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SC MASTER LITE
AV Stumpfl

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Inhaltszusammenfassung für AV Stumpfl SC MASTER LITE

  • Seite 1 SC MASTER LITE AV Stumpfl...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Frontseite................10  Rückseite ................12  IR-Fernbedienung..............14  Die erste Inbetriebnahme   Allgemeines ..............16  Kabelverbindungen und Stromversorgung ......16  Programmieren von Shows   Überblick................19  Programmierung mit Wings Platinum ........22  Vorbereitung ..............22  Erstellung eines Projekts ..........22  Spezielle Features beim Programmieren......24  Inhalt • i SC MASTER LITE...
  • Seite 4 Show-Medium erstellen   Allgemeines ..............27  Daten für den SC MASTER LITE erstellen ....... 27  Der FlashCard-Dialog in Wings Platinum..... 28  Erstellen der Präsentationsdaten für die CF-Card ..31  Show-Eigenschaften festlegen........36  Remote-Eigenschaften von Shows editieren ....38  Spezial-Einstellungen........... 41 ...
  • Seite 5 IRRecve (IR-Receive) ...........83  Remote-Out ..............84  HighLight (High Light Funktion)........85  Data In/Out..............85  RS232InBaudRat (Baudrate für RS232-In)....87  Sound ................88  Master ................88  SaveVol (Save Volume) ..........89  CUE Signal ................90  Priorty (Priority) .............90  CUE-IN Signal...............90  Cue-Out ................91  Continue DLC ...............92  Inhalt • iii SC MASTER LITE...
  • Seite 6 ExternTimeCode ............93  RSOut ................94  Driver................94  NumOfPr (Number of Projectors) ......... 95  Timer................. 96  AutoTimer..............96  ShowNumber (Show-Nummer) ........96  Timer Time ..............96  Info ..................98  Show Control   Allgemein ................99  Soundtrackverwaltung auf CF-Card........ 100  Soundtrack läuft weiter:..........100  Soundtrack wird abgebrochen:........
  • Seite 7 Beschaltung der Buchsen..........121  RS232-IN-Buchse ............121  RS232-OUT-Buchse ...........122  SC NET-Buchse............123  CUE-IN-Buchse ............124  CUE-OUT-Buchse............124  Audio-Buchsen............125  REMOTE-Buchse ............126  Open Collector Ausgänge der REMOTE-Buchse ..127  DATA IN / OUT-Buchse ..........128  POWER-Buchse ............129  Technische Daten............129  Glossar   Index   Inhalt • v SC MASTER LITE...
  • Seite 9: Einführung

    Zugriff ist Synchronisation Interaktion gleichermaßen gewährleistet. SC MASTER LITE haben Sie „alles unter Kontrolle“! Dazu gratulieren wir Ihnen und heißen Sie im Stumpfl-System willkommen. Das Herzstück des Gerätes ist ein Mikroprozessor mit einer Betriebssoftware, der sich in seinen Funktionen programmie- ren lässt und so die vielen Features dieser neuen Gerätegene-...
  • Seite 10 Dieses Handbuch liegt auch als PDF-Dokument vor. Sie finden die neueste Version im Download-Bereich auf unserer Website. 2 • Einführung...
  • Seite 11: Die Features

    Die Features Damit Sie ein Gefühl für die enorme Leistungsstärke des SC MASTER LITE bekommen, sind nachfolgend die wichtigs- ten Merkmale aufgeführt. Sollten Sie bei einigen Themen Ihre Neugier nicht mehr bändigen können, dann folgen Sie einfach den Querverweisen für weitere Informationen.
  • Seite 12 Interaktiver Show-Ablauf als Reaktion auf verschiedene Eingangszustände; z. B. Verzweigung zu anderen Show- Blöcken, wenn eine Taste gedrückt ist. • Bei Stromausfall während der Wiedergabe einer Show von CF-Card merkt sich der SC MASTER Lite die letzte Positi- 4 • Einführung...
  • Seite 13 Winkeln gut ablesbar; im Menü kön- nen bis zu sechs Setup-Konfigurationen gespeichert und jederzeit abgerufen werden. • Ein Update der Betriebssoftware des SC MASTER LITE ist jederzeit einfach per Datei über einen Windows-PC durchführbar. Einführung • 5...
  • Seite 14: Ausführungen Und Lieferumfang

    Ausführungen und Lieferumfang Den SC MASTER LITE gibt es als LS-Variante auch mit integrierter Audio-Endstufe 2 x 10 Watt, an die passive Laut- sprecher direkt angeschlossen werden können. Die übrigen Funktionen sind jedoch völlig identisch: Im Lieferumfang aller Geräte befinden sich: •...
  • Seite 15 Altgeräte in Ihrer Gemeinde, Kommune oder Stadt. Dadurch schützen Sie die Umwelt, denn alle Bestandteile des Gerätes, auch die gefähr- lichen Stoffe von Elektronikbauteilen, werden fachgerecht entsorgt und verwertbare Teile dem Wirtschaftskreislauf wieder zugeführt. Einführung • 7 SC MASTER LITE...
  • Seite 16: Anschrift

    Betriebssoftware des SC MASTER LITE: 4.04 Wings Platinum Version: 3.50 Dieses Handbuch wurde mit Sorgfalt erstellt und enthält alles Wissenswerte über den SC MASTER LITE zum Zeitpunkt der Drucklegung. Diese Dokumentation existiert auch als PDF-Version, die unter Umständen aktueller ist als die Papierfassung. Sprechen Sie uns ggf.
  • Seite 17: Geräteansichten

    Geräteansichten Geräteansichten • 9 SC MASTER LITE...
  • Seite 18: Frontseite

    Frontseite 1. IR-Empfangsdiode hinter der Displayscheibe. 2. LCD-Display. 3. Tasten für die Selektion im Menü und bei Show-Auswahl sowie Lautstärkeregelung für MASTER-Volume. 4. ESC-Taste für das Menü und zum Abbrechen von laufen- den Shows (länger als eine Sekunde drücken). 5. ENTER-Taste für das Menü, das Starten von Shows und das Auslösen von X-Zeiten bzw.
  • Seite 19 9. CUE-LED leuchtet, wenn eine Show von der CF-Card läuft oder ein Steuersignal gelesen wird. Gemeinsames Blinken mit der SC NET-LED signalisiert einen Fehler auf dem SC Net-Bus. 10. ON/OFF-Schalter mit Kontroll-LED, leuchtet bei ON 11. Steckplatz für eine Compact-Flash-Card (kurz CF-Card). Geräteansichten • 11 SC MASTER LITE...
  • Seite 20: Rückseite

    Rückseite 1. REMOTE-Buchse zum Anschluss von Zubehör wie einer Kabel gebundenen Fernbedienung, einer externen IR- Empfangsdiode, Abfrageschalter, einem Funkuhr-Modul, einem Kabel für DMX, DALI oder für Ausgang von zwei OC-Schalter (nicht alles ist gleichzeitig betreibbar!) 2. RS232-OUT-Buchse, serielle Schnittstelle RS232 zur Steuerung externer Geräte aber auch als Remote-Eingang verwendbar.
  • Seite 21 8. SC NET-Buchse für den Anschluss von SC Net-Modulen 9. RS232-IN, serielle Schnittstelle für die Verbindung zum Computer oder Anschluss eines Seriell-LAN-Adapters, z. B. Fernsteuerung des SC MASTER LITE 10. Buchse für das Netzgerät AC-3 zur Stromversorgung Geräteansichten • 13...
  • Seite 22: Ir-Fernbedienung

    IR-Fernbedienung 1. Batteriefachdeckel, rückseitig; Warnhinweis: Achten Sie beim Einlegen der Batterien unbedingt auf die richtige Po- lung entsprechend der Symbole am Batteriefach! 2. Bass- und Höhenklangregler. 14 • Geräteansichten...
  • Seite 23 10. Tasten für die Anwahl bzw. für das Starten von Shows, siehe auch Erweiterte Anwahl von Shows auf Seite 51; Zif- ferntasten können auch X-Zeiten auslösen 11. NO-Taste für besondere Funktionen bei der Anwahl von Shows. Geräteansichten • 15 SC MASTER LITE...
  • Seite 24: Die Erste Inbetriebnahme

    Die erste Inbetriebnahme Allgemeines Es ist verständlich, dass Sie darauf brennen, Ihren neuen SC MASTER LITE auszuprobieren. Aber bevor Sie damit arbeiten können, müssen Sie erst ein paar Vorbereitungen treffen. Kabelverbindungen und Stromversorgung Kabelverbindungen der Anlage herstellen Stellen Sie die Kabelverbindungen wie unten dargestellt her.
  • Seite 25 • Die Stromversorgung der SC Net-Module erfolgt durch den SC MASTER LITE. Wenn mehr als drei Module im SC Net vorhanden sind, müssen zusätzliche Netzteile verwendet werden. Abgesehen von einigen Ausnahmen wie das SC Servo kann ein Netzteil AC-3 fünf SC Net- Module versorgen.
  • Seite 26 Polungskennzeichnung ein und schieben Sie den Deckel wieder auf das Batteriefach. Wichtig: Achten Sie beim Einlegen der Batterien unbe- dingt auf die richtige Polung entsprechend der Symbole unten am Batteriefach! Der SC MASTER LITE ist nun betriebsbereit. 18 • Die erste Inbetriebnahme...
  • Seite 27: Programmieren Von Shows

    Multimediageräten und Computer. Die Kommunikation zum Computer geschieht über eine serielle Verbindung. 1. Schließen Sie zunächst bei abgeschalteten Geräten die RS232-IN-Buchse des SC MASTER LITE an eine serielle Schnittstelle (Com 1..4) Ihres Computers an. Verwenden Sie hierfür das optional erhältliche Kabel STK-C010, um eventuelle Probleme durch Masseschleifen und Fremd- spannungen zu vermeiden.
  • Seite 28 2. Schalten Sie nun den Computer und den SC MASTER LITE ein. 3. Starten Sie Wings Platinum und laden Sie ein Projekt oder erstellen Sie eines. Es muss das Geräte-Port „Stumpfl SC Net“ mit der verwendeten Schnittstelle im Projekt vorhan- den sein.
  • Seite 29 Button „Geräte-Ports aktivieren“ erscheint eingedrückt und farbig. Sollte es bei der Kommunikation zum PC Probleme geben, gehen Sie nach der Checkliste vor, die Sie in der Online-Hilfe von Wings Platinum unter „Bei Problemen...„ finden. Programmieren von Shows • 21 SC MASTER LITE...
  • Seite 30: Programmierung Mit Wings Platinum

    Computer wie eingangs auf Seite 16 beschrieben her und nehmen Sie Ihre Anlage in Betrieb. Erstellung eines Projekts Bevor der SC MASTER LITE Töne wiedergeben kann, müs- sen Sie ein entsprechendes Projekt erstellen und auf CF-Card kopieren. Er benötigt neben den MP3-Audio-Samples eine Show-Datei, die eine Abspielanweisung für die Samples und...
  • Seite 31 Präsentationsdaten erstellen: Ist Ihr Projekt fertig und wollen Sie es ohne PC ablaufen lassen, müssen Sie Präsentations- daten für den SC MASTER LITE erstellen. Einzelheiten über die Erstellung von Präsentationsdaten für die CF-Card finden Sie ab Seite 30. Über Raffinessen der Programmierung mit Wings Platinum informiert Sie die Online- Hilfe.
  • Seite 32: Spezielle Features Beim Programmieren

    Spezielle Features beim Programmieren Die innovative Technik des SC MASTER LITE bietet interes- sante, neue Möglichkeiten, die Sie bei der Programmierung beachten sollten: • Wenn Ihre Show während des Ablaufs halten und erst durch einen Tastaturimpuls weiterlaufen soll, setzen Sie einfach an den Stellen, bei denen gehalten werden soll, einen Pause-Marker.
  • Seite 33 Beachtung sollten Sie auch dem Thema „Spezial- Funktionen für SC Master“ in der Online-Hilfe von Wings Platinum schenken. Hier finden Sie zusätzliche Informationen zu den Variablen, der Lautstärkeregelung, der Key Maske oder der logischen Showverwaltung. Programmieren von Shows • 25 SC MASTER LITE...
  • Seite 35: Show-Medium Erstellen

    Wenn Sie Ihre Show fertig programmiert haben, können Sie nun ein Vorführmedium erstellen, damit Sie Ihre Show auch ohne Computer vorführen können. Daten für den SC MASTER LITE erstellen Die Erstellung einer präsentationsfähigen CF-Card geschieht in zwei Schritten: 1. Die Präsentationsdaten für die CF-Card werden erzeugt und zunächst auf der Festplatte gespeichert.
  • Seite 36: Der Flashcard-Dialog In Wings Platinum

    3. Wenn Ihr Projekt aus mehreren Shows besteht, sollten Sie den Bereich „Automatisierte Ausgabe auf FlashCard“ im Eigenschaftendialog der Timeline ausfüllen. Einerseits er- halten Sie damit in der Registerkarte Timeline einen guten Überblick über die FlashCard Shows und anderseits ha- ben Sie die Möglichkeit, mit einem Knopfdruck das gesam- te Projekt für die CF-Card zu erstellen.
  • Seite 37 Das mittlere Feld zeigt die Shows, die das markierte Karten- verzeichnis enthält. Die Ziffer vor der Show gibt die Position auf der CF-Card an. Das Pluszeichen bedeutet, dass die erforderlichen Daten für die Show vorhanden sind. Ein Frage- Show-Medium erstellen • 29 SC MASTER LITE...
  • Seite 38 zeichen würde das Fehlen von Daten signalisieren. Oben neben „Alle“ steht die Datenmenge der Dateien, die das mar- kierte Karten-Verzeichnis enthält. löscht eine Schau und zugehörige MP3-Dateien Das rechte Feld zeigt alle MP3-komprimierten Tondateien, die in der markierten Schau verwendet werden. Ein Pluszeichen vor einem Namen deutet, das die erforderlichen Daten vor- handen sind.
  • Seite 39: Erstellen Der Präsentationsdaten Für Die Cf-Card

    Sie auf klicken. 3. Geben Sie unter „Name der Show“ einen Namen für die Show ein. Er darf höchstens 8 Zeichen und keine Sonder- zeichen aufweisen. Klicken Sie nun auf „Einzelne Show erstellen“. Show-Medium erstellen • 31 SC MASTER LITE...
  • Seite 40 4. Wählen Sie unter „Timeline und Ausschnitt“ die ge- wünschte Timeline. Eine Änderung der Voreinstellung „Timeline1“ ist nur bei mehreren Timelines nötig. 5. Wählen Sie den Bereich des Projektes, von dem Präsen- tationsdaten erstellt werden sollen. Folgende Optionen sind möglich: •...
  • Seite 41 „Encoder (über Wave-Datei)“ Soundtrack als Wave-Datei temporär im FlashCard- Ordner, erstellen davon die MP3-Dateien und löschen die Wave-Datei anschließend wieder. Sie müssen also sicher- stellen, dass auf dem Laufwerk des FlashCard-Ordners genügend Speicherplatz verfügbar ist. Show-Medium erstellen • 33 SC MASTER LITE...
  • Seite 42 8. Wählen Sie nun eine Datenrate. Für CD-Qualität sind normalerweise 128 kBit/s ausreichend. Wenn Ihnen die Qualität nicht genügt, können Sie mit einer höheren Da- tenrate das Ergebnis ggf. verbessern. 9. Klicken Sie auf „OK“. Die Vorführdaten werden nun er- stellt.
  • Seite 43 Verändern Sie Inhalte von Karten-Verzeichnissen aus- schließlich über den FlashCard-Dialog in Wings Platinum. Wenn Sie dies mit dem Windows-Explorer tun, werden wichtige Informationen für den SC MASTER LITE nicht ak- tualisiert und Shows können ggf. nicht einwandfrei wieder- gegeben werden.
  • Seite 44: Show-Eigenschaften Festlegen

    Sie die Show später über die IR-Fernbedienung star- ten. Wenn Sie „Autostart“ aktivieren, wird die Show nach dem Einschalten des SC MASTER LITE automatisch gestartet. Die Einstellungen im Feld „Audio-Routing“ sind für den SC MASTER LITE nicht relevant. Im Feld „Zusätzliches Datensignal“ können Sie festlegen, ob neben dem DLC-Signal noch ein zusätzliches Datensignal an...
  • Seite 45 Steuertechnik übergeben werden soll oder ob die Wieder- gabe vom individuellen Status der Steuertechnik aus beginnen soll. Dieser Parameter hat nur für DLC-Signal Bedeutung. Mit „OK“ speichern Sie alle gewählten Eigenschaften in der Show ab. Show-Medium erstellen • 37 SC MASTER LITE...
  • Seite 46: Remote-Eigenschaften Von Shows Editieren

    Remote-Eigenschaften von Shows editieren Für Show Control-Anwendungen müssen Shows häufig fern- gesteuert werden. Beim SC MASTER LITE lassen sich Shows von einer CF-Card simultan oder interaktiv über bestimmte Tasten oder Remote-Befehle starten, was über die Remote- Tabelle der CF-Card festgelegt wird. Folgendes ist möglich: •...
  • Seite 47 Modus für das Remote-Verhalten der Show. Und so wirken die verschiedenen Modi: • Normal ...normaler Show-Start ist nur möglich, wenn keine Show läuft, denn eine laufende Show wird nicht unterbrochen. • Interrupt ..der Show-Start bricht jede laufende Show Show-Medium erstellen • 39 SC MASTER LITE...
  • Seite 48 • Terminate ...der Show-Start bricht andere Shows ab, jedoch nicht sich selbst • Add ...startet eine Show zusätzlich, sie wird neben lau- fenden Shows simultan wiedergegeben. Es können bis zu 5 Shows parallel laufen. Beachten Sie bitte, dass dieser Start-Modus den Ton anderer Shows ab- bricht, wenn diese den gleichen Stereo-Ausgang ver- wenden.
  • Seite 49: Spezial-Einstellungen

    Scheduler aktivieren ...bereitet eine CF-Card für Zeit gesteu- erten Show-Start vor. Zusätzlich müssen Sie eine Scheduler- Datei mit den Steuerinformationen für die Show-Starts erstel- len. Weitere Informationen finden Sie in der Wings Platinum Online-Hilfe und auf Seite 55. Show-Medium erstellen • 41 SC MASTER LITE...
  • Seite 50: Remote-Eigenschaften In Der Show.ini Verändern

    Editor wie z. B. Notepad in der SHOW.INI editieren, was in Notsituationen nützlich sein kann. Die SHOW.INI befindet sich in jedem CF-Card-Verzeichnis. Wenn Sie keinen anderen Speicherort angegeben haben, liegen die Show-Daten für den SC MASTER LITE im Default-Verzeichnis, das Sie dem Opti- onen-Dialog entnehmen können: Wichtig: •...
  • Seite 51 Normaler Start, Show kann nur gestartet werden, wenn keine Show läuft. Eine laufende Show wird nicht unter- brochen. Interrupt Start, jede laufende Show wird abgebrochen. Beginn einer laufenden Show von vorn, andere Shows laufen weiter. Show-Medium erstellen • 43 SC MASTER LITE...
  • Seite 52 Terminate Start, bricht nur andere Shows ab, jedoch nicht sich selbst. Memory Start, Show wird vorgewählt und am Ende der laufenden Show automatisch gestartet. Addierender Start, Show wird zusätzlich simultan ausgeführt. Es können maximal 5 Shows simultan lau- fen. Ende der Wiedergabe einer Show; dient zum gezielten Beenden einzelner Shows, andere laufen weiter.
  • Seite 53: Datenübertragung Auf Die Cf-Card

    3. Markieren Sie unter Karten-Verzeichnisse das Karten- Verzeichnis, das Sie auf CF-Card kopieren möchten und klicken Sie auf 4. Wählen Sie den Buchstaben für Ihr CF-Card-Laufwerk. Wenn Sie Ihn nicht kennen, schauen Sie im Windows- Explorer nach. Show-Medium erstellen • 45 SC MASTER LITE...
  • Seite 54 5. Klicken Sie auf „OK“. Die Daten werden nun auf die CF- Card übertragen. Beachten Sie folgende Hinweise: • Wenn Sie ein Karten-Verzeichnis auf die CF-Card über- tragen, werden die alten, auf der CF-Card befindlichen Da- ten gelöscht! • Anders ist es beim Aktualisieren einer Show oder eines Verzeichnisses, das sich schon auf der CF-Card befindet: Hier werden nur die geänderten bzw.
  • Seite 55: Wiedergabe Von Shows

    Show-Daten. Der prinzipielle Aufbau ist ähnlich wie bei der Programmierung, jedoch ohne PC und eventuell mit zusätzli- cher, externer Fernsteuerung. Wie viele Peripheriegeräte angeschlossen sind, ist natürlich völlig von Ihrem Projekt abhängig. Wiedergabe von Shows • 47 SC MASTER LITE...
  • Seite 56 Und so starten Sie die Vorführung: Anlage einschalten CF-Card ins SC MASTER LITE stecken, falls sie sich nicht schon im Gerät befindet. Es erscheint eine Meldung im Display des SC MASTER LITE für das Erkennen der Kar- Show starten: Über die Ziffern-Tasten der IR-Fernbedie- nung wählen Sie die Show, die dann sofort startet.
  • Seite 57 Beachten Sie folgenden Hinweis: • Wenn Ihre Show Positions-Marker besitzt, können Sie diese mit den Skip-Tasten im „Show Pause“-Modus an- wählen. Weitere Informationen finden Sie auf Seite 49 und in der Wings Platinum Online-Hilfe. Wiedergabe von Shows • 49 SC MASTER LITE...
  • Seite 58: Navigation In Einer Show

    Navigation in einer Show (nur für DLC-Shows!) Das SC MASTER LITE bietet Ihnen elegante Möglichkeiten, sich bei der Vorführung in einer Show zu bewegen. Dies können Sie alles über die Tasten der IR-Fernbedienung be- werkstelligen. In einer Show scrollen (nur für DLC-Shows!) Durch Gedrückthalten einer Skip-Taste während der Wieder-...
  • Seite 59: Erweiterte Anwahl Von Shows

    „Marker: Memory“. Durch Drücken der PLAY-Taste können Sie an dieser Stelle fortfahren. Der Spontan-Marker bleibt auch nach dem Ausschalten des SC MASTER LITE gespei- chert. Sie können ihn nur durch erneutes Setzen eines Spon- tan-Markers überschreiben. Erweiterte Anwahl von Shows Schalten Sie die Anlage ein und stecken Sie die CF-Card in den SC MASTER LITE.
  • Seite 60: Reichweite Der Ir-Fernbedienung

    Durch Licht schluckende Komponenten wie Vorhänge etc. kann die Reichweite reduziert sein. In einem solchen Fall ist es empfehlenswert, eine kabelgebundene Fernbedienung zu verwenden. Diese wird beim SC MASTER LITE an der REMOTE-Buchse angeschlossen. Für den professionellen Vortragsbetrieb in großen Sälen empfehlen wir aus Gründen der Betriebssicherheit kabelge-...
  • Seite 61: Fortsetzen Einer Show Nach Stromausfall

    Fortsetzen einer Show nach Stromausfall Der Albtraum jeden Technikers ist ein Stromausfall während der Präsentation. Der SC MASTER LITE kann diesen zwar nicht verhindern, aber es bietet Ihnen komfortable Möglichkei- ten, sicher und synchron an der Abbruchstelle mit der Vorfüh- rung fortzufahren.
  • Seite 62: Show-Start Mit Timer

    Dies ist für Festinstallationen dringend zu empfeh- len, sofern keine Autostart Show definiert wurde. Show-Start mit Timer Der SC MASTER LITE besitzt einen Timer für den Zeit ge- steuerten Aufruf einer Show. Die Einstellungen der Parameter nehmen Sie im Menü „Timer“...
  • Seite 63: Zeitgesteuerter Show-Start Mit Scheduler

    Verbindung nicht aktiviert ist. Nach einer Synchronisations- phase von etwa 2 Minuten erscheint dann das aktuelle Datum und die Uhrzeit im Display des SC MASTER LITE. Für einen optimalen Empfang soll das DCF-77 Empfangsmo- dul im Freien montiert werden, oder zumindest nicht in der Nähe von Metall.
  • Seite 64 „Editieren“ Knopf im Dialog „FlashCard-Einstellungen“ erstel- len. Dann ist gewährleistet, dass sich die Datei auch am richtigen Ort befindet. Zusätzlich ist das Häkchen bei „Schedu- ler aktivieren“ zu setzen. Details über die Befehlssyntax finden Sie ausführlich be- schrieben in der Onlinehilfe von Wings Platinum. 56 •...
  • Seite 65: Show-Start Mit Transponder

    RFID-RCV an der RS232 OUT Buchse des SC MASTER LITE an. • Wählen Sie im Menü „RS232 OUT“ als „Driver“ Transpon- der. Schalten Sie den SC MASTER LITE aus und wieder ein, damit er in die Betriebsart Transponder wechselt. • Stecken Sie eine CF-Karte in den Kartenslot.
  • Seite 66 • Halten Sie den Transponder in den Empfangsbereich des Lesegerätes (Entfernung ca. 4cm). • Sobald der Transponder gelesen wurde erscheint in der Anzeige „Transponder read Enter for next“. Bestätigen Sie mit ENTER und wiederholen Sie mit dem nächsten Transponder den Lesevorgang. •...
  • Seite 67 Start-Mode entspricht exakt der, wie sie auf Seite 42 im Kapitel „Remote-Eigenschaften in der SHOW.INI verän- dern“ beschrieben wurde. Damit der SC MASTER LITE die Transponderdatei verwendet, muss im Dialog „FlashCard-Einstellungen“ „Transponder aktivieren“ angehakt sein! Wiedergabe von Shows • 59...
  • Seite 68: Sc Net-System

    SC Net-System Allgemeines SC Net-System ist ein Netzwerk aus einem SC Master Gerät und einem oder mehreren SC Net-Modulen zur Steuerung verschiedenster Geräte. Alle SC Net-Geräte werden an einer einzigen, bidirektionalen Netzwerkverbindung betrieben, über die auch die Stromversorgung erfolgt. Kabelverbindungen und Stromversorgung Alle Komponenten werden an einer einzigen Netzverbindung aus Standard Cat5 Kabel, die bis zu 300 Meter Gesamtlänge haben darf, betrieben.
  • Seite 69: Adressen Konfigurieren

    Geräte-Adresse und 1 bis 8 die Sub-Adressen der einzel- nen Relais. Adressen im Media-Pool einstellen Wenn Sie Adressen in Wings Platinum ändern möchten, weil Sie beispielsweise für die Steuerung eine geänderte Hardware einsetzen, gehen Sie folgendermaßen vor: SC Net-System • 61 SC MASTER LITE...
  • Seite 70: Adressen An Der Hardware Einstellen

    Klicken Sie auf die Registerkarte Geräte des Media- Pools. Sollten die betreffenden Geräte nicht sichtbar sein, klicken Sie ggf. auf das Pluszeichen vor dem Geräte-Port. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den gewünsch- ten Steuerkanal und wählen Sie Eigenschaften. Der Ei- genschaften-Dialog erscheint.
  • Seite 71 1. Verbinden Sie den SC MASTER LITE mit den SC Net- Modulen und schalten Sie die Anlage ein. 2. Gehen Sie im Menü des SC MASTER LITE zu „Options – SC-Net – IntNetAddress" und stellen Sie INetAddrs = 1 ein.
  • Seite 72: Sub-Adressen Des Sc Master Lite

    Sollte dies bei Ihren Geräten nicht funktionieren, ist ggf. ein Update der Betriebssoftware erforderlich. Sub-Adressen des SC MASTER LITE Der SC MASTER LITE besitzt diverse Schnittstellen, die Sie im SC Net-Betrieb mit folgenden Adressen ansprechen kön- nen: Display /2 (...wie Meldungen ausgegeben werden, finden Sie in der Wings Platinum Online-Hilfe) DMX/DALI /3 und höher (bis zu 64 DMX-Kanälen, Ausgabe an...
  • Seite 73: Kommunikation Im Sc Net Sicherstellen

    Baudrate mit den Modulen automatisch aus, wenn im Menü „Optionen - SC-Net - SCN Baud" die Einstellung „Au- toBd" gewählt ist. Leider weiß der SC MASTER LITE jedoch nicht, wie viele Module angeschlossen sind. Sie müssen nach dem Einschalten also prüfen, ob alle SC Net-Module mit dem SC MASTER LITE kommunizieren.
  • Seite 74 Wenn es hingegen die Leitungslänge erlaubt, können Sie auch eine Baudrate einstellen, die über dem Vorgabewert liegt. Als maximale Baudrate können sie 460800 Baud einstellen. Dies ist sinnvoll, wenn zu erwarten ist, dass viele Daten über den CAN-Bus geschickt werden müssen. Speziell bei Installationen mit vielen DMX-Kanälen ist dies oft der Fall.
  • Seite 75: Das Menü

    Schalter und Knöpfe kaum zu realisieren wäre. Deshalb be- sitzt es für die Konfiguration ein umfangreiches Menü. Über dieses Menü teilen Sie dem SC MASTER LITE mit, wie er arbeiten soll. Das Menü bildet in Verbindung mit dem Dis- play und den Tasten , ESC und ENTER das zentrale Eingabeinstrument.
  • Seite 76 zweig beginnt mit dem Hauptmenü und endet mit den Einga- bemenüs. Was ist davon nun auf dem Display zu sehen? Stellen Sie sich vor, Sie haben ein Blatt Papier mit einem rechteckigen Fens- ter, gerade so groß wie eine Menübezeichnung, und legen es über diese Struktur.
  • Seite 77: Die Bedienung Des Menüs

    • Die Richtung der Pfeile signalisiert, ob darüber oder dar- unter noch weitere Menüpunkte zu finden sind. Die im Bild zu sehenden Doppelpfeile bedeuten, dass oben und unten noch weitere Menüs erreichbar sind. Das Menü • 69 SC MASTER LITE...
  • Seite 78 Pfeile der Hauptmenüs..., der Untermenüs Symbole der Eingabemenüs Denken Sie jetzt noch einmal kurz an das Blatt Papier mit dem Fenster. Mit den Tasten bewegen Sie das Fenster nach oben bzw. nach unten, also vertikal entlang eines Menü- stamms. Mit der ENTER-Taste bewegen Sie es nach rechts und mit der ESC-Taste nach links, also horizontal entlang eines Menüzweigs.
  • Seite 79 Sternzeichen (**). Parameter nicht aktiv Parameter aktiv Mit der ENTER-Taste sind Sie in den Menüzweig hineinge- kommen. Umgekehrt können Sie mit der ESC-Taste schritt- weise Ebene für Ebene, zurück ins Hauptmenü steppen. Das Menü • 71 SC MASTER LITE...
  • Seite 80: Menübedienung Über Die Ir-Fernbedienung

    Drückt man, im Hauptmenü angelangt, noch einmal die ESC- Taste, erscheint im Display „Exit?“ mit einem ENTER-Symbol. Dieses Symbol signalisiert übrigens, dass eine Bestätigung nötig ist, bevor der Menüpunkt ausgeführt wird. Mit einem Druck auf die ENTER-Taste können Sie jetzt das Menü ver- lassen.
  • Seite 81: Menüplan

    Menüplan Das Menü • 73 SC MASTER LITE...
  • Seite 82 74 • Das Menü...
  • Seite 83: Die Menüpunkte

    Sollte mit den Konfigurationen durch Bedienungsfehler oder durch andere Dinge einmal alles durcheinander geraten, können Sie mit „Load FactSet?“ die werkseitige Grundeinstel- lung aller Parameter herstellen. Sie ist folgendermaßen defi- niert: Aux-Adress RS232Out Addrs IntNetAddress Die Menüpunkte • 75 SC MASTER LITE...
  • Seite 84 ExtNetAddress SCNetBaudRate Auto Baud ContinueShow TrayStartPos PDC-Mode Display/MessageDelay Display/Time Display Display/ProjectorDspl IR Reicve Remote-Out AUX-Out HighLight Program Data In/Out Auto Select RS232InBaudRat Auto Baud Master/Volume Master/Bass Master/Treble Card Volume CUE Signal/Priority Card CUE Signal/Digital Code Auto CUE Signal/CUE-IN Signal MatetracDLCIn CUE Signal/CUE-OUT Signal Continue DLC StopOnEndOfTC...
  • Seite 85 RS232 OUT/Driver RS232 RS232 OUT/NumbOfProjector 4 Timer/Auto Timer Timer/Show Number Timer/Timer Time 0000:05 Die Menüpunkte • 77 SC MASTER LITE...
  • Seite 86: Options

    Options Aux-Address (Auxiliary-Adresse) (nur für DLC-Betrieb) In diesem Menü bestimmen Sie die Adresslage eines ange- schlossenen Open-Collector-Moduls (AuxAddress = 1...16) bei DLC-Betrieb. Das Open-Collector-Modul verwendet nicht die eingestellte, sondern die danach folgende Adressgruppe. Ist z. B. AuxAddress =1 eingestellt, bleiben die ersten vier Adres- sen (A1 bis D1) unberücksichtigt und das Open-Collector- Modul schaltet ab Adresse A2.
  • Seite 87: Scnet (Scnet-Kommunikation)

    SCNet (SCNet-Kommunikation) IntNetAddress (Interne SCNet-Adresse) Über „IntNetAddress“ wird die Adresse des SC MASTER LITE im SC Net für Show-Control-Anwendungen eingestellt (INe- tAddrs =0...125). Die Adresse für ein Mastergerät ist immer INetAddrs =1, der Wert INetAddrs =0 schaltet den SC Net- Betrieb ab.
  • Seite 88: Continue Show

    460.8 kBaud einstellen. SC MASTER LITE beginnt trotzdem bei 19200 Baud zu tes- ten, nur dass er eben dann bis 460.8 kBaud hochfährt. Bei einer Einstellung auf die höhere Baudrate ist zu berücksichti- gen, dass es bei Störungen dann auch zu vermehrten Prü- fungsvorgängen auf dem SC Net-Bus kommen kann, was...
  • Seite 89: Pdc-Mode (Nur Für Dlc-Betrieb)

    Hinweis: Wie Sie individuelle Meldungen auf dem Display ausgeben können, finden Sie in der Online-Hilfe von Wings Platinum Platinum bzw. im Kapitel „Text in Display oder über RS232“ auf Seite 109. Das Display besitzt die SC Net Sub- Adresse /2. Die Menüpunkte • 81 SC MASTER LITE...
  • Seite 90 MessageDelay Spezielle Infos über verschiedene Ereignisse werden im Grafikdisplay nur für kurze Zeit angezeigt. Das ist zum Beispiel beim Regeln der Lautstärke über die IR-Fernbedienung der Fall. Wie lange solche Meldungen im Display stehen bleiben, wird über diesen Menüpunkt eingestellt. Dabei reicht der einstellba- re Bereich von 0.1 bis 2.49 Sekunden (Msg Delay =1...254).
  • Seite 91: Irrecve (Ir-Receive)

    Showanwahl werden aber trotz- dem angezeigt. ProjDisp =OFF stellt die uneingeschränkte Anzeige für den SC MASTER LITE wieder her. Fast Display Üblicherweise wird unmittelbar nach dem Einschalten des SC MASTER LITE die Herstellbezeichnung und die Versions- nummer der Firmware angezeigt. Dieser Anzeigevorgang dauert in Summe etwa 3 Sekunden.
  • Seite 92: Remote-Out

    Remote-Out Die Ausgänge der Remote-Buchse können für unterschiedli- che Aufgaben konfiguriert werden. Dafür benötigen Sie zum Teil spezielle Kabeladapter, die Sie von uns als Zubehör beziehen können. In den Untermenüs können Sie folgende Funktionen aktivie- ren. Bitte beachten Sie, dass immer nur eine der Funktionen benutzt werden kann.
  • Seite 93: Highlight (High Light Funktion)

    IR-Out ...ermöglicht das Senden von IR-Befehlen mit einer Sendediode. Diese Funktion ist nur mit alten Shows verfügbar, die mit Wings 4.11 erstellt wurden. Lamp-Fail ...diese Funktion ist beim SC MASTER LITE nicht aktiviert. HighLight (High Light Funktion) (nur für DLC-Betrieb) In diesem Menü...
  • Seite 94 weils ein Taster ausgewertet werden kann. Werden zwei oder mehr Kontakte gleichzeitig aktiviert, wird nur der ers- te Kontakt in der Matrix ausgewertet. • OpenColl16 Out ...für den „Open Collector 16“ Adapter. Mit dieser Erweiterung stehen 16 Open Collector- Schaltausgänge zur Verfügung. Dieser Adpater wurde al- lerdings durch den „Open Collector 16 Remote“...
  • Seite 95: Rs232Inbaudrat (Baudrate Für Rs232-In)

    In diesem Menü können Sie die Baudrate für die serielle Schnittstelle RS 232-IN fix einstellen (1200 Bd ... 115.2 kBd). Dies ist notwendig, wenn der SC MASTER LITE z.B. an einer Medienraumsteuerung betrieben wird, bei der die Baudrate ungleich 9600 ist. Auch bei Verwendung des TCP/IP-RS232 Adapters SCZ-TCPIP-RS232 ist es sinnvoll die Baudrate auf 115200 einzustellen, damit die Datenübertragung mit der...
  • Seite 96: Sound

    Volume In diesem Menü legen Sie fest, auf welcher Lautstärke der Masterregler nach dem Einschalten des SC MASTER LITE stehen soll (MasterVol= 0...31). Bei den Werten gilt 0 = -79 dB und 31 = 0dB. Mit der IR-Fernbedienung können Sie die Lautstärke von dem vor eingestellten Wert aus individuell...
  • Seite 97: Savevol (Save Volume)

    SaveVol (Save Volume) Über dieses Menü können Sie alle aktuellen Lautstärkeeinstel- lungen, die Sie mit der IR-Fernbedienung eingestellt haben, speichern. Nach dem nächsten Einschalten des SC MASTER LITE sind dann genau diese Lautstärkewerte wieder aktiv. Die Menüpunkte • 89 SC MASTER LITE...
  • Seite 98: Cue Signal

    Über dieses Menü bestimmen Sie, ob das in Wings festgeleg- te und in der Show gespeicherte Steuersignal oder das im Menü des SC MASTER LITE eingestellte gelten soll. Bei der Einstellung „Card“ wird das Routing der Show für die Dauer der Wiedergabe verwendet (Standardeinstellung).
  • Seite 99: Cue-Out

    Über das Menü „Cue-Out" können Sie wählen, welches Signal an der CUE-OUT-Buchse ausgegeben werden soll. Während der Programmierung mit Wings Platinum ist das generell DLC. Während der Wiedergabe einer Show ist das Signal von der Die Menüpunkte • 91 SC MASTER LITE...
  • Seite 100: Continue Dlc

    „Priority“-Einstellung abhängig, sonst gilt die Einstellung im Menü. CueIn-> CueOut Das Analogsignal, das an der CUE-IN-Buchse anliegt, wird an der CUE-OUT-Buchse ausgegeben. Hinweis: Die Menüs DigiLft und DigiRgt sind ohne Funktion. Continue DLC Über diesen Menüpunkt legen Sie fest, ob nach dem Ablauf einer Show weiter ein DLC-Steuersignal ausgegeben werden soll (ContDLC= ON), oder nicht (ContDLC= OFF;...
  • Seite 101: Externtimecode

    Standardeinstellung ist DropOut=100, was einer Sekunde entspricht. Wenn der Timecode ausbleibt, stoppt die Show also erst eine Sekunde später. Diese Tole- ranz erhöht die Sicherheit, wenn das Timecode-Signal lücken- haft ist. Die Menüpunkte • 93 SC MASTER LITE...
  • Seite 102: Rsout

    RSOut Diese Menüs dienen zur Anwahl von Treibern zur seriellen Ansteuerung von Projektoren und Multimediakomponenten. Bei SC Net-Betrieb macht die Auswahl eines Projektors keinen Sinn, weil das SC Net-Signal keine Befehle zur Steuerung von Diaprojektoren kennt. Driver Hier wählen Sie den passenden Treiber für Ihre Anwendung aus: RS232 für serielle Steuerung spezieller Geräte...
  • Seite 103: Numofpr (Number Of Projectors)

    NumOfPr (Number of Projectors) In diesem Menü wählen Sie die Anzahl der benutzen Diapro- jektoren einstellen, zum Beispiel NP= 4, für vier angeschlos- sene Projektoren. Bei RolleiTwin Projektoren ist NP= 2 zu wählen. Die Menüpunkte • 95 SC MASTER LITE...
  • Seite 104: Timer

    Timer Das SC MASTER LITE besitzt einen Timer für Zeit gesteuer- tes Überblenden von Dia-Projektoren (mit einem Kabel STK- C014) oder zum Starten von ganzen Shows von der CF-Card. In den folgenden Menüs können Sie die Timerparameter dafür wählen. AutoTimer...
  • Seite 105 Mit der YES-Taste aktivieren Sie die numerische Eingabe und können zwischen Minuten und Sekunden hin- und herschal- ten. Ziffereingabe erfolgt über die Zehnertastatur. Mit der NO- Taste können Sie die Ziffern des aktiven Feldes löschen. Die Menüpunkte • 97 SC MASTER LITE...
  • Seite 106: Info

    Info Dieses Menü hält Informationen über den SC MASTER LITE bereit. Serial Number zeigt die Serien-Nummer des Gerätes. Upgrade zeigt die aktuelle Ausstattung Ihres Gerätes bezüg- lich verfügbarer DMX-Kanäle an. Dieses Menü dient auch zur Installation eines Upgrades für das DMX-Modul. Die in der Upgrade-Lizenz stehende Freiga- benummer wird folgendermaßen eingegeben:...
  • Seite 107: Show Control

    Kontakte oder Tasten, denen sich wiederum verschiede- ne Bedingung zuordnen lassen. Alle wesentlichen Anforde- rungen im Installationsbetrieb sind damit abgedeckt. Bei Bedarf kommuniziert der SC MASTER LITE über die beiden seriellen Schnittstellen auch mit einer Medien- raumsteuerung wie das SC Touch Control, sodass die Ver- wendung in einem übergeordneten Medienverbund kein...
  • Seite 108: Soundtrackverwaltung Auf Cf-Card

    Soundtrackverwaltung auf CF-Card Die MP3-Tracks, die aufgrund einer Show gestartet werden, sind eigene Tasks. Das bedeutet, dass sie grundsätzlich auch weiterlaufen, wenn die Show zu Ende ist. Damit erst wird ein kontrollierter Übergang von einem Track zum nächsten mög- lich. So kann z.B. Hintergrundmusik im Loop laufen und aus- gelöst durch einen Besucher wird in einer neuen Show diese Hintergrundmusik langsam ausgeblendet, bevor mit der ei- gentlichen Hauptshow begonnen wird.
  • Seite 109: Soundtrack Wird Abgebrochen

    Sprung in eine andere Show aufgrund einer zutreffenden Variablen-Bedingung oder durch Aktions-Befehl mit Option „Jump“. • Show wird aufgrund einer zutreffenden Variablen- Bedingung oder durch den Aktions-Befehl mit Option „End“ beendet. • Random-Jump. Show Control • 101 SC MASTER LITE...
  • Seite 110: Variable

    Variablen Variablen sind interne Speicher, die entsprechend der Pro- grammierung über Wings Platinum unterschiedliche Werte annehmen können. Diese Werte können dann in weiterer Folge für Entscheidungen und logische Operationen herange- zogen werden. Der mögliche Wertebereich erstreckt sich von 0 bis 0xFFFF Hexadezimal bzw. 0 bis 65535 Dezimal. Den Variablen können Sie Werte zuweisen, den Inhalt einer Variable in eine andere übernehmen, oder damit mathemati- sche Operationen ausführen, wie inkrementieren, dekremen-...
  • Seite 111: Eeprom-Variable

    Diese werden nach dem Einschalten des SC MASTER LITE auf 0 gesetzt. • Eine Ausnahme bildet die RAM-Variable 70, die bei SC Net Betrieb den Wert 1 erhält, sobald die SC Net- Verbindung zustande gekommen ist. Somit kann durch Show Control • 103 SC MASTER LITE...
  • Seite 112: Variablenüberwachung Bei Programmierung

    Überprüfen dieser Variable die Funktion des SC Net- Signals getestet werden. In Verbindung mit einer Autostart Show, die erst dann gestartet wird, wenn diese Variable den Wert 1 hat, ist damit sicher gestellt, dass die ange- schlossenen SC Net-Module die Befehle auch auswerten. •...
  • Seite 113 Control Panel ziehen. 3. Pfeilknopf anklicken und im Dialog ge- wünschte Variable auswählen. Wenn sich nun während der Programmierung im SC MASTER LITE der Wert einer Variablen ändert, wird dieser im Control Panel angezeigt. Show Control • 105 SC MASTER LITE...
  • Seite 114: Remote Input Und Key-Mask

    Remote Input und Key-Mask Der SC MASTER LITE kann über vier verschiedene Input- Ports ferngesteuert werden: 1. IR-Fernbedienung bzw. IR-Signal. Mehr dazu finden Sie im Kapitel „Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden.“ auf Seite 51. 2. Starten von drei Shows über die 14-polige Remote Buchse durch Schließen eines Kontaktes zwischen Pin 2+3, Pin...
  • Seite 115 SC Net Adresse 2 entspricht Remote 1-16 in der Re- mote-Tabelle. • In Kombination mit Data-I/O muss ein SC Net Remote 16in Modul ab Adresse 3 konfiguriert werden. Dies entspricht dann den Remoteeinträgen 17-32. Show Control • 107 SC MASTER LITE...
  • Seite 116: Key Mask

    Key Mask Mit der Funktion Key-Mask können einzelne Eingänge aktiviert oder deaktiviert werden. Dabei ist zu beachten, dass die Maske von rechts nach links zu interpretieren ist und in binärer Form dargestellt ist. Im obigen Beispiel werden also die Eingänge 1,3 und 4 freige- schaltet.
  • Seite 117: Text In Display Oder Über Rs232

    Text in Display oder über RS232 Im Display des SC MASTER LITE kann beliebiger Text ange- zeigt werden. Dies ist oft hilfreich um z.B. während des Show- laufs Kontrollinformation darzustellen. Ebenso kann auch der Inhalt der Variablen angezeigt werden. Diese Information, die im Display erscheint, kann auch über eine der beiden seriellen Schnittstellen des SC MASTER LITE geschickt werden.
  • Seite 118 • 250 ist die Dauer der Anzeige im Display in 1/10 Se- kunden. 250 = 2,5 Sekunden. • 255 bedeutet Daueranzeige. • 0: Der Text wird über die serielle Schnittstelle RS232OUT (1/90) gesendet. • 1: Der Text wird über die serielle Schnittstelle RS232IN (1/91) gesendet.
  • Seite 119: Fehlerbehebung

    Fehlerbehebung Fehler suchen Der SC MASTER LITE ist nur eine von vielen Komponenten in Ihrer Installation. Tauchen Fehler auf, können sie auch durch andere Geräte verursacht werden. Das macht die Fehlersuche nicht gerade leichter. In solchen Fällen ist es vorteilhaft zu verstehen, was passiert.
  • Seite 120: Fehlerliste

    Nach dem Einstecken der CF-Card erscheint im Display die Meldung „Reinsert Card“. Die CF-Card wurde beim Einstecken nicht erkannt. Sie können den Vorgang wiederholen oder den SC MASTER LITE bei eingesteckter CF-Card aus- und wieder einschalten. Beim Hochlaufen kann der SC MASTER LITE die CF-Card einfa- cher erkennen.
  • Seite 121 Vielleicht haben Sie den Soundtrack in Wings Platinum geändert und nur die aktualisierte Show (also nur das Steuer- programm) auf die CF-Card übertragen. Berechnen Sie alle Vorführdaten für Show komplett neu und übertragen Sie sie auf die CF-Card. Fehlerbehebung • 113 SC MASTER LITE...
  • Seite 122 Wenn Sie immer noch keinen Erfolg hatten... Sollten Sie trotz Beachtung aller Fehlerhinweise im Hand- buch und der Hinweise in der Wings Platinum Online-Hilfe Ihr Problem nicht lösen können, wenden Sie sich mit einer ge- nauen Beschreibung des Fehlers an Ihren Händler oder direkt an uns, Anschrift siehe Seite 8.
  • Seite 123: Betriebssoftware-Update

    Betriebssoftware-Update Durchführung eines Updates Da der SC MASTER LITE einen Prozessor mit einer Betriebs- software besitzt, können Sie Ihr Steuergerät einfach durch Aktualisieren mit einer neuen Software auf dem neuesten Stand halten. Laden Sie aus dem Internet eine Update-Datei herunter.
  • Seite 124 Klicken Sie auf „Update“, um das Update auszuführen. Den Fortschritt können Sie im Dialog beobachten. Im Display des SC MASTER LITE erscheinen Meldungen über die Vorgänge. Nach etwa 15 Minuten sollte das Update mit einer entspre- chenden Erfolgsmeldung beendet sein. Das SC MASTER LITE bootet automatisch und ist danach wieder betriebsbereit.
  • Seite 125: Technischer Anhang

    Der zeitliche Abstand zwischen zwei gesendeten Zeichen darf 20 ms nicht überschreiten, sonst wird der Befehl ignoriert. Hinweis: Wenn Sie den SC MASTER LITE mit Wings Plati- num oder dem SC Touch Control steuern möchten, können Sie einfach einen Treiber verwenden, der keine Kenntnisse über das Protokoll verlangt.
  • Seite 126 Funktionstabelle Funktion ASCII-Code Normaler Show-Start. Neue Show wird nur gestar- aSNx# tet, wenn keine Show läuft. Laufende Shows werden nicht unterbrochen. x = Shownummer von 1 bis 200. Terminate Show-Start. Nur Shows, die ungleich x aSTx# sind, werden abgebrochen. x = Shownummer von 1 bis 200. Interrupt Show-Start.
  • Seite 127 Pause-Mode aufgehoben. YES Funktion. Entspricht der YES-Taste auf der Fernbedienung Start Player mit Track Nummer x. aTKx# x = 1 bis 255 entspricht Reihung des Soundtracks in Show.ini Stopp Player. aTS# Technischer Anhang • 119 SC MASTER LITE...
  • Seite 128 Setzt Ausgangskanal c im SC-Net Modul m auf aNm.c:x# Wert der in x steht. m = 1 bis 125. c = 1 bis 512. x = 0 bis 255. Inkrementiert Ausgangskanal c im SC-Net Modul aNm.c+x# m um den Wert der in x steht. Wenn durch die Operation der Maximalwert von 255 überschritten wird, wird auf 255 begrenzt.
  • Seite 129: Beschaltung Der Buchsen

    1. N.C. N.C. = nicht belegt 2. TxD 3. RxD 4. N.C. 5. GND RS232 6. N.C. 7. N.C. 8. N.C. 9. +5V zu Pin 5 Shield = GND intern SC Net-Sub-Adresse: /91 Technischer Anhang • 121 SC MASTER LITE...
  • Seite 130: Rs232-Out-Buchse

    RS232-OUT-Buchse 1. N.C. N.C. = nicht belegt 2. TxD 3. RxD 4. N.C. 5. GND RS232 6. N.C. 7. CTS 8. RTS 9. +5V zu Pin 5 Shield = GND intern SC Net-Sub-Adresse: /90 122 • Technischer Anhang...
  • Seite 131: Sc Net-Buchse

    SC NET-Buchse 1. CAN - GND 2. CAN - VDD (+5V, max 50mA) 3. N.C 4. CAN-H 5. CAN-L 6. N.C 7. N.C. 8. N.C. Technischer Anhang • 123 SC MASTER LITE...
  • Seite 132: Cue-In-Buchse

    CUE-IN-Buchse GND = intern CUE-IN-Empfindlichkeit: 0,3mV (-10dBV, -7,8dBu) CUE-OUT-Buchse GND = intern CUE-OUT-Ausgangspegel: 5V (14dBV, 16,2dBu) (0dBV is referenced to 1Veff, 0dBu is referenced to 775mVeff) 124 • Technischer Anhang...
  • Seite 133: Audio-Buchsen

    Audio-Buchsen LINE-OUT Bei einem 0 dB Signal (Sinus), in Wings Platinum generiert und als MP3 Datei übersetzt, liefert der SC MASTER LITE 4,1V Spitze-Spitze, was einem Effektivwert von 2.9V Effektiv entspricht. Die internen Einstellungen des SC MASTER sind dabei alle auf 0dB (= Card-Volume 29, Master-Volume 31).
  • Seite 134: Remote-Buchse

    REMOTE-Buchse 1. Start Show 2 2. Start Show 1 3. + 15 VDC up to + 25 VDC (unstable) Output 4. Analog Input1 (max. 0-5VDC) 5. +5V DC regulated Output (max. 20mA) 6. GND intern 7. Toggle Input 8. Open Collector Output (IR-Out 2, DMX-Out) 9.
  • Seite 135: Open Collector Ausgänge Der Remote-Buchse

    Leistungen und Spannungen zu schalten, können externe Relais nach folgendem Schema betrieben werden. Achtung: Die Realisierung solcher Schaltung darf nur durch einen Elektrofachmann erfolgen! Wir übernehmen für Schäden durch unsachgemäßen Anschluss und Betrieb keinerlei Haf- tung. Technischer Anhang • 127 SC MASTER LITE...
  • Seite 136: Data In / Out-Buchse

    DATA IN / OUT-Buchse 1. Data In 1 N.C. = nicht belegt 2. Data In 2 3. Data In 3 4. Data In 4 5. Data In/Out 1 6. Data In/Out 2 7. Data In/Out 3 8. Data In/Out 4 9.
  • Seite 137: Power-Buchse

    15VAC (Wicklung 2 des Netzteils AC-3) Unbedingt das Netzteil AC-3 (2x15V/500mA) verwenden! Andere Stumpfl Netzteile liefern nicht genügend Strom. Die LS-Variante erfordert das Netzteil STZ-NG3-Switch. Technische Daten SC MASTER LITE Abmessungen (H/B/T): 45 x 212 x 170mm Gewicht: 1060g / LS-Variante1120g Stromversorgung: 15 V AC/50,60Hz bzw.
  • Seite 138: Glossar

    Glossar CD-R Mit einem CD-Brenner beschreibbare CD, die auch von nor- malen Audio-CD-Playern abgetastet werden kann. Sie lässt sich nur einmal beschreiben und ist nicht löschbar. CF-Card Compact-Flash-Card, briefmarkengroße Speicherkarte, wie sie auch in digitalen Kameras zu finden ist. Sie arbeitet ver- schleißfrei mit Festspeicher, also ohne bewegliche Teile.
  • Seite 139 Eine von der Musik-Industrie initiierte Schutzmaßnahme, die digitales Kopieren nur einmal ermöglicht. MateTrac Weit verbreiteter Steuersignal-Standard der Firma Arion aus den USA. AV Stumpfl verwendet dieses Steuersignal seit 1983. Mixdown ..nennt man die Mischung verschiedener Tonkanäle bzw. parallel liegender Samples zu einer Stereosumme bzw. einem Stereo-Sample.
  • Seite 140 Random-Access Direkter Zugriff auf jedes Dia im Magazin innerhalb weniger Sekunden. S/PDIF Sony/Philips Digital Interchange Format - Norm für das digitale Audiosignal im Consumerbereich Sample In der Tontechnik gebräuchliche Bezeichnung für "Tonele- ment". Timecode Ein aus der Filmindustrie stammendes Zeitsignal, das zur Synchronisation verschiedener Systeme dient, z.B.
  • Seite 141: Index

    AuxAdrs (Auxiliary-Adresse) 80 AUX-Out 86 B  Batteriefachdeckel 14 Batterien wechseln 18 Baudrate für RS 232 IN 89 Bedienung des Menüs 71 Beschaltung der Buchsen 123 Betriebssoftware-Update 117 Buchse 12 C  CF-Card-Daten 27 ContDLC (Continual DLC) 94 Index • 133 SC MASTER LITE...
  • Seite 142 ContShw (Continue Show) 80, 82, 83, 84, 87 CUE-IN-Buchse 126 Cue-Out - Menü 93 CUE-OUT-Buchse 126 D  DALI-Out 86 DATA IN / OUT-Buchse 130 DataIO (Data In/Out) 87 Daten für den SC MASTER erstellen 27 Datenübertragung auf die CF-Card 45 DCF-77 55 Display 83 DLC-Signal 92...
  • Seite 143 Kabelverbindungen im SC Net 60 Klang beeinflussen 91 Klangregler 14 Kommunikation im SC Net sicherstellen 65 L  Lautsprecher-Anschlüsse 127 Lautstärke 90 Lautstärke – aktuelle Einstellungen speichern 91 Lautstärkeregler 15 Lichtsteuerung per DALI-Bus 86 Lieferumfang 6 Index • 135 SC MASTER LITE...
  • Seite 144 LmpFail 87 Load 77 M  Masterregler 90 MateTrac 93 Meldungen im Display 84 Menü Aufbau 69 Bedienung 71 Menüpunkte 77 Übersichtsplan 75 MIDI-Timecode 86 MsgDely (Message Delay) 84 N  Navigation in einer Show 50 NetAdrs (SCNet-Adresse) 81 Netzteil 17 O  OC Analog Modul 88 Open Collector Ausgänge 129 Open Collector-Schaltausgänge 86...
  • Seite 145 SHOW.INI verändern 42 Show-Eigenschaften festlegen 36 Show-Medium erstellen 27 Shows auswählen und starten 51 Show-Start mit Scheduler 55 Signal 92 SMPTE-Timecode 86, 93 Sound-Einstellungen 90 Spontan-Marker setzen und aufsuchen 51 Stand der Dokumentation 8 Stromausfall 53 Index • 137 SC MASTER LITE...
  • Seite 146 Stromversorgung 16 T  Timecode 37, 93 Timecode – Optionen für Auswertung 95 TimeDsp (Time Display) 84, 85 Timer 98 Transponder 57 TrayStP (Tray Start Position) 82 U  Update der Firmware 117 Upgrade für DMX-Ausgabe 100 V  Varianten 6 Volume 90 W ...

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