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Beratung durch SebaKMT
Bedienhandbuch
Daten-Logger
Sebalog D-3
Mess- und Ortungstechnik
Measuring and Locating Technologies
Elektrizitätsnetze
Power Networks
Kommunikationsnetze
Communication Networks
Rohrleitungsnetze
Water Networks
Abwassernetze
Sewer Systems
Leitungsortung
Line Locating
1
Ausgabe:
06 (02/2019) - DE
Artikelnummer:
83913

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Inhaltszusammenfassung für sebaKMT Sebalog D-3

  • Seite 1 Beratung durch SebaKMT Bedienhandbuch Daten-Logger Sebalog D-3 Mess- und Ortungstechnik Measuring and Locating Technologies Elektrizitätsnetze Power Networks Kommunikationsnetze Communication Networks Rohrleitungsnetze Water Networks Abwassernetze Sewer Systems Leitungsortung Line Locating Ausgabe: 06 (02/2019) - DE Artikelnummer: 83913...
  • Seite 2 Beratung durch SebaKMT...
  • Seite 3: Beratung Durch Sebakmt

     SebaKMT Alle Rechte sind vorbehalten. Ohne vorherige schriftliche Genehmigung von SebaKMT darf kein Teil dieses Handbuches fotokopiert oder in irgendeiner anderen Form reproduziert werden. Inhaltliche Änderungen dieses Handbuches behalten wir uns ohne vorherige Ankündigung vor. SebaKMT haftet nicht für technische oder drucktechnische Fehler oder Mängel in diesem Handbuch.
  • Seite 4: Gewährleistungsbedingungen

    Gewährleistungsbedingungen Gewährleistungsbedingungen SebaKMT leistet dem Käufer für die von SebaKMT vertriebenen Produkte Gewähr nach Maßgabe der nachfolgend aufgeführten Bedingungen. SebaKMT gewährleistet, dass SebaKMT-Produkte zum Zeitpunkt der Lieferung frei von Fabrikations- und Materialfehlern sind, welche ihren Wert oder ihre Tauglichkeit erheblich mindern. Diese Gewährleistung umfasst nicht Fehler gelieferter Software.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Beratung durch SebaKMT ....................3 Gewährleistungsbedingungen ..................4 Inhaltsverzeichnis ......................5 Sicherheitshinweise ..................9 Allgemeingültige Warn- und Sicherheitshinweise ..........9 Grundlegende Hinweise ..................9 Technische Daten, Lieferumfang und Zubehör........... 11 Technische Daten .................... 11 Lieferumfang und Zubehör ................12 Technische Beschreibung................
  • Seite 6 Inhaltsverzeichnis 6.1.4 Alarmschleifen anschließen ................30 6.1.5 Anschlussbeispiele ................... 31 Logger vor Ort installieren ................33 Grundlagen der SebaDataView-3 Software ..........35 Einführung ......................35 Installation ......................35 Funktion und Aufbau ..................36 Verwaltung von Geräten................... 38 7.4.1 Ordner anlegen / löschen ................. 38 7.4.2 Zone anlegen / löschen ..................
  • Seite 7 Inhaltsverzeichnis Auslesen und Auswerten von Messdaten ........... 73 Funktion “Echtzeitmessung” mit der SDV-3 ............. 73 Messdaten auslesen ..................74 9.2.1 Messdaten mit dem PC/Laptop vom Logger auslesen ........74 9.2.2 Messdaten vom FTP-Server herunterladen ............. 74 Messdaten verwalten ..................75 Messdaten anzeigen ..................
  • Seite 8 Inhaltsverzeichnis...
  • Seite 9: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Allgemeingültige Warn- und Sicherheitshinweise Das Gerät ist / die Komponenten des Systems sind stoßempfindlich. • Nicht fallen lassen oder anderweitig belasten. Die in den technischen Daten angegebenen Grenzwerte dürfen auf • keinen Fall überschritten werden. Nehmen Sie das Gerät / System nur in Betrieb, wenn es sich in •...
  • Seite 10 Service-Partner und unter Verwendung von Originalersatzteilen durchgeführt werden. SebaKMT empfiehlt, das System einmal jährlich in einem SebaKMT-Servicecenter prüfen und warten zu lassen. SebaKMT bietet seinen Kunden auch Vorort-Service. Bitte kontaktieren Sie bei Bedarf das für Sie zuständige Servicecenter. Transport der Geräte Der Transport von Lithium-Batterien, sowie von Geräten, in denen solche Batterien oder...
  • Seite 11: Technische Daten, Lieferumfang Und Zubehör

    Technische Daten, Lieferumfang und Zubehör Technische Daten, Lieferumfang und Zubehör Technische Daten Je nach Ausstattungsvariante ist Sebalog D-3 durch folgende technische Parameter spezifiziert: Parameter Wert Kurzstreckenfunk Kommunikation 868 MHz (in Europa) 913 / 916 MHz (je nach Land) Mobilfunk (GSM / GPRS / UMTS) 850 / 900 / 1800 / 1900 / 2100 MHz Eingänge / Ausgänge...
  • Seite 12: Lieferumfang Und Zubehör

    4 Sensoren Hydraulikschlauch Druckschlauch; 2 m, 35 bar. 118304220 GSM-Antenne GSM-Antenne mit Verbindungskabel; 2 m 820020888 Optionales Zubehör Folgende Zubehörteile sind optional bei SebaKMT erhältlich: Zubehörteil Beschreibung Art.Nr. LOG D-EB Zusatzakku zur externen Stromversorgung 820020355 des Loggers VK 88 Verbindungskabel für Log D-EB...
  • Seite 13: Technische Beschreibung

    Technische Beschreibung Technische Beschreibung Funktion Sebalog D-3 (kurz: Log D-3) ist ein kompakter, robuster und flexibel einsetzbarer Daten- Logger. Mit dem Gerät können verschiedene Messgrößen in vom Nutzer definierten Intervallen aufgenommen werden. Je nach Ausstattungsvariante stehen bis zu vier frei programmierbare Messkanäle...
  • Seite 14: Anschlüsse

    Technische Beschreibung Mögliche Zustände der In der folgenden Tabelle sind mögliche Zustände der Kontrollleuchte aufgeführt. Kontrollleuchte LED - Status Beschreibung grün (1 x pro sek) Logger ist eingeschaltet rot (regelmäßig) Logger misst (Frequenz entspricht dem Log-Intervall) blau (1x alle 10 sek) Logger sucht nach Funksignalen blau (schnell blinkend) Datentransfer via Funk findet statt...
  • Seite 15 Technische Beschreibung Logger mit Das folgende Bild zeigt die Anschlüsse bzw. Anschlussbuchsen eines Loggers mit 2 Drucksensoren zwei internen Drucksensoren. Element Beschreibung Buchse DC ext. - zum Anschließen einer externen Stromquelle - zum Anschließen von Alarmquellen Anschluss P1 erster Drucksensor (interner Messkanal: "Kanal 1") Buchse GSM zum Anschließen der GSM-Antenne Buchse IN...
  • Seite 16: Kommunikation

    Die Kommunikation zwischen den Geräten findet über Kurzstreckenfunk statt. An den Computer muss eine Funkschnittstelle angeschlossen sein, z.B. "Log RI" oder "Log RI+" von SebaKMT. Sofern Ihr Logger über ein integriertes GSM-Modem verfügt, ist der Kontakt zu einem FTP-Server via Mobilfunk möglich.
  • Seite 17: Log Ri Oder Log Ri+ Funkschnittstelle Verwenden

    Die kompakte Standard-Funkschnittstelle „Log RI“ ist i.d.R. im Lieferumfang der Geräte der Sebalog-Reihe enthalten. Log RI+ Die Funkschnittstelle „Log RI+“ ist als Zubehör bei SebaKMT erhältlich. Das Gerät verfügt, im Vergleich zu Log RI, über ein leistungsfähigeres Funkmodul, das höhere Funkreichweiten ermöglicht.
  • Seite 18: Energieversorgung

    0,5 A (wenn GSM nicht verwendet wird) • ca. 1,5 A (wenn GSM verwendet wird) HINWEIS Es können Spitzen von 4 A auftreten. Externer Zusatzakku Bei SebaKMT ist ein externer Zusatzakku erhältlich, der mit dem Logger verbunden werden kann, um dessen Betriebsdauer zu erhöhen.
  • Seite 19: Batteriestand Erfahren

    Technische Beschreibung Der Logger wird mit Hilfe des Verbindungskabels VK 88 an den externen Zusatzakku angeschlossen. Dazu wird der 10-polige Stecker des Kabels (rot) in die Buchse DC ext. des Loggers gesteckt. Danach muss der 5-polige Stecker des Kabels mit einer der beiden Buchsen am Zusatzakku verbunden werden, egal mit welcher.
  • Seite 20: Speicher

    In diesem Fall werden nach Erreichen der Speichergrenze die ältesten Messwerte kontinuierlich gelöscht, um neue Werte aufnehmen zu können. Ausstattungsvarianten Der Sebalog D-3 Daten-Logger ist in einer Vielzahl von Ausstattungsvarianten verfügbar. Anhand des Typenschlüssels („Type“) auf dem Typschild Ihres Loggers können Sie nachvollziehen, über welche Ausstattung Ihr Logger verfügt.
  • Seite 21: Datenverschlüsselung Und Passwortschutz

    Datenverschlüsselung und Passwortschutz Datenverschlüsselung und Passwortschutz Einführung Viele Geräte von SebaKMT unterstützen folgende Sicherheits-Features: Verschlüsselung der Funkkommunikation • Verschlüsselung der Datentransfers vom/zum FTP-Server • Möglichkeit der Vergabe eines Benutzerpasswortes zur Zugangsbeschränkung • folgende Tabelle zeigt, welche Geräte über Sicherheits-Features Funkverschlüsselung und Passwortschutz verfügen und welche Firmware-Version mindestens notwendig ist.
  • Seite 22: Verschlüsselung Von Daten-Uploads Und Daten-Downloads

    Verschlüsselung von Daten-Uploads und Daten-Downloads Die oben aufgeführten Geräte sind in der Lage, bei GSM-Datentransfers zwischen dem Gerät und einem FTP-Server bzw. zwischen dem Gerät und der SebaKMT-Cloud ein Verschlüsselungsprotokoll zu verwenden. Ob die Daten verschlüsselt übertragen werden sollen und welches Protokoll genutzt werden soll, kann der Nutzer beim Programmieren des Gerätes festlegen.
  • Seite 23: Inbetriebnahme Des Loggers

    Sie können dazu Ihre firmeneigene Server-Landschaft nutzen oder einen Nutzungsvertrag mit einem kommerziellen Anbieter im Internet abschließen. Sie können auch bei SebaKMT Speicherplatz auf einem FTP Server anmieten. Bitte wenden Sie sich diesbezüglich an Ihren SebaKMT-Vertriebspartner. Unter bestimmten Bedingungen kann auf den hauseigenen "Demo-Server" von SebaKMT zurückgegriffen werden.
  • Seite 24 Inbetriebnahme des Loggers Schritt Beschreibung Legen Sie die SIM-Karte ein. Um den Schlitten für die SIM-Karte aus seiner Verankerung zu lösen, drücken Sie rechts neben dem Kartenschacht auf den den gelben Federmechanismus (z.B. mit Hilfe eines Schraubendrehers o.ä.). Ziehen Sie den Schlitten heraus und legen Sie die SIM-Karte ein.
  • Seite 25: Logger Ein- / Ausschalten

    Inbetriebnahme des Loggers Logger ein- / ausschalten Das Ein- / Ausschalten des Gerätes funktioniert über einen Magnetschalter. HINWEIS Vor dem Einschalten sollten alle angeschlossenen Sensoren und/oder Geräte vom Logger getrennt werden (Stecker abziehen). Da während des Einschaltvorgangs die internen Relais des Loggers initialisiert werden, würden angeschlossene Geräte ungewollt und unerwartet ein- und ausgeschaltet.
  • Seite 26 Inbetriebnahme des Loggers...
  • Seite 27: Anschluss Und Installation Des Loggers

    Anschluss und Installation des Loggers Anschluss und Installation des Loggers Sensoren an den Logger anschließen Je nach Ausstattungsvariante des Loggers können folgende Anschlüsse vorgenommen werden: bis zu vier Sensoren zur Aufzeichnung von Messdaten (wie z.B. Druck, • Volumendurchfluss etc.) bis zu zwei Überwachungseinrichtungen als Alarmtrigger (z.B. Lichtschranken) •...
  • Seite 28: Schläuche An Interne Drucksensoren Ankoppeln

    Anschluss und Installation des Loggers 6.1.2 Schläuche an interne Drucksensoren ankoppeln Wenn ihr Logger mit einem oder zwei internen Drucksensoren ausgestattet ist, können an den entsprechenden Anschlussstellen P1 und P2 Schläuche zur Druckmessung direkt angeschlossen werden. Der Schlauch muss dazu über eine Schnellverschlusskupplung (weiblich) verfügen.
  • Seite 29: Sensoren Anschließen

    Anschluss und Installation des Loggers 6.1.3 Sensoren anschließen Externe Sensoren werden mit Hilfe des Verbindungskabels VK 86 an die Buchse IN des Loggers angeschlossen. Das Verbindungskabel besteht aus verschiedenfarbig ummantelten Adern. Jeweils 2 Adern bilden einen Messkanal. Über die Anschlussbox am gerätefernen Ende des Kabels können die externen Sensoren mit dem Kabel verbunden werden.
  • Seite 30: Alarmschleifen Anschließen

    Anschluss und Installation des Loggers 6.1.4 Alarmschleifen anschließen Für den Anschluss von Alarmschleifen benötigen sie das Verbindungskabel VK 76. Es wird an die Buchse DC ext. des Loggers angeschlossen. Das Kabel ist am gerätefernen Ende nicht ummantelt und nicht konfektioniert. Zehn verschiedenfarbig ummantelte Adern ragen heraus.
  • Seite 31: Anschlussbeispiele

    Anschluss und Installation des Loggers Beim Anschließen des VK 76 Kabels an die Buchse DC ext. des Loggers beachten Sie die Führungen an Stecker und Buchse. Der Stecker muss fühlbar einrasten. 6.1.5 Anschlussbeispiele Im folgenden finden sie zwei Anschlussbeispiele. Je nach Sensor kann die tatsächliche Art der Anschaltung oder auch die Bezeichnung der Terminals am Sensor von den hier dargestellten Angaben abweichen.
  • Seite 32 Anschluss und Installation des Loggers Aufbau einer Das folgende Beispiel zeigt einen an den Alarmeingang des Loggers angeschlossenen Alarmschleife Stromkreis mit eigener Stromversorgung, in welchen eine nicht näher definierte Einrichtung zur Alarmauslösung integriert ist. Bei einer solchen Einrichtung könnte es sich bspw.
  • Seite 33: Logger Vor Ort Installieren

    Anschluss und Installation des Loggers Logger vor Ort installieren Der Logger kann stehend, liegend, kopfüber oder, z.B. mit Hilfe eines Kabelbinders, auch hängend nahe der Messstelle positioniert werden. Das Gerät ist staub- und druckwassergeschützt und somit für den Einsatz in Rohrleitungsschächten geeignet. Install.-Hinweise Beachten Sie die folgenden Hinweise bei der Installation des Loggers am Einsatzort: Sensoren und Anschlusskabel müssen fachgerecht miteinander verbunden sein.
  • Seite 34 Anschluss und Installation des Loggers...
  • Seite 35: Grundlagen Der Sebadataview-3 Software

    Während des Starts wird die aktuelle Versionsnummer der Software im Startfenster Software aktualisieren angezeigt. Sehen Sie regelmäßig auf www.sebakmt.com nach, ob eine neue Version der SDV-3 Software zur Verfügung steht. Um die neue Version zu installieren, speichern Sie die entsprechende Datei auf Ihrem PC, rufen Sie sie auf und folgen Sie den...
  • Seite 36: Funktion Und Aufbau

    Grundlagen der SebaDataView-3 Software Funktion und Aufbau Die Bedienoberfläche der SDV-3 basiert auf der Oberfläche des „Microsoft Office“ Paketes ab Version 2007. Die Aufteilung des Bildschirms in die drei Bereiche „Multifunktionsleiste“, „Verzeichnisbaum“ „Anzeigebereich“ bleibt allen Menüebenen unverändert: Multifunktions- leiste Verzeichnisbaum Anzeigebereich Multifunktionsleiste Alle Befehle und Funktionen sind über eine Multifunktionsleiste (Ribbon) erreichbar, wie...
  • Seite 37 Grundlagen der SebaDataView-3 Software Verzeichnisbaum Links im Bild wird stets ein sogenannter „Verzeichnisbaum“ angezeigt. Dieser spiegelt die Ordnerstruktur der internen Datenbank der Software wider. Alle Geräte, die in der Software anhand ihrer Identifikationsnummer angemeldet wurden, sind „Verzeichnisbaum“ enthalten. Der Verzeichnisbaum folgt in seinem Aufbau folgender Hierarchie aus Verzeichnissen und Unterverzeichnissen: Hauptverzeichnis Ordner...
  • Seite 38: Verwaltung Von Geräten

    Grundlagen der SebaDataView-3 Software Verwaltung von Geräten 7.4.1 Ordner anlegen / löschen Ordner anlegen Um einen neuen Ordner im Verzeichnisbaum anzulegen, gehen Sie wie folgt vor: Schritt Beschreibung Markieren Sie den Ordner „SebaData“ oder einen anderen bestehenden Ordner, dem der neue Ordner als Unterverzeichnis hinzugefügt werden soll. Öffnen Sie in der Multifunktionsleiste das Register Verzeichnis.
  • Seite 39: Gruppe Anlegen / Löschen

    Grundlagen der SebaDataView-3 Software Zone löschen Um eine Zone aus dem Verzeichnisbaum zu entfernen, gehen Sie wie folgt vor: Schritt Beschreibung Markieren Sie die Zone . Öffnen Sie in der Multifunktionsleiste das Register Verzeichnis. Klicken Sie im Segment Zone auf Löschen. Beantworten Sie die Sicherheitsnachfrage mit Ja.
  • Seite 40: Einzelgerät Anlegen / Löschen

    Grundlagen der SebaDataView-3 Software 7.4.4 Einzelgerät anlegen / löschen Gerät anmelden Um ein Einzelgerät zu einer Gruppe hinzuzufügen, gehen Sie wie folgt vor: Schritt Beschreibung Markieren Sie im Verzeichnisbaum die Gruppe, zu der das Gerät hinzugefügt werden soll. Wählen Sie in der Menüleiste den Reiter LogD3/SebaFlow/. Klicken Sie in der Menüleiste auf Neu.
  • Seite 41: Funktion „Karte

    Grundlagen der SebaDataView-3 Software Funktion „Karte“ Die Software bietet die Möglichkeit, die Installationsorte der einzelnen Geräte einer Zone auf einer virtuellen Landkarte zu markieren. Auf diese Weise erhalten Sie einen Überblick über die Zone und über die dort eingesetzten Geräte. 7.5.1 Karte erstellen Einführung...
  • Seite 42 Grundlagen der SebaDataView-3 Software Schritt Beschreibung Um sich ein bestimmtes Zielgebiet anzeigen zu lassen, nutzen Sie eine der folgenden beiden Möglichkeiten: Markieren Sie die Checkbox Adresse und geben Sie die gewünschte • Zieladresse in das nebenstehende Eingabefeld ein, oder markieren Sie die Checkbox Koordinate und geben Sie mit Hilfe der •...
  • Seite 43: Karte Verwalten

    Grundlagen der SebaDataView-3 Software 7.5.2 Karte verwalten Um die Karte einer Zone zu öffnen, klicken Sie doppelt auf das Unterverzeichnis Map der betreffenden Zone im Verzeichnisbaum. Das Fenster, in dem die Karte angezeigt wird, ist wie folgt aufgebaut: Menüleiste Karten- ausschnitt Die einzelnen Markierungen der Geräte sind wie folgt aufgebaut: Symbol des...
  • Seite 44 Grundlagen der SebaDataView-3 Software Karte vergrößern Sie haben die Möglichkeit, sich einen Teilbereich der Karte vergrößert darstellen zu lassen. Gehen Sie dazu wie folgt vor: Schritt Beschreibung Klicken Sie in der Menüleiste des Fensters auf Vergrößern. Ergebnis: Der Cursor wechselt vom Modus „Zeigen“ in den Modus „Vergrößern“...
  • Seite 45: Systemeinstellungen

    Grundlagen der SebaDataView-3 Software Systemeinstellungen Im Systemeinstellungen-Menü können verschiedene Grundeinstellungen für die Verwendung der SDV-3 Software getroffen oder häufig wiederkehrende Parameter festgelegt werden etc. Um das Menü aufzurufen, klicken Sie in der Software zunächst oben links auf das Wassertropfensymbol dann sich öffnenden Kontextmenü...
  • Seite 46: Zugangsdaten Für Ftp-Server Und E-Mail-Konto Speichern

    Grundlagen der SebaDataView-3 Software 7.6.2 Zugangsdaten für FTP-Server und E-Mail-Konto speichern Einführung Verschiedene Geräte der Sebalog-Reihe verfügen über ein integriertes GSM-Modem. Sie sind damit in der Lage, Nachrichten per SMS oder E-Mail zu versenden (z.B. Alarmmeldungen), sowie • Messdaten auf einen FTP-Server hochzuladen. •...
  • Seite 47: Passwortschutz

    Nur wenn die Checkbox Benutze eigene Einstellungen aktiviert wurde, haben Sie später beim Programmieren die Möglichkeit, auf die hinterlegten Zugangsdaten für FTP-Server und Mail-Konto zuzugreifen. Ist die Checkbox nicht aktiviert, wird dem Anwender statt dessen die Nutzung eines Demo-FTP-Servers und/ oder eines Demo-Mail-Kontos von SebaKMT angeboten. Passwortschutz 7.7.1 Einführung...
  • Seite 48 Grundlagen der SebaDataView-3 Software Passwort- Öffnen Sie zuerst den Passwort-Management-Dialog in den Systemeinstellungen: Management-Dialog Schritt Beschreibung Öffnen Sie die SebaDataView-3 Software und klicken Sie oben links auf das Wassertropfensymbol Klicken Sie auf Einstellungen. Ergebnis: Das Systemeinstellungen-Fenster öffnet sich. Klicken Sie im Segment Passwort auf die Schaltfläche Ändern. Ergebnis: Der Passwort-Management-Dialog öffnet sich.
  • Seite 49: Passwortschutz Auf Geräte Ausweiten

    Benutzerlevel mit vollem oder eingeschränktem Funktionsumfang. 7.7.3 Passwortschutz auf Geräte ausweiten Der SebaDataView-3 Passwortschutz kann von der Software aus auf SebaKMT-Geräte ausgeweitet werden, sodass diese Geräte nur noch von berechtigten Personen genutzt werden können. Sie finden Informationen dazu in einem eigenen Abschnitt dieser Bedienungsanleitung.
  • Seite 50: Passwortschutz Deaktivieren

    Klicken Sie auf OK. Schließen Sie die Anwendung. Ergebnis: Ab sofort gelten für den SebaDataView-3 Login und bei der Ausweitung des Passwortschutzes auf SebaKMT-Geräte die geänderten Passworte. 7.7.5 Passwortschutz deaktivieren Nutzer mit Benutzerlevel 1 Zugang können den Passwortschutz der SebaDataView-3 vollständig zurücksetzen.
  • Seite 51: Programmieren Des Loggers Mit Der Sebadataview-3 Software

    Programmieren des Loggers mit der SebaDataView-3 Software Programmieren des Loggers mit der SebaDataView-3 Software Einführung Vor dem Einsatz muss der Logger programmiert werden. Dabei werden unter anderem die Einstellungen für den Mobilfunk getroffen, die Messkanäle des Gerätes auf die angeschlossenen Sensoren abgestimmt, das Messintervall und der Messzeitraum eingestellt, mögliche Alarmschwellen definiert etc.
  • Seite 52: Status Des Garätes

    Programmieren des Loggers mit der SebaDataView-3 Software Schritt Beschreibung Erfragen Sie die aktuelle Konfiguration des Loggers. (Dieser Schritt ist nicht in allen Fällen zwingend notwendig, es wird aber empfohlen, ihn dennoch immer durchzuführen und nicht zu überspringen.) Wenn Sie die Daten über Funk direkt Wenn Sie die Daten vom FTP-Server vom Gerät auslesen möchten, herunterladen möchten, klicken Sie auf...
  • Seite 53: Messkanal Konfigurieren

    Programmieren des Loggers mit der SebaDataView-3 Software Messkanal konfigurieren Einführung An einen Logger können je nach Ausstattungsvariante bis zu 4 Sensoren angeschlossen werden. Im Rahmen des Programmierens muss angegeben werden, welcher Messkanal mit welchem Sensortyp belegt ist. Achten Sie beim Programmieren darauf, dass ihre Angaben mit den tatsächlichen Belegungen Kanaleingängen übereinstimmen.
  • Seite 54: Sensortyp Angeben

    Programmieren des Loggers mit der SebaDataView-3 Software 8.4.1 Sensortyp angeben Die elektrischen Signale vom Sensor werden vom Logger registriert und in die eigentlichen Messwerte transformiert. Die für die Umrechnung notwendigen Parameter sind entweder bereits in der Software hinterlegt oder müssen vom Nutzer angegeben werden.
  • Seite 55: Konfiguration Eines "Benutzerdefinierten" Sensors

    Programmieren des Loggers mit der SebaDataView-3 Software Über das Eingabefeld rechts neben der Checkbox können Sie spezifizieren, um welchen Betrag ein Messwert vom vorhergehenden Messwert abweichen muss, damit diese plötzliche Druckänderung als „Druckstoß“ gilt und aufgezeichnet wird. Beispiel: Wenn Sie den Wert “0,5 bar” eintragen, so wird die Druckstoß- aufzeichnung gestartet sobald ein Messwert den zuletzt aufgenommenen Messwert um mindestens 0,5 bar unter- oder überschreitet.
  • Seite 56 Programmieren des Loggers mit der SebaDataView-3 Software Schritt Beschreibung Geben Sie an, von welcher Art das Eingangssignal am Logger ist. Öffnen Sie dazu die Drop-Down-Liste Eingangstyp und wählen Sie den entsprechenden Signaltyp aus (z.B. "Spannung 0-5 V"). Öffnen Sie die Drop-Down-Liste Einheit und wählen sie die Maßeinheit aus, in der die aufgezeichneten Messwerte ausgegeben werden sollen (z.B.
  • Seite 57: Beispiele Für Die Zuordnung Von Wertebereichen

    Programmieren des Loggers mit der SebaDataView-3 Software 8.4.1.3 Beispiele für die Zuordnung von Wertebereichen Eingangstyp Verwendet wird ein 10 bar Drucksensor. Die Messdaten werden als Spannungswerte an Spannung den Logger übergeben. Eingangstyp: Spannung 0-5V Einheit: Der kleinstmögliche Eingangswert von 0 V („Startwert“) wird mit 0 bar gleichgesetzt. Der größtmögliche Eingangswert von 5 V („Endwert“) wird mit 10 bar gleichgesetzt.
  • Seite 58 Programmieren des Loggers mit der SebaDataView-3 Software Eingangstyp Puls Verwendet wird ein digitaler Durchflusssensor mit Pulsausgang. Der Sensor soll jeweils nach 16 Litern einen Impuls übertragen. Eingangstyp: Puls Einheit: Wenn ein Sensor mit einer Pulsrate >50 Hz verwendet wird (d.h. mehr als 50 Pulse pro Sekunde), muss die Checkbox Fast Pulse Mode aktiviert werden.
  • Seite 59: Alarm-Schwellwerte Einstellen (Monitoring)

    Es findet ein außerplanmäßiger Messdaten-Upload auf den FTP-Server statt. 1h Standby Der Logger ist nach dem Alarm eine Stunde lang über Mobilfunk erreichbar. In dieser Zeit kann über die SebaKMT-Cloud eine Echtzeitmessung (sog. "FTP-Step-Test") mit dem Gerät durchgeführt werden. Die Logger sind aus Energiespargründen nicht permanent empfangsbereit.
  • Seite 60 Programmieren des Loggers mit der SebaDataView-3 Software Alarmziel "Relais" Ist ein Maximalpegel angegeben, so wird ein über ein Relais angeschlossenes Gerät beim Überschreiten dieses Pegels eingeschaltet. Beim Unterschreiten des Pegels wird das Gerät wieder ausgeschaltet. Das gleiche geschieht analog beim Unterschreiten bzw.
  • Seite 61 Programmieren des Loggers mit der SebaDataView-3 Software Schritt Beschreibung Sie haben die Möglichkeit, einen „Hysteresewert“ bzw. eine sogenannte „Entprellung“ anzugeben. Die beiden Werte sollen das ständige Ein- und Ausschalten eines Alarms verhindern, wenn das Eingangssignal nah um den Schwellwert herum pendelt. Hysterese (in Prozent) Q definiert einen symmetrischen Wertebereich oberhalb und unterhalb des Schwellwertes.
  • Seite 62 Programmieren des Loggers mit der SebaDataView-3 Software Ausnahmen Das Segment Alarmauslöser - Ausnahmen bietet die Möglichkeit, die oben spezifizieren getroffenen Alarmeinstellungen für bestimmte Zeiträume nochmals zu modifizieren. Dies ist für bestimmte Wochentage oder auch nur für einige Stunden am Tag möglich. Beispiel: Das folgende Bild zeigt eine mögliche Einstellung.
  • Seite 63: Konfiguration Des Messkanals Abschließen

    Programmieren des Loggers mit der SebaDataView-3 Software Minimum-Durchfluss Die Checkbox Min. Durchfluss überwachen im Segment Alarmauslöser-Ausnahmen überwachen ist nur im Rahmen von Durchflussmessungen relevant. (Monitoring-Alarm) Wenn der angeschlossene Sensor kein Durchflusssensor ist, lassen Sie diese Checkbox bitte deaktiviert, also ohne Häkchen. Wenn diese Checkbox aktiviert wird, so tritt der Alarmfall dann ein, wenn innerhalb des angegebenen Zeitraums der angegebene Minimum-Durchfluss NICHT erreicht wird.
  • Seite 64: Alarmeingänge Konfigurieren

    Programmieren des Loggers mit der SebaDataView-3 Software Alarmeingänge konfigurieren Einführung Je nach Ausstattungsvariante verfügt ein Logger über bis zu zwei Alarmeingänge, welche an aktive Stromkreise angeschlossen werden können. Abhängig vom Pegel der Eingangsspannung können über diese Eingänge Alarme ausgelöst und über die internen Relais bis zu zwei angeschlossene Geräte (z.B.
  • Seite 65 Programmieren des Loggers mit der SebaDataView-3 Software Gehen Sie weiter wie folgt vor: Schritt Beschreibung Legen Sie den Spannungswert fest, bei welchem der Alarm ausgelöst werden soll. (Der Schwellwert liegt bei 2,5 V. Spannungen unter 2,5 V werden als 0 V interpretiert, während Spannungen über 2,5 V als 5 V interpretiert werden.
  • Seite 66: Funk Bzw. Mobilfunk Konfigurieren

    Sie meist auch auf der Internet-Seite des Anbieters oder über dessen Hotline. Lassen Sie sich gegebenenfalls speziell zum Thema Datenübertragung beraten. SebaKMT kann hier leider keine konkrete Hilfestellung geben. Vorgehensweise Für den Mobilfunkbetrieb ist eine Reihe von Einstellungen zu treffen.
  • Seite 67: Erläuterungen Zum Gsm-Konfigurationsfenster

    Programmieren des Loggers mit der SebaDataView-3 Software 8.6.1 Erläuterungen zum GSM-Konfigurationsfenster Das Bild zeigt das Fenster für die Eingabe der GSM-Konfiguration: In der Tabelle finden Sie Erläuterungen zu den einzelnen Positionen des GSM-Konfigurationsfensters. Segment Parameter Einstellungen der Geben Sie den PIN-Code der SIM-Karte an, welche im Gerät SIM-Karte verwendet wird.
  • Seite 68 Der tägliche Standard-Upload der Messdaten wird durch den CSV-Upload nicht beeinflusst. Er findet ohne Einschränkung statt. Die Messdaten sind dann de facto zweifach auf dem FTP-Server vorhanden - einmal im Standard-Datenformat für alle SebaKMT- Anwendungen und einmal im CSV-Format. Voraussetzung: Das Hochladen der Messdaten im CSV-Format ist nur möglich, während das Gerät an eine funktionierende...
  • Seite 69 Programmieren des Loggers mit der SebaDataView-3 Software Segment Parameter Wenn Sie Benachrichtigungen (regelmäßige Statusmeldungen und/oder Alarmmeldungen) per E-Mail erhalten möchten, aktivieren Sie die Checkbox E-Mail. Mit den Radio-Buttons legen Sie fest, welche Benachrichtigungen Sie erhalten möchten: Nur Alarm • Sie erhalten ausschließlich Alarmmeldungen (Eine Alarmmeldung enthält ID und Kommentar des versendenden Gerätes, Versendedatum und -uhrzeit, Nummer des betreffenden Messkanals, Alarmgrund und Alarmwert.)
  • Seite 70 Checkbox Verwende eigenen Server (siehe Seite 46). Die Daten aus den Systemeinstellungen werden dann übernommen und erscheinen in den Eingabefeldern. Wenn Sie den "Demo-Server" von SebaKMT nutzen möchten, markieren Sie die Checkbox Seba Demo Mode. Die FTP-Daten werden dann automatisch eingetragen.
  • Seite 71: Test Der Mobilfunkverbindung

    Programmieren des Loggers mit der SebaDataView-3 Software 8.6.2 Test der Mobilfunkverbindung Mit einem „GSM-Test“ können Sie prüfen, ob die Mobilfunkverbindung unter den einge- gebenen Parametern funktioniert. Voraussetzungen Um einen GSM-Test durchzuführen, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: die GSM-Konfigurationsdaten für den Logger müssen vollständig angegeben sein •...
  • Seite 72: Startzeit Der Messung Festlegen

    Programmieren des Loggers mit der SebaDataView-3 Software Startzeit der Messung festlegen Bestimmen Sie im Segment Aufnahme den Zeitpunkt, an dem das Gerät mit der Aufzeichnung der Messdaten beginnen soll. Nutzen Sie die angezeigten Eingabefelder, um Datum und Uhrzeit für den Start der Messung anzugeben.
  • Seite 73: Auslesen Und Auswerten Von Messdaten

    Auslesen und Auswerten von Messdaten Auslesen und Auswerten von Messdaten Funktion “Echtzeitmessung” mit der SDV-3 Mit Hilfe der Funktion Echtzeitmessung der SebaDataView-3 Software können Sie eine Messung durchführen und die Aufnahme der Messdaten dabei in Echtzeit beobachten. Auch eine laufende Messung kann so „live“ verfolgt werden. Voraussetzungen Folgende Voraussetzungen müssen erfüllt sein: Computer mit SebaDataView-3 Software...
  • Seite 74: Messdaten Auslesen

    Computer via Kurzstreckenfunk abgerufen werden. Falls die Messdaten vom Gerät via Mobilfunk an einen FTP-Server übertragen wurden, können sie von dort auf den Computer heruntergeladen werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, diese Daten in der SebaKMT-Cloud "online" aufzurufen und weiter zu verarbeiten. 9.2.1...
  • Seite 75: Messdaten Verwalten

    Auslesen und Auswerten von Messdaten Schritt Beschreibung Sobald der Download beendet ist, klicken Sie auf OK. Ergebnis: Das kleine Fenster schließt sich. Die Messdaten und die Ereignisliste („Event-Liste“) des Gerätes sind jetzt auf dem Computer in der Datenbank der Software gespeichert und können aufgerufen werden. Messdaten verwalten Für jedes Gerät kann eine Vielzahl von Messdatensätzen in der SDV-3 Software gespeichert werden.
  • Seite 76: Messdaten Anzeigen

    Auslesen und Auswerten von Messdaten Messdaten anzeigen 9.4.1 Messdaten aufrufen Letzte Messung Um die zuletzt gespeicherten Messdaten eines Gerätes aufzurufen, klicken Sie doppelt aufrufen auf dieses Gerät im Verzeichnisbaum der Software. Das Fenster für das Anzeigen von Messdaten öffnet sich (siehe weiter unten im Text). Eine bestimmte Um die Ergebnisse einer bestimmten Messung aufzurufen, nutzen Sie die Messung aufrufen...
  • Seite 77 Auslesen und Auswerten von Messdaten Einen Messkanal Sie können die Kurve eines bestimmten Messkanals selektieren und hervorheben. hervorheben Wählen Sie dazu den gewünschten Kanal in der blauen Info-Box rechts im Bild aus, oder klicken Sie im unteren Diagramm direkt auf dessen Kurve. Falls Alarmschwellen für diesen Kanal vorliegen, so werden diese jetzt mit horizontalen schwarze Linien im Diagramm angezeigt.
  • Seite 78 Auslesen und Auswerten von Messdaten Funktion Beschreibung Messung Mit Hilfe dieser Funktion können Sie sich die Zeitspanne und die Druckdifferenz zwischen zwei beliebigen Punkten auf der dargestellten Messkurve anzeigen lassen. Klicken Sie mit der linken Maustaste im Diagramm auf den gewünschten Ausgangspunkt, halten Sie die Taste gedrückt und führen Sie den Cursor zum gewünschten Endpunkt.
  • Seite 79: Anzeigen Von Druckstößen

    Auslesen und Auswerten von Messdaten 9.4.3 Anzeigen von Druckstößen Falls von einem internen Drucksensor des Gerätes neben der Standardmessung auch Druckstöße aufgezeichnet wurden, finden Sie ganz oben im angezeigten Fenster eine Drop-Down-Liste. Darin sind alle aufgezeichneten Druckstöße enthalten. Um sich die einminütige Aufzeichnung einer einzelnen Druckschwankung anzeigen zu lassen, klicken Sie in dieser Liste auf den gewünschten Aufnahmezeitpunkt.
  • Seite 80: Messdaten Im Csv-Format Aus Der Sdv-3 Exportieren

    Auslesen und Auswerten von Messdaten Messdaten im CSV-Format aus der SDV-3 exportieren Sie können die Messdaten eines Gerätes aus der Software exportieren und als Datei im CSV-Format („Comma Separated Values“) lokal oder extern speichern. In der exportierten Datei sind die Messwerte aller Kanäle mit Datum und Uhrzeit der Aufzeichnung zeilenweise aufgelistet.
  • Seite 81: Weitere Funktionen (Mittels Sdv-3)

    Weitere Funktionen (mittels SDV-3) Weitere Funktionen (mittels SDV-3) 10.1 Statusinformationen des Gerätes erfahren Bei jedem Datenaustausch zwischen dem Gerät und dem Computer werden auch allgemeine Informationen zum Status des Gerätes an den Computer übertragen. Status-Informationen sind zum Beispiel: verwendete Firmware-Version des Gerätes, •...
  • Seite 82: Ereignisliste Anzeigen ("Event-Liste")

    Weitere Funktionen (mittels SDV-3) 10.2 Ereignisliste anzeigen (“Event-Liste”) Mit Hilfe der Funktion Event-Liste können Sie sich über die folgenden Ereignisse (sog. „Events“) eines Gerätes informieren: zurückliegende Alarmereignisse • zurückliegende Einwählvorgänge ins Mobilfunknetz • Diese Ereignisse werden chronologisch in einer Tabelle aufgelistet. Wenn Messdaten von einem Gerät via GSM an einen FTP-Server gesendet werden, ist diese Event-Liste stets Teil der übertragenen Daten.
  • Seite 83: Passwortschutz Für Den Log D-3

    Passwortschutz für den Log D-3 Passwortschutz für den Log D-3 11.1 Passwortschutz einrichten Einführung Es besteht die Möglichkeit, den Zugang zum Log D-3 mittels Login zu schützen sodass nur berechtigte Nutzer mit dem Gerät arbeiten können. Dazu wird der Passwortschutz der SebaDataView-3 Software auf den Log D-3 ausgeweitet.
  • Seite 84: Passwortschutz Aufheben

    Passwortschutz für den Log D-3 11.2 Passwortschutz aufheben Es besteht die Möglichkeit, den Passwortschutz für den Log D-3 wieder aufzuheben. Voraussetzungen Es müssen dieselben Voraussetzungen erfüllt sein, wie beim Einrichten des Passwort- schutzes (siehe vorhergehender Abschnitt). Vorgehensweise Um den Passwortschutz für den Log D-3 aufzuheben, gehen Sie wie folgt vor: Schritt Beschreibung Markieren Sie den betreffenden Log D-3 im Verzeichnisbaum der SebaDataView-3 Software.
  • Seite 85: Firmware Aktualisieren

    Vorgehensweise Um die Firmware eines Gerätes zu aktualisieren, gehen Sie wie folgt vor: Schritt Beschreibung Besuchen Sie unsere Internet-Seite www.sebakmt.com und laden Sie die Datei für das Update aus dem Download-Bereich auf ihren Computer herunter. Öffnen Sie die SebaDataView-3 Software.
  • Seite 86 Firmware aktualisieren Schritt Beschreibung Es können mehrere Geräte auf einmal aktualisiert werden. Wenn Sie das tun möchten, geben Sie jetzt die IDs der betreffenden Geräte an. Wenn Sie ein Gerät wieder aus der Liste entfernen möchten, markieren sie die betreffende ID und klicken oben in der Liste auf das Symbol für „Löschen“ Geben Sie unten links im Fenster im Segment Update-Datei den Speicherort der Aktualisierungsdatei an, welche Sie in Schritt 1 auf Ihren Computer heruntergeladen haben.
  • Seite 87: Batterie Tauschen

    LOG D-3 2 90016466 Falls Sie nicht sicher sind, welches Set für ihren Logger das richtige ist, wenden Sie sich bitte an Ihren SebaKMT Service-Partner oder kontaktieren Sie uns. Kontaktdaten finden Sie auf unserer Internet-Seite www.sebakmt.com. Ersatz-Dichtungen Jedes Batteriewechsel-Set enthält neben den Batterien zusätzlich auch neue im Lieferumfang O-Ring-Dichtungen für das Logger-Gehäuse und den Logger-Deckel.
  • Seite 88 Batterie tauschen Schritt Beschreibung Jede Batterie ist über zwei Drähte (1x schwarz, 1x rot) und einen Stecker an diese Buchse angeschlossen. Trennen Sie die Steckverbindung zwischen Batterie und Logger. Beachten Sie: Der Batteriestecker wird durch zwei Sicherungsrasten fest in der Buchse gehalten.
  • Seite 89: Batteriezähler Zurücksetzen

    Batterie tauschen Schritt Beschreibung Verschließen Sie das Gerät wieder mit dem Deckel. Die Gummidichtung des Deckels ist nicht fest eingeklebt und kann u.U. aus dem Deckel herausfallen. Daher kann es bei der Montage hilfreich sein, nicht den Deckel auf das Gehäuse aufzusetzen, sondern umgekehrt.
  • Seite 90 Batterie tauschen...
  • Seite 91: Batterie Tauschen

    Batterie tauschen Tento symbol indikuje, že výrobek nesoucí takovéto označení nelze likvidovat společně s běžným domovním odpadem. Jelikož se jedná o produkt obchodovaný mezi podnikatelskými subjekty (B2B), nelze jej likvidovat ani ve veřejných sběrných dvorech. Pokud se potřebujete tohoto výrobku zbavit, obraťte se na organizaci specializující se na likvidaci starých elektrických spotřebičů...

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