PCTV Systems – Broadway HD-S2
kontrollieren Router den Datenverkehr, indem sie fehlerbehaftete Datenpakete
nicht weiterleiten.
S
S‐Video: Mit Hilfe von S‐Video‐Signalen werden die Informationen für Helligkeit
und Farbe getrennt über mehrere Kabel transportiert, womit eine Modulation
und Demodulation des betreffenden Videos sowie eine daraus resultierende
minderwertige Bildqualität verhindert werden kann. (siehe auch "Composite‐
Video")
SD: Abkürzung für das Englische Standard Definition. Hat ein TV‐Bild eine
Auflösung von bis zu 720 x 480 (NTSC) oder 720 x 576 (PAL) Zeilen, spricht man
von "Standard Definition". (siehe auch "HD")
SECAM: Abkürzung für Sequential Couleur à Mémoire. In Frankreich und
Osteuropa auf Basis des PAL‐Systems entwickelte Farbfernsehnorm mit 625
Zeilen und 50 Halbbildern pro Sekunde. (siehe auch "NTSC", "PAL", "Halbbild")
Server: Ein Computer oder ein Programm, das innerhalb eines Netzwerkes oder
im Internet Serviceleistungen wie z.B. Speicherplatz und Datentransfer
anbietet. Ein Server bietet häufig Leistungen für einen Anforderer (Client), der
auf einem anderen Computer läuft.
Set‐Top‐Box: Eine Set‐Top‐Box ist ein Zusatzgerät zum Empfang von digitalen
Fernsehprogrammen und Daten. Sie kann allen handelsüblichen
Fernsehgeräten vorgeschaltet werden.
Signalstärke: Ist ein Leistungsindikator einer (drahtlosen) Verbindung.
SPDIF: Abkürzung für das Englische Sony Philips Digital InterFace. ist ein Set von
Schnittstellen‐Spezifikationen und ein Data Link Layer Protokoll für die
Übertragung digitaler Stereo‐Audiosignale zwischen verschiedenen Geräten
entweder via optischem oder elektrischem Kabel. SPDIF wird häufig bei der
Übertragung komprimierter oder unkomprimierter digitaler Audio‐Signale an
einen Receiver der Dolby Digital oder DTS Surround‐Sound unterstützt.
SSID: ist die Abkürzung des Englischen Service set identifier und bezeichnet in
WLAN‐Funknetzen nach dem Standard 802.11 den frei wählbaren Namen eines
solchen Funknetzes.
Streaming: Unter Streaming versteht man die Übertragung komprimierter
Video‐ und Audiodateien über das Internet. Beim Streaming werden die Daten
nicht auf einmal heruntergeladen, sondern schubweise im sogenannten Store‐
and‐Forward‐Verfahren. Sie kommen beim Anwender also nicht als
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