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PCTV Systems
Broadway HD-S2
                                                                                                
 
 

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Inhaltszusammenfassung für PCTV Systems Broadway HD-S2

  • Seite 1 PCTV Systems Broadway HD-S2                                                                                                     ...
  • Seite 2 PCTV Systems – Broadway HD‐S2  Benutzerhandbuch  D – Juni 2013  © 2008 ‐ 2013 PCTV Systems S.à r.l.  Alle Rechte vorbehalten.  Kein Teil dieses Handbuchs darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung  von PCTV Systems S.à r.l. reproduziert oder anderweitig übertragen werden.               Alle Marken‐ und Produktnamen sind Warenzeichen oder eingetragene  Warenzeichen der jeweiligen Hersteller.                PCTV Systems S.à r.l. hat dieses Handbuch nach bestem Wissen erstellt,  übernimmt aber nicht die Gewähr dafür, dass Programme/Systeme den vom  Anwender angestrebten Nutzen erbringen.  Die Benennung von Eigenschaften ist nicht als Zusicherung zu verstehen.  PCTV Systems S.à r.l. behält sich das Recht vor Änderungen am Inhalt des  Handbuchs vorzunehmen, ohne damit die Verpflichtung zu übernehmen,  Dritten davon Kenntnis zu geben.  Allen Angeboten, Verkaufs‐, Liefer‐ und Werkverträgen von   PCTV Systems S.à r.l. einschließlich der Beratung, Montage und sonstigen  vertraglichen Leistungen, liegen ausschließlich die Allgemeinen Verkaufs‐ und  Lieferbedingungen von PCTV Systems S.à r.l. zugrunde.   ...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

      Inhaltsverzeichnis Allgemeine Hinweise ................... 8   Sicherheitshinweise ..................  8   Netzkabel und Steckernetzteil  ...............  8   Wo Sie die Box nicht aufstellen sollten ............  9   Aufstellung zusammen mit anderen Geräten..........  9   Gehäuse und Geräteinneres  ................  9   Kondensation  ....................10   Nichtgebrauch .....................10   Zubehör .......................10   CE‐Konformität ....................11   Entsorgung und Recycling  ................11   Überblick ...................... 12   Herzlich Willkommen zu Broadway ..............12  ...
  • Seite 4 PCTV Systems - Broadway HD-S2 Die Admin Seiten ..................27   Installation  ...................... 29   Überblick  ......................29   Die Einrichtungsschritte im Überblick  .............31   Schritt 1: Verbindung zum Router ...............32   Schritt 2: Verbindung zur TV‐Signalquelle ...........33   Schritt 3: Verbindung mit dem IR‐Blaster Kabel (optional) ......34   Schritt 4: Verbindung zur Stromquelle ............36   Schritt 5: Zugriff auf Broadway  ..............37   Schritt 6: Die Anweisungen des Einrichtungs‐Assistenten ......38   Zugriff auf Broadway .................. 49   Via lokalem Netzwerk (LAN) ................49   Schritt 1: Das mobile Endgerät mit dem lokalen Netzwerk verbinden  ..49  ...
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis Die Einstellungen einer programmierten Aufnahme ändern  ......69   Eine noch ausstehende programmierte Aufnahme löschen  ......70   Die voreingestellten Vor‐ und Nachlaufzeiten oder die Dauer einer Aufnahme  festlegen ......................71   Den Aufnahme‐Datenträger neu formatieren ..........72   Die elektronische Programmzeitschrift (EPG) aktivieren/deaktivieren ..73   1. Über die Admin Seite  ................73   2. Über die Einstellungen Seite  ..............74   Den EPG‐Ordner festlegen  ................75   Die EPG‐Daten aktualisieren ................76   Automatisch aktualisieren  ................76   Manuell aktualisieren ..................77   Die Videoqualität optimieren .................79   1. Via Live TV ....................79   2. Über die Einstellungen Seite ...
  • Seite 6 PCTV Systems - Broadway HD-S2 Den DLNA‐Dienst starten/beenden ..............99   TVCenter Dienst starten/beenden  ..............100   Die Broadway Zugangsdaten ändern ............101   Den Broadway Hostname ändern  ..............102   Den Port ändern  ....................103   Die Broadway Firmware aktualisieren ............104   Von LAN in den WLAN Modus wechseln ............106   Von WLAN in den LAN‐Modus wechseln ............108   Eine statische IP‐Adresse zuweisen ..............110   Den Internet Zugang deaktivieren ..............112   Einen Neustart durchführen .................113   Den automatischen Standby Modus aktivieren/deaktivieren ......114   Die Werkseinstellungen wiederherstellen  ............115   Eine Log‐Datei erzeugen ................116  ...
  • Seite 7 Inhaltsverzeichnis GoAhead Software Inc. License Agreement  ..........159   Glossar  ...................... 166  ...
  • Seite 8: Allgemeine Hinweise

      Allgemeine Hinweise Sicherheitshinweise Bitte beachten Sie im Interesse Ihrer eigenen Sicherheit und einer  einwandfreien Funktion Ihres Gerätes die folgenden Hinweise.  Broadway darf nur für den in diesem Benutzerhandbuch beschriebenen Zweck  benutzt werden (bestimmungsgemäßer Gebrauch). Für eine, von diesem  Benutzerhandbuch abweichende, Inbetriebnahme oder Verwendung des  Gerätes und deren Folgen, übernimmt PCTV Systems S.à r.l. keinerlei Haftung.  Jegliche Gewährleistungsansprüche erlöschen bei bestimmungswidrigem  Gebrauch.    Bitte beachten Sie, dass Broadway nur für den Gebrauch in geschlossenen  Räumen entwickelt wurde.    Netzkabel und Steckernetzteil Zur Vermeidung von Funktionsstörungen des Gerätes sowie zur Verhütung  von elektrischem Schlag, Feuer und Verletzungen müssen die folgenden  Punkte sorgfältig beachtet werden:  Zur vollständigen Trennung von der Netzspannung müssen Sie das  Steckernetzteil ziehen.  Beim Abziehen des Netzkabels von der Steckdose immer am Steckernetzteil  selbst und niemals am Kabel ziehen.  Anschließen und Abziehen des Netzkabels niemals mit nassen Händen.  Das Netzkabel ist von Heizkörpern fernzuhalten.  Niemals schwere Gegenstände auf das Netzkabel stellen.  Versuchen Sie nicht, das Netzkabel selbst zu reparieren oder in irgendeiner  Art und Weise zu verändern.  Das Steckernetzteil in regelmäßigen Abständen von Staub, Schmutz etc.  säubern.  Sollte das Gerät fallen gelassen oder in anderer Weise beschädigt worden  sein, schalten Sie es aus und ziehen das Netzkabel ab.  Sollten Sie Rauch, ungewöhnliche Gerüche oder Geräusche bemerken,  ziehen Sie bitte sofort das Netzkabel ab. Wenden Sie sich in diesem Fall  direkt an Ihren Händler. ...
  • Seite 9: Wo Sie Die Box Nicht Aufstellen Sollten

    Allgemeine Hinweise Während eines Gewitters sollten Sie die Antennen‐ und Datenleitungen  weder anschließen noch lösen.    Wo Sie die Box nicht aufstellen sollten Vermeiden Sie eine Aufstellung der Box an folgenden Orten:  Orte mit direkter Sonneneinstrahlung, neben Heizkörpern oder anderen  Wärmequellen oder in Fahrzeugen, die mit geschlossenen Fenstern und  Türen in direkter Sonne abgestellt sind.  Orte mit sehr hoher Temperatur (35°C/95°F oder höher) oder  Luftfeuchtigkeit (90% oder höher).  Sehr staubige oder sandige Orte.  Orte mit Vibrationen, Erschütterungen oder schiefen Unterlagen. Die  Bauteile im Geräteinneren könnten sonst beschädigt werden.  Brennbare Unterlagen, wie z.B. Tischdecken.  Halten Sie die Box von Blumenvasen, Badewannen, Waschbecken etc. sowie  Orten, an denen die Box Niederschlag ausgesetzt wird, fern. Wenn  Flüssigkeit in das Innere der Box gelangt, kann dieses zu schweren Schäden  führen.    Aufstellung zusammen mit anderen Geräten Stellen Sie das Gerät in waagerechter Lage auf und stellen Sie keine  schweren Gegenstände darauf ab.  Stellen Sie das Gerät nicht auf einen Verstärker oder ein anderes Gerät, das  heiß werden kann.    Gehäuse und Geräteinneres Entfernen oder öffnen Sie auf keinen Fall Teile des Gehäuses und versuchen ...
  • Seite 10: Kondensation

    PCTV Systems - Broadway HD-S2 Kondensation Unter den folgenden Bedingungen kann sich Kondensationsfeuchtigkeit im  Gerät bilden:  Direkt nach dem Einschalten eines Heizgerätes in der Nähe.  In einem sehr feuchten oder mit Wasserdampf gefüllten Raum.  Wenn das Gerät von einem kalten an einen warmen Ort gebracht wurde.  Feuchtigkeit im Inneren des Gerätes kann zu Fehlfunktionen führen.  Schalten Sie das Gerät in diesem Fall aus und warten Sie ungefähr 1 Stunde,  bis die Feuchtigkeit verdunstet ist. Erst danach nehmen Sie das Gerät wieder  in Betrieb.    Nichtgebrauch Sollte die Box für längere Zeit nicht betrieben werden, sollte das  Steckernetzteil von der Steckdose getrennt werden.    Zubehör Verwenden Sie ausschließlich das mitgelieferte oder empfohlene Zubehör,  um die Gefahr von Feuer und elektrischem Schlag sowie Störeinflüssen zu  minimieren.    Wichtiger Hinweis: Broadway darf ausschließlich mit dem beigefügten  Steckernetzteil betrieben werden.       ...
  • Seite 11: Ce-Konformität

    Allgemeine Hinweise CE-Konformität PCTV Systems S.à r.l. erklärt hiermit, dass dieses Produkt mit den  grundlegenden Anforderungen und anderen relevanten Bedingungen der       EC‐Richtlinie 2004/108/EG konform ist. CE‐Konformitätserklärungen sowie  Erklärungen über Baugleichheit für dieses Produkt können unter der folgenden  Adresse heruntergeladen werden: http://www.pctvsystems.com/compliance.              Hinweis: Die Abbildungen in diesem Handbuch können je nach Auslieferungs‐ variante und Firmware Version Ihres Broadway Gerätes geringfügig von Ihrem  Produkt abweichen.  Eventuelle Änderungen oder Ergänzungen, die in diesem Benutzerhandbuch  nicht mehr berücksichtigt werden konnten, sind auf der PCTV Systems  Internetseite http://www.pctvsystems.com/support beschrieben.            Entsorgung und Recycling Elektronische Komponenten gehören nicht in den Hausmüll. Bitte geben Sie  defekte oder nicht mehr benötigte Geräte an den Vertreiber oder an die dafür  eingerichteten Rücknahmestellen zur bestimmungsgemäßen und  umweltgerechten Entsorgung zurück!
  • Seite 12: Überblick

      Überblick Herzlich Willkommen zu Broadway   Sehr geehrter Kunde,  vielen Dank, dass Sie sich für ein PCTV Systems Produkt entschieden haben. Sie  haben eine hervorragende Wahl getroffen.  Broadway von PCTV Systems ist ein neuer Weg zu Live TV auf Ihrem Apple® iOS  (iPhone® / iPad® / iPod touch®) oder mobilen Android™ Gerät ‐ zu Hause via  kabellosem Netzwerk oder auf der ganzen Welt über das Internet.   Broadway ist ein eigenständiges, an Ihre SAT‐Antenne/SAT‐Anlage oder Ihren  Kabel‐TV/SAT‐TV Receiver (Set‐Top‐Box für Pay‐TV) anschlossenes Gerät,  welches Live TV kabellos auf Ihre Apple iOS oder Android Geräte oder Ihren PC  oder Mac® überträgt.  Live TV kann über Ihr Heimnetzwerk (LAN/WLAN) angeschaut werden oder  wird via Internet übertragen, so dass Sie es überall auf der Welt, wo Ihr  Endgerät über einen Internetanschluss verfügt, genießen können. Darüber  hinaus kann ein USB‐Datenträger (externe USB‐Festplatte oder USB‐Stick) an  Broadway angeschlossen werden, um so Ihre Lieblingssendung aufzunehmen.   Die Programmzeitschrift (EPG) Seite bietet Ihnen Free‐to‐air Programmdaten,  die der TV‐Sender zur Verfügung stellt und erleichtert Ihnen dadurch das  Programmieren einer Aufnahme. Die Programmdaten können nach Zeit oder  TV‐Sender sortiert werden.     ...
  • Seite 13 Überblick Broadway  zeichnet  sich  besonders  durch  die  H.264  Hardwarekomprimierung  sowie  die  Unterstützung  für  den  ultraschnellen  802.11n  wireless  LAN  (WLAN)  Standard aus.   Es verbindet sich mit Ihrem Router (LAN/WLAN), wandelt das Live TV‐Signal in  das  H.264‐Format  um  und  überträgt  es  drahtlos  auf  Ihre  Apple  iOS  oder  Android‐Geräte sowie auf jeden PC oder Mac®.    Broadway ermöglicht das Streaming von Videosignal (Live TV oder Aufnahmen)  zu:  mobilen Endgeräten, wie Tablet‐PCs, Smartphones  Windows® PCs und Macintosh® Computern    Die Bedienung und Videodarstellung funktioniert ganz einfach über den ...
  • Seite 14: Lieferumfang

    PCTV Systems - Broadway HD-S2 Lieferumfang Broadway von PCTV Systems besteht aus den folgenden Komponenten:  Hardware - die Broadway Box Broadway überträgt digitale Fernsehinhalte oder das Videosignal einer  angeschlossenen analogen Videoquelle auf Ihr mobiles Endgerät und/oder  Ihren PC oder Mac im Heimnetzwerk.    Hinweis: Je nach Produktvariante, befinden sich die WLAN Antennen sichtbar  montiert an der Broadway Box oder aber verdeckt im Inneren der Broadway  Box.     Weitere Details entnehmen Sie bitte dem Kapitel Die Broadway Box.  Software - die Broadway Benutzeroberfläche Die Broadway Benutzeroberfläche ist eine Browser‐basierte Anwendung, die  Ihren mobilen Endgeräten, Ihrem Mac oder PC im lokalen Netzwerk oder via  Internet ermöglicht, von Broadway übertragene Fernsehprogramme  abzuspielen, Aufnahmen zu programmieren oder abzuspielen.    Weitere Details entnehmen Sie bitte dem Kapitel:              Die Broadway Benutzeroberfläche.   ...
  • Seite 15: Die Broadway Box

      Die Broadway Box Ein-/Ausgänge und Taster - Vorderseite   Standby Taster  Wenn Sie diese Taste länger als 3 Sekunden drücken, wird Broadway in den  Standby‐Modus versetzt. Um Broadway zu reaktivieren, drücken Sie die  Taste erneut.  USB 2.0 Anschluss  Verbinden Sie hier Ihre externe USB‐Festplatte oder Ihren USB‐Stick. ...
  • Seite 16: Ein-/Ausgänge Und Knöpfe - Rückseite

    PCTV Systems - Broadway HD-S2 Ein-/Ausgänge und Knöpfe - Rückseite     LAN Anschluss  Wenn Sie eine lokale Netzwerkverbindung zwischen Broadway und Router  einrichten möchten, schließen Sie das Netzwerkkabel hier an.    WLAN Knopf  Wenn Sie diesen Knopf drücken, wechselt Broadway den Betriebsmodus  (von LAN zu WLAN oder umgekehrt).    RES Knopf  Wenn Sie diesen Knopf länger als 5 Sekunden drücken, werden die   Broadway Werkseinstellungen wiederhergestellt.    Wichtiger Hinweis: ein dünnes Objekt, beispielsweise die Mine eines  Kugelschreibers, ist nötig, um diesen Knopf zu drücken.     USB 2.0 Anschluss (doppelt)  Schließen Sie hier Ihre externe USB‐Festplatte oder Ihren USB‐Stick an.    ANT Eingang  Schließen Sie hier Ihre SAT‐Antenne/‐Anlage an.    CVBS Eingang  Schließen Sie hier eine analoge Videoquelle, wie einen Camcorder oder eine  Set‐Top‐Box, an.    S‐Video Eingang  Schließen Sie hier eine analoge Videoquelle, wie einen Camcorder oder eine  Set‐Top‐Box, an. ...
  • Seite 17 Die Broadway Box L, R AUDIO Eingänge  Schließen Sie hier eine analoge Audioquelle an.    IR‐Eingang  Schließen Sie hier das beiliegende Infrarot‐Steuerkabel an.    12V – 2A Eingang  Schließen Sie hier das mitgelieferte Steckernetzteil an.   ...
  • Seite 18: Leds

    PCTV Systems - Broadway HD-S2 LEDs         Status LED  Weißes Blinken ‐ nachdem Broadway mit der Stromquelle verbunden  wurde und während des Startvorgangs (der eine Weile dauert) oder wenn  Sie zwischen WLAN und LAN Betrieb (oder umgekehrt) wechseln.  Schnelles Blinken bedeutet, dass die Firmware geladen wird.  Langsames Blinken bedeutet, dass Broadway darauf wartet, eine IP‐Adresse  vom Router zugewiesen zu bekommen.  Weißes Dauerleuchten ‐ Broadway hat eine IP‐Adresse vom Router  zugewiesen bekommen und ist einsatzbereit.  LED aus ‐ Broadway ist im Standby‐Modus oder nicht mit der Stromquelle  verbunden.    WLAN LED  Grünes Blinken ‐ Daten werden drahtlos übertragen.  Grünes Dauerleuchten ‐ Broadway befindet sich im WLAN Modus.      USB LED  Rotes Blinken ‐ eine externe USB‐Festplatte oder ein USB‐Stick wurde  angeschlossen.    Schnelles Blinken bedeutet, dass ein Fehler aufgetreten ist.     Langsames Blinken bedeutet, dass eine Aufnahme stattfindet.     LED aus ‐ es ist keine externe USB‐Festplatte/USB‐Stick angeschlossen.   ...
  • Seite 19: Das Steckernetzteil

    Die Broadway Box Das Steckernetzteil   Broadway darf nur mit dem mitgelieferten Steckernetzteil betrieben  werden.      Das Steckernetzteil wird mit einem austauschbaren Netzadapter geliefert.   Die Art des mitgelieferten Adapters ist abhängig von Ihrem Standort.     Den Netzadapter einstecken Stecken Sie den mitgelieferten Netzadapter vor der ersten Benutzung in das  Steckernetzteil. Gehen Sie dabei wie folgt vor:  Schieben Sie die Oberseite des Netzadapters in die dafür vorgesehene  Aussparung des Steckernetzteils, wie in Abbildung a zu sehen.   Drücken Sie auf den Netzadapter, wie in Abbildung b zu sehen, bis er mit  einem hörbarem Klicken einrastet (siehe Abbildung c).      Abhängig von dem mitgelieferten Steckernetzteil, könnte es sein, dass Sie den  Netzadapter nur in die richtige Position schieben müssen, bis er mit einem  hörbaren Klick einrastet.    ...
  • Seite 20 PCTV Systems - Broadway HD-S2 Den Netzadapter auswechseln Wenn Sie den Netzadapter zur Benutzung des Steckernetzteils in einer anderen  Region austauschen möchten, gehen Sie wie folgt vor, um ihn vom  Steckernetzteil zu lösen:  Trennen Sie das Steckernetzteil vom Stromnetz.  Schieben Sie die mit Open bezeichnete Öffnungsvorrichtung nach unten.   Die Vorrichtung befindet sich auf dem Steckernetzteil, unterhalb des  Netzadapters.    Der Netzadapter springt heraus.   Verbinden Sie jetzt den geeigneten Netzadapter mit dem Steckernetzteil,  wie im Unterkapitel Den Netzadapter einstecken beschrieben.    Abhängig von dem mitgelieferten Steckernetzteil, könnte es ausreichen, auf die  Öffnungsvorrichtung zu drücken, um den Netzadapter zu lösen. Diese befindet  sich unterhalb des Netzadapters.    Netzadapter für andere Regionen oder weitere Ersatzteile finden Sie in  unserem Webshop unter: http://webshop.pctvsystems.com.   ...
  • Seite 21: Die Software

      Die Software Die Broadway Benutzeroberfläche Wichtiger Hinweis: In Abhängigkeit von Ihrem Endgerät werden  unterschiedliche Benutzeroberflächen geöffnet. Auf Endgeräten mit geringer  Auflösung (z.B. auf dem iPhone) wird eine kompakte Benutzeroberfläche  angezeigt, während die Standard‐Benutzeroberfläche auf Geräten mit hoher  Displayauflösung (z.B. iPad, Mac oder Windows PCs) angezeigt wird.    Die folgende Abbildung zeigt die kompakte Benutzeroberfläche:       Die kompakte Benutzeroberfläche bietet zunächst einen Überblick über die  vorhandenen Funktionen. Um auf die jeweilige Funktion zuzugreifen, klicken  Sie einfach auf die jeweilige Schaltfläche, beispielsweise klicken Sie auf     Live TV, wenn Sie fernsehen möchten. Klicken Sie auf Startseite, um zurück  zur Funktionsübersicht zu gelangen.      Die folgende Abbildung zeigt die Standard‐Benutzeroberfläche:    ...
  • Seite 22: Die Live Tv Seite

    PCTV Systems - Broadway HD-S2 Die Live TV Seite Öffnen Sie die Live TV Seite, um fernzusehen oder eine Sofortaufnahme des  laufenden Programms zu starten.         Die Aufnahme Schaltfläche ist nur dann aktiv, wenn ein USB‐Datenträger an  Broadway angeschlossen ist. ...
  • Seite 23: Die Programmzeitschrift (Epg) Seite

    Die Software Die Programmzeitschrift (EPG) Seite Öffnen Sie die Programmzeitschrift (EPG) Seite, um sich die vorhandenen  Programmdaten (EPG‐Daten) anzeigen zu lassen oder eine Aufnahme zu  programmieren.          ...
  • Seite 24: Die Aufnahme Seite

    PCTV Systems - Broadway HD-S2 Die Aufnahme Seite Auf der Aufnahme Seite erhalten Sie eine Übersicht aller Aufnahmen  (Vergangenheit und Zukunft). Außerdem werden auf dieser Seite die neuen  Aufnahmen programmiert.    ...
  • Seite 25: Die Wiedergabe Seite

    Die Software Die Wiedergabe Seite Über die Wiedergabe Seite haben Sie Zugriff auf Ihre Aufnahmen.         Es werden ausschließlich Dateien, die mit Broadway aufgenommen worden  sind, abgespielt. ...
  • Seite 26: Die Einstellungen Seiten

    PCTV Systems - Broadway HD-S2 Die Einstellungen Seiten Änderungen, die über die Einstellungen Seiten vorgenommen werden, gelten  ausschließlich für das Gerät, auf dem die Änderungen vorgenommen wurden.              Allgemein  Folgende Untermenüs stehen zur Verfügung:      Sprache & Formate: Wählen Sie diese Option, um Änderungen an den  Spracheinstellungen, am Zeit‐ oder Datumsformat der Benutzeroberfläche  von Broadway vorzunehmen.      Audio & Video: Auf dieser Seite können Sie das Seitenverhältnis, die  bevorzugte Sprache sowie die Datenrate der Videoübertragung verändern.      Programmzeitschrift (EPG): Wählen Sie diese Option, um EPG‐Daten zu  aktivieren und zu aktualisieren.       Aufnahme: Wählen Sie diese Option, um die Vor‐ und Nachlaufzeit für Ihre  Aufnahmen einzustellen und ein Aufnahmeprofil für den AV‐Eingang  auszuwählen.     Übersicht  Folgende Untermenüs stehen zur Verfügung:    Hardware: Mittels dieser Übersicht können Sie überprüfen, welche Firmware  Version aktuell auf Broadway installiert ist.     Netzwerk: Auf dieser Seite werden Ihnen alle wichtigen Informationen zu  Ihrem Netzwerk, wie die interne IP‐Adresse oder der Kommunikationsport  von Broadway angezeigt.  ...
  • Seite 27: Die Admin Seiten

    Die Software Die Admin Seiten Der Zugriff auf die Admin Seiten ist ausschließlich aus dem lokalen Netzwerk  möglich. Der komplette Funktionsumfang steht Ihnen in der Standard‐ Benutzeroberfläche zur Verfügung. Die Funktionen in der kompakten  Benutzeroberfläche (via iPhone oder Android Smartphone) sind geringfügig  eingeschränkt.  Stellen Sie sicher, dass der von Ihnen eingestellte Rahmen der IP‐Adresse Ihrer  Netzwerkgeräte mit den TCP‐Spezifikationen für den privaten Adressbereich  übereinstimmt. Diese umfassen:    10.0.0.0 – 10.255.255.255    127.0.0.0 – 127.255.255.255    169.254.1.0 – 169.254.254.255    172.16.0.0 – 172.31.255.255    192.168.0.0 – 192.168.255.255   Folgende Auswahlmöglichkeiten stehen zur Konfiguration von Broadway   in der Standard‐Benutzeroberfläche zur Verfügung:         Änderungen, die über die Admin Seiten vorgenommen werden, nehmen Sie  direkt auf Broadway vor. Sie gelten daher für alle Geräte, mit denen Sie auf  Broadway zugreifen.    ...
  • Seite 28 PCTV Systems - Broadway HD-S2 Gerätekonfiguration  Wählen Sie diese Option, um den Standort, die Zugangskontrolle, die  Einstellungen der elektronischen Programmzeitschrift (EPG) oder das  Seitenverhältnis für analoge Eingänge zu verändern oder um weitere  verfügbare Dienste zu aktivieren.     Sender  Wählen Sie diese Option, um einen Sendersuchlauf zu starten oder um eine  Favoritensenderliste oder eine IR‐Senderliste anzulegen oder zu bearbeiten.    Netzwerk  Wählen Sie diese Option, um den Hostname oder den Kommunikationsport zu  ändern, um Broadway manuell eine statische IP‐Adresse (LAN oder WLAN)  zuzuweisen, die WLAN Funktion von Broadway zu aktivieren oder um den  Status der Internetverbindung zu überprüfen.     Datenträger  Wählen Sie diese Option, um den für die Aufnahme oder die EPG‐Daten  vorgesehenen Datenträger auszuwählen und einzurichten.     Wartung  Wählen Sie diese Option, um beispielsweise einen Neustart durchzuführen  oder um Broadway auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen, die Firmware  zu aktualisieren oder um Einstellungen zu sichern oder wiederherzustellen.     Einrichtungs‐Assistent  Wählen Sie diese Option, um den Einrichtungs‐Assistent oder den   IR‐Learning‐Assistent zu starten.     Der Einrichtungs‐Assistent führt Sie durch den Broadway Einrichtungsvorgang  und hilft Ihnen die kabellose Verbindung zum Router zu konfigurieren. Darüber  hinaus können Sie mithilfe des Assistenten einen Sendersuchlauf starten.    Der IR‐Learning‐Assistent bietet die schrittweise Einrichtung der  Infrarotsteuerung Ihrer Set‐Top‐Box (externer Satelliten‐ oder ...
  • Seite 29: Installation

        Installation Überblick    IPv6 Adressen werden derzeit nicht unterstützt.       Sie haben zwei Möglichkeiten um Broadway in Betrieb zu nehmen:     Funktion via Kabel – LAN  Broadway ist via Netzwerkkabel mit dem Router Ihres Netzwerkes  verbunden.  Dieses ist die sicherste und schnellste Methode, um Broadway im  Heimnetzwerk für das digitale Fernsehen einzurichten.  Diese Konfiguration ist für die Erstinstallation notwendig, um eine möglichst  stabile Verbindung zu gewährleisten.   Wählen Sie diese Einrichtung, wenn die TV‐Signalquelle und der Router Ihres  Netzwerkes nah beieinander sind. Beispielsweise befinden sich sowohl der  Satelliten‐ als auch der Telefonanschluss Ihrer Breitband‐Internetverbindung  auf der gleichen Dose.  In diesem Fall ist die Verbindung zwischen Broadway und dem Router via  Kabel die beste Wahl.    Kabellose Funktion – WLAN  Broadway ist kabellos mit dem Router Ihres lokalen Netzwerkes verbunden.   Wählen Sie diese Art der Installation von Broadway, wenn die Quelle des  TV‐Signals und der Router Ihres Netzwerkes sich nicht in unmittelbarer Nähe  zueinander befinden. Beispielsweise haben Sie Broadway im Wohnzimmer  positioniert, wo sich auch die Anschlussbuchse Ihrer SAT‐Anlage befindet.  Steht Ihr Router jedoch im Arbeitszimmer, ist die Verbindung von Broadway  zu Ihrem Router via Kabel sehr aufwendig.   Broadways integrierte WLAN Funktion überwindet diese Distanz problemlos  für Sie.  Bitte beachten Sie, dass Sie bei der Erstinstallation die Broadway Box via  Netzwerkkabel mit dem Router verbinden müssen, auch wenn Sie vorhaben  Broadway kabellos zu betreiben. Das Kabel kann nach Abschluss der  Installation entfernt werden. ...
  • Seite 30 PCTV Systems - Broadway HD-S2   Aufstellen der Broadway Box    Sie können Broadway entweder an einer Wand montieren oder auf eine flache  Oberfläche stellen.  Wenn Sie sich dazu entscheiden, das Gerät an einer Wand zu montieren,  benutzen Sie dazu die mitgelieferte Wandhalterung (eine Bohrschablone ist  enthalten).  Wenn Sie Broadway lieber aufstellen möchten, befestigen Sie vorab die  mitgelieferten Gummifüße, wie auf der Abbildung unten zu sehen.       ...
  • Seite 31: Die Einrichtungsschritte Im Überblick

    Installation Die Einrichtungsschritte im Überblick Für die erfolgreiche Installation folgen Sie diesen Schritten:    Einrichtung der Hardware  1. Schließen Sie Broadway via Netzwerkkabel an Ihren Router an  2. Verbinden Sie die TV‐Signalquelle  3. Schließen Sie das IR‐Blaster Kabel (optional) an  4. Schließen Sie das Steckernetzteil an Broadway an    Einrichtung von Broadway im Heimnetzwerk  5. Greifen Sie über einen Webbrowser auf Broadway zu  6. Folgen Sie den Anweisungen des Einrichtungs‐Assistenten und:  6.1.   Wählen Sie den Funktionsmodus  6.2.   Wählen Sie eine TV‐Signalquelle  6.3.   Starten Sie einen Sendersuchlauf  6.4.   Konfigurieren Sie den IR‐Blaster (optional)  6.5.   Erstellen Sie eine IR‐Senderliste (optional)  7. Schauen Sie fern    In den nun folgenden Kapiteln wird jeder Schritt detailliert erklärt.     Beachten Sie, dass für eine erfolgreiche Installation eine aktive  Internetverbindung dringend empfohlen wird.    ...
  • Seite 32: Schritt 1: Verbindung Zum Router

    PCTV Systems - Broadway HD-S2 Schritt 1: Verbindung zum Router Benutzen Sie das beiliegende Netzwerkkabel, um Broadway an den Router  Ihres lokalen Netzwerks anzuschließen.        Wichtiger Hinweis: Vergewissern Sie sich, dass der Router mit dem Internet  verbunden ist.   ...
  • Seite 33: Schritt 2: Verbindung Zur Tv-Signalquelle

    Installation Schritt 2: Verbindung zur TV-Signalquelle Wenn Sie Broadway im kabellosen Modus betreiben möchten, empfehlen wir  die Verbindung mit der TV‐Signalquelle erst herzustellen, wenn Sie von dem  Einrichtungs‐Assistenten dazu aufgefordert werden.    Folgende Videoquellen können Sie an Broadway anschließen:      1. SAT‐Antenne/‐Anlage  Schließen Sie das Antennenkabel an den ANT‐Eingang  auf der Rückseite von  Broadway an.  2. Set‐Top‐Box (SAT‐/Kabel‐TV‐Empfänger für Pay‐TV)  Verbinden Sie die AV‐Ausgänge Ihrer Set‐Top‐Box mit den AV‐Eingängen auf  der Rückseite von Broadway.   Nutzen Sie dabei die Stereo Audiokabel sowie die S‐Video oder Composite‐ Videokabel oder einen SCART‐Adapter (falls erforderlich).  3. Überwachungskamera   Verbinden Sie die Überwachungskamera (Kameras, die ausschließlich via  USB angeschlossen werden können, werden nicht unterstützt) mit den AV‐ Eingängen auf der Rückseite von Broadway.  Nutzen  Sie  dabei  die  Audiokabel  sowie  die  S‐Video  oder  Composite‐Video  Kabel. ...
  • Seite 34: Schritt 3: Verbindung Mit Dem Ir-Blaster Kabel (Optional)

    PCTV Systems - Broadway HD-S2 Schritt 3: Verbindung mit dem IR-Blaster Kabel (optional) Die Infrarot (IR)‐Blaster Funktion ermöglicht die Steuerung einer externen  Videoquelle, so auch die Steuerung Ihrer Set‐Top‐Box via Broadway.  Dazu muss Broadway die Infrarot‐Kommandos Ihrer Set‐Top‐Box erlernen.  Diese Kommandos umfassen die Kanalwahltasten 0 bis 9 sowie einige weitere  Befehle. Nach erfolgtem Lernprozess steuert Broadway Ihre Set‐Top‐Box und  ersetzt somit Ihre Set‐Top‐Box Fernbedienung.    Verbinden Sie das beiliegende IR‐Blaster Kabel mit der mit IR bezeichneten  Buchse auf der Rückseite von Broadway.      Befestigen Sie den IR‐Sendekopf (dünneres Ende) des beiliegenden   IR‐Blaster Kabels dicht vor dem IR‐Empfängerfenster Ihrer Set‐Top‐Box.  Verdecken Sie das Fenster dabei nicht vollständig.    Falls Sie sich unsicher sind, wo sich das IR‐Empfängerfenster Ihrer   Set‐Top‐Box befindet, führen Sie einige Funktionstests, wie beispielsweise  einen Senderwechsel, mit Ihrer Fernbedienung durch. Bewegen Sie dabei  die Fernbedienung entlang der Vorderseite Ihrer Set‐Top‐Box, bis diese ein  Signal erhält. Befestigen Sie das IR‐Blaster Kabel an dieser Stelle.  ...
  • Seite 35 Installation Platzieren Sie den IR‐Empfänger des IR‐Blaster Kabels (dickeres Ende) so,  dass Sie beim Erlernen der Tasten bequem mit der Fernbedienung darauf  deuten können.    Halten Sie beim Erlernen der Codes die Set‐Top‐Box Fernbedienung dicht  (max. 1 cm) und im Winkel von 90° vor den IR‐Empfänger des IR‐Blaster  Kabels, um so den Lernvorgang zu optimieren.    ...
  • Seite 36: Schritt 4: Verbindung Zur Stromquelle

    PCTV Systems - Broadway HD-S2 Schritt 4: Verbindung zur Stromquelle   Wichtiger Hinweis: Benutzen Sie Broadway ausschließlich mit dem  mitgelieferten Steckernetzteil. Stellen Sie sicher, dass der beiliegende  Netzadapter mit dem Steckernetzteil verbunden ist. Weitere Details  entnehmen Sie bitte dem Kapitel Das Steckernetzteil.    Verbinden Sie Broadway mittels des mitgelieferten Steckernetzteils mit der  Steckdose.         Broadway startet selbstständig.  Warten Sie, bis die Status LED konstant leuchtet. Broadway ist nun  betriebsbereit.          Hört die Status LED nicht auf zu blinken, bedeutet dieses, dass Sie Broadway  nicht via Ethernet Kabel mit dem Router verbunden haben.  ...
  • Seite 37: Schritt 5: Zugriff Auf Broadway

    Installation Schritt 5: Zugriff auf Broadway Die Einrichtung von Broadway ist über jedes der folgenden Endgeräte möglich:  1. Mobile Endgeräte   (iPad, iPhone, iPod touch oder Android‐basierendes Smartphone, Tablet)  2. Macintosh Computer   3. Windows PC  Wichtiger Hinweis: BEVOR Sie auf Broadway zugreifen, stellen Sie sicher,  dass Ihr Router mit dem Internet und Ihr Endgerät über das lokale Netzwerk  mit dem Router verbunden sind.  Starten Sie den Webbrowser Ihres Endgerätes.  Geben Sie distan.tv in der URL‐Adresszeile ein.   Alternativ können Sie die IP‐Adresse von Broadway (diese finden Sie auf  der Statusseite Ihres Routers) oder den Hostname: broadway.box (wird  nicht von jedem Router unterstützt) eingeben.  IPv6 Adressen werden derzeit nicht unterstützt.  Die Benutzeroberfläche öffnet sich mit der Broadway Anmeldung.    Geben Sie Ihr Administrator Passwort ein.  Auslieferzustand des Administrator Passworts: admin      Wir empfehlen das Passwort so schnell wie möglich zu ändern. Details  entnehmen Sie bitte dem Kapitel: Die Broadway Zugangsdaten ändern.    Der Broadway Einrichtungs‐Assistent wird geöffnet. ...
  • Seite 38: Schritt 6: Die Anweisungen Des Einrichtungs-Assistenten

    PCTV Systems - Broadway HD-S2 Schritt 6: Die Anweisungen des Einrichtungs-Assistenten Der Broadway Einrichtungs‐Assistent hilft Ihnen, Broadway einfach und schnell  zu konfigurieren und einen ersten Sendersuchlauf durchzuführen.   Folgen Sie einfach den Anweisungen des Assistenten. Die wichtigsten  Einrichtungsschritte sind im Folgenden beschrieben.     Schritt 6.1: Den Betriebsmodus wählen Je nachdem, welchen Betriebmodus Sie wünschen, können Sie zwischen der  Funktion via Kabel und der kabellosen Funktion wählen.   Wählen Sie Funktion via Kabel, wenn Broadway über Kabel mit dem Router  verbunden bleiben soll.        Die Verbindung via Kabel ist für die Ersteinrichtung von Broadway zwingend  erforderlich.    Folgen Sie nun den Anweisungen unter:   Schritt 6.2: Die TV‐Signalquelle wählen.         ...
  • Seite 39 Installation Wählen Sie Kabellose Funktion (WLAN) wenn Broadway über WLAN mit  dem Router verbunden werden soll.               Folgen Sie den Anweisungen des Einrichtungs‐Asstistenten, um Broadway  erfolgreich mit Ihrem Heimnetzwerk zu verbinden.   Stellen Sie Broadway an einen neuen Platz, wenn Sie dazu aufgefordert  werden. Beachten Sie dabei, dass Sie innerhalb des WLAN‐Empfangs Ihres  Routers bleiben.  Sie können Broadway auf eine flache Oberfläche stellen oder an einer Wand  montieren. Wenn Sie sich entscheiden Broadway an einer Wand zu  montieren, benutzen Sie die mitgelieferte Wandhalterung (inklusive der  beiliegenden Bohrschablone).  Wenn Sie Broadway auf eine flache Oberfläche stellen, befestigen Sie bitte  die beiliegenden Gummifüße, wie in der Abbildung unten zu sehen.            Verbinden Sie die TV‐Signalquelle mit Broadway.                 Details finden Sie im Kapitel Installation unter:                 Schritt 2: Verbindung zur TV‐Signalquelle. ...
  • Seite 40 PCTV Systems - Broadway HD-S2 Schritt 6.2: Die TV-Signalquelle auswählen   Je nachdem welche Signalquelle(n) anschlossen ist/sind, markieren Sie die  entsprechende Option:  1. AV‐Eingang mit angeschlossener Set‐Top‐Box und IR‐Blaster  Unterstützung   Wählen Sie diese Option, wenn Sie Broadway mit einer Kabel‐/SAT‐TV  Set‐Top‐Box verbunden haben. Haben Sie ausschließlich diese Option  gewählt, fahren Sie fort mit: Schritt 6.4: IR‐Blaster einrichten.    2. AV‐Eingang mit angeschlossener analoger Kamera  Wählen Sie diese Option, wenn Sie eine Überwachungskamera  angeschlossen haben und das Video über Broadway anschauen möchten.  Wenn Sie diese Option gewählt haben, fahren Sie direkt fort mit dem  Kapitel: Fernsehen.    3. TV‐Tuner mit angeschlossener TV‐Antenne oder TV‐Kabel  Wählen Sie diese Option, wenn Sie eine wenn Sie eine SAT‐Antenne/ SAT‐ Anlage angeschlossen haben. Haben Sie ausschließlich diese Option  gewählt, fahren Sie fort mit: Schritt 6.3: Sendersuchlauf durchführen.    Hinweis: Haben Sie alle drei Optionen ausgewählt, werden Sie zunächst dazu  aufgefordert einen Sendersuchlauf durchzuführen. Erst im Anschluss erfolgt die  Einrichtung der IR‐Blaster Funktion.  ...
  • Seite 41 Installation Schritt 6.3: Sendersuchlauf durchführen Vergewissern Sie sich, dass sie den richtigen Standort aus der Drop‐down‐ Liste gewählt haben, wenn Sie die Parameter für die Sendersuche eingeben.     Beachten Sie, dass, in Abhängigkeit von Ihrem Standort, im Tuner Bereich  ein voreingestellter Satellit bereits standardmäßig angezeigt wird.  Klicken Sie auf Antennen‐Konfiguration, um den voreingestellten Satelliten  zu ändern.  Wählen Sie nun manuell die Satelliten gemäß der Einstellungen Ihrer SAT‐ Anlage in dem sich öffnenden Fenster.     Klicken Sie auf Suchlauf Starten, um den Sendersuchlauf zu starten.      Wenn Sie keine Änderungen an der Antennen‐Konfiguration vorgenommen  haben, wird der voreingestellte Satellit durchsucht. ...
  • Seite 42 PCTV Systems - Broadway HD-S2 Ist der Suchlauf abgeschlossen, werden Sie informiert, wie viele Sender  gefunden wurden und die Senderliste wird angezeigt.  Sollte Broadway keine Sender gefunden haben, überprüfen Sie bitte Ihre  SAT‐Antenne/‐Anlage und vergewissern Sie sich, dass das Satellitenkabel  korrekt mit Broadway verbunden ist. Überprüfen Sie außerdem, dass die  DiSEqC Konfiguration von Broadway mit der Ihrer SAT‐Anlage  übereinstimmt.       Die Option Senderliste herunterladen Für übliche Satelliten, wie beispielsweise Astra 19.2° East oder Hotbird 13° East,  wurden bereits Senderlisten erstellt. Die Nutzung dieser Listen erspart Ihnen  den Sendersuchlauf.  Wichtiger Hinweis: Sofern für die von Ihnen gewählte Satellitenkonfiguration  Senderlisten zur Verfügung stehen, ist die Option Senderliste herunterladen  bereits standardmäßig ausgewählt.      Durch einen Klick auf Suchlauf starten wird die verfügbare Senderliste  heruntergeladen.  Broadway muss hierzu mit dem Internet verbunden sein.     Die Senderlisten werden regelmäßig aktualisiert und stehen automatisch online  zur Verfügung.  Weitere Informationen über das Aktualisieren von Senderlisten, entnehmen Sie  bitte dem Kapitel: Die heruntergeladene Senderliste aktualisieren.     ...
  • Seite 43 Installation Schritt 6.4: IR-Blaster einrichten Um den IR‐Lernvorgang durchzuführen, folgen Sie den Anweisungen des   IR‐Learning‐Assistenten.  Wenn Sie dazu aufgefordert werden, wählen Sie:  Wählen Sie eine der vorhandenen Set‐Top‐Boxen oder  Wählen Sie eine neue Set‐Top‐Box.    Im Falle einer neuen Set‐Top‐Box werden Sie gebeten, weitere Angaben zu  Ihrer Set‐Top‐Box zu machen, wie etwa Standort, Anbieter, Hersteller und  Modell.  Broadway prüft automatisch, ob Ihre Set‐Top‐Box in unserer IR‐Datenbank  bereits vorhanden ist.   Bitte beachten Sie, dass Ihr Router hierzu eine Internetverbindung benötigt.        Auf der folgenden Seite können Sie weitere Angaben zu den Eigenschaften  Ihrer Set‐Top‐Box machen.           Details zu den Einstellungen Ihrer Set‐Top‐Box entnehmen Sie bitte der  Bedienungsanleitung Ihrer Set‐Top‐Box oder kontaktieren Sie Ihren  Verkäufer.     ‘OK‘ wird für die Senderauswahl benötigt  Wählen Sie Ja, wenn Sie beim Umschalten des Senders den OK‐Knopf  auf  Ihrer Fernbedienung drücken müssen.  Wählen Sie Nein, wenn dieses nicht erforderlich ist.    3‐ oder 4‐stellige Sendereingabe  Wählen Sie 3, wenn Ihre Set‐Top‐Box eine dreistellige Eingabe verlangt,  z.B. 123.  Wählen Sie 4, wenn eine vierstellige Eingabe erforderlich ist, z.B. 0123. ...
  • Seite 44 PCTV Systems - Broadway HD-S2 Eingabemodus  Einige Set‐Top‐Boxen verlangen längere Pausen zwischen den  Tastenbefehlen, andere akzeptieren schnellere Bedienfolgen. Wenn Sie  sich nicht sicher sind, wählen Sie die Einstellung Langsam. Sie können  diese Einstellung jederzeit ändern.    Getrennte AN/AUS Buttons  Wählen Sie Ja, wenn Ihre Set‐Top‐Box über separate Tasten ein‐ und  ausgeschaltet wird.   Wählen Sie Nein, wenn Sie dieses über ein und dieselbe Taste steuern.    Benötigte Zeit zum Aktivieren der Box  Geben Sie die ungefähre Zeit ein, die Ihre Set‐Top‐Box bis zum ersten Bild  nach dem Einschalten per Fernbedienung benötigt.    Fahren Sie mit einem Klick auf Weiter fort und folgen Sie den Anweisungen  zum Erlernen der IR‐Codes.    Codes lernen Broadway lernt in den folgenden Schritten die Infrarot‐Steuercodes Ihrer   Set‐Top‐Box Fernbedienung an. Falls Sie bereits bestehende IR‐Codes von  unserer Datenbank heruntergeladen haben, fahren Sie nun direkt fort mit dem  Unterkapitel: IR‐Codes überprüfen und freigeben.  Im Bereich Lernen klicken Sie beispielsweise auf die Tastenschaltfläche “0”,  um den IR‐Lernprozess zu starten.        Drücken Sie die gleiche Taste auf Ihrer Fernbedienung bei jedem Aufblinken  des nun folgenden Dialogs.          ...
  • Seite 45 Installation Das LED‐Symbol der gewählten Tastenschaltfläche wird gelb. Dieses  bedeutet, dass der Code erlernt, aber von Ihnen noch nicht überprüft wurde.          Sollte anstelle des gelben LED‐Symbols, ein rotes LED‐Symbol sichtbar sein,  war der IR‐Lernprozess noch nicht erfolgreich. In diesem Fall ist der  Lernvorgang zu wiederholen, bis das gelbe LED‐Symbol sichtbar wird.     Fahren Sie fort, bis alle Tasten erlernt sind.     Richten Sie die Infrarot‐Sendediode Ihrer Fernbedienung direkt auf den   IR‐Empfänger, um so den bestmöglichen Lernerfolg zu erzielen.        IR-Codes überprüfen und freigeben Testen einzelner Codes  Prüfen Sie die korrekte Funktion einzelner IR‐Codes wie folgt:    Klicken Sie auf eine Tastenschaltfläche im Bereich Überprüfen.           Schauen Sie auf das Frontdisplay Ihrer Set‐Top‐Box und/oder auf einen  angeschlossenen Fernseher und überprüfen Sie, ob der gewünschte  Sender gewählt wurde. ...
  • Seite 46 PCTV Systems - Broadway HD-S2 Wählen Sie bei korrekter Senderumschaltung Ja in dem erscheinenden  Dialogfenster.  Die geprüfte Taste (d.h. der geprüfte Code) erscheint nun mit einem   grünen LED‐Symbol.      Testen von Codesequenzen  Prüfen Sie nun die korrekte Funktion beim Senden mehrer Codes in Folge.      Im Bereich Überprüfen klicken Sie Test‐Modus umstellen.    Geben Sie durch Klicken der Tastenschaltflächen eine Ziffernfolge ein ‐   z.B. 101.  Klicken Sie auf Senden, um die Codesequenz zu testen.  Schauen Sie auf das Frontdisplay Ihrer Set‐Top‐Box und/oder auf einen  angeschlossenen Fernseher und prüfen Sie, ob der gewünschte Sender  gewählt wurde.      Wenn die Codesequenz‐Prüfung nicht erfolgreich war und die Set‐Top‐Box  nicht auf den gewünschten Sender umgeschaltet hat, prüfen Sie bitte die  Set‐Top‐Box Parameter‐Einstellungen und starten den Lernprozess erneut.    Klicken Sie auf Freigeben, um Ihre IR‐Codes für zukünftige Installationen in  unserer Online‐Datenbank abzuspeichern und anderen Nutzern mit der  gleichen Set‐Top‐Box zur Verfügung zu stellen.  Hinweis: Daten, die Sie anderen Nutzern zur Verfügung stellen, werden  nicht‐personalisiert abgespeichert.  Klicken Sie auf Bewerten, wenn Sie die Codes von unserer Datenbank  heruntergeladen und überprüft haben.  Klicken  Sie  auf  Beenden,  um  in  den  Bereich  der  Erstellung  von                       ...
  • Seite 47 Installation Schritt 6.5: IR-Senderlisten erstellen Zur Erstellung einer IR‐Senderliste, folgen Sie einfach den Anweisungen.  Benennen Sie die neue IR‐Senderliste in dem erscheinenden Dialogfenster  (z.B. Sat‐Box).      Wählen Sie den von der Set‐Top‐Box genutzten AV‐Eingang (z.B. FBAS)  sowie die angesteuerte Set‐Top‐Box (sofern diese nicht voreingestellt ist).     Wichtiger Hinweis: Damit die neue IR‐Senderliste im Live TV Fenster  angezeigt werden kann, ist es zwingend erforderlich, dass die Angaben zum  AV‐Eingang und der Set‐Top‐Box vollständig sind.    Wählen Sie die neue Senderliste aus dem Drop‐down‐Menü der   IR‐Senderliste.  Klicken Sie auf die Schaltfläche Neuen Sender hinzufügen  in der unteren      Bedienleiste, um Ihrer Senderliste einen neuen Sender hinzuzufügen.  Vergeben Sie eine Sendernummer sowie einen Sendernamen und bestätigen  Sie mit Ok.          Hinweis: Geben Sie dieselbe Sendernummer ein, die Sie auf Ihrer  Fernbedienung verwenden. Beachten Sie dabei, dass diese nicht mit einer  “0” beginnen darf. ...
  • Seite 48 PCTV Systems - Broadway HD-S2 Der hinzugefügte Sender wird nun im IR‐Senderlistenfeld aufgeführt.      Benutzen Sie die Schaltflächen in der unteren Bedienleiste um die   IR‐Senderliste zu bearbeiten.  Einzelheiten zu der Bearbeitung von Senderlisten entnehmen Sie dem  Kapitel: Die Favoritenlisten bearbeiten. ...
  • Seite 49: Zugriff Auf Broadway

      Zugriff auf Broadway Via lokalem Netzwerk (LAN) Um mit Ihrem mobilen Endgerät, Ihrem Mac oder PC im lokalen Netzwerk auf  Broadway zuzugreifen, empfehlen wir Ihnen die folgende Methode:     Bitte beachten Sie, dass wir nachfolgend den Zugriff auf Broadway von einem  mobilen Endgerät aus beschreiben, da die Methode auch für den Zugriff vom  Mac oder PC identisch ist.    Schritt 1: Das mobile Endgerät mit dem lokalen Netzwerk verbinden   Dieser Schritt ist zwingend erforderlich.  In Abhängigkeit von Ihrem Endgerät, kann es verschiedene Möglichkeiten  geben, diesen mit Ihrem lokalen Netzwerk zu verbinden.   Nähere Informationen zu diesem Thema entnehmen Sie bitte der  Bedienungsanleitung Ihres Endgeräts.      Schritt 2: Auf Broadway via Webbrowser zugreifen Starten Sie den Webbrowser Ihres Endgeräts. ...
  • Seite 50: Via Internet (Wan-Zugang)

    PCTV Systems - Broadway HD-S2 Via Internet (WAN-Zugang) Der Zugriff auf Broadway via Internet ermöglicht das Fernsehen an jedem  beliebigen Ort.    IPv6 Adressen werden derzeit nicht unterstützt.       Da Broadway ein Netzwerk TV‐Empfänger ist, können Sie mit Ihrem Endgerät  auch über das Internet darauf zugreifen. Sobald die Verbindung zwischen dem  Endgerät und Broadway hergestellt ist, können Sie auf die via Broadway  gespeicherte Senderliste zugreifen und von überall aus fernsehen.     Wichtige Informationen für Kunden mit UMTS/3G Verbindung:    Im Allgemeinen kann das TV‐Signal via Broadway über ein WLAN Netzwerk  oder durch eine UMTS/3G‐Verbindung zu Ihrem Endgerät übertragen werden  (nicht via GPRS/EDGE!). Bitte beachten Sie die folgenden Punkte, wenn Sie ein  UMTS/3G‐Netz benutzen:      Die Übertragung von Videos kann von Ihrem UMTS‐Betreiber blockiert sein.      Überprüfen Sie im Falle von Übertragungsproblemen, ob Broadway korrekt      funktioniert, indem Sie Ihr Endgerät über einen WLAN Router mit einer      Breitbandinternetverbindung verbinden.    Seien Sie sich über etwaige hohe Kosten im Klaren, wenn Sie keine UMTS      Flatrate in Ihrem Mobilfunkvertrag haben.     Seien Sie sich über eine potenzielle Bandbreitendrosselung durch Ihren      Mobilfunkbetreiber im Klaren, wenn Sie eine bestimmte Datenmenge      überschritten haben („Fair Flat“‐Vertrag). Beispiel: Ihr „Fair Flat“ Volumen ist      2GB pro Monat und Sie übertragen mit einer Datenrate von 150kb/s. Dies      ermöglicht Ihnen etwa 30 Stunden reiner TV‐Übertragung pro Monat, bis Ihre      Verbindung zu z.B. GPRS  Geschwindigkeit gedrosselt wird, was eine weitere      Übertragung über diese Verbindung unmöglich macht. ...
  • Seite 51: Die Voraussetzungen

    Zugriff auf Broadway Die Voraussetzungen Um auf Broadway über das Internet zugreifen zu können, müssen folgende  Voraussetzungen erfüllt sein:  Broadway muss mit dem Internet verbunden sein.  Für die Video‐ und Tonwiedergabe muss der Webbrowser des Endgeräts  m3u8‐Playlisten mit H.264‐Video und AAC‐Ton oder Adobe Flash®  unterstützen. Andernfalls kann der Videoinhalt nicht dargestellt werden.    Hinweis: Bitte stellen Sie sicher, dass auf Ihrem Endgerät der aktuelle Adobe  Flash Player installiert ist (betrifft Apple‐Geräte nicht).    Die Port‐Freigabe Ihres Routers muss aktiviert und richtig konfiguriert sein.    Gemäß Werkseinstellung nutzt Broadway den Port 80.   Bitte stellen Sie sicher, dass dieser Port in Ihren Router‐ und Firewall‐ Einstellungen geöffnet ist.   Für weitere Details konsultieren Sie bitte das Handbuch Ihres Internet‐ Routers und die Hilfe‐Funktion Ihrer Firewall Software.    Beispiele für die Portfreigabe eines handelsüblichen Routers finden Sie unter:  http://distan.tv/manuals.     Alternativ können Sie uns Ihre Frage per Email zusenden:  router‐support@pctvsystems.com.    Allgemeine Informationen zur Portfreigabe erhalten Sie in der Anleitung  Anforderungen für die Benutzung von DistanTV mobile, verfügbar im Bereich  Downloads/Anleitungen auf unserer Webseite:  http://www.pctvsystems.com/support.   ...
  • Seite 52: Internetzugriff Per Lesezeichen

    PCTV Systems - Broadway HD-S2 Internetzugriff per Lesezeichen Um Ihr Broadway auf einfache Weise über das Internet zu erreichen, können  Sie ein Lesezeichen für den direkten Zugriff (auch bei wechselnder IP‐Adresse)  einrichten.    IPv6 Adressen werden derzeit nicht unterstützt.       Dazu gehen Sie folgendermaßen vor:      Schritt 1: Erzeugung des Lesezeichens  Stellen Sie sicher, dass Ihr Endgerät mit Ihrem lokalen Netz verbunden ist.  Ihr Router muss Zugang zum Internet haben.  Starten Sie den Webbrowser Ihres Endgeräts.  Geben Sie in das Adressfeld ein: distan.tv.  Es erscheint der Dialog der Broadway Anmeldung.  Geben Sie Ihre TV‐PIN ein.  Klicken Sie auf das Info‐Symbol   in der rechten, oberen Ecke der  Broadway Benutzeroberfläche.      Auf der nun erscheinenden Broadway Homepage klicken Sie auf  Favoritenseite erzeugen.      ...
  • Seite 53 Zugriff auf Broadway Die folgende Seite fügen Sie in Ihrem Webbrowser als Favoritenseite  (Lesezeichen) hinzu. Sie ist betitelt mit: Meine Broadway Box.      Die Verbindung zu Ihrem lokalen Netz kann nun beendet werden.    Wichtiger Hinweis: Wenn Sie mit mehreren Endgeräten über das Internet  auf Broadway zugreifen möchten, so müssen Sie auf jedem dieser  Endgeräte in Ihrem lokalen Netzwerk vorab ein Lesezeichen erstellen.    Schritt 2: Zugriff auf Broadway via Lesezeichen  Haben Sie das Lesezeichen erstellt, so können Sie auf Broadway wie folgt  zugreifen:  Verbinden Sie Ihr Endgerät mit dem Internet.   Starten Sie den Webbrowser Ihres Endgerätes.  Wählen Sie das Meine Broadway Box – Lesezeichen.   Klicken Sie in dem nun geöffneten Fenster auf Verbinden.  Geben Sie Ihre TV‐PIN in dem Dialog der Broadway Anmeldung ein.  Genießen Sie Live TV via Internet.     Bei Auslieferzustand lautet die TV‐PIN: 0000  Zu Ihrer Sicherheit empfehlen wir Ihnen, die TV‐PIN bereits bei der  Installation zu ändern. Weitere Details entnehmen Sie bitte dem Kapitel:  Die Broadway Zugangsdaten ändern. ...
  • Seite 54: Internetzugriff Via Externer Ip-Adresse Oder Dyndns Hostname

    PCTV Systems - Broadway HD-S2 Internetzugriff via externer IP-Adresse oder DynDNS Hostname   Hierfür folgen Sie diesen Schritten:  Stellen Sie sicher, dass Ihr Endgerät mit dem Internet verbunden ist.  Starten Sie den Browser Ihres Endgeräts.  Geben Sie in die URL‐Adresszeile Ihres Endgeräts entweder die externe IP‐ Adresse oder den dynamischen DNS Hostname Ihres Netzwerks ein.   In Abhängigkeit von Ihrem Provider, kann sich die externe IP‐Adresse Ihres  Netzwerks ändern.   IPv6 Adressen werden derzeit nicht unterstützt.  Geben Sie Ihre TV‐PIN in dem sich öffnenden Dialog der Broadway  Anmeldung ein.  Bei Auslieferzustand lautet die TV‐PIN: 0000  Zu Ihrer Sicherheit empfehlen wir Ihnen, den TV‐PIN bereits bei der  Installation zu ändern. Weitere Details entnehmen Sie bitte dem Kapitel:   Die Broadway Zugangsdaten ändern.   ...
  • Seite 55: Fernsehen

      Fernsehen Wählen Sie aus dem Broadway Menü die Option Live TV.      Bitte beachten Sie, dass, sofern verfügbar, beim ersten Öffnen der Live TV  Seite nach erfolgreichem Durchlaufen des Einrichtungs‐Assistenten, der In‐ halt der automatisch erstellten >>Fav<< Senderliste angezeigt wird. Details  hierzu entnehmen Sie bitte dem Kapitel: Die >>Fav<< Senderliste erstellen.    Wählen Sie aus dem Drop‐down‐Menü Senderliste eine der folgenden  Möglichkeiten:   Alle Sender ‐ um frei verfügbare DVB‐T Sender zu schauen.    >>Fav<< ‐ um das Programm der von uns generierten Standort‐spezifischen  Favoriten‐Senderliste anzuschauen (sofern verfügbar).    Ihre Lieblings‐Senderliste ‐ um das Programm Ihrer Lieblingssender zu  schauen (optional).    Ihre IR‐Senderliste ‐ um das Programm Ihres SAT‐/Kabel‐TV Anbieters via  IR‐Blaster zu genießen (optional).    Externe AV‐Eingänge ‐ um die Videoübertragung Ihres angeschlossenen  Gerätes anzusehen.      ...
  • Seite 56 PCTV Systems - Broadway HD-S2 Die ausgewählte Senderliste öffnet sich.      Sofern verfügbar, werden die Programmdaten des laufenden Programms  angezeigt.  Wählen Sie den gewünschten Sender und genießen Sie das  Fernsehprogramm.  Die Sendersuche erfolgt einfach und schnell über das Suche Fenster.       Bitte beachten Sie, dass die Schaltflächen Pause, Zurückspulen and Suchen im  Player der Apple iOS Geräte noch nicht funktionieren. Diese Funktionen sind  derzeit noch nicht implementiert.            Bitte besuchen Sie regelmäßig die PCTV Systems Webseite  http://www.pctvsystems.com/support um Firmware Updates herunterzuladen.     Einzelheiten zur Aktualisierung der Firmware, entnehmen Sie bitte dem Kapitel:  Die Broadway Firmware aktualisieren. ...
  • Seite 57: Gewusst Wie

      Gewusst wie… Einen USB-Datenträger für die Benutzung mit Broadway einrichten Bevor Sie auf einem, an Broadway angeschlossenen, USB‐Datenträger (USB‐ Stick oder externe USB‐Festplatte) TV‐Programme oder EPG‐Daten aufnehmen  können, muss der USB‐Datenträger für die Benutzung mit Broadway  eingerichtet werden.  Zunächst muss geprüft werden, ob das Dateisystem des angeschlossenen USB‐ Datenträgers von Broadway unterstützt wird.  Im Anschluss muss in den Broadway Einstellungen festgelegt werden, auf  welchem USB‐Datenträger oder welcher Partition des Datenträgers die  Aufnahmen gespeichert werden sollen.  Schritt 1: Dateisystem prüfen Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin.  Gehen Sie auf: Datenträger > Einrichten.  Alle verfügbaren USB‐Datenträger werden angezeigt.  Sollte ein USB‐Datenträger mehrere Partitionen haben, werden alle  Partitionen angezeigt.   ...
  • Seite 58 PCTV Systems - Broadway HD-S2 Sollte das Dateisystem des USB‐Datenträgers oder der Partition, die Sie für  die Aufnahme benutzen wollen nicht von Broadway unterstützt werden,  müssen Sie den Datenträger oder die Partition neu formatieren.  Klicken Sie hierzu auf die Schaltfläche Formatieren.  Beachten Sie, dass Sie die Broadway Software nicht für die Erstellung einer  Partition benutzen können, sondern nur für die Neu‐Formatierung einer  bereits vorhandenen Partition.  Im Pop‐up‐Dialog wählen Sie das gewünschte Dateisystem.  Broadway unterstützt zwei Dateisysteme:  FAT 32: geeignet für Windows Betriebsysteme und eine maximale  Partitionsgröße von 2TB   JFS: geeignet für Linux Betriebsysteme und einen schnellen Zugriff.  Der ausgewählte USB‐Datenträger oder die ausgewählte Partition wird  formatiert.  Während des Formatierungs‐Vorgangs werden auf dem ausgewählten   USB‐Datenträger oder der ausgewählten Partition alle vorhandenen Daten  gelöscht. Stellen Sie daher sicher, dass Sie vor dem Starten des  Formatierungs‐Vorgangs Ihre Daten gesichert haben. ...
  • Seite 59: Schritt 2: Legen Sie Den Aufnahme-Datenträger Oder Die Aufnahme-Partition Fest

    Gewusst wie… Schritt 2: Legen Sie den Aufnahme-Datenträger oder die Aufnahme-Partition fest Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin.  Gehen Sie auf: Datenträger > Auswählen.  In der Drop‐down‐Liste Aufnahmen Datenträger wählen Sie den   USB‐Datentäger oder die Partition, auf der aufgenommen werden soll.      Wichtiger Hinweis: Sie können nur einen Datenträger für das Speichern  Ihrer Aufnahmen auswählen. Wenn an Broadway mehrere Datenträger  angeschlossen sind, wird entweder auf dem Datenträger, auf dem zuletzt  aufgenommen wurde oder den Sie zuletzt manuell ausgewählt haben,  aufgenommen.    Wenn Sie die Programmzeitschrift aktiviert haben, wählen Sie aus der    EPG‐Daten Datenträger Drop‐down Liste den USB‐Datenträger/die  Partition, wohin die EPG‐Daten gespeichert werden sollen.  ...
  • Seite 60: Eine Tv-Sendung Aufnehmen

    PCTV Systems - Broadway HD-S2 Eine TV-Sendung aufnehmen Sie haben die Möglichkeit entweder die Sendung, die Sie gerade verfolgen,  aufzunehmen oder im Voraus die Aufnahme einer Sendung zu programmieren.  Der TV‐Stream wird im nativen Transport Stream Format ohne Qualitätsverlust  aufgenommen.    Für Aufnahmen aus dem Bereich Externe AV‐Eingänge können Sie   aus der  Aufnahmeprofil für AV‐Eingang Drop‐down Liste auf der                      Einstellungen > Allgemein > Aufnahme Seite ein vordefiniertes   Aufnahmeprofil auswählen.  Einzelheiten hierzu entnehmen Sie dem Kapitel:                Die analogen Eingänge benutzen.    Bevor Sie eine Aufnahme starten, stellen Sie sicher, dass der ausgewählte USB‐ Datenträger/die ausgewählte Partition für die Benutzung mit Broadway  eingerichtet ist und dass auf dem entsprechenden Datenträger genügend  Speicherplatz zur Verfügung steht.    Im Folgenden wird beschrieben wie Sie:  Eine Sofortaufnahme starten  Eine Aufnahme programmieren ...
  • Seite 61: Sofortaufnahme

    Gewusst wie… Sofortaufnahme   Im Live TV Fenster klicken Sie auf Aufnahme, um die Sendung  aufzunehmen, die Sie gerade verfolgen.         Sollten keine EPG‐Daten zur Verfügung stehen,   nimmt Broadway für die unter Einstellungen > Allgemein > Aufnahme  eingestellte Dauer auf.    Sofern EPG‐Daten verfügbar sind   und Sie unter Einstellungen > Allgemein > Aufnahme die Option   EPG für Sofortaufnahme verwenden aktiviert haben, wird Broadway   jede Sendung, die innerhalb der unter Dauer eingetragenen Zeitspanne  beginnt, programmieren.   Wenn Sie nicht alle programmierten Aufnahmen aufnehmen möchten,  können Sie auf der Aufnahme Seite einzelne Aufnahmen aus der  Aufnahme‐Liste löschen.      Klicken Sie zweimal auf Stop, um die Aufnahme zu beenden.    Das erste Betätigen der Stop Schaltfläche beendet die Vorschau und erst  das zweite Betätigen wird die Aufnahme beenden. ...
  • Seite 62: Programmierte Aufnahme

    PCTV Systems - Broadway HD-S2 Programmierte Aufnahme   Damit eine programmierte Aufnahme erfolgreich abgeschlossen wird, stellen  Sie sicher, dass:      der USB‐Datenträger, auf den Sie aufnehmen möchten, für die Benutzung mit     Broadway eingerichtet und als Aufnahmeordner ausgewählt wurde.       ausreichend Speicherplatz auf dem ausgewählten Datenträger zur Verfügung      steht.      Da die Aufnahme im nativen TS‐Format (Transport Stream) erfolgt, hängt die      Größe der Aufnahmedatei von der Datenrate, mit welcher der ausgewählte     TV‐Sender übertragen wird, ab.     Die Datenrate kann zwischen 1 Mbit/s bis zu 20Mbit/s variieren.       die, in der oberen rechten Ecke des Broadway Menüs angezeigte      Ortszeit auf Broadway richtig ist. Dieser Faktor spielt eine wichtige Rolle bei      der Durchführung einer programmierten Aufnahme.      die Zeitzone richtig eingestellt ist und mit der tatsächlichen Zeitzone des      Standortes von Broadway übereinstimmt.    Es  gibt  zwei  Möglichkeiten,  um  mit  Broadway  eine  Aufnahme  zu  programmieren: über die Aufnahme Seite und ‐ sofern vorhanden ‐ mittels der  frei verfügbaren EPG‐Daten über die Programmzeitschrift (EPG) Seite.   ...
  • Seite 63: Über Die Aufnahme Seite

    Gewusst wie… 1. Über die Aufnahme Seite Um eine Aufnahme über die Aufnahme Seite zu programmieren, gehen Sie wie  folgt vor:  Im Broadway Menü klicken Sie auf Aufnahme.  In der unteren Bedienleiste klicken Sie auf die Schaltfläche   .  Im Drop‐down‐Menü der Senderliste wählen Sie eine Senderliste aus.  Nur für Set‐Top‐Box Benutzer: Haben Sie Externe AV‐Eingänge gewählt,  wird das Programm des Senders aufgenommen, der auf Ihrer Set‐Top‐Box  eingestellt ist. Wählen Sie eine IR‐Sender Liste, um das Programm eines  bestimmten Senders aufzunehmen.  In der Sender Drop‐down‐Liste wählen Sie den Sender, dessen Programm  Sie aufnehmen möchten.  Sofern EPG‐Daten für den gewählten Sender vorhanden sind, navigieren Sie  mittels der Pfeile zu der TV‐Sendung, die Sie aufnehmen möchten.        Die Parameter Startzeit, Endzeit und Dauer werden dabei automatisch  angepasst.    Sofern keine EPG‐Daten für den gewählten Sender vorhanden sind, tragen  Sie manuell unter Startzeit das Datum und die Anfangsuhrzeit der  aufzunehmenden Sendung ein.   Nur für Set‐Top‐Box Benutzer:  Wenn Sie Externe AV‐Eingänge oder eine IR‐Sender Liste gewählt haben,  beachten Sie bei der Eingabe der Startzeit, dass eine Set‐Top‐Box eine  gewisse Zeit braucht, um hochzufahren und für die Aufnahme bereit zu  sein. Wir empfehlen, sofern möglich, die Set‐Top‐Box nicht auszuschalten. ...
  • Seite 64 PCTV Systems - Broadway HD-S2 In den Endzeit Feldern geben Sie das Datum und die Uhrzeit, zu der die   TV‐Sendung, die Sie aufnehmen möchten, endet, ein. Die Dauer wird  automatisch angepasst (oder umgekehrt).  Der Dateiname wird, sofern vorhanden, automatisch aus den EPG‐Daten  oder andernfalls aus dem Namen des Senders, dem Datum und der Uhrzeit  generiert.  Möchten Sie den automatisch generierten Namen ändern, geben Sie im   Feld Name den gewünschten Namen ein.  Sie können Vor‐/Nachlaufzeiten für die Aufnahme festlegen. Standardmäßig  betragen diese 5 Minuten. Das heißt, dass die Aufnahme 5 Minuten vor der  gewählten Startzeit startet und 5 Minuten nach der gewählten Endzeit  endet.  Wenn Sie eine TV‐Sendung aus dem Bereich Ihrer IR‐Senderliste oder Ihrer   Externen AV‐Eingänge aufnehmen möchten,  können Sie über die Profil  Drop‐Down‐Liste ein vordefiniertes Aufnahmeprofil auswählen.   Klicken Sie auf Hinzufügen, um Ihre Einstellungen zu bestätigen.      Die neu programmierte Aufnahme wird in der Aufnahme Liste angezeigt.   ...
  • Seite 65 Gewusst wie… 2. Über die Programmzeitschrift (EPG) Seite Um eine Aufnahme über die Programmzeitschrift (EPG) Seite zu  programmieren, gehen Sie wie folgt vor:   Im Broadway Menü klicken Sie auf Programmzeitschrift (EPG).  Wählen Sie aus der Senderliste Drop‐down Liste die gewünschte Senderliste  Sortieren Sie die Programmdaten nach:   Sender    oder Uhrzeit   .    Klicken Sie im rechten Bereich auf die TV‐Sendung, die Sie aufnehmen  möchten.   Klicken Sie auf Aufnahme programmieren  in dem sich öffnenden    Fenster.      Die programmierte Aufnahme wird der Aufnahme‐Liste hinzugefügt.      ...
  • Seite 66: Aufnahmen Wiedergeben

    PCTV Systems - Broadway HD-S2 Aufnahmen wiedergeben   Zurzeit werden ausschließlich mit Broadway aufgenommene Dateien  wiedergegeben.  Um Aufnahmen wiederzugeben, gehen Sie wie folgt vor:  Im Broadway Menü klicken Sie auf Wiedergabe.  Die Galerie öffnet sich und zeigt eine Liste aller aufgenommen Dateien an.  In der Liste Alle Aufnahmen klicken Sie auf die Datei, welche Sie abspielen  möchten. Die Wiedergabe startet             Ein Klick auf den Vollbild‐Anzeige Button im Vorschaufenster startet den  Vollbild‐Modus. Drücken Sie die ESC‐Taste Ihrer Tastatur, um den Vollbild‐ Modus zu beenden.     Benutzen Sie die Zeitleiste, um an einer beliebigen Position innerhalb der  Datei zu springen.      Alternativ können Sie auf einem DLNA‐zertifizierten Gerät die über Broadway  aufgenommenen Videodateien abspielen. Einzelheiten finden Sie in dem Kapitel:  Den DLNA‐Dienst starten/beenden.    Bitte beachten Sie, dass via Broadway getätigte Aufnahmen im original vom TV‐ Sender ausgestrahlten Transport Stream Format erfolgen. Ob dieses, vom TV‐ Sender gesendete Format, wiedergeben werden kann, hängt von Ihrem DLNA‐ zertifizierten Gerät und dessen Audio‐ und Videoformaten ab.  Informationen darüber, welche Video‐ und Audioformate wiedergegeben  werden, entnehmen Sie dem Handbuch Ihres Gerätes. ...
  • Seite 67: Aufnahmen Speichern

    Gewusst wie… Aufnahmen speichern Falls Sie die via Broadway aufgenommenen Dateien auf einem anderen mit  Ihrem Heimnetzwerk verbundenen Gerät abspielen möchten, ohne dabei den  mit Broadway verbundenen USB‐Massenspeicher zu entfernen, können Sie die  gewünschten Dateien direkt auf die Festplatte/den USB Speicher des  entsprechenden Gerätes speichern.     Hinweis: Dateien können nicht auf ein iOS Gerät gespeichert werden.     Dazu gehen Sie wie folgt vor:   Stellen Sie sicher, dass sich Broadway und Ihr PC/Mac, auf den Sie die Dateien  speichern wollen, im gleichen Heimnetzwerk befinden.  Greifen Sie von Ihrem PC/Mac auf Broadway zu.  Gehen Sie auf die Wiedergabe Seite.  Wählen Sie in der Alle Aufnahmen Liste der Galerie mit dem Auswahl  Symbol die herunterzuladenden Dateien.        Speichern Sie Ihre Auswahl via dem   Button in der unteren Bedienleiste.  Wählen Sie Speichern oder Speichern unter in den sich öffnenden Dialogen  des Web‐Browsers.   Für jede ausgewählte Datei öffnet sich ein separater Speichern Dialog. ...
  • Seite 68: Eine Aufnahmedatei Löschen

    PCTV Systems - Broadway HD-S2 Eine Aufnahmedatei löschen Im Broadway Menü klicken Sie auf Wiedergabe.  Die Galerie öffnet sich und eine Liste mit allen Aufnahmen wird angezeigt.  In der Alle Aufnahmen Liste klicken Sie auf das Auswahl‐Symbol der Datei,  die sie löschen möchten.        In der unteren Bedienleiste klicken Sie anschließend auf Löschen  .  Die ausgewählte Datei wird gelöscht. ...
  • Seite 69: Die Einstellungen Einer Programmierten Aufnahme Ändern

    Gewusst wie… Die Einstellungen einer programmierten Aufnahme ändern Steht eine programmierte Aufnahme noch aus, können Sie die Einstellungen  jederzeit ändern.  Hierfür gehen Sie wie folgt vor:  Im Broadway Menü klicken Sie auf Aufnahme.  In der Aufnahme Liste wählen sie die Aufnahme, deren Einstellungen Sie  ändern möchten.  Führen Sie die gewünschten Änderungen durch.  Klicken Sie auf Ändern, um Ihre Änderungen zu bestätigen.      Die Aufnahmeeinstellungen werden aktualisiert. ...
  • Seite 70: Eine Noch Ausstehende Programmierte Aufnahme Löschen

    PCTV Systems - Broadway HD-S2 Eine noch ausstehende programmierte Aufnahme löschen Ist eine programmierte Aufnahme noch offen, können Sie diese wie folgt aus  der Aufnahme Liste löschen:   Klicken Sie im Broadway Menü auf Aufnahme.  Klicken Sie in der Aufnahme Liste auf das Uhrsymbol Ihrer programmierten  Aufnahme.         Die programmierte Aufnahme ist nun sichtbar ausgewählt.  Klicken Sie auf Löschen   um die programmierte Aufnahme aus der Liste zu  entfernen.     ...
  • Seite 71: Die Voreingestellten Vor- Und Nachlaufzeiten Oder Die Dauer Einer Aufnahme Festlegen

    Gewusst wie… Die voreingestellten Vor- und Nachlaufzeiten oder die Dauer einer Aufnahme festlegen Wenn Sie die voreingestellten Vor‐ und Nachlaufzeiten oder die voreingestellte  Dauer ändern möchten, gehen Sie wie folgt vor:  Im Broadway Menü klicken Sie auf Einstellungen.  Gehen Sie auf: Allgemein > Aufnahme.  Führen Sie die gewünschten Änderungen durch.     ...
  • Seite 72: Den Aufnahme-Datenträger Neu Formatieren

    PCTV Systems - Broadway HD-S2 Den Aufnahme-Datenträger neu formatieren   Sie sollten einen Datenträger neu formatieren, wenn Sie das Dateisystem des  entsprechenden Datenträgers ändern möchten oder wenn der entsprechende  Datenträger voll ist.  Während des Formatierungs‐Vorgangs werden auf dem ausgewählten   USB‐Datenträger oder der ausgewählten Partition alle vorhandenen Daten  gelöscht. Stellen Sie sicher, dass Sie vor dem Starten des Formatierungs‐ Vorgangs Ihre Daten gesichert haben.    Hierfür gehen Sie wie folgt vor:  Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin.  Gehen Sie auf: Datenträger > Einrichten.  Alle vorhandenen USB‐Datenträger und deren Partitionen werden  angezeigt.    Wählen Sie den Datenträger oder die Partition, die Sie neu formatieren  möchten.  Klicken Sie entsprechend auf Formatieren.  Im Pop‐up‐Dialog wählen Sie das gewünschte Dateisystem.    Broadway unterstützt im Augenblick zwei Dateisysteme: FAT 32: geeignet  für Windows Betriebsysteme und eine maximale Partitionsgröße von 2TB  JFS: geeignet für Linux Betriebsysteme und einen schnellen Zugriff  Der ausgewählte Datenträger wird formatiert. ...
  • Seite 73: Die Elektronische Programmzeitschrift (Epg) Aktivieren/Deaktivieren

    Gewusst wie… Die elektronische Programmzeitschrift (EPG) aktivieren/deaktivieren Standardmäßig ist die elektronische Programmzeitschrift aktiviert.   Sie können diese jederzeit über die Einstellungen oder über die Admin Seite  aktivieren oder deaktivieren.     1. Über die Admin Seite   Hierfür gehen Sie wie folgt vor:  Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin.  Gehen Sie auf: Gerätekonfiguration > Programmzeitschrift (EPG).  Im Bereich Informationen anzeigen aktivieren bzw. deaktivieren Sie die  gewünschte Option:  Deaktiviert ‐ um die EPG‐Daten zu deaktivieren  Jetzt ‐ um die EPG‐Daten der aktuellen Sendung anzuzeigen  Jetzt/Nächste ‐ um die EPG‐Daten der aktuellen und der folgenden Sendung  anzuzeigen       ...
  • Seite 74: 2. Über Die Einstellungen Seite

    PCTV Systems - Broadway HD-S2 2. Über die Einstellungen Seite   Hierfür gehen Sie wie folgt vor:  Im Broadway Menü klicken Sie auf Einstellungen.  Gehen Sie auf: Allgemein > Programmzeitschrift (EPG).  Im Bereich Informationen anzeigen aktivieren bzw. deaktivieren Sie die  gewünschte Option:    Deaktiviert ‐ um die EPG‐Daten zu deaktivieren  Jetzt ‐ um die EPG‐Daten der aktuellen Sendung anzuzeigen  Jetzt/Nächste ‐ um die EPG‐Daten der aktuellen und der folgenden Sendung  anzuzeigen   ...
  • Seite 75: Den Epg-Ordner Festlegen

    Gewusst wie… Den EPG-Ordner festlegen   Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin.  Gehen Sie auf: Datenträger > Auswählen.  In der Drop‐down‐Liste EPG‐Daten Datenträger wählen Sie den Datenträger  oder die Partition, auf der die EPG‐Daten gespeichert werden sollen.      Alternativ können Sie den EPG‐Ordner auf den folgenden Seiten via               EPG‐Daten Datenträger auswählen festlegen:  Admin > Gerätekonfiguration > Programmzeitschrift (EPG)   Einstellungen > Allgemein > Programmzeitschrift (EPG) ...
  • Seite 76: Die Epg-Daten Aktualisieren

    PCTV Systems - Broadway HD-S2 Die EPG-Daten aktualisieren Es gibt verschiedene Möglichkeiten die EPG‐Daten zu aktualisieren.   Sie können die EPG‐Daten entweder automatisch oder manuell aktualisieren.    Um die EPG‐Daten einer kompletten Senderliste zu aktualisieren, muss der TV‐ Tuner zur Verfügung stehen.     Automatisch aktualisieren Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin.  Gehen Sie auf: Gerätekonfiguration > Programmzeitschrift (EPG).  Markieren Sie die Option Automatische Datenaktualisierung im  Hintergrund.        Details zur manuellen Aktualisierung finden Sie in dem nun folgenden  Kapitel Manuell aktualisieren.  ...
  • Seite 77: Manuell Aktualisieren

    Gewusst wie… Manuell aktualisieren In Abhängigkeit davon, wie Sie auf Broadway zugreifen, gibt es verschiedene  Möglichkeiten die EPG‐Daten manuell zu aktualisieren.    1. Über die Menü-Option Einstellungen Im Broadway Menü klicken Sie auf Einstellungen.  Gehen Sie zu: Allgemein > Programmzeitschrift (EPG).  Klicken Sie bei EPG Daten auf Jetzt aktualisieren.  Beachten Sie, dass die Schaltfläche Jetzt aktualisieren nur dann aktiv ist,  wenn ein USB‐Datenträger an Broadway angeschlossen ist und für die EPG‐ Datenspeicherung ausgewählt wurde.          Beachten Sie, dass die EPG‐Daten für die Senderliste, die gerade im Live TV  Fenster ausgewählt ist, aktualisiert werden.   ...
  • Seite 78 PCTV Systems - Broadway HD-S2 2. Über die Menü-Option: Admin Diese Option steht zur Verfügung, wenn Sie aus Ihrem lokalen Netzwerk (LAN)  auf Broadway zugreifen.  Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin.  Gehen Sie auf: Gerätekonfiguration > Programmzeitschrift (EPG).  Im Bereich Senderliste für Aktualisierung wählen Sie die Senderliste für  welche die EPG‐Daten aktualisiert werden sollen.  Klicken Sie im Bereich EPG Daten auf Jetzt aktualisieren.      Beachten Sie, dass die Schaltfläche Jetzt aktualisieren nur dann aktiv ist,  wenn ein USB‐Datenträger an Broadway angeschlossen ist und für die EPG‐ Datenspeicherung ausgewählt wurde. ...
  • Seite 79: Die Videoqualität Optimieren

    Gewusst wie… Die Videoqualität optimieren Je nach Geschwindigkeit Ihres Netzwerkes können Sie zwischen verschiedenen  Video‐ und Audioformaten (sogenannten Profilen) wählen. Durch Änderung des  Profils können Sie unter Umständen eine Verbesserung der Videodarstellung  erreichen. Es sind jeweils zwei Profile aktiv, eines für das Streaming im lokalen  Netz (LAN/ WLAN) und eines für das Streaming via Internet.  Es gibt zwei Möglichkeiten die Profile zu ändern: über die Live TV Seite und  über die Einstellungen Seite.    1. Via Live TV Klicken Sie auf der Live TV Seite auf den Bildqualität   Button.        Wählen Sie das gewünschte Profil in dem sich öffnenden Dialog.        Je nachdem über welches Netz Sie auf Broadway zugreifen, werden Ihnen  unterschiedliche Profile angezeigt.   Durch den Zugriff via LAN, werden die lokalen Profile angezeigt, bei einem  Zugriff via WAN, entsprechend die Internet Profile. ...
  • Seite 80: 2. Über Die Einstellungen Seite

    PCTV Systems - Broadway HD-S2 2. Über die Einstellungen Seite   Dazu folgen Sie einfach diesen Schritten:  Im Broadway Menü klicken Sie auf Einstellungen.  Gehen Sie auf: Allgemein > Audio & Video.   Wählen Sie das gewünschte Profil aus der ensprechenden Drop‐down‐Liste.        Wählen Sie Profil lokal, um eine geeignete Datenrate für Ihr lokales  Netzwerk auszuwählen.  Wählen Sie Profil Internet, um eine geeignete Datenrate (je nach der Uplink  Geschwindigkeit von Broadway und der Downlink Geschwindigkeit Ihres  Endgeräts) auszuwählen.   Denken Sie daran, dass die Bandbreite möglicherweise durch die maximale  Uploadgeschwindigkeit Ihrer Internetverbindung begrenzt wird.    Hinweis: Wenn Sie Bildfehler beim Streaming wahrnehmen, so wählen Sie  bitte ein Profil mit geringerer Datenrate. ...
  • Seite 81: Die Analogen Eingänge Benutzen

    Gewusst wie… Die analogen Eingänge benutzen   Broadway bietet die Möglichkeit zum Anschluss analoger Videoquellen, wie  z.B. eines Kabel‐ oder Satelliten‐TV‐Empfängers (Set‐Top‐Box), eines  Videorecorders oder einer analogen Kamera für Überwachungszwecke.  Die übertragenen Videoinhalte der analogen Videoquellen können darüber  hinaus via Broadway aufgenommen und abgespielt werden.     Das Videosignal verbundener analoger Geräte wiedergeben   Wenn Sie auf eine analoge Videoquelle zugreifen und das Videosignal über  Broadway übertragen möchten, folgen Sie diesen Schritten:    Im Broadway Menü klicken Sie auf Live TV.  Wählen Sie Externe AV‐Eingänge aus der Senderliste Drop‐down‐Liste.        Wählen Sie den entsprechenden AV‐Eingang .    Bitte beachten Sie, dass Sie während Sie einen externen AV‐Eingang nutzen,  nicht gleichzeitig in einem anderen Web‐Browser oder auf einem anderen, mit  Broadway verbundenen, Gerät fernsehen können.    Die Aufnahmeprofile für den AV-Eingang verändern Wenn Sie den Videoinhalt einer verbundenen analogen Videoquelle ...
  • Seite 82: Das Seitenverhältnis Beim Abspielen Von Av-In Aufnahmen Verändern

    PCTV Systems - Broadway HD-S2 Wählen Sie das gewünschte Aufnahmeprofil für AV‐Eingang.        Das Seitenverhältnis beim Abspielen von AV-IN Aufnahmen verändern Wenn Sie bei der Wiedergabe einer AV‐IN Aufnahme Bildfehler wahrnehmen  (vertikale oder horizontale schwarze Streifen), ist das Seitenverhältnis für die  Wiedergabe nicht richtig eingestellt.     Dieses können Sie wie folgt verändern:  Klicken Sie im Broadway Menü auf Admin.  Gehen Sie auf: Gerätekonfiguration > Analoge Eingänge.   Wählen Sie das gewünschte Seitenverhältnis aus der entsprechenden Drop‐ down‐Liste.     ...
  • Seite 83: Einen Sendersuchlauf Durchführen

    Gewusst wie… Einen Sendersuchlauf durchführen   Sie haben zwei Möglichkeiten einen Sendersuchlauf durchzuführen.    1. Via dem Broadway Einrichtungs‐Assistenten  Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin.  Gehen Sie auf: Einrichtungs‐Assistent.  Klicken Sie auf Einrichtungs‐Assistent Ausführen…       Folgen Sie den Anweisungen des Assistenten.       Vergewissern Sie sich, dass der angezeigte Satellit korrekt ist und den  Einstellungen Ihrer SAT‐Anlage entspricht. Änderungen nehmen Sie unter  Antennen‐Konfiguration vor.      Einzelheiten zu diesem Thema finden Sie in dem Kapitel Installation unter:   Schritt 6.3: Sendersuchlauf durchführen.   ...
  • Seite 84 PCTV Systems - Broadway HD-S2 2. Via der Sendersuchlauf Option   Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin.  Gehen Sie auf: Sender > Sendersuchlauf.         Wählen Sie im Sendersuchlauf  Dialog die gewünschten Einstellungen.     Vergewissern Sie sich, dass der auf Broadway eingestellte Satellit korrekt ist  und den Einstellungen Ihrer SAT‐Anlage entspricht (DiSEqC Konfiguration).  Änderungen nehmen Sie unter Antennen‐Konfiguration vor.     Klicken Sie auf Suchlauf starten, um einen Sendersuchlauf zu starten.    Sofern Sie die Antennen‐Konfiguration nicht verändert haben, wird der  voreingestellte Satellit durchsucht.   Sollte Broadway keine Sender gefunden haben, überprüfen Sie bitte Ihre  SAT‐Antenne/‐Anlage und vergewissern Sie sich, dass das Satellitenkabel  korrekt mit Broadway verbunden ist und die DiSEqC Konfiguration von  Broadway exakt mit der Ihrer SAT‐Anlage übereinstimmt.      ...
  • Seite 85 Gewusst wie… Die Option Senderliste herunterladen Für übliche Satelliten, wie beispielsweise Astra 19.2° East oder Hotbird 13° East,  wurden bereits Senderlisten erstellt. Die Nutzung dieser Listen erspart Ihnen  den Sendersuchlauf.  Wichtiger Hinweis: Sofern für Ihre Satellitenkonfiguration Senderlisten zur  Verfügung stehen, ist die Option Senderliste herunterladen bereits  standardmäßig ausgewählt.      Durch einen Klick auf Suchlauf starten wird die verfügbare Senderliste  heruntergeladen.  Broadway muss hierzu mit dem Internet verbunden sein.     Die Senderlisten werden regelmäßig aktualisiert und stehen automatisch online  zur Verfügung.  Weitere Informationen über das Aktualisieren von Senderlisten, entnehmen Sie  dem folgenden Kapitel: Die heruntergeladene Senderliste aktualisieren.   ...
  • Seite 86: Die Heruntergeladene Senderliste Aktualisieren

    PCTV Systems - Broadway HD-S2 Die heruntergeladene Senderliste aktualisieren Sofern für Ihre Satelliteneinstellung Senderlisten verfügbar sind und Sie diese  alternativ zum Sendersuchlauf übernommen haben, empfiehlt sich eine  regelmäßige Aktualisierung der Senderlisten.     Dazu gehen Sie wie folgt vor:  Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin.  Gehen Sie auf: Sender > Suchlauf.   Vergewissern Sie sich, dass Senderliste herunterladen markiert ist.         Klicken Sie auf Suchlauf starten, um Ihre Senderliste zu aktualisieren. ...
  • Seite 87: Die Favoritenlisten Erstellen

    Gewusst wie… Die Favoritenlisten erstellen Um eine Favoritenliste anzulegen, folgen Sie bitte diesen Schritten:  Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin.  Gehen Sie auf: Sender > Senderlisten.  Klicken Sie auf Senderliste > Bearbeiten…      Klicken Sie auf die Schaltfläche   in der rechten Ecke der oberen Leiste.         Geben Sie im Pop‐up‐Fenster den gewünschten Namen Ihrer neuen  Senderliste ein und bestätigen Sie mit OK. ...
  • Seite 88 PCTV Systems - Broadway HD-S2 Wählen Sie in der Alle Sender Leiste die Sender, die Sie in Ihrer neuen  Senderliste speichern möchten.      Nutzen Sie das Suche Feld zum schnellen Auffinden der gewünschten  Sender.   Klicken Sie auf die  Schaltfläche.     Die ausgewählten Sender erscheinen nun in der Senderliste Leiste.        Speichern Sie die neue Senderliste via  . ...
  • Seite 89: Die Favoritenlisten Bearbeiten

    Gewusst wie… Die Favoritenlisten bearbeiten Um eine Favoritenliste zu bearbeiten, folgen Sie diesen Schritten:  Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin.  Gehen Sie auf: Sender > Senderlisten.  Klicken Sie auf Senderliste > Bearbeiten…      Wählen Sie aus der Drop‐down‐Senderliste die zu bearbeitende  Favoritenliste aus.        Ändern Sie die Liste nach Ihren Wünschen und speichern Sie Ihre  Änderungen via  . ...
  • Seite 90 PCTV Systems - Broadway HD-S2 Folgende Optionen stehen dabei zur Verfügung:    In der oberen Bedienleiste            In der unteren Bedienleiste           ...
  • Seite 91: Die >>Fav

    Gewusst wie… Die >>Fav<< Senderliste erstellen Die >>Fav<< Senderliste ist eine voreingestellte, Länder‐spezifische Favoriten‐ Senderliste. Sie enthält die beliebtesten TV‐Sender des jeweiligen Standorts  und kann von unserem distan.tv Server heruntergeladen werden.     Die >>Fav<< Liste ist abhängig von dem gewählten Standort.     Beim Erstellen Ihrer persönlichen >>Fav<< Liste, wird der Inhalt der für Ihren  Standort gültigen Senderliste mit dem Inhalt Ihrer Alle Sender Liste verglichen.  Nur die TV‐Sender, die in beiden Listen vorhanden sind, erscheinen in Ihrer  persönlichen >>Fav<< Liste.    Beispiel: Ihre generische >>Fav<< Liste enthält die TV‐Sender: Das Erste, ZDF  und Das Vierte. Ihre Alle Sender Liste enthält jedoch nur die Sender: Das Erste  und ZDF. Daraus ergibt sich, dass Ihre persönliche >>Fav<< Liste ebenfalls nur  die Sender Das Erste und ZDF enthält.    Bitte beachten Sie, dass nach einem Sendersuchlauf via Einrichtungs‐Assistent  automatisch eine >>Fav<< Liste erstellt wird und diese beim erstmaligen  Öffnen der Live TV Seite erscheint.     Wenn Sie einen Sendersuchlauf über die Admin Seite durchgeführt haben oder  wenn Sie aus Versehen Ihre persönliche >>Fav<< Liste gelöscht haben, können  Sie manuell eine neue >>Fav<< Liste erstellen.     Dazu gehen Sie wie folgt vor:  Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin.  Gehen Sie auf:  Sender > Senderlisten.  Klicken Sie auf Senderliste > Bearbeiten…     ...
  • Seite 92 PCTV Systems - Broadway HD-S2 Klicken Sie auf die Schaltfläche >>Fav<< Liste herunterladen   in der  rechten, oberen Ecke der sich öffnenden Seite.  Sofern für Ihren Standort keine generische >>Fav<< Liste auf unserem  distan.tv Server vorhanden ist, ist die Schaltfläche >>Fav<< Liste  herunterladen  inaktiv.   Eine neue >>Fav<< Liste  wurde erstellt und wird im Bereich Senderliste  abgebildet.         Sie können nun Ihre persönliche >>Fav<< Liste bearbeiten.   >>Fav<<  Falls Sie Änderungen vorgenommen haben, empfehlen wir die  Liste umzubenennen, da die Liste sonst überschrieben wird, sobald eine  >>Fav<<  neue  Liste erstellt wird.   >>Fav<<  Speichern Sie die neue  Liste via Speichern    Gibt es keine Übereinstimmungen zwischen der generischen >>Fav<< Liste  und dem Inhalt Ihrer Alle Sender Liste, wird eine persönlichen >>Fav<< Liste  zwar erstellt, diese enthält jedoch keine Sender.  ...
  • Seite 93: Die Senderlisten Abspeichern

    Gewusst wie… Die Senderlisten abspeichern Nachdem Sie einen Sendersuchlauf durchgeführt haben, können Sie die  Senderliste oder Ihre Favoritenliste auf Ihrem Endgerät abspeichern.   So können Sie für den Fall, dass Sie die Werkseinstellungen wiederherstellen  müssen, die gespeicherten Senderlisten jederzeit ohne erneuten  Sendersuchlauf importieren.   Bitte beachten Sie, dass das Abspeichern der Senderlisten ausschließlich auf die  Festplatte eines PCs oder Macs erfolgen kann.   Zum Abspeichern Ihrer Senderlisten gehen Sie wie folgt vor:   Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin.  Gehen Sie auf: Wartung > Sichern & Wiederherstellen.   Klicken Sie auf: Einstellungen sichern.      Wählen Sie Speichern oder Speichern unter in dem sich öffnenden Dialog  des Web‐Browsers.   ...
  • Seite 94: Die Gespeicherten Senderlisten Importieren

    PCTV Systems - Broadway HD-S2 Die gespeicherten Senderlisten importieren Wenn Sie auf Ihrem PC oder Mac Senderlisten abgespeichert haben, können  Sie diese jederzeit importieren.     Beachten Sie, dass Sie die Senderlisten nur auf die Festplatte Ihres PC’s oder  Mac’s abspeichern können.     Zum Importieren Ihrer Senderlisten gehen Sie wie folgt vor:   Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin.  Gehen Sie auf: Wartung > Sichern & Wiederherstellen.   Wählen Sie Durchsuchen…, um zu der gespeicherten Senderliste zu  navigieren.  Klicken Sie auf Einst. Wiederherstellen.       ...
  • Seite 95: Den Ir-Learning-Assistent Öffnen

    Gewusst wie… Den IR-Learning-Assistent öffnen Der IR‐Learning‐Assistent hilft Ihnen bei der Einrichtung der IR‐Blaster  Funktion.    Dazu gehen Sie folgendermaßen vor:  Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin.  Gehen Sie auf: Einrichtungs‐Assistent.  Klicken Sie auf IR‐Learning‐Assistent > Ausführen…         Folgen Sie den Anweisungen des Assistenten.       ...
  • Seite 96: Die Ir-Senderliste Öffnen

    PCTV Systems - Broadway HD-S2 Die IR-Senderliste öffnen Dazu gehen Sie folgendermaßen vor:  Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin.  Gehen Sie zu: Sender > IR‐Senderlisten.        Erstellen und bearbeiten Sie Ihre IR‐Senderliste.    Bitte beachten Sie, dass zur Einrichtung einer IR‐Senderliste vorab die IR‐ Blaster Funktion eingerichtet sein muss.  Einzelheiten zu diesem Thema finden Sie in dem Kapitel:                                Schritt 6.4: IR‐Blaster einrichten.   ...
  • Seite 97: Die Set-Top-Box Manuell Ein- Oder Ausschalten

    Gewusst wie… Die Set-Top-Box manuell ein- oder ausschalten Sie können jederzeit mit Hilfe von Broadway Ihre Set‐Top‐Box ein‐/ausschalten.   Hierfür gehen Sie wie folgt vor:  Im Broadway Menü klicken Sie auf Live TV.  In der Drop‐down‐Liste Senderliste wählen Sie eine IR‐Senderliste.  In der rechten, oberen Ecke der Senderliste‐Leiste, klicken Sie auf die   Schaltfläche       ...
  • Seite 98: Eine Codesequenz An Ihre Set-Top-Box Senden

    PCTV Systems - Broadway HD-S2 Eine Codesequenz an Ihre Set-Top-Box senden Broadway bietet Ihnen die Möglichkeit eine beliebige Codesequenz an Ihre   Set‐Top‐Box zu senden.  Diese Funktion ist hilfreich, wenn auf Ihrer Set‐Top‐Box die Kindersicherung  aktiviert ist oder wenn Sie direkt zum Programm eines Senders Ihrer   Set‐Top‐Box wechseln möchten, ohne eine IR‐Senderliste zu benutzen.    Hierfür gehen Sie wie folgt vor:  Im Broadway Menü klicken Sie auf Live TV.  In der Drop‐down‐Liste Senderliste wählen Sie eine IR‐Senderliste.  In der rechten, oberen Ecke der Senderliste‐Leiste, klicken Sie auf die   Schaltfläche  .        In dem Pop‐up‐Dialog geben Sie die Codesequenz ein.  Klicken Sie auf OK um die Codesequenz an Ihre Set‐Top‐Box zu senden. ...
  • Seite 99: Den Dlna-Dienst Starten/Beenden

    Gewusst wie… Den DLNA-Dienst starten/beenden Standardmäßig ist der DLNA‐Dienst deaktiviert. Sie können diese Einstellung  jederzeit ändern.   Wenn Sie mit einem DLNA‐zertifizierten Gerät die von Broadway  aufgenommenen Videodateien abspielen möchten, muss der DLNA‐Dienst  aktiviert sein.    Dazu gehen Sie wie folgt vor:  Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin.  Gehen Sie zu: Gerätekonfiguration > Dienste.  Aktivieren Sie die Option DLNA.     ...
  • Seite 100: Tvcenter Dienst Starten/Beenden

    PCTV Systems - Broadway HD-S2 TVCenter Dienst starten/beenden Um Broadway mit der PCTV Systems TV‐Software TVCenter zu kombinieren,  muss der TVCenter Dienst auf Broadway aktiviert sein, damit Broadways   TV‐Tuner von TVCenter erkannt werden.    Standardmäßig ist der TVCenter Dienst deaktiviert.    Dazu gehen Sie wie folgt vor:  Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin.  Gehen Sie zu: Gerätekonfiguration > Dienste.  Aktivieren/Deaktivieren Sie die Option TVCenter.        Hinweis: Um die Funktionen von TVCenter im vollen Umfang nutzen zu können,  können durch die Aktivierung einiger Features zusätzliche Kosten entstehen.  Wenn Sie Broadway mit TVCenter verwenden, läuft der VirtualTunerInstall.exe  Prozess im Hintergrund ab und sucht nach einem Broadway Gerät, welches mit  dem gleichen LAN, wie Ihr PC, verbunden ist.     Für weitere Informationen zu TVCenter, lesen Sie bitte das TVCenter Handbuch  unter: www.pctvsystems.com/support (Downloads > Anleitungen). ...
  • Seite 101: Die Broadway Zugangsdaten Ändern

    Gewusst wie… Die Broadway Zugangsdaten ändern Um die Broadway Zugangsdaten zu ändern, folgen Sie diesen Schritten:  Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin.  Gehen Sie auf: Gerätekonfiguration > Zugangskontrolle.         Klicken Sie auf die entsprechende Schaltfläche Ändern.   Geben Sie ein neues Passwort/PIN in dem sich öffnenden Pop‐up‐Fenster  ein.  Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit OK.     Wichtiger Hinweis: Im Auslieferzustand und nach dem Wiederherstellen der  Werkseinstellungen von Broadway lauten die zwei benötigten Passwörter für  den Login:  Administrator‐Passwort: admin  Dieses wird benötigt, um Netzwerk‐ und Broadway Einstellungen zu ändern  oder eine Sendersuche durchzuführen.  TV‐PIN: 0000                        Diese wird für den Zugang zu Broadway und zum Fernsehen benötigt. ...
  • Seite 102: Den Broadway Hostname Ändern

    PCTV Systems - Broadway HD-S2 Den Broadway Hostname ändern Der Hostname bezeichnet ein Gerät, welches mit einem Computernetzwerk  verbunden ist. Er wird benutzt, um das Gerät im Netzwerk zu identifizieren.  Im Auslieferzustand lautet der Hostname von Broadway: broadway.box  Gegebenenfalls möchten Sie den Hostname ändern, um in der Lage zu sein, Ihr  Broadway zu identifizieren, falls sich in Ihrem Netzwerk mehr als ein Gerät  befinden.    Um den Hostname von Broadway zu ändern, folgen Sie bitte diesen Schritten:  Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin.  Gehen Sie auf: Netzwerk > Grundeinstellungen.  Klicken Sie auf Hostname > Ändern.      Geben Sie im Pop‐up‐Fenster den neuen Hostname ein.  Der Hostname kann maximal 15 Zeichen beinhalten.  Folgende Zeichen sind erlaubt:   ‐ kleine und große Buchstaben    ‐ Ziffern    ‐ die Sonderzeichen: “.” und “‐”  Bestätigen Sie Ihre Eingabe durch einen Klick auf OK.   Das System wird sich neu konfigurieren. Dieses dauert einige Sekunden. ...
  • Seite 103: Den Port Ändern

    Gewusst wie… Den Port ändern Ihr Heimnetzwerk ist in der Regel gegen unerwünschte Zugriffe von außen  durch eine Firewall geschützt. Um den legitimen Zugriff auf Ihr Broadway Gerät  über das Internet zu ermöglichen, muss ein Port in Ihrer Router‐ und Firewall‐ Konfiguration geöffnet sein.     Der voreingestellte Kommunikationsport von Broadway ist: 80    Falls Sie einen anderen Port für die Kommunikation verwenden möchten, so  stellen Sie diesen wie folgt ein:   Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin.  Gehen Sie auf: Netzwerk > Grundeinstellungen.  Klicken Sie auf Port > Ändern.        Geben Sie die gewünschte Portnummer ein und bestätigen Sie die Eingabe  mit OK.    Der eingestellte Port muss auch in den Routereinstellungen freigegeben  werden. Details zur Portfreigabe entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung  Ihres Routers. ...
  • Seite 104: Die Broadway Firmware Aktualisieren

    PCTV Systems - Broadway HD-S2 Die Broadway Firmware aktualisieren Um von aktuellen Produktverbesserungen profitieren zu können, sollten Sie  regelmäßig die PCTV Systems Webseite http://www.pctvsystems.com/support  besuchen, um die neuesten Firmware Updates herunterzuladen.    Die Firmware Ihres Broadway Gerätes kann nur via PC oder Mac (verbunden  mit dem gleichen Heimnetzwerk) aktualisiert werden. Es ist nicht möglich, die  Firmware über ein mobiles Apple oder Android Endgerät zu aktualisieren.     Alternativ können Sie über die Info‐Schaltfläche    in der rechten, oberen Ecke  des Broadway Menüs direkt zur Broadway Homepage gelangen. Hier erhalten  Sie, neben weiteren aktuellen Informationen rund um Broadway, über die  Schaltfläche Firmware einen direkten Verweis auf die aktuelle Firmware für Ihr  Modell.    Bei einem Firmware Update bleiben Ihre persönlichen Einstellungen erhalten.    Um Ihre Firmware zu aktualisieren, gehen Sie wie folgt vor:  Laden Sie die aktuelle Firmware von der PCTV Systems Webseite herunter  und speichern Sie diese. Entpacken Sie die Firmware, falls nötig. ...
  • Seite 105 Gewusst wie… Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin.  Gehen Sie auf: Wartung.  Im Bereich Firmware aktualisieren, klicken Sie auf Durchsuchen…        Navigieren Sie zu Ihrer Firmware Datei und öffnen Sie diese.  Klicken Sie auf Update.  Trennen Sie Broadway während des Update‐Vorgangs niemals vom Strom.  Broadway wird selbstständig neustarten.    Wichtiger Hinweis: Ihr Webbrowser speichert Webseiteninhalte, Cookies,  Passwörter und den Verlauf der besuchten Seiten in einem sogenannten  Browser‐Cache.   Wir empfehlen dringend das Bereinigen des Browser‐Cache nach Durchführung  eines Broadway Firmware‐Update, um eventuelle Falschdarstellungen in den  Menüs zu vermeiden. Bitte gehen Sie beim Bereinigen des Cache vorsichtig vor  und löschen Sie beispielsweise keine Cookies, die Sie weiterhin benötigen.   Einzelheiten zum Löschen des Browser Cache entnehmen Sie bitte dem  Handbuch Ihres Webbrowsers. ...
  • Seite 106: Von Lan In Den Wlan Modus Wechseln

    PCTV Systems - Broadway HD-S2 Von LAN in den WLAN Modus wechseln Wenn Broadway mittels Netzwerkkabel erfolgreich mit dem Router verbunden  ist und Sie eine drahtlose WLAN Verbindung einrichten möchten, haben Sie  drei Möglichkeiten:    1. Benutzen Sie den Broadway Einrichtungs‐Assistenten   Um den Assistenten zu verwenden, folgen Sie diesen Schritten:  Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin.  Gehen Sie auf: Einrichtungs‐Assistent.  Klicken Sie auf Einrichtungs‐Assistent Ausführen…         Folgen Sie den Anweisungen des Assistenten.    Wählen Sie Kabellose Funktion (WLAN), wenn Sie dazu aufgefordert werden  eine Verbindung auszuwählen. ...
  • Seite 107 Gewusst wie…   2. Benutzen Sie die WLAN Option des Broadway Menüs   Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin.  Gehen Sie auf: Netzwerk > WLAN.      Klicken Sie auf WLAN aktivieren.   Führen Sie die nötigen Änderungen manuell durch.      3. Aktivieren Sie WLAN mit dem WLAN Knopf     Wenn Sie den WLAN Knopf drücken, wird Broadway vom LAN‐Modus in den  WLAN‐Modus wechseln. Dabei wird die zuletzt benutzte WLAN Konfiguration  verwendet.  Wichtiger Hinweis: Diese Möglichkeit des Wechsels vom LAN‐ in den WLAN‐ Modus besteht nur dann, wenn Broadway bereits im WLAN‐Modus gelaufen ist  und die Konfiguration nicht verändert wurde.   Drücken Sie den WLAN Knopf auf der Rückseite von Broadway.  Broadway führt nun selbständig einen Neustart durch, währenddessen Sie   das Netzwerkkabel entfernen dürfen, um Broadway gegebenenfalls an  einen anderen Ort zu stellen.  Broadway wechselt in den kabellosen WLAN‐Modus mit der zuletzt  genutzten Konfiguration. ...
  • Seite 108: Von Wlan In Den Lan-Modus Wechseln

    PCTV Systems - Broadway HD-S2 Von WLAN in den LAN-Modus wechseln ACHTUNG: Wenn Broadway im kabellosen WLAN‐Modus mit Ihrem Router  verbunden ist und Sie entscheiden sich auf Kabelbetrieb (LAN) umzuschalten,  stellen Sie sicher, dass Sie Broadway via Netzwerkkabel an Ihren Router  anschließen.    Wählen Sie eine der folgenden drei Möglichkeiten:    1. Benutzen Sie den Broadway Einrichtungs‐Assistenten   Um den Assistenten zu verwenden, folgen Sie diesen Schritten:  Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin.  Gehen Sie auf: Einrichtungs‐Assistent.  Klicken Sie auf Einrichtungs‐Assistent Ausführen…       Folgen Sie den Anweisungen des Assistenten.    Wählen Sie die Option Funktion via Kabel, wenn Sie dazu aufgefordert werden  eine Verbindung auszuwählen. ...
  • Seite 109 Gewusst wie… 2.  Benutzen Sie die WLAN Option des Broadway Menüs  Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin.  Gehen Sie auf: Netzwerk > WLAN.      Klicken Sie auf WLAN deaktivieren.   Schließen Sie Broadway während des Neustarts des Geräts via  Netzwerkkabel an Ihren Router an.    3. Deaktivieren Sie WLAN mit dem WLAN Knopf   Drücken Sie diesen Knopf und Broadway wird von der kabellosen Funktion  (WLAN) zur Funktion via Kabel (LAN) wechseln.  Drücken Sie den WLAN Knopf auf der Rückseite von Broadway.  Broadway führt selbständig einen Neustart durch.   Schließen Sie Broadway während des Neustarts des Geräts via  Netzwerkkabel an Ihren Router an.  Broadway wechselt zur Funktion via Kabel (LAN). ...
  • Seite 110: Eine Statische Ip-Adresse Zuweisen

    PCTV Systems - Broadway HD-S2 Eine statische IP-Adresse zuweisen In der DHCP‐Umgebung verteilt Ihr Router IP‐Adressen an alle mit dem  Netzwerk verbundenen Geräte. Da sich diese Adressen ändern können, kann es  sehr hilfreich sein Broadway eine statische IP‐Adresse zuzuweisen.  Nachdem Sie eine statische IP‐Adresse manuell zugewiesen haben, brauchen  Sie sich nur noch diese eine IP‐Adresse merken, um auf Broadway zugreifen zu  können.    IPv6 Adressen werden derzeit nicht unterstützt.     Sie haben die Möglichkeit sowohl für WLAN, als auch für LAN eine statische IP‐ Adresse zuzuweisen. Da der Vorgang in beiden Fällen identisch ist, wird er im  Folgenden exemplarisch für den LAN‐Modus erklärt.     Bitte beachten Sie, dass die Zuweisung einer statischen IP‐Adresse nur von  erfahrenen Benutzern vorgenommen werden sollte.      Um eine statische IP‐Adresse zuzuweisen, folgen Sie diesen Schritten:  Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin.  Gehen Sie auf: Netzwerk > Erweiterte Einstellungen.  Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Statische IP‐Adresse benutzen im  Bereich LAN oder WLAN.     Geben Sie eine IP‐Adresse ein.  Wählen Sie eine statische IP‐Adresse außerhalb der DHCP‐Umgebung, um  sicherzustellen, dass diese nicht bereits im Netzwerk verwendet wird.  ...
  • Seite 111 Gewusst wie… Geben Sie eine Subnet Mask ein.  Geben Sie ein Gateway ein.  Geben Sie einen DNS Server ein.  Klicken Sie auf Übernehmen, um Ihre Änderungen zu speichern.     Falls es Probleme mit der manuell vergebenen, statischen IP‐Adresse geben  sollte, können Sie Broadway jederzeit auf Werkseinstellungen zurücksetzen.  Details zum Wiederherstellen der Werkseinstellungen entnehmen Sie bitte  dem Kapitel: Die Werkseinstellungen wiederherstellen. ...
  • Seite 112: Den Internet Zugang Deaktivieren

    PCTV Systems - Broadway HD-S2 Den Internet Zugang deaktivieren IPv6 Adressen werden derzeit nicht unterstützt.     Broadway ist permanent über das Internet mit unserem distan.tv Server  verbunden, so dass Sie jederzeit auf Broadway zugreifen können ‐ via Internet  oder von Ihrem Heimnetzwerk aus.     Für den Fall, dass Ihre Internetverbindung im Minutentakt abgerechnet wird,  sollten Sie Broadway vom Internet trennen, um unnötige Kosten zu vermeiden.     Dazu gehen Sie wie folgt vor:  Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin  Gehen Sie auf: Netzwerk > Erweiterte Einstellungen.  Je nachdem wie Broadway mit dem Router verbunden ist, markieren Sie  Statische IP‐Adresse benutzen im LAN oder WLAN Bereich.      Vergewissern Sie sich, dass in dem Gateway Feld der Wert 0.0.0.0  eingetragen ist.      Wichtiger Hinweis: Wenn Sie Broadway vom Internet trennen, könnte dieses  die Serverzeit beeinflussen, da dieser Parameter über das Internet aktualisiert  wird. Daraus könnten Probleme bei den noch ausstehenden Aufnahmen  entstehen.  ...
  • Seite 113: Einen Neustart Durchführen

    Gewusst wie… Einen Neustart durchführen Sollte Broadway einmal unvorhergesehen reagieren, ist ein Neustart sinnvoll.     Die Konfiguration von Broadway bleibt nach dem Neustart erhalten.    Um einen Neustart durchzuführen, folgen Sie diesen Schritten:    Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin.  Gehen Sie auf: Wartung.  Im Bereich Grundeinstellungen klicken Sie auf Neustart.          Bestätigen Sie den Vorgang mit Ok.   Broadway wird selbstständig neustarten. ...
  • Seite 114: Den Automatischen Standby Modus Aktivieren/Deaktivieren

    PCTV Systems - Broadway HD-S2 Den automatischen Standby Modus aktivieren/deaktivieren   Standardmäßig ist der automatische Standby Modus deaktiviert.    Sie können den automatischen Standby Modus jederzeit aktivieren.     Hierfür gehen Sie wie folgt vor:  Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin.  Gehen Sie auf: Wartung.  Im Bereich Grundeinstellungen, aktivieren Sie die Option   Automatischer Standby Modus.        Geben Sie bei Standby nach ein, wann sich Broadway automatisch  ausschalten soll. Die eingestellte Zeit sollte zwischen 5 und 9999 Minuten  liegen. ...
  • Seite 115: Die Werkseinstellungen Wiederherstellen

    Gewusst wie… Die Werkseinstellungen wiederherstellen Wichtiger Hinweis: Alle persönlichen Einstellungen gehen beim Zurücksetzen  auf die Werkseinstellungen verloren.     Stellen Sie sicher, dass Broadway via Netzwerkkabel an den Router  angeschlossen ist, bevor Sie das Gerät auf Werkseinstellungen zurücksetzen.     Sie haben zwei Möglichkeiten, um die Broadway Werkseinstellungen  wiederherzustellen:  1. Drücken Sie den Reset (RES) Knopf auf der Rückseite von Broadway für  mindestens 5 Sekunden.  Ein dünnes Objekt, wie zum Beispiel die Mine eines Kugelschreibers, wird  benötigt, um den Reset Knopf zu drücken.    2. Zurücksetzen via die Admin Seiten.     Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin.  Gehen Sie auf: Wartung.  Im Bereich Grundeinstellungen klicken Sie auf Werkseinstellungen.         Klicken Sie im Pop‐up Dialog auf Ok, um Ihre Eingabe zu bestätigen.  Broadway führt selbständig einen Neustart durch. ...
  • Seite 116: Eine Log-Datei Erzeugen

    PCTV Systems - Broadway HD-S2 Eine Log-Datei erzeugen Falls Sie mit unserem Support‐Team Kontakt aufnehmen möchten, sollten Sie  einige Informationen bereithalten. Die für das Support‐Team nötigen  Informationen werden in einer Log‐Datei gespeichert, die Sie jederzeit  erzeugen können.    Hierfür gehen Sie wie folgt vor:  Im Broadway Menü klicken Sie auf Admin.  Gehen Sie auf: Wartung.  Im Bereich Service klicken Sie auf Log‐Datei speichern. ...
  • Seite 117: Verbindung Zu Broadway Wiederherstellen

    Gewusst wie… Verbindung zu Broadway wiederherstellen   In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass Ihr Endgerät die Verbindung mit  Broadway nicht wiederherstellen kann. Sollte dieser Fall eintreten, werden Sie  mittels einer Pop‐up‐Nachricht darüber informiert.    Um Ihr Endgerät wieder mit Broadway zu verbinden, gehen Sie wie folgt vor:  Laden Sie die Broadway‐Seite im Webbrowser Ihres Endgerätes neu.    Sollte die Verbindung nicht wiederhergestellt werden können, führen Sie einen  Neustart durch .  ...
  • Seite 118: Die Broadway Box Via Tftp Retten

    PCTV Systems - Broadway HD-S2 Die Broadway Box via TFTP retten In seltenen Fällen könnte während der Firmwareaktualisierung ein Fehler  auftreten, welcher dazu führen könnte, dass Sie sind nicht mehr in der Lage  wären, auf Broadway zuzugreifen.  Sollte dieser Fall eintreten, gehen Sie bitte wie folgt vor:   Trennen Sie Broadway von der Stromquelle.  Warten Sie einige Sekunden.  Schließen das Stromkabel wieder an.   Stellen Sie nun die Werkseinstellungen wieder her, indem Sie auf den   RES‐Knopf mindestens 5 Sekunden lang drücken.  Können Sie weiterhin nicht auf Broadway zugreifen, folgen Sie den  untenstehenden Anweisungen.  Beachten Sie, dass der folgende Rettungsvorgang nur von einem Windows  oder Mac Computer durchgeführt werden kann.     Wichtig: Sie müssen Ihre Netzwerkeinstellungen ändern. Stellen Sie sicher, dass  Sie Ihre Netzwerkeinstellungen sichern, damit Sie diese später wiederherstellen  können.    Um Broadway via TFTP‐Server zu retten, gehen Sie wie folgt vor:  1. Installieren Sie einen TFTP‐Server auf Ihrem PC  2. Vergeben Sie Ihrem PC eine statische IP‐Adresse   3. Benennen Sie die Broadway Firmware um  4. Verbinden Sie Broadway mit Ihrem PC  5. Konfigurieren Sie den TFTP‐Server ...
  • Seite 119: Schritt 1: Installieren Sie Einen Tftp-Server

    Gewusst wie… Schritt 1: Installieren Sie einen TFTP-Server   Sie können jeden beliebigen TFTP‐Server installieren.  Als Beispiel wird im Folgenden ein TFTP‐Server von Jounin benutzt.    Öffnen Sie den Webbrowser Ihres PCs und gehen Sie zu:  http://tftpd32.jounin.net.  Laden Sie die aktuellste Version des TFTP‐Server Installers herunter.  Folgen Sie den Anweisungen des Installations‐Assistenten um den TFTP‐ Server auf Ihrem Rechner zu installieren.    Schritt 2: Weisen Sie Ihrem PC eine statische IP-Adresse zu Je nach dem, auf Ihrem PC installierten Betriebssystem, unterscheidet sich die  Zuweisung einer statischen IP‐Adresse.     Im Folgenden finden Sie die Anleitung unter:   Windows 7 / Windows 8    Windows Vista    Windows XP  Klicken Sie auf eines der oben genannten Betriebssysteme, um zu der  entsprechenden Anleitung zu gelangen.    Beachten Sie, dass durch die Zuweisung einer statischen IP‐Adresse der PC ...
  • Seite 120 PCTV Systems - Broadway HD-S2 Unter Windows 7 / Windows 8 Gehen Sie auf: Start > Systemsteuerung > Netzwerk‐ und Freigabecenter.  Im Fenster Netzwerk‐ und Freigabecenter wählen Sie LAN‐ Verbindung/Ethernet (je nach Betriebssystem).        Im Dialog Status von LAN‐Verbindung klicken Sie auf Eigenschaften.      ...
  • Seite 121 Gewusst wie… In dem Dialog Eigenschaften von LAN‐Verbindung wählen Sie   Internet Protocol Version 4 (TCP/IPv4).   Klicken Sie auf Eigenschaften.      Im Dialog Eigenschaften von Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4) wählen  Sie die Option Folgende IP‐Adresse verwenden.   In dem Feld IP‐Adresse geben Sie: 10.20.30.40 ein.    In den anderen Feldern die Voreinstellungen beibehalten. Hierfür die Tab‐ Taste Ihrer Tastaur drücken und die entsprechenden Felder durchlaufen. ...
  • Seite 122 PCTV Systems - Broadway HD-S2 Unter Windows Vista Gehen Sie auf: Start > Netzwerk.  Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Netzwerk und wählen im  Kontextmenü Eigenschaften.  Im Netzwerk‐ und Freigabecenter klicken Sie auf Status anzeigen.        Im Dialog Status von LAN‐Verbindung klicken Sie auf Eigenschaften.        ...
  • Seite 123 Gewusst wie… In dem Dialog Eigenschaften von LAN‐Verbindung wählen Sie   Internet Protocol Version 4 (TCP/IPv4).   Klicken Sie auf Eigenschaften.      Im Dialog Eigenschaften von Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4) wählen  Sie die Option Folgende IP‐Adresse verwenden.   In dem Feld IP‐Adresse geben Sie: 10.20.30.40 ein.    In den anderen Feldern die Voreinstellungen beibehalten. Hierfür die Tab‐ Taste Ihrer Tastaur drücken und die entsprechenden Felder durchlaufen. ...
  • Seite 124 PCTV Systems - Broadway HD-S2 Unter Windows XP Gehen Sie auf:   Start > Eistellungen > Systemsteuerung > Netzwerkverbindungen.  In dem Fenster Netzwerkverbindungen wählen Sie die LAN‐Verbindung  deren IP‐Adresse Sie ändern möchten.  Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die gewählte LAN‐Verbindung  und wählen Sie im Kontextmenü Eigenschaften.        In dem Dialog Eigenschaften von LAN‐Verbindung wählen Sie   Internet Protocol (TCP/IP).  Klicken Sie auf Eigenschaften.     ...
  • Seite 125: Schritt 3: Benennen Sie Die Broadway Firmware-Datei Um

    Gewusst wie… Im Dialog Eigenschaften von Internetprotokoll wählen Sie die Option  Folgende IP‐Adresse verwenden.   In dem Feld IP‐Adresse geben Sie ein: 10.20.30.40.        In den anderen Feldern die Voreinstellungen beibehalten. Hierfür die Tab‐ Taste Ihrer Tastaur drücken und die entsprechenden Felder durchlaufen.    Schritt 3: Benennen Sie die Broadway Firmware-Datei um Benutzen Sie einen Datei‐Explorer, zum Beispiel den Explorer von Windows, um  zu der Broadway Firmware‐Datei auf Ihrem Rechner zu navigieren.  Nennen Sie die Broadway Firmware‐Datei in bway2t.bin um.    Schritt 4: Verbinden Sie Broadway mit Ihrem PC Trennen Sie Broadway vom Strom.  Trennen Sie Broadway vom Router Ihres Netzwerkes.  Verbinden Sie Broadway über ein Netzwerkkabel mit Ihrem PC.  Stellen Sie die Stromversorgung von Broadway wieder her. ...
  • Seite 126: Schritt 5: Konfigurieren Sie Den Tftp-Server

    PCTV Systems - Broadway HD-S2 Schritt 5: Konfigurieren Sie den TFTP-Server Starten Sie den TFTP‐Server.  Sollten Sie aufgefordert werden in Ihrer Firewall den Zugang auf den TFTP‐ Server zuzulassen, tun Sie dieses, indem Sie auf Zulassen klicken.  Klicken Sie auf Settings (Eigenschaften).        In dem Fenster Settings klicken Sie auf den TFTP Reiter.  In dem Feld Base Directory (Basisverzeichnis) navigieren Sie zu der  gespeicherten Broadway Firmware‐Datei.       Stellen Sie sicher, dass Sie die Broadway Firmware‐Datei umbenannt  haben. Der neue Dateiname sollte bway2t.bin lauten. ...
  • Seite 127: Schritt 6: Die Broadway Box Retten

    Gewusst wie… Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu bestätigen.  In dem Feld Server Interface (Server Oberfläche) ist 10.20.30.40 gelistet.         Schritt 6: Die Broadway Box retten Trennen Sie Broadway vom Strom.  Warten Sie 4 bis 5 Sekunden.  Stellen Sie die Stromversorgung von Broadway wieder her.  Die LED an der Vorderseite der Box blinkt schnell und der Fortschrittsbalken  zeigt den aktuellen Stand der Datenübertragung.        Warten Sie bis die LED an der Vorderseite von Broadway langsam blinkt.  Trennen Sie Broadway vom Strom. ...
  • Seite 128: Schritt 7: Die Persönlichen Netzwerkeinstellungen Wiederherstellen

    PCTV Systems - Broadway HD-S2 Trennen Sie die Verbindung zwischen Broadway und PC.  Schließen Sie den TFTP‐Server.      Schritt 7: Die persönlichen Netzwerkeinstellungen wiederherstellen Machen Sie die Änderungen, die Sie während Schritt 2 dieser Rettungsaktion  durchgeführt haben, rückgängig. Einzelheiten entnehmen Sie dem Kapitel:   Schritt 2: Weisen Sie Ihrem PC eine statische IP‐Adresse zu.      Schritt 8: Broadway in Ihre LAN-Umgebung einbinden Details finden Sie im Bereich Installation in dem Kapitel:            Die Einrichtungsschritte im Überblick.  ...
  • Seite 129: Tipps

      Tipps Drahtlose Netzwerkverbindung  Stellen Sie Broadway an einen zentralen Punkt Ihres Zuhauses, sodass sich das  WLAN‐Signal über einen großen Bereich ausbreiten kann.    Vermeiden Sie Störungen durch andere Geräte im Haus, die gegebenenfalls auf  einer identischen Frequenz operieren wie Broadway.    Stellen Sie sicher, dass die Signalstärke Ihrer drahtlosen Netzwerkverbindung  mindestens „gut” ist.    Denken Sie daran, dass Hindernisse wie Wände, stahlverstärkte Decken,  Glastüren etc. ein „gutes“ Signal beeinträchtigen können.    Wir empfehlen Ihnen eine gesicherte WLAN Verbindung zu benutzen.    Wenn Sie die SSID Ihres Netzwerkes verbergen, wird Broadway nicht in der  Lage sein, Ihr kabelloses Netzwerk zu finden. Sie müssen entweder diese  Option während der Einrichtung von Broadway auf Ihrem Router deaktivieren  oder manuell die Parameter im WLAN eingeben.     Wenn Sie einen MAC‐Filter auf Ihrem Router verwenden, hat Broadway  gegebenenfalls nicht die Erlaubnis auf Ihr drahtloses Netzwerk zuzugreifen. Sie  sollten diese Option während der Einrichtung von Broadway deaktivieren.        ...
  • Seite 130: Rechtliche Hinweise

        Rechtliche Hinweise Der PCTV Systems Endnutzer Lizenzvertrag Sie dürfen Broadway von PCTV Systems nur unter den im PCTV Systems  Endnutzer Lizenzvertrag genannten Bestimmungen benutzen. Lesen Sie die  Bestimmungen des PCTV Systems Endnutzer Lizenzvertrags  bitte sorgfältig  durch.    Weitere rechtliche Informationen Broadway Copyright © 2013 by PCTV Systems S.à r.l.  Alle Rechte vorbehalten.    Teile der Broadway Software verwenden:   libdvbpsi ‐ unter den Bestimmungen der GNU General Public License V2.  Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite:  www.videolan.org     libiconv ‐ unter den Bestimmungen der GNU Library General Public  License V2. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite:  www.gnu.org/software/libiconv    libhdhomerun ‐ unter den Bestimmungen der GNU Lesser General Public  License V3. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite:  www.silicondust.com    GoAhead ‐ Copyright GoAhead Software Inc., 1995‐2000.   Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite:   http://embedthis.com/products/goahead/goahead‐webserver.html    Klicken Sie hier um die PCTV Systems GPL, LGPL oder GoAhead Software‐Code  Bestimmungen einzusehen. ...
  • Seite 131 Rechtliche Hinweise Warenzeichen Alle Marken‐ und Produktnamen sind Warenzeichen oder eingetragene  Warenzeichen der jeweiligen Hersteller.    FFmpeg is a trademark of Fabrice Bellard, originator of the FFMpeg  project.  Dolby und das double‐D Symbol sind eingetragene Warenzeichen der  Dolby Laboratories.  Windows ist ein eingetragenes Warenzeichen der Microsoft Corporation  in den USA und anderen Ländern.    Apple, iPhone, iPad, iPhone touch, Mac, Macintosh und Safari sind  eingetragene Warenzeichen von Apple Inc. in den USA und anderen  Ländern.    Android ist ein eingetragenes Warenzeichen von Google Inc.    PCTV Systems GPL/LGPL oder GoAhead Software-Code Bestimmungen Die Broadway Software von PCTV Systems umfasst Software‐Code, der von  Dritten entwickelt wurde. Dieser Code unterliegt den Bestimmungen der GNU  General Public License ("GPL") und/oder GNU Lesser General Public License  ("LGPL") und/oder GoAhead License.    die Bestimmungen der GPL V.2  können Sie hier einsehen.  die Bestimmungen der LGPL V.2.1  können Sie hier einsehen.  die Bestimmungen der LGPL V.3 können Sie hier einsehen.  die Bestimmungen der GoAhead License können Sie hier einsehen.  Hinweise wie Sie Zugriff auf den Software‐Code bekommen, der den  Bestimmungen der GPL /LGPL/GoAhead License unterliegt, finden Sie  hier: http://www.pctvsystems.com.    Der Software‐Code, welcher den Bestimmungen der GPL/LGPL/GoAhead  License unterliegt und in Broadway verwendet wurde, wird OHNE GEWÄHR  verteilt. Der GPL/LGPL/GoAhead License Code unterliegt dem Copyright eines ...
  • Seite 132: Pctv Systems Endnutzer Lizenzvertrag

    PCTV Systems – Broadway HD-S2 PCTV Systems Endnutzer Lizenzvertrag Dieser  Endnutzer‐Lizenzvertrag  (nachstehend  „Lizenz“)  begründet  einen  rechtsverbindlichen  Vertrag  über  diese  Software  und  die  beiliegende  Dokumentation  (zusammen  „Software“)  zwischen  Ihnen  und  PCTV  Systems  (nachstehend „PCTV Systems“). LESEN SIE DIE BESTIMMUNGEN DIESER LIZENZ  BITTE SORGFÄLTIG DURCH. MIT DER NUTZUNG DER SOFTWARE ERKLÄREN SIE  SICH  MIT  DIESER  LIZENZ  EINVERSTANDEN.  ERKLÄREN  SIE  SICH  MIT  DEN ...
  • Seite 133 Rechtliche Hinweise deren Nutzung vornehmen, soweit dies nicht ausdrücklich in der beiliegenden  Dokumentation und in dieser Lizenz vorgesehen ist, (g) dieses Produkt nicht zur  Verteilung  von  durch  Kopierschutztechnologien  geschützte  Videoinhalte  über  das  Intranet  oder  über  Wide  Area  Networks  (WAN)  jeglicher  Art  verwenden  sowie  (h)  diese  Lizenz  sowie  die  Rechte  und  Pflichten  daraus  nicht  in  Unterlizenz vergeben, übertragen oder abtreten, soweit dies nicht ausdrücklich  in dieser Lizenz vorgesehen ist. Der Versuch einer Übertragung oder Abtretung  ist  unwirksam.  Die  Bestimmungen  zu  den  Lizenzbeschränkungen  gelten  nicht  für jene Teile der Software, die der GNU "Lesser General Public License" (LGPL) ...
  • Seite 134 PCTV Systems – Broadway HD-S2 des  Zugriffs  auf  sichere  Inhalte  und  damit  verbundene  Funktionen  erhalten  können.    6.  Laufzeit  und  Erlöschen.  Die  Lizenz  wird  mit  der  Installierung  der  Software  wirksam  und  erlischt,  sobald  eines  der  folgenden  Ereignisse  eintritt:  (a)  Nichteinhaltung einer Lizenzbestimmung, (b) Rückgabe, Vernichtung, Löschung ...
  • Seite 135 Rechtliche Hinweise SCHÄDEN  HINGEWIESEN  WORDEN  IST.  IN  KEINEM  FALL  ÜBERSTEIGT  PCTV  SYSTEMS’  HAFTUNG  DEN  FÜR  DIE  SOFTWARE  GEZAHLTEN  GESAMTPREIS.  Die  vorstehenden  Beschränkungen  gelten  nicht  in  Bundesstaaten/Ländern,  in  denen  eine  Beschränkung  oder  ein  Ausschluss  von  beiläufig  entstandenen  Schäden oder Folgeschäden unter gewissen Umständen unzulässig ist.     10.  Allgemeines.  Diese  Lizenz  unterliegt  ungeachtet  bestehender  Kollisionsnormen dem Recht der Bundesrepublik Deutschland. Gerichtsstand ist ...
  • Seite 136: Gnu - General Public License V.2

    PCTV Systems – Broadway HD-S2 GNU - General Public License V.2 Version 2, June 1991  Copyright (C) 1989, 1991 Free Software Foundation, Inc., 51 Franklin Street,  Fifth Floor, Boston, MA 02110‐1301 USA. Everyone is permitted to copy and  distribute verbatim copies of this license document, but changing it is not  allowed.    Preamble  The licenses for most software are designed to take away your freedom to  share and change it.  By contrast, the GNU General Public License is intended to  guarantee your freedom to share and change free software‐‐to make sure the  software is free for all its users.  This General Public License applies to most of  the Free Software Foundation's software and to any other program whose  authors commit to using it.  (Some other Free Software Foundation software is  covered by the GNU Lesser General Public License instead.)  You can apply it to  your programs, too.  When we speak of free software, we are referring to freedom, not price.  Our  General Public Licenses are designed to make sure that you have the freedom  to distribute copies of free software (and charge for this service if you wish),  that you receive source code or can get it if you want it, that you can change  the software or use pieces of it in new free programs; and that you know you  can do these things.   To protect your rights, we need to make restrictions that forbid anyone to deny  you these rights or to ask you to surrender the rights. These restrictions  translate to certain responsibilities for you if you distribute copies of the  software, or if you modify it.  For example, if you distribute copies of such a program, whether gratis or for a  fee, you must give the recipients all the rights that you have.  You must make  sure that they, too, receive or can get the source code.  And you must show  them these terms so they know their rights. ...
  • Seite 137 Rechtliche Hinweise know that what they have is not the original, so that any problems introduced  by others will not reflect on the original authors' reputations.  Finally, any free program is threatened constantly by software patents.  We  wish to avoid the danger that redistributors of a free program will individually  obtain patent licenses, in effect making the program proprietary.  To prevent  this, we have made it clear that any patent must be licensed for everyone's free  use or not licensed at all.  The precise terms and conditions for copying, distribution and modification  follow.    GNU GENERAL PUBLIC LICENSE  TERMS AND CONDITIONS FOR COPYING, DISTRIBUTION AND MODIFICATION    0. This License applies to any program or other work which contains a notice  placed by the copyright holder saying it may be distributed under the terms of  this General Public License.  The "Program", below, refers to any such program  or work, and a "work based on the Program" means either the Program or any  derivative work under copyright law: that is to say, a work containing the  Program or a portion of it, either verbatim or with modifications and/or  translated into another language.  (Hereinafter, translation is included without  limitation in the term "modification".)  Each licensee is addressed as "you".  Activities other than copying, distribution and modification are not covered by  this License; they are outside its scope.  The act of running the Program is not  restricted, and the output from the Program is covered only if its contents  constitute a work based on the Program (independent of having been made by  running the Program). Whether that is true depends on what the Program  does.    1. You may copy and distribute verbatim copies of the Program's source code  as you receive it, in any medium, provided that you conspicuously and  appropriately publish on each copy an appropriate copyright notice and  disclaimer of warranty; keep intact all the notices that refer to this License and  to the absence of any warranty; and give any other recipients of the Program a  copy of this License along with the Program. You may charge a fee for the  physical act of transferring a copy, and you may at your option offer warranty  protection in exchange for a fee.   ...
  • Seite 138 PCTV Systems – Broadway HD-S2 2. You may modify your copy or copies of the Program or any portion of it, thus  forming a work based on the Program, and copy and distribute such  modifications or work under the terms of Section 1 above, provided that you  also meet all of these conditions:  a) You must cause the modified files to carry prominent notices stating  that you changed the files and the date of any change.  b) You must cause any work that you distribute or publish, that in whole  or in part contains or is derived from the Program or any part thereof, to  be licensed as a whole at no charge to all third parties under the terms of  this License.  c) If the modified program normally reads commands interactively when  run, you must cause it, when started running for such interactive use in  the most ordinary way, to print or display an announcement including an  appropriate copyright notice and a notice that there is no warranty (or  else, saying that you provide a warranty) and that users may redistribute  the program under these conditions, and telling the user how to view a  copy of this License.  (Exception: if the Program itself is interactive but  does not normally print such an announcement, your work based on the  Program is not required to print an announcement.)   These requirements apply to the modified work as a whole.  If identifiable  sections of that work are not derived from the Program, and can be reasonably  considered independent and separate works in themselves, then this License,  and its terms, do not apply to those sections when you distribute them as  separate works.  But when you distribute the same sections as part of a whole  which is a work based on the Program, the distribution of the whole must be  on the terms of this License, whose permissions for other licensees extend to  the entire whole, and thus to each and every part regardless of who wrote it.   Thus, it is not the intent of this section to claim rights or contest your rights to  work written entirely by you; rather, the intent is to exercise the right to  control the distribution of derivative or collective works based on the Program.   In addition, mere aggregation of another work not based on the Program with  the Program (or with a work based on the Program) on a volume of a storage or  distribution medium does not bring the other work under the scope of this  License.   ...
  • Seite 139 Rechtliche Hinweise a) Accompany it with the complete corresponding machine‐readable  source code, which must be distributed under the terms of Sections 1  and 2 above on a medium customarily used for software interchange; or,  b) Accompany it with a written offer, valid for at least three years, to give  any third party, for a charge no more than your cost of physically  performing source distribution, a complete machine‐readable copy of  the corresponding source code, to be distributed under the terms of  Sections 1 and 2 above on a medium customarily used for software  interchange; or,  c) Accompany it with the information you received as to the offer to  distribute corresponding source code.  (This alternative is allowed only  for noncommercial distribution and only if you received the program in  object code or executable form with such an offer, in accord with  Subsection b above.)  The source code for a work means the preferred form of the work for making  modifications to it.  For an executable work, complete source code means all  the source code for all modules it contains, plus any associated interface  definition files, plus the scripts used to control compilation and installation of  the executable.  However, as a special exception, the source code distributed  need not include anything that is normally distributed (in either source or  binary form) with the major components (compiler, kernel, and so on) of the  operating system on which the executable runs, unless that component itself  accompanies the executable.  If distribution of executable or object code is made by offering access to copy  from a designated place, then offering equivalent access to copy the source  code from the same place counts as distribution of the source code, even  though third parties are not compelled to copy the source along with the object  code.     4. You may not copy, modify, sublicense, or distribute the Program except as  expressly provided under this License.  Any attempt otherwise to copy, modify,  sublicense or distribute the Program is void, and will automatically terminate  your rights under this License. However, parties who have received copies, or  rights, from you under this License will not have their licenses terminated so  long as such parties remain in full compliance.    5. You are not required to accept this License, since you have not signed it.   However, nothing else grants you permission to modify or distribute the  Program or its derivative works.  These actions are prohibited by law if you do ...
  • Seite 140 PCTV Systems – Broadway HD-S2 not accept this License.  Therefore, by modifying or distributing the Program  (or any work based on the Program), you indicate your acceptance of this  License to do so, and all its terms and conditions for copying, distributing or  modifying the Program or works based on it.    6. Each time you redistribute the Program (or any work based on the Program),  the recipient automatically receives a license from the original licensor to copy,  distribute or modify the Program subject to these terms and conditions.  You  may not impose any further restrictions on the recipients' exercise of the rights  granted herein. You are not responsible for enforcing compliance by third  parties to this License.    7. If, as a consequence of a court judgment or allegation of patent infringement  or for any other reason (not limited to patent issues), conditions are imposed  on you (whether by court order, agreement or otherwise) that contradict the  conditions of this License, they do not excuse you from the conditions of this  License.  If you cannot distribute so as to satisfy simultaneously your  obligations under this License and any other pertinent obligations, then as a  consequence you may not distribute the Program at all.  For example, if a  patent license would not permit royalty‐free redistribution of the Program by  all those who receive copies directly or indirectly through you, then the only  way you could satisfy both it and this License would be to refrain entirely from  distribution of the Program.  If any portion of this section is held invalid or unenforceable under any  particular circumstance, the balance of the section is intended to apply and the  section as a whole is intended to apply in other circumstances.  It is not the purpose of this section to induce you to infringe any patents or  other property right claims or to contest validity of any such claims; this section  has the sole purpose of protecting the integrity of the free software  distribution system, which is implemented by public license practices.  Many  people have made generous contributions to the wide range of software  distributed through that system in reliance on consistent application of that  system; it is up to the author/donor to decide if he or she is willing to distribute  software through any other system and a licensee cannot impose that choice.  This section is intended to make thoroughly clear what is believed to be a ...
  • Seite 141 Rechtliche Hinweise 8. If the distribution and/or use of the Program is restricted in certain countries  either by patents or by copyrighted interfaces, the original copyright holder  who places the Program under this License may add an explicit geographical  distribution limitation excluding those countries, so that distribution is  permitted only in or among countries not thus excluded.  In such case, this  License incorporates the limitation as if written in the body of this License.    9. The Free Software Foundation may publish revised and/or new versions of  the General Public License from time to time.  Such new versions will be similar  in spirit to the present version, but may differ in detail to  address new problems or concerns.   Each version is given a distinguishing version number.  If the Program specifies  a version number of this License which applies to it and "any later version", you  have the option of following the terms and conditions either of that version or  of any later version published by the Free Software Foundation.  If the Program  does not specify a version number of this License, you may choose any version  ever published by the Free Software Foundation.    10. If you wish to incorporate parts of the Program into other free programs  whose distribution conditions are different, write to the author to ask for  permission.  For software which is copyrighted by the Free Software  Foundation, write to the Free Software Foundation; we sometimes make  exceptions for this.  Our decision will be guided by the two goals of preserving  the free status of all derivatives of our free software and of promoting the  sharing and reuse of software generally.    NO WARRANTY    11. BECAUSE THE PROGRAM IS LICENSED FREE OF CHARGE, THERE IS NO  WARRANTY FOR THE PROGRAM, TO THE EXTENT PERMITTED BY APPLICABLE  LAW.  EXCEPT WHEN OTHERWISE STATED IN WRITING THE COPYRIGHT  HOLDERS AND/OR OTHER PARTIES PROVIDE THE PROGRAM "AS IS" WITHOUT  WARRANTY OF ANY KIND, EITHER EXPRESSED OR IMPLIED, INCLUDING, BUT  NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND  FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE.  THE ENTIRE RISK AS TO THE QUALITY  AND PERFORMANCE OF THE PROGRAM IS WITH YOU.  SHOULD THE PROGRAM  PROVE DEFECTIVE, YOU ASSUME THE COST OF ALL NECESSARY SERVICING,  REPAIR OR CORRECTION. ...
  • Seite 142 PCTV Systems – Broadway HD-S2 12. IN NO EVENT UNLESS REQUIRED BY APPLICABLE LAW OR AGREED TO IN  WRITING WILL ANY COPYRIGHT HOLDER, OR ANY OTHER PARTY WHO MAY  MODIFY AND/OR REDISTRIBUTE THE PROGRAM AS PERMITTED ABOVE, BE  LIABLE TO YOU FOR DAMAGES, INCLUDING ANY GENERAL, SPECIAL,  INCIDENTAL OR CONSEQUENTIAL DAMAGES ARISING OUT OF THE USE OR  INABILITY TO USE THE PROGRAM (INCLUDING BUT NOT LIMITED TO LOSS OF  DATA OR DATA BEING RENDERED INACCURATE OR LOSSES SUSTAINED BY YOU  OR THIRD PARTIES OR A FAILURE OF THE PROGRAM TO OPERATE WITH ANY  OTHER PROGRAMS), EVEN IF SUCH HOLDER OR OTHER PARTY HAS BEEN  ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGES.    END OF TERMS AND CONDITIONS    How to Apply These Terms to Your New Programs  If you develop a new program, and you want it to be of the greatest possible  use to the public, the best way to achieve this is to make it free software which  everyone can redistribute and change under these terms.  To do so, attach the following notices to the program.  It is safest to attach  them to the start of each source file to most effectively convey the exclusion of  warranty; and each file should have at least the "copyright" line and a pointer  to where the full notice is found.  <one line to give the program's name and a brief idea of what it does.>  Copyright (C) <year>  <name of author>  This program is free software; you can redistribute it and/or modify it under the  terms of the GNU General Public License as published by the Free Software  Foundation; either version 2 of the License, or (at your option) any later version.  This program is distributed in the hope that it will be useful, but WITHOUT ANY  WARRANTY; without even the implied warranty of MERCHANTABILITY or  FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE.  See the GNU General Public License for  more details.  You should have received a copy of the GNU General Public License along with  this program; if not, write to the Free Software Foundation, Inc., 51 Franklin  Street, Fifth Floor, Boston, MA 02110‐1301 USA.  Also add information on how to contact you by electronic and paper mail.  If the program is interactive, make it output a short notice like this when it ...
  • Seite 143 Rechtliche Hinweise type `show w'. This is free software, and you are welcome to redistribute it  under certain conditions; type `show c' for details.  The hypothetical commands `show w' and `show c' should show the  appropriate parts of the General Public License.  Of course, the commands you  use may be called something other than `show w' and `show c'; they could  even be mouse‐clicks or menu items‐‐whatever suits your program.  You should also get your employer (if you work as a programmer) or your  school, if any, to sign a "copyright disclaimer" for the program, if necessary.   Here is a sample; alter the names:  Yoyodyne, Inc., hereby disclaims all copyright interest in the program  `Gnomovision' (which makes passes at compilers) written by James Hacker.  <signature of Ty Coon>, 1 April 1989  Ty Coon, President of Vice  This General Public License does not permit incorporating your program into  proprietary programs.  If your program is a subroutine library, you may  consider it more useful to permit linking proprietary applications with the  library.  If this is what you want to do, use the GNU Lesser General Public  License instead of this License. ...
  • Seite 144: Gnu - Lesser General Public License V.2.1

    PCTV Systems – Broadway HD-S2 GNU - Lesser General Public License V.2.1 Version 2.1, February 1999  Copyright (C) 1991, 1999 Free Software Foundation, Inc. 51 Franklin Street,  Fifth Floor, Boston, MA  02110‐1301 USA  Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies of this license  document, but changing it is not allowed.  [This is the first released version of the Lesser GPL.  It also counts as the  successor of the GNU Library Public License, version 2, hence the version  number 2.1.]    Preamble  The licenses for most software are designed to take away your freedom to  share and change it.  By contrast, the GNU General Public Licenses are intended  to guarantee your freedom to share and change free software‐‐to make sure  the software is free for all its users.  This license, the Lesser General Public License, applies to some specially  designated software packages‐‐typically libraries‐‐of the Free Software  Foundation and other authors who decide to use it.  You can use it too, but we  suggest you first think carefully about whether this license or the ordinary  General Public License is the better strategy to use in any particular case, based  on the explanations below.  When we speak of free software, we are referring to freedom of use, not price.   Our General Public Licenses are designed to make sure that you have the  freedom to distribute copies of free software (and charge for this service if you  wish); that you receive source code or can get it if you want it; that you can  change the software and use pieces of it in new free programs; and that you  are informed that you can do these things.  To protect your rights, we need to make restrictions that forbid distributors to  deny you these rights or to ask you to surrender these rights.  These ...
  • Seite 145 Rechtliche Hinweise and recompiling it.  And you must show them these terms so they know their  rights.  We protect your rights with a two‐step method: (1) we copyright the library,  and (2) we offer you this license, which gives you legal permission to copy,  distribute and/or modify the library.  To protect each distributor, we want to make it very clear that there is no  warranty for the free library.  Also, if the library is modified by someone else  and passed on, the recipients should know that what they have is not the  original version, so that the original author's reputation will not be affected by  problems that might be introduced by others.  Finally, software patents pose a constant threat to the existence of any free  program.  We wish to make sure that a company cannot effectively restrict the  users of a free program by obtaining a restrictive license from a patent holder.   Therefore, we insist that any patent license obtained for a version of the  library must be consistent with the full freedom of use specified in this license.  Most GNU software, including some libraries, is covered by the ordinary GNU  General Public License.  This license, the GNU Lesser General Public License,  applies to certain designated libraries, and is quite different from the ordinary  General Public License.  We use this license for certain libraries in order to  permit linking those libraries into non‐free programs.  When a program is linked with a library, whether statically or using a shared  library, the combination of the two is legally speaking a combined work, a  derivative of the original library.  The ordinary General Public License therefore  permits such linking only if the entire combination fits its criteria of freedom.   The Lesser General Public License permits more lax criteria for linking other  code with the library.  We call this license the "Lesser" General Public License because it does Less to  protect the user's freedom than the ordinary General Public License.  It also  provides other free software developers less of an advantage over competing  non‐free programs.  These disadvantages are the reason we use the ordinary  General Public License for many libraries.  However, the Lesser license provides  advantages in certain special circumstances.  For example, on rare occasions, there may be a special need to encourage the  widest possible use of a certain library, so that it becomes a de‐facto standard.   To achieve this, non‐free programs must be allowed to use the library.  A more  frequent case is that a free library does the same job as widely used non‐free  libraries.  In this case, there is little to gain by limiting the free library to free  software only, so we use the Lesser General Public License. ...
  • Seite 146 PCTV Systems – Broadway HD-S2 In other cases, permission to use a particular library in non‐free programs  enables a greater number of people to use a large body of free software.  For  example, permission to use the GNU C Library in non‐free programs enables  many more people to use the whole GNU operating system, as well as its  variant, the GNU/Linux operating system.  Although the Lesser General Public License is Less protective of the users'  freedom, it does ensure that the user of a program that is linked with the  Library has the freedom and the wherewithal to run that program using a  modified version of the Library.  The precise terms and conditions for copying, distribution and modification  follow.  Pay close attention to the difference between a "work based on the  library" and a "work that uses the library".  The former contains code derived  from the library, whereas the latter must be combined with the library in order  to run.    GNU LESSER GENERAL PUBLIC LICENSE  TERMS AND CONDITIONS FOR COPYING, DISTRIBUTION AND MODIFICATION    0. This License Agreement applies to any software library or other program  which contains a notice placed by the copyright holder or other authorized  party saying it may be distributed under the terms of this Lesser General Public  License (also called "this License"). Each licensee is addressed as "you".  A "library" means a collection of software functions and/or data prepared so as  to be conveniently linked with application programs (which use some of those  functions and data) to form executables.  The "Library", below, refers to any such software library or work which has  been distributed under these terms.  A "work based on the Library" means  either the Library or any derivative work under copyright law: that is to say, a  work containing the Library or a portion of it, either verbatim or with  modifications and/or translated straightforwardly into another language.   (Hereinafter, translation is included without limitation in the term  "modification".)  "Source code" for a work means the preferred form of the work for making  modifications to it.  For a library, complete source code means all the source  code for all modules it contains, plus any associated interface definition files, ...
  • Seite 147 Rechtliche Hinweise Library is not restricted, and output from such a program is covered only if its  contents constitute a work based on the Library (independent of the use of the  Library in a tool for writing it).  Whether that is true depends on what the  Library does and what the program that uses the Library does.    1. You may copy and distribute verbatim copies of the Library's complete  source code as you receive it, in any medium, provided that you conspicuously  and appropriately publish on each copy an appropriate copyright notice and  disclaimer of warranty; keep intact all the notices that refer to this License and  to the absence of any warranty; and distribute a copy of this License along with  the Library.  You may charge a fee for the physical act of transferring a copy, and you may at  your option offer warranty protection in exchange for a fee.    2. You may modify your copy or copies of the Library or any portion of it, thus  forming a work based on the Library, and copy and distribute such  modifications or work under the terms of Section 1 above, provided that you  also meet all of these conditions:  a) The modified work must itself be a software library.  b) You must cause the files modified to carry prominent notices stating  that you changed the files and the date of any change.  c) You must cause the whole of the work to be licensed at no charge to  all third parties under the terms of this License.  d) If a facility in the modified Library refers to a function or a table of  data to be supplied by an application program that uses the facility,  other than as an argument passed when the facility is invoked, then you  must make a good faith effort to ensure that, in the event an application  does not supply such function or table, the facility still operates, and  performs whatever part of its purpose remains meaningful. (For  example, a function in a library to compute square roots has a purpose  that is entirely well‐defined independent of the application.  Therefore,  Subsection 2d requires that any application‐supplied function or table  used by this function must be optional: if the application does not supply  it, the square root function must still compute square roots.)  These requirements apply to the modified work as a whole.  If identifiable  sections of that work are not derived from the Library, and can be reasonably  considered independent and separate works in ...
  • Seite 148 PCTV Systems – Broadway HD-S2 themselves, then this License, and its terms, do not apply to those sections  when you distribute them as separate works.  But when you distribute the  same sections as part of a whole which is a work based on the Library, the  distribution of the whole must be on the terms of this License, whose  permissions for other licensees extend to the entire whole, and thus to each  and every part regardless of who wrote it.  Thus, it is not the intent of this section to claim rights or contest your rights to  work written entirely by you; rather, the intent is to exercise the right to  control the distribution of derivative or collective works based on the Library.  In addition, mere aggregation of another work not based on the Library with  the Library (or with a work based on the Library) on a volume of storage or  distribution medium does not bring the other work under the scope of this  License.    3. You may opt to apply the terms of the ordinary GNU General Public License  instead of this License to a given copy of the Library.  To do this, you must alter  all the notices that refer to this License, so that they refer to the ordinary GNU  General Public License, version 2, instead of to this License.  (If a newer version  than version 2 of the ordinary GNU General Public License has appeared, then  you can specify that version instead if you wish.)  Do not make any other  change in these notices.  Once this change is made in a given copy, it is irreversible for that copy, so the  ordinary GNU General Public License applies to all subsequent copies and  derivative works made from that copy.   This option is useful when you wish to  copy part of the code of the Library into a program that is not a library.    4. You may copy and distribute the Library (or a portion or derivative of it,  under Section 2) in object code or executable form under the terms of Sections  1 and 2 above provided that you accompany it with the complete  corresponding machine‐readable source code, which must be distributed under  the terms of Sections 1 and 2 above on a medium customarily used for  software interchange.     If distribution of object code is made by offering access to copy from a  designated place, then offering equivalent access to copy the source code from  the same place satisfies the requirement to distribute the source code, even ...
  • Seite 149 Rechtliche Hinweise 5. A program that contains no derivative of any portion of the Library, but is  designed to work with the Library by being compiled or linked with it, is called a  "work that uses the Library".  Such a work, in isolation, is not a derivative work  of the Library, and therefore falls outside the scope of this License.  However, linking a "work that uses the Library" with the Library creates an  executable that is a derivative of the Library (because it contains portions of  the Library), rather than a "work that uses the library".  The executable is  therefore covered by this License. Section 6 states terms for distribution of  such executables.  When a "work that uses the Library" uses material from a header file that is  part of the Library, the object code for the work may be a derivative work of  the Library even though the source code is not. Whether this is true is  especially significant if the work can be linked without the Library, or if the  work is itself a library.  The threshold for this to be true is not precisely defined  by law.   If such an object file uses only numerical parameters, data structure layouts  and accessors, and small macros and small inline functions (ten lines or less in  length), then the use of the object file is unrestricted, regardless of whether it  is legally a derivative work.  (Executables containing this object code plus  portions of the Library will still fall under Section 6.)  Otherwise, if the work is a derivative of the Library, you may distribute the  object code for the work under the terms of Section 6. Any executables  containing that work also fall under Section 6, whether or not they are linked  directly with the Library itself.    6. As an exception to the Sections above, you may also combine or link a "work  that uses the Library" with the Library to produce a work containing portions of  the Library, and distribute that work under terms of your choice, provided that  the terms permit modification of the work for the customer's own use and  reverse engineering for debugging such modifications.   You must give prominent notice with each copy of the work that the Library is  used in it and that the Library and its use are covered by this License.  You must  supply a copy of this License.  If the work during execution displays copyright  notices, you must include the copyright notice for the Library among them, as  well as a reference directing the user to the copy of this License.  Also, you  must do one of these things:  a) Accompany the work with the complete corresponding machine‐ readable source code for the Library including whatever changes were ...
  • Seite 150 PCTV Systems – Broadway HD-S2 used in the work (which must be distributed under Sections 1 and 2  above); and, if the work is an executable linked with the Library, with the  complete machine‐readable "work that uses the Library", as object code  and/or source code, so that the user can modify the Library and then  relink to produce a modified executable containing the modified Library.   (It is understood that the user who changes the contents of definitions  files in the Library will not necessarily be able to recompile the  application to use the modified definitions.)  b) Use a suitable shared library mechanism for linking with the Library.  A  suitable mechanism is one that (1) uses at run time a copy of the library  already present on the user's computer system, rather than copying  library functions into the executable, and (2) will operate properly with a  modified version of the library, if the user installs one, as long as the  modified version is interface‐compatible with the version that the work  was made with.  c) Accompany the work with a written offer, valid for at least three years,  to give the same user the materials specified in Subsection 6a, above, for  a charge no more than the cost of performing this distribution.  d) If distribution of the work is made by offering access to copy from a  designated place, offer equivalent access to copy the above specified  materials from the same place.  e) Verify that the user has already received a copy of these materials or  that you have already sent this user a copy.  For an executable, the required form of the "work that uses the Library" must  include any data and utility programs needed for reproducing the executable  from it.  However, as a special exception, the materials to be distributed need  not include anything that is normally distributed (in either source or binary  form) with the major components (compiler, kernel, and so on) of the  operating system on which the executable runs, unless that component itself  accompanies the executable.  It may happen that this requirement contradicts the license restrictions of  other proprietary libraries that do not normally accompany the operating  system.  Such a contradiction means you cannot use both them and the Library  together in an executable that you distribute.   ...
  • Seite 151 Rechtliche Hinweise distribution of the work based on the Library and of the other library facilities is  otherwise permitted, and provided that you do these two things:  a) Accompany the combined library with a copy of the same work based  on the Library, uncombined with any other library facilities.  This must be  distributed under the terms of the Sections above.  b) Give prominent notice with the combined library of the fact that part  of it is a work based on the Library, and explaining where to find the  accompanying uncombined form of the same work.    8. You may not copy, modify, sublicense, link with, or distribute the Library  except as expressly provided under this License.  Any attempt otherwise to  copy, modify, sublicense, link with, or distribute the Library is void, and will  automatically terminate your rights under this License.  However, parties who  have received copies, or rights, from you under this License will not have their  licenses terminated so long as such parties remain in full compliance.    9. You are not required to accept this License, since you have not signed it.   However, nothing else grants you permission to modify or distribute the  Library or its derivative works.  These actions are prohibited by law if you do  not accept this License.  Therefore, by modifying or distributing the Library (or  any work based on the Library), you indicate your acceptance of this License to  do so, and all its terms and conditions for copying, distributing or modifying the  Library or works based on it.    10. Each time you redistribute the Library (or any work based on the Library),  the recipient automatically receives a license from the original licensor to copy,  distribute, link with or modify the Library subject to these terms and  conditions.  You may not impose any further restrictions on the recipients'  exercise of the rights granted herein. You are not responsible for enforcing  compliance by third parties with this License.    11. If, as a consequence of a court judgment or allegation of patent  infringement or for any other reason (not limited to patent issues), conditions  are imposed on you (whether by court order, agreement or otherwise) that  contradict the conditions of this License, they do not excuse you from the  conditions of this License.  If you cannot distribute so as to satisfy  simultaneously your obligations under this License and any other pertinent  obligations, then as a consequence you may not distribute the Library at all. ...
  • Seite 152 PCTV Systems – Broadway HD-S2  For example, if a patent license would not permit royalty‐free redistribution of  the Library by all those who receive copies directly or indirectly through you,  then the only way you could satisfy both it and this License would be to refrain  entirely from distribution of the Library.  If any portion of this section is held invalid or unenforceable under any  particular circumstance, the balance of the section is intended to apply, and  the section as a whole is intended to apply in other circumstances.  It is not the purpose of this section to induce you to infringe any patents or  other property right claims or to contest validity of any such claims; this section  has the sole purpose of protecting the integrity of the free software  distribution system which is implemented by public license practices.  Many  people have made generous contributions to the wide range of software  distributed through that system in reliance on consistent application of that  system; it is up to the author/donor to decide if he or she is willing to distribute  software through any other system and a licensee cannot impose that choice.  This section is intended to make thoroughly clear what is believed to be a  consequence of the rest of this License.    12. If the distribution and/or use of the Library is restricted in certain countries  either by patents or by copyrighted interfaces, the original copyright holder  who places the Library under this License may add an explicit geographical  distribution limitation excluding those countries, so that distribution is  permitted only in or among countries not thus excluded.  In such case, this  License incorporates the limitation as if written in the body of this License.    13. The Free Software Foundation may publish revised and/or new versions of  the Lesser General Public License from time to time. Such new versions will be  similar in spirit to the present version, but may differ in detail to address new  problems or concerns.  Each version is given a distinguishing version number.  If the Library specifies a  version number of this License which applies to it and "any later version", you  have the option of following the terms and conditions either of that version or  of any later version published by the Free Software Foundation.  If the Library  does not specify a license version number, you may choose any version ever  published by the Free Software Foundation. ...
  • Seite 153 Rechtliche Hinweise to ask for permission.  For software which is copyrighted by the Free Software  Foundation, write to the Free Software Foundation; we sometimes make  exceptions for this.  Our decision will be guided by the two goals of preserving  the free status of all derivatives of our free software and of promoting the  sharing and reuse of software generally.  NO WARRANTY    15. BECAUSE THE LIBRARY IS LICENSED FREE OF CHARGE, THERE IS NO  WARRANTY FOR THE LIBRARY, TO THE EXTENT PERMITTED BY APPLICABLE  LAW. EXCEPT WHEN OTHERWISE STATED IN WRITING THE COPYRIGHT  HOLDERS AND/OR OTHER PARTIES PROVIDE THE LIBRARY "AS IS" WITHOUT  WARRANTY OF ANY KIND, EITHER EXPRESSED OR IMPLIED, INCLUDING, BUT  NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND  FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE.  THE ENTIRE RISK AS TO THE QUALITY  AND PERFORMANCE OF THE LIBRARY IS WITH YOU.  SHOULD THE LIBRARY  PROVE DEFECTIVE, YOU ASSUME THE COST OF ALL NECESSARY SERVICING,  REPAIR OR CORRECTION.    16. IN NO EVENT UNLESS REQUIRED BY APPLICABLE LAW OR AGREED TO IN  WRITING WILL ANY COPYRIGHT HOLDER, OR ANY OTHER PARTY WHO MAY  MODIFY AND/OR REDISTRIBUTE THE LIBRARY AS PERMITTED ABOVE, BE LIABLE  TO YOU FOR DAMAGES, INCLUDING ANY GENERAL, SPECIAL, INCIDENTAL OR  CONSEQUENTIAL DAMAGES ARISING OUT OF THE USE OR INABILITY TO USE  THE LIBRARY (INCLUDING BUT NOT LIMITED TO LOSS OF DATA OR DATA BEING  RENDERED INACCURATE OR LOSSES SUSTAINED BY YOU OR THIRD PARTIES OR  A FAILURE OF THE LIBRARY TO OPERATE WITH ANY OTHER SOFTWARE), EVEN  IF SUCH HOLDER OR OTHER PARTY HAS BEEN ADVISED OF THE POSSIBILITY OF  SUCH DAMAGES. END OF TERMS AND CONDITIONS    How to Apply These Terms to Your New Libraries  If you develop a new library, and you want it to be of the greatest possible use  to the public, we recommend making it free software that everyone can  redistribute and change.  You can do so by permitting redistribution under  these terms (or, alternatively, under the terms of the ordinary General Public  License).  To apply these terms, attach the following notices to the library.  It is safest to  attach them to the start of each source file to most effectively convey the ...
  • Seite 154 PCTV Systems – Broadway HD-S2 exclusion of warranty; and each file should have at least the "copyright" line  and a pointer to where the full notice is found.  <one line to give the library's name and a brief idea of what it does.> Copyright  (C) <year>  <name of author>  This library is free software; you can redistribute it and/or modify it under the  terms of the GNU Lesser General Public License as published by the Free  Software Foundation; either version 2.1 of the License, or (at your option) any  later version.  This library is distributed in the hope that it will be useful, but WITHOUT ANY  WARRANTY; without even the implied warranty of MERCHANTABILITY or  FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE.  See the GNU Lesser General Public  License for more details.  You should have received a copy of the GNU Lesser General Public License along  with this library; if not, write to the Free Software Foundation, Inc., 51 Franklin  Street, Fifth Floor, Boston, MA  02110‐1301  USA  Also add information on how to contact you by electronic and paper mail. You  should also get your employer (if you work as a programmer) or your school, if  any, to sign a "copyright disclaimer" for the library, if necessary.  Here is a  sample; alter the names:  Yoyodyne, Inc., hereby disclaims all copyright interest in the library `Frob' (a  library for tweaking knobs) written by James Random Hacker.  <signature of Ty Coon>, 1 April 1990  Ty Coon, President of Vice  That's all there is to it! ...
  • Seite 155: Gnu - Lesser General Public License V.3

    Rechtliche Hinweise GNU - Lesser General Public License V.3 Version 3, 29 June 2007  Copyright (C) 2007 Free Software Foundation, Inc. http://fsf.org  Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies of this license  document, but changing it is not allowed.    This version of the GNU Lesser General Public License incorporates the terms  and conditions of version 3 of the GNU General Public License, supplemented  by the additional permissions listed below.    0. Additional Definitions.  As used herein, "this License" refers to version 3 of the GNU Lesser General  Public License, and the "GNU GPL" refers to version 3 of the GNU General  Public License.  "The Library" refers to a covered work governed by this License, other than an  Application or a Combined Work as defined below.  An "Application" is any work that makes use of an interface provided by the  Library, but which is not otherwise based on the Library.  Defining a subclass of a class defined by the Library is deemed a mode of using  an interface provided by the Library.  A "Combined Work" is a work produced by combining or linking an Application  with the Library.  The particular version of the Library with which the Combined  Work was made is also called the "Linked Version".    The "Minimal Corresponding Source" for a Combined Work means the  Corresponding Source for the Combined Work, excluding any source code for  portions of the Combined Work that, considered in isolation, are based on the  Application, and not on the Linked Version.  The "Corresponding Application Code" for a Combined Work means the object  code and/or source code for the Application, including any data and utility  programs needed for reproducing the Combined Work from the Application,  but excluding the System Libraries of the Combined Work.   ...
  • Seite 156 PCTV Systems – Broadway HD-S2 1. Exception to Section 3 of the GNU GPL.  You may convey a covered work under sections 3 and 4 of this License without  being bound by section 3 of the GNU GPL.    2. Conveying Modified Versions.   If you modify a copy of the Library, and, in your modifications, a facility refers  to a function or data to be supplied by an Application that uses the facility  (other than as an argument passed when the facility is invoked), then you may  convey a copy of the modified version:  a) under this License, provided that you make a good faith effort to  ensure that, in the event an Application does not supply the function or  data, the facility still operates, and performs whatever part of its  purpose remains meaningful, or  b) under the GNU GPL, with none of the additional permissions of this  License applicable to that copy.    3. Object Code Incorporating Material from Library Header Files.  The object code form of an Application may incorporate material from a header  file that is part of the Library.  You may convey such object code under terms of  your choice, provided that, if the incorporated material is not limited to  numerical parameters, data structure layouts and accessors, or small macros,  inline functions and templates (ten or fewer lines in length), you do both of the  following:  a) Give prominent notice with each copy of the object code that the  Library is used in it and that the Library and its use are covered by this  License.  b) Accompany the object code with a copy of the GNU GPL and this  license document.    4. Combined Works.  You may convey a Combined Work under terms of your choice that, taken  together, effectively do not restrict modification of the portions of the Library  contained in the Combined Work and reverse engineering for debugging such  modifications, if you also do each of the following: ...
  • Seite 157 Rechtliche Hinweise a) Give prominent notice with each copy of the Combined Work that the  Library is used in it and that the Library and its use are covered by this  License.  b) Accompany the Combined Work with a copy of the GNU GPL and this  license document.  c) For a Combined Work that displays copyright notices during execution,  include the copyright notice for the Library among these notices, as well  as a reference directing the user to the copies of the GNU GPL and this  license document.  d) Do one of the following:  0) Convey the Minimal Corresponding Source under the terms of this  License, and the Corresponding Application Code in a form suitable for,  and under terms that permit, the user to recombine or relink the  Application with a modified version of the Linked Version to produce a  modified Combined Work, in the manner specified by section 6 of the  GNU GPL for conveying Corresponding Source.  1) Use a suitable shared library mechanism for linking with the Library.   A suitable mechanism is one that   (a) uses at run time a copy of the Library already present on  the user's computer system, and   (b) will operate properly with a modified version of the Library  that is interface‐compatible with the Linked Version.  e) Provide Installation Information, but only if you would otherwise be  required to provide such information under section 6 of the GNU GPL,  and only to the extent that such information is necessary to install and  execute a modified version of the Combined Work produced by  recombining or relinking the Application with a modified version of the  Linked Version. (If you use option 4d0, the Installation Information must  accompany the Minimal Corresponding Source and Corresponding  Application Code. If you use option 4d1, you must provide the  Installation Information in the manner specified by section 6 of the GNU  GPL for conveying Corresponding Source.)    5. Combined Libraries.  You may place library facilities that are a work based on the Library side by side  in a single library together with other library facilities that are not Applications ...
  • Seite 158 PCTV Systems – Broadway HD-S2 and are not covered by this License, and convey such a combined library under  terms of your choice, if you do both of the following:  a) Accompany the combined library with a copy of the same work  based on the Library, uncombined with any other library facilities,  conveyed under the terms of this License.  b) Give prominent notice with the combined library that part of it is a  work based on the Library, and explaining where to find the  accompanying uncombined form of the same work.    6. Revised Versions of the GNU Lesser General Public License.  The Free Software Foundation may publish revised and/or new versions of the  GNU Lesser General Public License from time to time. Such new versions will be  similar in spirit to the present version, but may differ in detail to address new  problems or concerns.  Each version is given a distinguishing version number. If the Library as you  received it specifies that a certain numbered version of the GNU Lesser General  Public License "or any later version" applies to it, you have the option of  following the terms and conditions either of that published version or of any  later version published by the Free Software Foundation. If the Library as you  received it does not specify a version number of the GNU Lesser General Public  License, you may choose any version of the GNU Lesser General Public License  ever published by the Free Software Foundation.  If the Library as you received it specifies that a proxy can decide whether future  versions of the GNU Lesser General Public License shall apply, that proxy's  public statement of acceptance of any version is permanent authorization for  you to choose that version for the Library.   ...
  • Seite 159 Rechtliche Hinweise GoAhead Software Inc. License Agreement THIS LICENSE ALLOWS ONLY THE LIMITED USE OF GO AHEAD SOFTWARE, INC.  PROPRIETARY CODE.  PLEASE CAREFULLY READ THIS AGREEMENT AS IT  PERTAINS TO THIS LICENSE, YOU CERTIFY THAT YOU WILL USE THE SOFTWARE  ONLY IN THE MANNER PERMITTED HEREIN.    1. Definitions  1.1 "Documentation" means any documentation GoAhead includes with the  Original Code.  1.2 "GoAhead" means Go Ahead Software, Inc.   1.3 "Intellectual Property Rights" means all rights, whether now existing or  hereinafter acquired, in and to trade secrets, patents, copyrights, trademarks,  know‐how, as well as moral rights and similar rights of any type under the laws  of any governmental authority, domestic or foreign, including rights in and to  all applications and registrations relating to any of the foregoing.  1.4 "License" or "Agreement" means this document.   1.5 "Modifications" means any addition to or deletion from the substance or  structure of either the Original Code or any previous Modifications.  1.6 "Original Code" means the Source Code to GoAhead’s proprietary computer  software entitled GoAhead WebServer.  1.7 "Response Header" means the first portion of the response message output  by the GoAhead WebServer, containing but not limited to, header fields for  date, content‐type, server identification and cache control.  1.8 "Server Identification Field" means the field in the Response Header which  contains the text "Server: GoAhead‐Webs".  1.9 "You" means an individual or a legal entity exercising rights under, and  complying with all of the terms of, this license or a future version of this  license. For legal entities, "You" includes any entity which controls, is controlled  by, or is under common control with You. For purposes of this definition,  "control" means (a) the power, direct or indirect, to cause the direction or  management of such entity, whether by contract or otherwise, or (b)  ownership of fifty percent (50%) or more of the outstanding shares or  beneficial ownership of such entity.    2. Source Code License ...
  • Seite 160 PCTV Systems – Broadway HD-S2 GoAhead hereby grants You a world‐wide, royalty‐free, non‐exclusive license,  subject to third party intellectual property claims, to use, reproduce, modify,  copy and distribute the Original Code.  2.2 Binary Code.   GoAhead hereby grants You a world‐wide, royalty‐free, non‐exclusive license to  copy and distribute the binary code versions of the Original Code together with  Your Modifications.  2.3 License Back to GoAhead.   You hereby grant in both source code and binary code to GoAhead a world‐ wide, royalty‐free, non‐exclusive license to copy, modify, display, use and  sublicense any Modifications You make that are distributed or planned for  distribution.  Within 30 days of either such event, You agree to ship to  GoAhead a file containing the Modifications (in a media to be determined by  the parties), including any programmers’ notes and other programmers’  materials. Additionally, You will provide to GoAhead a complete description of  the product, the product code or model number, the date on which the  product is initially shipped, and a contact name, phone number and e‐mail  address for future correspondence. GoAhead will keep confidential all data  specifically marked as such.  2.4 Restrictions on Use.   You may sublicense Modifications to third parties such as subcontractors or  OEM's provided that You enter into license agreements with such third parties  that bind such third parties to all the obligations under this Agreement  applicable to you and that are otherwise substantially similar in scope and  application to this Agreement.    3. Term  This Agreement and license are effective from the time You accept the terms of  this Agreement until this Agreement is terminated. You may terminate this  Agreement at any time by uninstalling or destroying all copies of the Original  Code including any and all binary versions and removing any Modifications to  the Original Code existing in any products. This Agreement will terminate  immediately and without further notice if You fail to comply with any provision  of this Agreement. All restrictions on use, and all other provisions that may  reasonably be interpreted to survive termination of this Agreement, will ...
  • Seite 161 Rechtliche Hinweise 4. Trademarks and Brand  4.1 License and Use.   GoAhead hereby grants to You a limited world‐wide, royalty‐free, non‐exclusive  license to use the GoAhead trade names, trademarks, logos, service marks and  product designations posted in Exhibit A (collectively, the "GoAhead Marks") in  connection with the activities by You under this Agreement. Additionally,  GoAhead grants You a license under the terms above to such GoAhead  trademarks as shall be identified at a URL (the "URL") provided by GoAhead.  The use by You of GoAhead Marks shall be in accordance with GoAhead’s  trademark policies regarding trademark usage as established at the web site  designated by the URL, or as otherwise communicated to You by GoAhead at  its sole discretion. You understand and agree that any use of GoAhead Marks in  connection with this Agreement shall not create any right, title or interest in or  to such GoAhead Marks and that all such use and goodwill associated with  GoAhead Marks will inure to the benefit of GoAhead.  4.2 Promotion by You of GoAhead WebServer Mark.   In consideration for the licenses granted by GoAhead to You herein, You agree  to notify GoAhead when You incorporate the GoAhead WebServer in Your  product and to inform GoAhead when such product begins to ship. You agree  to promote the Original Code by prominently and visibly displaying a graphic of  the GoAhead WebServer mark on the initial web page of Your product that is  displayed each time a user connects to it. You also agree that GoAhead may  identify your company as a user of the GoAhead WebServer in conjunction with  its own marketing efforts. You may further promote the Original Code by  displaying the GoAhead WebServer mark in marketing and promotional  materials such as the home page of your web site or web pages promoting the  product.  4.3 Placement of Copyright Notice by You.   You agree to include copies of the following notice (the "Notice") regarding  proprietary rights in all copies of the products that You distribute, as follows: (i)  embedded in the object code; and (ii) on the title pages of all documentation.  Furthermore, You agree to use commercially reasonable efforts to cause any  licensees of your products to embed the Notice in object code and on the title  pages or relevant documentation. The Notice is as follows: Copyright (c) 20xx  GoAhead Software, Inc. All Rights Reserved. Unless GoAhead otherwise  instructs, the year 20xx is to be replaced with the year during which the release  of the Original Code containing the notice is issued by GoAhead. If this year is  not supplied with Documentation, GoAhead will supply it upon request.  4.4 No Modifications to Server Identification Field.   ...
  • Seite 162 PCTV Systems – Broadway HD-S2 You agree not to remove or modify the Server identification Field contained in  the Response Header as defined in Section 1.6 and 1.7.    5. Warranty Disclaimers  THE ORIGINAL CODE, THE DOCUMENTATION AND THE MEDIA UPON WHICH  THE ORIGINAL CODE IS RECORDED (IF ANY) ARE PROVIDED "AS IS" AND  WITHOUT WARRANTIES OF ANY KIND, EXPRESS, STATUTORY OR IMPLIED,  INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF  MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE.    The entire risk as to the quality and performance of the Original Code  (including any Modifications You make) and the Documentation is with You.  Should the Original Code or the Documentation prove defective, You (and not  GoAhead or its distributors, licensors or dealers) assume the entire cost of all  necessary servicing or repair. GoAhead does not warrant that the functions  contained in the Original Code will meet your requirements or operate in the  combination that You may select for use, that the operation of the Original  Code will be uninterrupted or error free, or that defects in the Original Code  will be corrected. No oral or written statement by GoAhead or by a  representative of GoAhead shall create a warranty or increase the scope of this  warranty.    GOAHEAD DOES NOT WARRANT THE ORIGINAL CODE AGAINST INFRINGEMENT  OR THE LIKE WITH RESPECT TO ANY COPYRIGHT, PATENT, TRADE SECRET,  TRADEMARK OR OTHER PROPRIETARY RIGHT OF ANY THIRD PARTY AND DOES  NOT WARRANT THAT THE ORIGINAL CODE DOES NOT INCLUDE ANY VIRUS,  SOFTWARE ROUTINE OR OTHER SOFTWARE DESIGNED TO PERMIT  UNAUTHORIZED ACCESS, TO DISABLE, ERASE OR OTHERWISE HARM  SOFTWARE, HARDWARE OR DATA, OR TO PERFORM ANY OTHER SUCH  ACTIONS.  Any warranties that by law survive the foregoing disclaimers shall terminate  ninety (90) days from the date You received the Original Code.    6. Limitation of Liability  YOUR SOLE REMEDIES AND GOAHEAD'S ENTIRE LIABILITY ARE SET FORTH ...
  • Seite 163 Rechtliche Hinweise ORIGINAL CODE, OR ANY DEFECT IN THE ORIGINAL CODE, INCLUDING ANY  LOST PROFITS, EVEN IF THEY HAVE BEEN ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH  DAMAGE.    You agree that GoAhead and its distributors and dealers will not be LIABLE for  defense or indemnity with respect to any claim against You by any third party  arising from your possession or use of the Original Code or the Documentation.  In no event will GoAhead’s total liability to You for all damages, losses, and  causes of action (whether in contract, tort, including negligence, or otherwise)  exceed the amount You paid for this product.    SOME STATES DO NOT ALLOW LIMITATIONS ON HOW LONG AN IMPLIED  WARRANTY LASTS, AND SOME STATES DO NOT ALLOW THE EXCLUSION OR  LIMITATION OF INCIDENTAL OR CONSEQUENTIAL DAMAGES, SO THE ABOVE  LIMITATIONS OR EXCLUSIONS MAY NOT APPLY TO YOU. THIS WARRANTY GIVES  YOU SPECIFIC LEGAL RIGHTS AND YOU MAY ALSO HAVE OTHER RIGHTS WHICH  VARY FROM STATE TO STATE.    7. Indemnification by You  You agree to indemnify and hold GoAhead harmless against any and all claims,  losses, damages and costs (including legal expenses and reasonable counsel  fees) arising out of any claim of a third party with respect to the contents of the  Your products, and any intellectual property rights or other rights or interests  related thereto.    8. High Risk Activities  The Original Code is not fault‐tolerant and is not designed, manufactured or  intended for use or resale as online control equipment in hazardous  environments requiring fail‐safe performance, such as in the operation of  nuclear facilities, aircraft navigation or communication systems, air traffic  control, direct life support machines or weapons systems, in which the failure  of the Original Code could lead directly to death, personal injury, or severe  physical or environmental damage.  GoAhead and its suppliers specifically  disclaim any express or implied warranty of fitness for any high risk uses listed  above.     ...
  • Seite 164 PCTV Systems – Broadway HD-S2 9. Government Restricted Rights   For units of the Department of Defense, use, duplication, or disclosure by the  Government is subject to restrictions as set forth in subparagraph (c)(1)(ii) of  the Rights in Technical Data and Computer Software clause at DFARS 252.227‐ 7013. Contractor/manufacturer is GoAhead Software, Inc., 10900 N.E. 8th  Street, Suite 750, Bellevue, Washington 98004.    If the Commercial Computer Software Restricted rights clause at FAR 52.227‐19  or its successors apply, the Software and Documentation constitute restricted  computer software as defined in that clause and the Government shall not  have the license for published software set forth in subparagraph (c)(3) of that  clause.    The Original Code (i) was developed at private expense, and no part of it was  developed with governmental funds; (ii) is a trade secret of GoAhead (or its  licensor(s)) for all purposes of the Freedom of Information Act; (iii) is  "restricted computer software" subject to limited utilization as provided in the  contract between the vendor and the governmental entity; and (iv) in all  respects is proprietary data belonging solely to GoAhead (or its licensor(s)).    10. Governing Law and Interpretation  This Agreement shall be interpreted under and governed by the laws of the  State of Washington, without regard to its rules governing the conflict of laws.  If any provision of this Agreement is held illegal or unenforceable by a court or  tribunal of competent jurisdiction, the remaining provisions of this Agreement  shall remain in effect and the invalid provision deemed modified to the least  degree necessary to remedy such invalidity.    11. Entire Agreement   This Agreement is the complete agreement between GoAhead and You and  supersedes all prior agreements, oral or written, with respect to the subject  matter hereof. If You have any questions concerning this Agreement, You may  write to GoAhead Software, Inc., 10900 N.E. 8th Street, Suite 750, Bellevue,  Washington 98004 or send e‐mail to info@goahead.com.   ...
  • Seite 165 Rechtliche Hinweise ACCEPT AND AGREE TO BE BOUND BY ALL OF THE TERMS AND CONDITIONS  SET FORTH IN THIS AGREEMENT. IF YOU DO NOT WISH TO ACCEPT THIS  LICENSE OR YOU DO NOT QUALIFY FOR A LICENSE BASED ON THE TERMS SET  FORTH ABOVE, YOU MUST NOT CLICK THE "Register" BUTTON.    Exhibit A   GoAhead Trademarks, Logos, and Product Designation Information 01/28/00     ...
  • Seite 166     Glossar 16:9‐Format: Auch Breitbildformat (Widescreen) genannt. Fernsehbildformat,  bei dem das Verhältnis von Breite zu Höhe der Bildfläche 16:9 beträgt. Bei der  Wiedergabe dieses Formates auf einem Fernsehgerät mit einer 4:3 Bildfläche  (Display) ist ein Teil des Bildes schwarz (schwarze Balken am oberen und  unteren Bildrand).  4:3‐Format: Ist ein Fernsehbildformat, bei dem das Verhältnis von Breite zu  Höhe der Bildfläche 4:3 beträgt. Bei der Wiedergabe dieses Formates auf einem  Fernsehgerät mit einer 16:9 Bildfläche (Display) ist ein Teil des Bildes schwarz  (schwarze Balken am linken und rechten Bildrand).      AAC: Abkürzung für Advanced Audio Coding. AAC ist ein Kodierungsschema für  digitale Audioinformationen. Es ist das Standardaudioformat für mobile Geräte  von Apple und der MPEG‐4 Videostandard.   Ac3: auch als Dolby Digital bekannt. Ist die weit verbreitete Version einer  Daten/Audio‐Kompressions‐Technologie, die von Dolby Laboratories entwickelt  wurde. Es enthält bis zu sechs diskrete Tonkanäle. Es unterstützt Mono‐,  Stereo‐ und den 5.1‐Kanal‐Modus.  AES: Abkürzung für Advanced Encryption Standard. AES ist ein in Software  implementierter Verschlüsselungsalgorithmus.  Aspect ratio: Das Verhältnis von Breite und Höhe eines Pixel. Bei manchen  Videodatenformaten ist dieses eine wichtige Kenngröße zur korrekten  Bildwiedergabe. Ist das aspect ratio gleich 1, wird von einem quadratischen  Pixel gesprochen. Ist das aspect ratio ungleich 1, wird von einem rechteckigen  Pixel gesprochen. Kreise würden ohne Korrektur oval wiedergegeben werden.  Mit Berücksichtigung des aspect ratio wird dies wieder korrigiert. (siehe auch  "Pixel")  ATSC: Das Format des digitalen Fernsehens in den USA, Südkorea, Kanada und  Mexiko. Definiert durch das Advanced Television System Committee.  Auflösung: Gibt die Detailschärfe eines Bildes wieder. Diese wird von der  Anzahl der Pixel, die in jeder Dimension wiedergegeben werden definiert.  Spricht man von Auflösung eines TV‐Bildes unterscheidet man zwischen  Standard Definition (SD) und High Definition (HD) TV. ...
  • Seite 167 Glossar ClearQAM: Ist das digitale Fernsehformat, dass in den USA über das Kabelnetz  übertragen wird. Client: Ein System (Computer oder Programm) in einem Netzwerk oder im  Internet , das Dateien oder Dienste anfordert. Das System (Computer oder  Programm), das die Dateien oder Dienste liefert, wird als Server bezeichnet.  Der Client kann beispielsweise einen Datentransfer oder Druckaufträge beim  Server anfordern.  Closed Captioning (Untertitel für Hörgeschädigte): bietet die Möglichkeit,  einen Text über eine laufende TV‐Vorschau anzuzeigen. Dieser Text ist speziell  für Menschen, die hörgeschädigt sind bestimmt.   CoDec: Abkürzung für das Englische Coder/Decoder, zuständig für die  Kompression (Einpacken) und Dekompression (Auspacken) von Bilddaten.  Composite Video: Die Codierung von Farb‐ und Helligkeitsinformationen in  einem einzigen Signal (siehe auch "S‐Video"). Composite Video ist ein analoges  Signalformat zur Videoübertragung (nur Bild).       Datenrate: Datenrate, auch als Übertragungsgeschwindigkeit bezeichnet. Die  Übertragungsgeschwindigkeit ist das Maß für die Geschwindigkeit, in der Daten  in Form von Bits je Zeiteinheit über ein Medium übertragen werden können.  Diese Geschwindigkeit wird in bit/s angegeben. In der englischen Literatur wird  die Übertragungsgeschwindigkeit in bps (bits per second) angegeben.  DTT: Abkürzung für das Englische Digital Terrestrial Television. Siehe auch  "DVB"  Deinterlaced: Zu Deutsch Zeilenentflechtung ist der Vorgang bei dem Bilder  eines im Zeilensprungverfahren vorliegenden Videosignals, wie das analoge TV‐ Signal oder das 1080i HDTV‐Signal in Vollbilder konvertiert werden (siehe auch  "Halbbild")  DHCP: Abkürzung für das Englische Dynamic Host Configuration Protocol.  Windows Server Software, die jedem Computer eines Netzwerkes eine IP‐ Adresse zuordnet. (siehe auch "IP‐Adresse")  Digital Television Siehe auch DVB. Sendenorm für digitales Fernsehen.  Beschreibt die Ausstrahlung von Bild‐, Ton‐ und Zusatzinformationen als  digitale Datensignale. ...
  • Seite 168 PCTV Systems – Broadway HD-S2 DiSEqC: Abkürzung für das Englische Digital Satellite Equipment Control. DiSEqC  ist ein spezielles Kommunikationsprotokoll. Dieses Protokoll ermöglicht die  Kommunikation zwischen einem Satelliten‐Empfänger und einem Gerät wie ein  Multi‐Switch oder einem kleinen Parabolantenne‐Rotor. DiSEqC wird häufig  verwendet, um Schalter und Motoren zu steuern.  DivX: Ist ein von DivX, Inc. entwickelter Video‐Codec und ist wegen seiner  Fähigkeit lange Video‐Segmente bei relativ hoher visueller Qualität in kleine  Größen zu komprimieren beliebt.  Dolby Digital: Ist eine weit verbreitete Version einer Daten / Audio‐ Kompressions‐Technologie, die von Dolby Laboratories entwickelt wurde. Sie  enthält bis zu sechs diskrete Tonkanäle. Dafür unterstützt es Mono‐, Stereo‐  und den 5.1‐Kanal‐Modus.  Dynamisches DNS (DynDNS): Die externe IP‐Adresse wird in unregelmäßigen  Abständen vom Internetprovider geändert. Dynmisches DNS ist  ein  Netzwerkdienst, der dem Client erlaubt, seine sich regelmäßig ändernde,  externe IP‐Adresse im Domain‐Namen‐System in Echtzeit zu aktualisieren, um  die Internetverbindung zu vereinfachen. Dabei wird ein Name verwendet, der  automatisch auf die jeweils akt. externe IP‐Adresse geroutet wird.  DVB: Abkürzung für das Englische Digital Video Broadcasting. Standard des  digitalen Fernsehens. Wird entsprechend der Übertragungsmedien  unterschieden in "DVB‐C", "DVB‐S" und "DVB‐T".  DVB‐C: Abkürzung für das Englische Digital Video Broadcasting Cable. Standard  zur Übertragung des digitalen Fernsehens im Kabelnetz. (siehe auch "DVB")  DVB‐S: Abkürzung für das Englische Digital Video Broadcasting Satellite.  Standard zur Übertragung des digitalen Fernsehens via Satellit. (siehe auch  "DVB")  DVB‐T: Abkürzung für das Englische Digital Video Broadcasting Terrestrial.  Standard zur Übertragung des digitalen Fernsehens via Antenne. (siehe auch  "DVB")      EAc3: Besser bekannt als Dolby Digital Plus, ist ein verbessertes  Kodierungsverfahren, das auf dem Ac3‐Codec basiert. Es unterstützt mehrere  Audio‐Kanäle und reduziert Kompressionsartefakte durch eine verbesserte  Kodierung. Es ist nicht abwärtskompatibel. Bestehende Ac3 Hardware kann ...
  • Seite 169 Glossar EDGE: Abkürzung für das Englische Enhanced Data rates for GSM Evolution,  bezeichnet eine Technik zur Erhöhung der Datenübertragungsrate in GSM‐ Mobilfunknetzen durch die Einführung eines zusätzlichen Modulations‐ verfahrens. Auch bekannt als Enhanced GPRS (siehe GPRS).  EPG: Abkürzung für das Englische Electronic Program Guide. Ist eine digitale TV‐ Zeitschrift, die Informationen zum TV Programm liefert.  Encryption: siehe Verschlüsselung  Ethernet: Die gebräuchlichste Art eines lokalen Netzwerkes. Jede Station  (Computer oder Server) innerhalb des Netzwerkes prüft, ob gerade einer der  anderen Computer Daten überträgt und wartet gegebenenfalls mit der eigenen  Datenübertragung. (siehe auch "LAN")  EVR: Abkürzung für das Englische Enhanced Video Renderer. Ist ein  Videorenderer und Mixer für digitale Medien in Windows Vista. Ist ein Teil des  „Microsoft Media Foundation (MF) multimedia framework“       FEC: Abkürzung für das Englische Forward Error Correction (Vorwärtsfehler‐ korrektur). Ist ein Fehlerkorrekturverfahren, das bei der Übertragung digitaler  Medien zum Einsatz kommt. Vor der Übertragung wird dem Signal auf  Senderseite gezielt Redundanz hinzugefügt. Dadurch kann der Empfänger  Übertragungsfehler ohne Rückfrage beim Sender erkennen und korrigieren.   Firewall: ist ein Teil eines Computersystems oder Netzwerks, dessen Aufgabe  es ist einerseits den unberechtigten Zugang zu sperren, anderseits zugelassene  Kommunikation zu ermöglichen. Firewalls werden häufig verwendet, um nicht  autorisierten Internet‐Benutzern den Zugriff auf private Netzwerke, die mit  dem Internet verbunden sind, zu verweigern.   Firmware: Als Firmware wird eine Software bezeichnet, die im ROM oder Flash  gespeichert ist und für das Gesamtsystem maßgebliche Programme enthält.  Diese bleiben auch bei ausgeschaltetem System bestehen.  Flash memory: Ein wiederbeschreibbarer Festspeicher, der wie eine  Kombination aus RAM und Festplatte funktioniert. Ein Flash‐Speicher verliert  Daten auch dann nicht, wenn die Stromversorgung abgeschaltet ist. (siehe auch  "RAM")  FM: Abkürzung für das Englische Frequency Modulation (Frequenzmodulation). ...
  • Seite 170 PCTV Systems – Broadway HD-S2 GPRS: Abkürzung für General packet radio service, ist die Bezeichnung für den  paketorientierten Dienst zur Datenübertragung in GSM‐ und UMTS‐Netzen.  GPRS ermöglicht folgende Dienste: Internetzugang, Multimedia Messaging  Services (MMS) und Internetanwendungen via Wireless Application Protocol  (WAP) ‐ siehe auch EDGE.      H.264: Ist ein Standard für Videokompression und ist als MPEG‐4 Part 10,  MPEG‐4 AVC oder MPEG‐4 AVC (H.264) bekannt.  Halbbild: Ein Videobild besteht aus horizontalen Zeilen und ist in zwei  Halbbilder aufgeteilt. Alle ungeraden Zeilen bilden ein Halbbild. Alle geraden  Zeilen bilden das andere Halbbild.  HD: Abkürzung für das Englische High Definition. Name für Video‐Signale mit  einer Auflösung, die die Standard Definition Auflösung überschreitet. Typische  Beispiele sind "720p" (1280x720 progressive) und "1080i" (1920x1080 mit  Zeilensprung). Die Übertragung von HD‐Signalen benötigt digitale  Komponenten oder Eingänge (DVI, HDMI). FBAS, S‐Video und SCART sind dafür  nicht geeignet. Die Algorithmen für die Komprimierung von HD sind  Erweiterungen der Methoden, die für SD verwendet werden, z. B. MPEG 2 HD,  MPEG‐4 HD und Windows Media Video HD. Da für HD, wesentlich mehr Pixel  und damit mehr Daten übertragen werden, erfordert die Kompression und  Dekompression eine signifikant höhere Rechenleistung. (siehe auch "SD").  Hostname: bezeichnet ein an ein Computernetzwerk angeschlossenes Gerät  und wird vom Netzwerk benutzt, um das Gerät zu identifizieren.  HTML: Abkürzung für die Englische Hyper Text Markup Language, ist eine  textbasierte Auszeichnungssprache zur Strukturierung von Inhalten in  Dokumenten. HTML ist ein Dokumentenstandard, der während des World‐ Wide‐Web‐Projektes entwickelt wurde und bietet einfache, logische Strukturen  für Titel, Überschriften, Absätze, Nummerierungen, Tabellen und  mathematische Formeln, sowie Hypertext Links.   HTTP: Abkürzung für das Englische HyperText Transfer Protocol. Ein im Internet  verwendeter Standardmechanismus zum Austausch von Dokumenten zwischen  Servern und Clients. ...
  • Seite 171 Glossar Interlace: Zu Deutsch Zeilensprungverfahren. Ist eine Methode des Bildaufbaus.  Interlace bezeichnet das Halbbildverfahren, das u.a. beim PAL‐System  verwendet wird. Das Fernsehbild besteht aus zwei Halbbildern zu je 312 1/2  Zeilen, die nacheinander aufgebaut werden. (siehe auch "Halbbild")  IP Address: Abkürzung für das Englische Internet Protocol. Jeder Rechner, der  an das Internet angeschlossen ist, erhält eine IP‐Adresse, eine einmalige  Identifikationsnummer, die aus vier Blöcken besteht. So können andere  Rechner im Netzwerk ihn erkennen, seine Datenpakete an ihn schicken und  Daten verarbeiten, die sie von ihm erhalten haben. Hiermit wird gewährleistet,  dass die richtigen Datenpakete über den richtigen Weg an den richtigen  Empfänger gelangen.  iPod: Ist ein tragbarer Media‐Player entwickelt und vertrieben von Apple. Zu  der Produktlinie gehören: iPod Classic (mit Festplatte), iPod touch (mit  Touchscreen), iPod Nano (kann Videos abspielen), und iPod Shuffle.       Konvertieren: Ist die direkte digital zu digital Umwandlung einer Kodierung in  einer anderen. Die am weitesten verbreitete Umwandlungsmethode wandelt  die ursprünglichen Daten in ein Zwischenformat um. Dieses Zwischenformat  enthält noch die ursprünglichen Daten und wird in das Zielformat  umgewandelt.      LAN: Abkürzung für das Englische Local Area Network. Ein lokales Netz  innerhalb eines Gebäudes oder Firmengeländes, in dem private  Übertragungsmedien und Vermittlungsanlagen benutzt werden. Bekannte LAN‐ Technologien sind z.B. Ethernet und Token‐Ring.  Letterbox: Vom Letterbox‐Format wird gesprochen, wenn die Bilddarstellung  auf einem normalen Fernseher (4:3) gemeint ist, der eigentlich im breiteren  16:9‐Format (oder breiter) vorliegt. Typisch ist die Darstellung mit den  schwarzen Balken am oberen und unteren Bildrand. Die Bezeichnung kommt  aus dem Englischen und kommt wahrscheinlich von dem schlitzförmigen Bild,  das dem Blick durch einen Briefkastenschlitz gleicht.     ...
  • Seite 172 PCTV Systems – Broadway HD-S2 M3U8: Ist die Variation einer MP3 Abspielliste mit Unicode‐Unterstützung. Eine  verbreitete Anwendung des M3U‐Formates ist eine Abspielliste, die einen  einzigen Eintrag enthält, welcher auf einen Stream im Internet zeigt.  MPEG: Abkürzung für das Englische Motion Pictures Experts Group. Ist ein  Videokompression‐Standard. Es gibt verschiedene Foramte für verschiedene  Kompressionstypen, wie z.B: MPEG 1, MPEG 2, MPEG 4 etc.  Modulation: Ist der Vorgang bei dem ein Nutzsignal, z.B ein Radio‐ oder TV‐ Signal, mittels eines Trägersignals übermittelt wird. Im Funkverkehr oder Kabel‐ TV‐Systemen, können elektrische Signale nur über einen begrenzten  Durchlassbereich eines Frequenzspektrums übertragen werden. Variation der  Amplitude, Frequenz oder Phase einer Trägerwelle macht es möglich, die  Frequenz des zu übertragenden Signals so nah wie möglich an die  Mittenfrequenz des Durchlassbereichs zu halten.      NTSC: Abkürzung für das Englische National Television Standards Committee.  Eine Fernsehnorm mit 525 Zeilen und 60 Halbbildern pro Sekunde, die z.B. in  Nord‐ und Mittelamerika verwendet wird. (siehe auch "PAL", "SECAM",  "Halbbild")      PAL: Abkürzung für das Englische Phase Alternation Line. In Deutschland  entwickelte Fernsehnorm, die mit 625 Zeilen und 50 Halbbilder pro Sekunde  arbeitet. Dieses ist der vorherrschende TV‐Standard in Europa. (siehe auch  "NTSC", "SECAM", "Halbbild") PC: Abkürzung für das Englische Personal Computer  Pcr Pid: Abkürzung für das Englische Program Clock Reference Packet Identifier.  Ist ein Wert in der “Program Map” Tabelle eines MPEG 2 Senders und  bezeichnet den Packet Identifier (pid), der das „program clock reference“ (pcr)  beinhaltet. Die PCR ermöglicht dem Decoder eine zeitliche und  geschwindigkeitsrichtige Darstellung.   PCTV Device: siehe "TV tuner" ...
  • Seite 173 Glossar PIN: Abkürzung für das Englische Personal Identification Number. Eine PIN ist  eine mehrstellige persönliche Geheimzahl zur Erkennung eines Besitzers.  Pixel: Auch Picture element oder pel. Umgangssprachlich Bildpunkt. Bei einem  Bildaufnahmegerät (z.B. einer Kamera) oder einem Wiedergabegerät (z.B.  Monitor) ist ein Pixel eine lichtempfindliche bzw. lichtaussendende Fläche mit  einer definierten Breite und Höhe. Ein elektronisch gespeicherter Pixel enthält  Informationen über Helligkeit und Farbe eines Bildelementes. Bei der  Wiedergabe von Videodaten ist außerdem das Aspect Ratio ein wichtiger Wert.  Es wird je nach verwendetem Datenformat separat in den Dateien abgelegt.  (siehe auch "Aspect ratio")  Pmt Pid: Abkürzung für das Englische Program Map Table Packet Identifier. Ist  der Transport Stream „Packet Identifier“ (pid), der die „Program Map“ Tabelle  (pmt) beinhaltet. Die „Program Map“ Tabelle bietet Information über jedes im  Transport Stream enthaltenes Programm. Informationen wie Anzahl der  Programme und eine komplette Liste aller Streams, die in einem MPEG 2  Programm enthalten sind.   Port: Innerhalb eines Netzwerkes wird der Endpunkt einer logischen  Verbindung als Port bezeichnet. Die Portnummer bezeichnet den Typ bzw. die  Nutzungsart des Ports und bestimmte Portnummern sind für bestimmte  Anwendungen reserviert. So wird Port 80 beispielsweise für die http‐ Kommunikation genutzt.  PSP: Abkürzung für das Englische Playstation Portable. Die Playstation Portable  ist eine von Sony Computer Entertainment entwickelte und vertriebe tragbare  Spielkonsole.       QAM: Abkürzung für das Englische Quadrature Amplitude Modulation. Es ist  gleichzeitig ein analoges und digitales Modulationsverfahren. Auf diese Weise  werden digitale Kabelkanäle kodiert und via Kabel‐TV‐Anbieter in ganz  Nordamerika übertragen.       Router: Router, auch als Intermediate System (IS) bezeichnet, sind  Koppelelemente, die zwei oder mehr Subnetze miteinander verbinden. Neben  den Brückenfunktionen können mittels Router die Grenzen eines Netzwerkes  (Stationszahl, Längenausdehnung) erweitert werden. Darüber hinaus ...
  • Seite 174 PCTV Systems – Broadway HD-S2 kontrollieren Router den Datenverkehr, indem sie fehlerbehaftete Datenpakete  nicht weiterleiten.   S‐Video: Mit Hilfe von S‐Video‐Signalen werden die Informationen für Helligkeit  und Farbe getrennt über mehrere Kabel transportiert, womit eine Modulation  und Demodulation des betreffenden Videos sowie eine daraus resultierende  minderwertige Bildqualität verhindert werden kann. (siehe auch "Composite‐ Video")  SD: Abkürzung für das Englische Standard Definition. Hat ein TV‐Bild eine  Auflösung von bis zu 720 x 480 (NTSC) oder 720 x 576 (PAL) Zeilen, spricht man  von "Standard Definition". (siehe auch "HD")  SECAM: Abkürzung für Sequential Couleur à Mémoire. In Frankreich und  Osteuropa auf Basis des PAL‐Systems entwickelte Farbfernsehnorm mit 625  Zeilen und 50 Halbbildern pro Sekunde. (siehe auch "NTSC", "PAL", "Halbbild")  Server: Ein Computer oder ein Programm, das innerhalb eines Netzwerkes oder  im Internet Serviceleistungen wie z.B. Speicherplatz und Datentransfer  anbietet. Ein Server bietet häufig Leistungen für einen Anforderer (Client), der  auf einem anderen Computer läuft.  Set‐Top‐Box: Eine Set‐Top‐Box ist ein Zusatzgerät zum Empfang von digitalen  Fernsehprogrammen und Daten. Sie kann allen handelsüblichen  Fernsehgeräten vorgeschaltet werden.  Signalstärke: Ist ein Leistungsindikator einer (drahtlosen) Verbindung.  SPDIF: Abkürzung für das Englische Sony Philips Digital InterFace. ist ein Set von  Schnittstellen‐Spezifikationen und ein Data Link Layer Protokoll für die  Übertragung digitaler Stereo‐Audiosignale zwischen verschiedenen Geräten  entweder via optischem oder elektrischem Kabel. SPDIF wird häufig bei der  Übertragung komprimierter oder unkomprimierter digitaler Audio‐Signale an  einen Receiver der Dolby Digital oder DTS Surround‐Sound unterstützt.  SSID: ist die Abkürzung des Englischen Service set identifier und bezeichnet in  WLAN‐Funknetzen nach dem Standard 802.11 den frei wählbaren Namen eines  solchen Funknetzes.  Streaming: Unter Streaming versteht man die Übertragung komprimierter  Video‐ und Audiodateien über das Internet. Beim Streaming werden die Daten  nicht auf einmal heruntergeladen, sondern schubweise im sogenannten Store‐ and‐Forward‐Verfahren. Sie kommen beim Anwender also nicht als ...
  • Seite 175 Glossar fortlaufende Datei an, sondern werden in Puffern kurz zwischengespeichert,  was zu Beginn der Übertragung einige Zeitverzögerungen verursacht. Dabei  sind sowohl Live‐Übertragungen als auch spätere Downloads der Daten  möglich. Eine auf dem Rechner installierte Software (Player) dekomprimiert  diese Daten, wobei in der Regel der Player im Browser (z.B. Internet Explorer)  integriert ist. Die Geschwindigkeit und auch die Qualität der Daten hängen im  Wesentlichen von der verfügbaren Bandbreite ab. Um eine kontinuierliche  Darstellung zu gewährleisten, sollte der Internet‐Zugang mindestens eine  Geschwindigkeit von 300 kbit/s haben. Für das Audio‐ und Video‐Streaming  gibt es unterschiedliche Dateiformate. Die bekanntesten sind MP3, RealAudio  und WMA.      TKIP: Ist die Abkürzung des Englischen Temporal Key Integrity Protocol und ist  ein Sicherheitsprotokoll gemäß IEEE 802.11‐Standard. Es wurde als Möglichkeit  entwickelt, WEP (Wired Equivalent Privacy) ohne den Austausch alter  Hardware zu ersetzen.  Transport Stream: ist ein Kommunikationsprotokoll für Audio, Video, und  andere Data und wird bei der Übertragung von DVB‐ und ATSC‐Signale  eingesetzt.   TV: Abkürzung für das Englische Television zu Deutsch Fernsehen.  TV Tuner: Ist eine PC‐Komponente, die es möglich macht TV‐Signale auf dem  PC wiederzugeben. Die Mehrheit der TV Tuner bieten die Möglichkeit das   TV‐Programm auf die Festplatte des PCs aufzuzeichnen.      UMTS: Ist die Abkürzung des Englischen Universal Mobile Telecommunications  System und ist ein neuerer Standard in der mobilen Telefonie zur  Datenübertragung.  Untertitel: Sind Textversionen des Dialoges in Filmen und Fernsehprogrammen.  Sie können entweder die schriftliche Übersetzung eines Dialoges in einer  fremden Sprache, oder eine schriftliche Darstellung des Dialoges in der  gleichen Sprache sein. Gewöhnlich werden die Untertitel am unteren Rand des  Bildschirms angezeigt. ...
  • Seite 176 PCTV Systems – Broadway HD-S2 Verschlüsselung: Ist ein Prozess, in dem Informationen durch die Anwendung  eines Algorithmus für jeden, außer dem Besitzer spezieller Informationen (z.B.  ein Schlüssel), unleserlich gemacht werden.   Videoprofil: Ist ein vordefinierter Satz aus Videokodierungspezifikationen, wie  beispielsweise die Datenrate, Auflösung, etc., der ein stabiles Streaming  ermöglicht.       Widescreen: Siehe "16:9‐Format".  WLAN: Abkürzung für das Englische Wireless Local Area Network, also ein  drahtloses Netzwerk. (siehe auch "LAN")  WLAN Access Point: ist ein Gerät, das einem anderen Gerät mittels drahtloser  Netzwerkverbindung (WLAN) ermöglicht, Zugang zum lokalen Netzwerk (LAN)  zu ermöglichen.  WPA: ist die Abkürzung des Englischen Wi‐Fi Protected Access. WPA ist eine  Verschlüsselungsmethode für ein Drahtlosnetzwerk (WLAN) und der  Nachfolger, des als zu unsicher eingestuften WEP. ...

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