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Rechts: Name des angeschlossenen Sensors,
Scrollfenster.
Hier kann der Sensor, der in der Sensorliste einger-
ichtet worden ist, ausgewählt werden. Dabei wird
automatisch auf jeweils die Sensorliste zugegriffen,
die der im linken Fenster ausgewählten Sensorart
entspricht.
Sensoren
Dieses Menü enthält alle Funktionen, die erforder-
lich sind, damit der angeschlossene Sensor vom Nor
136 richtig interpretiert wird. Es wird aus dem Setup-
Menü heraus aufgerufen Für jeden der anschließbareb
Sensortypen ist eine eigene Liste vorhanden, die 20
voreingestellte Einträge enthält.
Diese Listen sind unabhängig von der eingestellten
Messung. Das bedeutet, dass bei jeder neu defini-
erten Messung auf diese Listen zugegriffen wird und
jeder verwendete Sensor nur einmal angelegt werden
muss.
Diese Funktion vereinfacht das Anlegen neuer Mes-
sungseinstellungen deutlich.
Per Pfeiltasten und ENTER kann der Sensor ausgewählt
werden, der eingerichtet werden soll. Jedem Sensor
kann ein 8-stelliger Name zugewiesen werden. Dazu
kann die Tastatur analog den Prinzipien bei Mobiltele-
fonen benutzt werden.
Die Sensorempfindlichkeit ist dem Datenblatt des
entsprechenden Sensors zu entnehmen und entspre-
chend einzutragen.
Da die Empfindlichkeiten je nach Sensorhersteller in
unterschiedlichen Maßeinheiten angegeben werden,
kann das Maßeinheitenfeld umgeschaltet werden. Zur
Verfügung stehen:
Charge: pC/ms
and pC/g (1g=9.81 ms
-2
IEPE: mV/g and mV/ ms
Voltage: mV/g and mV/ ms
Velocity: mV/ mms
-1
Environment: E1...E9
Besonderheiten einiger Sensorlisten:
IEPE
Im rechten Feld der ersten Zeile jedes Sensors kann
die Stromquelle eingestellt werden. Möglich sind 1mA
oder 2mA.. Welcher Wert einzustellen ist, ist dem
Datenblatt des jeweiligen Sensors zu entnehmen.
Es sollte der niedrigste zugelassene Wert verwendet
werden, um die Lebensdauer der Batterien optimal
auszunutzen.
Norsonic Nor133/Nor136
Instruction Manual
)
-2
(1g=9.81 ms
)
-2
-2
(1g=9.81 ms
)
-2
-2
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