Inhaltsverzeichnis Allgemeine Hinweise ................... 8 Sicherheitshinweise .................. 8 Netzkabel und Steckernetzteil ............... 8 Wo Sie die Box nicht aufstellen sollten ............ 9 Aufstellung zusammen mit anderen Geräten.......... 9 Gehäuse und Geräteinneres ................ 9 Kondensation ....................10 Nichtgebrauch .....................10 Zubehör .......................10 CE‐Konformität ....................11 Entsorgung und Recycling ................11 Überblick ...................... 12 Herzlich Willkommen zu Broadway ..............12 ...
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PCTV Systems - Broadway HD-S2 Die Admin Seiten ..................27 Installation ...................... 29 Überblick ......................29 Die Einrichtungsschritte im Überblick .............31 Schritt 1: Verbindung zum Router ...............32 Schritt 2: Verbindung zur TV‐Signalquelle ...........33 Schritt 3: Verbindung mit dem IR‐Blaster Kabel (optional) ......34 Schritt 4: Verbindung zur Stromquelle ............36 Schritt 5: Zugriff auf Broadway ..............37 Schritt 6: Die Anweisungen des Einrichtungs‐Assistenten ......38 Zugriff auf Broadway .................. 49 Via lokalem Netzwerk (LAN) ................49 Schritt 1: Das mobile Endgerät mit dem lokalen Netzwerk verbinden ..49 ...
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Inhaltsverzeichnis Die Einstellungen einer programmierten Aufnahme ändern ......69 Eine noch ausstehende programmierte Aufnahme löschen ......70 Die voreingestellten Vor‐ und Nachlaufzeiten oder die Dauer einer Aufnahme festlegen ......................71 Den Aufnahme‐Datenträger neu formatieren ..........72 Die elektronische Programmzeitschrift (EPG) aktivieren/deaktivieren ..73 1. Über die Admin Seite ................73 2. Über die Einstellungen Seite ..............74 Den EPG‐Ordner festlegen ................75 Die EPG‐Daten aktualisieren ................76 Automatisch aktualisieren ................76 Manuell aktualisieren ..................77 Die Videoqualität optimieren .................79 1. Via Live TV ....................79 2. Über die Einstellungen Seite ...
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PCTV Systems - Broadway HD-S2 Den DLNA‐Dienst starten/beenden ..............99 TVCenter Dienst starten/beenden ..............100 Die Broadway Zugangsdaten ändern ............101 Den Broadway Hostname ändern ..............102 Den Port ändern ....................103 Die Broadway Firmware aktualisieren ............104 Von LAN in den WLAN Modus wechseln ............106 Von WLAN in den LAN‐Modus wechseln ............108 Eine statische IP‐Adresse zuweisen ..............110 Den Internet Zugang deaktivieren ..............112 Einen Neustart durchführen .................113 Den automatischen Standby Modus aktivieren/deaktivieren ......114 Die Werkseinstellungen wiederherstellen ............115 Eine Log‐Datei erzeugen ................116 ...
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Inhaltsverzeichnis GoAhead Software Inc. License Agreement ..........159 Glossar ...................... 166 ...
Allgemeine Hinweise Sicherheitshinweise Bitte beachten Sie im Interesse Ihrer eigenen Sicherheit und einer einwandfreien Funktion Ihres Gerätes die folgenden Hinweise. Broadway darf nur für den in diesem Benutzerhandbuch beschriebenen Zweck benutzt werden (bestimmungsgemäßer Gebrauch). Für eine, von diesem Benutzerhandbuch abweichende, Inbetriebnahme oder Verwendung des Gerätes und deren Folgen, übernimmt PCTV Systems S.à r.l. keinerlei Haftung. Jegliche Gewährleistungsansprüche erlöschen bei bestimmungswidrigem Gebrauch. Bitte beachten Sie, dass Broadway nur für den Gebrauch in geschlossenen Räumen entwickelt wurde. Netzkabel und Steckernetzteil Zur Vermeidung von Funktionsstörungen des Gerätes sowie zur Verhütung von elektrischem Schlag, Feuer und Verletzungen müssen die folgenden Punkte sorgfältig beachtet werden: Zur vollständigen Trennung von der Netzspannung müssen Sie das Steckernetzteil ziehen. Beim Abziehen des Netzkabels von der Steckdose immer am Steckernetzteil selbst und niemals am Kabel ziehen. Anschließen und Abziehen des Netzkabels niemals mit nassen Händen. Das Netzkabel ist von Heizkörpern fernzuhalten. Niemals schwere Gegenstände auf das Netzkabel stellen. Versuchen Sie nicht, das Netzkabel selbst zu reparieren oder in irgendeiner Art und Weise zu verändern. Das Steckernetzteil in regelmäßigen Abständen von Staub, Schmutz etc. säubern. Sollte das Gerät fallen gelassen oder in anderer Weise beschädigt worden sein, schalten Sie es aus und ziehen das Netzkabel ab. Sollten Sie Rauch, ungewöhnliche Gerüche oder Geräusche bemerken, ziehen Sie bitte sofort das Netzkabel ab. Wenden Sie sich in diesem Fall direkt an Ihren Händler. ...
Allgemeine Hinweise Während eines Gewitters sollten Sie die Antennen‐ und Datenleitungen weder anschließen noch lösen. Wo Sie die Box nicht aufstellen sollten Vermeiden Sie eine Aufstellung der Box an folgenden Orten: Orte mit direkter Sonneneinstrahlung, neben Heizkörpern oder anderen Wärmequellen oder in Fahrzeugen, die mit geschlossenen Fenstern und Türen in direkter Sonne abgestellt sind. Orte mit sehr hoher Temperatur (35°C/95°F oder höher) oder Luftfeuchtigkeit (90% oder höher). Sehr staubige oder sandige Orte. Orte mit Vibrationen, Erschütterungen oder schiefen Unterlagen. Die Bauteile im Geräteinneren könnten sonst beschädigt werden. Brennbare Unterlagen, wie z.B. Tischdecken. Halten Sie die Box von Blumenvasen, Badewannen, Waschbecken etc. sowie Orten, an denen die Box Niederschlag ausgesetzt wird, fern. Wenn Flüssigkeit in das Innere der Box gelangt, kann dieses zu schweren Schäden führen. Aufstellung zusammen mit anderen Geräten Stellen Sie das Gerät in waagerechter Lage auf und stellen Sie keine schweren Gegenstände darauf ab. Stellen Sie das Gerät nicht auf einen Verstärker oder ein anderes Gerät, das heiß werden kann. Gehäuse und Geräteinneres Entfernen oder öffnen Sie auf keinen Fall Teile des Gehäuses und versuchen ...
PCTV Systems - Broadway HD-S2 Kondensation Unter den folgenden Bedingungen kann sich Kondensationsfeuchtigkeit im Gerät bilden: Direkt nach dem Einschalten eines Heizgerätes in der Nähe. In einem sehr feuchten oder mit Wasserdampf gefüllten Raum. Wenn das Gerät von einem kalten an einen warmen Ort gebracht wurde. Feuchtigkeit im Inneren des Gerätes kann zu Fehlfunktionen führen. Schalten Sie das Gerät in diesem Fall aus und warten Sie ungefähr 1 Stunde, bis die Feuchtigkeit verdunstet ist. Erst danach nehmen Sie das Gerät wieder in Betrieb. Nichtgebrauch Sollte die Box für längere Zeit nicht betrieben werden, sollte das Steckernetzteil von der Steckdose getrennt werden. Zubehör Verwenden Sie ausschließlich das mitgelieferte oder empfohlene Zubehör, um die Gefahr von Feuer und elektrischem Schlag sowie Störeinflüssen zu minimieren. Wichtiger Hinweis: Broadway darf ausschließlich mit dem beigefügten Steckernetzteil betrieben werden. ...
Allgemeine Hinweise CE-Konformität PCTV Systems S.à r.l. erklärt hiermit, dass dieses Produkt mit den grundlegenden Anforderungen und anderen relevanten Bedingungen der EC‐Richtlinie 2004/108/EG konform ist. CE‐Konformitätserklärungen sowie Erklärungen über Baugleichheit für dieses Produkt können unter der folgenden Adresse heruntergeladen werden: http://www.pctvsystems.com/compliance. Hinweis: Die Abbildungen in diesem Handbuch können je nach Auslieferungs‐ variante und Firmware Version Ihres Broadway Gerätes geringfügig von Ihrem Produkt abweichen. Eventuelle Änderungen oder Ergänzungen, die in diesem Benutzerhandbuch nicht mehr berücksichtigt werden konnten, sind auf der PCTV Systems Internetseite http://www.pctvsystems.com/support beschrieben. Entsorgung und Recycling Elektronische Komponenten gehören nicht in den Hausmüll. Bitte geben Sie defekte oder nicht mehr benötigte Geräte an den Vertreiber oder an die dafür eingerichteten Rücknahmestellen zur bestimmungsgemäßen und umweltgerechten Entsorgung zurück!
Überblick Herzlich Willkommen zu Broadway Sehr geehrter Kunde, vielen Dank, dass Sie sich für ein PCTV Systems Produkt entschieden haben. Sie haben eine hervorragende Wahl getroffen. Broadway von PCTV Systems ist ein neuer Weg zu Live TV auf Ihrem Apple® iOS (iPhone® / iPad® / iPod touch®) oder mobilen Android™ Gerät ‐ zu Hause via kabellosem Netzwerk oder auf der ganzen Welt über das Internet. Broadway ist ein eigenständiges, an Ihre SAT‐Antenne/SAT‐Anlage oder Ihren Kabel‐TV/SAT‐TV Receiver (Set‐Top‐Box für Pay‐TV) anschlossenes Gerät, welches Live TV kabellos auf Ihre Apple iOS oder Android Geräte oder Ihren PC oder Mac® überträgt. Live TV kann über Ihr Heimnetzwerk (LAN/WLAN) angeschaut werden oder wird via Internet übertragen, so dass Sie es überall auf der Welt, wo Ihr Endgerät über einen Internetanschluss verfügt, genießen können. Darüber hinaus kann ein USB‐Datenträger (externe USB‐Festplatte oder USB‐Stick) an Broadway angeschlossen werden, um so Ihre Lieblingssendung aufzunehmen. Die Programmzeitschrift (EPG) Seite bietet Ihnen Free‐to‐air Programmdaten, die der TV‐Sender zur Verfügung stellt und erleichtert Ihnen dadurch das Programmieren einer Aufnahme. Die Programmdaten können nach Zeit oder TV‐Sender sortiert werden. ...
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Überblick Broadway zeichnet sich besonders durch die H.264 Hardwarekomprimierung sowie die Unterstützung für den ultraschnellen 802.11n wireless LAN (WLAN) Standard aus. Es verbindet sich mit Ihrem Router (LAN/WLAN), wandelt das Live TV‐Signal in das H.264‐Format um und überträgt es drahtlos auf Ihre Apple iOS oder Android‐Geräte sowie auf jeden PC oder Mac®. Broadway ermöglicht das Streaming von Videosignal (Live TV oder Aufnahmen) zu: mobilen Endgeräten, wie Tablet‐PCs, Smartphones Windows® PCs und Macintosh® Computern Die Bedienung und Videodarstellung funktioniert ganz einfach über den ...
PCTV Systems - Broadway HD-S2 Lieferumfang Broadway von PCTV Systems besteht aus den folgenden Komponenten: Hardware - die Broadway Box Broadway überträgt digitale Fernsehinhalte oder das Videosignal einer angeschlossenen analogen Videoquelle auf Ihr mobiles Endgerät und/oder Ihren PC oder Mac im Heimnetzwerk. Hinweis: Je nach Produktvariante, befinden sich die WLAN Antennen sichtbar montiert an der Broadway Box oder aber verdeckt im Inneren der Broadway Box. Weitere Details entnehmen Sie bitte dem Kapitel Die Broadway Box. Software - die Broadway Benutzeroberfläche Die Broadway Benutzeroberfläche ist eine Browser‐basierte Anwendung, die Ihren mobilen Endgeräten, Ihrem Mac oder PC im lokalen Netzwerk oder via Internet ermöglicht, von Broadway übertragene Fernsehprogramme abzuspielen, Aufnahmen zu programmieren oder abzuspielen. Weitere Details entnehmen Sie bitte dem Kapitel: Die Broadway Benutzeroberfläche. ...
Die Broadway Box Ein-/Ausgänge und Taster - Vorderseite Standby Taster Wenn Sie diese Taste länger als 3 Sekunden drücken, wird Broadway in den Standby‐Modus versetzt. Um Broadway zu reaktivieren, drücken Sie die Taste erneut. USB 2.0 Anschluss Verbinden Sie hier Ihre externe USB‐Festplatte oder Ihren USB‐Stick. ...
PCTV Systems - Broadway HD-S2 Ein-/Ausgänge und Knöpfe - Rückseite LAN Anschluss Wenn Sie eine lokale Netzwerkverbindung zwischen Broadway und Router einrichten möchten, schließen Sie das Netzwerkkabel hier an. WLAN Knopf Wenn Sie diesen Knopf drücken, wechselt Broadway den Betriebsmodus (von LAN zu WLAN oder umgekehrt). RES Knopf Wenn Sie diesen Knopf länger als 5 Sekunden drücken, werden die Broadway Werkseinstellungen wiederhergestellt. Wichtiger Hinweis: ein dünnes Objekt, beispielsweise die Mine eines Kugelschreibers, ist nötig, um diesen Knopf zu drücken. USB 2.0 Anschluss (doppelt) Schließen Sie hier Ihre externe USB‐Festplatte oder Ihren USB‐Stick an. ANT Eingang Schließen Sie hier Ihre SAT‐Antenne/‐Anlage an. CVBS Eingang Schließen Sie hier eine analoge Videoquelle, wie einen Camcorder oder eine Set‐Top‐Box, an. S‐Video Eingang Schließen Sie hier eine analoge Videoquelle, wie einen Camcorder oder eine Set‐Top‐Box, an. ...
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Die Broadway Box L, R AUDIO Eingänge Schließen Sie hier eine analoge Audioquelle an. IR‐Eingang Schließen Sie hier das beiliegende Infrarot‐Steuerkabel an. 12V – 2A Eingang Schließen Sie hier das mitgelieferte Steckernetzteil an. ...
PCTV Systems - Broadway HD-S2 LEDs Status LED Weißes Blinken ‐ nachdem Broadway mit der Stromquelle verbunden wurde und während des Startvorgangs (der eine Weile dauert) oder wenn Sie zwischen WLAN und LAN Betrieb (oder umgekehrt) wechseln. Schnelles Blinken bedeutet, dass die Firmware geladen wird. Langsames Blinken bedeutet, dass Broadway darauf wartet, eine IP‐Adresse vom Router zugewiesen zu bekommen. Weißes Dauerleuchten ‐ Broadway hat eine IP‐Adresse vom Router zugewiesen bekommen und ist einsatzbereit. LED aus ‐ Broadway ist im Standby‐Modus oder nicht mit der Stromquelle verbunden. WLAN LED Grünes Blinken ‐ Daten werden drahtlos übertragen. Grünes Dauerleuchten ‐ Broadway befindet sich im WLAN Modus. USB LED Rotes Blinken ‐ eine externe USB‐Festplatte oder ein USB‐Stick wurde angeschlossen. Schnelles Blinken bedeutet, dass ein Fehler aufgetreten ist. Langsames Blinken bedeutet, dass eine Aufnahme stattfindet. LED aus ‐ es ist keine externe USB‐Festplatte/USB‐Stick angeschlossen. ...
Die Broadway Box Das Steckernetzteil Broadway darf nur mit dem mitgelieferten Steckernetzteil betrieben werden. Das Steckernetzteil wird mit einem austauschbaren Netzadapter geliefert. Die Art des mitgelieferten Adapters ist abhängig von Ihrem Standort. Den Netzadapter einstecken Stecken Sie den mitgelieferten Netzadapter vor der ersten Benutzung in das Steckernetzteil. Gehen Sie dabei wie folgt vor: Schieben Sie die Oberseite des Netzadapters in die dafür vorgesehene Aussparung des Steckernetzteils, wie in Abbildung a zu sehen. Drücken Sie auf den Netzadapter, wie in Abbildung b zu sehen, bis er mit einem hörbarem Klicken einrastet (siehe Abbildung c). Abhängig von dem mitgelieferten Steckernetzteil, könnte es sein, dass Sie den Netzadapter nur in die richtige Position schieben müssen, bis er mit einem hörbaren Klick einrastet. ...
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PCTV Systems - Broadway HD-S2 Den Netzadapter auswechseln Wenn Sie den Netzadapter zur Benutzung des Steckernetzteils in einer anderen Region austauschen möchten, gehen Sie wie folgt vor, um ihn vom Steckernetzteil zu lösen: Trennen Sie das Steckernetzteil vom Stromnetz. Schieben Sie die mit Open bezeichnete Öffnungsvorrichtung nach unten. Die Vorrichtung befindet sich auf dem Steckernetzteil, unterhalb des Netzadapters. Der Netzadapter springt heraus. Verbinden Sie jetzt den geeigneten Netzadapter mit dem Steckernetzteil, wie im Unterkapitel Den Netzadapter einstecken beschrieben. Abhängig von dem mitgelieferten Steckernetzteil, könnte es ausreichen, auf die Öffnungsvorrichtung zu drücken, um den Netzadapter zu lösen. Diese befindet sich unterhalb des Netzadapters. Netzadapter für andere Regionen oder weitere Ersatzteile finden Sie in unserem Webshop unter: http://webshop.pctvsystems.com. ...
Die Software Die Broadway Benutzeroberfläche Wichtiger Hinweis: In Abhängigkeit von Ihrem Endgerät werden unterschiedliche Benutzeroberflächen geöffnet. Auf Endgeräten mit geringer Auflösung (z.B. auf dem iPhone) wird eine kompakte Benutzeroberfläche angezeigt, während die Standard‐Benutzeroberfläche auf Geräten mit hoher Displayauflösung (z.B. iPad, Mac oder Windows PCs) angezeigt wird. Die folgende Abbildung zeigt die kompakte Benutzeroberfläche: Die kompakte Benutzeroberfläche bietet zunächst einen Überblick über die vorhandenen Funktionen. Um auf die jeweilige Funktion zuzugreifen, klicken Sie einfach auf die jeweilige Schaltfläche, beispielsweise klicken Sie auf Live TV, wenn Sie fernsehen möchten. Klicken Sie auf Startseite, um zurück zur Funktionsübersicht zu gelangen. Die folgende Abbildung zeigt die Standard‐Benutzeroberfläche: ...
PCTV Systems - Broadway HD-S2 Die Live TV Seite Öffnen Sie die Live TV Seite, um fernzusehen oder eine Sofortaufnahme des laufenden Programms zu starten. Die Aufnahme Schaltfläche ist nur dann aktiv, wenn ein USB‐Datenträger an Broadway angeschlossen ist. ...
Die Software Die Programmzeitschrift (EPG) Seite Öffnen Sie die Programmzeitschrift (EPG) Seite, um sich die vorhandenen Programmdaten (EPG‐Daten) anzeigen zu lassen oder eine Aufnahme zu programmieren. ...
PCTV Systems - Broadway HD-S2 Die Aufnahme Seite Auf der Aufnahme Seite erhalten Sie eine Übersicht aller Aufnahmen (Vergangenheit und Zukunft). Außerdem werden auf dieser Seite die neuen Aufnahmen programmiert. ...
Die Software Die Wiedergabe Seite Über die Wiedergabe Seite haben Sie Zugriff auf Ihre Aufnahmen. Es werden ausschließlich Dateien, die mit Broadway aufgenommen worden sind, abgespielt. ...
PCTV Systems - Broadway HD-S2 Die Einstellungen Seiten Änderungen, die über die Einstellungen Seiten vorgenommen werden, gelten ausschließlich für das Gerät, auf dem die Änderungen vorgenommen wurden. Allgemein Folgende Untermenüs stehen zur Verfügung: Sprache & Formate: Wählen Sie diese Option, um Änderungen an den Spracheinstellungen, am Zeit‐ oder Datumsformat der Benutzeroberfläche von Broadway vorzunehmen. Audio & Video: Auf dieser Seite können Sie das Seitenverhältnis, die bevorzugte Sprache sowie die Datenrate der Videoübertragung verändern. Programmzeitschrift (EPG): Wählen Sie diese Option, um EPG‐Daten zu aktivieren und zu aktualisieren. Aufnahme: Wählen Sie diese Option, um die Vor‐ und Nachlaufzeit für Ihre Aufnahmen einzustellen und ein Aufnahmeprofil für den AV‐Eingang auszuwählen. Übersicht Folgende Untermenüs stehen zur Verfügung: Hardware: Mittels dieser Übersicht können Sie überprüfen, welche Firmware Version aktuell auf Broadway installiert ist. Netzwerk: Auf dieser Seite werden Ihnen alle wichtigen Informationen zu Ihrem Netzwerk, wie die interne IP‐Adresse oder der Kommunikationsport von Broadway angezeigt. ...
Die Software Die Admin Seiten Der Zugriff auf die Admin Seiten ist ausschließlich aus dem lokalen Netzwerk möglich. Der komplette Funktionsumfang steht Ihnen in der Standard‐ Benutzeroberfläche zur Verfügung. Die Funktionen in der kompakten Benutzeroberfläche (via iPhone oder Android Smartphone) sind geringfügig eingeschränkt. Stellen Sie sicher, dass der von Ihnen eingestellte Rahmen der IP‐Adresse Ihrer Netzwerkgeräte mit den TCP‐Spezifikationen für den privaten Adressbereich übereinstimmt. Diese umfassen: 10.0.0.0 – 10.255.255.255 127.0.0.0 – 127.255.255.255 169.254.1.0 – 169.254.254.255 172.16.0.0 – 172.31.255.255 192.168.0.0 – 192.168.255.255 Folgende Auswahlmöglichkeiten stehen zur Konfiguration von Broadway in der Standard‐Benutzeroberfläche zur Verfügung: Änderungen, die über die Admin Seiten vorgenommen werden, nehmen Sie direkt auf Broadway vor. Sie gelten daher für alle Geräte, mit denen Sie auf Broadway zugreifen. ...
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PCTV Systems - Broadway HD-S2 Gerätekonfiguration Wählen Sie diese Option, um den Standort, die Zugangskontrolle, die Einstellungen der elektronischen Programmzeitschrift (EPG) oder das Seitenverhältnis für analoge Eingänge zu verändern oder um weitere verfügbare Dienste zu aktivieren. Sender Wählen Sie diese Option, um einen Sendersuchlauf zu starten oder um eine Favoritensenderliste oder eine IR‐Senderliste anzulegen oder zu bearbeiten. Netzwerk Wählen Sie diese Option, um den Hostname oder den Kommunikationsport zu ändern, um Broadway manuell eine statische IP‐Adresse (LAN oder WLAN) zuzuweisen, die WLAN Funktion von Broadway zu aktivieren oder um den Status der Internetverbindung zu überprüfen. Datenträger Wählen Sie diese Option, um den für die Aufnahme oder die EPG‐Daten vorgesehenen Datenträger auszuwählen und einzurichten. Wartung Wählen Sie diese Option, um beispielsweise einen Neustart durchzuführen oder um Broadway auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen, die Firmware zu aktualisieren oder um Einstellungen zu sichern oder wiederherzustellen. Einrichtungs‐Assistent Wählen Sie diese Option, um den Einrichtungs‐Assistent oder den IR‐Learning‐Assistent zu starten. Der Einrichtungs‐Assistent führt Sie durch den Broadway Einrichtungsvorgang und hilft Ihnen die kabellose Verbindung zum Router zu konfigurieren. Darüber hinaus können Sie mithilfe des Assistenten einen Sendersuchlauf starten. Der IR‐Learning‐Assistent bietet die schrittweise Einrichtung der Infrarotsteuerung Ihrer Set‐Top‐Box (externer Satelliten‐ oder ...
Installation Überblick IPv6 Adressen werden derzeit nicht unterstützt. Sie haben zwei Möglichkeiten um Broadway in Betrieb zu nehmen: Funktion via Kabel – LAN Broadway ist via Netzwerkkabel mit dem Router Ihres Netzwerkes verbunden. Dieses ist die sicherste und schnellste Methode, um Broadway im Heimnetzwerk für das digitale Fernsehen einzurichten. Diese Konfiguration ist für die Erstinstallation notwendig, um eine möglichst stabile Verbindung zu gewährleisten. Wählen Sie diese Einrichtung, wenn die TV‐Signalquelle und der Router Ihres Netzwerkes nah beieinander sind. Beispielsweise befinden sich sowohl der Satelliten‐ als auch der Telefonanschluss Ihrer Breitband‐Internetverbindung auf der gleichen Dose. In diesem Fall ist die Verbindung zwischen Broadway und dem Router via Kabel die beste Wahl. Kabellose Funktion – WLAN Broadway ist kabellos mit dem Router Ihres lokalen Netzwerkes verbunden. Wählen Sie diese Art der Installation von Broadway, wenn die Quelle des TV‐Signals und der Router Ihres Netzwerkes sich nicht in unmittelbarer Nähe zueinander befinden. Beispielsweise haben Sie Broadway im Wohnzimmer positioniert, wo sich auch die Anschlussbuchse Ihrer SAT‐Anlage befindet. Steht Ihr Router jedoch im Arbeitszimmer, ist die Verbindung von Broadway zu Ihrem Router via Kabel sehr aufwendig. Broadways integrierte WLAN Funktion überwindet diese Distanz problemlos für Sie. Bitte beachten Sie, dass Sie bei der Erstinstallation die Broadway Box via Netzwerkkabel mit dem Router verbinden müssen, auch wenn Sie vorhaben Broadway kabellos zu betreiben. Das Kabel kann nach Abschluss der Installation entfernt werden. ...
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PCTV Systems - Broadway HD-S2 Aufstellen der Broadway Box Sie können Broadway entweder an einer Wand montieren oder auf eine flache Oberfläche stellen. Wenn Sie sich dazu entscheiden, das Gerät an einer Wand zu montieren, benutzen Sie dazu die mitgelieferte Wandhalterung (eine Bohrschablone ist enthalten). Wenn Sie Broadway lieber aufstellen möchten, befestigen Sie vorab die mitgelieferten Gummifüße, wie auf der Abbildung unten zu sehen. ...
Installation Die Einrichtungsschritte im Überblick Für die erfolgreiche Installation folgen Sie diesen Schritten: Einrichtung der Hardware 1. Schließen Sie Broadway via Netzwerkkabel an Ihren Router an 2. Verbinden Sie die TV‐Signalquelle 3. Schließen Sie das IR‐Blaster Kabel (optional) an 4. Schließen Sie das Steckernetzteil an Broadway an Einrichtung von Broadway im Heimnetzwerk 5. Greifen Sie über einen Webbrowser auf Broadway zu 6. Folgen Sie den Anweisungen des Einrichtungs‐Assistenten und: 6.1. Wählen Sie den Funktionsmodus 6.2. Wählen Sie eine TV‐Signalquelle 6.3. Starten Sie einen Sendersuchlauf 6.4. Konfigurieren Sie den IR‐Blaster (optional) 6.5. Erstellen Sie eine IR‐Senderliste (optional) 7. Schauen Sie fern In den nun folgenden Kapiteln wird jeder Schritt detailliert erklärt. Beachten Sie, dass für eine erfolgreiche Installation eine aktive Internetverbindung dringend empfohlen wird. ...
PCTV Systems - Broadway HD-S2 Schritt 1: Verbindung zum Router Benutzen Sie das beiliegende Netzwerkkabel, um Broadway an den Router Ihres lokalen Netzwerks anzuschließen. Wichtiger Hinweis: Vergewissern Sie sich, dass der Router mit dem Internet verbunden ist. ...
Installation Schritt 2: Verbindung zur TV-Signalquelle Wenn Sie Broadway im kabellosen Modus betreiben möchten, empfehlen wir die Verbindung mit der TV‐Signalquelle erst herzustellen, wenn Sie von dem Einrichtungs‐Assistenten dazu aufgefordert werden. Folgende Videoquellen können Sie an Broadway anschließen: 1. SAT‐Antenne/‐Anlage Schließen Sie das Antennenkabel an den ANT‐Eingang auf der Rückseite von Broadway an. 2. Set‐Top‐Box (SAT‐/Kabel‐TV‐Empfänger für Pay‐TV) Verbinden Sie die AV‐Ausgänge Ihrer Set‐Top‐Box mit den AV‐Eingängen auf der Rückseite von Broadway. Nutzen Sie dabei die Stereo Audiokabel sowie die S‐Video oder Composite‐ Videokabel oder einen SCART‐Adapter (falls erforderlich). 3. Überwachungskamera Verbinden Sie die Überwachungskamera (Kameras, die ausschließlich via USB angeschlossen werden können, werden nicht unterstützt) mit den AV‐ Eingängen auf der Rückseite von Broadway. Nutzen Sie dabei die Audiokabel sowie die S‐Video oder Composite‐Video Kabel. ...
PCTV Systems - Broadway HD-S2 Schritt 3: Verbindung mit dem IR-Blaster Kabel (optional) Die Infrarot (IR)‐Blaster Funktion ermöglicht die Steuerung einer externen Videoquelle, so auch die Steuerung Ihrer Set‐Top‐Box via Broadway. Dazu muss Broadway die Infrarot‐Kommandos Ihrer Set‐Top‐Box erlernen. Diese Kommandos umfassen die Kanalwahltasten 0 bis 9 sowie einige weitere Befehle. Nach erfolgtem Lernprozess steuert Broadway Ihre Set‐Top‐Box und ersetzt somit Ihre Set‐Top‐Box Fernbedienung. Verbinden Sie das beiliegende IR‐Blaster Kabel mit der mit IR bezeichneten Buchse auf der Rückseite von Broadway. Befestigen Sie den IR‐Sendekopf (dünneres Ende) des beiliegenden IR‐Blaster Kabels dicht vor dem IR‐Empfängerfenster Ihrer Set‐Top‐Box. Verdecken Sie das Fenster dabei nicht vollständig. Falls Sie sich unsicher sind, wo sich das IR‐Empfängerfenster Ihrer Set‐Top‐Box befindet, führen Sie einige Funktionstests, wie beispielsweise einen Senderwechsel, mit Ihrer Fernbedienung durch. Bewegen Sie dabei die Fernbedienung entlang der Vorderseite Ihrer Set‐Top‐Box, bis diese ein Signal erhält. Befestigen Sie das IR‐Blaster Kabel an dieser Stelle. ...
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Installation Platzieren Sie den IR‐Empfänger des IR‐Blaster Kabels (dickeres Ende) so, dass Sie beim Erlernen der Tasten bequem mit der Fernbedienung darauf deuten können. Halten Sie beim Erlernen der Codes die Set‐Top‐Box Fernbedienung dicht (max. 1 cm) und im Winkel von 90° vor den IR‐Empfänger des IR‐Blaster Kabels, um so den Lernvorgang zu optimieren. ...
PCTV Systems - Broadway HD-S2 Schritt 4: Verbindung zur Stromquelle Wichtiger Hinweis: Benutzen Sie Broadway ausschließlich mit dem mitgelieferten Steckernetzteil. Stellen Sie sicher, dass der beiliegende Netzadapter mit dem Steckernetzteil verbunden ist. Weitere Details entnehmen Sie bitte dem Kapitel Das Steckernetzteil. Verbinden Sie Broadway mittels des mitgelieferten Steckernetzteils mit der Steckdose. Broadway startet selbstständig. Warten Sie, bis die Status LED konstant leuchtet. Broadway ist nun betriebsbereit. Hört die Status LED nicht auf zu blinken, bedeutet dieses, dass Sie Broadway nicht via Ethernet Kabel mit dem Router verbunden haben. ...
Installation Schritt 5: Zugriff auf Broadway Die Einrichtung von Broadway ist über jedes der folgenden Endgeräte möglich: 1. Mobile Endgeräte (iPad, iPhone, iPod touch oder Android‐basierendes Smartphone, Tablet) 2. Macintosh Computer 3. Windows PC Wichtiger Hinweis: BEVOR Sie auf Broadway zugreifen, stellen Sie sicher, dass Ihr Router mit dem Internet und Ihr Endgerät über das lokale Netzwerk mit dem Router verbunden sind. Starten Sie den Webbrowser Ihres Endgerätes. Geben Sie distan.tv in der URL‐Adresszeile ein. Alternativ können Sie die IP‐Adresse von Broadway (diese finden Sie auf der Statusseite Ihres Routers) oder den Hostname: broadway.box (wird nicht von jedem Router unterstützt) eingeben. IPv6 Adressen werden derzeit nicht unterstützt. Die Benutzeroberfläche öffnet sich mit der Broadway Anmeldung. Geben Sie Ihr Administrator Passwort ein. Auslieferzustand des Administrator Passworts: admin Wir empfehlen das Passwort so schnell wie möglich zu ändern. Details entnehmen Sie bitte dem Kapitel: Die Broadway Zugangsdaten ändern. Der Broadway Einrichtungs‐Assistent wird geöffnet. ...
PCTV Systems - Broadway HD-S2 Schritt 6: Die Anweisungen des Einrichtungs-Assistenten Der Broadway Einrichtungs‐Assistent hilft Ihnen, Broadway einfach und schnell zu konfigurieren und einen ersten Sendersuchlauf durchzuführen. Folgen Sie einfach den Anweisungen des Assistenten. Die wichtigsten Einrichtungsschritte sind im Folgenden beschrieben. Schritt 6.1: Den Betriebsmodus wählen Je nachdem, welchen Betriebmodus Sie wünschen, können Sie zwischen der Funktion via Kabel und der kabellosen Funktion wählen. Wählen Sie Funktion via Kabel, wenn Broadway über Kabel mit dem Router verbunden bleiben soll. Die Verbindung via Kabel ist für die Ersteinrichtung von Broadway zwingend erforderlich. Folgen Sie nun den Anweisungen unter: Schritt 6.2: Die TV‐Signalquelle wählen. ...
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Installation Wählen Sie Kabellose Funktion (WLAN) wenn Broadway über WLAN mit dem Router verbunden werden soll. Folgen Sie den Anweisungen des Einrichtungs‐Asstistenten, um Broadway erfolgreich mit Ihrem Heimnetzwerk zu verbinden. Stellen Sie Broadway an einen neuen Platz, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Beachten Sie dabei, dass Sie innerhalb des WLAN‐Empfangs Ihres Routers bleiben. Sie können Broadway auf eine flache Oberfläche stellen oder an einer Wand montieren. Wenn Sie sich entscheiden Broadway an einer Wand zu montieren, benutzen Sie die mitgelieferte Wandhalterung (inklusive der beiliegenden Bohrschablone). Wenn Sie Broadway auf eine flache Oberfläche stellen, befestigen Sie bitte die beiliegenden Gummifüße, wie in der Abbildung unten zu sehen. Verbinden Sie die TV‐Signalquelle mit Broadway. Details finden Sie im Kapitel Installation unter: Schritt 2: Verbindung zur TV‐Signalquelle. ...
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PCTV Systems - Broadway HD-S2 Schritt 6.2: Die TV-Signalquelle auswählen Je nachdem welche Signalquelle(n) anschlossen ist/sind, markieren Sie die entsprechende Option: 1. AV‐Eingang mit angeschlossener Set‐Top‐Box und IR‐Blaster Unterstützung Wählen Sie diese Option, wenn Sie Broadway mit einer Kabel‐/SAT‐TV Set‐Top‐Box verbunden haben. Haben Sie ausschließlich diese Option gewählt, fahren Sie fort mit: Schritt 6.4: IR‐Blaster einrichten. 2. AV‐Eingang mit angeschlossener analoger Kamera Wählen Sie diese Option, wenn Sie eine Überwachungskamera angeschlossen haben und das Video über Broadway anschauen möchten. Wenn Sie diese Option gewählt haben, fahren Sie direkt fort mit dem Kapitel: Fernsehen. 3. TV‐Tuner mit angeschlossener TV‐Antenne oder TV‐Kabel Wählen Sie diese Option, wenn Sie eine wenn Sie eine SAT‐Antenne/ SAT‐ Anlage angeschlossen haben. Haben Sie ausschließlich diese Option gewählt, fahren Sie fort mit: Schritt 6.3: Sendersuchlauf durchführen. Hinweis: Haben Sie alle drei Optionen ausgewählt, werden Sie zunächst dazu aufgefordert einen Sendersuchlauf durchzuführen. Erst im Anschluss erfolgt die Einrichtung der IR‐Blaster Funktion. ...
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Installation Schritt 6.3: Sendersuchlauf durchführen Vergewissern Sie sich, dass sie den richtigen Standort aus der Drop‐down‐ Liste gewählt haben, wenn Sie die Parameter für die Sendersuche eingeben. Beachten Sie, dass, in Abhängigkeit von Ihrem Standort, im Tuner Bereich ein voreingestellter Satellit bereits standardmäßig angezeigt wird. Klicken Sie auf Antennen‐Konfiguration, um den voreingestellten Satelliten zu ändern. Wählen Sie nun manuell die Satelliten gemäß der Einstellungen Ihrer SAT‐ Anlage in dem sich öffnenden Fenster. Klicken Sie auf Suchlauf Starten, um den Sendersuchlauf zu starten. Wenn Sie keine Änderungen an der Antennen‐Konfiguration vorgenommen haben, wird der voreingestellte Satellit durchsucht. ...
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PCTV Systems - Broadway HD-S2 Ist der Suchlauf abgeschlossen, werden Sie informiert, wie viele Sender gefunden wurden und die Senderliste wird angezeigt. Sollte Broadway keine Sender gefunden haben, überprüfen Sie bitte Ihre SAT‐Antenne/‐Anlage und vergewissern Sie sich, dass das Satellitenkabel korrekt mit Broadway verbunden ist. Überprüfen Sie außerdem, dass die DiSEqC Konfiguration von Broadway mit der Ihrer SAT‐Anlage übereinstimmt. Die Option Senderliste herunterladen Für übliche Satelliten, wie beispielsweise Astra 19.2° East oder Hotbird 13° East, wurden bereits Senderlisten erstellt. Die Nutzung dieser Listen erspart Ihnen den Sendersuchlauf. Wichtiger Hinweis: Sofern für die von Ihnen gewählte Satellitenkonfiguration Senderlisten zur Verfügung stehen, ist die Option Senderliste herunterladen bereits standardmäßig ausgewählt. Durch einen Klick auf Suchlauf starten wird die verfügbare Senderliste heruntergeladen. Broadway muss hierzu mit dem Internet verbunden sein. Die Senderlisten werden regelmäßig aktualisiert und stehen automatisch online zur Verfügung. Weitere Informationen über das Aktualisieren von Senderlisten, entnehmen Sie bitte dem Kapitel: Die heruntergeladene Senderliste aktualisieren. ...
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Installation Schritt 6.4: IR-Blaster einrichten Um den IR‐Lernvorgang durchzuführen, folgen Sie den Anweisungen des IR‐Learning‐Assistenten. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, wählen Sie: Wählen Sie eine der vorhandenen Set‐Top‐Boxen oder Wählen Sie eine neue Set‐Top‐Box. Im Falle einer neuen Set‐Top‐Box werden Sie gebeten, weitere Angaben zu Ihrer Set‐Top‐Box zu machen, wie etwa Standort, Anbieter, Hersteller und Modell. Broadway prüft automatisch, ob Ihre Set‐Top‐Box in unserer IR‐Datenbank bereits vorhanden ist. Bitte beachten Sie, dass Ihr Router hierzu eine Internetverbindung benötigt. Auf der folgenden Seite können Sie weitere Angaben zu den Eigenschaften Ihrer Set‐Top‐Box machen. Details zu den Einstellungen Ihrer Set‐Top‐Box entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung Ihrer Set‐Top‐Box oder kontaktieren Sie Ihren Verkäufer. ‘OK‘ wird für die Senderauswahl benötigt Wählen Sie Ja, wenn Sie beim Umschalten des Senders den OK‐Knopf auf Ihrer Fernbedienung drücken müssen. Wählen Sie Nein, wenn dieses nicht erforderlich ist. 3‐ oder 4‐stellige Sendereingabe Wählen Sie 3, wenn Ihre Set‐Top‐Box eine dreistellige Eingabe verlangt, z.B. 123. Wählen Sie 4, wenn eine vierstellige Eingabe erforderlich ist, z.B. 0123. ...
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PCTV Systems - Broadway HD-S2 Eingabemodus Einige Set‐Top‐Boxen verlangen längere Pausen zwischen den Tastenbefehlen, andere akzeptieren schnellere Bedienfolgen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, wählen Sie die Einstellung Langsam. Sie können diese Einstellung jederzeit ändern. Getrennte AN/AUS Buttons Wählen Sie Ja, wenn Ihre Set‐Top‐Box über separate Tasten ein‐ und ausgeschaltet wird. Wählen Sie Nein, wenn Sie dieses über ein und dieselbe Taste steuern. Benötigte Zeit zum Aktivieren der Box Geben Sie die ungefähre Zeit ein, die Ihre Set‐Top‐Box bis zum ersten Bild nach dem Einschalten per Fernbedienung benötigt. Fahren Sie mit einem Klick auf Weiter fort und folgen Sie den Anweisungen zum Erlernen der IR‐Codes. Codes lernen Broadway lernt in den folgenden Schritten die Infrarot‐Steuercodes Ihrer Set‐Top‐Box Fernbedienung an. Falls Sie bereits bestehende IR‐Codes von unserer Datenbank heruntergeladen haben, fahren Sie nun direkt fort mit dem Unterkapitel: IR‐Codes überprüfen und freigeben. Im Bereich Lernen klicken Sie beispielsweise auf die Tastenschaltfläche “0”, um den IR‐Lernprozess zu starten. Drücken Sie die gleiche Taste auf Ihrer Fernbedienung bei jedem Aufblinken des nun folgenden Dialogs. ...
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Installation Das LED‐Symbol der gewählten Tastenschaltfläche wird gelb. Dieses bedeutet, dass der Code erlernt, aber von Ihnen noch nicht überprüft wurde. Sollte anstelle des gelben LED‐Symbols, ein rotes LED‐Symbol sichtbar sein, war der IR‐Lernprozess noch nicht erfolgreich. In diesem Fall ist der Lernvorgang zu wiederholen, bis das gelbe LED‐Symbol sichtbar wird. Fahren Sie fort, bis alle Tasten erlernt sind. Richten Sie die Infrarot‐Sendediode Ihrer Fernbedienung direkt auf den IR‐Empfänger, um so den bestmöglichen Lernerfolg zu erzielen. IR-Codes überprüfen und freigeben Testen einzelner Codes Prüfen Sie die korrekte Funktion einzelner IR‐Codes wie folgt: Klicken Sie auf eine Tastenschaltfläche im Bereich Überprüfen. Schauen Sie auf das Frontdisplay Ihrer Set‐Top‐Box und/oder auf einen angeschlossenen Fernseher und überprüfen Sie, ob der gewünschte Sender gewählt wurde. ...
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PCTV Systems - Broadway HD-S2 Wählen Sie bei korrekter Senderumschaltung Ja in dem erscheinenden Dialogfenster. Die geprüfte Taste (d.h. der geprüfte Code) erscheint nun mit einem grünen LED‐Symbol. Testen von Codesequenzen Prüfen Sie nun die korrekte Funktion beim Senden mehrer Codes in Folge. Im Bereich Überprüfen klicken Sie Test‐Modus umstellen. Geben Sie durch Klicken der Tastenschaltflächen eine Ziffernfolge ein ‐ z.B. 101. Klicken Sie auf Senden, um die Codesequenz zu testen. Schauen Sie auf das Frontdisplay Ihrer Set‐Top‐Box und/oder auf einen angeschlossenen Fernseher und prüfen Sie, ob der gewünschte Sender gewählt wurde. Wenn die Codesequenz‐Prüfung nicht erfolgreich war und die Set‐Top‐Box nicht auf den gewünschten Sender umgeschaltet hat, prüfen Sie bitte die Set‐Top‐Box Parameter‐Einstellungen und starten den Lernprozess erneut. Klicken Sie auf Freigeben, um Ihre IR‐Codes für zukünftige Installationen in unserer Online‐Datenbank abzuspeichern und anderen Nutzern mit der gleichen Set‐Top‐Box zur Verfügung zu stellen. Hinweis: Daten, die Sie anderen Nutzern zur Verfügung stellen, werden nicht‐personalisiert abgespeichert. Klicken Sie auf Bewerten, wenn Sie die Codes von unserer Datenbank heruntergeladen und überprüft haben. Klicken Sie auf Beenden, um in den Bereich der Erstellung von ...
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Installation Schritt 6.5: IR-Senderlisten erstellen Zur Erstellung einer IR‐Senderliste, folgen Sie einfach den Anweisungen. Benennen Sie die neue IR‐Senderliste in dem erscheinenden Dialogfenster (z.B. Sat‐Box). Wählen Sie den von der Set‐Top‐Box genutzten AV‐Eingang (z.B. FBAS) sowie die angesteuerte Set‐Top‐Box (sofern diese nicht voreingestellt ist). Wichtiger Hinweis: Damit die neue IR‐Senderliste im Live TV Fenster angezeigt werden kann, ist es zwingend erforderlich, dass die Angaben zum AV‐Eingang und der Set‐Top‐Box vollständig sind. Wählen Sie die neue Senderliste aus dem Drop‐down‐Menü der IR‐Senderliste. Klicken Sie auf die Schaltfläche Neuen Sender hinzufügen in der unteren Bedienleiste, um Ihrer Senderliste einen neuen Sender hinzuzufügen. Vergeben Sie eine Sendernummer sowie einen Sendernamen und bestätigen Sie mit Ok. Hinweis: Geben Sie dieselbe Sendernummer ein, die Sie auf Ihrer Fernbedienung verwenden. Beachten Sie dabei, dass diese nicht mit einer “0” beginnen darf. ...
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PCTV Systems - Broadway HD-S2 Der hinzugefügte Sender wird nun im IR‐Senderlistenfeld aufgeführt. Benutzen Sie die Schaltflächen in der unteren Bedienleiste um die IR‐Senderliste zu bearbeiten. Einzelheiten zu der Bearbeitung von Senderlisten entnehmen Sie dem Kapitel: Die Favoritenlisten bearbeiten. ...
Zugriff auf Broadway Via lokalem Netzwerk (LAN) Um mit Ihrem mobilen Endgerät, Ihrem Mac oder PC im lokalen Netzwerk auf Broadway zuzugreifen, empfehlen wir Ihnen die folgende Methode: Bitte beachten Sie, dass wir nachfolgend den Zugriff auf Broadway von einem mobilen Endgerät aus beschreiben, da die Methode auch für den Zugriff vom Mac oder PC identisch ist. Schritt 1: Das mobile Endgerät mit dem lokalen Netzwerk verbinden Dieser Schritt ist zwingend erforderlich. In Abhängigkeit von Ihrem Endgerät, kann es verschiedene Möglichkeiten geben, diesen mit Ihrem lokalen Netzwerk zu verbinden. Nähere Informationen zu diesem Thema entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung Ihres Endgeräts. Schritt 2: Auf Broadway via Webbrowser zugreifen Starten Sie den Webbrowser Ihres Endgeräts. ...
PCTV Systems - Broadway HD-S2 Via Internet (WAN-Zugang) Der Zugriff auf Broadway via Internet ermöglicht das Fernsehen an jedem beliebigen Ort. IPv6 Adressen werden derzeit nicht unterstützt. Da Broadway ein Netzwerk TV‐Empfänger ist, können Sie mit Ihrem Endgerät auch über das Internet darauf zugreifen. Sobald die Verbindung zwischen dem Endgerät und Broadway hergestellt ist, können Sie auf die via Broadway gespeicherte Senderliste zugreifen und von überall aus fernsehen. Wichtige Informationen für Kunden mit UMTS/3G Verbindung: Im Allgemeinen kann das TV‐Signal via Broadway über ein WLAN Netzwerk oder durch eine UMTS/3G‐Verbindung zu Ihrem Endgerät übertragen werden (nicht via GPRS/EDGE!). Bitte beachten Sie die folgenden Punkte, wenn Sie ein UMTS/3G‐Netz benutzen: Die Übertragung von Videos kann von Ihrem UMTS‐Betreiber blockiert sein. Überprüfen Sie im Falle von Übertragungsproblemen, ob Broadway korrekt funktioniert, indem Sie Ihr Endgerät über einen WLAN Router mit einer Breitbandinternetverbindung verbinden. Seien Sie sich über etwaige hohe Kosten im Klaren, wenn Sie keine UMTS Flatrate in Ihrem Mobilfunkvertrag haben. Seien Sie sich über eine potenzielle Bandbreitendrosselung durch Ihren Mobilfunkbetreiber im Klaren, wenn Sie eine bestimmte Datenmenge überschritten haben („Fair Flat“‐Vertrag). Beispiel: Ihr „Fair Flat“ Volumen ist 2GB pro Monat und Sie übertragen mit einer Datenrate von 150kb/s. Dies ermöglicht Ihnen etwa 30 Stunden reiner TV‐Übertragung pro Monat, bis Ihre Verbindung zu z.B. GPRS Geschwindigkeit gedrosselt wird, was eine weitere Übertragung über diese Verbindung unmöglich macht. ...
Zugriff auf Broadway Die Voraussetzungen Um auf Broadway über das Internet zugreifen zu können, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: Broadway muss mit dem Internet verbunden sein. Für die Video‐ und Tonwiedergabe muss der Webbrowser des Endgeräts m3u8‐Playlisten mit H.264‐Video und AAC‐Ton oder Adobe Flash® unterstützen. Andernfalls kann der Videoinhalt nicht dargestellt werden. Hinweis: Bitte stellen Sie sicher, dass auf Ihrem Endgerät der aktuelle Adobe Flash Player installiert ist (betrifft Apple‐Geräte nicht). Die Port‐Freigabe Ihres Routers muss aktiviert und richtig konfiguriert sein. Gemäß Werkseinstellung nutzt Broadway den Port 80. Bitte stellen Sie sicher, dass dieser Port in Ihren Router‐ und Firewall‐ Einstellungen geöffnet ist. Für weitere Details konsultieren Sie bitte das Handbuch Ihres Internet‐ Routers und die Hilfe‐Funktion Ihrer Firewall Software. Beispiele für die Portfreigabe eines handelsüblichen Routers finden Sie unter: http://distan.tv/manuals. Alternativ können Sie uns Ihre Frage per Email zusenden: router‐support@pctvsystems.com. Allgemeine Informationen zur Portfreigabe erhalten Sie in der Anleitung Anforderungen für die Benutzung von DistanTV mobile, verfügbar im Bereich Downloads/Anleitungen auf unserer Webseite: http://www.pctvsystems.com/support. ...
PCTV Systems - Broadway HD-S2 Internetzugriff per Lesezeichen Um Ihr Broadway auf einfache Weise über das Internet zu erreichen, können Sie ein Lesezeichen für den direkten Zugriff (auch bei wechselnder IP‐Adresse) einrichten. IPv6 Adressen werden derzeit nicht unterstützt. Dazu gehen Sie folgendermaßen vor: Schritt 1: Erzeugung des Lesezeichens Stellen Sie sicher, dass Ihr Endgerät mit Ihrem lokalen Netz verbunden ist. Ihr Router muss Zugang zum Internet haben. Starten Sie den Webbrowser Ihres Endgeräts. Geben Sie in das Adressfeld ein: distan.tv. Es erscheint der Dialog der Broadway Anmeldung. Geben Sie Ihre TV‐PIN ein. Klicken Sie auf das Info‐Symbol in der rechten, oberen Ecke der Broadway Benutzeroberfläche. Auf der nun erscheinenden Broadway Homepage klicken Sie auf Favoritenseite erzeugen. ...
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Zugriff auf Broadway Die folgende Seite fügen Sie in Ihrem Webbrowser als Favoritenseite (Lesezeichen) hinzu. Sie ist betitelt mit: Meine Broadway Box. Die Verbindung zu Ihrem lokalen Netz kann nun beendet werden. Wichtiger Hinweis: Wenn Sie mit mehreren Endgeräten über das Internet auf Broadway zugreifen möchten, so müssen Sie auf jedem dieser Endgeräte in Ihrem lokalen Netzwerk vorab ein Lesezeichen erstellen. Schritt 2: Zugriff auf Broadway via Lesezeichen Haben Sie das Lesezeichen erstellt, so können Sie auf Broadway wie folgt zugreifen: Verbinden Sie Ihr Endgerät mit dem Internet. Starten Sie den Webbrowser Ihres Endgerätes. Wählen Sie das Meine Broadway Box – Lesezeichen. Klicken Sie in dem nun geöffneten Fenster auf Verbinden. Geben Sie Ihre TV‐PIN in dem Dialog der Broadway Anmeldung ein. Genießen Sie Live TV via Internet. Bei Auslieferzustand lautet die TV‐PIN: 0000 Zu Ihrer Sicherheit empfehlen wir Ihnen, die TV‐PIN bereits bei der Installation zu ändern. Weitere Details entnehmen Sie bitte dem Kapitel: Die Broadway Zugangsdaten ändern. ...
PCTV Systems - Broadway HD-S2 Internetzugriff via externer IP-Adresse oder DynDNS Hostname Hierfür folgen Sie diesen Schritten: Stellen Sie sicher, dass Ihr Endgerät mit dem Internet verbunden ist. Starten Sie den Browser Ihres Endgeräts. Geben Sie in die URL‐Adresszeile Ihres Endgeräts entweder die externe IP‐ Adresse oder den dynamischen DNS Hostname Ihres Netzwerks ein. In Abhängigkeit von Ihrem Provider, kann sich die externe IP‐Adresse Ihres Netzwerks ändern. IPv6 Adressen werden derzeit nicht unterstützt. Geben Sie Ihre TV‐PIN in dem sich öffnenden Dialog der Broadway Anmeldung ein. Bei Auslieferzustand lautet die TV‐PIN: 0000 Zu Ihrer Sicherheit empfehlen wir Ihnen, den TV‐PIN bereits bei der Installation zu ändern. Weitere Details entnehmen Sie bitte dem Kapitel: Die Broadway Zugangsdaten ändern. ...
Fernsehen Wählen Sie aus dem Broadway Menü die Option Live TV. Bitte beachten Sie, dass, sofern verfügbar, beim ersten Öffnen der Live TV Seite nach erfolgreichem Durchlaufen des Einrichtungs‐Assistenten, der In‐ halt der automatisch erstellten >>Fav<< Senderliste angezeigt wird. Details hierzu entnehmen Sie bitte dem Kapitel: Die >>Fav<< Senderliste erstellen. Wählen Sie aus dem Drop‐down‐Menü Senderliste eine der folgenden Möglichkeiten: Alle Sender ‐ um frei verfügbare DVB‐T Sender zu schauen. >>Fav<< ‐ um das Programm der von uns generierten Standort‐spezifischen Favoriten‐Senderliste anzuschauen (sofern verfügbar). Ihre Lieblings‐Senderliste ‐ um das Programm Ihrer Lieblingssender zu schauen (optional). Ihre IR‐Senderliste ‐ um das Programm Ihres SAT‐/Kabel‐TV Anbieters via IR‐Blaster zu genießen (optional). Externe AV‐Eingänge ‐ um die Videoübertragung Ihres angeschlossenen Gerätes anzusehen. ...
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PCTV Systems - Broadway HD-S2 Die ausgewählte Senderliste öffnet sich. Sofern verfügbar, werden die Programmdaten des laufenden Programms angezeigt. Wählen Sie den gewünschten Sender und genießen Sie das Fernsehprogramm. Die Sendersuche erfolgt einfach und schnell über das Suche Fenster. Bitte beachten Sie, dass die Schaltflächen Pause, Zurückspulen and Suchen im Player der Apple iOS Geräte noch nicht funktionieren. Diese Funktionen sind derzeit noch nicht implementiert. Bitte besuchen Sie regelmäßig die PCTV Systems Webseite http://www.pctvsystems.com/support um Firmware Updates herunterzuladen. Einzelheiten zur Aktualisierung der Firmware, entnehmen Sie bitte dem Kapitel: Die Broadway Firmware aktualisieren. ...
Gewusst wie… Einen USB-Datenträger für die Benutzung mit Broadway einrichten Bevor Sie auf einem, an Broadway angeschlossenen, USB‐Datenträger (USB‐ Stick oder externe USB‐Festplatte) TV‐Programme oder EPG‐Daten aufnehmen können, muss der USB‐Datenträger für die Benutzung mit Broadway eingerichtet werden. Zunächst muss geprüft werden, ob das Dateisystem des angeschlossenen USB‐ Datenträgers von Broadway unterstützt wird. Im Anschluss muss in den Broadway Einstellungen festgelegt werden, auf welchem USB‐Datenträger oder welcher Partition des Datenträgers die Aufnahmen gespeichert werden sollen. Schritt 1: Dateisystem prüfen Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin. Gehen Sie auf: Datenträger > Einrichten. Alle verfügbaren USB‐Datenträger werden angezeigt. Sollte ein USB‐Datenträger mehrere Partitionen haben, werden alle Partitionen angezeigt. ...
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PCTV Systems - Broadway HD-S2 Sollte das Dateisystem des USB‐Datenträgers oder der Partition, die Sie für die Aufnahme benutzen wollen nicht von Broadway unterstützt werden, müssen Sie den Datenträger oder die Partition neu formatieren. Klicken Sie hierzu auf die Schaltfläche Formatieren. Beachten Sie, dass Sie die Broadway Software nicht für die Erstellung einer Partition benutzen können, sondern nur für die Neu‐Formatierung einer bereits vorhandenen Partition. Im Pop‐up‐Dialog wählen Sie das gewünschte Dateisystem. Broadway unterstützt zwei Dateisysteme: FAT 32: geeignet für Windows Betriebsysteme und eine maximale Partitionsgröße von 2TB JFS: geeignet für Linux Betriebsysteme und einen schnellen Zugriff. Der ausgewählte USB‐Datenträger oder die ausgewählte Partition wird formatiert. Während des Formatierungs‐Vorgangs werden auf dem ausgewählten USB‐Datenträger oder der ausgewählten Partition alle vorhandenen Daten gelöscht. Stellen Sie daher sicher, dass Sie vor dem Starten des Formatierungs‐Vorgangs Ihre Daten gesichert haben. ...
Gewusst wie… Schritt 2: Legen Sie den Aufnahme-Datenträger oder die Aufnahme-Partition fest Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin. Gehen Sie auf: Datenträger > Auswählen. In der Drop‐down‐Liste Aufnahmen Datenträger wählen Sie den USB‐Datentäger oder die Partition, auf der aufgenommen werden soll. Wichtiger Hinweis: Sie können nur einen Datenträger für das Speichern Ihrer Aufnahmen auswählen. Wenn an Broadway mehrere Datenträger angeschlossen sind, wird entweder auf dem Datenträger, auf dem zuletzt aufgenommen wurde oder den Sie zuletzt manuell ausgewählt haben, aufgenommen. Wenn Sie die Programmzeitschrift aktiviert haben, wählen Sie aus der EPG‐Daten Datenträger Drop‐down Liste den USB‐Datenträger/die Partition, wohin die EPG‐Daten gespeichert werden sollen. ...
PCTV Systems - Broadway HD-S2 Eine TV-Sendung aufnehmen Sie haben die Möglichkeit entweder die Sendung, die Sie gerade verfolgen, aufzunehmen oder im Voraus die Aufnahme einer Sendung zu programmieren. Der TV‐Stream wird im nativen Transport Stream Format ohne Qualitätsverlust aufgenommen. Für Aufnahmen aus dem Bereich Externe AV‐Eingänge können Sie aus der Aufnahmeprofil für AV‐Eingang Drop‐down Liste auf der Einstellungen > Allgemein > Aufnahme Seite ein vordefiniertes Aufnahmeprofil auswählen. Einzelheiten hierzu entnehmen Sie dem Kapitel: Die analogen Eingänge benutzen. Bevor Sie eine Aufnahme starten, stellen Sie sicher, dass der ausgewählte USB‐ Datenträger/die ausgewählte Partition für die Benutzung mit Broadway eingerichtet ist und dass auf dem entsprechenden Datenträger genügend Speicherplatz zur Verfügung steht. Im Folgenden wird beschrieben wie Sie: Eine Sofortaufnahme starten Eine Aufnahme programmieren ...
Gewusst wie… Sofortaufnahme Im Live TV Fenster klicken Sie auf Aufnahme, um die Sendung aufzunehmen, die Sie gerade verfolgen. Sollten keine EPG‐Daten zur Verfügung stehen, nimmt Broadway für die unter Einstellungen > Allgemein > Aufnahme eingestellte Dauer auf. Sofern EPG‐Daten verfügbar sind und Sie unter Einstellungen > Allgemein > Aufnahme die Option EPG für Sofortaufnahme verwenden aktiviert haben, wird Broadway jede Sendung, die innerhalb der unter Dauer eingetragenen Zeitspanne beginnt, programmieren. Wenn Sie nicht alle programmierten Aufnahmen aufnehmen möchten, können Sie auf der Aufnahme Seite einzelne Aufnahmen aus der Aufnahme‐Liste löschen. Klicken Sie zweimal auf Stop, um die Aufnahme zu beenden. Das erste Betätigen der Stop Schaltfläche beendet die Vorschau und erst das zweite Betätigen wird die Aufnahme beenden. ...
PCTV Systems - Broadway HD-S2 Programmierte Aufnahme Damit eine programmierte Aufnahme erfolgreich abgeschlossen wird, stellen Sie sicher, dass: der USB‐Datenträger, auf den Sie aufnehmen möchten, für die Benutzung mit Broadway eingerichtet und als Aufnahmeordner ausgewählt wurde. ausreichend Speicherplatz auf dem ausgewählten Datenträger zur Verfügung steht. Da die Aufnahme im nativen TS‐Format (Transport Stream) erfolgt, hängt die Größe der Aufnahmedatei von der Datenrate, mit welcher der ausgewählte TV‐Sender übertragen wird, ab. Die Datenrate kann zwischen 1 Mbit/s bis zu 20Mbit/s variieren. die, in der oberen rechten Ecke des Broadway Menüs angezeigte Ortszeit auf Broadway richtig ist. Dieser Faktor spielt eine wichtige Rolle bei der Durchführung einer programmierten Aufnahme. die Zeitzone richtig eingestellt ist und mit der tatsächlichen Zeitzone des Standortes von Broadway übereinstimmt. Es gibt zwei Möglichkeiten, um mit Broadway eine Aufnahme zu programmieren: über die Aufnahme Seite und ‐ sofern vorhanden ‐ mittels der frei verfügbaren EPG‐Daten über die Programmzeitschrift (EPG) Seite. ...
Gewusst wie… 1. Über die Aufnahme Seite Um eine Aufnahme über die Aufnahme Seite zu programmieren, gehen Sie wie folgt vor: Im Broadway Menü klicken Sie auf Aufnahme. In der unteren Bedienleiste klicken Sie auf die Schaltfläche . Im Drop‐down‐Menü der Senderliste wählen Sie eine Senderliste aus. Nur für Set‐Top‐Box Benutzer: Haben Sie Externe AV‐Eingänge gewählt, wird das Programm des Senders aufgenommen, der auf Ihrer Set‐Top‐Box eingestellt ist. Wählen Sie eine IR‐Sender Liste, um das Programm eines bestimmten Senders aufzunehmen. In der Sender Drop‐down‐Liste wählen Sie den Sender, dessen Programm Sie aufnehmen möchten. Sofern EPG‐Daten für den gewählten Sender vorhanden sind, navigieren Sie mittels der Pfeile zu der TV‐Sendung, die Sie aufnehmen möchten. Die Parameter Startzeit, Endzeit und Dauer werden dabei automatisch angepasst. Sofern keine EPG‐Daten für den gewählten Sender vorhanden sind, tragen Sie manuell unter Startzeit das Datum und die Anfangsuhrzeit der aufzunehmenden Sendung ein. Nur für Set‐Top‐Box Benutzer: Wenn Sie Externe AV‐Eingänge oder eine IR‐Sender Liste gewählt haben, beachten Sie bei der Eingabe der Startzeit, dass eine Set‐Top‐Box eine gewisse Zeit braucht, um hochzufahren und für die Aufnahme bereit zu sein. Wir empfehlen, sofern möglich, die Set‐Top‐Box nicht auszuschalten. ...
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PCTV Systems - Broadway HD-S2 In den Endzeit Feldern geben Sie das Datum und die Uhrzeit, zu der die TV‐Sendung, die Sie aufnehmen möchten, endet, ein. Die Dauer wird automatisch angepasst (oder umgekehrt). Der Dateiname wird, sofern vorhanden, automatisch aus den EPG‐Daten oder andernfalls aus dem Namen des Senders, dem Datum und der Uhrzeit generiert. Möchten Sie den automatisch generierten Namen ändern, geben Sie im Feld Name den gewünschten Namen ein. Sie können Vor‐/Nachlaufzeiten für die Aufnahme festlegen. Standardmäßig betragen diese 5 Minuten. Das heißt, dass die Aufnahme 5 Minuten vor der gewählten Startzeit startet und 5 Minuten nach der gewählten Endzeit endet. Wenn Sie eine TV‐Sendung aus dem Bereich Ihrer IR‐Senderliste oder Ihrer Externen AV‐Eingänge aufnehmen möchten, können Sie über die Profil Drop‐Down‐Liste ein vordefiniertes Aufnahmeprofil auswählen. Klicken Sie auf Hinzufügen, um Ihre Einstellungen zu bestätigen. Die neu programmierte Aufnahme wird in der Aufnahme Liste angezeigt. ...
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Gewusst wie… 2. Über die Programmzeitschrift (EPG) Seite Um eine Aufnahme über die Programmzeitschrift (EPG) Seite zu programmieren, gehen Sie wie folgt vor: Im Broadway Menü klicken Sie auf Programmzeitschrift (EPG). Wählen Sie aus der Senderliste Drop‐down Liste die gewünschte Senderliste Sortieren Sie die Programmdaten nach: Sender oder Uhrzeit . Klicken Sie im rechten Bereich auf die TV‐Sendung, die Sie aufnehmen möchten. Klicken Sie auf Aufnahme programmieren in dem sich öffnenden Fenster. Die programmierte Aufnahme wird der Aufnahme‐Liste hinzugefügt. ...
PCTV Systems - Broadway HD-S2 Aufnahmen wiedergeben Zurzeit werden ausschließlich mit Broadway aufgenommene Dateien wiedergegeben. Um Aufnahmen wiederzugeben, gehen Sie wie folgt vor: Im Broadway Menü klicken Sie auf Wiedergabe. Die Galerie öffnet sich und zeigt eine Liste aller aufgenommen Dateien an. In der Liste Alle Aufnahmen klicken Sie auf die Datei, welche Sie abspielen möchten. Die Wiedergabe startet Ein Klick auf den Vollbild‐Anzeige Button im Vorschaufenster startet den Vollbild‐Modus. Drücken Sie die ESC‐Taste Ihrer Tastatur, um den Vollbild‐ Modus zu beenden. Benutzen Sie die Zeitleiste, um an einer beliebigen Position innerhalb der Datei zu springen. Alternativ können Sie auf einem DLNA‐zertifizierten Gerät die über Broadway aufgenommenen Videodateien abspielen. Einzelheiten finden Sie in dem Kapitel: Den DLNA‐Dienst starten/beenden. Bitte beachten Sie, dass via Broadway getätigte Aufnahmen im original vom TV‐ Sender ausgestrahlten Transport Stream Format erfolgen. Ob dieses, vom TV‐ Sender gesendete Format, wiedergeben werden kann, hängt von Ihrem DLNA‐ zertifizierten Gerät und dessen Audio‐ und Videoformaten ab. Informationen darüber, welche Video‐ und Audioformate wiedergegeben werden, entnehmen Sie dem Handbuch Ihres Gerätes. ...
Gewusst wie… Aufnahmen speichern Falls Sie die via Broadway aufgenommenen Dateien auf einem anderen mit Ihrem Heimnetzwerk verbundenen Gerät abspielen möchten, ohne dabei den mit Broadway verbundenen USB‐Massenspeicher zu entfernen, können Sie die gewünschten Dateien direkt auf die Festplatte/den USB Speicher des entsprechenden Gerätes speichern. Hinweis: Dateien können nicht auf ein iOS Gerät gespeichert werden. Dazu gehen Sie wie folgt vor: Stellen Sie sicher, dass sich Broadway und Ihr PC/Mac, auf den Sie die Dateien speichern wollen, im gleichen Heimnetzwerk befinden. Greifen Sie von Ihrem PC/Mac auf Broadway zu. Gehen Sie auf die Wiedergabe Seite. Wählen Sie in der Alle Aufnahmen Liste der Galerie mit dem Auswahl Symbol die herunterzuladenden Dateien. Speichern Sie Ihre Auswahl via dem Button in der unteren Bedienleiste. Wählen Sie Speichern oder Speichern unter in den sich öffnenden Dialogen des Web‐Browsers. Für jede ausgewählte Datei öffnet sich ein separater Speichern Dialog. ...
PCTV Systems - Broadway HD-S2 Eine Aufnahmedatei löschen Im Broadway Menü klicken Sie auf Wiedergabe. Die Galerie öffnet sich und eine Liste mit allen Aufnahmen wird angezeigt. In der Alle Aufnahmen Liste klicken Sie auf das Auswahl‐Symbol der Datei, die sie löschen möchten. In der unteren Bedienleiste klicken Sie anschließend auf Löschen . Die ausgewählte Datei wird gelöscht. ...
Gewusst wie… Die Einstellungen einer programmierten Aufnahme ändern Steht eine programmierte Aufnahme noch aus, können Sie die Einstellungen jederzeit ändern. Hierfür gehen Sie wie folgt vor: Im Broadway Menü klicken Sie auf Aufnahme. In der Aufnahme Liste wählen sie die Aufnahme, deren Einstellungen Sie ändern möchten. Führen Sie die gewünschten Änderungen durch. Klicken Sie auf Ändern, um Ihre Änderungen zu bestätigen. Die Aufnahmeeinstellungen werden aktualisiert. ...
PCTV Systems - Broadway HD-S2 Eine noch ausstehende programmierte Aufnahme löschen Ist eine programmierte Aufnahme noch offen, können Sie diese wie folgt aus der Aufnahme Liste löschen: Klicken Sie im Broadway Menü auf Aufnahme. Klicken Sie in der Aufnahme Liste auf das Uhrsymbol Ihrer programmierten Aufnahme. Die programmierte Aufnahme ist nun sichtbar ausgewählt. Klicken Sie auf Löschen um die programmierte Aufnahme aus der Liste zu entfernen. ...
Gewusst wie… Die voreingestellten Vor- und Nachlaufzeiten oder die Dauer einer Aufnahme festlegen Wenn Sie die voreingestellten Vor‐ und Nachlaufzeiten oder die voreingestellte Dauer ändern möchten, gehen Sie wie folgt vor: Im Broadway Menü klicken Sie auf Einstellungen. Gehen Sie auf: Allgemein > Aufnahme. Führen Sie die gewünschten Änderungen durch. ...
PCTV Systems - Broadway HD-S2 Den Aufnahme-Datenträger neu formatieren Sie sollten einen Datenträger neu formatieren, wenn Sie das Dateisystem des entsprechenden Datenträgers ändern möchten oder wenn der entsprechende Datenträger voll ist. Während des Formatierungs‐Vorgangs werden auf dem ausgewählten USB‐Datenträger oder der ausgewählten Partition alle vorhandenen Daten gelöscht. Stellen Sie sicher, dass Sie vor dem Starten des Formatierungs‐ Vorgangs Ihre Daten gesichert haben. Hierfür gehen Sie wie folgt vor: Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin. Gehen Sie auf: Datenträger > Einrichten. Alle vorhandenen USB‐Datenträger und deren Partitionen werden angezeigt. Wählen Sie den Datenträger oder die Partition, die Sie neu formatieren möchten. Klicken Sie entsprechend auf Formatieren. Im Pop‐up‐Dialog wählen Sie das gewünschte Dateisystem. Broadway unterstützt im Augenblick zwei Dateisysteme: FAT 32: geeignet für Windows Betriebsysteme und eine maximale Partitionsgröße von 2TB JFS: geeignet für Linux Betriebsysteme und einen schnellen Zugriff Der ausgewählte Datenträger wird formatiert. ...
Gewusst wie… Die elektronische Programmzeitschrift (EPG) aktivieren/deaktivieren Standardmäßig ist die elektronische Programmzeitschrift aktiviert. Sie können diese jederzeit über die Einstellungen oder über die Admin Seite aktivieren oder deaktivieren. 1. Über die Admin Seite Hierfür gehen Sie wie folgt vor: Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin. Gehen Sie auf: Gerätekonfiguration > Programmzeitschrift (EPG). Im Bereich Informationen anzeigen aktivieren bzw. deaktivieren Sie die gewünschte Option: Deaktiviert ‐ um die EPG‐Daten zu deaktivieren Jetzt ‐ um die EPG‐Daten der aktuellen Sendung anzuzeigen Jetzt/Nächste ‐ um die EPG‐Daten der aktuellen und der folgenden Sendung anzuzeigen ...
PCTV Systems - Broadway HD-S2 2. Über die Einstellungen Seite Hierfür gehen Sie wie folgt vor: Im Broadway Menü klicken Sie auf Einstellungen. Gehen Sie auf: Allgemein > Programmzeitschrift (EPG). Im Bereich Informationen anzeigen aktivieren bzw. deaktivieren Sie die gewünschte Option: Deaktiviert ‐ um die EPG‐Daten zu deaktivieren Jetzt ‐ um die EPG‐Daten der aktuellen Sendung anzuzeigen Jetzt/Nächste ‐ um die EPG‐Daten der aktuellen und der folgenden Sendung anzuzeigen ...
Gewusst wie… Den EPG-Ordner festlegen Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin. Gehen Sie auf: Datenträger > Auswählen. In der Drop‐down‐Liste EPG‐Daten Datenträger wählen Sie den Datenträger oder die Partition, auf der die EPG‐Daten gespeichert werden sollen. Alternativ können Sie den EPG‐Ordner auf den folgenden Seiten via EPG‐Daten Datenträger auswählen festlegen: Admin > Gerätekonfiguration > Programmzeitschrift (EPG) Einstellungen > Allgemein > Programmzeitschrift (EPG) ...
PCTV Systems - Broadway HD-S2 Die EPG-Daten aktualisieren Es gibt verschiedene Möglichkeiten die EPG‐Daten zu aktualisieren. Sie können die EPG‐Daten entweder automatisch oder manuell aktualisieren. Um die EPG‐Daten einer kompletten Senderliste zu aktualisieren, muss der TV‐ Tuner zur Verfügung stehen. Automatisch aktualisieren Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin. Gehen Sie auf: Gerätekonfiguration > Programmzeitschrift (EPG). Markieren Sie die Option Automatische Datenaktualisierung im Hintergrund. Details zur manuellen Aktualisierung finden Sie in dem nun folgenden Kapitel Manuell aktualisieren. ...
Gewusst wie… Manuell aktualisieren In Abhängigkeit davon, wie Sie auf Broadway zugreifen, gibt es verschiedene Möglichkeiten die EPG‐Daten manuell zu aktualisieren. 1. Über die Menü-Option Einstellungen Im Broadway Menü klicken Sie auf Einstellungen. Gehen Sie zu: Allgemein > Programmzeitschrift (EPG). Klicken Sie bei EPG Daten auf Jetzt aktualisieren. Beachten Sie, dass die Schaltfläche Jetzt aktualisieren nur dann aktiv ist, wenn ein USB‐Datenträger an Broadway angeschlossen ist und für die EPG‐ Datenspeicherung ausgewählt wurde. Beachten Sie, dass die EPG‐Daten für die Senderliste, die gerade im Live TV Fenster ausgewählt ist, aktualisiert werden. ...
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PCTV Systems - Broadway HD-S2 2. Über die Menü-Option: Admin Diese Option steht zur Verfügung, wenn Sie aus Ihrem lokalen Netzwerk (LAN) auf Broadway zugreifen. Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin. Gehen Sie auf: Gerätekonfiguration > Programmzeitschrift (EPG). Im Bereich Senderliste für Aktualisierung wählen Sie die Senderliste für welche die EPG‐Daten aktualisiert werden sollen. Klicken Sie im Bereich EPG Daten auf Jetzt aktualisieren. Beachten Sie, dass die Schaltfläche Jetzt aktualisieren nur dann aktiv ist, wenn ein USB‐Datenträger an Broadway angeschlossen ist und für die EPG‐ Datenspeicherung ausgewählt wurde. ...
Gewusst wie… Die Videoqualität optimieren Je nach Geschwindigkeit Ihres Netzwerkes können Sie zwischen verschiedenen Video‐ und Audioformaten (sogenannten Profilen) wählen. Durch Änderung des Profils können Sie unter Umständen eine Verbesserung der Videodarstellung erreichen. Es sind jeweils zwei Profile aktiv, eines für das Streaming im lokalen Netz (LAN/ WLAN) und eines für das Streaming via Internet. Es gibt zwei Möglichkeiten die Profile zu ändern: über die Live TV Seite und über die Einstellungen Seite. 1. Via Live TV Klicken Sie auf der Live TV Seite auf den Bildqualität Button. Wählen Sie das gewünschte Profil in dem sich öffnenden Dialog. Je nachdem über welches Netz Sie auf Broadway zugreifen, werden Ihnen unterschiedliche Profile angezeigt. Durch den Zugriff via LAN, werden die lokalen Profile angezeigt, bei einem Zugriff via WAN, entsprechend die Internet Profile. ...
PCTV Systems - Broadway HD-S2 2. Über die Einstellungen Seite Dazu folgen Sie einfach diesen Schritten: Im Broadway Menü klicken Sie auf Einstellungen. Gehen Sie auf: Allgemein > Audio & Video. Wählen Sie das gewünschte Profil aus der ensprechenden Drop‐down‐Liste. Wählen Sie Profil lokal, um eine geeignete Datenrate für Ihr lokales Netzwerk auszuwählen. Wählen Sie Profil Internet, um eine geeignete Datenrate (je nach der Uplink Geschwindigkeit von Broadway und der Downlink Geschwindigkeit Ihres Endgeräts) auszuwählen. Denken Sie daran, dass die Bandbreite möglicherweise durch die maximale Uploadgeschwindigkeit Ihrer Internetverbindung begrenzt wird. Hinweis: Wenn Sie Bildfehler beim Streaming wahrnehmen, so wählen Sie bitte ein Profil mit geringerer Datenrate. ...
Gewusst wie… Die analogen Eingänge benutzen Broadway bietet die Möglichkeit zum Anschluss analoger Videoquellen, wie z.B. eines Kabel‐ oder Satelliten‐TV‐Empfängers (Set‐Top‐Box), eines Videorecorders oder einer analogen Kamera für Überwachungszwecke. Die übertragenen Videoinhalte der analogen Videoquellen können darüber hinaus via Broadway aufgenommen und abgespielt werden. Das Videosignal verbundener analoger Geräte wiedergeben Wenn Sie auf eine analoge Videoquelle zugreifen und das Videosignal über Broadway übertragen möchten, folgen Sie diesen Schritten: Im Broadway Menü klicken Sie auf Live TV. Wählen Sie Externe AV‐Eingänge aus der Senderliste Drop‐down‐Liste. Wählen Sie den entsprechenden AV‐Eingang . Bitte beachten Sie, dass Sie während Sie einen externen AV‐Eingang nutzen, nicht gleichzeitig in einem anderen Web‐Browser oder auf einem anderen, mit Broadway verbundenen, Gerät fernsehen können. Die Aufnahmeprofile für den AV-Eingang verändern Wenn Sie den Videoinhalt einer verbundenen analogen Videoquelle ...
PCTV Systems - Broadway HD-S2 Wählen Sie das gewünschte Aufnahmeprofil für AV‐Eingang. Das Seitenverhältnis beim Abspielen von AV-IN Aufnahmen verändern Wenn Sie bei der Wiedergabe einer AV‐IN Aufnahme Bildfehler wahrnehmen (vertikale oder horizontale schwarze Streifen), ist das Seitenverhältnis für die Wiedergabe nicht richtig eingestellt. Dieses können Sie wie folgt verändern: Klicken Sie im Broadway Menü auf Admin. Gehen Sie auf: Gerätekonfiguration > Analoge Eingänge. Wählen Sie das gewünschte Seitenverhältnis aus der entsprechenden Drop‐ down‐Liste. ...
Gewusst wie… Einen Sendersuchlauf durchführen Sie haben zwei Möglichkeiten einen Sendersuchlauf durchzuführen. 1. Via dem Broadway Einrichtungs‐Assistenten Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin. Gehen Sie auf: Einrichtungs‐Assistent. Klicken Sie auf Einrichtungs‐Assistent Ausführen… Folgen Sie den Anweisungen des Assistenten. Vergewissern Sie sich, dass der angezeigte Satellit korrekt ist und den Einstellungen Ihrer SAT‐Anlage entspricht. Änderungen nehmen Sie unter Antennen‐Konfiguration vor. Einzelheiten zu diesem Thema finden Sie in dem Kapitel Installation unter: Schritt 6.3: Sendersuchlauf durchführen. ...
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PCTV Systems - Broadway HD-S2 2. Via der Sendersuchlauf Option Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin. Gehen Sie auf: Sender > Sendersuchlauf. Wählen Sie im Sendersuchlauf Dialog die gewünschten Einstellungen. Vergewissern Sie sich, dass der auf Broadway eingestellte Satellit korrekt ist und den Einstellungen Ihrer SAT‐Anlage entspricht (DiSEqC Konfiguration). Änderungen nehmen Sie unter Antennen‐Konfiguration vor. Klicken Sie auf Suchlauf starten, um einen Sendersuchlauf zu starten. Sofern Sie die Antennen‐Konfiguration nicht verändert haben, wird der voreingestellte Satellit durchsucht. Sollte Broadway keine Sender gefunden haben, überprüfen Sie bitte Ihre SAT‐Antenne/‐Anlage und vergewissern Sie sich, dass das Satellitenkabel korrekt mit Broadway verbunden ist und die DiSEqC Konfiguration von Broadway exakt mit der Ihrer SAT‐Anlage übereinstimmt. ...
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Gewusst wie… Die Option Senderliste herunterladen Für übliche Satelliten, wie beispielsweise Astra 19.2° East oder Hotbird 13° East, wurden bereits Senderlisten erstellt. Die Nutzung dieser Listen erspart Ihnen den Sendersuchlauf. Wichtiger Hinweis: Sofern für Ihre Satellitenkonfiguration Senderlisten zur Verfügung stehen, ist die Option Senderliste herunterladen bereits standardmäßig ausgewählt. Durch einen Klick auf Suchlauf starten wird die verfügbare Senderliste heruntergeladen. Broadway muss hierzu mit dem Internet verbunden sein. Die Senderlisten werden regelmäßig aktualisiert und stehen automatisch online zur Verfügung. Weitere Informationen über das Aktualisieren von Senderlisten, entnehmen Sie dem folgenden Kapitel: Die heruntergeladene Senderliste aktualisieren. ...
PCTV Systems - Broadway HD-S2 Die heruntergeladene Senderliste aktualisieren Sofern für Ihre Satelliteneinstellung Senderlisten verfügbar sind und Sie diese alternativ zum Sendersuchlauf übernommen haben, empfiehlt sich eine regelmäßige Aktualisierung der Senderlisten. Dazu gehen Sie wie folgt vor: Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin. Gehen Sie auf: Sender > Suchlauf. Vergewissern Sie sich, dass Senderliste herunterladen markiert ist. Klicken Sie auf Suchlauf starten, um Ihre Senderliste zu aktualisieren. ...
Gewusst wie… Die Favoritenlisten erstellen Um eine Favoritenliste anzulegen, folgen Sie bitte diesen Schritten: Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin. Gehen Sie auf: Sender > Senderlisten. Klicken Sie auf Senderliste > Bearbeiten… Klicken Sie auf die Schaltfläche in der rechten Ecke der oberen Leiste. Geben Sie im Pop‐up‐Fenster den gewünschten Namen Ihrer neuen Senderliste ein und bestätigen Sie mit OK. ...
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PCTV Systems - Broadway HD-S2 Wählen Sie in der Alle Sender Leiste die Sender, die Sie in Ihrer neuen Senderliste speichern möchten. Nutzen Sie das Suche Feld zum schnellen Auffinden der gewünschten Sender. Klicken Sie auf die Schaltfläche. Die ausgewählten Sender erscheinen nun in der Senderliste Leiste. Speichern Sie die neue Senderliste via . ...
Gewusst wie… Die Favoritenlisten bearbeiten Um eine Favoritenliste zu bearbeiten, folgen Sie diesen Schritten: Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin. Gehen Sie auf: Sender > Senderlisten. Klicken Sie auf Senderliste > Bearbeiten… Wählen Sie aus der Drop‐down‐Senderliste die zu bearbeitende Favoritenliste aus. Ändern Sie die Liste nach Ihren Wünschen und speichern Sie Ihre Änderungen via . ...
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PCTV Systems - Broadway HD-S2 Folgende Optionen stehen dabei zur Verfügung: In der oberen Bedienleiste In der unteren Bedienleiste ...
Gewusst wie… Die >>Fav<< Senderliste erstellen Die >>Fav<< Senderliste ist eine voreingestellte, Länder‐spezifische Favoriten‐ Senderliste. Sie enthält die beliebtesten TV‐Sender des jeweiligen Standorts und kann von unserem distan.tv Server heruntergeladen werden. Die >>Fav<< Liste ist abhängig von dem gewählten Standort. Beim Erstellen Ihrer persönlichen >>Fav<< Liste, wird der Inhalt der für Ihren Standort gültigen Senderliste mit dem Inhalt Ihrer Alle Sender Liste verglichen. Nur die TV‐Sender, die in beiden Listen vorhanden sind, erscheinen in Ihrer persönlichen >>Fav<< Liste. Beispiel: Ihre generische >>Fav<< Liste enthält die TV‐Sender: Das Erste, ZDF und Das Vierte. Ihre Alle Sender Liste enthält jedoch nur die Sender: Das Erste und ZDF. Daraus ergibt sich, dass Ihre persönliche >>Fav<< Liste ebenfalls nur die Sender Das Erste und ZDF enthält. Bitte beachten Sie, dass nach einem Sendersuchlauf via Einrichtungs‐Assistent automatisch eine >>Fav<< Liste erstellt wird und diese beim erstmaligen Öffnen der Live TV Seite erscheint. Wenn Sie einen Sendersuchlauf über die Admin Seite durchgeführt haben oder wenn Sie aus Versehen Ihre persönliche >>Fav<< Liste gelöscht haben, können Sie manuell eine neue >>Fav<< Liste erstellen. Dazu gehen Sie wie folgt vor: Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin. Gehen Sie auf: Sender > Senderlisten. Klicken Sie auf Senderliste > Bearbeiten… ...
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PCTV Systems - Broadway HD-S2 Klicken Sie auf die Schaltfläche >>Fav<< Liste herunterladen in der rechten, oberen Ecke der sich öffnenden Seite. Sofern für Ihren Standort keine generische >>Fav<< Liste auf unserem distan.tv Server vorhanden ist, ist die Schaltfläche >>Fav<< Liste herunterladen inaktiv. Eine neue >>Fav<< Liste wurde erstellt und wird im Bereich Senderliste abgebildet. Sie können nun Ihre persönliche >>Fav<< Liste bearbeiten. >>Fav<< Falls Sie Änderungen vorgenommen haben, empfehlen wir die Liste umzubenennen, da die Liste sonst überschrieben wird, sobald eine >>Fav<< neue Liste erstellt wird. >>Fav<< Speichern Sie die neue Liste via Speichern Gibt es keine Übereinstimmungen zwischen der generischen >>Fav<< Liste und dem Inhalt Ihrer Alle Sender Liste, wird eine persönlichen >>Fav<< Liste zwar erstellt, diese enthält jedoch keine Sender. ...
Gewusst wie… Die Senderlisten abspeichern Nachdem Sie einen Sendersuchlauf durchgeführt haben, können Sie die Senderliste oder Ihre Favoritenliste auf Ihrem Endgerät abspeichern. So können Sie für den Fall, dass Sie die Werkseinstellungen wiederherstellen müssen, die gespeicherten Senderlisten jederzeit ohne erneuten Sendersuchlauf importieren. Bitte beachten Sie, dass das Abspeichern der Senderlisten ausschließlich auf die Festplatte eines PCs oder Macs erfolgen kann. Zum Abspeichern Ihrer Senderlisten gehen Sie wie folgt vor: Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin. Gehen Sie auf: Wartung > Sichern & Wiederherstellen. Klicken Sie auf: Einstellungen sichern. Wählen Sie Speichern oder Speichern unter in dem sich öffnenden Dialog des Web‐Browsers. ...
PCTV Systems - Broadway HD-S2 Die gespeicherten Senderlisten importieren Wenn Sie auf Ihrem PC oder Mac Senderlisten abgespeichert haben, können Sie diese jederzeit importieren. Beachten Sie, dass Sie die Senderlisten nur auf die Festplatte Ihres PC’s oder Mac’s abspeichern können. Zum Importieren Ihrer Senderlisten gehen Sie wie folgt vor: Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin. Gehen Sie auf: Wartung > Sichern & Wiederherstellen. Wählen Sie Durchsuchen…, um zu der gespeicherten Senderliste zu navigieren. Klicken Sie auf Einst. Wiederherstellen. ...
Gewusst wie… Den IR-Learning-Assistent öffnen Der IR‐Learning‐Assistent hilft Ihnen bei der Einrichtung der IR‐Blaster Funktion. Dazu gehen Sie folgendermaßen vor: Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin. Gehen Sie auf: Einrichtungs‐Assistent. Klicken Sie auf IR‐Learning‐Assistent > Ausführen… Folgen Sie den Anweisungen des Assistenten. ...
PCTV Systems - Broadway HD-S2 Die IR-Senderliste öffnen Dazu gehen Sie folgendermaßen vor: Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin. Gehen Sie zu: Sender > IR‐Senderlisten. Erstellen und bearbeiten Sie Ihre IR‐Senderliste. Bitte beachten Sie, dass zur Einrichtung einer IR‐Senderliste vorab die IR‐ Blaster Funktion eingerichtet sein muss. Einzelheiten zu diesem Thema finden Sie in dem Kapitel: Schritt 6.4: IR‐Blaster einrichten. ...
Gewusst wie… Die Set-Top-Box manuell ein- oder ausschalten Sie können jederzeit mit Hilfe von Broadway Ihre Set‐Top‐Box ein‐/ausschalten. Hierfür gehen Sie wie folgt vor: Im Broadway Menü klicken Sie auf Live TV. In der Drop‐down‐Liste Senderliste wählen Sie eine IR‐Senderliste. In der rechten, oberen Ecke der Senderliste‐Leiste, klicken Sie auf die Schaltfläche ...
PCTV Systems - Broadway HD-S2 Eine Codesequenz an Ihre Set-Top-Box senden Broadway bietet Ihnen die Möglichkeit eine beliebige Codesequenz an Ihre Set‐Top‐Box zu senden. Diese Funktion ist hilfreich, wenn auf Ihrer Set‐Top‐Box die Kindersicherung aktiviert ist oder wenn Sie direkt zum Programm eines Senders Ihrer Set‐Top‐Box wechseln möchten, ohne eine IR‐Senderliste zu benutzen. Hierfür gehen Sie wie folgt vor: Im Broadway Menü klicken Sie auf Live TV. In der Drop‐down‐Liste Senderliste wählen Sie eine IR‐Senderliste. In der rechten, oberen Ecke der Senderliste‐Leiste, klicken Sie auf die Schaltfläche . In dem Pop‐up‐Dialog geben Sie die Codesequenz ein. Klicken Sie auf OK um die Codesequenz an Ihre Set‐Top‐Box zu senden. ...
Gewusst wie… Den DLNA-Dienst starten/beenden Standardmäßig ist der DLNA‐Dienst deaktiviert. Sie können diese Einstellung jederzeit ändern. Wenn Sie mit einem DLNA‐zertifizierten Gerät die von Broadway aufgenommenen Videodateien abspielen möchten, muss der DLNA‐Dienst aktiviert sein. Dazu gehen Sie wie folgt vor: Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin. Gehen Sie zu: Gerätekonfiguration > Dienste. Aktivieren Sie die Option DLNA. ...
PCTV Systems - Broadway HD-S2 TVCenter Dienst starten/beenden Um Broadway mit der PCTV Systems TV‐Software TVCenter zu kombinieren, muss der TVCenter Dienst auf Broadway aktiviert sein, damit Broadways TV‐Tuner von TVCenter erkannt werden. Standardmäßig ist der TVCenter Dienst deaktiviert. Dazu gehen Sie wie folgt vor: Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin. Gehen Sie zu: Gerätekonfiguration > Dienste. Aktivieren/Deaktivieren Sie die Option TVCenter. Hinweis: Um die Funktionen von TVCenter im vollen Umfang nutzen zu können, können durch die Aktivierung einiger Features zusätzliche Kosten entstehen. Wenn Sie Broadway mit TVCenter verwenden, läuft der VirtualTunerInstall.exe Prozess im Hintergrund ab und sucht nach einem Broadway Gerät, welches mit dem gleichen LAN, wie Ihr PC, verbunden ist. Für weitere Informationen zu TVCenter, lesen Sie bitte das TVCenter Handbuch unter: www.pctvsystems.com/support (Downloads > Anleitungen). ...
Gewusst wie… Die Broadway Zugangsdaten ändern Um die Broadway Zugangsdaten zu ändern, folgen Sie diesen Schritten: Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin. Gehen Sie auf: Gerätekonfiguration > Zugangskontrolle. Klicken Sie auf die entsprechende Schaltfläche Ändern. Geben Sie ein neues Passwort/PIN in dem sich öffnenden Pop‐up‐Fenster ein. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit OK. Wichtiger Hinweis: Im Auslieferzustand und nach dem Wiederherstellen der Werkseinstellungen von Broadway lauten die zwei benötigten Passwörter für den Login: Administrator‐Passwort: admin Dieses wird benötigt, um Netzwerk‐ und Broadway Einstellungen zu ändern oder eine Sendersuche durchzuführen. TV‐PIN: 0000 Diese wird für den Zugang zu Broadway und zum Fernsehen benötigt. ...
PCTV Systems - Broadway HD-S2 Den Broadway Hostname ändern Der Hostname bezeichnet ein Gerät, welches mit einem Computernetzwerk verbunden ist. Er wird benutzt, um das Gerät im Netzwerk zu identifizieren. Im Auslieferzustand lautet der Hostname von Broadway: broadway.box Gegebenenfalls möchten Sie den Hostname ändern, um in der Lage zu sein, Ihr Broadway zu identifizieren, falls sich in Ihrem Netzwerk mehr als ein Gerät befinden. Um den Hostname von Broadway zu ändern, folgen Sie bitte diesen Schritten: Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin. Gehen Sie auf: Netzwerk > Grundeinstellungen. Klicken Sie auf Hostname > Ändern. Geben Sie im Pop‐up‐Fenster den neuen Hostname ein. Der Hostname kann maximal 15 Zeichen beinhalten. Folgende Zeichen sind erlaubt: ‐ kleine und große Buchstaben ‐ Ziffern ‐ die Sonderzeichen: “.” und “‐” Bestätigen Sie Ihre Eingabe durch einen Klick auf OK. Das System wird sich neu konfigurieren. Dieses dauert einige Sekunden. ...
Gewusst wie… Den Port ändern Ihr Heimnetzwerk ist in der Regel gegen unerwünschte Zugriffe von außen durch eine Firewall geschützt. Um den legitimen Zugriff auf Ihr Broadway Gerät über das Internet zu ermöglichen, muss ein Port in Ihrer Router‐ und Firewall‐ Konfiguration geöffnet sein. Der voreingestellte Kommunikationsport von Broadway ist: 80 Falls Sie einen anderen Port für die Kommunikation verwenden möchten, so stellen Sie diesen wie folgt ein: Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin. Gehen Sie auf: Netzwerk > Grundeinstellungen. Klicken Sie auf Port > Ändern. Geben Sie die gewünschte Portnummer ein und bestätigen Sie die Eingabe mit OK. Der eingestellte Port muss auch in den Routereinstellungen freigegeben werden. Details zur Portfreigabe entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung Ihres Routers. ...
PCTV Systems - Broadway HD-S2 Die Broadway Firmware aktualisieren Um von aktuellen Produktverbesserungen profitieren zu können, sollten Sie regelmäßig die PCTV Systems Webseite http://www.pctvsystems.com/support besuchen, um die neuesten Firmware Updates herunterzuladen. Die Firmware Ihres Broadway Gerätes kann nur via PC oder Mac (verbunden mit dem gleichen Heimnetzwerk) aktualisiert werden. Es ist nicht möglich, die Firmware über ein mobiles Apple oder Android Endgerät zu aktualisieren. Alternativ können Sie über die Info‐Schaltfläche in der rechten, oberen Ecke des Broadway Menüs direkt zur Broadway Homepage gelangen. Hier erhalten Sie, neben weiteren aktuellen Informationen rund um Broadway, über die Schaltfläche Firmware einen direkten Verweis auf die aktuelle Firmware für Ihr Modell. Bei einem Firmware Update bleiben Ihre persönlichen Einstellungen erhalten. Um Ihre Firmware zu aktualisieren, gehen Sie wie folgt vor: Laden Sie die aktuelle Firmware von der PCTV Systems Webseite herunter und speichern Sie diese. Entpacken Sie die Firmware, falls nötig. ...
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Gewusst wie… Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin. Gehen Sie auf: Wartung. Im Bereich Firmware aktualisieren, klicken Sie auf Durchsuchen… Navigieren Sie zu Ihrer Firmware Datei und öffnen Sie diese. Klicken Sie auf Update. Trennen Sie Broadway während des Update‐Vorgangs niemals vom Strom. Broadway wird selbstständig neustarten. Wichtiger Hinweis: Ihr Webbrowser speichert Webseiteninhalte, Cookies, Passwörter und den Verlauf der besuchten Seiten in einem sogenannten Browser‐Cache. Wir empfehlen dringend das Bereinigen des Browser‐Cache nach Durchführung eines Broadway Firmware‐Update, um eventuelle Falschdarstellungen in den Menüs zu vermeiden. Bitte gehen Sie beim Bereinigen des Cache vorsichtig vor und löschen Sie beispielsweise keine Cookies, die Sie weiterhin benötigen. Einzelheiten zum Löschen des Browser Cache entnehmen Sie bitte dem Handbuch Ihres Webbrowsers. ...
PCTV Systems - Broadway HD-S2 Von LAN in den WLAN Modus wechseln Wenn Broadway mittels Netzwerkkabel erfolgreich mit dem Router verbunden ist und Sie eine drahtlose WLAN Verbindung einrichten möchten, haben Sie drei Möglichkeiten: 1. Benutzen Sie den Broadway Einrichtungs‐Assistenten Um den Assistenten zu verwenden, folgen Sie diesen Schritten: Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin. Gehen Sie auf: Einrichtungs‐Assistent. Klicken Sie auf Einrichtungs‐Assistent Ausführen… Folgen Sie den Anweisungen des Assistenten. Wählen Sie Kabellose Funktion (WLAN), wenn Sie dazu aufgefordert werden eine Verbindung auszuwählen. ...
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Gewusst wie… 2. Benutzen Sie die WLAN Option des Broadway Menüs Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin. Gehen Sie auf: Netzwerk > WLAN. Klicken Sie auf WLAN aktivieren. Führen Sie die nötigen Änderungen manuell durch. 3. Aktivieren Sie WLAN mit dem WLAN Knopf Wenn Sie den WLAN Knopf drücken, wird Broadway vom LAN‐Modus in den WLAN‐Modus wechseln. Dabei wird die zuletzt benutzte WLAN Konfiguration verwendet. Wichtiger Hinweis: Diese Möglichkeit des Wechsels vom LAN‐ in den WLAN‐ Modus besteht nur dann, wenn Broadway bereits im WLAN‐Modus gelaufen ist und die Konfiguration nicht verändert wurde. Drücken Sie den WLAN Knopf auf der Rückseite von Broadway. Broadway führt nun selbständig einen Neustart durch, währenddessen Sie das Netzwerkkabel entfernen dürfen, um Broadway gegebenenfalls an einen anderen Ort zu stellen. Broadway wechselt in den kabellosen WLAN‐Modus mit der zuletzt genutzten Konfiguration. ...
PCTV Systems - Broadway HD-S2 Von WLAN in den LAN-Modus wechseln ACHTUNG: Wenn Broadway im kabellosen WLAN‐Modus mit Ihrem Router verbunden ist und Sie entscheiden sich auf Kabelbetrieb (LAN) umzuschalten, stellen Sie sicher, dass Sie Broadway via Netzwerkkabel an Ihren Router anschließen. Wählen Sie eine der folgenden drei Möglichkeiten: 1. Benutzen Sie den Broadway Einrichtungs‐Assistenten Um den Assistenten zu verwenden, folgen Sie diesen Schritten: Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin. Gehen Sie auf: Einrichtungs‐Assistent. Klicken Sie auf Einrichtungs‐Assistent Ausführen… Folgen Sie den Anweisungen des Assistenten. Wählen Sie die Option Funktion via Kabel, wenn Sie dazu aufgefordert werden eine Verbindung auszuwählen. ...
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Gewusst wie… 2. Benutzen Sie die WLAN Option des Broadway Menüs Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin. Gehen Sie auf: Netzwerk > WLAN. Klicken Sie auf WLAN deaktivieren. Schließen Sie Broadway während des Neustarts des Geräts via Netzwerkkabel an Ihren Router an. 3. Deaktivieren Sie WLAN mit dem WLAN Knopf Drücken Sie diesen Knopf und Broadway wird von der kabellosen Funktion (WLAN) zur Funktion via Kabel (LAN) wechseln. Drücken Sie den WLAN Knopf auf der Rückseite von Broadway. Broadway führt selbständig einen Neustart durch. Schließen Sie Broadway während des Neustarts des Geräts via Netzwerkkabel an Ihren Router an. Broadway wechselt zur Funktion via Kabel (LAN). ...
PCTV Systems - Broadway HD-S2 Eine statische IP-Adresse zuweisen In der DHCP‐Umgebung verteilt Ihr Router IP‐Adressen an alle mit dem Netzwerk verbundenen Geräte. Da sich diese Adressen ändern können, kann es sehr hilfreich sein Broadway eine statische IP‐Adresse zuzuweisen. Nachdem Sie eine statische IP‐Adresse manuell zugewiesen haben, brauchen Sie sich nur noch diese eine IP‐Adresse merken, um auf Broadway zugreifen zu können. IPv6 Adressen werden derzeit nicht unterstützt. Sie haben die Möglichkeit sowohl für WLAN, als auch für LAN eine statische IP‐ Adresse zuzuweisen. Da der Vorgang in beiden Fällen identisch ist, wird er im Folgenden exemplarisch für den LAN‐Modus erklärt. Bitte beachten Sie, dass die Zuweisung einer statischen IP‐Adresse nur von erfahrenen Benutzern vorgenommen werden sollte. Um eine statische IP‐Adresse zuzuweisen, folgen Sie diesen Schritten: Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin. Gehen Sie auf: Netzwerk > Erweiterte Einstellungen. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Statische IP‐Adresse benutzen im Bereich LAN oder WLAN. Geben Sie eine IP‐Adresse ein. Wählen Sie eine statische IP‐Adresse außerhalb der DHCP‐Umgebung, um sicherzustellen, dass diese nicht bereits im Netzwerk verwendet wird. ...
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Gewusst wie… Geben Sie eine Subnet Mask ein. Geben Sie ein Gateway ein. Geben Sie einen DNS Server ein. Klicken Sie auf Übernehmen, um Ihre Änderungen zu speichern. Falls es Probleme mit der manuell vergebenen, statischen IP‐Adresse geben sollte, können Sie Broadway jederzeit auf Werkseinstellungen zurücksetzen. Details zum Wiederherstellen der Werkseinstellungen entnehmen Sie bitte dem Kapitel: Die Werkseinstellungen wiederherstellen. ...
PCTV Systems - Broadway HD-S2 Den Internet Zugang deaktivieren IPv6 Adressen werden derzeit nicht unterstützt. Broadway ist permanent über das Internet mit unserem distan.tv Server verbunden, so dass Sie jederzeit auf Broadway zugreifen können ‐ via Internet oder von Ihrem Heimnetzwerk aus. Für den Fall, dass Ihre Internetverbindung im Minutentakt abgerechnet wird, sollten Sie Broadway vom Internet trennen, um unnötige Kosten zu vermeiden. Dazu gehen Sie wie folgt vor: Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin Gehen Sie auf: Netzwerk > Erweiterte Einstellungen. Je nachdem wie Broadway mit dem Router verbunden ist, markieren Sie Statische IP‐Adresse benutzen im LAN oder WLAN Bereich. Vergewissern Sie sich, dass in dem Gateway Feld der Wert 0.0.0.0 eingetragen ist. Wichtiger Hinweis: Wenn Sie Broadway vom Internet trennen, könnte dieses die Serverzeit beeinflussen, da dieser Parameter über das Internet aktualisiert wird. Daraus könnten Probleme bei den noch ausstehenden Aufnahmen entstehen. ...
Gewusst wie… Einen Neustart durchführen Sollte Broadway einmal unvorhergesehen reagieren, ist ein Neustart sinnvoll. Die Konfiguration von Broadway bleibt nach dem Neustart erhalten. Um einen Neustart durchzuführen, folgen Sie diesen Schritten: Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin. Gehen Sie auf: Wartung. Im Bereich Grundeinstellungen klicken Sie auf Neustart. Bestätigen Sie den Vorgang mit Ok. Broadway wird selbstständig neustarten. ...
PCTV Systems - Broadway HD-S2 Den automatischen Standby Modus aktivieren/deaktivieren Standardmäßig ist der automatische Standby Modus deaktiviert. Sie können den automatischen Standby Modus jederzeit aktivieren. Hierfür gehen Sie wie folgt vor: Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin. Gehen Sie auf: Wartung. Im Bereich Grundeinstellungen, aktivieren Sie die Option Automatischer Standby Modus. Geben Sie bei Standby nach ein, wann sich Broadway automatisch ausschalten soll. Die eingestellte Zeit sollte zwischen 5 und 9999 Minuten liegen. ...
Gewusst wie… Die Werkseinstellungen wiederherstellen Wichtiger Hinweis: Alle persönlichen Einstellungen gehen beim Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen verloren. Stellen Sie sicher, dass Broadway via Netzwerkkabel an den Router angeschlossen ist, bevor Sie das Gerät auf Werkseinstellungen zurücksetzen. Sie haben zwei Möglichkeiten, um die Broadway Werkseinstellungen wiederherzustellen: 1. Drücken Sie den Reset (RES) Knopf auf der Rückseite von Broadway für mindestens 5 Sekunden. Ein dünnes Objekt, wie zum Beispiel die Mine eines Kugelschreibers, wird benötigt, um den Reset Knopf zu drücken. 2. Zurücksetzen via die Admin Seiten. Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin. Gehen Sie auf: Wartung. Im Bereich Grundeinstellungen klicken Sie auf Werkseinstellungen. Klicken Sie im Pop‐up Dialog auf Ok, um Ihre Eingabe zu bestätigen. Broadway führt selbständig einen Neustart durch. ...
PCTV Systems - Broadway HD-S2 Eine Log-Datei erzeugen Falls Sie mit unserem Support‐Team Kontakt aufnehmen möchten, sollten Sie einige Informationen bereithalten. Die für das Support‐Team nötigen Informationen werden in einer Log‐Datei gespeichert, die Sie jederzeit erzeugen können. Hierfür gehen Sie wie folgt vor: Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin. Gehen Sie auf: Wartung. Im Bereich Service klicken Sie auf Log‐Datei speichern. ...
Gewusst wie… Verbindung zu Broadway wiederherstellen In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass Ihr Endgerät die Verbindung mit Broadway nicht wiederherstellen kann. Sollte dieser Fall eintreten, werden Sie mittels einer Pop‐up‐Nachricht darüber informiert. Um Ihr Endgerät wieder mit Broadway zu verbinden, gehen Sie wie folgt vor: Laden Sie die Broadway‐Seite im Webbrowser Ihres Endgerätes neu. Sollte die Verbindung nicht wiederhergestellt werden können, führen Sie einen Neustart durch . ...
PCTV Systems - Broadway HD-S2 Die Broadway Box via TFTP retten In seltenen Fällen könnte während der Firmwareaktualisierung ein Fehler auftreten, welcher dazu führen könnte, dass Sie sind nicht mehr in der Lage wären, auf Broadway zuzugreifen. Sollte dieser Fall eintreten, gehen Sie bitte wie folgt vor: Trennen Sie Broadway von der Stromquelle. Warten Sie einige Sekunden. Schließen das Stromkabel wieder an. Stellen Sie nun die Werkseinstellungen wieder her, indem Sie auf den RES‐Knopf mindestens 5 Sekunden lang drücken. Können Sie weiterhin nicht auf Broadway zugreifen, folgen Sie den untenstehenden Anweisungen. Beachten Sie, dass der folgende Rettungsvorgang nur von einem Windows oder Mac Computer durchgeführt werden kann. Wichtig: Sie müssen Ihre Netzwerkeinstellungen ändern. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Netzwerkeinstellungen sichern, damit Sie diese später wiederherstellen können. Um Broadway via TFTP‐Server zu retten, gehen Sie wie folgt vor: 1. Installieren Sie einen TFTP‐Server auf Ihrem PC 2. Vergeben Sie Ihrem PC eine statische IP‐Adresse 3. Benennen Sie die Broadway Firmware um 4. Verbinden Sie Broadway mit Ihrem PC 5. Konfigurieren Sie den TFTP‐Server ...
Gewusst wie… Schritt 1: Installieren Sie einen TFTP-Server Sie können jeden beliebigen TFTP‐Server installieren. Als Beispiel wird im Folgenden ein TFTP‐Server von Jounin benutzt. Öffnen Sie den Webbrowser Ihres PCs und gehen Sie zu: http://tftpd32.jounin.net. Laden Sie die aktuellste Version des TFTP‐Server Installers herunter. Folgen Sie den Anweisungen des Installations‐Assistenten um den TFTP‐ Server auf Ihrem Rechner zu installieren. Schritt 2: Weisen Sie Ihrem PC eine statische IP-Adresse zu Je nach dem, auf Ihrem PC installierten Betriebssystem, unterscheidet sich die Zuweisung einer statischen IP‐Adresse. Im Folgenden finden Sie die Anleitung unter: Windows 7 / Windows 8 Windows Vista Windows XP Klicken Sie auf eines der oben genannten Betriebssysteme, um zu der entsprechenden Anleitung zu gelangen. Beachten Sie, dass durch die Zuweisung einer statischen IP‐Adresse der PC ...
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PCTV Systems - Broadway HD-S2 Unter Windows 7 / Windows 8 Gehen Sie auf: Start > Systemsteuerung > Netzwerk‐ und Freigabecenter. Im Fenster Netzwerk‐ und Freigabecenter wählen Sie LAN‐ Verbindung/Ethernet (je nach Betriebssystem). Im Dialog Status von LAN‐Verbindung klicken Sie auf Eigenschaften. ...
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Gewusst wie… In dem Dialog Eigenschaften von LAN‐Verbindung wählen Sie Internet Protocol Version 4 (TCP/IPv4). Klicken Sie auf Eigenschaften. Im Dialog Eigenschaften von Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4) wählen Sie die Option Folgende IP‐Adresse verwenden. In dem Feld IP‐Adresse geben Sie: 10.20.30.40 ein. In den anderen Feldern die Voreinstellungen beibehalten. Hierfür die Tab‐ Taste Ihrer Tastaur drücken und die entsprechenden Felder durchlaufen. ...
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PCTV Systems - Broadway HD-S2 Unter Windows Vista Gehen Sie auf: Start > Netzwerk. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Netzwerk und wählen im Kontextmenü Eigenschaften. Im Netzwerk‐ und Freigabecenter klicken Sie auf Status anzeigen. Im Dialog Status von LAN‐Verbindung klicken Sie auf Eigenschaften. ...
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Gewusst wie… In dem Dialog Eigenschaften von LAN‐Verbindung wählen Sie Internet Protocol Version 4 (TCP/IPv4). Klicken Sie auf Eigenschaften. Im Dialog Eigenschaften von Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4) wählen Sie die Option Folgende IP‐Adresse verwenden. In dem Feld IP‐Adresse geben Sie: 10.20.30.40 ein. In den anderen Feldern die Voreinstellungen beibehalten. Hierfür die Tab‐ Taste Ihrer Tastaur drücken und die entsprechenden Felder durchlaufen. ...
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PCTV Systems - Broadway HD-S2 Unter Windows XP Gehen Sie auf: Start > Eistellungen > Systemsteuerung > Netzwerkverbindungen. In dem Fenster Netzwerkverbindungen wählen Sie die LAN‐Verbindung deren IP‐Adresse Sie ändern möchten. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die gewählte LAN‐Verbindung und wählen Sie im Kontextmenü Eigenschaften. In dem Dialog Eigenschaften von LAN‐Verbindung wählen Sie Internet Protocol (TCP/IP). Klicken Sie auf Eigenschaften. ...
Gewusst wie… Im Dialog Eigenschaften von Internetprotokoll wählen Sie die Option Folgende IP‐Adresse verwenden. In dem Feld IP‐Adresse geben Sie ein: 10.20.30.40. In den anderen Feldern die Voreinstellungen beibehalten. Hierfür die Tab‐ Taste Ihrer Tastaur drücken und die entsprechenden Felder durchlaufen. Schritt 3: Benennen Sie die Broadway Firmware-Datei um Benutzen Sie einen Datei‐Explorer, zum Beispiel den Explorer von Windows, um zu der Broadway Firmware‐Datei auf Ihrem Rechner zu navigieren. Nennen Sie die Broadway Firmware‐Datei in bway2t.bin um. Schritt 4: Verbinden Sie Broadway mit Ihrem PC Trennen Sie Broadway vom Strom. Trennen Sie Broadway vom Router Ihres Netzwerkes. Verbinden Sie Broadway über ein Netzwerkkabel mit Ihrem PC. Stellen Sie die Stromversorgung von Broadway wieder her. ...
PCTV Systems - Broadway HD-S2 Schritt 5: Konfigurieren Sie den TFTP-Server Starten Sie den TFTP‐Server. Sollten Sie aufgefordert werden in Ihrer Firewall den Zugang auf den TFTP‐ Server zuzulassen, tun Sie dieses, indem Sie auf Zulassen klicken. Klicken Sie auf Settings (Eigenschaften). In dem Fenster Settings klicken Sie auf den TFTP Reiter. In dem Feld Base Directory (Basisverzeichnis) navigieren Sie zu der gespeicherten Broadway Firmware‐Datei. Stellen Sie sicher, dass Sie die Broadway Firmware‐Datei umbenannt haben. Der neue Dateiname sollte bway2t.bin lauten. ...
Gewusst wie… Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu bestätigen. In dem Feld Server Interface (Server Oberfläche) ist 10.20.30.40 gelistet. Schritt 6: Die Broadway Box retten Trennen Sie Broadway vom Strom. Warten Sie 4 bis 5 Sekunden. Stellen Sie die Stromversorgung von Broadway wieder her. Die LED an der Vorderseite der Box blinkt schnell und der Fortschrittsbalken zeigt den aktuellen Stand der Datenübertragung. Warten Sie bis die LED an der Vorderseite von Broadway langsam blinkt. Trennen Sie Broadway vom Strom. ...
PCTV Systems - Broadway HD-S2 Trennen Sie die Verbindung zwischen Broadway und PC. Schließen Sie den TFTP‐Server. Schritt 7: Die persönlichen Netzwerkeinstellungen wiederherstellen Machen Sie die Änderungen, die Sie während Schritt 2 dieser Rettungsaktion durchgeführt haben, rückgängig. Einzelheiten entnehmen Sie dem Kapitel: Schritt 2: Weisen Sie Ihrem PC eine statische IP‐Adresse zu. Schritt 8: Broadway in Ihre LAN-Umgebung einbinden Details finden Sie im Bereich Installation in dem Kapitel: Die Einrichtungsschritte im Überblick. ...
Tipps Drahtlose Netzwerkverbindung Stellen Sie Broadway an einen zentralen Punkt Ihres Zuhauses, sodass sich das WLAN‐Signal über einen großen Bereich ausbreiten kann. Vermeiden Sie Störungen durch andere Geräte im Haus, die gegebenenfalls auf einer identischen Frequenz operieren wie Broadway. Stellen Sie sicher, dass die Signalstärke Ihrer drahtlosen Netzwerkverbindung mindestens „gut” ist. Denken Sie daran, dass Hindernisse wie Wände, stahlverstärkte Decken, Glastüren etc. ein „gutes“ Signal beeinträchtigen können. Wir empfehlen Ihnen eine gesicherte WLAN Verbindung zu benutzen. Wenn Sie die SSID Ihres Netzwerkes verbergen, wird Broadway nicht in der Lage sein, Ihr kabelloses Netzwerk zu finden. Sie müssen entweder diese Option während der Einrichtung von Broadway auf Ihrem Router deaktivieren oder manuell die Parameter im WLAN eingeben. Wenn Sie einen MAC‐Filter auf Ihrem Router verwenden, hat Broadway gegebenenfalls nicht die Erlaubnis auf Ihr drahtloses Netzwerk zuzugreifen. Sie sollten diese Option während der Einrichtung von Broadway deaktivieren. ...
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Rechtliche Hinweise Warenzeichen Alle Marken‐ und Produktnamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Hersteller. FFmpeg is a trademark of Fabrice Bellard, originator of the FFMpeg project. Dolby und das double‐D Symbol sind eingetragene Warenzeichen der Dolby Laboratories. Windows ist ein eingetragenes Warenzeichen der Microsoft Corporation in den USA und anderen Ländern. Apple, iPhone, iPad, iPhone touch, Mac, Macintosh und Safari sind eingetragene Warenzeichen von Apple Inc. in den USA und anderen Ländern. Android ist ein eingetragenes Warenzeichen von Google Inc. PCTV Systems GPL/LGPL oder GoAhead Software-Code Bestimmungen Die Broadway Software von PCTV Systems umfasst Software‐Code, der von Dritten entwickelt wurde. Dieser Code unterliegt den Bestimmungen der GNU General Public License ("GPL") und/oder GNU Lesser General Public License ("LGPL") und/oder GoAhead License. die Bestimmungen der GPL V.2 können Sie hier einsehen. die Bestimmungen der LGPL V.2.1 können Sie hier einsehen. die Bestimmungen der LGPL V.3 können Sie hier einsehen. die Bestimmungen der GoAhead License können Sie hier einsehen. Hinweise wie Sie Zugriff auf den Software‐Code bekommen, der den Bestimmungen der GPL /LGPL/GoAhead License unterliegt, finden Sie hier: http://www.pctvsystems.com. Der Software‐Code, welcher den Bestimmungen der GPL/LGPL/GoAhead License unterliegt und in Broadway verwendet wurde, wird OHNE GEWÄHR verteilt. Der GPL/LGPL/GoAhead License Code unterliegt dem Copyright eines ...
PCTV Systems – Broadway HD-S2 PCTV Systems Endnutzer Lizenzvertrag Dieser Endnutzer‐Lizenzvertrag (nachstehend „Lizenz“) begründet einen rechtsverbindlichen Vertrag über diese Software und die beiliegende Dokumentation (zusammen „Software“) zwischen Ihnen und PCTV Systems (nachstehend „PCTV Systems“). LESEN SIE DIE BESTIMMUNGEN DIESER LIZENZ BITTE SORGFÄLTIG DURCH. MIT DER NUTZUNG DER SOFTWARE ERKLÄREN SIE SICH MIT DIESER LIZENZ EINVERSTANDEN. ERKLÄREN SIE SICH MIT DEN ...
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Rechtliche Hinweise deren Nutzung vornehmen, soweit dies nicht ausdrücklich in der beiliegenden Dokumentation und in dieser Lizenz vorgesehen ist, (g) dieses Produkt nicht zur Verteilung von durch Kopierschutztechnologien geschützte Videoinhalte über das Intranet oder über Wide Area Networks (WAN) jeglicher Art verwenden sowie (h) diese Lizenz sowie die Rechte und Pflichten daraus nicht in Unterlizenz vergeben, übertragen oder abtreten, soweit dies nicht ausdrücklich in dieser Lizenz vorgesehen ist. Der Versuch einer Übertragung oder Abtretung ist unwirksam. Die Bestimmungen zu den Lizenzbeschränkungen gelten nicht für jene Teile der Software, die der GNU "Lesser General Public License" (LGPL) ...
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PCTV Systems – Broadway HD-S2 des Zugriffs auf sichere Inhalte und damit verbundene Funktionen erhalten können. 6. Laufzeit und Erlöschen. Die Lizenz wird mit der Installierung der Software wirksam und erlischt, sobald eines der folgenden Ereignisse eintritt: (a) Nichteinhaltung einer Lizenzbestimmung, (b) Rückgabe, Vernichtung, Löschung ...
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Rechtliche Hinweise SCHÄDEN HINGEWIESEN WORDEN IST. IN KEINEM FALL ÜBERSTEIGT PCTV SYSTEMS’ HAFTUNG DEN FÜR DIE SOFTWARE GEZAHLTEN GESAMTPREIS. Die vorstehenden Beschränkungen gelten nicht in Bundesstaaten/Ländern, in denen eine Beschränkung oder ein Ausschluss von beiläufig entstandenen Schäden oder Folgeschäden unter gewissen Umständen unzulässig ist. 10. Allgemeines. Diese Lizenz unterliegt ungeachtet bestehender Kollisionsnormen dem Recht der Bundesrepublik Deutschland. Gerichtsstand ist ...
PCTV Systems – Broadway HD-S2 GNU - General Public License V.2 Version 2, June 1991 Copyright (C) 1989, 1991 Free Software Foundation, Inc., 51 Franklin Street, Fifth Floor, Boston, MA 02110‐1301 USA. Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies of this license document, but changing it is not allowed. Preamble The licenses for most software are designed to take away your freedom to share and change it. By contrast, the GNU General Public License is intended to guarantee your freedom to share and change free software‐‐to make sure the software is free for all its users. This General Public License applies to most of the Free Software Foundation's software and to any other program whose authors commit to using it. (Some other Free Software Foundation software is covered by the GNU Lesser General Public License instead.) You can apply it to your programs, too. When we speak of free software, we are referring to freedom, not price. Our General Public Licenses are designed to make sure that you have the freedom to distribute copies of free software (and charge for this service if you wish), that you receive source code or can get it if you want it, that you can change the software or use pieces of it in new free programs; and that you know you can do these things. To protect your rights, we need to make restrictions that forbid anyone to deny you these rights or to ask you to surrender the rights. These restrictions translate to certain responsibilities for you if you distribute copies of the software, or if you modify it. For example, if you distribute copies of such a program, whether gratis or for a fee, you must give the recipients all the rights that you have. You must make sure that they, too, receive or can get the source code. And you must show them these terms so they know their rights. ...
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Rechtliche Hinweise know that what they have is not the original, so that any problems introduced by others will not reflect on the original authors' reputations. Finally, any free program is threatened constantly by software patents. We wish to avoid the danger that redistributors of a free program will individually obtain patent licenses, in effect making the program proprietary. To prevent this, we have made it clear that any patent must be licensed for everyone's free use or not licensed at all. The precise terms and conditions for copying, distribution and modification follow. GNU GENERAL PUBLIC LICENSE TERMS AND CONDITIONS FOR COPYING, DISTRIBUTION AND MODIFICATION 0. This License applies to any program or other work which contains a notice placed by the copyright holder saying it may be distributed under the terms of this General Public License. The "Program", below, refers to any such program or work, and a "work based on the Program" means either the Program or any derivative work under copyright law: that is to say, a work containing the Program or a portion of it, either verbatim or with modifications and/or translated into another language. (Hereinafter, translation is included without limitation in the term "modification".) Each licensee is addressed as "you". Activities other than copying, distribution and modification are not covered by this License; they are outside its scope. The act of running the Program is not restricted, and the output from the Program is covered only if its contents constitute a work based on the Program (independent of having been made by running the Program). Whether that is true depends on what the Program does. 1. You may copy and distribute verbatim copies of the Program's source code as you receive it, in any medium, provided that you conspicuously and appropriately publish on each copy an appropriate copyright notice and disclaimer of warranty; keep intact all the notices that refer to this License and to the absence of any warranty; and give any other recipients of the Program a copy of this License along with the Program. You may charge a fee for the physical act of transferring a copy, and you may at your option offer warranty protection in exchange for a fee. ...
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PCTV Systems – Broadway HD-S2 2. You may modify your copy or copies of the Program or any portion of it, thus forming a work based on the Program, and copy and distribute such modifications or work under the terms of Section 1 above, provided that you also meet all of these conditions: a) You must cause the modified files to carry prominent notices stating that you changed the files and the date of any change. b) You must cause any work that you distribute or publish, that in whole or in part contains or is derived from the Program or any part thereof, to be licensed as a whole at no charge to all third parties under the terms of this License. c) If the modified program normally reads commands interactively when run, you must cause it, when started running for such interactive use in the most ordinary way, to print or display an announcement including an appropriate copyright notice and a notice that there is no warranty (or else, saying that you provide a warranty) and that users may redistribute the program under these conditions, and telling the user how to view a copy of this License. (Exception: if the Program itself is interactive but does not normally print such an announcement, your work based on the Program is not required to print an announcement.) These requirements apply to the modified work as a whole. If identifiable sections of that work are not derived from the Program, and can be reasonably considered independent and separate works in themselves, then this License, and its terms, do not apply to those sections when you distribute them as separate works. But when you distribute the same sections as part of a whole which is a work based on the Program, the distribution of the whole must be on the terms of this License, whose permissions for other licensees extend to the entire whole, and thus to each and every part regardless of who wrote it. Thus, it is not the intent of this section to claim rights or contest your rights to work written entirely by you; rather, the intent is to exercise the right to control the distribution of derivative or collective works based on the Program. In addition, mere aggregation of another work not based on the Program with the Program (or with a work based on the Program) on a volume of a storage or distribution medium does not bring the other work under the scope of this License. ...
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Rechtliche Hinweise a) Accompany it with the complete corresponding machine‐readable source code, which must be distributed under the terms of Sections 1 and 2 above on a medium customarily used for software interchange; or, b) Accompany it with a written offer, valid for at least three years, to give any third party, for a charge no more than your cost of physically performing source distribution, a complete machine‐readable copy of the corresponding source code, to be distributed under the terms of Sections 1 and 2 above on a medium customarily used for software interchange; or, c) Accompany it with the information you received as to the offer to distribute corresponding source code. (This alternative is allowed only for noncommercial distribution and only if you received the program in object code or executable form with such an offer, in accord with Subsection b above.) The source code for a work means the preferred form of the work for making modifications to it. For an executable work, complete source code means all the source code for all modules it contains, plus any associated interface definition files, plus the scripts used to control compilation and installation of the executable. However, as a special exception, the source code distributed need not include anything that is normally distributed (in either source or binary form) with the major components (compiler, kernel, and so on) of the operating system on which the executable runs, unless that component itself accompanies the executable. If distribution of executable or object code is made by offering access to copy from a designated place, then offering equivalent access to copy the source code from the same place counts as distribution of the source code, even though third parties are not compelled to copy the source along with the object code. 4. You may not copy, modify, sublicense, or distribute the Program except as expressly provided under this License. Any attempt otherwise to copy, modify, sublicense or distribute the Program is void, and will automatically terminate your rights under this License. However, parties who have received copies, or rights, from you under this License will not have their licenses terminated so long as such parties remain in full compliance. 5. You are not required to accept this License, since you have not signed it. However, nothing else grants you permission to modify or distribute the Program or its derivative works. These actions are prohibited by law if you do ...
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PCTV Systems – Broadway HD-S2 not accept this License. Therefore, by modifying or distributing the Program (or any work based on the Program), you indicate your acceptance of this License to do so, and all its terms and conditions for copying, distributing or modifying the Program or works based on it. 6. Each time you redistribute the Program (or any work based on the Program), the recipient automatically receives a license from the original licensor to copy, distribute or modify the Program subject to these terms and conditions. You may not impose any further restrictions on the recipients' exercise of the rights granted herein. You are not responsible for enforcing compliance by third parties to this License. 7. If, as a consequence of a court judgment or allegation of patent infringement or for any other reason (not limited to patent issues), conditions are imposed on you (whether by court order, agreement or otherwise) that contradict the conditions of this License, they do not excuse you from the conditions of this License. If you cannot distribute so as to satisfy simultaneously your obligations under this License and any other pertinent obligations, then as a consequence you may not distribute the Program at all. For example, if a patent license would not permit royalty‐free redistribution of the Program by all those who receive copies directly or indirectly through you, then the only way you could satisfy both it and this License would be to refrain entirely from distribution of the Program. If any portion of this section is held invalid or unenforceable under any particular circumstance, the balance of the section is intended to apply and the section as a whole is intended to apply in other circumstances. It is not the purpose of this section to induce you to infringe any patents or other property right claims or to contest validity of any such claims; this section has the sole purpose of protecting the integrity of the free software distribution system, which is implemented by public license practices. Many people have made generous contributions to the wide range of software distributed through that system in reliance on consistent application of that system; it is up to the author/donor to decide if he or she is willing to distribute software through any other system and a licensee cannot impose that choice. This section is intended to make thoroughly clear what is believed to be a ...
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Rechtliche Hinweise 8. If the distribution and/or use of the Program is restricted in certain countries either by patents or by copyrighted interfaces, the original copyright holder who places the Program under this License may add an explicit geographical distribution limitation excluding those countries, so that distribution is permitted only in or among countries not thus excluded. In such case, this License incorporates the limitation as if written in the body of this License. 9. The Free Software Foundation may publish revised and/or new versions of the General Public License from time to time. Such new versions will be similar in spirit to the present version, but may differ in detail to address new problems or concerns. Each version is given a distinguishing version number. If the Program specifies a version number of this License which applies to it and "any later version", you have the option of following the terms and conditions either of that version or of any later version published by the Free Software Foundation. If the Program does not specify a version number of this License, you may choose any version ever published by the Free Software Foundation. 10. If you wish to incorporate parts of the Program into other free programs whose distribution conditions are different, write to the author to ask for permission. For software which is copyrighted by the Free Software Foundation, write to the Free Software Foundation; we sometimes make exceptions for this. Our decision will be guided by the two goals of preserving the free status of all derivatives of our free software and of promoting the sharing and reuse of software generally. NO WARRANTY 11. BECAUSE THE PROGRAM IS LICENSED FREE OF CHARGE, THERE IS NO WARRANTY FOR THE PROGRAM, TO THE EXTENT PERMITTED BY APPLICABLE LAW. EXCEPT WHEN OTHERWISE STATED IN WRITING THE COPYRIGHT HOLDERS AND/OR OTHER PARTIES PROVIDE THE PROGRAM "AS IS" WITHOUT WARRANTY OF ANY KIND, EITHER EXPRESSED OR IMPLIED, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. THE ENTIRE RISK AS TO THE QUALITY AND PERFORMANCE OF THE PROGRAM IS WITH YOU. SHOULD THE PROGRAM PROVE DEFECTIVE, YOU ASSUME THE COST OF ALL NECESSARY SERVICING, REPAIR OR CORRECTION. ...
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PCTV Systems – Broadway HD-S2 12. IN NO EVENT UNLESS REQUIRED BY APPLICABLE LAW OR AGREED TO IN WRITING WILL ANY COPYRIGHT HOLDER, OR ANY OTHER PARTY WHO MAY MODIFY AND/OR REDISTRIBUTE THE PROGRAM AS PERMITTED ABOVE, BE LIABLE TO YOU FOR DAMAGES, INCLUDING ANY GENERAL, SPECIAL, INCIDENTAL OR CONSEQUENTIAL DAMAGES ARISING OUT OF THE USE OR INABILITY TO USE THE PROGRAM (INCLUDING BUT NOT LIMITED TO LOSS OF DATA OR DATA BEING RENDERED INACCURATE OR LOSSES SUSTAINED BY YOU OR THIRD PARTIES OR A FAILURE OF THE PROGRAM TO OPERATE WITH ANY OTHER PROGRAMS), EVEN IF SUCH HOLDER OR OTHER PARTY HAS BEEN ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGES. END OF TERMS AND CONDITIONS How to Apply These Terms to Your New Programs If you develop a new program, and you want it to be of the greatest possible use to the public, the best way to achieve this is to make it free software which everyone can redistribute and change under these terms. To do so, attach the following notices to the program. It is safest to attach them to the start of each source file to most effectively convey the exclusion of warranty; and each file should have at least the "copyright" line and a pointer to where the full notice is found. <one line to give the program's name and a brief idea of what it does.> Copyright (C) <year> <name of author> This program is free software; you can redistribute it and/or modify it under the terms of the GNU General Public License as published by the Free Software Foundation; either version 2 of the License, or (at your option) any later version. This program is distributed in the hope that it will be useful, but WITHOUT ANY WARRANTY; without even the implied warranty of MERCHANTABILITY or FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. See the GNU General Public License for more details. You should have received a copy of the GNU General Public License along with this program; if not, write to the Free Software Foundation, Inc., 51 Franklin Street, Fifth Floor, Boston, MA 02110‐1301 USA. Also add information on how to contact you by electronic and paper mail. If the program is interactive, make it output a short notice like this when it ...
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Rechtliche Hinweise type `show w'. This is free software, and you are welcome to redistribute it under certain conditions; type `show c' for details. The hypothetical commands `show w' and `show c' should show the appropriate parts of the General Public License. Of course, the commands you use may be called something other than `show w' and `show c'; they could even be mouse‐clicks or menu items‐‐whatever suits your program. You should also get your employer (if you work as a programmer) or your school, if any, to sign a "copyright disclaimer" for the program, if necessary. Here is a sample; alter the names: Yoyodyne, Inc., hereby disclaims all copyright interest in the program `Gnomovision' (which makes passes at compilers) written by James Hacker. <signature of Ty Coon>, 1 April 1989 Ty Coon, President of Vice This General Public License does not permit incorporating your program into proprietary programs. If your program is a subroutine library, you may consider it more useful to permit linking proprietary applications with the library. If this is what you want to do, use the GNU Lesser General Public License instead of this License. ...
PCTV Systems – Broadway HD-S2 GNU - Lesser General Public License V.2.1 Version 2.1, February 1999 Copyright (C) 1991, 1999 Free Software Foundation, Inc. 51 Franklin Street, Fifth Floor, Boston, MA 02110‐1301 USA Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies of this license document, but changing it is not allowed. [This is the first released version of the Lesser GPL. It also counts as the successor of the GNU Library Public License, version 2, hence the version number 2.1.] Preamble The licenses for most software are designed to take away your freedom to share and change it. By contrast, the GNU General Public Licenses are intended to guarantee your freedom to share and change free software‐‐to make sure the software is free for all its users. This license, the Lesser General Public License, applies to some specially designated software packages‐‐typically libraries‐‐of the Free Software Foundation and other authors who decide to use it. You can use it too, but we suggest you first think carefully about whether this license or the ordinary General Public License is the better strategy to use in any particular case, based on the explanations below. When we speak of free software, we are referring to freedom of use, not price. Our General Public Licenses are designed to make sure that you have the freedom to distribute copies of free software (and charge for this service if you wish); that you receive source code or can get it if you want it; that you can change the software and use pieces of it in new free programs; and that you are informed that you can do these things. To protect your rights, we need to make restrictions that forbid distributors to deny you these rights or to ask you to surrender these rights. These ...
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Rechtliche Hinweise and recompiling it. And you must show them these terms so they know their rights. We protect your rights with a two‐step method: (1) we copyright the library, and (2) we offer you this license, which gives you legal permission to copy, distribute and/or modify the library. To protect each distributor, we want to make it very clear that there is no warranty for the free library. Also, if the library is modified by someone else and passed on, the recipients should know that what they have is not the original version, so that the original author's reputation will not be affected by problems that might be introduced by others. Finally, software patents pose a constant threat to the existence of any free program. We wish to make sure that a company cannot effectively restrict the users of a free program by obtaining a restrictive license from a patent holder. Therefore, we insist that any patent license obtained for a version of the library must be consistent with the full freedom of use specified in this license. Most GNU software, including some libraries, is covered by the ordinary GNU General Public License. This license, the GNU Lesser General Public License, applies to certain designated libraries, and is quite different from the ordinary General Public License. We use this license for certain libraries in order to permit linking those libraries into non‐free programs. When a program is linked with a library, whether statically or using a shared library, the combination of the two is legally speaking a combined work, a derivative of the original library. The ordinary General Public License therefore permits such linking only if the entire combination fits its criteria of freedom. The Lesser General Public License permits more lax criteria for linking other code with the library. We call this license the "Lesser" General Public License because it does Less to protect the user's freedom than the ordinary General Public License. It also provides other free software developers less of an advantage over competing non‐free programs. These disadvantages are the reason we use the ordinary General Public License for many libraries. However, the Lesser license provides advantages in certain special circumstances. For example, on rare occasions, there may be a special need to encourage the widest possible use of a certain library, so that it becomes a de‐facto standard. To achieve this, non‐free programs must be allowed to use the library. A more frequent case is that a free library does the same job as widely used non‐free libraries. In this case, there is little to gain by limiting the free library to free software only, so we use the Lesser General Public License. ...
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PCTV Systems – Broadway HD-S2 In other cases, permission to use a particular library in non‐free programs enables a greater number of people to use a large body of free software. For example, permission to use the GNU C Library in non‐free programs enables many more people to use the whole GNU operating system, as well as its variant, the GNU/Linux operating system. Although the Lesser General Public License is Less protective of the users' freedom, it does ensure that the user of a program that is linked with the Library has the freedom and the wherewithal to run that program using a modified version of the Library. The precise terms and conditions for copying, distribution and modification follow. Pay close attention to the difference between a "work based on the library" and a "work that uses the library". The former contains code derived from the library, whereas the latter must be combined with the library in order to run. GNU LESSER GENERAL PUBLIC LICENSE TERMS AND CONDITIONS FOR COPYING, DISTRIBUTION AND MODIFICATION 0. This License Agreement applies to any software library or other program which contains a notice placed by the copyright holder or other authorized party saying it may be distributed under the terms of this Lesser General Public License (also called "this License"). Each licensee is addressed as "you". A "library" means a collection of software functions and/or data prepared so as to be conveniently linked with application programs (which use some of those functions and data) to form executables. The "Library", below, refers to any such software library or work which has been distributed under these terms. A "work based on the Library" means either the Library or any derivative work under copyright law: that is to say, a work containing the Library or a portion of it, either verbatim or with modifications and/or translated straightforwardly into another language. (Hereinafter, translation is included without limitation in the term "modification".) "Source code" for a work means the preferred form of the work for making modifications to it. For a library, complete source code means all the source code for all modules it contains, plus any associated interface definition files, ...
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Rechtliche Hinweise Library is not restricted, and output from such a program is covered only if its contents constitute a work based on the Library (independent of the use of the Library in a tool for writing it). Whether that is true depends on what the Library does and what the program that uses the Library does. 1. You may copy and distribute verbatim copies of the Library's complete source code as you receive it, in any medium, provided that you conspicuously and appropriately publish on each copy an appropriate copyright notice and disclaimer of warranty; keep intact all the notices that refer to this License and to the absence of any warranty; and distribute a copy of this License along with the Library. You may charge a fee for the physical act of transferring a copy, and you may at your option offer warranty protection in exchange for a fee. 2. You may modify your copy or copies of the Library or any portion of it, thus forming a work based on the Library, and copy and distribute such modifications or work under the terms of Section 1 above, provided that you also meet all of these conditions: a) The modified work must itself be a software library. b) You must cause the files modified to carry prominent notices stating that you changed the files and the date of any change. c) You must cause the whole of the work to be licensed at no charge to all third parties under the terms of this License. d) If a facility in the modified Library refers to a function or a table of data to be supplied by an application program that uses the facility, other than as an argument passed when the facility is invoked, then you must make a good faith effort to ensure that, in the event an application does not supply such function or table, the facility still operates, and performs whatever part of its purpose remains meaningful. (For example, a function in a library to compute square roots has a purpose that is entirely well‐defined independent of the application. Therefore, Subsection 2d requires that any application‐supplied function or table used by this function must be optional: if the application does not supply it, the square root function must still compute square roots.) These requirements apply to the modified work as a whole. If identifiable sections of that work are not derived from the Library, and can be reasonably considered independent and separate works in ...
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PCTV Systems – Broadway HD-S2 themselves, then this License, and its terms, do not apply to those sections when you distribute them as separate works. But when you distribute the same sections as part of a whole which is a work based on the Library, the distribution of the whole must be on the terms of this License, whose permissions for other licensees extend to the entire whole, and thus to each and every part regardless of who wrote it. Thus, it is not the intent of this section to claim rights or contest your rights to work written entirely by you; rather, the intent is to exercise the right to control the distribution of derivative or collective works based on the Library. In addition, mere aggregation of another work not based on the Library with the Library (or with a work based on the Library) on a volume of storage or distribution medium does not bring the other work under the scope of this License. 3. You may opt to apply the terms of the ordinary GNU General Public License instead of this License to a given copy of the Library. To do this, you must alter all the notices that refer to this License, so that they refer to the ordinary GNU General Public License, version 2, instead of to this License. (If a newer version than version 2 of the ordinary GNU General Public License has appeared, then you can specify that version instead if you wish.) Do not make any other change in these notices. Once this change is made in a given copy, it is irreversible for that copy, so the ordinary GNU General Public License applies to all subsequent copies and derivative works made from that copy. This option is useful when you wish to copy part of the code of the Library into a program that is not a library. 4. You may copy and distribute the Library (or a portion or derivative of it, under Section 2) in object code or executable form under the terms of Sections 1 and 2 above provided that you accompany it with the complete corresponding machine‐readable source code, which must be distributed under the terms of Sections 1 and 2 above on a medium customarily used for software interchange. If distribution of object code is made by offering access to copy from a designated place, then offering equivalent access to copy the source code from the same place satisfies the requirement to distribute the source code, even ...
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Rechtliche Hinweise 5. A program that contains no derivative of any portion of the Library, but is designed to work with the Library by being compiled or linked with it, is called a "work that uses the Library". Such a work, in isolation, is not a derivative work of the Library, and therefore falls outside the scope of this License. However, linking a "work that uses the Library" with the Library creates an executable that is a derivative of the Library (because it contains portions of the Library), rather than a "work that uses the library". The executable is therefore covered by this License. Section 6 states terms for distribution of such executables. When a "work that uses the Library" uses material from a header file that is part of the Library, the object code for the work may be a derivative work of the Library even though the source code is not. Whether this is true is especially significant if the work can be linked without the Library, or if the work is itself a library. The threshold for this to be true is not precisely defined by law. If such an object file uses only numerical parameters, data structure layouts and accessors, and small macros and small inline functions (ten lines or less in length), then the use of the object file is unrestricted, regardless of whether it is legally a derivative work. (Executables containing this object code plus portions of the Library will still fall under Section 6.) Otherwise, if the work is a derivative of the Library, you may distribute the object code for the work under the terms of Section 6. Any executables containing that work also fall under Section 6, whether or not they are linked directly with the Library itself. 6. As an exception to the Sections above, you may also combine or link a "work that uses the Library" with the Library to produce a work containing portions of the Library, and distribute that work under terms of your choice, provided that the terms permit modification of the work for the customer's own use and reverse engineering for debugging such modifications. You must give prominent notice with each copy of the work that the Library is used in it and that the Library and its use are covered by this License. You must supply a copy of this License. If the work during execution displays copyright notices, you must include the copyright notice for the Library among them, as well as a reference directing the user to the copy of this License. Also, you must do one of these things: a) Accompany the work with the complete corresponding machine‐ readable source code for the Library including whatever changes were ...
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PCTV Systems – Broadway HD-S2 used in the work (which must be distributed under Sections 1 and 2 above); and, if the work is an executable linked with the Library, with the complete machine‐readable "work that uses the Library", as object code and/or source code, so that the user can modify the Library and then relink to produce a modified executable containing the modified Library. (It is understood that the user who changes the contents of definitions files in the Library will not necessarily be able to recompile the application to use the modified definitions.) b) Use a suitable shared library mechanism for linking with the Library. A suitable mechanism is one that (1) uses at run time a copy of the library already present on the user's computer system, rather than copying library functions into the executable, and (2) will operate properly with a modified version of the library, if the user installs one, as long as the modified version is interface‐compatible with the version that the work was made with. c) Accompany the work with a written offer, valid for at least three years, to give the same user the materials specified in Subsection 6a, above, for a charge no more than the cost of performing this distribution. d) If distribution of the work is made by offering access to copy from a designated place, offer equivalent access to copy the above specified materials from the same place. e) Verify that the user has already received a copy of these materials or that you have already sent this user a copy. For an executable, the required form of the "work that uses the Library" must include any data and utility programs needed for reproducing the executable from it. However, as a special exception, the materials to be distributed need not include anything that is normally distributed (in either source or binary form) with the major components (compiler, kernel, and so on) of the operating system on which the executable runs, unless that component itself accompanies the executable. It may happen that this requirement contradicts the license restrictions of other proprietary libraries that do not normally accompany the operating system. Such a contradiction means you cannot use both them and the Library together in an executable that you distribute. ...
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Rechtliche Hinweise distribution of the work based on the Library and of the other library facilities is otherwise permitted, and provided that you do these two things: a) Accompany the combined library with a copy of the same work based on the Library, uncombined with any other library facilities. This must be distributed under the terms of the Sections above. b) Give prominent notice with the combined library of the fact that part of it is a work based on the Library, and explaining where to find the accompanying uncombined form of the same work. 8. You may not copy, modify, sublicense, link with, or distribute the Library except as expressly provided under this License. Any attempt otherwise to copy, modify, sublicense, link with, or distribute the Library is void, and will automatically terminate your rights under this License. However, parties who have received copies, or rights, from you under this License will not have their licenses terminated so long as such parties remain in full compliance. 9. You are not required to accept this License, since you have not signed it. However, nothing else grants you permission to modify or distribute the Library or its derivative works. These actions are prohibited by law if you do not accept this License. Therefore, by modifying or distributing the Library (or any work based on the Library), you indicate your acceptance of this License to do so, and all its terms and conditions for copying, distributing or modifying the Library or works based on it. 10. Each time you redistribute the Library (or any work based on the Library), the recipient automatically receives a license from the original licensor to copy, distribute, link with or modify the Library subject to these terms and conditions. You may not impose any further restrictions on the recipients' exercise of the rights granted herein. You are not responsible for enforcing compliance by third parties with this License. 11. If, as a consequence of a court judgment or allegation of patent infringement or for any other reason (not limited to patent issues), conditions are imposed on you (whether by court order, agreement or otherwise) that contradict the conditions of this License, they do not excuse you from the conditions of this License. If you cannot distribute so as to satisfy simultaneously your obligations under this License and any other pertinent obligations, then as a consequence you may not distribute the Library at all. ...
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PCTV Systems – Broadway HD-S2 For example, if a patent license would not permit royalty‐free redistribution of the Library by all those who receive copies directly or indirectly through you, then the only way you could satisfy both it and this License would be to refrain entirely from distribution of the Library. If any portion of this section is held invalid or unenforceable under any particular circumstance, the balance of the section is intended to apply, and the section as a whole is intended to apply in other circumstances. It is not the purpose of this section to induce you to infringe any patents or other property right claims or to contest validity of any such claims; this section has the sole purpose of protecting the integrity of the free software distribution system which is implemented by public license practices. Many people have made generous contributions to the wide range of software distributed through that system in reliance on consistent application of that system; it is up to the author/donor to decide if he or she is willing to distribute software through any other system and a licensee cannot impose that choice. This section is intended to make thoroughly clear what is believed to be a consequence of the rest of this License. 12. If the distribution and/or use of the Library is restricted in certain countries either by patents or by copyrighted interfaces, the original copyright holder who places the Library under this License may add an explicit geographical distribution limitation excluding those countries, so that distribution is permitted only in or among countries not thus excluded. In such case, this License incorporates the limitation as if written in the body of this License. 13. The Free Software Foundation may publish revised and/or new versions of the Lesser General Public License from time to time. Such new versions will be similar in spirit to the present version, but may differ in detail to address new problems or concerns. Each version is given a distinguishing version number. If the Library specifies a version number of this License which applies to it and "any later version", you have the option of following the terms and conditions either of that version or of any later version published by the Free Software Foundation. If the Library does not specify a license version number, you may choose any version ever published by the Free Software Foundation. ...
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Rechtliche Hinweise to ask for permission. For software which is copyrighted by the Free Software Foundation, write to the Free Software Foundation; we sometimes make exceptions for this. Our decision will be guided by the two goals of preserving the free status of all derivatives of our free software and of promoting the sharing and reuse of software generally. NO WARRANTY 15. BECAUSE THE LIBRARY IS LICENSED FREE OF CHARGE, THERE IS NO WARRANTY FOR THE LIBRARY, TO THE EXTENT PERMITTED BY APPLICABLE LAW. EXCEPT WHEN OTHERWISE STATED IN WRITING THE COPYRIGHT HOLDERS AND/OR OTHER PARTIES PROVIDE THE LIBRARY "AS IS" WITHOUT WARRANTY OF ANY KIND, EITHER EXPRESSED OR IMPLIED, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. THE ENTIRE RISK AS TO THE QUALITY AND PERFORMANCE OF THE LIBRARY IS WITH YOU. SHOULD THE LIBRARY PROVE DEFECTIVE, YOU ASSUME THE COST OF ALL NECESSARY SERVICING, REPAIR OR CORRECTION. 16. IN NO EVENT UNLESS REQUIRED BY APPLICABLE LAW OR AGREED TO IN WRITING WILL ANY COPYRIGHT HOLDER, OR ANY OTHER PARTY WHO MAY MODIFY AND/OR REDISTRIBUTE THE LIBRARY AS PERMITTED ABOVE, BE LIABLE TO YOU FOR DAMAGES, INCLUDING ANY GENERAL, SPECIAL, INCIDENTAL OR CONSEQUENTIAL DAMAGES ARISING OUT OF THE USE OR INABILITY TO USE THE LIBRARY (INCLUDING BUT NOT LIMITED TO LOSS OF DATA OR DATA BEING RENDERED INACCURATE OR LOSSES SUSTAINED BY YOU OR THIRD PARTIES OR A FAILURE OF THE LIBRARY TO OPERATE WITH ANY OTHER SOFTWARE), EVEN IF SUCH HOLDER OR OTHER PARTY HAS BEEN ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGES. END OF TERMS AND CONDITIONS How to Apply These Terms to Your New Libraries If you develop a new library, and you want it to be of the greatest possible use to the public, we recommend making it free software that everyone can redistribute and change. You can do so by permitting redistribution under these terms (or, alternatively, under the terms of the ordinary General Public License). To apply these terms, attach the following notices to the library. It is safest to attach them to the start of each source file to most effectively convey the ...
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PCTV Systems – Broadway HD-S2 exclusion of warranty; and each file should have at least the "copyright" line and a pointer to where the full notice is found. <one line to give the library's name and a brief idea of what it does.> Copyright (C) <year> <name of author> This library is free software; you can redistribute it and/or modify it under the terms of the GNU Lesser General Public License as published by the Free Software Foundation; either version 2.1 of the License, or (at your option) any later version. This library is distributed in the hope that it will be useful, but WITHOUT ANY WARRANTY; without even the implied warranty of MERCHANTABILITY or FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. See the GNU Lesser General Public License for more details. You should have received a copy of the GNU Lesser General Public License along with this library; if not, write to the Free Software Foundation, Inc., 51 Franklin Street, Fifth Floor, Boston, MA 02110‐1301 USA Also add information on how to contact you by electronic and paper mail. You should also get your employer (if you work as a programmer) or your school, if any, to sign a "copyright disclaimer" for the library, if necessary. Here is a sample; alter the names: Yoyodyne, Inc., hereby disclaims all copyright interest in the library `Frob' (a library for tweaking knobs) written by James Random Hacker. <signature of Ty Coon>, 1 April 1990 Ty Coon, President of Vice That's all there is to it! ...
Rechtliche Hinweise GNU - Lesser General Public License V.3 Version 3, 29 June 2007 Copyright (C) 2007 Free Software Foundation, Inc. http://fsf.org Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies of this license document, but changing it is not allowed. This version of the GNU Lesser General Public License incorporates the terms and conditions of version 3 of the GNU General Public License, supplemented by the additional permissions listed below. 0. Additional Definitions. As used herein, "this License" refers to version 3 of the GNU Lesser General Public License, and the "GNU GPL" refers to version 3 of the GNU General Public License. "The Library" refers to a covered work governed by this License, other than an Application or a Combined Work as defined below. An "Application" is any work that makes use of an interface provided by the Library, but which is not otherwise based on the Library. Defining a subclass of a class defined by the Library is deemed a mode of using an interface provided by the Library. A "Combined Work" is a work produced by combining or linking an Application with the Library. The particular version of the Library with which the Combined Work was made is also called the "Linked Version". The "Minimal Corresponding Source" for a Combined Work means the Corresponding Source for the Combined Work, excluding any source code for portions of the Combined Work that, considered in isolation, are based on the Application, and not on the Linked Version. The "Corresponding Application Code" for a Combined Work means the object code and/or source code for the Application, including any data and utility programs needed for reproducing the Combined Work from the Application, but excluding the System Libraries of the Combined Work. ...
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PCTV Systems – Broadway HD-S2 1. Exception to Section 3 of the GNU GPL. You may convey a covered work under sections 3 and 4 of this License without being bound by section 3 of the GNU GPL. 2. Conveying Modified Versions. If you modify a copy of the Library, and, in your modifications, a facility refers to a function or data to be supplied by an Application that uses the facility (other than as an argument passed when the facility is invoked), then you may convey a copy of the modified version: a) under this License, provided that you make a good faith effort to ensure that, in the event an Application does not supply the function or data, the facility still operates, and performs whatever part of its purpose remains meaningful, or b) under the GNU GPL, with none of the additional permissions of this License applicable to that copy. 3. Object Code Incorporating Material from Library Header Files. The object code form of an Application may incorporate material from a header file that is part of the Library. You may convey such object code under terms of your choice, provided that, if the incorporated material is not limited to numerical parameters, data structure layouts and accessors, or small macros, inline functions and templates (ten or fewer lines in length), you do both of the following: a) Give prominent notice with each copy of the object code that the Library is used in it and that the Library and its use are covered by this License. b) Accompany the object code with a copy of the GNU GPL and this license document. 4. Combined Works. You may convey a Combined Work under terms of your choice that, taken together, effectively do not restrict modification of the portions of the Library contained in the Combined Work and reverse engineering for debugging such modifications, if you also do each of the following: ...
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Rechtliche Hinweise a) Give prominent notice with each copy of the Combined Work that the Library is used in it and that the Library and its use are covered by this License. b) Accompany the Combined Work with a copy of the GNU GPL and this license document. c) For a Combined Work that displays copyright notices during execution, include the copyright notice for the Library among these notices, as well as a reference directing the user to the copies of the GNU GPL and this license document. d) Do one of the following: 0) Convey the Minimal Corresponding Source under the terms of this License, and the Corresponding Application Code in a form suitable for, and under terms that permit, the user to recombine or relink the Application with a modified version of the Linked Version to produce a modified Combined Work, in the manner specified by section 6 of the GNU GPL for conveying Corresponding Source. 1) Use a suitable shared library mechanism for linking with the Library. A suitable mechanism is one that (a) uses at run time a copy of the Library already present on the user's computer system, and (b) will operate properly with a modified version of the Library that is interface‐compatible with the Linked Version. e) Provide Installation Information, but only if you would otherwise be required to provide such information under section 6 of the GNU GPL, and only to the extent that such information is necessary to install and execute a modified version of the Combined Work produced by recombining or relinking the Application with a modified version of the Linked Version. (If you use option 4d0, the Installation Information must accompany the Minimal Corresponding Source and Corresponding Application Code. If you use option 4d1, you must provide the Installation Information in the manner specified by section 6 of the GNU GPL for conveying Corresponding Source.) 5. Combined Libraries. You may place library facilities that are a work based on the Library side by side in a single library together with other library facilities that are not Applications ...
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PCTV Systems – Broadway HD-S2 and are not covered by this License, and convey such a combined library under terms of your choice, if you do both of the following: a) Accompany the combined library with a copy of the same work based on the Library, uncombined with any other library facilities, conveyed under the terms of this License. b) Give prominent notice with the combined library that part of it is a work based on the Library, and explaining where to find the accompanying uncombined form of the same work. 6. Revised Versions of the GNU Lesser General Public License. The Free Software Foundation may publish revised and/or new versions of the GNU Lesser General Public License from time to time. Such new versions will be similar in spirit to the present version, but may differ in detail to address new problems or concerns. Each version is given a distinguishing version number. If the Library as you received it specifies that a certain numbered version of the GNU Lesser General Public License "or any later version" applies to it, you have the option of following the terms and conditions either of that published version or of any later version published by the Free Software Foundation. If the Library as you received it does not specify a version number of the GNU Lesser General Public License, you may choose any version of the GNU Lesser General Public License ever published by the Free Software Foundation. If the Library as you received it specifies that a proxy can decide whether future versions of the GNU Lesser General Public License shall apply, that proxy's public statement of acceptance of any version is permanent authorization for you to choose that version for the Library. ...
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Rechtliche Hinweise GoAhead Software Inc. License Agreement THIS LICENSE ALLOWS ONLY THE LIMITED USE OF GO AHEAD SOFTWARE, INC. PROPRIETARY CODE. PLEASE CAREFULLY READ THIS AGREEMENT AS IT PERTAINS TO THIS LICENSE, YOU CERTIFY THAT YOU WILL USE THE SOFTWARE ONLY IN THE MANNER PERMITTED HEREIN. 1. Definitions 1.1 "Documentation" means any documentation GoAhead includes with the Original Code. 1.2 "GoAhead" means Go Ahead Software, Inc. 1.3 "Intellectual Property Rights" means all rights, whether now existing or hereinafter acquired, in and to trade secrets, patents, copyrights, trademarks, know‐how, as well as moral rights and similar rights of any type under the laws of any governmental authority, domestic or foreign, including rights in and to all applications and registrations relating to any of the foregoing. 1.4 "License" or "Agreement" means this document. 1.5 "Modifications" means any addition to or deletion from the substance or structure of either the Original Code or any previous Modifications. 1.6 "Original Code" means the Source Code to GoAhead’s proprietary computer software entitled GoAhead WebServer. 1.7 "Response Header" means the first portion of the response message output by the GoAhead WebServer, containing but not limited to, header fields for date, content‐type, server identification and cache control. 1.8 "Server Identification Field" means the field in the Response Header which contains the text "Server: GoAhead‐Webs". 1.9 "You" means an individual or a legal entity exercising rights under, and complying with all of the terms of, this license or a future version of this license. For legal entities, "You" includes any entity which controls, is controlled by, or is under common control with You. For purposes of this definition, "control" means (a) the power, direct or indirect, to cause the direction or management of such entity, whether by contract or otherwise, or (b) ownership of fifty percent (50%) or more of the outstanding shares or beneficial ownership of such entity. 2. Source Code License ...
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PCTV Systems – Broadway HD-S2 GoAhead hereby grants You a world‐wide, royalty‐free, non‐exclusive license, subject to third party intellectual property claims, to use, reproduce, modify, copy and distribute the Original Code. 2.2 Binary Code. GoAhead hereby grants You a world‐wide, royalty‐free, non‐exclusive license to copy and distribute the binary code versions of the Original Code together with Your Modifications. 2.3 License Back to GoAhead. You hereby grant in both source code and binary code to GoAhead a world‐ wide, royalty‐free, non‐exclusive license to copy, modify, display, use and sublicense any Modifications You make that are distributed or planned for distribution. Within 30 days of either such event, You agree to ship to GoAhead a file containing the Modifications (in a media to be determined by the parties), including any programmers’ notes and other programmers’ materials. Additionally, You will provide to GoAhead a complete description of the product, the product code or model number, the date on which the product is initially shipped, and a contact name, phone number and e‐mail address for future correspondence. GoAhead will keep confidential all data specifically marked as such. 2.4 Restrictions on Use. You may sublicense Modifications to third parties such as subcontractors or OEM's provided that You enter into license agreements with such third parties that bind such third parties to all the obligations under this Agreement applicable to you and that are otherwise substantially similar in scope and application to this Agreement. 3. Term This Agreement and license are effective from the time You accept the terms of this Agreement until this Agreement is terminated. You may terminate this Agreement at any time by uninstalling or destroying all copies of the Original Code including any and all binary versions and removing any Modifications to the Original Code existing in any products. This Agreement will terminate immediately and without further notice if You fail to comply with any provision of this Agreement. All restrictions on use, and all other provisions that may reasonably be interpreted to survive termination of this Agreement, will ...
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Rechtliche Hinweise 4. Trademarks and Brand 4.1 License and Use. GoAhead hereby grants to You a limited world‐wide, royalty‐free, non‐exclusive license to use the GoAhead trade names, trademarks, logos, service marks and product designations posted in Exhibit A (collectively, the "GoAhead Marks") in connection with the activities by You under this Agreement. Additionally, GoAhead grants You a license under the terms above to such GoAhead trademarks as shall be identified at a URL (the "URL") provided by GoAhead. The use by You of GoAhead Marks shall be in accordance with GoAhead’s trademark policies regarding trademark usage as established at the web site designated by the URL, or as otherwise communicated to You by GoAhead at its sole discretion. You understand and agree that any use of GoAhead Marks in connection with this Agreement shall not create any right, title or interest in or to such GoAhead Marks and that all such use and goodwill associated with GoAhead Marks will inure to the benefit of GoAhead. 4.2 Promotion by You of GoAhead WebServer Mark. In consideration for the licenses granted by GoAhead to You herein, You agree to notify GoAhead when You incorporate the GoAhead WebServer in Your product and to inform GoAhead when such product begins to ship. You agree to promote the Original Code by prominently and visibly displaying a graphic of the GoAhead WebServer mark on the initial web page of Your product that is displayed each time a user connects to it. You also agree that GoAhead may identify your company as a user of the GoAhead WebServer in conjunction with its own marketing efforts. You may further promote the Original Code by displaying the GoAhead WebServer mark in marketing and promotional materials such as the home page of your web site or web pages promoting the product. 4.3 Placement of Copyright Notice by You. You agree to include copies of the following notice (the "Notice") regarding proprietary rights in all copies of the products that You distribute, as follows: (i) embedded in the object code; and (ii) on the title pages of all documentation. Furthermore, You agree to use commercially reasonable efforts to cause any licensees of your products to embed the Notice in object code and on the title pages or relevant documentation. The Notice is as follows: Copyright (c) 20xx GoAhead Software, Inc. All Rights Reserved. Unless GoAhead otherwise instructs, the year 20xx is to be replaced with the year during which the release of the Original Code containing the notice is issued by GoAhead. If this year is not supplied with Documentation, GoAhead will supply it upon request. 4.4 No Modifications to Server Identification Field. ...
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PCTV Systems – Broadway HD-S2 You agree not to remove or modify the Server identification Field contained in the Response Header as defined in Section 1.6 and 1.7. 5. Warranty Disclaimers THE ORIGINAL CODE, THE DOCUMENTATION AND THE MEDIA UPON WHICH THE ORIGINAL CODE IS RECORDED (IF ANY) ARE PROVIDED "AS IS" AND WITHOUT WARRANTIES OF ANY KIND, EXPRESS, STATUTORY OR IMPLIED, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. The entire risk as to the quality and performance of the Original Code (including any Modifications You make) and the Documentation is with You. Should the Original Code or the Documentation prove defective, You (and not GoAhead or its distributors, licensors or dealers) assume the entire cost of all necessary servicing or repair. GoAhead does not warrant that the functions contained in the Original Code will meet your requirements or operate in the combination that You may select for use, that the operation of the Original Code will be uninterrupted or error free, or that defects in the Original Code will be corrected. No oral or written statement by GoAhead or by a representative of GoAhead shall create a warranty or increase the scope of this warranty. GOAHEAD DOES NOT WARRANT THE ORIGINAL CODE AGAINST INFRINGEMENT OR THE LIKE WITH RESPECT TO ANY COPYRIGHT, PATENT, TRADE SECRET, TRADEMARK OR OTHER PROPRIETARY RIGHT OF ANY THIRD PARTY AND DOES NOT WARRANT THAT THE ORIGINAL CODE DOES NOT INCLUDE ANY VIRUS, SOFTWARE ROUTINE OR OTHER SOFTWARE DESIGNED TO PERMIT UNAUTHORIZED ACCESS, TO DISABLE, ERASE OR OTHERWISE HARM SOFTWARE, HARDWARE OR DATA, OR TO PERFORM ANY OTHER SUCH ACTIONS. Any warranties that by law survive the foregoing disclaimers shall terminate ninety (90) days from the date You received the Original Code. 6. Limitation of Liability YOUR SOLE REMEDIES AND GOAHEAD'S ENTIRE LIABILITY ARE SET FORTH ...
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Rechtliche Hinweise ORIGINAL CODE, OR ANY DEFECT IN THE ORIGINAL CODE, INCLUDING ANY LOST PROFITS, EVEN IF THEY HAVE BEEN ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE. You agree that GoAhead and its distributors and dealers will not be LIABLE for defense or indemnity with respect to any claim against You by any third party arising from your possession or use of the Original Code or the Documentation. In no event will GoAhead’s total liability to You for all damages, losses, and causes of action (whether in contract, tort, including negligence, or otherwise) exceed the amount You paid for this product. SOME STATES DO NOT ALLOW LIMITATIONS ON HOW LONG AN IMPLIED WARRANTY LASTS, AND SOME STATES DO NOT ALLOW THE EXCLUSION OR LIMITATION OF INCIDENTAL OR CONSEQUENTIAL DAMAGES, SO THE ABOVE LIMITATIONS OR EXCLUSIONS MAY NOT APPLY TO YOU. THIS WARRANTY GIVES YOU SPECIFIC LEGAL RIGHTS AND YOU MAY ALSO HAVE OTHER RIGHTS WHICH VARY FROM STATE TO STATE. 7. Indemnification by You You agree to indemnify and hold GoAhead harmless against any and all claims, losses, damages and costs (including legal expenses and reasonable counsel fees) arising out of any claim of a third party with respect to the contents of the Your products, and any intellectual property rights or other rights or interests related thereto. 8. High Risk Activities The Original Code is not fault‐tolerant and is not designed, manufactured or intended for use or resale as online control equipment in hazardous environments requiring fail‐safe performance, such as in the operation of nuclear facilities, aircraft navigation or communication systems, air traffic control, direct life support machines or weapons systems, in which the failure of the Original Code could lead directly to death, personal injury, or severe physical or environmental damage. GoAhead and its suppliers specifically disclaim any express or implied warranty of fitness for any high risk uses listed above. ...
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PCTV Systems – Broadway HD-S2 9. Government Restricted Rights For units of the Department of Defense, use, duplication, or disclosure by the Government is subject to restrictions as set forth in subparagraph (c)(1)(ii) of the Rights in Technical Data and Computer Software clause at DFARS 252.227‐ 7013. Contractor/manufacturer is GoAhead Software, Inc., 10900 N.E. 8th Street, Suite 750, Bellevue, Washington 98004. If the Commercial Computer Software Restricted rights clause at FAR 52.227‐19 or its successors apply, the Software and Documentation constitute restricted computer software as defined in that clause and the Government shall not have the license for published software set forth in subparagraph (c)(3) of that clause. The Original Code (i) was developed at private expense, and no part of it was developed with governmental funds; (ii) is a trade secret of GoAhead (or its licensor(s)) for all purposes of the Freedom of Information Act; (iii) is "restricted computer software" subject to limited utilization as provided in the contract between the vendor and the governmental entity; and (iv) in all respects is proprietary data belonging solely to GoAhead (or its licensor(s)). 10. Governing Law and Interpretation This Agreement shall be interpreted under and governed by the laws of the State of Washington, without regard to its rules governing the conflict of laws. If any provision of this Agreement is held illegal or unenforceable by a court or tribunal of competent jurisdiction, the remaining provisions of this Agreement shall remain in effect and the invalid provision deemed modified to the least degree necessary to remedy such invalidity. 11. Entire Agreement This Agreement is the complete agreement between GoAhead and You and supersedes all prior agreements, oral or written, with respect to the subject matter hereof. If You have any questions concerning this Agreement, You may write to GoAhead Software, Inc., 10900 N.E. 8th Street, Suite 750, Bellevue, Washington 98004 or send e‐mail to info@goahead.com. ...
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Rechtliche Hinweise ACCEPT AND AGREE TO BE BOUND BY ALL OF THE TERMS AND CONDITIONS SET FORTH IN THIS AGREEMENT. IF YOU DO NOT WISH TO ACCEPT THIS LICENSE OR YOU DO NOT QUALIFY FOR A LICENSE BASED ON THE TERMS SET FORTH ABOVE, YOU MUST NOT CLICK THE "Register" BUTTON. Exhibit A GoAhead Trademarks, Logos, and Product Designation Information 01/28/00 ...
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Glossar 16:9‐Format: Auch Breitbildformat (Widescreen) genannt. Fernsehbildformat, bei dem das Verhältnis von Breite zu Höhe der Bildfläche 16:9 beträgt. Bei der Wiedergabe dieses Formates auf einem Fernsehgerät mit einer 4:3 Bildfläche (Display) ist ein Teil des Bildes schwarz (schwarze Balken am oberen und unteren Bildrand). 4:3‐Format: Ist ein Fernsehbildformat, bei dem das Verhältnis von Breite zu Höhe der Bildfläche 4:3 beträgt. Bei der Wiedergabe dieses Formates auf einem Fernsehgerät mit einer 16:9 Bildfläche (Display) ist ein Teil des Bildes schwarz (schwarze Balken am linken und rechten Bildrand). AAC: Abkürzung für Advanced Audio Coding. AAC ist ein Kodierungsschema für digitale Audioinformationen. Es ist das Standardaudioformat für mobile Geräte von Apple und der MPEG‐4 Videostandard. Ac3: auch als Dolby Digital bekannt. Ist die weit verbreitete Version einer Daten/Audio‐Kompressions‐Technologie, die von Dolby Laboratories entwickelt wurde. Es enthält bis zu sechs diskrete Tonkanäle. Es unterstützt Mono‐, Stereo‐ und den 5.1‐Kanal‐Modus. AES: Abkürzung für Advanced Encryption Standard. AES ist ein in Software implementierter Verschlüsselungsalgorithmus. Aspect ratio: Das Verhältnis von Breite und Höhe eines Pixel. Bei manchen Videodatenformaten ist dieses eine wichtige Kenngröße zur korrekten Bildwiedergabe. Ist das aspect ratio gleich 1, wird von einem quadratischen Pixel gesprochen. Ist das aspect ratio ungleich 1, wird von einem rechteckigen Pixel gesprochen. Kreise würden ohne Korrektur oval wiedergegeben werden. Mit Berücksichtigung des aspect ratio wird dies wieder korrigiert. (siehe auch "Pixel") ATSC: Das Format des digitalen Fernsehens in den USA, Südkorea, Kanada und Mexiko. Definiert durch das Advanced Television System Committee. Auflösung: Gibt die Detailschärfe eines Bildes wieder. Diese wird von der Anzahl der Pixel, die in jeder Dimension wiedergegeben werden definiert. Spricht man von Auflösung eines TV‐Bildes unterscheidet man zwischen Standard Definition (SD) und High Definition (HD) TV. ...
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Glossar ClearQAM: Ist das digitale Fernsehformat, dass in den USA über das Kabelnetz übertragen wird. Client: Ein System (Computer oder Programm) in einem Netzwerk oder im Internet , das Dateien oder Dienste anfordert. Das System (Computer oder Programm), das die Dateien oder Dienste liefert, wird als Server bezeichnet. Der Client kann beispielsweise einen Datentransfer oder Druckaufträge beim Server anfordern. Closed Captioning (Untertitel für Hörgeschädigte): bietet die Möglichkeit, einen Text über eine laufende TV‐Vorschau anzuzeigen. Dieser Text ist speziell für Menschen, die hörgeschädigt sind bestimmt. CoDec: Abkürzung für das Englische Coder/Decoder, zuständig für die Kompression (Einpacken) und Dekompression (Auspacken) von Bilddaten. Composite Video: Die Codierung von Farb‐ und Helligkeitsinformationen in einem einzigen Signal (siehe auch "S‐Video"). Composite Video ist ein analoges Signalformat zur Videoübertragung (nur Bild). Datenrate: Datenrate, auch als Übertragungsgeschwindigkeit bezeichnet. Die Übertragungsgeschwindigkeit ist das Maß für die Geschwindigkeit, in der Daten in Form von Bits je Zeiteinheit über ein Medium übertragen werden können. Diese Geschwindigkeit wird in bit/s angegeben. In der englischen Literatur wird die Übertragungsgeschwindigkeit in bps (bits per second) angegeben. DTT: Abkürzung für das Englische Digital Terrestrial Television. Siehe auch "DVB" Deinterlaced: Zu Deutsch Zeilenentflechtung ist der Vorgang bei dem Bilder eines im Zeilensprungverfahren vorliegenden Videosignals, wie das analoge TV‐ Signal oder das 1080i HDTV‐Signal in Vollbilder konvertiert werden (siehe auch "Halbbild") DHCP: Abkürzung für das Englische Dynamic Host Configuration Protocol. Windows Server Software, die jedem Computer eines Netzwerkes eine IP‐ Adresse zuordnet. (siehe auch "IP‐Adresse") Digital Television Siehe auch DVB. Sendenorm für digitales Fernsehen. Beschreibt die Ausstrahlung von Bild‐, Ton‐ und Zusatzinformationen als digitale Datensignale. ...
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PCTV Systems – Broadway HD-S2 DiSEqC: Abkürzung für das Englische Digital Satellite Equipment Control. DiSEqC ist ein spezielles Kommunikationsprotokoll. Dieses Protokoll ermöglicht die Kommunikation zwischen einem Satelliten‐Empfänger und einem Gerät wie ein Multi‐Switch oder einem kleinen Parabolantenne‐Rotor. DiSEqC wird häufig verwendet, um Schalter und Motoren zu steuern. DivX: Ist ein von DivX, Inc. entwickelter Video‐Codec und ist wegen seiner Fähigkeit lange Video‐Segmente bei relativ hoher visueller Qualität in kleine Größen zu komprimieren beliebt. Dolby Digital: Ist eine weit verbreitete Version einer Daten / Audio‐ Kompressions‐Technologie, die von Dolby Laboratories entwickelt wurde. Sie enthält bis zu sechs diskrete Tonkanäle. Dafür unterstützt es Mono‐, Stereo‐ und den 5.1‐Kanal‐Modus. Dynamisches DNS (DynDNS): Die externe IP‐Adresse wird in unregelmäßigen Abständen vom Internetprovider geändert. Dynmisches DNS ist ein Netzwerkdienst, der dem Client erlaubt, seine sich regelmäßig ändernde, externe IP‐Adresse im Domain‐Namen‐System in Echtzeit zu aktualisieren, um die Internetverbindung zu vereinfachen. Dabei wird ein Name verwendet, der automatisch auf die jeweils akt. externe IP‐Adresse geroutet wird. DVB: Abkürzung für das Englische Digital Video Broadcasting. Standard des digitalen Fernsehens. Wird entsprechend der Übertragungsmedien unterschieden in "DVB‐C", "DVB‐S" und "DVB‐T". DVB‐C: Abkürzung für das Englische Digital Video Broadcasting Cable. Standard zur Übertragung des digitalen Fernsehens im Kabelnetz. (siehe auch "DVB") DVB‐S: Abkürzung für das Englische Digital Video Broadcasting Satellite. Standard zur Übertragung des digitalen Fernsehens via Satellit. (siehe auch "DVB") DVB‐T: Abkürzung für das Englische Digital Video Broadcasting Terrestrial. Standard zur Übertragung des digitalen Fernsehens via Antenne. (siehe auch "DVB") EAc3: Besser bekannt als Dolby Digital Plus, ist ein verbessertes Kodierungsverfahren, das auf dem Ac3‐Codec basiert. Es unterstützt mehrere Audio‐Kanäle und reduziert Kompressionsartefakte durch eine verbesserte Kodierung. Es ist nicht abwärtskompatibel. Bestehende Ac3 Hardware kann ...
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Glossar EDGE: Abkürzung für das Englische Enhanced Data rates for GSM Evolution, bezeichnet eine Technik zur Erhöhung der Datenübertragungsrate in GSM‐ Mobilfunknetzen durch die Einführung eines zusätzlichen Modulations‐ verfahrens. Auch bekannt als Enhanced GPRS (siehe GPRS). EPG: Abkürzung für das Englische Electronic Program Guide. Ist eine digitale TV‐ Zeitschrift, die Informationen zum TV Programm liefert. Encryption: siehe Verschlüsselung Ethernet: Die gebräuchlichste Art eines lokalen Netzwerkes. Jede Station (Computer oder Server) innerhalb des Netzwerkes prüft, ob gerade einer der anderen Computer Daten überträgt und wartet gegebenenfalls mit der eigenen Datenübertragung. (siehe auch "LAN") EVR: Abkürzung für das Englische Enhanced Video Renderer. Ist ein Videorenderer und Mixer für digitale Medien in Windows Vista. Ist ein Teil des „Microsoft Media Foundation (MF) multimedia framework“ FEC: Abkürzung für das Englische Forward Error Correction (Vorwärtsfehler‐ korrektur). Ist ein Fehlerkorrekturverfahren, das bei der Übertragung digitaler Medien zum Einsatz kommt. Vor der Übertragung wird dem Signal auf Senderseite gezielt Redundanz hinzugefügt. Dadurch kann der Empfänger Übertragungsfehler ohne Rückfrage beim Sender erkennen und korrigieren. Firewall: ist ein Teil eines Computersystems oder Netzwerks, dessen Aufgabe es ist einerseits den unberechtigten Zugang zu sperren, anderseits zugelassene Kommunikation zu ermöglichen. Firewalls werden häufig verwendet, um nicht autorisierten Internet‐Benutzern den Zugriff auf private Netzwerke, die mit dem Internet verbunden sind, zu verweigern. Firmware: Als Firmware wird eine Software bezeichnet, die im ROM oder Flash gespeichert ist und für das Gesamtsystem maßgebliche Programme enthält. Diese bleiben auch bei ausgeschaltetem System bestehen. Flash memory: Ein wiederbeschreibbarer Festspeicher, der wie eine Kombination aus RAM und Festplatte funktioniert. Ein Flash‐Speicher verliert Daten auch dann nicht, wenn die Stromversorgung abgeschaltet ist. (siehe auch "RAM") FM: Abkürzung für das Englische Frequency Modulation (Frequenzmodulation). ...
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PCTV Systems – Broadway HD-S2 GPRS: Abkürzung für General packet radio service, ist die Bezeichnung für den paketorientierten Dienst zur Datenübertragung in GSM‐ und UMTS‐Netzen. GPRS ermöglicht folgende Dienste: Internetzugang, Multimedia Messaging Services (MMS) und Internetanwendungen via Wireless Application Protocol (WAP) ‐ siehe auch EDGE. H.264: Ist ein Standard für Videokompression und ist als MPEG‐4 Part 10, MPEG‐4 AVC oder MPEG‐4 AVC (H.264) bekannt. Halbbild: Ein Videobild besteht aus horizontalen Zeilen und ist in zwei Halbbilder aufgeteilt. Alle ungeraden Zeilen bilden ein Halbbild. Alle geraden Zeilen bilden das andere Halbbild. HD: Abkürzung für das Englische High Definition. Name für Video‐Signale mit einer Auflösung, die die Standard Definition Auflösung überschreitet. Typische Beispiele sind "720p" (1280x720 progressive) und "1080i" (1920x1080 mit Zeilensprung). Die Übertragung von HD‐Signalen benötigt digitale Komponenten oder Eingänge (DVI, HDMI). FBAS, S‐Video und SCART sind dafür nicht geeignet. Die Algorithmen für die Komprimierung von HD sind Erweiterungen der Methoden, die für SD verwendet werden, z. B. MPEG 2 HD, MPEG‐4 HD und Windows Media Video HD. Da für HD, wesentlich mehr Pixel und damit mehr Daten übertragen werden, erfordert die Kompression und Dekompression eine signifikant höhere Rechenleistung. (siehe auch "SD"). Hostname: bezeichnet ein an ein Computernetzwerk angeschlossenes Gerät und wird vom Netzwerk benutzt, um das Gerät zu identifizieren. HTML: Abkürzung für die Englische Hyper Text Markup Language, ist eine textbasierte Auszeichnungssprache zur Strukturierung von Inhalten in Dokumenten. HTML ist ein Dokumentenstandard, der während des World‐ Wide‐Web‐Projektes entwickelt wurde und bietet einfache, logische Strukturen für Titel, Überschriften, Absätze, Nummerierungen, Tabellen und mathematische Formeln, sowie Hypertext Links. HTTP: Abkürzung für das Englische HyperText Transfer Protocol. Ein im Internet verwendeter Standardmechanismus zum Austausch von Dokumenten zwischen Servern und Clients. ...
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Glossar Interlace: Zu Deutsch Zeilensprungverfahren. Ist eine Methode des Bildaufbaus. Interlace bezeichnet das Halbbildverfahren, das u.a. beim PAL‐System verwendet wird. Das Fernsehbild besteht aus zwei Halbbildern zu je 312 1/2 Zeilen, die nacheinander aufgebaut werden. (siehe auch "Halbbild") IP Address: Abkürzung für das Englische Internet Protocol. Jeder Rechner, der an das Internet angeschlossen ist, erhält eine IP‐Adresse, eine einmalige Identifikationsnummer, die aus vier Blöcken besteht. So können andere Rechner im Netzwerk ihn erkennen, seine Datenpakete an ihn schicken und Daten verarbeiten, die sie von ihm erhalten haben. Hiermit wird gewährleistet, dass die richtigen Datenpakete über den richtigen Weg an den richtigen Empfänger gelangen. iPod: Ist ein tragbarer Media‐Player entwickelt und vertrieben von Apple. Zu der Produktlinie gehören: iPod Classic (mit Festplatte), iPod touch (mit Touchscreen), iPod Nano (kann Videos abspielen), und iPod Shuffle. Konvertieren: Ist die direkte digital zu digital Umwandlung einer Kodierung in einer anderen. Die am weitesten verbreitete Umwandlungsmethode wandelt die ursprünglichen Daten in ein Zwischenformat um. Dieses Zwischenformat enthält noch die ursprünglichen Daten und wird in das Zielformat umgewandelt. LAN: Abkürzung für das Englische Local Area Network. Ein lokales Netz innerhalb eines Gebäudes oder Firmengeländes, in dem private Übertragungsmedien und Vermittlungsanlagen benutzt werden. Bekannte LAN‐ Technologien sind z.B. Ethernet und Token‐Ring. Letterbox: Vom Letterbox‐Format wird gesprochen, wenn die Bilddarstellung auf einem normalen Fernseher (4:3) gemeint ist, der eigentlich im breiteren 16:9‐Format (oder breiter) vorliegt. Typisch ist die Darstellung mit den schwarzen Balken am oberen und unteren Bildrand. Die Bezeichnung kommt aus dem Englischen und kommt wahrscheinlich von dem schlitzförmigen Bild, das dem Blick durch einen Briefkastenschlitz gleicht. ...
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PCTV Systems – Broadway HD-S2 M3U8: Ist die Variation einer MP3 Abspielliste mit Unicode‐Unterstützung. Eine verbreitete Anwendung des M3U‐Formates ist eine Abspielliste, die einen einzigen Eintrag enthält, welcher auf einen Stream im Internet zeigt. MPEG: Abkürzung für das Englische Motion Pictures Experts Group. Ist ein Videokompression‐Standard. Es gibt verschiedene Foramte für verschiedene Kompressionstypen, wie z.B: MPEG 1, MPEG 2, MPEG 4 etc. Modulation: Ist der Vorgang bei dem ein Nutzsignal, z.B ein Radio‐ oder TV‐ Signal, mittels eines Trägersignals übermittelt wird. Im Funkverkehr oder Kabel‐ TV‐Systemen, können elektrische Signale nur über einen begrenzten Durchlassbereich eines Frequenzspektrums übertragen werden. Variation der Amplitude, Frequenz oder Phase einer Trägerwelle macht es möglich, die Frequenz des zu übertragenden Signals so nah wie möglich an die Mittenfrequenz des Durchlassbereichs zu halten. NTSC: Abkürzung für das Englische National Television Standards Committee. Eine Fernsehnorm mit 525 Zeilen und 60 Halbbildern pro Sekunde, die z.B. in Nord‐ und Mittelamerika verwendet wird. (siehe auch "PAL", "SECAM", "Halbbild") PAL: Abkürzung für das Englische Phase Alternation Line. In Deutschland entwickelte Fernsehnorm, die mit 625 Zeilen und 50 Halbbilder pro Sekunde arbeitet. Dieses ist der vorherrschende TV‐Standard in Europa. (siehe auch "NTSC", "SECAM", "Halbbild") PC: Abkürzung für das Englische Personal Computer Pcr Pid: Abkürzung für das Englische Program Clock Reference Packet Identifier. Ist ein Wert in der “Program Map” Tabelle eines MPEG 2 Senders und bezeichnet den Packet Identifier (pid), der das „program clock reference“ (pcr) beinhaltet. Die PCR ermöglicht dem Decoder eine zeitliche und geschwindigkeitsrichtige Darstellung. PCTV Device: siehe "TV tuner" ...
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Glossar PIN: Abkürzung für das Englische Personal Identification Number. Eine PIN ist eine mehrstellige persönliche Geheimzahl zur Erkennung eines Besitzers. Pixel: Auch Picture element oder pel. Umgangssprachlich Bildpunkt. Bei einem Bildaufnahmegerät (z.B. einer Kamera) oder einem Wiedergabegerät (z.B. Monitor) ist ein Pixel eine lichtempfindliche bzw. lichtaussendende Fläche mit einer definierten Breite und Höhe. Ein elektronisch gespeicherter Pixel enthält Informationen über Helligkeit und Farbe eines Bildelementes. Bei der Wiedergabe von Videodaten ist außerdem das Aspect Ratio ein wichtiger Wert. Es wird je nach verwendetem Datenformat separat in den Dateien abgelegt. (siehe auch "Aspect ratio") Pmt Pid: Abkürzung für das Englische Program Map Table Packet Identifier. Ist der Transport Stream „Packet Identifier“ (pid), der die „Program Map“ Tabelle (pmt) beinhaltet. Die „Program Map“ Tabelle bietet Information über jedes im Transport Stream enthaltenes Programm. Informationen wie Anzahl der Programme und eine komplette Liste aller Streams, die in einem MPEG 2 Programm enthalten sind. Port: Innerhalb eines Netzwerkes wird der Endpunkt einer logischen Verbindung als Port bezeichnet. Die Portnummer bezeichnet den Typ bzw. die Nutzungsart des Ports und bestimmte Portnummern sind für bestimmte Anwendungen reserviert. So wird Port 80 beispielsweise für die http‐ Kommunikation genutzt. PSP: Abkürzung für das Englische Playstation Portable. Die Playstation Portable ist eine von Sony Computer Entertainment entwickelte und vertriebe tragbare Spielkonsole. QAM: Abkürzung für das Englische Quadrature Amplitude Modulation. Es ist gleichzeitig ein analoges und digitales Modulationsverfahren. Auf diese Weise werden digitale Kabelkanäle kodiert und via Kabel‐TV‐Anbieter in ganz Nordamerika übertragen. Router: Router, auch als Intermediate System (IS) bezeichnet, sind Koppelelemente, die zwei oder mehr Subnetze miteinander verbinden. Neben den Brückenfunktionen können mittels Router die Grenzen eines Netzwerkes (Stationszahl, Längenausdehnung) erweitert werden. Darüber hinaus ...
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PCTV Systems – Broadway HD-S2 kontrollieren Router den Datenverkehr, indem sie fehlerbehaftete Datenpakete nicht weiterleiten. S‐Video: Mit Hilfe von S‐Video‐Signalen werden die Informationen für Helligkeit und Farbe getrennt über mehrere Kabel transportiert, womit eine Modulation und Demodulation des betreffenden Videos sowie eine daraus resultierende minderwertige Bildqualität verhindert werden kann. (siehe auch "Composite‐ Video") SD: Abkürzung für das Englische Standard Definition. Hat ein TV‐Bild eine Auflösung von bis zu 720 x 480 (NTSC) oder 720 x 576 (PAL) Zeilen, spricht man von "Standard Definition". (siehe auch "HD") SECAM: Abkürzung für Sequential Couleur à Mémoire. In Frankreich und Osteuropa auf Basis des PAL‐Systems entwickelte Farbfernsehnorm mit 625 Zeilen und 50 Halbbildern pro Sekunde. (siehe auch "NTSC", "PAL", "Halbbild") Server: Ein Computer oder ein Programm, das innerhalb eines Netzwerkes oder im Internet Serviceleistungen wie z.B. Speicherplatz und Datentransfer anbietet. Ein Server bietet häufig Leistungen für einen Anforderer (Client), der auf einem anderen Computer läuft. Set‐Top‐Box: Eine Set‐Top‐Box ist ein Zusatzgerät zum Empfang von digitalen Fernsehprogrammen und Daten. Sie kann allen handelsüblichen Fernsehgeräten vorgeschaltet werden. Signalstärke: Ist ein Leistungsindikator einer (drahtlosen) Verbindung. SPDIF: Abkürzung für das Englische Sony Philips Digital InterFace. ist ein Set von Schnittstellen‐Spezifikationen und ein Data Link Layer Protokoll für die Übertragung digitaler Stereo‐Audiosignale zwischen verschiedenen Geräten entweder via optischem oder elektrischem Kabel. SPDIF wird häufig bei der Übertragung komprimierter oder unkomprimierter digitaler Audio‐Signale an einen Receiver der Dolby Digital oder DTS Surround‐Sound unterstützt. SSID: ist die Abkürzung des Englischen Service set identifier und bezeichnet in WLAN‐Funknetzen nach dem Standard 802.11 den frei wählbaren Namen eines solchen Funknetzes. Streaming: Unter Streaming versteht man die Übertragung komprimierter Video‐ und Audiodateien über das Internet. Beim Streaming werden die Daten nicht auf einmal heruntergeladen, sondern schubweise im sogenannten Store‐ and‐Forward‐Verfahren. Sie kommen beim Anwender also nicht als ...
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Glossar fortlaufende Datei an, sondern werden in Puffern kurz zwischengespeichert, was zu Beginn der Übertragung einige Zeitverzögerungen verursacht. Dabei sind sowohl Live‐Übertragungen als auch spätere Downloads der Daten möglich. Eine auf dem Rechner installierte Software (Player) dekomprimiert diese Daten, wobei in der Regel der Player im Browser (z.B. Internet Explorer) integriert ist. Die Geschwindigkeit und auch die Qualität der Daten hängen im Wesentlichen von der verfügbaren Bandbreite ab. Um eine kontinuierliche Darstellung zu gewährleisten, sollte der Internet‐Zugang mindestens eine Geschwindigkeit von 300 kbit/s haben. Für das Audio‐ und Video‐Streaming gibt es unterschiedliche Dateiformate. Die bekanntesten sind MP3, RealAudio und WMA. TKIP: Ist die Abkürzung des Englischen Temporal Key Integrity Protocol und ist ein Sicherheitsprotokoll gemäß IEEE 802.11‐Standard. Es wurde als Möglichkeit entwickelt, WEP (Wired Equivalent Privacy) ohne den Austausch alter Hardware zu ersetzen. Transport Stream: ist ein Kommunikationsprotokoll für Audio, Video, und andere Data und wird bei der Übertragung von DVB‐ und ATSC‐Signale eingesetzt. TV: Abkürzung für das Englische Television zu Deutsch Fernsehen. TV Tuner: Ist eine PC‐Komponente, die es möglich macht TV‐Signale auf dem PC wiederzugeben. Die Mehrheit der TV Tuner bieten die Möglichkeit das TV‐Programm auf die Festplatte des PCs aufzuzeichnen. UMTS: Ist die Abkürzung des Englischen Universal Mobile Telecommunications System und ist ein neuerer Standard in der mobilen Telefonie zur Datenübertragung. Untertitel: Sind Textversionen des Dialoges in Filmen und Fernsehprogrammen. Sie können entweder die schriftliche Übersetzung eines Dialoges in einer fremden Sprache, oder eine schriftliche Darstellung des Dialoges in der gleichen Sprache sein. Gewöhnlich werden die Untertitel am unteren Rand des Bildschirms angezeigt. ...
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PCTV Systems – Broadway HD-S2 Verschlüsselung: Ist ein Prozess, in dem Informationen durch die Anwendung eines Algorithmus für jeden, außer dem Besitzer spezieller Informationen (z.B. ein Schlüssel), unleserlich gemacht werden. Videoprofil: Ist ein vordefinierter Satz aus Videokodierungspezifikationen, wie beispielsweise die Datenrate, Auflösung, etc., der ein stabiles Streaming ermöglicht. Widescreen: Siehe "16:9‐Format". WLAN: Abkürzung für das Englische Wireless Local Area Network, also ein drahtloses Netzwerk. (siehe auch "LAN") WLAN Access Point: ist ein Gerät, das einem anderen Gerät mittels drahtloser Netzwerkverbindung (WLAN) ermöglicht, Zugang zum lokalen Netzwerk (LAN) zu ermöglichen. WPA: ist die Abkürzung des Englischen Wi‐Fi Protected Access. WPA ist eine Verschlüsselungsmethode für ein Drahtlosnetzwerk (WLAN) und der Nachfolger, des als zu unsicher eingestuften WEP. ...