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HEAM Modular Serie
I

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Inhaltszusammenfassung für HENKELHAUSEN HE-PX Serie

  • Seite 1 [Geben Sie den Titel des Dokuments ein] HEAM Modular Serie...
  • Seite 2 [Geben Sie den Titel des Dokuments ein] Vorwort Vielen Dank für die Verwendung unserer Produkte. Unser Unternehmen entwickelt und fertigt Produkte für unterbrechungsfreie Stromversor- gungen (USV-Anlagen). Dabei handelt es sich um qualitativ hochwertige elektrotechnische Produkte, die an unterschiedliche Leistungsanforderungen angepasst werden können. Hinweis: Dieses Handbuch enthält Anleitungen für Montage, Anwendung und Betrieb von USV-An- lagen.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    [Geben Sie den Titel des Dokuments ein] Inhalt KAPITEL 1: KURZEINFÜHRUNG ZU DEN MODULAREN USV-ANLAGEN DER MODELLREIHE HE-PX ................... 1 1.1 Einleitung ........................1 1.2 Aufbau der USV-Anlage ....................2 1.3 Betriebsarten ........................ 5 1.4 Funktionen und Merkmale .................... 8 KAPITEL 2: MONTAGE DER MODULAREN USV DER MODELLREIHE 660 ....
  • Seite 4: Kapitel 1: Kurzeinführung Zu Den Modularen Usv-Anlagen Der Modellreihe He-Px

    USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Kapitel 1: Kurzeinführung zu den modularen USV-Anlagen der Modellreihe HE-PX 1.1 Einleitung Bei den USV-Anlagen der Modellreihe 660 handelt es sich um modulare USV-Anlagen mit dreiphasigem Eingang und dreiphasigem Ausgang. Die Anlagen verfügen über eine volldigitale Steuerung.
  • Seite 5: Aufbau Der Usv-Anlage

    USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Abbildung 1.1 zeigt ein Prinzipschaltbild der Gesamtanlage: LCD touch screen Monitoring module Interface Battery breaker Charger module 1 (USB,RS232,RS485,SNMP,Battery temperature Battery detection, Dry contact) Charger module 2 Power module 1 Power module 2 Input breaker Normal power Power module 3...
  • Seite 6 USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Abbildung 1.2 Systemaufbau des 100 kVA-Modells Legende: Input breaker Eingangsschalter Charger module Lademodul Maintenance bypass Wartungs-Bypass-Schalter Monitor module Überwachungsmodul breaker Output breaker Ausgangsschalter Communication port Kommunikations-Port SPD (optional) Überspannungsschutz SPD breaker (optional) Überspannungsschutz- (optional) schalter (optional) Power Module Leistungsmodul Bypass breaker...
  • Seite 7 USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch 5. SPD breaker(optional) 1. Communication port 6. SPD(optional) 2. Monitor Module 3. Charger Module 4 .Power Module Back Front Abbildung 1.4 Systemaufbau des 250 kVA-Modells Legende: siehe Abb. 1.2 1. Communication port 2. Monitor Module 3.
  • Seite 8: Betriebsarten

    USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch 5:SPD breaker(optional) 8:can bus 6:SPD(optional) 7:can bus communication port Abbildung 1.6 Systemaufbau des 500 kVA-Modells (Rückseite) Legende: siehe Abb. 1.2 1.3 Betriebsarten Bei den USV-Anlagen der Modellreihe 660 handelt es sich um Online-USV mit Zweifach- umformung, mit den folgenden Betriebsarten: ...
  • Seite 9: Batteriebetrieb

    USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Power module Maintenance module bypass Bypass input Mains input AC/DC DC/DC boost DC/AC inverter Output rectification BATTERY Charge module Abbildung 1.7 Stromfluss in einem einzelnen Modul im Netzbetrieb Legende: Power module Leistungsmodul DC/DC boost DC/DC Booster (Aufwärtswandler) Maintenance bypass Wartungs-Bypass...
  • Seite 10: Interner Bypass-Betrieb

    USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Power module Maintenance bypass Bypass input bypass Mains input AC/DC DC/DC boost DC/AC inverter Output rectification Charger module BATTERY Abbildung 1.8 Stromfluss in einem einzelnen Modul im Batteriebetrieb Legende siehe Abb. 1.7 1.3.3 Interner Bypass-Betrieb Im Falle einer Störung im Leistungsmodul oder im Falle einer Überlastung des Wechselrichters werden die Verbraucher unterbrechungsfrei über den internen statischen Bypass direkt auf Netz geschaltet.
  • Seite 11: Frequenzumrichterbetrieb

    USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch verbunden, so dass Wartungs- oder Instandsetzungsarbeiten an der USV ausgeführt werden können. Power module Maintenance bypass Bypass input bypass Mains Output input AC/Dc DC/DC boost DC/AC converter rectification BATTERY Charger module Abbildung 1.10 Stromfluss in einem einzelnen Modul im externen Bypass-Betrieb Legende siehe Abb.
  • Seite 12 USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch  Nutzung einer gemeinsamen Batteriegruppe durch parallel geschaltete Geräte ermöglicht Einsparungen bei den Investitionskosten für Batteriezellen;  Leistung einzelnen Leistungsmodule beträgt 20 kVA/16 kW oder 25 kVA/20 kW; Entsprechend den unterschiedlichen Leistungsmodulen kann die Gesamtanlage 100 kVA/80 kW, 200 kVA/160 kW, 250 kVA/200 kW...
  • Seite 13: Kapitel 2: Montage Der Modularen Usv Der Modellreihe He-Px

    USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Kapitel 2: Montage der modularen USV der Modellreihe HE-PX 2.1 Umgebungsbedingungen  Die Anlage muss auf einem festen Untergrund aufgestellt werden.  Auf allen Seiten der USV-Anlage muss zwischen der Geräteoberfläche und den Wänden ausreichend Platz für die Luftzirkulation bleiben. ...
  • Seite 14 USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Vorderseite des Schranks Abbildung 2.2 Schematische Darstellung der Bodenplatte der 200 kVA-, 250 kVA- und 500 kVA-Schränke Um einen sicheren Betrieb der USV zu gewährleisten, muss der Aufstellungsort der USV für den Zweck geeignet sein. Die Anlage muss in einer sauberen Umgebung, die frei von Feuchtigkeit, brennbaren Gasen und Flüssigkeiten sowie korrosiven Stoffe ist, und vor Sonneneinstrahlung geschützt aufgestellt werden.
  • Seite 15 USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Abb. 2.3 Maßskizze für die Aufstellung des Schranks Achtung: Um die Belüftung und Wärmeableitung nicht zu behindern, dürfen die Abluftöffnungen und sonstigen Öffnungen nicht verstopft oder anderweitig blockiert oder abgedeckt werden.
  • Seite 16: Entladen Und Auspacken

    USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch 2.3 Entladen und Auspacken Bitte überprüfen Sie sofort nach Erhalt des Produkts, ob die Verpackung unbeschädigt ist. Öffnen Sie dann vorsichtig die Verpackung und prüfen Sie, ob die Anlagenteile unbeschädigt sind. Bitte nehmen Sie umgehend Kontakt zum Spediteur auf, wenn eine Beschädigung vorliegt.
  • Seite 17 USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Entfernen Sie den Deckel der Holzkiste und nehmen Sie den Schaumstoff heraus. Abbildung 2.5 Öffnen der Holzkiste Achtung: Verwenden Sie einen Schlitzschraubendreher und eine Zange, um den Deckel der stahlkantenverstärkten Holzkiste zu öffnen. Entfernen Sie anschließend die Seitenteile. Achten Sie darauf, dass die Anlage nicht zerkratzt wird.
  • Seite 18 USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Entfernen Sie die Seitenteile der Holzkiste und nehmen Sie den Schaumstoff heraus. Abbildung 2.5 Ausgepackter Schrank Achtung: Um den Schrank am Aufstellort zu platzieren, entfernen Sie nach dem Auspacken die Schrauben, mit denen der Schrank an der hölzernen Tragkonstruktion befestigt ist. Gehen Sie beim Auspacken vorsichtig vor, um Kratzer an den Oberflächen der Anlage zu vermeiden.
  • Seite 19 USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Öffnen der Modulverpackung Bitte gehen Sie zum Öffnen der Modulverpackung wie folgt vor: Bringen sie die Modulverpackung in eine stabile Position. Abbildung 2.7 Äußere Modulverpackung Schneiden Sie die Kunststoffriemen durch, entfernen Sie das Klebeband und öffnen Sie den Karton.
  • Seite 20 USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Entfernen Sie die Schaumstoffverpackung, so dass das Gerät mit der Schaumstoffver- packung sichtbar wird. Cover of foam packing Foam packing Paper box Equipment Abbildung 2.9 Herausnehmen des Moduls Legende: Paper box Karton Foam packing Schaumstoffverpackung Equipment Gerät Cover of foam packing...
  • Seite 21: Auswahl Und Anschließen Der Kabel

    USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch 2.4 Auswahl und Anschließen der Kabel 2.4.1 Auswahl der Kabel Bei der Auswahl von Anschlusskabeln für die Anlage ist der Leiterdurchmesser entsprechend der maximalen Leistungskonfiguration der Anlage zu wählen. Dabei sind die lokalen Anschlussvorschriften und die Umgebungsbedingungen zu beachten (Temperatur und Kabeltragkonstruktionen).
  • Seite 22 USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Abbildung 2.10 Kabeleinführungen des 100 kVA-Modells Legende: Front Vorderseite Inlet/outlet wire channel Kabeleinführung für Eingangs-/Ausgangskabel Die Kabel werden wie folgt angeschlossen: Öffnen Sie die Abdeckungen am Eingangs- und am Ausgangsschalter der USV, so dass die Anschlusskontakte freiliegen. Abbildung 2.11 Abdeckplatte des Anschlussfelds der 100 kVA-Anlage Legende: Front...
  • Seite 23 USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Führen Sie die Kabel für den Netzeingang, den Batterieeingang und den Lastausgang durch die Öffnungen des Schranks und schließen Sie die Kabel entsprechend der in Abbildung 2.12 dargestellten Phasenanordnung an. Abbildung 2.12 Anschlussfeld der 100 kVA-Anlage Legende: BAT+ Batterie: Plus-Pol...
  • Seite 24 USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Abbildung 2.13 Kabeleinführungen für Eingangs- und Ausgangskabel des 160 kVA-Modells Legende: Input wire channel Kabeleinführung für Output wire channel Kabeleinführung für Eingangskabel Ausgangskabel Der Netzeingang und der Batterieeingang werden durch die Kabeleinführung angeschlossen, USV und angeschlossene Verbraucher werden durch die Kabelausleitung angeschlossen. Die Kabel werden wie folgt angeschlossen: Öffnen Sie die Abdeckungen am Eingangs- und am Ausgangsschalter der USV, so dass die Anschlusskontakte freiliegen.
  • Seite 25 USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Führen Sie die Kabel für den Netzeingang, den Bypass-Eingang und den Batterie- eingang durch die Öffnungen des Schranks und schließen Sie die Kabel entsprechend der in Abbildung 2.15 dargestellten Phasenanordnung an. Abbildung 2.15 Eingangsfeld der 160 kVA-Anlage Legende siehe Abb.
  • Seite 26 USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Anschließen der Kabel am 250 kVA-Modell Abbildung 2.17 zeigt die Kabeleinführungen. Batterieeingang und Netzeingang werden durch die Öffnung an der Vorderseite, Bypass und Ausgangsleitung werden durch die Öffnung an der Rückseite geführt. Abbildung 2.17 Öffnungen für Eingangs- und Ausgangskabel des 160 kVA-Modells Legende: BAT/Main input wire Kabeleinführung für...
  • Seite 27: Anschließen Der Batterien

    USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Schließen Batteriekabel, Eingangskabel Ausgangskabel durch Kabeleinführungen an der Oberseite des Schranks an die Kupferschienen an. Die Phasenanordnung ist in Abbildung 2.19 dargestellt. Abbildung 2.19 Anschlussfeld des 250 kVA-Modellschranks Legende siehe Abb. 2.12 Bringen Sie die Abdeckung wieder am Schrank an. Anschließen der Kabel am 500 kVA-Modell Das 500 kVA-Modell besteht aus zwei 250 kVA-Modellen mit einer gemeinsamen Stromverteilung.
  • Seite 28 USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch - line + line Zero line 16-20 pieces 16-20 pieces battery battery battery battery battery battery Abbildung 2.20 Batterieanschlussdiagramm Legende: + line Plusleiter Zero line Mittelabgrifff - line Minusleiter Battery Batterie 16-20 pieces 16-20 Stück Schalten Sie wie in Abbildung 2.20 gezeigt alle Batterien in Reihe und schließen Sie den Mittelabgriff am mittleren Anschlusspunkt der Batteriegruppe an.
  • Seite 29: Montage Der Module

    USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Öffnen Sie den Batterieschalter, bevor Sie das Kabel zwischen der USV und den Batterien anschließen. Vergewissern Sie sich nach Herstellung der Anschlüsse, dass Reihenfolge und Polarität der Anschlüsse korrekt sind. Bitte wenden Sie sich an unseren Kundendienst, wenn Sie die Anzahl der verwendeten Batterien während des normalen Betriebs ändern möchten.
  • Seite 30 USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Die USV startet automatisch, sobald ein neues Modul erkannt wird. Nach einer gewissen Zeit ist der Startvorgang abgeschlossen und das Modul eingeschaltet. Nachdem Sie das Modul in die USV-Anlage geschoben und die Schraube angezogen haben, drücken Sie die Eingabetaste (ENTER) auf der Bedientafel für 2 Sekunden. Das Modul schaltet dann automatisch ein.
  • Seite 31: Kapitel 3: Betrieb Der Modularen Usv Der Modellreihe He-Px

    USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Kapitel 3: Betrieb der modularen USV der Modellreihe HE-PX In diesem Kapitel werden alle Abfragen und Einstellungen beschrieben, die vom Bediener an der USV vorgenommen werden. Hierzu zählen das Einschalten und Ausschalten der USV, alle Abfragevorgänge und Parametereinstellungen usw.
  • Seite 32 USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Bedienfeld Symbol/LED Bedeutung Überwachungs- moduls NORMAL Verbraucher wird durch Netzstrom versorgt Symbole auf dem Einstellungen LCD-Touch- screen Lademodul Batterie Einschalten Ausschalten Eingangsparameter Ausgangsparameter Zurück zur Hauptoberfläche Zurück zum vorherigen Menü Seite nach unten Seite nach oben Betriebsdaten- und Fehlerspeicher Moduldaten Selbsttest und Stummschaltung...
  • Seite 33: Einschalten

    USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Bedienfeld Symbol/LED Bedeutung Überwachungs- moduls tasten Tastensteuerung Cursor nach oben DOWN Cursor nach unten ENTER Bestätigen CANCEL Rückkehr von Tasten- zu Touchscreen-Steuerung COLD START Kaltstart Not-Aus Das LCD-Display unterstützt zwei Arten der Steuerung, die Tastensteuerung und die Touchscreen-Steuerung.
  • Seite 34 USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Abbildung 3.2 Initialisierungsoberfläche Sie wird nach einer Sekunde durch die Hauptoberfläche ersetzt. Abbildung 3.3 Hauptoberfläche 2) USV-Anlage starten Tippen Sie in der Hauptoberfläche auf das Symbol „Einschalten“. Es erscheint die Oberfläche des Menüpunkts „Einschalten“. Tippen Sie auf die Schaltfläche „TO_INV“. Die USV-Anlage schaltet sich im Netzbetrieb ein.
  • Seite 35 USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Das Lademodul startet beim Einschalten automatisch nach dem Start des Leistungsmoduls. Die Anzeige-LED auf der Frontblende des Lademoduls beginnt nach einiger Zeit zu leuchten und der Start des Lademoduls ist abgeschlossen. 3) Batterie- und Ausgangsschalter schließen Prüfen Sie nach dem Start der USV im Netzbetrieb und dem Start es Lademoduls, ob die Ladespannung normal ist.
  • Seite 36: Start Im Batteriebetrieb

    USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch 3.2.2 Start im Batteriebetrieb Liegt eine Störung des Eingangsnetzes vor, so kann die USV direkt im Batteriemodus gestartet werden: Schließen Sie den Batterieschalter und den Netzeingangsschalter, und schalten Sie die Batterie ein. Drücken Sie auf der Bedientafel des Überwachungsmoduls den Taster „COLD START“, um das LCD-Display einzuschalten.
  • Seite 37: Start Im Internen Bypass-Betrieb

    USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Schließen Sie den Ausgangsschalter. Der Ausgang wird jetzt von der USV versorgt und der Start im Batteriebetrieb ist abgeschlossen. Der Stromfluss im Batteriebetrieb ist in Abbildung 3.9 dargestellt. Abbildung 3.9 Batteriebetrieb 3.2.3 Start im internen Bypass-Betrieb Die Anlage kann vom Netzbetrieb direkt in den Bypass-Betrieb umgeschaltet werden, oder wenn die Anlage bei verfügbarer Netzstromversorgung nicht eingeschaltet ist (eine direkte Umschaltung in den Bypass-Betrieb ist nicht zulässig, wenn die Netzstromversorgung zur...
  • Seite 38 USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Tippen Sie in der Hauptoberfläche auf das Symbol „Einschalten“. Es erscheint die Oberfläche des Menüpunkts „Einschalten“. Abbildung 3.11 Oberfläche des Menüpunkts „Einschalten“ Tippen Sie auf die Schaltfläche „TO_BYP“, um in den internen Bypass-Betrieb zu wechseln. Die USV startet im internen Bypass-Betrieb. Nach einer gewissen Zeit startet das Lademodul automatisch.
  • Seite 39 USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Abbildung 3.13 Oberfläche des Menüpunkts „Ausschalten“ Tippen sie auf die Schaltfläche „TO_BYP“. Die Anlage wechselt dann in den internen Bypass-Betrieb. 3.2.4 Manuellen Batterietest starten Um die Batterieverfügbareit der USV zu gewährleisten und die Nutzungsdauer der Batterie zu verlängern, muss sich die Batterie regelmäßig aufladen und entladen.
  • Seite 40: Ausschalten

    USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch 3.2.5 Starten des Lademoduls Achtung: Bevor Sie das Lademodul starten, müssen Sie die Parameter des Lademoduls einstellen und sicherstellen, dass die Einstellungen für die Batterien den Anforderungen des Batterieherstellers entsprechen. Die Einstellungen müssen durch fachkundiges Personal des Unternehmens vorgenommen werden.
  • Seite 41: Ausschalten Im Batteriebetrieb

    USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Abbildung 3.16 Oberfläche „Ausschalten“ Abbildung 3.17 Oberfläche „Ausschalten bestätigen“ 3.3.2 Ausschalten im Batteriebetrieb Die USV läuft im Batteriebetrieb. Tippen Sie in der Hauptoberfläche auf das Symbol „Ausschalten“. Es erscheint die Oberfläche des Menüpunkts „Ausschalten“. Tippen Sie auf die Schaltfläche „OFFUPS“, um die USV auszuschalten.
  • Seite 42: Ausschalten Des Lademoduls

    USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch 3.3.4 Ausschalten des Lademoduls Das Lademodul schaltet sich automatisch ab, wenn die Anlage im Netzbetrieb oder im Bypass-Betrieb ausgeschaltet wird. Ausschalten des Lademoduls während die Anlage im Netzbetrieb oder im Bypass-Betrieb läuft: Tippen Sie in der Hauptoberfläche auf das Symbol „Ausschalten“. Es erscheint die Oberfläche des Menüpunkts „Ausschalten“.
  • Seite 43 USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Abbildung 3.19 Bypass-Betrieb Öffnen Sie die Abdeckung des Schalters für den Wartungs-Bypass, schließen Sie den Schalter des Wartungs-Bypass und schalten Sie den Ausgangs- und den Batterieschalter aus. Die USV wechselt dann in den Wartungs-Bypass-Betrieb. Der Stromfluss ist in Abbildung 3.20 dargestellt.
  • Seite 44: Abfrage Von Informationen

    USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch „TO_INV“. Das Leistungsmodul startet den Wechselrichter nach 20 Sekunden, und die USV läuft dann im Netzbetrieb. 3.6 Abfrage von Informationen Die Abfragefunktion dient der Ermittlung von Betriebsstatus und Einstellungen der USV. 3.6.1 Abfrage von Eingangsparametern Tippen Sie in der Hauptoberfläche auf „I\P“.
  • Seite 45 USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch 3.6.3 Abfrage von Parametern des Leistungsmoduls Tippen Sie in der Hauptoberfläche auf das Symbol „Moduldaten“. Es erscheint die Oberfläche „Moduldaten“. Abbildung 2.23 Oberfläche „Moduldaten“. Das LCD-Display zeigt das Modul an der vorgesehenen Position an, wenn das Leistungsmodul in das entsprechende Fach eingesetzt wird.
  • Seite 46 USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch 3.6.4 Abfrage von Parametern des Lademoduls Tippen Sie in der Hauptoberfläche auf das Symbol „Lademodul“. Es erscheint die Auswahloberfläche „Lademodule“. Abbildung 3.25 Auswahloberfläche „Lademodule“ Tippen Sie auf „CHARGER 1“, um die Parameter des Lademoduls abzufragen. Es werden die folgenden Informationen angezeigt: Betriebsstatus des Lademoduls und Ladeparameter (Umschalten erfolgt durch die Tasten „Seite nach oben“...
  • Seite 47 USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Abbildung 3.27 Oberfläche „Ladeparameter“ 3.6.5 Abfrage von Batterieparametern Tippen Sie in der Hauptoberfläche auf das Symbol „Batterie“. Es erscheint die Oberfläche „Batterieparameter“. Hier werden die folgenden Parameter angezeigt: Anzahl der Batterien, Betriebszustand Batterien, Batteriespannung, Batterietemperatur, verbleibende Batteriereichweite (in Minuten), verbleibende Batteriekapazität (in %), Zeitpunkt des nächsten Batterie-Selbsttests.
  • Seite 48 USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Abbildung 3.29 Oberfläche Warnmeldungen 3.6.7 Abfrage des Betriebsdaten- und Fehlerspeichers Tippen Sie in der Hauptoberfläche auf das Symbol „Moduldaten“. Es öffnet sich die Oberfläche für die Moduldaten. Tippen Sie hier auf das Symbol „Betriebsdaten- und Fehlerspeicher“, um die Benutzeroberfläche aufzurufen.
  • Seite 49 USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Abbildung 3.31 Oberfläche „Fehlerspeicher“ 2. Warnmeldungsspeicher Hier werden die Gründe für alle beim Betrieb der USV aufgetretenen Warnmeldungen aufgezeichnet. Abbildung 3.31 Oberfläche „Warnmeldungsspeicher“ Im Fehlerspeicher und im Warnmeldungsspeicher können maximal 3150 Einträge gespeichert werden; wird diese Anzahl überschritten, so werden die ältesten Einträge überschrieben. Alle Einträge werden in umgekehrter zeitlicher Reihenfolge aufgelistet.
  • Seite 50 USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Abbildung 3.33 Oberfläche „Bedienerhandlungsdatenspeicher“ 4. Statusdatenspeicher Im Statusdatenspeicher werden alle Änderungen von Betriebszuständen der USV aufgezeichnet. Abbildung 3.33 Oberfläche „Statusdatenspeicher“ Im Bedienerhandlungsdatenspeicher und im Statusdatenspeicher können maximal 768 Einträge gespeichert werden; wird diese Anzahl überschritten, so werden die ältesten Einträge überschrieben.
  • Seite 51: Abfrage Von Einstellungen

    USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch 3.6.8 Abfrage von Einstellungen Tippen Sie in der Hauptoberfläche auf das Symbol „Einstellungen“. Es erscheint die Oberfläche des Menüpunkts „Einstellungen“. Abbildung 3.35 Oberfläche „Einstellungen“ Tippen Sie auf die Schaltfläche „SET INFO“, um die Anzeige der aktuellen Einstellungen der USV aufzurufen.
  • Seite 52: Benutzereinstellungen Vornehmen

    USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Abbildung 3.37 Anzeige der Systemdaten 3.7 Benutzereinstellungen vornehmen Warnhinweis: Einstellungen durch den Benutzer dienen dazu, die Parameter der USV einzustellen. Solche Einstellungen dürfen nur durch fachkundiges Personal vorgenommen werden. Tippen Sie in der Benutzeroberfläche „Einstellungen“ auf die Schaltfläche „USER SET“. Es öffnet sich die Oberfläche für die Passwort-Eingabe Abbildung 3.38 Oberfläche für die Passwort-Eingabe Geben Sie das richtige Passwort ein (werksseitig ist zunächst das Passwort 666666...
  • Seite 53: Spracheinstellung

    USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Abbildung 3.39 Oberfläche „Benutzereinstellungen“ 3.7.1 Spracheinstellung Für das LCD-Display der Modellreihe HE-PX stehen wahlweise die Sprachen Chinesisch und Englisch zur Verfügung. Die gewünschte Sprache kann in der Benutzeroberfläche „Benutzereinstellungen“ über die Schaltfläche „LANGUAGE SET“ gewählt werden. Abbildung 3.39 Oberfläche „Spracheinstellung“...
  • Seite 54: Einstellung Des Automatischen Selbsttests

    USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Abbildung 3.39 Oberfläche „Einstellung von Datum/Uhrzeit“ 3.7.3 Einstellung des automatischen Selbsttests Tippen Sie in der Oberfläche „Benutzereinstellungen“ auf die Schaltfläche „TEST SET“. Es erscheint die Benutzeroberfläche „Selbsttest-Einstellungen“. Hier sind die folgenden Einstellungen möglich: Selbsttest an/aus, Zyklus und Dauer jedes Selbsttests.
  • Seite 55: Protokolleinstellungen

    USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Abbildung 3.43 Oberfläche „Redundanzeinstellungen“ 3.7.5 Protokolleinstellungen Tippen Sie in der Oberfläche „Benutzereinstellungen“ auf die Schaltfläche „PROTOCOL“. Es erscheint die Benutzeroberfläche „Protokolleinstellungen“. Abbildung 3.45 Oberfläche „Protokolleinstellungen“ Es sind wahlweise zwei Kommunikationsschnittstellen vorhanden: RS232 und RS485. Tippen Sie auf die Schaltfläche „RS232“. Es öffnet sich die Oberfläche „Einstellungen der Kommunikationsschnittstelle“.
  • Seite 56: Passwort Ändern

    USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Abbildung 3.45 Oberfläche „Einstellungen der Kommunikationsschnittstelle“ Stellen Sie die Eigenschaften der Kommunikationsschnittstelle entsprechend Ihrem Bedarf ein. 3.7.6 Passwort ändern Tippen Sie in der Oberfläche „Benutzereinstellungen“ auf die Schaltfläche „PASSWORD“. Es erscheint die Benutzeroberfläche „Passwort ändern“. Abbildung 3.46 Oberfläche „Passwort ändern“...
  • Seite 57: Telefonnummer Des Zuständigen Ansprechpartners

    USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Anweisung auf die Stellen des Displays, die durch das mehrfach hintereinander (insgesamt 7-mal) angezeigte Kreuz gekennzeichnet werden, um die Berührungsempfindlichkeit des Touchscreen-Displays neu zu kalibrieren. Abbildung 3.47 Oberfläche „Touchscreen-Display kalibrieren“ Achtung: Der Gegenstand, mit dem Sie auf das Touchscreen-Display tippen, darf nicht zu spitz oder scharf sein, da das Display sonst beschädigt wird.
  • Seite 58 USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch 3.7.9 Akustische Warnsignale stummschalten Tippen Sie in der Hauptoberfläche auf das Symbol „Selbsttest und Stummschaltung“. Es wird die Benutzeroberfläche „Selbsttest und Stummschaltung“ angezeigt. Tippen Sie dort auf die Schaltfläche „MUTE“, um das akustische Warnsignal abzuschalten. Abbildung 3.49 Oberfläche „Selbsttest und Stummschaltung“...
  • Seite 59: Kapitel 4: Reparatur Und Wartung Der Usv

    USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Kapitel 4: Reparatur und Wartung der USV 4.1 Reparatur und Wartung der USV 4.1.1 Bei der Verwendung der USV müssen Leistungsaufnahme und Merkmale der angeschlossenen Verbraucher berücksichtigt werden. Die Nennausgangsleistung der USV ist der wesentliche Parameter, der besagt, für welche Verbraucherleistung die Anlage ausgelegt ist.
  • Seite 60: Batteriemanagement

    USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Anforderungen beim Entladen der Batterie: Im Allgemeinen ist die USV mit einem Tiefentladeschutz ausgestattet. Nach dem Entladen kehrt die Batterie jedoch zu einem bestimmten Spannungszustand zurück, so dass sich der Schutz abschaltet und die Anlage nicht gestartet werden darf, da sich die Batterie sonst zu stark entladen kann.
  • Seite 61: Fehlerbehebung

    USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch keinen anderen Gegenstand aus Metall auf der Batterie ab. Wenn beim Anschließen der Batterie kurzzeitig kleine Funken an der Kontaktstelle auftreten, so ist dies eine normale Erscheinung, von der keine Gefahren für Personal und USV ausgehen. Achten Sie darauf, dass zwischen den positiven und negativen Polen der Batterie kein Kurzschluss entsteht und dass Sie diese nicht verpolt anschließen.
  • Seite 62 USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch eingestellt) ändern zu lassen. Wenden Sie sich an den LCD ERRORCURRSET Kundendienst, um die Einstellung (LCD- Strom falsch eingestellt) ändern zu lassen. Prüfen Sie, ob der Not-Aus-Taster gedrückt ist. Ist der Not-Aus-Taster EPO ACTIVE nicht gedrückt, so prüfen Sie bitte, (Not-Aus aktiv) ob die Schraube auf der linken Seite des Moduls festgezogen ist.
  • Seite 63 USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch 1. Prüfen Sie, ob an den Anschlussklemmen des Ladegeräts ein Kurzschluss vorliegt. Kurzschluss des Lademoduls 2. Prüfen Sie, ob an den Anschlussklemmen am Schrankeinschub ein Kurzschluss vorliegt. BAT REVERSE Prüfen Sie, ob die Batterie richtig (Batterie verpolt angeschlossen ist.
  • Seite 64 USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch INVERTER VOLT LOW (Wechselrichterspannung niedrig) RPHASE O/P SHORT (Kurzschluss R-Phase-Ausgang) SPHASE O/P SHORT (Kurzschluss S-Phase-Ausgang) TPHASE O/P SHORT 1. Prüfen Sie, ob am (Kurzschluss Ausgangsanschluss ein T-Phase-Ausgang) Kurzschluss vorliegt. RSPHASE O/P SHORT 2. Prüfen Sie, ob am Verbraucher (Kurzschluss ein Kurzschluss vorliegt.
  • Seite 65 USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Sie die USV für 30 Sekunden ab und starten Sie die USV dann neu. RELAY STICK DEATH Bitte wenden Sie sich an den Kundendienst. LINE SCR FAULT Prüfen Sie, ob die CAN BUS FAULT Kommunikationsleitung richtig angeschlossen ist.
  • Seite 66 USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Prüfen Sie, ob der OUTPUT CB OPEN Sonstige Ausgangsschalter geschlossen ist (Ausgangsschalter offen) Warnmeldung oder nicht. OUTPUT OVERVOLT Bitte wenden Sie sich an den (Überspannung am Ausgang) Kundendienst. MAIN CB CLOSED Im Wartungs-Bypass-Betrieb ist (Hauptschalter geschlossen) keine Korrektur erforderlich.
  • Seite 67: Gewährleistung

    USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Prüfen Sie, ob der Not-Aus-Taster gedrückt ist. Ist der Not-Aus-Taster EPO ACTIVE nicht gedrückt, so prüfen Sie bitte, (Not-Aus aktiv) ob die Schraube auf der linken Seite des Moduls festgezogen ist. Prüfen Sie, ob das Lademodul eingesetzt ist.
  • Seite 68: Technische Daten

    USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch 6. Verstoß gegen die Bedienungsanweisungen und Vorschriften zur Anwendung des Geräts 7. Tiefentladung oder manuelle Beschädigung der Batterie. 4.4 Technische Daten Parameter 100 kVA 200 kVA 250 kVA 500 kVA 20 kVA – 20 kVA – Kapazität pro Schrank 20 kVA - 100 kVA 20 kVA - 200 kVA...
  • Seite 69 USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Parameter 100 kVA 200 kVA 250 kVA 500 kVA Anlage ≥93% Wirkungsgrad 40 Stück 12 V Batterien Anzahl Batterien (positive und negative Batterien in zwei Batteriegruppen à 20 Stück; ebenfalls möglich sind Konfigurationen mit 32, 34, 36 oder 38 Batterien) 60 A (bis max.
  • Seite 70: Anhang 1: Liste Der Leuchtsignale

    USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Anhang 1: Liste der Leuchtsignale Betriebsart Störung/Warnmeldung LED-Signal Summer-Signal Phasenfolge fehlerhaft und Warnleuchte leuchtet Summton in Bypass funktioniert nicht in Abständen von 2 Abständen von 2 normal Sekunden für die Sekunden, mit einer Dauer von 1/4 Dauer von 1/4 Sekunde auf Sekunde...
  • Seite 71 USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Betriebsart Störung/Warnmeldung LED-Signal Summer-Signal Bypass funktioniert normal Warnleuchte leuchtet Summton in in Abständen von 4 Abständen von 4 Sekunden für die Sekunden, mit einer Dauer von 1/4 Dauer von 1/4 Sekunde auf Sekunde Keine weiteren Störungen Warnleuchte leuchtet Summton in in Abständen von 2...
  • Seite 72 USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Betriebsart Störung/Warnmeldung LED-Signal Summer-Signal Ein oder mehrere Module Warnleuchte leuchtet Dauerhafter sind gestört dauerhaft Summton Batteriespannung niedrig Batterie-Signalleucht Summton in e leuchtet in Abständen von 1 Abständen von 1 Sekunde, mit einer Sekunde auf Dauer von 1/4 Sekunde Batterie- Überlast...
  • Seite 73: Anhang 2: Kommunikationsschnittstellen

    USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Anhang 2: Kommunikationsschnittstellen Die USV-Anlagen der Modellreihe HE-PX verfügen über die in Abbildung 1 dargestellten Kommunikationsschnittstellen: RS232 port USB port RS232接口 USB接口 无源输出干接点 Dry contect SNMP network card port SNMP网卡插口 RS485接口 RS485 port 电池温度检测接口 Temperature detection port Abbildung 1: Kommunikations-Schnittstellen der HE-PX Legende: SNMP network card port...
  • Seite 74 USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch...
  • Seite 75 USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Zweipoliger Anschluss: Kontaktstift/Pin-Nr. Definition 4. USB-Schnittstelle Die USB-Schnittstelle ist eine spezielle Schnittstelle für die Überwachungssoftware UPSsmart2000I. 5. Batterietemperatur-Prüfanschluss Über den Batterietemperatur-Prüfanschluss kann jederzeit die Batterietemperatur festgestellt und damit eine Temperaturkompensation herbeigeführt werden. 6. Passiver potenzialfreier Ausgangskontakt Die modulare USV der Baureihe HE-PX ist mit einer potenzialfreien Kontaktkarte ausgerüstet, die 7 Gruppen von unabhängigen passiven potenzialfreien Kontakten mit jeweils drei Anschlussklemmen besitzt.
  • Seite 76 USV 80-400 KVA (3/3) Benutzerhandbuch Kontaktstift/Pin 1, Kontaktstift/Pin 3 Dynamotor geschlossen Dynamotor Kontaktstift/Pin 1, Kontaktstift/Pin 3 Normalerweise DRY1 offen (potenzial- freier Kontaktstift/Pin 1, Batterieschalter Kontakt 1) Kontaktstift/Pin 3 Potenzial- geschlossen geschlossen freier Batterieschalter Eingangs- Kontaktstift/Pin 1, kontakt Kontaktstift/Pin 3 Batterieschalter offen offen Kontaktstift/Pin 1, Kontaktstift/Pin 2...
  • Seite 77 Der Henkelhausen Imagefilm. Jetzt online hier anschauen. Impressum: Kommanditgesellschaft mit Sitz in Krefeld, AG Krefeld HRA 1452 PHG: Weesbach & Henkelhausen Verwaltungs GmbH, AG Krefeld HRB 760 UstId-Nr.: DE 120136809 Geschäftsführer: Dipl.-Ing. M.B.A. Lutz Goebel - Dipl.-Ing. Stephan Waerdt...

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