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Inhaltsverzeichnis

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HEAM USV
200-600 KVA
Bedienungs-
Anleitung

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Inhaltszusammenfassung für HENKELHAUSEN HEAM USV 200 KVA

  • Seite 1 HEAM USV 200-600 KVA Bedienungs- Anleitung...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch Inhaltsangabe Inhaltsangabe 1 Informationen zur Sicherheit ..................... 1 1.1 Allgemeine Informationen zur Sicherheit ....................... 1 1.2 Elektrische Sicherheit ............................... 2 1.3 Betriebsumgebung ..............................4 1.4 Batterie ..................................4 1.5 Heben von schweren Objekten ..........................6 1.6 Mechanische Sicherheit ............................
  • Seite 3 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch Inhaltsangabe 4.1.2 Ausschalten des USV ............................74 4.1.3 Start des USV im Batteriemodus ........................77 4.1.4 Übergang in den Bypassmodus ......................... 77 4.1.12 Einstellung des ECO-Modus ..........................78 4.1.6 Batterietests ................................79 4.1.7 Übergang in den Wartungsbypassmodus ......................84 4.1.8 Wechsel von Wartungsbypassmodus in den Normalmodus .................
  • Seite 4: Informationen Zur Sicherheit

    1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 1 Informationen zur Sicherheit 1 Informationen zur Sicherheit 1.1 Allgemeine Informationen zur Sicherheit Dieser Abschnitt beschreibt die Sicherheitsmaßnahmen, die Sie vor der Installation, Wartung und dem Betrieb des USV ergreifen müssen. HINWEIS Um das Risiko von Personen- und Sachschäden zu minimieren, lesen und befolgen Sie alle Vorsichtsmaßnahmen in diesem Dokument, bevor Sie eine Installation oder Wartung vornehmen.
  • Seite 5: Gerätesicherheit

    1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 1 Informationen zur Sicherheit Erden Sie das Gerät bevor Sie es installieren und trennen Sie das Erdungskabel, nachdem Sie das Gerät entfernt  haben. Beschädigen Sie nicht den Schutzleiter.  Führen Sie keine Arbeiten am Gerät durch, wenn der Schutzleiter nicht installiert ist. ...
  • Seite 6: Sicherung

    1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 1 Informationen zur Sicherheit Vergewissern Sie sich vor dem Anschluss des Kabels, dass der Netzschalter, der Bypass-Schalter und der  Netzverteilerschalter ausgeschaltet sind. Bei Hochspannungs- und Wechselstrombetrieb müssen entsprechende Werkzeuge verwendet werden. Vermeiden  Sie die Verwendung von gewöhnlichen Werkzeugen. Wenn der Betrieb in einer feuchten Umgebung erfolgt, vergewissern Sie sich, dass das Gerät trocken ist.
  • Seite 7: Elektrostatische Entladung

    1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 1 Informationen zur Sicherheit Elektrostatische Entladung HINWEIS Die vom menschlichen Körper erzeugte statische Elektrizität kann die elektrostatisch empfindlichen Bauelemente auf Leiterplatten, wie beispielsweise die großflächig integrierten (LSI) Schaltkreise, schädigen. Die Bewegung des menschlichen Körpers, die Reibung zwischen menschlichen Körpern und Kleidung, die Reibung ...
  • Seite 8: Vorsichtsmaßnahmen

    1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 1 Informationen zur Sicherheit HINWEIS Um die Batteriesicherheit und eine effiziente Batterieverwaltung zu gewährleisten, verwenden Sie die mit dem USV  mitgelieferten Batterien. Dieses Unternehmen kann nicht für Schäden zur Rechenschaft gezogen werden, die aus der Verwendung von nicht vom USV-Unternehmen bereitgestellten Batterien resultieren.
  • Seite 9: Schädliche Gase

    1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 1 Informationen zur Sicherheit Schädliche Gase GEFAHR Verwenden Sie keine nicht abgedichteten Bleisäurebatterien. Bleisäurebatterien setzen ein brennbares Gas frei. Platzieren Sie daher Bleisäurebatterien horizontal und sichern Sie sie, um Brand und Korrosion zu vermeiden Die verwendeten Bleisäurebatterien können entzündliche Gase freisetzen. Lagern Sie Bleisäurebatterien daher an gut gelüfteten Orten und ergreifen Sie Vorsichtsmaßnahmen gegen eine Feuerentwicklung Batterietemperatur GEFAHR...
  • Seite 10: Mechanische Sicherheit

    1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 1 Informationen zur Sicherheit 1.6 Mechanische Sicherheit Bewegen von scharfen Objekten ACHTUNG Tragen Sie beim Bewegen von scharfen Objekten Schutzhandschuhe. GEFAHR Führen Sie Operationen in Übereinstimmung mit allen Instruktionssymbolen auf dem Gerät durch.  Seien Sie achtsam, um Verletzungen zu vermeiden, wenn Sie schwere Objekte bewegen. ...
  • Seite 11: Einleitung

    1-16×50 kVAModulare USV Betriebshandbuch 2 Einleitung 2 Einleitung 2.1 Arbeitsprinzip 2.1.1 Schematisches Diagramm Das 1-16×50 kVA (200 kVA/300 kVA/400 kVA/500 kVA/600 kVA/800 kVA) modulare USV übernimmt ein Online- Doppelumwandlungsdesign, das einen hohen Wirkungsgrad und eine hohe Leistungsdichte für die Stromversorgung der Anwender bietet.
  • Seite 12: Bypassmodus

    1-16×50 kVAModulare USV Betriebshandbuch 2 Einleitung Bypassmodus Das USV geht bei Feststellung einer Überhitzung, Überladung des Strommoduls oder anderer Fehler, die zu einer Abschaltung des Wechselrichters führen könnten, in den Bypass-Modus über. Die Bypass-Stromversorgung wird nicht vom USV geschützt, das heißt, dass sie durch Stromausfälle oder eine unkorrekte AC-Spannung oder Frequenz beeinflusst werden kann.
  • Seite 13 1-16×50 kVAModulare USV Betriebshandbuch 2 Einleitung Abbildung 2-5 Schematisches Diagramm des USV im Wartungs-Bypassmodus ECO-Modus Der Economic Control Operation (ECO)-Modus ist ein ökonomischer Arbeitsmodus, der ü ber die LCD- oder Webbenutzerschnittstelle (WebUI) konfiguriert werden kann. Wenn sich der Bypass-Eingang innerhalb des ECO- Spannungs- und Frequenzbereichs befindet und andere ECO-Versorgungsbedingungen erfüllt werden, arbeitet das USV im Bypassmodus und der Wechselrichter befindet sich im Standby-Modus.
  • Seite 14: Produktübersicht

    1-16×50 kVAModulare USV Betriebshandbuch 2 Einleitung 2.2 Produktübersicht 2.2.1 Frontansicht Abbildung 2-7 zeigt die Frontansicht des 200 kVA USV. Abbildung 2-7 200 kVA USV Obere Steuerkabel- Ausgangsöffnungsabde 3 Monitoranzeigeeinheit (MDU) 4 Spannrad Ausgangsöffnungsabdeckung ckung Abbildung 2-8 zeigtdie Frontansicht des 300 kVA/400 kVA/500 kVA USV. Abbildung 2-8 300 kVA/400 kVA/500 kVA USV 3 Bypass- 4 Monitoranzeigeeinheit...
  • Seite 15: Produktstruktur

    1-16×50 kVAModulare USV Betriebshandbuch 2 Einleitung Abbildung 2-9 600 kVA USV Bypass- 1 Stromschaltschrank 2 Ankertrennplatten 3 Monitoranzeigeeinheit (MDU) Schaltschrank Abbildung 2-10 zeigt die Vorderansicht des 800 kVA USV. Abbildung 2-10 800 kVA USV Bypass- 1 Stromschaltschrank 2 Ankertrennplatten 3 Monitoranzeigeeinheit (MDU) Schaltschrank 2.2.2 Produktstruktur Abbildung 2-11 zeigt die Produktstrukturen des 200 kVA USV.in der vollen Konfiguration.
  • Seite 16 1-16×50 kVAModulare USV Betriebshandbuch 2 Einleitung Abbildung 2-11 200 kVA USV-Struktur Stromverteilung Untergestell 2 Blitzschutzgerät (optional) 3 Bypasseingangsschalter Abdeckung 4 Netzeingangsschalter 5 Monitoranzeigeeinheit (MDU) 6 Wartungsbypassschalter 7 Ausgangsschalter 8 Steuermodul 9 Bypassmodul 10 Leistungsmodul Abbildung 2-12 zeigt die Produktstrukturen des 300 kVA USV.in der vollen Konfiguration. Abbildung 2-12 300 kVA USV-Struktur 1 Leistungsmodule 2 Steuermodul, optionaler Kartenschlitz...
  • Seite 17 1-16×50 kVAModulare USV Betriebshandbuch 2 Einleitung Abbildung 2-13 zeigt die Produktstrukturen des 400 kVA USV.in der vollen Konfiguration. Abbildung 2-13 400 kVA USV-Struktur 1 Leistungsmodule 2 Steuermodul, optionaler Kartenschlitz 3 Netzeingangsschalter 4 Ausgangsschalter 5 Stromverteilerplatte 6 Wartungsbypassschalter 7 Bypasseingangsschalter 8 Bypassmodul Abbildung 2-14 zeigt die Produktstrukturen des 500 kVA USV.in der vollen Konfiguration.
  • Seite 18 1-16×50 kVAModulare USV Betriebshandbuch 2 Einleitung Abbildung 2-15 zeigt die Produktstrukturen des 600 kVA USV.in der vollen Konfiguration. Abbildung 2-15 600 kVA USV-Struktur Steuermodul, optionaler 1 Leistungsmodule 3 Netzeingangsschalter Kartenschlitz 4 Ausgangsschalter 5 Stromverteilermodulplatte 6 Wartungsbypassschalter 7 Bypasseingangsschalter 8 Bypassmodul Abbildung 2-16 zeigt die Produktstrukturen des 800 kVA USV.in der vollen Konfiguration.
  • Seite 19: Steuermodul

    1-16×50 kVAModulare USV Betriebshandbuch 2 Einleitung 2.2.3 Steuermodul Übersicht Bei 200 kVA USV befindet sich das CM über dem Bypass-Modul, bei 300 kVA/400 kVA/500 kVA/600 kVA/600 kVA/800 kVA USV befindet sich das CM in der linken oberen Ecke des Bypass-Schrankes. In einer Standardkonfiguration verfügt das CM über zwei Energiesteuermodule (ECMs), eine potentialfreie Kontaktkarte und eine Überwachungsschnittstellenkarte (von unten nach oben).
  • Seite 20 1-16×50 kVAModulare USV Betriebshandbuch 2 Einleitung Abbildung 2-19 Potentialfreie Kontaktkarte Abbildung 2-3 beschreibt die Ports auf der potentialfreien Kontaktkarte. Tabelle 2-3 Ports auf der potentialfreien Kontaktkarte Anfangsstatu Silkscreen Beschreibung Status Port für die Erkennung von  Angeschlossen: Batterieerdungsfehler Batterieerdungsfehlern Getrennt ...
  • Seite 21 1-16×50 kVAModulare USV Betriebshandbuch 2 Einleitung Überwachungsschnittstellenkarte Die Überwachungsschnittstellenkarte bietet externe Ports f ü r die MDU und bestimmte Überwachungs- und Steuerungsfunktionen. Es stellt Ports für Sensoren, die BMU, das Fast Ethernet (FE) und die Netzwerkmanagement- Schnittstelle zur Verfügung. HINWEIS Der FE-Port ähnelt dem RS485-Port.
  • Seite 22 1-16×50 kVAModulare USV Betriebshandbuch 2 Einleitung Port Silkscreen Beschreibung niedrige Batteriespannung oder D.M.-Steuerung an. DO_4 weist auf alle die fü nf Bedeutungen hin (außer D.M.-Steuerung); per Standard weist es den Batteriemodus hin. Die Maximalspannung und die Maximalleistung betragen 30VDC/1 A. Wenn das USV im Intelligent-Modus arbeitet, weist DO_4 auf die D.M.-Steuerung hin, was nicht geändert werden kann.
  • Seite 23: Benutzeroberfläche

    1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 3 Benutzeroberfläche 3 Benutzeroberfläche 3.1 LCD-Oberfläche 3.1.1 LCD Die MDU befindet sich an der Fronttür des Schaltschranks. Die MDU erlaubt Ihnen die Steuerung des USV-Betriebs, die Einstellung von Parametern und die Ansicht der laufenden Status und Alarme. Die MDU bietet eine Statusanzeige und einen LCD-Touchscreen, wie in Abbildung 3-1 dargestellt.
  • Seite 24 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 3 Benutzeroberfläche Abbildung 3-3 Menühierarchie Erstinbetriebnahme HINWEIS Die in diesem Dokument dargestellten Benutzeroberflächen beziehen sich beispielsweise auf 500 kVA USV und die Informationen der Menübilder dienen nur als Referenz. Der Bildschirm des Einstellungsassistenten wird angezeigt, wenn Sie das USV zum ersten Mal starten oder wenn Sie das USV nach dem Zurücksetzen der Werkseinstellungen neu starten, wie in Abbildung 3-4 dargestellt.
  • Seite 25 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 3 Benutzeroberfläche Abbildung 3-4 Einstellungsassistent Hauptmenü Der LCD-Bildschirm ist in drei Abschnitte unterteilt: Statusleiste, Alarmleiste und Informationsbereich. Abbildung 3-5 zeigt den Standardhauptbildschirm. Tabelle 3-2 beschreibt Funktionen aller Domänen auf dem Bildschirm. Abbildung 3-5 Hauptmenü Tabelle 3-2 Hauptbildschirmbeschreibung Numme Bereich Funktion...
  • Seite 26: Systeminfo. Bildschirm

    1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 3 Benutzeroberfläche Numme Bereich Funktion Zeigt aktive Alarme in einer Scroll-Liste und die Anzahl der aktiven Alarme Alarmleiste basierend auf dem Schweregrad an. Tippen Sie auf den Bereich mit den Alarmsymbolen, um die aktive Alarmseite zu öffnen. Zeigt Stromfluss sowie...
  • Seite 27 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 3 Benutzeroberfläche Abbildung 3-7 Moduldaten Run-Info-Bildschirm Tippenn Sie auf dem Bildschirm Systeminfo auf , um auf den Bildschirm Runn Info zuzugreifen. Auf diesem Bildschirm können Sie den AC-Ausgang, die USV-Last, den Netzeingang und den Bypasseingang abfragen. Siehe Abbildung 3-8 und Abbildung 3-9 Abbildung 3-8 Runn-Info-Bildschirm 1 ~24~...
  • Seite 28 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 3 Benutzeroberfläche Abbildung 3-9 Runn-Info-Bildschirm 2 AC-Ausgang Abbildung 3-10 zeigt den AC-Ausgangsbildschirm. Abbildung 3-10 AC-Ausgang Phasenspannung (V)/Leitungsspannung (V)/Phasenstrom (A)/Frequenz (Hz)  AC-Ausgangsphasenspannung/AC-Ausgangsleistungsspannung/AC-Ausgangsphasenstrom/AC-Ausgangsfrequenz.  Leistungsfaktor: Verhältnis von Ausgangswirkleistung zu Ausgangsscheinleistung.  USV-Ladung Abbildung 3-11 zeigt den USV-Lastbildschirm. ~25~...
  • Seite 29 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 3 Benutzeroberfläche Abbildung 3-11 USV-Ausgang Aktive Leistung (kW): Ausgangswirkleistung jeder Phase auf dem USV.  Scheinleistung (kVA): Scheinausgangsleistung jeder Phase auf dem USV.  Reaktivleistung (kVAR): Ausgangsreaktivleistung jeder Phase auf dem USV.  Ladungsverhältnis (%): Ladungsverhältnis jeder Phase am USV, d. h. Verhältnis von Ist-Leistung zu Nennleistung. ...
  • Seite 30 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 3 Benutzeroberfläche Abbildung 3-13 Bypasseingang Phasenspannung Leitungsspannung (V)/Phasenstrom Frequenz (Hz)  Bypasseingangsphasenspannung/Bypasseingangsleitungsspannung/Bypasseingangsphasenleistung/Bypasseinga ngsfrequenz. Leistungsfaktor: Verhältnis der Wirkleistung des Bypasseingangs zur Scheinleistung des Bypasseingangs.  Batteriestatus Abbildung 3-14 zeigt den Batteriestatusbildschirm Abbildung 3-14 Batteriestatus Batteriestatus: Der Wert kann Nicht angeschlossen, Nicht gel. oder entl, In Hibernation, Erhaltungsladung, ...
  • Seite 31 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 3 Benutzeroberfläche Abbildung 3-15 Gesamtlaufzeit Bypass-Laufzeit (h): Zeit, in der das USV im Bypassmodus läuft.  Inv-Laufzeit (h): Zeit, in der das USV im Wechselrichtermodus läuft.  HINWEIS Der Wert ist eine ganze Zahl. Zum Beispiel, Wenn der Wert geringer ist als 1, ist der Wert 0.
  • Seite 32 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 3 Benutzeroberfläche Alarmbildschirme Tippen Sie auf dem Systeminfo-Bildschirm auf um den Alarmbildschirm aufzurufen. Auf dem Alarmbildschirm können Aktive Alarme und Historische Alarme, Summer Aus und Fehler Entfernen wie in Abbildung 3-17 dargestellt betrachten. Abbildung 3-17 Alarmbildschirme Aktive Alarme Abbildung 3-18 zeigt den Bildschirm „...
  • Seite 33 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 3 Benutzeroberfläche Abbildung 3-19 Historische Alarme Summer Aus Es sind zwei Summermenüs vorhanden, Summer Ein und Summer Aus. Wenn der Summer stummgeschaltet ist, wird Summer Ein auf dem Betriebsbildschirm angezeigt. Wenn der Summer aktiviert ist, wird Summer Aus auf dem Betriebsbildschirm angezeigt.
  • Seite 34 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 3 Benutzeroberfläche Figure 3-21 Fehler löschen HINWEIS Tabelle 3-4 listet die Standardbenutzernamen und vorab eingestellten Passwörter auf und beschreibt die Erlaubnis der  Standardbenutzer. Wenn Sie dreimal hintereinander ein falsches Passwort eingeben, werden Sie für 5 Minunten gesperrt. ...
  • Seite 35 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 3 Benutzeroberfläche Wenn Sie dreimal hintereinander ein falsches Passwort eingeben, werden Sie für 5 Minunten gesperrt.  Abbildung 3-23 Einstellungsbildschirm 1 Abbildung 3-24 Einstellungsbildschirm 2 Grundeinstellungen Stellen Sie die grundlegenden Parameter ein wie in Abbildung 3-25 und Abbildung 3-26 dargelegt. HINWEIS Stellen Sie das Datum und die Zeit korrekt ein.
  • Seite 36 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 3 Benutzeroberfläche Abbildung 3-25 Grundeinstellungsbildschirm 1 Abbildung 3-26 Grundeinstellungsbildschirm 2 Sprache Zwölf Sprachen werden unterst ü tzt, darunter Englisch, Chinesisch und Italienisch werden unterst ü tzt. Die Standardsprache ist Englisch Passwort Das vorab eingestellte Passwort ist 000001. Sie können das Passwort ändern. Kommunikationseinstellungen Stellen Sie die grundlegenden Parameter ein wie in Abbildung 3-27, 3-28 und Abbildung 3-29 dargelegt.
  • Seite 37 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 3 Benutzeroberfläche Abbildung 3-27 Kommunikationsbildschirm 1 Abbildung 3-28 Kommunikationsbildschirm 2 Abbildung 3-29 Kommunikationsbildschirm 3 IP-Adressenzuweisungsparameter Sie können die IP-Adressenzuweisung auf Manuell oder Automatisch einstellen. ~34~...
  • Seite 38 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 3 Benutzeroberfläche Manuell: Nachdem die MDU über ein Netzwerkkabel mit dem PC verbunden ist, überprüfen Sie, ob ihre IP-Adressen − zwei verschiedene Werte im gleichen Netzwerksegment sind. Automatisch: Die MDU sucht automatisch nach verfügbaren IP-Adressen im angeschlossenen Netzwerk. Stellen Sie −...
  • Seite 39 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 3 Benutzeroberfläche Grundparametereinstellungen HINWEIS Einzel/Parallel, Ausgangsspannungsniveau und Ausgangsfrequenz müssen mit den Istwerten übereinstimmen.  Andernfalls kann ein Alarm ausgelöst werden oder es können andere schwerwiegende Fehler auftreten. Die Batteriekapazität und die Anzahl der Zellen müssen mit den Istwerten übereinstimmen. Andernfalls können die ...
  • Seite 40 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 3 Benutzeroberfläche Zellenerhaltungsspannung, Zellenausgleichsspann. Erhaltungspann. Temp. Vgl. Koef. Und EOC-Spannungsschwelle  sind auf Zellen eingestellt. Erweiterte Parametereinstellungen HINWEIS Stellen Sie die Systemkapazität und die Leistungsmodulkapazität gemäß den Spezifikationen ein. Falsche Einstellungen können einen Überlastungsalarm auslösen, der den normalen USV-Betrieb beeinträchtigt Stellen Sie die erweiterten Parameter wie USV-Modell, Systemkapazität und Leistungsmodulkapazität wie in Abbildung 3-31, Abbildung 3-32, Abbildung 3-33 und Abbildung 3-34 dargelegt, ein.
  • Seite 41 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 3 Benutzeroberfläche Abbildung 3-33 Erweiterte Param. Bildschirm 3 Abbildung 3-34 Erweiterte Param. Bildschirm 4 Systemkapazität (kVA) Die Nennkapazität des Systems entspricht der Kapazität jedes Leistungsmoduls multipliziert mit der Anzahl der erforderlichen Leistungsmodule. Wenn die Einstellung falsch ist, wird der Alarm Modulmengenabweichung ausgelöst Leistungsmodulkapazität Nennleistungsmodulkapazität Erforderliche Module...
  • Seite 42 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 3 Benutzeroberfläche Systeme an. Um die Einstellung zu ändern, müssen Sie den Anweisungen der Wartungstechniker Folge leisten. Stellen Sie das Master- und das Slave-BSC-System in den Master- bzw. Slave-BSC-Modus. Stellen Sie sicher, dass das BSC-Signalkabel zwischen dem Master- und dem Slave-BSC-System ordnungsgemäß −...
  • Seite 43 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 3 Benutzeroberfläche Abbildung 3-35 Eingangsparam. HINWEIS Es wird empfohlen, dass Sie die Standardeingangsparametereinstellungen beibehalten. D.M.-Modus Aktivieren oder deaktivieren Sie den D.M.-Modus. Stellen Sie diesen Parameter ein, wenn ein D.M. an den PDC-Eingang angeschlossen wird. Wählen Sie Aktivieren, wenn ein D. G. über potentialfreien Kontakten festgestellt wird. D.M.-Leistungsbegrenzung (kVA) und D.M.-Ladegerätleistungsverhältnis Steuern Sie den Eingangsstrom- und Strombegrenzungswert, um die momentane Lastaufnahme anzugehen und die Arbeit mit der D.M.
  • Seite 44 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 3 Benutzeroberfläche Abbildung 3-36 Ausgangsparam. Ausgangsstromanpassung (V) Die Ausgangsspannung kann basierend auf den örtlichen Stromverteilungsbedingungen angepasst werden, um eine minimale Differenz zwischen der Ausgangsspannung und der Bypass-Spannung zu gewährleisten. Dies erleichtert eine unterbrechungsfreie Übertragung vom Normalmodus in den Bypass-Modus. Der Spannungseinstellbereich beträgt ±5%. Der Standardwert ist 220,0, wenn die Spannung 380 V beträgt, 230,0, wenn die Spannung 400 V beträgt, und 240,0, wenn die Spannung 415 V beträgt Ausg.übertr.-Unterbr.zeit (Hz/s)
  • Seite 45 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 3 Benutzeroberfläche Abbildung 3-37 Bypassparam. Bypassfrequenzbereich (Hz) Wenn die Differenz zwischen der Bypass-Eingangsfrequenz und der Nennfrequenz größer als dieser Wert ist, stellt das System fest, dass die Bypass-Frequenz nicht normal ist und dass der Bypass nicht verfügbar ist. Der Frequenzbereich muss größer sein als der ECO-Frequenzbereich.
  • Seite 46 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 3 Benutzeroberfläche Gemeinsame Batteriestrangnutzung ist nicht verfügbar, wenn Einzel/Parallel auf Einzel eingestellt ist  Gemeinsame Batteriestrangnutzung beeinflusst den tatsächlichen Ladestrom und die geschätzte Entladezeit. Eine  falsche Einstellung führt zu einem hohen oder niedrigen Ladestrom, der die Batterien beschädigen kann. Eine falsch eingeschätzte Entladedauer kann zu einem Fehler bei der Datensicherung führen Behalten Sie die Standardeinstellungen für Chg.
  • Seite 47 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 3 Benutzeroberfläche Abbildung 3-39 Batterieparam. Bildschirm 2 Abbildung 3-40 Batterieparam. Bildschirm 3 ~44~...
  • Seite 48 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 3 Benutzeroberfläche Abbildung 3-41 Batterieparam. Bildschirm 4 Abbildung 3-42 Batterieparam. Bildschirm 5 ~45~...
  • Seite 49 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 3 Benutzeroberfläche Installationszeit Eine Erinnerung an die Batteriewartung wird angezeigt, wenn die Wartungszeit (von der Installationszeit ab gerechnet) erreicht wird Wartungszeitraum (d) Intervall für die Erinnerung der Benutzer an die Batteriewartung Batterietyp Stellen Sie den Batterietyp entsprechend den tatsächlichen Bedingungen ein. Derzeit werden nur Bleisäurebatterien unterstützt.
  • Seite 50 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 3 Benutzeroberfläche EOD (V/Zelle) auf 1,60 eingestellt. Diese Werte werden in Echtzeit berechnet, basierend auf den Entladeströmen. Intelligente Hibernation Wenn dieser Parameter auf Aktivieren gestellt wird, ist die Funktion Intelligente Batteriehibernation aktiviert. Klasse 1 Netz-Hibern.-Zeit (Tage) und Klasse 2 Netz-Hibern.-Zeit (Tage) Stellen Sie die Hibernationszeit entsprechend dem Stromnetztyp ein.
  • Seite 51 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 3 Benutzeroberfläche Abbildung 3-44 Kontakte Bildschirm 2 Abbildung 3-45 Potentialfreie Kontakte Bildschirm 3 ~48~...
  • Seite 52 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 3 Benutzeroberfläche Abbildung 3-46 Potentialfreie Kontakte Bildschirm 4 MUE05A Anschluss MUE05A Anschlussstatus Unabhängige Eingangssignale können nur dann aktiviert werden, wenn dieser Parameter auf Aktivieren eingestellt ist Batterieerdungsfehler [BTG] Aktiveren oder deaktiveren Sie die Batterieerdungsfehlerfeststellung D.M.-Verbindung [GEN] Aktivieren oder deaktivieren Sie die D.M.-Verbindungsfeststellung.
  • Seite 53 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 3 Benutzeroberfläche BP/SYSMT-Schalter Wenn der BP/SYSMT-Schalter auf Aktivieren eingestellt ist, verfügt der Port über einen Trockensignalzugang. Die Verwendung des Ports hängt vom Status des BP/SYSMT-Schalters ab BP/SYSMT-Schalterfunktion Wenn der Schalter BP/SYSMT auf Aktivieren eingestellt ist, wird dieser Parameter auf dem Bildschirm angezeigt. Ein Benutzer kann diesen Parameter einstellen, um festzulegen, ob der Port zur Erkennung des Status des PDU-Bypass- Eingangsschalters oder des Systemwartungsschalters verwendet wird.
  • Seite 54 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 3 Benutzeroberfläche Abbildung 3-47 Wartung (Einzelsystem) Abbildung 3-48 Wartung (Parallelsystem) Batteriewart. Menü HINWEIS Führen Sie die Batteriewartung durch, wenn kein Alarm am USV aktiv ist. Andernfalls kann es sein, dass das USV  keinen Strom liefert. Ein Teil der Batteriekapazität wird während der Batteriewartung entladen.
  • Seite 55 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 3 Benutzeroberfläche Abbildung 3-49 Batteriewart. Erzwungene Ausgleichsladung Erzwingt eine Ausgleichsladung an Batterien. Tiefenentladung Test Testet die Teilkapazitäten von Batterien. Kapazitätstest Volle Entladekapazitäten von Batterien. USB-Operationen Der Bildschirm USB-Operationen bietet die folgenden Funktionen: Entfernen Sie USB, Software-Upgrade, Konfiguration laden, Konfiguration exportieren, Protokolle exportieren, E-Etiketten exportieren, Alarme exportieren, Mehrmarken- und Servicedaten.
  • Seite 56 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 3 Benutzeroberfläche Abbildung 3-51 USB Operationen-Bildschirm 2 Wechselr. EIN und Wechselr. AUS-Menüs Sie können die LCD-Anzeige benutzen, um den Wechselrichter zu starten und abzuschalten. Bevor der Wechselrichter startet, verlangt das System eine Bestätigung, um eine Fehlbedienungen zu vermeiden. Abbildung 3-52 zeigt den Wechselr.
  • Seite 57 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 3 Benutzeroberfläche Abbildung 3-52 Wechselr. EıN Abbildung 3-53 Wechselr. AUS Wechselr. EIN Der Wechselr. EIN Bildschirm ermöglicht es Ihnen, den Wechselrichter manuell zu starten. Wechselr. AUS Der Wechselr. AUS Bildschirm ermöglicht es Ihnen, den Wechselrichter manuell abzuschalten. ECM-Switchover-Menü...
  • Seite 58: Über Uns Bildschirm

    1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 3 Benutzeroberfläche Abbildung 3-54 ECM-Switchover Bildschirmkalib. Menü Sie können den Bilschirm wie in Abbildung 3-55 dargestellt kalibrieren. Abbildung 3-55 Bildschirmkalib. Über uns Bildschirm Tippen Sie auf dem Bildschirm Systeminfo auf Über uns, um das UVS-Modell, den Namen des Herstellers, die Überwachungsversion und die Überwachungsversion und Leistungsversion wie in Abbildung 3-56 dargestellt, aufzurufen.
  • Seite 59: Systemstatusbildschirm

    1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 3 Benutzeroberfläche Abbildung 3-56 Über uns 3.1.4 Systemstatusbildschirm Wählen Sie auf dem Hauptbildschirm Systemstatus, siehe Abbildung 57. Auf dem Systemstatusbildschirm können Sie die Informationen zum Haupteingang, Bypasseingang, die Last und die Batterie einsehen. Abbildung 3-57 Systemstatus HINWEIS Weitere Informationen zu den Menüs auf dem Bildschirm Systemstatus finden Sie im Anhang A.1 Menüs auf dem LCD.
  • Seite 60: Webui

    1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 3 Benutzeroberfläche Abbildung 3-58 Allgemeine Funktionen-Bildschirm 1 Abbildung 3-59 Allgemeine Funktionen-Bildschirm 2 HINWEIS Weitere Informationen zu den Menüs auf dem Bildschirm Allgemeine Funktionen finden Sie im Anhang A.1 Menüs auf dem LCD. 3.2 WebUI 3.2.1 Anmeldung Verfahren Schritt 1 Öffnen Sie den Browser (Internet Explorer 10 als ein Beispiel) und wählen Sie Tools >...
  • Seite 61 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 3 Benutzeroberfläche Abbildung 3-60 Einstellungen im Dialogfeld Internetopitonen Schritt 3 Geben Sie in das Adressfeld des Browsers https://UPS IP address wählen Sie eine Sprache aus, stellen Sie den Benutzernamen und Passwort ein und klicken Sie auf Anmelden. Das System unterst ützt Internet Explorer 11 und Firefox 31.0.
  • Seite 62: Überwachungsseite

    1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 3 Benutzeroberfläche HINWEIS Wenn Sie dreimal hintereinander ein falsches Passwort eingeben, werden Sie für 5 Minuten gesperrt.  Nach der Anmeldung eines Benutzers am WebUI werden Sie abgemeldet, wenn sich ein anderer Benutzer mit dem ...
  • Seite 63 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 3 Benutzeroberfläche Echtzeitdaten-Seite Sie können die Echtzeitsystemablaufdaten auf der Seite Echtzeitdaten wie in Abildung 3-63 dargestellt, aufrufen. Figure 3-63 Echtzeitdaten-Seite Param. Einstellungen-Seite Auf der Seite Param. Einstellungen können Sie Grundparameter, erweiterte Parameter, Eingangsparameter, Ausgangsparameter, Bypass-Parameter, Batterieparameter und potentialfreie Kontakte einstellen. Die Einstellungen sind die gleichen wie die auf dem LCD in 3.1.3 Systeminfo-Bildschirm.
  • Seite 64 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 3 Benutzeroberfläche Abbildung 3-65 Komm. Konfig.-Seite Steuerungsseite Auf der Steuerungsseite können Sie das System wie in Abbildung 3-66 dargestellt, steuern. Für Parallelsysteme können Sie auch Parallelwechselr. EIN und Parallelwechselr. AUS wie in Abbildung 3-67 dargestellt, durchführen. Abbildung 3-66 Steuerungsseite (Einzelsystem) Abbildung 3-67 Steuerungsseite (Parallelsystem) HINWEIS...
  • Seite 65: Abfrageseite

    1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 3 Benutzeroberfläche 3.2.3 Abfrageseite Historische Alarme-Seite Klicken Sie auf der Homepage auf den Abfrage-Tab. Auf der Seite Historische Alarme können Sie historische Alarme basierend auf Schweregrad, Erstellungszeit und Freizeit abfragen, wie in Abbildung 3-68 dargestellt. Abbildung 3-68 Historische Alarme-Seite Protokolle-Seite Auf der Protokolle-Seite können Sie die Protokolle auf Historische Protokolle, Kapazitätstestprotokolle oder Allgemeine...
  • Seite 66: Wart. Seite

    1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 3 Benutzeroberfläche Abbildung 3-71 Stamdortkonfig.-Seite 3.2.5 Wart. Seite Klicken Sie auf der Homepage auf den Wart.-Tab. Der Wart.-Tab bietet die Tabs Kalib., Inbetriebnahme Var., Upgrade und Downloads. Die Wartungsarbeiten umfassen das Bypass-Modul, das Leistungsmodul und das ECM, wie in Abbildung 3-72, Abbildung 3-73, Abbildung 3-74 und Abbildung 3-75 dargestellt.
  • Seite 67 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 3 Benutzeroberfläche Abbildung 3-72 Kalib.-Seite Abbildung 3-73 Inbetriebnahme Var.-Seite Abbildung 3-74 Upgrade-Seite Abbildung 3-75 Download-Seite HINWEIS Weitere Details zu den Menüs auf dem Wart.-Bildschirm, siehe Anhang A.2 Menüs auf dem WebUI. ~64~...
  • Seite 68: Betrieb

    1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 4 Betrieb 4 Betrieb 4.1 Einzel-USV-Operationen 4.1.1 Hochfahren des USV Voraussetzungen HINWEIS Messen Sie die Haupt- und Bypasseingangsspannung und -frequenz des USV-Bypassschaltschranks oder messen Sie die Spannung und Frequenz, die vom externen Eingangsstromschaltschrank an das USV geliefert wird. Der Spannungsbereich ist 138 V AC ~ 485 V AC, und der Frequenzbereich ist 40 ~ 70 Hz.
  • Seite 69 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 4 Betrieb  Das System befindet sich im Netzbetrieb. Das USV startet die Initialisierung. Auf dem LCD-Bildschirm wird der Fortschrittsbalken der Initialisierung angezeigt. HINWEIS Wenn Sie beim USV in voller Konfiguration den internen Eingangsschalter vor dem internen Ausgangsschalter ...
  • Seite 70 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 4 Betrieb Abbildung 4-3 Datums- und Zeiteinstellungen (c) Stellen Sie auf dem Bildschirm Netzwerkparameter die IP-Adresse, die IP-Adresse, die Subnetzmaske und das Gateway ein, wie in Abbildung 4-4 dargestellt. Abbildung 4-4 Einstellung der Netzwerkparameter HINWEIS Nachdem Sie die Netzwerkparameter eingestellt haben, verbinden Sie das USV über ein Netzwerkkabel mit dem Netzwerk, so dass Sie das USV aus der Entfernungverwalten können.
  • Seite 71 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 4 Betrieb Stellen Sie die Ausgangsfrequenz korrekt ein, da sonst die Lasten möglicherweise nicht richtig funktionieren.  Abbildung 4-5 Systemparameter 1 HINWEIS Die Einstellungen der Batterieparameter wirken sich immens auf die Batteriepflege, die Lebensdauer der Batterie und die Entladedauer des USV aus.
  • Seite 72 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 4 Betrieb Stellen Sie die Batteriekapazität nach wiederholter Bestätigung ein. Eine falsche Einstellung reduziert die  Ladeleistung. Wenn ein Batteriestrang gemeinsam genutzt wird, ist die Batteriekapazität jedes USV die Gesamtkapazität der  Batteriestränge; wenn kein Batteriestrang gemeinsam genutzt wird, ist die Batteriekapazität jedes USV die Batteriekapazität des einzelnen USV.
  • Seite 73 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 4 Betrieb Abbildung 4-7 Anmeldung HINWEIS Tabelle 3-4 listet die Standardbenutzernamen und vorab eingestellten Passwörter auf und beschreibt die Erlaubnis  der Standardbenutzer. Wenn Sie dreimal hintereinander ein falsches Passwort eingeben, werden Sie für 5 Minuten gesperrt. ...
  • Seite 74 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 4 Betrieb Abbildung 4-9 Optionen Einstellungen (c) Geben Sie die IP-Adresse https://UPS in das Adressfeld des Internet Explorers ein. Wählen Sie auf der Anmeldeseite eine Anzeigesprache, geben Sie einen Benutzernamen und ein Passwort ein und klicken Sie auf Anmelden, wie in Abbildung 4-10 dargestellt.
  • Seite 75 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 4 Betrieb Abbildung 4-11 Start des Wechselrichters HINWEIS Wenn das Leistungsmodul einen Startbefehl erhält, wenn es nicht gestartet werden kann, wird der Startbefehl für 1 Minute gespeichert. Wenn der Startbefehl nicht innerhalb von 1 Minute gelöscht wird (z. B. treten andere Fehler am Modul auf, oder Sie führen eine Abschaltung durch oder beheben Fehler) und das Modul gestartet werden kann, reagiert das Modul auf den Startbefehl.
  • Seite 76 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 4 Betrieb Abbildung 4-12 Allgemeine Funktionen Abbildung 4-13 AC-Ausgang Schritt 7 Überprüfen Sie, ob die Anzahl der Batteriestränge mit dem Ergebnis übereinstimmt, das basierend auf der Anzahl der auf dem LCD-Bildschirm angezeigten Zellen berechnet wurde. Jede Zelle hat eine Spannung von 2 V.
  • Seite 77: Ausschalten Des Usv

    1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 4 Betrieb Tabelle 4-1 Einstellungen der Batterieparameter Batterie Anzahl der Anzahl Anzahl der Batterien Batteriekapazität Spezifikationen Batteriestränge Zellen Zwei Batteriestränge 150Ah/12V 36 Batterien in Serie 36 x 6 = 216 150Ah+150Ah=300Ah parallel geschaltet Zwei Batteriestränge 300Ah/2V 192Batterien in Serie 192 x 1 = 192...
  • Seite 78 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 4 Betrieb HINWEIS Tabelle 3-4 listet die Standardbenutzernamen und vorab eingestellten Passwörter auf und beschreibt die Erlaubnis  der Standardbenutzer. Wenn Sie dreimal hintereinander ein falsches Passwort eingeben, werden Sie für 5 Minuten gesperrt.  (c) Tippen Sie im angezeigten Dialogfeld auf Ja, um den Wechselrichter abzuschalten, wie in Abbildung 4-14 dargestellt.
  • Seite 79 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 4 Betrieb Schritt 2 Nachdem der Wechselrichter abgeschaltet wurde, wechselt das USV in den Bypassmodus, wenn der Bypass normal ist; wenn der Bypass anormal ist, liefert die USV keine Leistung und die Verbraucher schalten sich ab, wie in Abbildung 4-16 und Abbildung 4-17 dargestellt.
  • Seite 80: Start Des Usv Im Batteriemodus

    1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 4 Betrieb (b) Öffnen Sie den Eingangsüberspannungsschutz-Leistungsschalter (falls vorhanden) am Eingangs-PDC. HINWEIS Wenn Sie nur Wechselrichter abschalten müssen, um das USV in den Bypass-Modus zu überführen, führen Sie nur  Schritt 1 durch, nachdem Sie überprüft haben, ob das USV keinen Alarm ausgelöst hat; wenn Sie das USV abschalten müssen, führen Sie alle vorherigen Schritte durch.
  • Seite 81: Einstellung Des Eco-Modus

    1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 4 Betrieb HINWEIS Wenn Sie den Wechselrichter abschalten, wenn die Eingangsspannung oder -frequenz den angegebenen Schwellenwert überschreitet, liefert das USV keine Leistung, und die Verbraucher werden abgeschaltet. 4.1.5 Einstellung des ECO-Modus Kontext Das USV ist standardmäßig auf den Nicht-ECO-Modus eingestellt. Stellen Sie das USV in den ECO-Modus, wenn Energieeinsparungen erforderlich sind.
  • Seite 82: Batterietests

    1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 4 Betrieb Abbildung 4-20 ECO-Modus Schritt 3 Starten Sie den Wechselrichter manuell. HINWEIS Nach dem Start des Wechselrichters arbeitet das USV noch im Bypass-Modus und der Wechselrichter befindet sich im Standby-Modus. Abbildung 4-21 zeigt den Leistungsfluss, der auf dem Bildschirm Systemstatus angezeigt wird. Wenn der Bypass nicht normal ist, liefert der Wechselrichter sofort Strom.
  • Seite 83 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 4 Betrieb Der Netzeingang ist normal.  Die Batterien sind ordnungsgemäß angeschlossen.  Die Batterien befinden sich nicht im Ausgleichsladezustand.  Verfahren Schritt 1 Tippen Sie auf dem Hauptbildschirm des LCS auf Systeminfo. Tippen Sie .
  • Seite 84 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 4 Betrieb Die Testdauer für die Zwangsausgleichsladung erreicht die Schutzzeit für die Zwangsausgleichsladung (12 ~ 24 h,  standardmäßig 18 h). Das USV erzeugt einen Batterieübertemperatur-, Überspannungs- oder Überstromalarm.  Das USV generiert einen Alarm. ...
  • Seite 85 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 4 Betrieb Die Lastwechselrate übersteigt 10 %.  Ein Alarm wird ausgelöst.  Tippen Sie rechts vom Tiefenentladungs- Test auf Stop. Kapazitätstest Kontext HINWEIS Stellen Sie vor einem Kapazitätstest sicher, dass: Das USV arbeitet im Normalbetrieb; die Erhaltungsladung oder der Ruhezustand dauert 2 Stunden, nachdem der ...
  • Seite 86 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 4 Betrieb Wenn die EOD-Spannung EOD + 0,01 V erreicht, ist der Test abgeschlossen. Die Testdaten werden als Kapazitätstestdaten verwendet. Sie müssen die Testdaten aus einem Kapazitätstest auswählen, der die maximale Entladekapazität als Testdaten für den aktuellen Monat hat. Speichern Sie die Testdaten, die Sie aus den letzten 36 Tests erhalten haben.
  • Seite 87: Übergang In Den Wartungsbypassmodus

    1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 4 Betrieb 4-29 dargestellt. Abbildung 4-28 Kapazitätstestprotokolle Abbildung 4-29 Allgemeine Testprotokolle 4.1.7 Übergang in den Wartungsbypassmodus Kontext HINWEIS Es wird empfohlen, eine Sperre am Wartungsbypass-Schalter zu installieren. Der Schließkern hat einen  Durchmesser von 5 ~ 10 mm. Beachten Sie unbedingt das folgende Verfahren, um das USV in den Wartungs-Bypass-Modus zu überführen.
  • Seite 88: Wechsel Von Wartungsbypassmodus In Den Normalmodus

    1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 4 Betrieb Abbildung 4-31 Schließen des Wartungsbypassschalters (500 kVA USV in voller Konfiguration) HINWEIS Nehmen wir als Beispiel die 500 kVA USV in voller Konfiguration.  Üben Sie Kraft beim Ein- und Ausschalten des Bypasswartungsschalters aus. ...
  • Seite 89: Ausführung Von Epo

    1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 4 Betrieb Abbildung 4-33 Trennen des Wartungsbypassschalters (500 kVA USV in voller Konfiguration) HINWEIS Siehe als Beispiel die 500 kVA USV in voller Konfiguration. Schritt 2 Start des Wechselrichters. Für Details, siehe Schritt 4 bis Schritt 5 in 4.1. Hochfahren des USV 4.1.9 Ausführung von EPO HINWEIS Nach dem Einschalten des EPO-Schalters liefert das USV keinen Strom und die Lasten werden abgeschaltet.
  • Seite 90: Löschen Des Epo-Status

    1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 4 Betrieb Abbildung 4-36 EPO-Alarm auf dem WebUI HINWEIS Nachdem Sie den EPO-Schalter eingeschaltet haben, werden die Alarme EPO und Keine Stromversorgung auf der MDU angezeigt. 4.1.10 Löschen des EPO-Status Verfahren Schritt 1 Schalten Sie den EPO-Schalter aus, um den EPA-Status zu löschen. Schritt 2 Löschen Sie den EPO-Alarm.
  • Seite 91 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 4 Betrieb Figure 4-38 Fehler löschen WebUI Geben Sie in einem Webbrowser die IP-Adresse des USV ein. Wählen Sie auf der Anmeldeseite eine Anzeigesprache, geben Sie einen Benutzernamen und ein Passwort ein und klicken Sie auf Anmelden. Wählen Sie auf der Homepage Überwachung >...
  • Seite 92: Einstellung Des Hibernationsmodus

    1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 4 Betrieb Abbildung 4-40 Aktive Alarme WebUI Geben Sie in einem Webbrowser die IP-Adresse des USV ein. Wählen Sie auf der Anmeldeseite eine Anzeigesprache, geben Sie einen Benutzernamen und ein Passwort ein und klicken Sie auf Anmelden. Wählen Sie auf der Homepage Überwachung >...
  • Seite 93 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 4 Betrieb Verfahren Schritt 1 Tippen Sie auf dem Hauptbildschirm auf Systeminfo und .. Der Einstellungsbildschirm wird angezeigt. HINWEIS Wenn Sie sich nicht angemeldet haben, geben Sie einen Benutzernamen und ein Passwort ein und tippen Sie auf auf dem Loginbildschirm.
  • Seite 94: Parallelsystembetriebe

    1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 4 Betrieb Abbildung 4-44 Sicherheitsmitteilung Schritt 4 Überprüfen Sie, ob die Lastleistung stabil ist (Überlastung durch transiente Überspannung kann dazu führen, dass das USV in den Bypass-Modus übergeht), und klicken Sie auf Ja. Schritt 5 Stellen Sie den Parameter Modulzyklus hiber. periode (Tage) auf eine ganze Zahl im Bereich von 0 ~ 100 ein, der Standardwert ist 30.
  • Seite 95: Wartung

    1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 5 Wartung 5 Wartung 5.1 UPS-Wartung HINWEIS Nur geschultes Personal darf die Wartung durchführen. Bevor Sie Arbeiten am USV durchführen, tragen Sie  Bekleidung gegen elektrostatische Entladung (ESD), ESD-Handschuhe und ein ESD-Armband. Nehmen Sie während des Betriebs leitende Materialien wie Schmuck oder Uhren ab, um Stromschläge oder Verbrennungen zu vermeiden.
  • Seite 96: Vierteljährliche Wartung

    1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 5 Wartung Prüfobjekt Erwartetes Ergebnis Problembehebung Überprüfen und protokollieren Sie regelmäßig Laständerung das Hinzufügen und Entfernen von Lasten. USV- Kategorisieren Sie Ausnahmen und Alarme. Wartungsbericht Analysieren exportieren Exportierter Alarm Alarmanalysebericht. 5.1.2 Vierteljährliche Wartung Neben der monatlichen Prüfung sollten die Objekte in Tabelle 5-1 vierteljährlich geprüft werden. Tabelle 5-1 Vierteljährliche Wartung Prüfobjekt Erwartetes Ergebnis...
  • Seite 97: Batteriewartung

    1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 5 Wartung 5.2 Batteriewartung HINWEIS Lesen Sie vor dem Einsetzen der Batterien die Benutzerhandbücher der Batterien durch und beachten Sie die Sicherheitsvorkehrungen und Anschlussverfahren der Batteriehersteller. Achten Sie bei der Installation und Wartung von Batterien auf folgende Punkte: Wickeln Sie die Werkzeuge mit Isolierband ein, um einen Stromschlag zu vermeiden.
  • Seite 98: Vierteljährliche Wartung

    1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 5 Wartung Objekt Erwartetes Ergebnis Problembehebung Machen Sie Fotos von deformierten oder  defekten Teilen der Batterien. Überpr ü fen und protokollieren Sie die  Ladespannung und den Ladestrom des Batteriestrangs sowie die Spannung jeder Das Batteriegehäuse ist intakt, ...
  • Seite 99: Jährliche Wartung

    1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 5 Wartung 5.2.4 Jährliche Wartung Neben den vierteljährlichen Wartungsaufgaben umfassen die jährlichen Wartungsarbeiten folgende Punkte: Objekt Erwartetes Ergebnis Problembehebung Wenn das USV gesichert ist, entladen Stellen Sie die Ursache fest, wenn eine  Sie eine Batterie bis zum Kapazitätstest Ausnahme festgestellt wird.
  • Seite 100: Problembehebung

    1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 6 Problembehebung 6 Problembehebung Wenn das USV defekt ist, werden Alarminformationen auf der LCD-Anzeige angezeigt. Löschen Sie kritische Alarme, bevor Sie das USV wieder einschalten. Andernfalls erweitert sich der Fehlerumfang oder das USV wird beschädigt. HINWEIS Wenn die Batterien EOD erreichen, wird der Batterieschalter in der BCB- Box ausgelöst, wenn die BCB- Box ...
  • Seite 101 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 6 Problembehebung Fall Symptom Mögliche Ursache Mitteilung Das USV arbeitet Setzen Sie den USV- Wenn das Netz normal Setzen Sie den Arbeitsmodus im Bypass-Modus Betriebsmodus auf ECO- ist, arbeitet das USV im korrekt ein. und wechselt nicht Modus.
  • Seite 102: Technische Besonderheiten

    1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 7 Technische Besonderheiten 7 Technische Besonderheiten 7.1 Physikalische Besonderheiten Physikalische Besonderheiten  200 kVA: verfügbar für eine obere Verdrahtung Verkabelungsmodus  300 kVA/400 kVA/500 kVA/600 kVA/800 kVA: verfügbar für Ein- und Ausgangsdrähte von oben und unten ...
  • Seite 103: Elektrische Spezifikationen Des Netzeingangs

    1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 7 Technische Besonderheiten 7.4 Elektrische Spezifikationen des Netzeingangs Elektrische Spezifikationen des Netzeingangs Dreiphasen, fünfdrahtig Eingangssystem Eingangsnennspannung 380 VAC, 400 VAC oder 415 VAC (Leitungsspannung) 138V AC ~ 485V AC(Leitungsspannung) Eingangsspannung Die USV-Leistung wird bei 305 VAC ~ 485 VAC nicht reduziert und wird bei 305 VAC ~ 138 VAClinear reduziert.
  • Seite 104: Elektrische Spezifikationen Des Systems

    1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch 7 Technische Besonderheiten Elektrische Spezifikationen des Ausgangs Netzfrequenz synchron Bypass-Eingangsfrequenz Normalbetrieb). Frequenz Die Frequenz beträgt 50 Hz oder 60 Hz±0,25% (im Batteriebetrieb). Harmonische Gesamtverzerrung der Volle Linearlast THDv <2%  Ausgangsspannung (THDv) Volle nicht-linearer Last THDv <5% ...
  • Seite 105: Menüs Auf Dem Lcd

    1-16×50 kVA Modulare USV A Menühierarchie Betriebshandbuch A Menühierarchie A.1 Menüs auf dem LCD Ebene-1 Menü Ebene-2 Menü Ebene-3 Menü Ebene-4 Menü AC-Ausgang USV-Ladung Netzeingang Runn-Info Bypass-Eingang Batteriestatus Gesamtlaufzeit Umgebungsdaten Aktive Alarme Historische Alarme Alarme Summer Aus Fehler löschen Grundlegend Kommunikation Grundparam.
  • Seite 106 1-16×50 kVA Modulare USV A Menühierarchie Betriebshandbuch Ebene-1 Menü Ebene-2 Menü Ebene-3 Menü Ebene-4 Menü Inspektionsbericht Black Box-Daten Wechselr. EIN Wechselr. AUS ECM-Switchover Bildschirmkalib. Modell Hersteller Über uns Überwachungsversion Leistungsversion Versionsinfo Phasenspannung Leitungsspannung AC-Ausgang Phasenstrom Phasenstrom Leistungsfaktor Leistungsfaktor Scheinleistung USV-Ladung Scheinleistung Ladungsverhältnis Crestfaktor...
  • Seite 107: Menüs Auf Dem Webui

    1-16×50 kVA Modulare USV A Menühierarchie Betriebshandbuch A.2 Menüs auf dem WebUI Ebene-1 Men Ebene-2 Menü Ebene-3 Menü Ebene-4 Menü Ebene-5 Menü ü Aktive Alarme Phasenspannung Leitungsspannung Eingang Strom Leistungsfaktor Frequenz Phasenspannung Leitungsspannung Bypass Strom Leistungsfaktor Frequenz Phasenspannung Leitungsspannung Strom Leistungsfaktor Frequenz Überwachung...
  • Seite 108 1-16×50 kVA Modulare USV A Menühierarchie Betriebshandbuch Ebene-1 Men Ebene-2 Menü Ebene-3 Menü Ebene-4 Menü Ebene-5 Menü ü Umgebungsfeuchtigkeit Einzel/Parallel Spannungsniveau Ausgangsfrequenz Grundparam. Batteriekapazität Anzahl der Zellen Arbeitsmodus BSC-Modus Umg.-temp.-Alarmschw EOD-Neustart EOD-Neustartverzögerung Wechselrichter Asynch.-Alarm Busü berspannungswiederherstellung Busüberspann.- wiederherstellungszeit Erweiterte Param. Kapazität-Fehlerfeststellung Kapazität- Fehlerfeststellungsschwelle...
  • Seite 109 1-16×50 kVA Modulare USV A Menühierarchie Betriebshandbuch Ebene-1 Men Ebene-2 Menü Ebene-3 Menü Ebene-4 Menü Ebene-5 Menü ü Selbstladeausgangsstromverh. Ausgangsunterbrechungs ü bertragungszeit Max. BPM-Übertragungszeit Bypassfrequenzbereich Maximale Bypassspannung Minimale Bypassspannung Bypass-Param. ECO-Spannungsbereich BPM-Versorgung auf OL & Übertemp. Installationszeit Wartungszeitraum Batterietyp Ladestrombegr.-koeff. Zellen-Erhaltungsspannung Zellen-Ausgleichsspann.
  • Seite 110 1-16×50 kVA Modulare USV A Menühierarchie Betriebshandbuch Ebene-1 Men Ebene-2 Menü Ebene-3 Menü Ebene-4 Menü Ebene-5 Menü ü Entladestr.0.5CEOD Entladestr.0.1CEOD Intelligente Hibernation Klasse 1 Netz-Hibern.-Zeit Klasse 2 Netz-Hibern.-Zeit Ladespann. ü Bereichsgrenzpunkt Entladespann. ü Bereichsgrenzpunkt MUE05A Anschluss Batterieerdungsfehler [BTG] D.M.-Anschluss [GEN] BCB-Verbindung [OL] Batterieunterbrecher (STA) PDC-Ausgangsunterbrecher...
  • Seite 111 1-16×50 kVA Modulare USV A Menühierarchie Betriebshandbuch Ebene-1 Men Ebene-2 Menü Ebene-3 Menü Ebene-4 Menü Ebene-5 Menü ü MUS05A DO_4 MUE07A DO_1 MUE07A DO_2 MUE07A DO_3 MUE07A DO_4 MUE07A DO_5 MUE07A DI_1 MUE07A DI_2 MUE07A DI_3 MUE07A DI_4 MUE07A DI_5 IP-Adresse System-IP- Unternetzmaske...
  • Seite 112 1-16×50 kVA Modulare USV A Menühierarchie Betriebshandbuch Ebene-1 Men Ebene-2 Menü Ebene-3 Menü Ebene-4 Menü Ebene-5 Menü ü Abfrage Alarmverlauf Export Abfrage Historisches Protokoll Protokolle Kap.-testprotokoll Allg.-testprotokoll Benutzermgmt. Modifizieren Benutzermgmt. Löschen Leerlauf-Timeout für Timeout-Wartezeit den Benutzer Datum (Lokal) Systemdaten und - Zeit (Lokal) zeit Zeitzone...
  • Seite 113 1-16×50 kVA Modulare USV A Menühierarchie Betriebshandbuch Ebene-1 Men Ebene-2 Menü Ebene-3 Menü Ebene-4 Menü Ebene-5 Menü ü Alarmschweregrad Geplante Mitt. Ph. A Eingangsspann. Ph. B Eingangsspann. Ph. C Eingangsspann. Bypass Ph. A Ausgangsspann. Ph. B Ausgangsspann. Ph. C Ausgangsspann. Ph.
  • Seite 114: A Menühierarchie

    1-16×50 kVA Modulare USV A Menühierarchie Betriebshandbuch Ebene-1 Men Ebene-2 Menü Ebene-3 Menü Ebene-4 Menü Ebene-5 Menü ü Wechselr.ph. C Strom Wechselr.ph. A Indukt. Strom Wechselr.ph. B Indukt. Strom Wechselr.ph. C Indukt. Strom BPM-Ph. A Eingangsspann. BPM-Ph. B Eingangsspann. BPM-Ph. C Eingangsspann. Rack-Ph.
  • Seite 115 1-16×50 kVA Modulare USV A Menühierarchie Betriebshandbuch Ebene-1 Men Ebene-2 Menü Ebene-3 Menü Ebene-4 Menü Ebene-5 Menü ü Wechselr. SWInbetriebnahme var. 1 Daten Wechselr. SWInbetriebnahme var. 2 Daten Wechselr. SWInbetriebnahme var. 2 Daten Wechselr. SWInbetriebnahme var. 4 Daten Wechselr. SWInbetriebnahme var.
  • Seite 116: B Alarmliste

    1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch B Alarmliste B Alarmliste Alarm ID Schwer (Alarm ID- Name des Alarms Ursache Lösung egrad Ursache ID) Prüfen Sie die 0001-1 Die Netzspannung ist hoch. Netzeingangsspannung Geringfü Prüfen Sie die Die Netzspannung ist 0001-2 Netzspannung anormal gering.
  • Seite 117 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch B Alarmliste Alarm ID Schwer (Alarm ID- Name des Alarms Ursache Lösung egrad Ursache ID) Prüfen Sie, dass die  Spannung der Battterieklemme normal 0022-1 Keine Batterie Kritisch Keine Batterie. ist. Prüfen Sie, dass die ...
  • Seite 118 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch B Alarmliste Alarm ID Schwer (Alarm ID- Name des Alarms Ursache Lösung egrad Ursache ID) Betätigen Sie die  Batteriewartungswarnung nach der Batteriewartung Wenn eine Warnung  Die Zeit für Batterie Warnun angezeigt wird, wenn das 0036-2 Wartungserinnerung USV zum ersten Mal...
  • Seite 119 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch B Alarmliste Alarm ID Schwer (Alarm ID- Name des Alarms Ursache Lösung egrad Ursache ID) Prüfen Sie, ob der Modulausgang Kurzschlüsse verursacht. Falls dem so Wechselrichter ist nicht Wechselrichterausgang 0060-4 Kritisch sein sollte, wechseln Sie das normal weist einen Kurzschluss Modul aus.
  • Seite 120 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch B Alarmliste Alarm ID Schwer (Alarm ID- Name des Alarms Ursache Lösung egrad Ursache ID) Prüfen Sie, dass die Last  Der Modulausgang ist ü innerhalb des  angemessenen Bereichs berlastet. liegt. Die Last ist übermäßig. ...
  • Seite 121 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch B Alarmliste Alarm ID Schwer (Alarm ID- Name des Alarms Ursache Lösung egrad Ursache ID) Prüfen Sie den  Ladestatus. Überprüfen Sie, ob häufig  Max. Anzahl an Warnun Max. Anzahl an 0086-1 ein Überlastungs-Timeout BPM-Übertragungen BPM-Übertragungen oder eine Lasteinwirkungs...
  • Seite 122 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch B Alarmliste Alarm ID Schwer (Alarm ID- Name des Alarms Ursache Lösung egrad Ursache ID) Betriebsstatus wird  BMP- BMP- angezeigt. Keine 0343 Eingangsunterbrecher Kritisch Eingangsunterbrecher empfohlenen offen offen Maßnahmen. Betriebsstatus wird  Geringfü Wart.-unterbrecher Wart.-unterbrecher angezeigt.
  • Seite 123 1-16×50 kVA Modulare USV Betriebshandbuch B Alarmliste Alarm ID Schwer (Alarm ID- Name des Alarms Ursache Lösung egrad Ursache ID) Prüfen Sie, dass der  Bypasseingang die Frequenz nicht schnell Geringfü Wechselrichter 0150-1 Wechselrichter asynchron wechselt. asynchron Prüfen Sie, dass die ...
  • Seite 124: C Abkürzungen

    1-16×50 kVA Modulare USV C Abkürzungen Betriebshandbuch C Abkürzungen AC-Transferschalter (AC transfer switch) Amerikanischer Kabelquerschnitt (American wire gauge) Bussynchronisationssteuerung (bus synchronization controller) Europäische Konformität (Conformite Europeenne) Digitale Signalverarbeitung (digital signal processing) Sparbetrieb Notaus (emergency power off) Energiesteuermodul (energy control module) Entladungsende (end of discharge) Internationale Elektrotechnische Kommission (International...
  • Seite 125 1-16×50 kVA Modulare USV C Abkürzungen Betriebshandbuch Gesamtverzerrung der THDi Eingangsstromwellenform (total distortion of the input current waveform) Harmonische Gesamtverzerrung der THDv Ausgangsspannung (total harmonic distortion of output voltage) Unterbrechungsfreies Stromnetz (uninterruptible power system) Universal Serial Bus Ventilregulierte Bleisäurebatterie (valve- VRLA regulated lead acid battery) ~122~...

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