POWER ON). Die rote LED darüber leuchtet und auf dem Display erscheinen nacheinander einige Meldungen. Nach etwa 3 Sekunden müsste sich diese Anzeige auf dem...
  • Seite 25 Polungskennzeichnung ein und schieben Sie den Deckel wieder auf das Batteriefach. Wichtig: Achten Sie beim Einlegen der Batterien unbedin gt auf die richtige Polung entsprechend der Symbole unten am Batteriefach! Der SC MASTER 6/16 ist nun betriebsbereit. 2BDie erste Inbetriebnahme • 17 SC Master 16...
  • Seite 26: Programmieren Von Shows

    Programmieren von Shows Überblick „Wie stell ich´s an?“ werden Sie sich als Einsteiger fragen, aber auch für alte Hasen lohnt es sich, die vielen Gestal- tungsmöglichkeiten mit Wings Platinum und dem SC MASTER 6/16 genauer anzuschauen. Bei der Realisation einer Show geben Ihnen die neuen Werk- zeuge des Stumpfl-Systems interessante Möglichkeiten.
  • Seite 27: Anschluss An Den Computer

    Anschluss an den Computer Der SC MASTER 6/16 arbeitet bei der Programmierung per PC Wings Platinum zusammen. Er ist das Bindeglied zwi- schen Multimediageräten und Computer. Die Kommunikation zum Computer geschieht über eine serielle Verbindung. 1. Schließen Sie zunächst bei abgeschalteten Geräten die RS232-IN-Buchse des SC MASTER 6/16 an eine serielle Schnittstelle (Com 1..4) Ihres Computers an.
  • Seite 28 den sein. Sobald Sie das SC Net Port anlegen, erscheint dieser Dialog: Wählen Sie bei den Einstellungen „PC-Baudrate“ 115200 Baud aus, sofern die seriell Verbindung dies erlaubt. So- lange diese nicht länger als 5 Meter ist, sollte es keine Probleme geben. Wenn Sie „SC Net-Rückmeldungen er- möglichen“...
  • Seite 29: Programmierung Mit Wings Platinum

    lich geringerer Befehlsumfang und ein viel kleinerer Ad- ressraum zur Verfügung. 4. Klicken Sie nun in der Werkzeugleiste von Wings Platinum „Gerätesteuerung aktivieren“. Nach erfolgreicher Verbindungsaufnahme leuchtet die grüne PC-LED und der Button „Gerätesteuerung aktivieren“ erscheint eingedrückt und farbig. Sollte es bei der Kommunikation zum PC Probleme geben, ehen Sie nach der Checkliste vor, die Sie in der Online-Hilfe on Wings Platinum unter „Bei Problemen...„...
  • Seite 30: Erstellung Eines Projekts

    Erstellung eines Projekts Bevor der SC MASTER 6/16 Töne wiedergeben kann, müssen Sie ein entsprechendes Projekt erstellen und auf CF-Card kopieren. Er benötigt neben den MP3-Audio-Samples eine Show-Datei, die eine Abspielanweisung für die Samples und meist auch noch Informationen für zu steuernde Geräte ent- hält.
  • Seite 31: Spezielle Features Beim Programmieren

    F1-Taste, um das passende Thema zum geöffneten Dialog anzuzeigen. In der Hilfe finden Sie auch Beispielprojekte für klassische Show Control-Anwendungen. Spezielle Features beim Programmieren Die innovative Technik des SC MASTER 6/16 bietet interes- sante, neue Möglichkeiten, die Sie bei der Programmierung beachten sollten: •...
  • Seite 32 beenden aber auch in andere Shows springen. Mehr dazu finden Sie auf Seite 96 im Kapitel Variable. • Das Audiomanagement des SC Master ist so gestaltet, dass Sie kontrolliert gesteuerte Übergänge von einer Show in die andere Show programmieren können. Eine abrupte Unter- brechung des Tons kann damit verhindert werden.
  • Seite 33: Show-Medium Erstellen

    Sie Präsentationsdaten für den SC MASTER 6/16 erstellen. Das sind zum einen die Steuerdaten und zum anderen die komprimierten Audiodaten. Daten für den SC MASTER 6/16 erstellen 1. Die Präsentationsdaten für die CF-Card werden erzeugt und zunächst auf der Festplatte gespeichert. Das sind...
  • Seite 34 3. Wenn Ihr Projekt aus mehreren Shows besteht, sollten Sie den Bereich „Automatisierte Ausgabe auf FlashCard“ im Eigenschaftendialog der Timeline ausfüllen. Einerseits er- halten Sie damit in der Registerkarte Timeline einen guten Überblick über die FlashCard Shows und anderseits ha- ben Sie die Möglichkeit, mit einem Knopfdruck das gesam- te Projekt für die CF-Card zu erstellen.
  • Seite 35: Der Flashcard-Dialog In Wings Platinum

    Der FlashCard-Dialog in Wings Platinum Das Erzeugen der Präsentationsdaten für die CF-Card ge- schieht in Wings Platinum über den FlashCard-Dialog. Sie rufen ihn über das Hauptmenü „Ausgabe“/ „FlashCards erstel- len...“ auf. Der FlashCard-Dialog ist das zentrale Werkzeug für die Erstel- lung, die Übertragung und die Verwaltung der CF-Card- Vorführdaten.
  • Seite 36 erzeugt ein neues Kartenverzeichnis. kopiert ein Karten-Verzeichnis auf die CF-Card. löscht ein Karten-Verzeichnis und seinen Inhalt. Das mittlere Feld zeigt die Shows, die das markierte Karten- verzeichnis enthält. Die Ziffer vor der Show gibt die Position auf der CF-Card an. Das Pluszeichen deutet, das die erforder- lichen Daten für die Show vorhanden sind.
  • Seite 37: Erstellen Der Vorführdaten Für Die Cf-Card

    Option nur, wenn Sie am Soundtrack nichts geändert haben! Anderenfalls kann die Wiedergabe asynchron sein. Erstellen der Vorführdaten für die CF-Card Bei diesem Vorgang werden von dem Projekt zunächst die Präsentationsdaten erzeugt und auf Festplatte gespeichert. Beachten Sie, dass für die Komprimierung der Tondaten nach dem MP3-Verfahren auf dem Computer ein MP3-Enoder vorhanden sein muss.
  • Seite 38 2. Markieren Sie unter „Karten-Verzeichnisse“ das Karten- Verzeichnis, in das die neuen Daten kopiert werden sollen. Oder erstellen Sie ein neues Karten-Verzeichnis, indem Sie auf klicken. 3. Geben Sie unter „Name der Show“ einen Namen für die Show ein. Er darf höchstens 8 Zeichen und keine Sonder- zeichen aufweisen.
  • Seite 39 Sekunden, ein eventueller Vorspann bis zum ersten Objekt bleibt also erhalten, und endet nach dem letz- ten Objekt. • „Gesamte Timeline ausgeben ab erstem Objekt“ ...die Show beginnt vor dem ersten und endet nach dem letzten Objekt. (...Empfehlung für CF-Cards) •...
  • Seite 40 8. Wählen Sie nun eine Datenrate. Für CD-Qualität sind normalerweise 128 kBit/s ausreichend. Wenn Ihnen die Qualität nicht genügt, können Sie mit einer höheren Da- tenrate das Ergebnis ggf. verbessern. 9. Klicken Sie auf „OK“. Die Vorführdaten werden nun er- stellt.
  • Seite 41 • Verändern Sie Inhalte von Karten-Verzeichnissen aus- schließlich über den FlashCard-Dialog in Wings Platinum. Wenn Sie dies mit dem Windows-Explorer tun, werden wichtige Informationen für den SC Master nicht aktualisiert und Shows können ggf. nicht einwandfrei wiedergegeben werden. • Sie können alte und neue Schauen gemeinsam auf eine CF-Card bringen, wenn Sie in beiden Programmen den selben Ordner für CF-Card-Daten angeben.
  • Seite 42: Show-Eigenschaften Festlegen

    Show-Eigenschaften festlegen Sie können den Shows Eigenschaften für die Steuerung und für die Audiofunktionen zuordnen, die der SC MASTER 6/16 bei der Präsentation auswertet. Den Dialog öffnen Sie durch Doppelklick auf den Namen der Show. Im Feld „Name“ können Sie den Namen ändern.
  • Seite 43: Remote-Eigenschaften Von Shows Editieren

    Schau ab. Remote-Eigenschaften von Shows editieren Für Show Control-Anwendungen müssen Shows häufig fern- gesteuert werden. Beim SC MASTER 6/16 lassen sich Shows von einer CF-Card simultan oder interaktiv über bestimmte Tasten oder Remote-Befehle starten, was über die Remote- Tabelle der CF-Card festgelegt wird. Folgendes ist möglich: •...
  • Seite 44 Und so wird´s gemacht: 1. Klicken Sie im Hauptmenü auf Ausgabe - Flash-Card erstellen... Der Flash-Card-Dialog erscheint. 2. Doppelklicken gewünschte Flash-Card- Verzeichnis, worauf der Dialog FlashCard-Einstellungen erscheint. Hier finden Sie in der Spalte Remote-Eingang 32 Tasten einer IR-Fernbedienung und darunter bis zu 200 weitere Remote-Eingänge entsprechend der Definition in den SC Net Optionen von Wings Platinum.
  • Seite 45 3. Markieren Sie den gewünschten Remote-Eingang. 4. Klicken Sie in der Spalte Show auf das Eingabefeld, geben Sie gewünschte Show an und drücken Sie Enter. 5. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in der Spalte Modus auf das Eingabefeld und wählen Sie den gewünschten Modus für das Remote-Verhalten der Show.
  • Seite 46 • Continue all ...führt alle Shows fort, die an Pause- Markern bzw. X-Zeiten pausieren. • Memory...die Show wird vorgewählt und am Ende der laufenden Show automatisch gestartet • Restart ... startet eine Show zusätzlich, eine laufende Show beginnt von vorn, andere Shows laufen weiter. 6.
  • Seite 47: Spezial-Einstellungen

    Notsituationen nützlich sein kann. Die SHOW.INI befindet sich in jedem CF-Card-Verzeichnis. Wenn Sie keinen anderen Speicherort angegeben haben, liegen die Show-Daten für den SC MASTER 6/16 im Default-Verzeichnis, das Sie dem Optio- nen-Dialog entnehmen können: 4BShow-Medium erstellen • 39 SC Master 16...
  • Seite 48: Die Key Table

    Wichtig: • Editieren Sie nur die Abschnitte „Key Table“ und „Remote Table“ und niemals andere Bereiche. • Verändern Sie Inhalte von CF-Card-Ordnern nur über den FlashCard-Dialog von Wings Platinum und nicht durch ein- faches Kopieren mit dem Windows-Explorer. Die Key Table Dieser Bereich liegt am Ende der SHOW.INI und legt die Eigenschaften bei Benutzung einer IR-Fernbedienung fest.
  • Seite 49 S1...200 adressiert die Show, die mit der zuvor definierten Taste gestartet werden soll. Für das Startverhalten der adressierten Show gibt es folgen- de Möglichkeiten: Normaler Start, Show kann nur gestartet werden, wenn keine Show läuft. Eine laufende Show wird nicht unter- brochen.
  • Seite 50: Datenübertragung Auf Die Cf-Card

    Datenübertragung auf die CF-Card Nachdem Sie die Präsentationsdaten für den SC MASTER 6/16 erzeugt haben, können Sie sie auf die CF-Card übertra- gen. Dafür muss Ihr Computer mit einem CF-Card-Laufwerk ausgestattet sein. Es gibt solche Laufwerke als externe Model- le mit USB-Anschluss. Wenn Sie mit einem Notebook arbei- ten, reicht Ihnen auch CF-Card-Adapter für den PCMCIA-Slot.
  • Seite 51 5. Klicken Sie auf „OK“. Die Daten werden nun auf die CF- Card übertragen. Beachten Sie folgende Hinweise: • Wenn Sie ein Karten-Verzeichnis auf die CF-Card über- tragen, werden die alten, auf der CF-Card befindlichen Da- ten gelöscht! • Anders ist es beim Aktualisieren einer Show oder eines Verzeichnisses, das sich schon auf der CF-Card befindet: Hier werden nur die geänderten bzw.
  • Seite 52: Wiedergabe Von Shows

    Wiedergabe von Shows Vorführung kompakt und komfortabel Für die Wiedergabe von Show- oder Audio-Projekten benöti- gen Sie eine in Wings Platinum vorbereitete CF-Card mit Show-Daten. Der prinzipielle Aufbau ist ähnlich wie bei der Programmierung, jedoch ohne PC und eventuell mit zusätzli- cher, externer Fernsteuerung.
  • Seite 53 CF-Card in den SC MASTER 6/16 stecken, falls sie sich nicht schon im Gerät befindet. Es erscheint eine Meldung im Display des SC MASTER 6/16 für das Erkennen der Karte. Show starten: Über die Ziffern-Tasten der IR-Fernbedie- nung wählen Sie die Schau, die dann sofort startet. Im...
  • Seite 54 Wenn Sie beide CARD-VOLUME-Tasten ( ) eines Kanals gleichzeitig drücken wird das jeweilige Stereopaar gemutet, also stumm geschaltet. Im Display ist dann statt der Pegelanzeige ein „M“ zu sehen. Durch Drücken einer CARD-VOLUME-Taste dieses Stereokanals wird das Mu- ting wieder aufgehoben. Die Lautstärke aller Kanäle gemeinsam verstellen Sie über die VOLUME-Tasten.
  • Seite 55: Erweiterte Anwahl Von Shows

    Erweiterte Anwahl von Shows Schalten Sie die Anlage ein und stecken Sie die CF-Card in den SC MASTER 6/16. Zur erweiterten Anwahl von Shows gibt es nun zwei Möglichkeiten: Showauswahl über die IR-Fernbedienung Drücken Sie die YES-Taste: Im Display erscheint „Start Show:___“.
  • Seite 56: Reichweite Der Ir-Fernbedienung

    SC MASTER 6/16 an der REMOTE-Buchse angeschlos- sen. Show-Start mit Timer Der SC MASTER 6/16 besitzt einen Timer für den Zeit ge- steuerten Aufruf einer Show. Die Einstellungen der Parameter nehmen Sie im Menü „Timer“ vor. Weitere Informationen finden Sie im Kapitel Timer ab Seite 90.
  • Seite 57: Zeitgesteuerter Show-Start Mit Scheduler

    Pfeil in Richtung Frankfurt zeigt. Mittels einer Schedule-Datei kann nun festgelegt werden, wann der SC MASTER 6/16 welche Show starten muss. Diese Datei muss sich im Verzeichnis für die jeweilige CF-Karte befinden. Sinnvollerweise sollten Sie die Datei über den „Edi- tieren“...
  • Seite 58: Show-Start Mit Transponder

    Details über die Befehlssyntax finden Sie ausführlich be- schrieben in der Onlinehilfe von Wings Platinum. Show-Start mit Transponder Bei Transponder handelt es sich um Identifikations-Module, die einen eindeutigen Code gespeichert haben, der über ein entsprechendes Lese-Modul berührungslos ausgelesen wer- 50 • 5BWiedergabe von Shows...
  • Seite 59 RFID-RCV an der RS232 OUT Buchse des SC MASTER 6/16 an. • Wählen Sie im Menü „RS232 OUT“ als „Driver“ Transpon- der. Schalten Sie den SC MASTER 6/16 aus und wieder ein, damit er in die Betriebsart Transponder wechselt. • Stecken Sie eine CF-Karte in den Kartenslot.
  • Seite 60 Show zwischen 1 und 200 zugeordnet werden. Die Kennung für den Start-Mode entspricht exakt der, wie sie auf Seite 40 im Kapitel „Die Key Table“ besprochen wurde. Damit der SC MASTER 6/16 die Transponderdatei verwendet, muss im Dialog „FlashCard-Einstellungen“ „Transponder aktivieren“ angehakt sein!
  • Seite 61: Aufbau Des Cardplayers

    Aufbau des Cardplayers Allgemeines Der SC MASTER 6/16 bietet auf engstem Raum raffinierte Steuer- und Tontechnik. An Audiokomponenten enthält es einen Cardplayer mit bis zu 16 Kanälen entsprechend 8 Ste- reokanälen. Jeder Stereokanal hat eigene Lautstärke- und Klangregler. Außerdem gibt es Masterregler für Lautstärke und Klang.
  • Seite 62: Wiedergabe Von Synchronem Mehrkanalton

    Da MP3 nur Stereodateien unterstützt, ist für Mehrkanalton zwingend ein Show-Projekt nötig, das mehrere Stereo- Samples gleichzeitig startet. Aus technischen Gründen ge- schieht dies im SC MASTER 6/16 mit einer Toleranz von plus/minus zwei Sample-Werten. Das ist etwa so, als wenn 54 • 6BAufbau des Cardplayers...
  • Seite 63: Lautstärke- Und Klangregelung

    Sie einen Lautsprecher zum anderen um 8 Millimeter vor- oder zurückversetzen. In der Praxis ist das sicher vernachlässigbar, aber Tonkanäle mit kritischem Phasenbezug sollten Sie den- noch möglichst in einem Stereo-Sample zusammenfassen. Lautstärke- und Klangregelung Die Regelung der Masterlautstärke mit den VOLUME-Tasten geschieht über einen separaten Regler in der Hardware, ist also von den Lautstärkereglern der Stereokanäle völlig unab- hängig.
  • Seite 64: Das Sc Net-System

    Das SC Net-System Allgemeines SC Net-System ist ein Netzwerk aus einem SC Master Gerät und einem oder mehreren SC Net-Modulen zur Steuerung verschiedenster Geräte. Alle SC Net-Geräte werden an einer einzigen, bidirektionalen Netzwerkverbindung betrieben, über die auch die Stromversorgung erfolgt. Kabelverbindungen und Stromversorgung Alle Komponenten werden an einer einzigen Netzverbindung aus Standard Cat5 Kabel, die bis zu 300 Meter Gesamtlänge...
  • Seite 65: Adressen Konfigurieren

    Die Stromversorgung der SC Net-Module erfolgt über zusätzli- che Netzteile. Der zusätzlich eingespeiste Strom steht dabei nicht nur dem am Netzteil angeschlossenen Modul, sondern allen am Netzwerk angeschlossenen SC Net-Modulen zur Verfügung. Ein Netzteil vom Typ AC-3 kann normalerweise fünf SC Net-Module versorgen. Es gibt allerdings auch Modu- le, die ein eigenes Netzteil benötigen.
  • Seite 66: Adressen Im Media-Pool Einstellen

    Adressen im Media-Pool einstellen Wenn Sie einzelne Adressen in Wings Platinum ändern möch- ten, weil Sie beispielsweise für die Steuerung eine geänderte Hardware einsetzen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Geräte des Media-Pools. Sollten die betreffenden Geräte nicht sichtbar sein, klicken Sie ggf.
  • Seite 67 1. Verbinden Sie den SC MASTER 6/16 mit den SC Net- Modulen und schalten Sie die Anlage ein. 2. Gehen Sie im Menü des SC MASTER 6/16 zu „Options – SC-Net – IntNetAddress" und stellen Sie INetAddrs = 1 ein.
  • Seite 68 6. Drücken Sie während dieser Zeit den Setup-Taster des zu konfigurierenden SC Net-Moduls, um die Adresse zu spei- chern. Verwenden Sie zum Drücken des Setup-Tasters ggf. einen Kugelschreiber. Der Konfigurations-Modus wird dadurch für dieses Modul beendet. 7. Wiederholen Sie die Punkte 4 bis 6, bis Sie alle SC Net- Module entsprechend Ihren Anforderungen adressiert ha- ben.
  • Seite 69: Sub-Adressen Des Sc Master 6/16

    Sub-Adressen des SC MASTER 6/16 Der SC MASTER 6/16 besitzt diverse Schnittstellen, die Sie im SC Net-Betrieb mit folgenden Adressen ansprechen können: Display /2 (..wie Meldungen ausgegeben wer- den, finden Sie in der Wings Platinum Online-Hilfe) DMX/DALI /3 und höher (bis zu 64 DMX-Kanäle, Ausgabe an der REMOTE-Buchse) Schaltausgänge...
  • Seite 70: Kommunikation Im Sc Net Sicherstellen

    Baudrate mit den Modulen automatisch aus, wenn im Menü „Optionen - SC-Net - SCNetBaudRate" die Einstellung „Auto Baud" gewählt ist. Leider weiß der SC MASTER 6/16 jedoch nicht, wie viele Module angeschlossen sind. Sie müs- sen nach dem Einschalten also prüfen, ob alle SC Net-Module mit dem SC MASTER 6/16 kommunizieren.
  • Seite 71 kann, müssen Sie die SC Net-Baudrate manuell reduzieren bis auch das letzte Modul im Netzwerk kommuniziert. Wenn es hingegen die Leitungslänge erlaubt, können Sie auch eine Baudrate einstellen, der über dem Vorgabewert liegt. Als maximale Baudrate können sie 460800 Baud einstellen. Dies ist sinnvoll, wenn zu erwarten ist, dass viele Daten über den CAN-Bus geschickt werden müssen.
  • Seite 72: Das Menü

    Schalter und Knöpfe kaum zu realisieren wäre. Deshalb be- sitzt es für die Konfiguration ein umfangreiches Menü. Über dieses Menü teilen Sie dem SC MASTER 6/16 mit, wie er arbeiten soll. Das Menü bildet in Verbindung mit dem Dis- play und den Tasten , ESC und ENTER das zentrale Eingabeinstrument.
  • Seite 73 Die vertikale Struktur ist durch die Menüstämme und die waagerechte durch die Menüzweige strukturiert. Jeder Menü- zweig beginnt mit dem Hauptmenü und endet mit den Einga- bemenüs. Was ist davon nun auf dem Display zu sehen? Stellen Sie sich vor, Sie haben ein Blatt Papier mit einem rechteckigen Fens- ter, gerade so groß...
  • Seite 74: Die Bedienung Des Menüs

    Die Bedienung des Menüs Damit die Bedienungsvorgänge in der Praxis nachvollziehbar sind, schalten Sie am besten Ihr Steuergerät ein und probieren die folgenden Schritte direkt aus. Den Menüplan sollten Sie ausdrucken oder kopieren und neben das Gerät legen, er ist bei der Orientierung recht hilfreich.
  • Seite 75 • Die Richtung der Pfeile signalisiert, ob darüber oder dar- unter noch weitere Menüpunkte zu finden sind. Die im Bild zu sehenden Doppelpfeile bedeuten, dass oben und unten noch weitere Menüs erreichbar sind. Pfeile der Hauptmenüs..., der Untermenüs Symbole der Eingabemenüs Denken Sie jetzt noch einmal kurz an das Blatt Papier mit dem Fenster.
  • Seite 76 • „CUE OUT Signal“ für das Konfigurieren der Steuersignal- funktionen • „RS232 OUT“ zur Konfiguration der seriellen Schnittstelle, z. B. für einen Transponder • „Timer“ zur Einstellung der Timerfunktionen • „Info“ gibt Auskunft über die Ausstattung des Gerätes Wollen Sie sich nun in ein Untermenü begeben, drücken Sie einfach die ENTER-Taste.
  • Seite 77: Menübedienung Über Die Ir-Fernbedienung

    Parameter nicht aktiv Parameter aktiv Mit der ENTER-Taste sind Sie in den Menüzweig hineinge- kommen. Umgekehrt können Sie mit der ESC-Taste schritt- weise, Ebene für Ebene, zurück ins Hauptmenü steppen. Drückt man, im Hauptmenü angelangt, noch einmal die ESC- Taste, erscheint im Display „Exit?“ mit einem ENTER-Symbol. Dieses Symbol signalisiert übrigens, dass eine Bestätigung nötig ist, bevor der Menüpunkt ausgeführt wird.
  • Seite 78: Menüplan

    Menüplan 70 • 8BDas Menü...
  • Seite 79 Menu ◄┘ Settings Load Setting Load Setting <1..6> Save Setting Save as Set. <1..6> Exit? ◄┘ Factory Seting Load FactSet? Options Aux-Address AuxAddress= <1..16> RSOut Addrs RS232OAddrs=<1..16> SC-Net IntNetAddress INetAddrs= <0..125> ExtNetAddress ENetAddrs= <2..125> SCNetBaudRate Auto Baud 19.2 kBaud 38.4 kBaud Display MessageDelay Msg Delay= <1..255>...
  • Seite 80 72 • 8BDas Menü...
  • Seite 81: Die Menüpunkte

    Die Menüpunkte Setting Load Mit diesem Menü können zuvor abgespeicherte Konfiguratio- nen, das heißt alle Einstellungen des gesamten Menüs, gela- den bzw. aktiviert werden. Durch die Eingabemenüs „Load Setting 1...6“ wählen Sie eine der sechs zuvor gespeicherten Konfigurationen. Save Dieses Menü gestattet das Abspeichern aller Einstellungen des gesamten Menüs.
  • Seite 82 RS232Out Addrs IntNetAddress ExtNetAddress SCNetBaudRate Auto Baud Display/MessageDelay Display/TimeDisplay Display/FastDisplay IR Receive Remote-Out AUX-Out Data In/Out Auto Select External Clock RS232InBaudRat Auto Baud MASTER/Volume Card_1 bis Card_8 Volume Bass Treble Signal/Priorty Card Cue-Out Continue Signal Driver RS232 Auto Timer Show Number Timer Time 0000:05 74 •...
  • Seite 83: Options

    Options Aux-Address (Auxiliary-Adresse) nur für DLC-Betrieb In diesem Menü bestimmen Sie die Adresslage eines ange- schlossenen Open-Collector-Moduls (AuxAddress= 1...16) bei DLC-Betrieb. Das Open-Collector-Modul verwendet nicht die eingestellte, sondern die danach folgende Adressgruppe. Ist z. B. AuxAddress a=1 eingestellt, bleiben die ersten vier Adres- sen (A1 bis D1) unberücksichtigt und das Open-Collector- Modul schaltet ab Adresse A2.
  • Seite 84: Sc-Net (Scnet-Optionen)

    Kommunikation im SC Net nehmen. In der Voreinstel- lung ist „Auto-Baud“ eingestellt. In diesem Fall startet der SC MASTER 6/16 die Kommunikation mit der Baudrate 19200 und solange sich ein Modul meldet, wird die Baudrate schritt- weise bis zu 184300 Baud erhöht. In Netzwerken mit vielen...
  • Seite 85: Display

    460.8 kBaud einstellen. SC MASTER 6/16 beginnt trotzdem bei 19200 Baud zu testen, nur dass er eben dann bis 460.8 kBaud hochfährt. Bei einer Einstellung auf die höhere Baudrate ist zu berücksichtigen, dass es bei Störungen dann auch zu vermehrten Prüfungs- vorgängen auf dem SC Net-Bus kommen kann, was wiederum...
  • Seite 86: Ir Receive

    re Bereich von 0.1 bis 2.54 Sekunden (Msg Delay= 1...254). Die fabrikmäßige Einstellung beträgt 0.8 Sekunden. Der Wert Msg Delay= 255 hat eine Sonderstellung und lässt eine Meldung so lange in der Anzeige stehen, bis diese durch eine andere Information abgelöst wird. Time Display Über dieses Menü...
  • Seite 87: Remote-Out

    Remote-Out Die Ausgänge der Remote-Buchse können für unterschiedli- che Aufgaben konfiguriert werden. Dafür benötigen Sie zum Teil spezielle Kabeladapter, die Sie von uns als Zubehör beziehen können. In den Untermenüs können Sie folgende Funktionen aktivie- ren. Bitte beachten Sie, dass immer nur eine der Funktionen benutzt werden kann.
  • Seite 88 IR Out ...ermöglicht das Senden von IR-Befehlen mit einer Sendediode. Diese Funktion ist nur mit alten Shows verfügbar, die mit Wings 4.11 erstellt wurden. 80 • 9BDie Menüpunkte...
  • Seite 89: Data In/Out

    Über dieses Menü können Sie die Geräte wählen, die an der Buchse DATA IN/OUT betrieben werden sollen. Mit der Vor- einstellung „Auto-Select“ erkennt der SC MASTER 6/16 nur die Geräte OC 16 out, OC analog, den Slider oder eine Matrix-Tastatur. Alle anderen Geräte müssen manuell ge- wählt werden.
  • Seite 90 • OpenCollAnalog ...für das OC Analog Modul mit 16 Open Collector Ausgängen und 8 Analogausgängen (0 - 10 V). Dieses Modul konnte nur im DLC-Mode betrieben werden. • Slider40 ...für ein spezielles Eingabe-Interface mit 40 Fadern. • 4Key05V ...für 0 - 5 Volt Dimmer (Conrad C-Control- Dimmer) und vier Schalteingänge.
  • Seite 91: External Clock

    External Clock Sie können einen SC Master 6/16 zu einem oder mehreren SC VIDEO PLAYER synchronisieren. Der SC MASTER 6/16 übernimmt dabei den Zeittakt vom SC VIDEO PLAYER und ist dann also „Slave“. Auf diese Weise können Sie Mehrkanalton für Surround oder mehrsprachige Installationen realisieren.
  • Seite 92: Sound

    Volume In diesem Menü legen Sie fest, auf welcher Lautstärke der Masterregler nach dem Einschalten des SC MASTER 6/16 stehen soll (MasterVol=0...31). Bei den Werten gilt 0 = -79 dB und 31 = 0 dB. Mit der IR-Fernbedienung können Sie die Lautstärke von dem voreingestellten Wert aus individuell...
  • Seite 93: Input

    Input Die nachfolgenden Menüs gib es für jeden der 8 Stereokanäle Card_1 bis Card_8. Volume In diesem Menü legen Sie fest, auf welche Lautstärke der Regler für den jeweiligen Stereokanal nach dem Einschalten des Gerätes eingestellt sein soll (Card_1...8Vol=0...31). Bei den Werten gilt 0 = -79 dB und 31 = 0 dB.
  • Seite 94: Save Volume

    Save Volume Über dieses Menü können Sie alle aktuellen Lautstärkeeinstel- lungen, die Sie mit der IR-Fernbedienung eingestellt haben, speichern. Nach dem nächsten Einschalten des SC MASTER 6/16 sind dann genau diese Lautstärkewerte wieder aktiv. Slider Der EC Mixer ist eine Fernbedienung mit Tasten und zwei Schiebereglern zum Anschluss an die REMOTE-Buchse.
  • Seite 95: Cue Out Signal

    Über dieses Menü bestimmen Sie, ob das in Wings Platinum festgelegte und in der Schau gespeicherte Steuersignal oder das im Menü des SC MASTER 6/16 eingestellte gelten soll. Bei der Einstellung „Card“ wird das gespeicherte Steuersignal für die Dauer der Wiedergabe verwendet (Standardeinstel- lung).
  • Seite 96: Continue Sign (Continue Signal)

    Matetrac Out Das Steuerprogramm einer laufenden Schau wird als Mate- Trac-Datensignal an der CUE-IN-Buchse ausgegeben, aller- dings nur soweit, wie vom MateTrac-Befehlssatz unterstützt. Timecode-25FOut Die Zeitpositionen einer Schau werden als SMPTE-Timecode mit 25 B/s an der CUE-IN-Buchse ausgegeben. Timecode-30FOut Die Zeitpositionen einer Schau werden als SMPTE-Timecode mit 30 B/s an der CUE-IN-Buchse ausgegeben.
  • Seite 97: Rs232 Out

    RS232 OUT Diese Menüs dienen zur Anwahl von Treibern zur Ansteue- rung von verschiedenen Geräte über die RS 232 Buchse. Driver Hier wählen Sie den passenden Treiber für Ihre Anwendung aus: RS232 für serielle Steuerung beliebiger Geräte Transponder für den Einsatz von Transpondern ChipCard für das Lesen von Chipkarten ( z.
  • Seite 98: Timer

    AutoTimer Wenn Sie den Auto-Timer aktivieren (Auto Timer= ON), geht der SC MASTER 6/16 nach dem Einschalten sofort in den Timerbetrieb. Das ist für Festinstallationen, die über längere Zeit laufen, interessant. Mit Auto Timer=OFF schalten Sie den Timer wieder aus.
  • Seite 99: Info

    Ziffereingabe erfolgt über die Zehnertastatur. Mit der NO- Taste können Sie die Ziffern des aktiven Feldes löschen. Info Dieses Menü hält Informationen über den SC MASTER 6/16 bereit. Serial Number zeigt die Serien-Nummer des Gerätes. Diese benötigen Sie, wenn Sie das Audio- oder DMX-Upgrade bestellen, weil von dieser Serien-Nummer der Freigabecode abhängig ist.
  • Seite 100 der zweite Strich. Verfahren Sie mit der Eingabe der anderen Zahlen genauso. Nach dem Bestätigen der letzten Zahl er- scheint im Display „16 Audio Channels“ oder „DMX 64 Chan- nels“ als Zeichen für die erfolgreiche Durchführung des Up- grades. Sollte die Anzeige wieder nur den Ausgangszustand zeigen, haben Sie vielleicht bei der Zahleneingabe einen Fehler ge- macht.
  • Seite 101: Show Control

    Der SC MASTER 6/16 bietet umfangreiche Show Control Funktionalität. So ist er in der Lage bis zu 18 Shows von CF- Karte gleichzeitig auszuführen. Die drei (SC MASTER 6) bzw. acht (SC MASTER 16) Stereo Audiokanäle lassen sich sowohl synchron als auch völlig unabhängig voneinander betreiben.
  • Seite 102: Soundtrackverwaltung Auf Cf-Card

    Soundtrackverwaltung auf CF-Card Die MP3-Tracks, die aufgrund einer Show gestartet werden, sind eigene Tasks. Das bedeutet, dass sie grundsätzlich auch weiterlaufen, wenn die Show zu Ende ist. Damit erst wird ein kontrollierter Übergang von einem Track zum nächsten mög- lich. So kann z.B. Hintergrundmusik im Loop laufen und aus- gelöst durch einen Besucher wird in einer neuen Show diese Hintergrundmusik langsam ausgeblendet, bevor mit der ei- gentlichen Hauptshow begonnen wird.
  • Seite 103 • Neustart der Show über Restart-Option. • Sprung in eine andere Show aufgrund einer zutreffenden Variablen-Bedingung oder durch Aktions-Befehl mit Option „Jump“. • Show wird aufgrund einer zutreffenden Variablen- Bedingung oder durch den Aktions-Befehl mit Option „End“ beendet. • Random-Jump. 10BShow Control •...
  • Seite 104: Variable

    Variable Variable sind interne Speicher, die entsprechend der Pro- grammierung über Wings Platinum unterschiedliche Werte annehmen können. Diese Werte können dann in weiterer Folge für Entscheidungen und logische Operationen herange- zogen werden. Der mögliche Wertebereich erstreckt sich von 0 bis 0xFFFF Hexadezimal bzw. 0 bis 65535 Dezimal. Den Variablen können Sie Werte zuweisen, den Inhalt einer Variable in eine andere übernehmen, oder damit mathemati- sche Operationen ausführen, wie inkrementieren, dekremen-...
  • Seite 105: Eeprom-Variable

    Alle Variablenoperationen werden über die Spezialfunktionen und dem Dialog „Objekt-Eigenschaften“ in Wings Platinum programmiert. Über diesen Dialog können auch die Entschei- dungen (Decision) und Aktionen definiert werden, die aufgrund eines bestimmten Inhaltes zur Ausführung kommen sollen. In Summe stehen 100 Variable zur Verfügung. Davon sind 30 EEProm Variable und 70 RAM Variable.
  • Seite 106: Variablenüberwachung Bei Programmierung

    Überprüfen dieser Variable die Funktion des SC Net- Signals getestet werden. In Verbindung mit einer Autostart Show, die erst dann gestartet wird, wenn diese Variable den Wert 1 hat, ist damit sicher gestellt, dass die ange- schlossenen SC Net-Module die Befehle auch auswerten. •...
  • Seite 107 2. Spezialfunktionen mit der Maus aus Gerätepool in das Control Panel ziehen. 3. Pfeilknopf anklicken und im Dialog ge- wünschte Variable auswählen. Wenn sich nun während der Programmierung im SC MASTER 6/16 der Wert einer Variablen ändert, wird dieser im Control Panel angezeigt.
  • Seite 108: Remote Input Und Key-Mask

    Remote Input und Key-Mask Der SC Master 6/16 kann über vier verschiedene Input-Ports ferngesteuert werden: 1. IR-Fernbedienung bzw. IR-Signal. Mehr dazu finden Sie im Kapitel „Showauswahl über die IR-Fernbedienung“ auf Sei- te 47. 2. Starten von drei Shows über die 14-polige Remote Buchse durch Schließen eines Kontaktes zwischen Pin 2+3, Pin...
  • Seite 109: Key Mask

    • OpenCollector40-Remote für 8 Kontakte im Parallel- mode (gleichzeitige Betätigung wird registriert). In der Remotetabelle entsprechen diese Eingänge den ersten 8 Remoteeinträgen. Die Adressierung der OpenCollec- tor Ausgänge erfolgt durch Anmelden eines SC Net Moduls „OpenCollector 16out“ auf SC Net Adresse 2 mit 40 Kanälen.
  • Seite 110 obigen Beispiel werden also die Eingänge 1,3 und 4 freige- schaltet. Alle anderen Eingänge werden gesperrt. • Key Mask Set → aktiviert oder deaktiviert alle 16 Eingänge gleichzeitig (1= aktiviert, 0= deaktiviert). • Key Mask Or → Wert 1 aktiviert zusätzliche Eingänge, Wert 0 lässt die Eingänge unverändert.
  • Seite 111: Text In Display Oder Über Rs232

    Text in Display oder über RS232 Im Display des SC MASTER 6/16 kann beliebiger Text ange- zeigt werden. Dies ist oft hilfreich um z.B. während des Show- laufs Kontrollinformation darzustellen. Ebenso kann auch der Inhalt der Variablen angezeigt werden. Diese Information, die im Display erscheint, kann auch über eine der beiden seriellen Schnittstellen des SC MASTER 6/16 geschickt werden.
  • Seite 112: Der Text Wird Über Die Serielle Schnittstelle

    • 250 ist die Dauer der Anzeige im Display in 1/10 Se- kunden. 250 = 2,5 Sekunden. • 255 bedeutet Daueranzeige. • 0: Der Text wird über die serielle Schnittstelle RS232OUT (1/90) gesendet. • 1: Der Text wird über die serielle Schnittstelle RS232IN (1/91) gesendet.
  • Seite 113: Fehlerbehebung

    Fehlerbehebung Fehler suchen Das SC MASTER 6/16 ist möglicherweise nur eine von vielen Komponenten in Ihrer Installation. Tauchen Fehler auf, können diese auch durch andere Geräte verursacht werden. Das macht die Fehlersuche nicht gerade leichter. In solchen Fällen ist es vorteilhaft zu verstehen, was passiert. Bleiben Sie ruhig und gehen Sie das Problem systematisch an.
  • Seite 114: Fehlerliste

    Nach dem Einstecken der CF-Card erscheint im Display die Meldung „Reinsert Card“. Die CF-Card wurde beim Einstecken nicht erkannt. Sie können den Vorgang wiederholen oder das SC MASTER 6/16 bei eingesteckter CF-Card aus- und wieder einschalten. Beim Hochlaufen kann der SC MASTER 6/16 die CF-Card einfacher erkennen.
  • Seite 115 Die CF-Card ist für FAT32- oder NTFS Dateisystem forma- tiert. Lösung: Formatieren Sie die CF-Card für FAT16- Dateisystem. Klicken Sie im Windows-Explorer mit der rechten Maustaste auf die CF-Card und anschließend auf Formatie- ren... Wählen Sie als Dateisystem FAT und formatieren Sie die CF-Card.
  • Seite 116 CF-Card übertragen. Berechnen Sie alle Show-Daten für den SC MASTER 6/16 komplett neu und übertragen Sie sie auf die CF-Card. Der Soundtrack läuft nicht synchron zu den Geräten oder die Show-Zeit läuft in „Zeitlupe“. Möglicherweise haben Sie auf „Externen Clock“ (Menü...
  • Seite 117: Betriebssoftware-Update

    Betriebssoftware-Update Durchführung eines Updates Da der SC MASTER 6/16 einen Prozessor mit einer Betriebs- software besitzt, können Sie Ihr Steuergerät einfach durch Laden einer neuen Software auf dem neuesten Stand halten. Laden Sie aus dem Internet eine Update-Datei herunter. Sie finden sie auf www.AVstumpfl.com unter „Download“ / „Firmware Updates“.
  • Seite 118 Klicken Sie auf „Update“, um das Update auszuführen. Den Fortschritt können Sie im Dialog beobachten. Im Display des SC MASTER 6/16 erscheint die Meldungen „Programm Flash“ und zusätzlich leuchten die SHOW-, SC NET- und CUE- Anzeige abwechselnd wie ein Lauflicht.
  • Seite 119: Technischer Anhang

    Der zeitliche Abstand zwischen zwei gesendeten Zeichen darf 20 ms nicht überschreiten, sonst wird der Befehl ignoriert. Hinweis: Wenn Sie den SC MASTER 6/16 mit Wings Plati- num oder dem SC Touch Control steuern möchten, können 13BTechnischer Anhang • 111...
  • Seite 120 Sie einfach einen Treiber verwenden, der keine Kenntnisse über das Protokoll verlangt. Funktionstabelle ASCII-Code Funktion aSNx# Normaler Show-Start. Neue Show wird nur gestartet, wenn keine Show läuft. Laufende Shows werden nicht unterbrochen. x = Shownummer von 1 bis 200. aSTx# Terminate Show-Start.
  • Seite 121 aT+# Master Treble auf aT- # Master Treble ab aT:x# Setzt Master Treble auf Wert der in x steht. x = 0 bis 14. 0 = -7dB, 7 = 0dB, 14 = +7dB aC+# Card Volume auf (alle Kanäle) aC- # Card Volume ab (alle Kanäle) Card Volume auf für Kanal y, aCy+#...
  • Seite 122 aCyR<x:t# Fade Card Volume rechter Ausgang von Kanal y auf Wert, der in xx steht in der Zeit von t. y = Kanalnummer 1 bis 8. x = 0 bis 31. Befehle mit Werten >31 werden igno- riert. t = 0 bis 255. Wert in Sekunden. Auslösen einer X-Zeit PAUSE Funktion.
  • Seite 123 aNm.c-x# Dekrementiert Ausgangskanal c im SC-Net Modul m um den Wert der in x steht. Wenn durch die Operati- on der Minimalwert von 0 unterschritten wird, wird auf 0 begrenzt. m = 1 bis 125. c = 1 bis 512. x = 0 bis 255.
  • Seite 124: Beschaltung Der Buchsen

    Beschaltung der Buchsen RS232-IN-Buchse 1. N.C. N.C. = nicht belegt 2. TxD 3. RxD 4. N.C. 5. GND RS232 6. N.C. 7. N.C. 8. N.C. 9. +5V zu Pin 5 Shield = GND intern SC Net-Sub-Adresse: /91 116 • 13BTechnischer Anhang...
  • Seite 125: Rs232-Out-Buchse

    RS232-OUT-Buchse 1. N.C. N.C. = nicht belegt 2. TxD 3. RxD 4. N.C. 5. GND RS232 6. N.C. 7. CTS 8. RTS 9. +5V zu Pin 5 Shield = GND intern SC Net-Sub-Adresse: /90 13BTechnischer Anhang • 117 SC Master 16...
  • Seite 126: Sc Net-Buchse

    SC NET-Buchse 1. CAN - GND 2. CAN - VDD (+5V, max 50mA) 3. N.C 4. CAN-H 5. CAN-L 6. N.C 7. N.C. 8. N.C. 118 • 13BTechnischer Anhang...
  • Seite 127: Cue-Out-Buchse

    Stereo-Buchse, bei der der mittlere Ring nicht angeschlossen ist. Bei einem 0 dB Signal (Sinus), generiert aus Wings Platinum und als MP3 Datei übersetzt, liefert der SC MASTER 6/16 4,1V Spitze-Spitze, was einem Effektivwert von 2.9V Effektiv entspricht. Die internen Einstellungen des SC MASTER 6/16 sind dabei auf Card-Volume 29 und Master-Volume 31.
  • Seite 128: Remote-Buchse

    REMOTE-Buchse 1. Start Show 2 2. Start Show 1 3. + 15 VDC up to + 25 VDC (unstable) Output 4. Analog Input1 (max. 0-5VDC) 5. +5V DC regulated Output (max. 20mA) 6. GND intern 7. Toggle Input 8. Open Collector Output (IR-Out 2, DMX-Out) 9.
  • Seite 129: Open Collector Ausgänge Der Remote-Buchse

    Open Collector Ausgänge der REMOTE-Buchse Die Schaltausgänge der REMOTE-Buchse besitzen die festen SC Net Sub-Adressen /70 und /71. Sie dürfen mit maximal 100 mA belastet werden und benötigen grundsätzlich eine Leer- laufdiode. Um höhere Leistungen und Spannungen zu schal- ten, können externe Relais nach folgendem Schema betrieben werden.
  • Seite 130: Data In / Out-Buchse

    DATA IN / OUT-Buchse 1. Data In 1 N.C. = nicht belegt 2. Data In 2 3. Data In 3 4. Data In 4 5. Data In/Out 1 6. Data In/Out 2 7. Data In/Out 3 8. Data In/Out 4 9.
  • Seite 131: Power-Buchse

    15VAC (Wicklung 2 des Netzteils AC-3) Maximale Eingangsspannung 15VAC bzw. 24V DC! Unbedingt das Netzteil AC-3 (2x15V/500mA) verwenden! Andere Stumpfl Netzteile liefern nicht genügend Strom. Technische Daten SC MASTER 6/16 Abmessungen (H/B/T): 45 x 212 x 170mm Gewicht: 1080g Stromversorgung: 15 V AC/50,60Hz bzw.
  • Seite 132: Glossar

    Glossar CD-R Mit einem CD-Brenner beschreibbare CD, die auch von nor- malen Audio-CD-Playern abgetastet werden kann. Sie lässt sich nur einmal beschreiben und ist nicht löschbar. CF-Card Compact-Flash-Card, briefmarkengroße Speicherkarte, wie sie auch in digitalen Kameras zu finden ist. Sie arbeitet ver- schleißfrei mit Festspeicher, also ohne bewegliche Teile.
  • Seite 133 MateTrac Weit verbreiteter Steuersignal-Standard der Firma Arion aus den USA. AV Stumpfl verwendet dieses Steuersignal seit 1983. Hat beim SC MASTER 6/16 keine Bedeutung. Mixdown ..nennt man die Mischung verschiedener Tonkanäle bzw. parallel liegender Samples zu einer Stereosumme bzw. einem Stereo-Sample.
  • Seite 134 X-Zeit Mit einer X-Zeit versehene Steuerbefehle können zu einem beliebigen Zeitpunkt manuell ausgelöst werden. Sie dient zum impulsiven Synchronisieren nach der Musik, sowie zur Steue- rung von Speaker Support Sequenzen. 126 • 14BGlossar...
  • Seite 135: Index

    Index A  Abmessungen 123 Adressen – SC Net Sub-Adressen 61 Adressen konfigurieren 57 Anschlussbuchsen Beschaltung 116 Geräteansicht 12 Anschrift von AV Stumpfl 7 ASCII-Protokoll 111 Autostart 34 AuxAdrs (Auxiliary-Adresse) 75 AUX-Out 79 B  Bass 85 Batteriefachdeckel 13 Batterien einlegen 16 Baudrate für RS 232 IN 83...
  • Seite 136 Computer anschließen 19 Cue-Out 87 CUE-OUT-Buchse 119 D  DALI-Out 79 DATA IN / OUT-Buchse 122 DataIO (Data In/Out) 81 Daten für SC MASTER erstellen 25 Datenübertragung auf die CF-Card 42 DCF-77 49 Display 77 DLC-Steuersignal 87 DMX-Out 79 E  EC Mixer 86 Entsorgung des Gerätes 6 ExtAdrs (Externe SCNet-Adressen) 76 ExtClk (External Clock) 83...
  • Seite 137 Rückseite 12 Gewicht 123 I  Inbetriebnahme 15 IR-Empfang deaktivieren 78 IR-Fernbedienung 13 IRRecve (IR-Receive) 78 K  Kabelverbindungen 15 Kabelverbindungen im SC Net 56 Klangeinstellung 85 Kommunikation im SC Net sicherstellen 62 L  Lautstärke per Masterregler 84 LINE-OUT-Buchsen 119 M  MateTrac 88 Mehrkanalton 83 Memory 38 Menü...
  • Seite 138 O  OC Analog Modul 82 Open Collector Ausgänge 121 Open Collector-Schaltausgänge 79 Open-Collector-Modul 75 Options 75 P  POWER-Buchse 123 Präsentationsdaten 25 Priorty (Priority) 87 Programmieren 18 R  Reichweite der IR-Fernbedienung 48 Remote Extension 81 REMOTE-Buchse 120 Remote-Buchse konfigurieren 79 Remote-Eigenschaften von Shows 35 RMT-Out (Remote-Out) 79 RS232-IN-Buchse 116 RS232-OUT-Buchse 117...
  • Seite 139 Schieberegler 86 SCNBaud (SC Net Baudrate) 76 SCNet (SCNet-Adressen) 76 serielle Steuerung 111 Serviceanschrift 7 Setting 73 SHOW.INI verändern 39 Show-Eigenschaften festlegen 34 Shows starten -erweiterte Anwahl 47 Show-Start mit Scheduler 49 Signal 87 Slider 86 SMPTE-Timecode 88 Startverhalten 41 Stromversorgung 15 T ...
  • Seite 140 Z  Zeit gesteuerter Show-Start 90 132 • 15BIndex...

Diese Anleitung auch für:

Sc master 16

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