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Beratung durch SebaKMT Kabelmesstechnik GmbH
Bedienhandbuch
Druck-Logger
Sebalog P-3
Mess- und Ortungstechnik
Measuring and Locating Technologies
Elektrizitätsnetze
Power Networks
Kommunikationsnetze
Communication Networks
Rohrleitungsnetze
Water Networks
Abwassernetze
Sewer Systems
Leitungsortung
Line Locating
1
Ausgabe:
03 (10/2014) - DE
Artikelnummer:
128311340

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für sebaKMT Sebalog P-3

  • Seite 1 Beratung durch SebaKMT Kabelmesstechnik GmbH Bedienhandbuch Druck-Logger Sebalog P-3 Mess- und Ortungstechnik Measuring and Locating Technologies Elektrizitätsnetze Power Networks Kommunikationsnetze Communication Networks Rohrleitungsnetze Water Networks Abwassernetze Sewer Systems Leitungsortung Line Locating Ausgabe: 03 (10/2014) - DE Artikelnummer: 128311340...
  • Seite 2 Beratung durch SebaKMT Kabelmesstechnik GmbH...
  • Seite 3: Beratung Durch Sebakmt Kabelmesstechnik Gmbh

     SebaKMT Alle Rechte sind vorbehalten. Ohne vorherige schriftliche Genehmigung von SebaKMT darf kein Teil dieses Handbuches fotokopiert oder in irgendeiner anderen Form reproduziert werden. Inhaltliche Änderungen dieses Handbuches behalten wir uns ohne vorherige Ankündigung vor. SebaKMT haftet nicht für technische oder drucktechnische Fehler oder Mängel in diesem Handbuch.
  • Seite 4: Gewährleistungsbedingungen

    Gewährleistungsbedingungen Gewährleistungsbedingungen SebaKMT leistet dem Käufer für die von SebaKMT vertriebenen Produkte Gewähr nach Maßgabe der nachfolgend aufgeführten Bedingungen. SebaKMT gewährleistet, dass SebaKMT-Produkte zum Zeitpunkt der Lieferung frei von Fabrikations- und Materialfehlern sind, welche ihren Wert oder ihre Tauglichkeit erheblich mindern. Diese Gewährleistung umfasst nicht Fehler gelieferter Software.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Beratung durch SebaKMT Kabelmesstechnik GmbH ..........3 Gewährleistungsbedingungen ..................4 Inhaltsverzeichnis ......................5 Sicherheitshinweise ..................7 Grundlegende Hinweise ..................7 Allgemeingültige Warn- und Sicherheitshinweise ..........8 Technische Beschreibung................9 Funktionsweise ....................9 Leistungsmerkmale ..................10 Kommunikationswege ..................10 2.3.1...
  • Seite 6 Inhaltsverzeichnis 4.6.1 Speicherort der Messdatenbank verwalten ............40 Arbeiten mit Log P-3 Loggern ............... 41 Logger programmieren ..................41 Erläuterungen zur Konfigurationsmaske ............42 Messdaten auslesen ..................44 Gespeicherte Messdaten verwalten ..............45 Messdaten anzeigen ..................46 5.5.1 Messdaten aufrufen ..................46 5.5.2 Anzeigen von Druckstößen ................
  • Seite 7: Sicherheitshinweise

    Service-Partner und unter Verwendung von Originalersatzteilen durchgeführt werden. SebaKMT empfiehlt, das System einmal jährlich in einem SebaKMT-Servicecenter prüfen und warten zu lassen. SebaKMT bietet seinen Kunden auch Vorort-Service. Bitte kontaktieren sie bei Bedarf das für sie zuständigen Servicecenter. Transport der Geräte Der Transport von Lithium-Batterien, sowie von Geräten, in denen solche Batterien oder...
  • Seite 8: Allgemeingültige Warn- Und Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise Elektromagnetische Das Gerät ist für den Betrieb im Industriebereich vorgesehen. Bei Betrieb im Strahlung Wohnbereich kann es eventuell zu Störungen anderer Geräte (z.B. Rundfunk, Fernsehen) kommen. Die leitungsgebundenen Störungen erfüllen die Grenzwertkurve B (Wohnbereich), die Abstrahlung erfüllt Grenzwertkurve A (Industriebereich) nach EN 55011. Nachdem im vorgesehenen Einsatzgebiet (Industriebereich) der Abstand zum Wohnbereich groß...
  • Seite 9: Technische Beschreibung

    Die Logger werden an Unter- oder Überflurhydranten des Rohrnetzes angeschlossen. Dort führen sie, in einem einstellbaren Intervall, regelmäßig Druckmessungen durch. Angeschlossen an Hochbehälter o.ä. sind Sebalog P-3 Logger auch für die Füllstands- messung geeignet. Die aufgenommenen Messwerte werden von den Loggern intern gespeichert und können von dort jederzeit mittels PC / Laptop oder „Reader-3“...
  • Seite 10: Leistungsmerkmale

    Technische Beschreibung Leistungsmerkmale Die Sebalog P-3 Logger sind durch folgende Merkmale gekennzeichnet: großer interner Speicher für weit über 1 Mio Messwerte • Aufnahmeintervall von 1 s bis 24 h wählbar bei Standardmessung • hochgenaues Aufnahmeintervall von 0,1 s bei Druckstoßmessung •...
  • Seite 11: Log Ri Oder Log Ri+ Als Funkschnittstelle Verwenden

    Die kompakte Funkschnittstelle „Log RI“ ist die Standardschnittstelle für die Kommunikation mit Log P-3 Loggern. Log RI+ Die Funkschnittstelle „Log RI+“ ist als Zubehör bei SebaKMT erhältlich. Das Gerät verfügt, im Vergleich zu Log RI, über ein leistungsfähigeres Funkmodul, das höhere Funkreichweiten ermöglicht.
  • Seite 12: Reader-3 Als Funkschnittstelle Verwenden

    Technische Beschreibung 2.3.2 Reader-3 als Funkschnittstelle verwenden Das Auslesegerät „Reader-3“ von SebaKMT kann auch als Funkschnittstelle eingesetzt werden. Verbinden Sie das Gerät über die zugehörige „Docking Station“ mit dem Computer und schalten Sie es ein. Das Gerät wechselt selbständig in den „USB-Modus“. Es wird automatisch vom Computer erkannt und ist sofort bereit für den Aufbau einer...
  • Seite 13: Technische Daten

    Technische Beschreibung Technische Daten Logger Die Log P-3 Druck-Logger werden durch folgende technische Parameter spezifiziert: Parameter Wert Sensor 1-Kanal Drucksensor Messbereich 0 … 25 bar (max. 16 bar bei direkter Montage an Hydranten; max. 25 bar bei Verwendung des mitgelieferten Druckschlauchs) max.
  • Seite 14 Technische Beschreibung Log RI+ Die Funkschnittstelle Log RI+ wird durch folgende technische Parameter spezifiziert: Parameter Wert Anzeige Status-LED Funkschnittstelle (bidirektional) Reichweite stark abhängig von der Umgebung • Frequenz 868 MHz • USB-Schnittstelle USB 2.0 zum Anschluss an PC Energieversorgung über USB Betriebstemperatur -20 …...
  • Seite 15: Lieferumfang

    Technische Beschreibung Lieferumfang Ein Sebalog P-3 Set umfasst folgende Elemente: Bezeichnung Beschreibung Artikelnummer LOG P-3-1 1 x Druck-Logger 118304011 AD HYDRO-2 1 x Adapter für Schieberschlüssel 108301741 1 x Magnet zum Einschalten des Loggers 820015167 TB-240 Transportbox 118303892 Schaumstoffeinsatz Transportbox...
  • Seite 16 Technische Beschreibung...
  • Seite 17: Die Logger

    Die Logger Die Logger Funktion Sebalog P-3 ist ein Daten-Logger mit integriertem Drucksensor für die Druck- überwachung an Rohrleitungsnetzen. Dazu verfügt das Gerät über folgende Fähigkeiten: regelmäßige Messung und Aufzeichnung des Wasserdrucks im Rohr in einem • einstellbaren Intervall Registrierung und Aufzeichnung von plötzlich auftretenden Druckschwankungen •...
  • Seite 18: Ein- / Ausschalten

    Die Logger Element Beschreibung Führungsstifte zum Aufstecken des Schieberschlüsseladapters Entlüftungsschraube Außensechskantschraube; Schlüsselweite 10 Auf dem Typschild finden Sie unter anderem die Identifikationsnummer (ID) des Gerätes. Diese wird benötigt, um den Logger in der SebaDataView-3 Software anmelden zu können. Ein- / Ausschalten Das Einschalten des Loggers wird über einen Magnetschalter realisiert.
  • Seite 19 Batterie kritisch … Batterie muss ausgetauscht werden Leere Batterien sind nicht wiederaufladbar. Sie müssen ausgetauscht werden. Der Batteriewechsel ist von SebaKMT oder einem autorisierten Servicepartner durchzuführen. Andernfalls kann die Wasser- und Schmutzbeständigkeit des Loggers nicht mehr garantiert werden. Lithium-Batterien werden als Gefahrgut eingestuft. Bitte beachten Sie beim VORSICHT Versenden des Gerätes die entsprechenden gesetzlichen Vorschriften.
  • Seite 20: Logger Installieren

    Die Logger Logger installieren Die Log P-3 Logger können sowohl an unterirdische wie auch an überirdische Hydranten montiert werden. Im Lieferumfang bzw. Zubehörprogramm von SebaKMT finden Sie alle notwendigen Adapter und weitere Hilfsmittel. Bei Arbeiten an Trinkwassernetzen gelten besondere Hygiene- anforderungen.
  • Seite 21: Schritt Beschreibung

    Die Logger Vorbereitende Um den Drucksensor des Loggers vor Beschädigungen zu schützen, wird empfohlen, Maßnahmen den Hydranten vor dem Montieren des Loggers zu „spülen“ und dadurch Ablagerungen und groben Schmutz zu entfernen Dazu den Deckel vom Hydranten entfernen, Schieber öffnen und den Hydranten so lange mit dem austretenden Wasser „spülen“, bis nur noch reines Wasser ohne Verschmutzungen ausströmt.
  • Seite 22 Die Logger Schritt Beschreibung Setzen Sie Ihren Schieberschlüssel auf den Adapter auf und drehen Sie den Logger im Uhrzeigersinn. Durch die Drehung wird die Klauenmutter des Loggers gegen die Klauen des Hydranten nach oben bewegt. Gleichzeitig wird der Logger auf den Klauensitzring des Hydranten gepresst. Drehen Sie vorsichtig soweit, bis der Logger fest im Hydranten sitzt.
  • Seite 23 Die Logger Installationsbeispiel Das folgende Bild zeigt einen Log P-3 Logger installiert auf einem deutschen Unterflur- hydranten: Zugang im Notfall Wir empfehlen, für die Dauer der Messung das mitgelieferte Hinweisschild und den Schieberschlüsseladapter mit in den Hydrantenschacht zu legen. Dadurch wird sichergestellt, dass der Hydrant im Notfall für Rettungskräfte (Feuerwehr, THW) zugänglich ist.
  • Seite 24: Montage An Überflurhydranten

    Ein Log P-3 Logger, der an einen Überflurhydranten montiert werden soll, benötigt einen Adapter für „Storz“ - Kupplungen. Solche Adapter (im Bild rechts) sind als Zubehör bei SebaKMT erhältlich. Bei der Montage an Hydranten ist ein Wasserdruck im Rohr von max.
  • Seite 25 Die Logger Schritt Beschreibung Schließen Sie den Logger mit Hilfe des Adapters am Hydranten an. Ergebnis: Für die Standard-Druckmessung ohne zusätzliche Aufzeichnung von Druckstößen (siehe Seite 9) ist der Logger fertig montiert. Sie können jetzt den Schieber des Hydranten öffnen. Ist allerdings neben der Standardmessung auch die Aufzeichnung von Druckstößen vorgesehen, so muss der Logger vor der Messung noch entlüftet werden!
  • Seite 26: Verwendung Des Hydraulikschlauchs (Max.25 Bar)

    Drucksensors. Die Kupplung muss hör- und fühlbar einrasten. Verbinden Sie das andere Ende des Schlauchs mit dem Rohrnetz. Dazu sind verschiedene geeignete Adapter bei SebaKMT erhältlich. Bitte fragen Sie Ihren lokalen Service-Partner. Bevor Sie den Schlauch wieder vom Logger entfernen, vergewissern Sie sich, dass die Verbindung zum Rohrnetz geschlossen und drucklos ist.
  • Seite 27: Grundlagen Der Sebadataview-3 Software

    Software aktualisieren Während des Starts wird die aktuelle Versionsnummer der Software im Startfenster angezeigt. Sehen Sie regelmäßig auf www.sebakmt.com nach, ob eine neue Version der SDV-3 Software zur Verfügung steht. Um die neue Version zu installieren, speichern Sie die entsprechende Datei auf Ihrem PC, rufen Sie sie auf und folgen Sie den...
  • Seite 28: Funktion Und Aufbau

    Grundlagen der SebaDataView-3 Software Funktion und Aufbau Die Bedienoberfläche der SDV-3 basiert auf der Oberfläche des „Microsoft Office“ Paketes ab Version 2007. Die Aufteilung des Bildschirms in die drei Bereiche „Multifunktionsleiste“, „Verzeichnisbaum“ „Anzeigebereich“ bleibt allen Menüebenen unverändert: Multifunktions- leiste Verzeichnisbaum Anzeigebereich Multifunktionsleiste Alle Befehle und Funktionen sind über eine Multifunktionsleiste (Ribbon) erreichbar, wie...
  • Seite 29 Grundlagen der SebaDataView-3 Software Verzeichnisbaum Links im Bild wird stets ein sogenannter „Verzeichnisbaum“ angezeigt. Dieser spiegelt die Ordnerstruktur der internen Datenbank der Software wieder. Alle Geräte, die in der Software anhand ihrer Identifikationsnummer angemeldet wurden, sind „Verzeichnisbaum“ enthalten. Der Verzeichnisbaum folgt in seinem Aufbau folgender Hierarchie aus Verzeichnissen und Unterverzeichnissen: Hauptverzeichnis Ordner...
  • Seite 30: Verwaltung Von Geräten

    Grundlagen der SebaDataView-3 Software Verwaltung von Geräten 4.3.1 Ordner anlegen / löschen Ordner anlegen Um einen neuen Ordner im Verzeichnisbaum anzulegen, gehen Sie wie folgt vor: Schritt Beschreibung Markieren Sie den Ordner „SebaData“ oder einen anderen bestehenden Ordner, dem der neue Ordner als Unterverzeichnis hinzugefügt werden soll. Öffnen Sie in der Multifunktionsleiste das Register Verzeichnis.
  • Seite 31: Gruppe Anlegen / Löschen

    Grundlagen der SebaDataView-3 Software Zone löschen Um eine Zone aus dem Verzeichnisbaum zu entfernen, gehen Sie wie folgt vor: Schritt Beschreibung Markieren Sie die Zone . Öffnen Sie in der Multifunktionsleiste das Register Verzeichnis. Klicken Sie im Segment Zone auf Löschen. Beantworten Sie die Sicherheitsnachfrage mit Ja.
  • Seite 32: Einzelgerät Anlegen / Löschen

    Grundlagen der SebaDataView-3 Software 4.3.4 Einzelgerät anlegen / löschen Gerät anmelden Um ein Einzelgerät, z.B. einen Logger, zu einer Gruppe hinzuzufügen, gehen Sie wie folgt vor: Schritt Beschreibung Markieren Sie im Verzeichnisbaum die Gruppe, zu der das Gerät hinzugefügt werden soll. Öffnen Sie in der Multifunktionsleiste das Register des betreffenden Gerätetyps.
  • Seite 33 Grundlagen der SebaDataView-3 Software Automatische Um beim Anmelden von Geräten die "Automatische Erkennung" nutzen zu können, Erkennung muss eine Funkschnittstelle an den Computer angeschlossen sein (z.B. Log RI). Im Anmeldefenster (siehe Schritt 2) aktivieren Sie die Checkbox "Automatische Erkennung". Anschließend bringen Sie das ausgeschaltete Gerät in die Nähe des Computers und schalten es ein.
  • Seite 34: Funktion „Karte

    Grundlagen der SebaDataView-3 Software Funktion „Karte“ Einführung Die Software bietet die Möglichkeit, die Installationsorte der einzelnen Geräte einer Zone auf einer virtuellen Landkarte zu markieren. Auf diese Weise erhalten Sie einen Überblick über die Zone und über die dort eingesetzten Geräte. 4.4.1 Karte erstellen Einführung...
  • Seite 35 Grundlagen der SebaDataView-3 Software Karte aus Um eine Karte mit Hilfe von „Google Maps“ zu erstellen und zu einer Zone im „Google Maps“ Verzeichnisbaum hinzuzufügen, gehen Sie wie folgt vor: erstellen Schritt Beschreibung Markieren Sie die betreffende Zone im Verzeichnisbaum. Öffnen Sie in der Multifunktionsleiste das Register Verzeichnis.
  • Seite 36: Karte Verwalten

    Grundlagen der SebaDataView-3 Software 4.4.2 Karte verwalten Um die Karte einer Zone zu öffnen, klicken Sie doppelt auf das Unterverzeichnis Map der betreffenden Zone im Verzeichnisbaum. Das Fenster, in dem die Karte angezeigt wird, ist wie folgt aufgebaut: Menüleiste Kartenausschnitt Die einzelnen Markierungen der Geräte sind wie folgt aufgebaut: Symbol des Gerätetyps...
  • Seite 37 Grundlagen der SebaDataView-3 Software Karte vergrößern Sie haben die Möglichkeit, sich einen Teilbereich der Karte vergrößert darstellen zu lassen. Gehen Sie dazu wie folgt vor: Schritt Beschreibung Klicken Sie in der Menüleiste des Fensters auf Vergrößern. Ergebnis: Der Cursor wechselt vom Modus „Zeigen“ in den Modus „Vergrößern“...
  • Seite 38: Firmware Eines Gerätes Aktualisieren

    Grundlagen der SebaDataView-3 Software Firmware eines Gerätes aktualisieren SebaKMT stellt für viele Geräte im Download-Bereich von www.sebakmt.com Einführung regelmäßig verbesserte Versionen der Firmware zur Verfügung. Es wird empfohlen, die Firmware aller Geräte stets auf dem neuesten Stand zu halten. Vergleichen Sie daher die Firmware-Versionsnummern Ihrer Geräte in regelmäßigen Abständen mit den aktuell...
  • Seite 39 Grundlagen der SebaDataView-3 Software Schritt Beschreibung Klicken Sie in der linken Liste oben auf das Ordnersymbol Ein Eingabefeld öffnet sich. Geben Sie dort die Identifikationsnummer (ID) des betreffenden Gerätes ein und bestätigen Sie mit der Eingabetaste (ENTER) auf Ihrer Tastatur. Wiederholen Sie den Vorgang so oft, bis alle Geräte in der Liste enthalten sind, an die das Firmware-Update übertragen werden soll.
  • Seite 40: Systemeinstellungen

    Grundlagen der SebaDataView-3 Software Systemeinstellungen Im Systemeinstellungen-Menü können verschiedene Grundeinstellungen für die Verwendung der SDV-3 Software getroffen oder häufig wiederkehrende Parameter festgelegt werden etc. Um das Menü aufzurufen, klicken Sie in der Software zunächst oben links auf das Wassertropfensymbol dann sich öffnenden Kontextmenü...
  • Seite 41: Arbeiten Mit Log P-3 Loggern

    Arbeiten mit Log P-3 Loggern Arbeiten mit Log P-3 Loggern Logger programmieren Einführung Vor dem Messeinsatz muss jeder Log P-3 Logger programmiert werden. Dabei werden dem Gerät wichtige Parameter für die Messung beigebracht. Die entsprechenden Einstellungen werden mit Hilfe der SDV-3 Software getroffen und anschließend per Funk vom Computer an den Logger übertragen.
  • Seite 42: Erläuterungen Zur Konfigurationsmaske

    Arbeiten mit Log P-3 Loggern Nach dem Programmieren kann der Logger vor Ort installiert werden (siehe Seite 20), falls dies noch nicht geschehen ist. Der Logger beginnt zum programmierten Zeitpunkt mit den Druckmessungen. Erläuterungen zur Konfigurationsmaske Das folgende Bild zeigt die Eingabemaske für das Programmieren von Log P-3 Loggern: In der folgenden Tabelle finden Sie Erläuterungen zu den einzelnen Segmenten der Konfigurationsmaske:...
  • Seite 43 Arbeiten mit Log P-3 Loggern Segment Parameter Checkbox Hohe Auflösung Hier können Sie festlegen, welches Messintervall für die 60-sekündige Druckstoßaufzeichnung gelten soll: Checkbox nicht aktiviert: Abtastintervall 1 sec • Checkbox aktiviert: Abtastintervall 0,1 sec • Das kürzere Messintervall von 0,1 sec ermöglicht eine detailiertere Aufzeichnung des Druckstoßes.
  • Seite 44: Messdaten Auslesen

    Arbeiten mit Log P-3 Loggern Messdaten auslesen Einführung Ein installierter Log P-3 Logger setzt eine einmal begonnene Messung so lange fort, bis er ausgeschaltet oder neu programmiert wird. Das Auslesen der aufgenommenen Messdaten mit dem Computer geschieht mit Hilfe der SDV-3 Software. Die Messdaten können alternativ auch mit dem Auslesegerät Reader-3 vom Logger abgefragt und später auf den Computer übertragen werden.
  • Seite 45: Gespeicherte Messdaten Verwalten

    Arbeiten mit Log P-3 Loggern Schritt Beschreibung Andernfalls können Sie die Datenanzeige durch Doppelklick auf den jeweiligen Logger im Verzeichnisbaum aufrufen. Gespeicherte Messdaten verwalten Für jeden Logger kann eine Vielzahl von Messdatensätzen in der Datenbank der Software gespeichert werden. Sie können sich alle Messdatensätze eines Loggers in einer Liste anzeigen lassen. Gehen Sie wie folgt vor: Schritt Beschreibung Markieren Sie den betreffenden Logger im Verzeichnisbaum der SDV-Software.
  • Seite 46: Messdaten Anzeigen

    Arbeiten mit Log P-3 Loggern Funktionen Über die Schaltflächen unten im Fenster können Sie die einzelnen Messdatensätze aufrufen und verwalten. Markieren Sie jeweils die betreffende Zeile in der Liste und klicken Sie dann auf die gewünschte Schaltfläche: Darstellen … Die Messdaten werden angezeigt (siehe Seite 46). Bearbeiten …...
  • Seite 47: Funktion Beschreibung

    Arbeiten mit Log P-3 Loggern Im oberen Diagramm wird die vollständige Kurve der gesamten Messung angezeigt. Das untere Diagramm dient dazu, Teilbereiche der Messkurve vergrößert betrachten zu können (sog. „ZoomView“ - siehe auch weiter unten im Text). Falls neben der Standardmessung auch Druckstöße aufgezeichnet wurden (siehe Seite 9), können diese über die Drop-Down-Liste ganz oben im Bild aufgerufen und im unteren Diagramm angezeigt werden.
  • Seite 48: Anzeigen Von Druckstößen

    Arbeiten mit Log P-3 Loggern Funktion Beschreibung Klicken Sie mit der linken Maustaste im Diagramm auf den gewünschten Ausgangspunkt, halten Sie die Taste gedrückt und führen Sie den Cursor zum gewünschten Endpunkt. Die Zeitspanne zwischen beiden Punkten wird angezeigt. Label Mit Hilfe dieser Funktion werden innerhalb des Diagramms Textfelder einfügen (sog.
  • Seite 49: Echtzeitmessung Durchführen

    Arbeiten mit Log P-3 Loggern Echtzeitmessung durchführen Einführung Mit Hilfe der Funktion „Echtzeitmessung“ können Sie eine Druckmessung vornehmen und deren Verlauf gleichzeitig am Computer verfolgen. Eine Echtzeitmessung kann z.B. hilfreich sein bei der Prüfung der Dichtheit von Leitungsabschnitten, oder um die Ergebnisse anderer Messgeräte zu bestätigen usw. Voraussetzungen Um vor Ort eine Echtzeitmessung durchführen zu können, müssen die folgenden Voraussetzungen erfüllt sein:...
  • Seite 50 Arbeiten mit Log P-3 Loggern Schritt Beschreibung Ergebnis: Ein Fenster öffnet sich. Hier werden Sie gefragt, ob Sie die eben durchgeführte Echtzeitmessung in der Datenbank der Software speichern möchten. Wenn Sie die Frage mit Ja beantworten, können Sie die Daten dieser Messung jederzeit wieder aufrufen (siehe Seite 46).
  • Seite 51 Arbeiten mit Log P-3 Loggern Tento symbol indikuje, že výrobek nesoucí takovéto označení nelze likvidovat společně s běžným domovním odpadem. Jelikož se jedná o produkt obchodovaný mezi podnikatelskými subjekty (B2B), nelze jej likvidovat ani ve veřejných sběrných dvorech. Pokud se potřebujete tohoto výrobku zbavit, obraťte se na organizaci specializující se na likvidaci starých elektrických spotřebičů...

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