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PCTV Systems
Broadway 2T
                                                                                      
 
 

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Inhaltszusammenfassung für PCTV Systems Broadway 2T

  • Seite 1 PCTV Systems Broadway 2T                                                                                           ...
  • Seite 2 PCTV Systems – Broadway 2T  Benutzerhandbuch  D      Februar 2011  © 2008 ‐ 2011 PCTV Systems S.à r.l.  Alle Rechte vorbehalten.  Kein Teil dieses Handbuchs darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung  von PCTV Systems S.à r.l. reproduziert oder anderweitig übertragen werden.               Alle Marken‐ und Produktnamen sind Warenzeichen oder eingetragene  Warenzeichen der jeweiligen Hersteller.                PCTV Systems S.à r.l. hat dieses Handbuch nach bestem Wissen erstellt,  übernimmt aber nicht die Gewähr dafür, dass Programme/Systeme den vom  Anwender angestrebten Nutzen erbringen.  Die Benennung von Eigenschaften ist nicht als Zusicherung zu verstehen.  PCTV Systems S.à r.l. behält sich das Recht vor Änderungen am Inhalt des  Handbuchs vorzunehmen, ohne damit die Verpflichtung zu übernehmen,  Dritten davon Kenntnis zu geben.  Allen Angeboten, Verkaufs‐, Liefer‐ und Werkverträgen von   PCTV Systems S.à r.l. einschließlich der Beratung, Montage und sonstigen  vertraglichen Leistungen, liegen ausschließlich die Allgemeinen Verkaufs‐ und  Lieferbedingungen von PCTV Systems S.à r.l. zugrunde.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Allgemeine Hinweise  ....................4   Sicherheitshinweise ..................4   Netzkabel und Steckernetzteil  ...............4   Wo Sie die Box nicht aufstellen sollten ............5   Aufstellung zusammen mit anderen Geräten ..........5   Gehäuse und Geräteinneres  ................5   Kondensation  ....................6   Nichtgebrauch ....................6   Zubehör ......................6   CE‐Konformität ....................7   Entsorgung und Recycling  .................7   Überblick ......................8   Herzlich Willkommen zu Broadway 2T .............8   Lieferumfang  .................... 10  ...
  • Seite 4 PCTV Systems – Broadway 2T Die Broadway‐Tool Symbole .............. 22   Das Broadway‐Tool Kontextmenü  .............. 22   Installation von Broadway 2T  ................ 25   Funktion via Kabel – der LAN‐Modus  ............. 26   Schritt 1: Verbindung zum Router herstellen .......... 27   Schritt 2: Verbindung mit der Stromquelle herstellen ....... 28   Schritt 3: Auf Broadway 2T zugreifen ............ 29   Schritt 4: Dem Einrichtungs‐Assistenten folgen ......... 30   Kabellose Funktion – der WLAN‐Modus ............ 32   Schritt 1: Verbindung zum Router herstellen .......... 33   Schritt 2: Verbindung mit der Stromquelle herstellen ....... 34   Schritt 3: Auf Broadway 2T zugreifen ............ 35   Schritt 4: Dem Einrichtungs‐Assistenten folgen ......... 36   Zugriff auf Broadway 2T .................. 39   Via lokalem Netzwerk (LAN) ................ 39  ...
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis Eine statische IP‐Adresse zuweisen ............... 54   Einen Sendersuchlauf via DistanTV mobile durchführen  ....... 56   Die Qualität des Video Previews verbessern .......... 58   Favoritenlisten erstellen ................ 59   Favoritenlisten bearbeiten  ................ 61   Die analogen Eingänge benutzen  .............. 63   Die Broadway 2T Konfigurationsseiten öffnen .......... 64   Via Webbrowser .................. 64   Via Broadway‐Tool .................. 64   Die Broadway 2T Zugangsdaten ändern ............ 65   Den Broadway 2T Hostname ändern ............. 66   Die Broadway 2T Firmware aktualisieren ............ 67   Neustart von Broadway 2T durchführen ............ 68   Werkseinstellungen wiederherstellen ............ 69   Tipps ........................ 70   Drahtlose Netzwerkverbindung  .............. 70  ...
  • Seite 6: Allgemeine Hinweise

      Allgemeine Hinweise   Sicherheitshinweise   Bitte beachten Sie im Interesse Ihrer eigenen Sicherheit und einer    einwandfreien Funktion Ihres Gerätes die folgenden Hinweise.  Broadway 2T darf nur für den in diesem Benutzerhandbuch  beschriebenen Zweck benutzt werden (bestimmungsgemäßer  Gebrauch). Für eine, von diesem Benutzerhandbuch  abweichende, Inbetriebnahme oder Verwendung des Gerätes und  deren Folgen, übernimmt PCTV Systems S.à r.l. keinerlei Haftung.   Jegliche Gewährleistungsansprüche erlöschen bei  bestimmungswidrigem Gebrauch.    Bitte beachten Sie, dass Broadway 2T nur für den Gebrauch in geschlossenen  Räumen entwickelt wurde.    Netzkabel und Steckernetzteil Zur Vermeidung von Funktionsstörungen des Gerätes sowie zur Verhütung von  elektrischem Schlag, Feuer und Verletzungen müssen die folgenden Punkte  sorgfältig beachtet werden:  Zur vollständigen Trennung von der Netzspannung müssen Sie das  Steckernetzteil ziehen.  Beim Abziehen des Netzkabels von der Steckdose immer am  Steckernetzteil selbst und niemals am Kabel ziehen.  Anschließen und Abziehen des Netzkabels niemals mit nassen Händen.  Das Netzkabel ist von Heizkörpern fernzuhalten.  Niemals schwere Gegenstände auf das Netzkabel stellen.  Versuchen Sie nicht, das Netzkabel selbst zu reparieren oder in  irgendeiner Art und Weise zu verändern.  Das Steckernetzteil in regelmäßigen Abständen von Staub, Schmutz etc.  säubern. ...
  • Seite 7: Wo Sie Die Box Nicht Aufstellen Sollten

    Allgemeine Hinweise Sollte das Gerät fallen gelassen oder in anderer Weise beschädigt  worden sein, schalten Sie es aus und ziehen das Netzkabel ab.  Sollten Sie Rauch, ungewöhnliche Gerüche oder Geräusche bemerken,  ziehen Sie bitte sofort das Netzkabel ab. Wenden Sie sich in diesem Fall  direkt an Ihren Händler.  Während eines Gewitters sollten Sie die Antennen‐ und Datenleitungen  weder anschließen noch lösen.    Wo Sie die Box nicht aufstellen sollten Vermeiden Sie eine Aufstellung der Box an folgenden Orten:  Orte mit direkter Sonneneinstrahlung, neben Heizkörpern oder anderen  Wärmequellen oder in Fahrzeugen, die mit geschlossenen Fenstern und  Türen in direkter Sonne abgestellt sind.  Orte mit sehr hoher Temperatur (35°C/95°F oder höher) oder  Luftfeuchtigkeit (90% oder höher).  Sehr staubige oder sandige Orte.  Orte mit Vibrationen, Erschütterungen oder schiefen Unterlagen. Die  Bauteile im Geräteinneren könnten sonst beschädigt werden.  Brennbare Unterlagen, wie z.B. Tischdecken.  Halten Sie die Box von Blumenvasen, Badewannen, Waschbecken etc.  sowie Orten, an denen die Box Niederschlag ausgesetzt wird, fern. Wenn  Flüssigkeit in das Innere der Box gelangt, kann dieses zu schweren  Schäden führen.    Aufstellung zusammen mit anderen Geräten Stellen Sie das Gerät in waagerechter Lage auf und stellen Sie keine  schweren Gegenstände darauf ab.  Stellen Sie das Gerät nicht auf einen Verstärker oder ein anderes Gerät,  das heiß werden kann. ...
  • Seite 8: Kondensation

    PCTV Systems – Broadway 2T Wartungs‐ oder Reparaturarbeiten müssen von qualifiziertem  Fachpersonal ausgeführt werden.  Finger und Gegenstände aus dem Geräteinneren fernhalten. Die  Berührung der Bauteile im Inneren des Gerätes ist gefährlich und kann zu  Verletzungen und Geräteschäden führen.  Legen Sie keine Fremdgegenstände auf das Gerät.  Die Reinigung des Gerätes sollte ausschließlich mit einem weichen,  trockenen und antistatischen Tuch erfolgen.    Kondensation Unter den folgenden Bedingungen kann sich Kondensationsfeuchtigkeit im  Gerät bilden:  Direkt nach dem Einschalten eines Heizgerätes in der Nähe.  In einem sehr feuchten oder mit Wasserdampf gefüllten Raum.  Wenn das Gerät von einem kalten an einen warmen Ort gebracht wurde.  Feuchtigkeit im Inneren des Gerätes kann zu Fehlfunktionen führen. Schalten  Sie das Gerät in diesem Fall aus und warten Sie ungefähr 1 Stunde, bis die  Feuchtigkeit verdunstet ist. Erst danach nehmen Sie das Gerät wieder in  Betrieb.    Nichtgebrauch Sollte die Box für längere Zeit nicht betrieben werden, sollte das  Steckernetzteil von der Steckdose getrennt werden.    Zubehör Verwenden Sie ausschließlich das mitgelieferte oder empfohlene  Zubehör, um die Gefahr von Feuer und elektrischem Schlag sowie  Störeinflüssen zu minimieren.  Wichtiger Hinweis: Broadway 2T darf ausschließlich mit dem beigelegten  Steckernetzteil betrieben werden.     ...
  • Seite 9: Ce-Konformität

    Allgemeine Hinweise CE-Konformität PCTV Systems S.à r.l. erklärt hiermit, dass dieses Produkt mit den  grundlegenden Anforderungen und anderen relevanten Bedingungen der       EC‐Richtlinie 2004/108/EG konform ist. CE‐Konformitätserklärungen sowie  Erklärungen über Baugleichheit für dieses Produkt können unter der folgenden  Adresse heruntergeladen werden: http://www.pctvsystems.com/compliance.              Eventuelle Änderungen oder Ergänzungen, die in diesem Benutzerhandbuch  nicht mehr berücksichtigt werden konnten, sind in der Readme‐Datei oder auf  der PCTV Systems‐Internetseite http://www.pctvsystems.com/support  beschrieben.              Entsorgung und Recycling Elektronische Komponenten gehören nicht in den Hausmüll. Bitte geben Sie  defekte oder nicht mehr benötigte Geräte an den Vertreiber oder an die dafür  eingerichteten Rücknahmestellen zur bestimmungsgemäßen und  umweltgerechten Entsorgung zurück!
  • Seite 10: Überblick

      Überblick Herzlich Willkommen zu Broadway 2T   Sehr geehrter Kunde,  Vielen Dank, dass Sie sich für ein PCTV Systems Produkt entschieden haben. Sie  haben eine hervorragende Wahl getroffen.  Broadway 2T von PCTV Systems ist ein neuer Weg zu Live TV auf Ihrem Apple  iPhone und iPad – zu Hause via kabellosem Netzwerk oder auf der ganzen Welt  über das Internet. Broadway 2T ist ein unabhängiges, mit Ihrer DVB‐T‐ Fernsehantenne verbundenes Gerät, welches Live TV kabellos auf Ihre mobilen  Apple Geräte überträgt – Ihr iPhone, iPad oder iPod touch.   Live TV kann über Ihr WLAN‐Heimnetzwerk angeschaut werden oder wird via  Internet übertragen, so dass Sie es überall auf der Welt, wo Ihr Apple Gerät  über einen Internetanschluss verfügt, genießen können.  Broadway 2T verfügt über zwei DVB‐T Tuner, H.264 Hardwarekomprimierung   und Unterstützung für den ultra‐schnellen 802.11n wireless LAN (WLAN)  Standard. Es verbindet sich mit Ihrem WLAN‐Router, wandelt das Live TV‐Signal  in das H.264‐Format um und überträgt es drahtlos zu mobilen Apple Geräten  sowie zu jedem PC oder Mac.   ...
  • Seite 11 Überblick Da Sie Broadway 2T auch mit drahtloser Verbindung benutzen können, kann  die Box an der Stelle mit dem besten DVB‐T‐Empfang  positioniert werden  (innerhalb der Reichweite Ihres Routers). So haben Sie überall Zuhause Zugang  zu DVB‐T ‐ auch wenn das DVB‐T‐Signal in einigen Räumen eher schwach ist.    Broadway 2T ermöglicht Ihnen zwei Anwendungsbereiche: TV Übertragung zu  Ihren mobilen Apple Geräten und Macintosh Computern und zweitens TV  Streaming zu Windows PCs.    Im ersten Szenario wird Broadway 2T über einen Web‐Browser gesteuert, der  Teil mobiler Apple Geräte ist oder über den Safari Browser auf Ihrem Mac.     Auf Ihrem Windows PC wird Broadway 2T über die mitgelieferte TV‐ Anwendung TVCenter gesteuert.    Alternativ können Sie Microsoft Windows Media Center benutzen, um  fernzusehen. Wir empfehlen dringend die Broadway Box via Netzwerkkabel mit  Ihrem Router zu verbinden, wenn Sie Windows Media Center als TV‐ Anwendung verwenden möchten. Im WLAN‐Betrieb mit Windows Media  Center könnten Sie wegen der höheren Datenraten gegebenenfalls Aussetzer  oder Ruckler im Bild haben.    Broadway 2T ist der elegante Weg Ihre Lieblings‐TV‐Programme zu genießen –  wo immer Sie möchten!     Wir hoffen Sie haben viel Spaß mit unserem neuen Produkt!  Ihr PCTV Systems Team ...
  • Seite 12: Lieferumfang

    PCTV Systems – Broadway 2T Lieferumfang Broadway 2T von PCTV Systems besteht aus folgenden Komponenten:    Hardware - die Broadway 2T Box Überträgt digitale Fernsehinhalte zu einem mobilen Gerät und/oder einem PC  in Ihrem Heimnetzwerk.  Für weitere Details, lesen Sie das Kapitel Die Broadway 2T Box.    Software DistanTV mobile DistanTV mobile ist eine Browser‐basierte Anwendung, die Ihren mobilen  Geräten oder Ihrem Mac PC im lokalen Netzwerk oder via Internet ermöglicht,  von Broadway 2T übertragene Fernsehprogramme abzuspielen.  Für weitere Details, lesen Sie in der Rubrik „Fernsehen“ das Kapitel   Via DistanTV mobile.    TVCenter Neben Fernsehen auf Ihrem Windows PC, bietet die Anwendung darüber  hinaus die Möglichkeit, Aufnahmen zu programmieren und zeitversetzt  fernzusehen (Timeshift). Auf diese Weise verpassen Sie keine Minute Ihrer  Lieblingssendung.  Weitere Details entnehmen Sie bitte dem TVCenter Handbuch, das Sie unter  Windows Start > Programme > PCTV Systems > Dokumentation abrufen  können.    Das Broadway-Tool Das Broadway‐Tool  ist ein in TVCenter integriertes Programm, welches dem  Windows PC ermöglicht, die in Broadway 2T integrierten Tuner zu finden, zu ...
  • Seite 13: Die Broadway 2T Box

      Die Broadway 2T Box Ein/Ausgänge und Buttons – Vorderseite     Standby Button  wenn Sie diese Taste länger als 3 Sekunden drücken, wird Broadway 2T  in den Standby‐Modus versetzt. Um Broadway 2T zu reaktivieren,  drücken Sie die Taste erneut.    USB Anschluss  für zukünfige Anwendungen reserviert. ...
  • Seite 14: Ein/Ausgänge Und Buttons - Rückseite

    PCTV Systems – Broadway 2T Ein/Ausgänge und Buttons – Rückseite     LAN Anschluss  wenn Sie eine lokale Netzwerkverbindung zwischen Broadway 2T und  Router einrichten möchten, verbinden Sie das Netzwerkkabel hier.    WiFi Button  wenn Sie diese Taste drücken, wechselt Broadway 2T den  Betriebsmodus (von LAN zu WLAN oder umgekehrt).   ...
  • Seite 15 Die Broadway 2T Box RES Button  wenn Sie diesen Knopf länger als 5 Sekunden drücken, werden die   Broadway 2T Werkseinstellungen wiederhergestellt.    Wichtiger Hinweis: ein dünnes Objekt, beispielsweise die Mine eines  Kugelschreibers, ist nötig, um diesen Knopf zu drücken.     USB Anschluss (doppelt)  für zukünfige Anwendungen reserviert.    ANT Eingang  verbinden Sie hier Ihre Hausantenne oder die mitgelieferte DVB‐T  Stabantenne.    CVBS Eingang  verbinden Sie hier eine analoge Videoquelle, wie einen Camcorder oder  eine Set‐top Box.    S‐Video Eingang  verbinden Sie hier eine analoge Videoquelle, wie einen Camcorder oder  eine Set‐top Box.    L, R AUDIO Eingänge  verbinden Sie hier eine analoge Audioquelle.    IR Eingang  für zukünftige Anwendungen lässt sich das mitgelieferte IR‐Blaster‐Kabel  hier verbinden.    Die Benutzung des IR Eingangs und IR‐Blaster‐Kabels ist für zukünftige  Anwendungen bestimmt.    12V – 2A Eingang  verbinden Sie hier das mitgelieferte Steckernetzteil.   ...
  • Seite 16: Leds

    PCTV Systems – Broadway 2T LEDs   Status‐LED  blinkt weiß ‐ nachdem Broadway 2T mit der Stromquelle verbunden  wurde und während des Startvorgangs (der eine Weile dauert) oder  wenn Sie zwischen WLAN und LAN Betrieb (oder umgekehrt) wechseln.  Schnelles Blinken bedeutet, dass die Firmware geladen wird.  Langsames Blinken bedeutet, dass Broadway 2T darauf wartet, eine IP‐ Adresse vom Router zugewiesen zu bekommen.  Weißes Dauerleuchten ‐ Broadway 2T hat eine IP‐Adresse vom Router  zugewiesen bekommen und ist einsatzbereit.  LED aus ‐ Broadway 2T ist im Standby‐Modus oder nicht mit der  Stromquelle verbunden.  WLAN‐LED  grünes Blinken ‐ Daten werden drahtlos übertragen.  grünes Dauerleuchten ‐ Broadway 2T befindet sich im WLAN Modus. ...
  • Seite 17: Das Steckernetzteil

    Die Broadway 2T Box Das Steckernetzteil Broadway 2T darf nur mit dem mitgelieferten Steckernetzteil  betrieben werden.      Das Steckernetzteil wird mit einem austauschbaren Netzadapter geliefert.   Die Art des mitgelieferten Adapters ist abhängig von Ihrem Standort.     Den Netzadapter einstecken Stecken Sie den mitgelieferten Netzadapter vor der ersten Benutzung in das  Steckernetzteil. Gehen Sie dabei wie folgt vor:  Schieben Sie die Oberseite des Netzadapters in die dafür vorgesehene  Aussparung des Steckernetzteils, wie in Abbildung a zu sehen.   Drücken Sie auf den Netzadapter, wie in Abbildung b zu sehen, bis er mit  einem hörbarem Klicken einrastet (siehe Abbildung c).       ...
  • Seite 18 PCTV Systems – Broadway 2T Den Netzadapter auswechseln Wenn Sie den Netzadapter zur Benutzung des Steckernetzteils in einer anderen  Region austauschen möchten, gehen Sie wie folgt vor, um ihn vom  Steckernetzteil zu lösen:  Trennen Sie das Steckernetzteil vom Stromnetz.  Schieben Sie die mit Open bezeichnete Öffnungsvorrichtung nach unten.   Die Vorrichtung befindet sich auf dem Steckernetzteil, unterhalb des  Netzadapters.          Der Netzadapter springt heraus.   Verbinden Sie jetzt den geeigneten Netzadapter mit dem Steckernetzteil,  wie im Kapitel "Den Netzadapter einstecken" beschrieben.    Um andere oder zusätzliche Netzadapter zu erwerben, besuchen Sie bitte:  http://webshop.pctvsystems.com. ...
  • Seite 19: Die Software

      Die Software DistanTV mobile Wichtiger Hinweis  In Abhängigkeit von Ihrem Client werden unterschiedliche Benutzeroberflächen  geöffnet. Auf Endgeräten mit geringer Auflösung (z.B. auf dem iPhone) wird  eine kompakte Benutzeroberfläche angezeigt, während die Standard‐ Benutzeroberfläche auf Geräten mit hoher Displayauflösung angezeigt wird  (z.B. iPad, Mac oder Windows PCs).    Die folgende Abbildung zeigt eine kompakte Benutzeroberfläche:         Die kompakte Benutzeroberfläche bietet zunächst einen Überblick über die   vorhandenen Funktionen.   Um auf die jeweilige Funktion zuzugreifen, klicken Sie einfach auf die  jeweilige Schaltfläche, beispielsweise klicken Sie auf Live TV, wenn Sie  fernsehen möchten.   Klicken Sie auf Startseite, um zurück zur Funktionsübersicht zu gelangen.           ...
  • Seite 20: Die Konfigurationsseiten - Ein Überblick

    PCTV Systems – Broadway 2T Die folgende Abbildung zeigt eine Standard‐Benutzeroberfläche:      Die Konfigurationsseiten – ein Überblick DistanTV mobile bietet zwei Optionen zur Konfiguration:  Die Einstellungen Seite ‐ relevant für Live TV.  Die Broadway Seiten ‐ bieten die Möglichkeit Broadway 2T an Ihre  Bedürfnisse anzupassen.    Wichtiger Hinweis  Wenn Sie nach der Konfiguration von Broadway 2T keinen Zugang mehr zu  dem Gerät bekommen, empfehlen wir Ihnen, die Broadway 2T  Werkseinstellungen wiederherzustellen.   Nähere Informationen zum Wiederherstellen der Werkseinstellungen,  entnehmen Sie bitte dem Kapitel Werkseinstellungen wiederherstellen.    ...
  • Seite 21 Die Software Die Einstellungen Seite Wählen Sie diese Option, um allgemeine Einstellungen an der DistanTV mobile  Benutzeroberfläche vorzunehmen und die Video Preview‐Einstellungen zu  ändern, indem Sie ein entsprechendes Videoprofil aus der Dropdown‐Liste  auswählen.        Wählen Sie Profil lokal, um eine geeignete Datenrate für Ihr lokales  Netzwerk auszuwählen.  Wählen Sie Profil Internet, um eine geeignete Datenrate für Ihr WAN  auszuwählen. Denken Sie daran, dass die Bandbreite möglicherweise  durch die maximale Uploadgeschwindigkeit Ihrer Internetverbindung  begrenzt wird.    In der Rubrik Allgemein können Sie TV Senderlisten für Ihre Lieblingssender  erstellen, indem Sie auf Bearbeiten… klicken.  Weitere Details zu diesem Thema entnehmen Sie bitte dem Kapitel   Favoritenlisten erstellen. ...
  • Seite 22 PCTV Systems – Broadway 2T Die Broadway Seiten Wählen Sie diese Option, um Broadway 2T zu konfigurieren.  Folgende Auswahlmöglichkeiten stehen zur Verfügung:      Konfiguration  Wählen Sie diese Option, um die Login‐Passwörter und den Hostname von  Broadway 2T zu ändern.  Darüber hinaus können Sie, sofern nötig, auf dieser  Seite das Gerät neustarten oder auf Werkseinstellungen zurücksetzen.    WLAN  Wählen Sie diese Option, um die drahtlose Funktion des Gerätes zu aktivieren  (oder deaktivieren) und benötigte Einstellungen vorzunehmen.    Erweitertes Netzwerk  Wählen Sie diese Option, um Broadway 2T manuell eine statische IP für LAN  oder WLAN zuzuweisen.    Sendersuchlauf  Wählen Sie diese Option, um einen Sendersuchlauf zu starten.    Einrichtungs‐Assistent  Wählen Sie diese Option, um den Broadway Einrichtungs‐Assistenten zu  starten. Dieser geleitet Sie durch den Broadway 2T Einrichtungsvorgang und  hilft Ihnen die Verbindung zum Router zu konfigurieren. Darüber hinaus  können Sie mithilfe des Assistenten einen Sendersuchlauf starten. ...
  • Seite 23: Tvcenter

    Die Software TVCenter Für weitere Informationen bezüglich der PCTV Systems Fernsehsoftware  TVCenter, lesen Sie bitte das TVCenter Handbuch.  Um das Handbuch auf Ihrem PC zu öffnen, gehen Sie zu:   Windows Start > Programme > PCTV Systems > Dokumentation > TVCenter‐ Handbuch    Das Broadway-Tool Diese TVCenter Anwendung ist eine im Hintergrund laufende Software, die es  erleichtert mit der PCTV Systems Fernsehsoftware TVCenter auf Ihrem  Windows PC fernzusehen.   Die Hauptaufgabe des Broadway‐Tools ist es, die in Broadway 2T integrierten  TV‐Tuner zu finden (das Broadway‐Tool sucht Broadway 2T automatisch in  allen mit Ihrem Windows PC verbundenen Netzwerken).    Darüber hinaus können Sie über das Broadway‐Tool die Broadway 2T  Konfigurationsseiten aufrufen.   Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Kapitel:   Die Broadway Konfigurationsseiten öffnen (LAN).  Ein Symbol in der unteren Bedienleiste zeigt an, ob das Broadway‐Tool läuft.    Das Broadway‐Tool wird während der Installation von TVCenter automatisch  installiert.    Das Broadway-Tool starten Standardmäßig startet das Broadway‐Tool automatisch mit TVCenter.   Sollten Sie das Broadway‐Tool manuell deaktiviert haben, können Sie es  jederzeit über Windows Start > Programme > PCTV Systems > Tools >  Broadway erneut starten.  Darüber hinaus können Sie über das Kontextmenü einstellen, dass das  Broadway‐Tool automatisch mit Microsoft Windows startet. ...
  • Seite 24: Die Broadway-Tool Symbole

    PCTV Systems – Broadway 2T Die Broadway-Tool Symbole   Bitte beachten Sie, dass wenn Sie Windows 7 benutzen, einige Symbole in der  Bedienleiste ausgeblendet sein können.   Klicken Sie in diesem Fall auf Ausgeblendete Symbole einblenden, um sie  wieder sichtbar zu machen.  Das rote Broadway‐Tool Symbol     zeigt an, dass kein Broadway 2T in Ihrem lokalen Netzwerk gefunden wurde.  Das grüne Broadway‐Tool Symbol     zeigt an, dass Broadway 2T in Ihrem lokalen Netzwerk gefunden wurde.    Das Broadway-Tool Kontextmenü   Um auf alle Optionen des Kontextmenüs zugreifen zu können, muss     Broadway 2T mit dem lokalen Netzwerk verbunden und vom       Broadway‐Tool erkannt worden sein.    Zum Öffnen des Kontextmenüs, klicken Sie auf das Broadway‐Tool Symbol in  der unteren Bedienleiste.  Folgende Menüeinträge sind verfügbar:        ...
  • Seite 25 Die Software Hostname Der Standard‐Hostname von Broadway 2T lautet: broadway.box   Wählen Sie diesen Menüpunkt, um die IP‐Adresse Ihres Broadway 2T anzeigen  zu lassen oder die Einstellungen des Gerätes zu ändern.  Folgende Unterpunkte sind verfügbar:      Einstellungen Wählen Sie diesen Menüpunkt, um zu den Broadway Einstellungen von  DistanTV mobile zu gelangen.  Bitte beachten Sie, dass ein Webbrowser auf Ihrem PC installiert sein muss, um  die Einstellungen von DistanTV mobile öffnen zu können.    Löschen Wählen Sie diese Option, um alle gespeicherten Broadway 2T Informationen  von Ihrem System zu entfernen. Diese Option ist nur verfügbar, wenn  Broadway 2T nicht aktiv in Benutzung ist.    TV-Tuner Unterhalb des Hostname sehen Sie, welcher Tuner gerade in Benutzung ist.    DVB‐T (ohne Suffix): Ihre Box ist mit dem Netzwerk verbunden aber  gerade nicht in Benutzung.   DVB‐T (ohne Suffix) ausgegraut: Ihre Box ist momentan nicht mit dem  Netzwerk verbunden.  Wurde Ihre Box im Netzwerk gefunden und ist in Benutzung, wird neben  DVB‐T auch die IP‐Adresse (oder der Hostname) des verbundenen Clients  angezeigt.   ...
  • Seite 26 PCTV Systems – Broadway 2T Aktualisieren Wenn Sie Broadway 2T betreffende Informationen gelöscht haben, klicken Sie  auf diese Option, um die Informationen wieder zu aktualisieren.    Autostart Wenn diese Option aktiviert ist, wird das Broadway‐Tool automatisch mit  Windows gestartet.  Wenn Sie nicht wünschen, dass das Broadway‐Tool automatisch mit Windows  gestartet wird, klicken Sie auf diesen Menüpunkt, um diese Option zu  deaktivieren.    Über Wählen Sie diesen Menüpunkt, um wichtige Informationen über Broadway 2T  zu erhalten, beispielsweise die installierte Softwareversion.   Diese Information ist hilfreich, wenn Sie den PCTV Systems Support  kontaktieren.     Beenden Wählen Sie diese Option, um das Broadway‐Tool zu schließen.
  • Seite 27: Installation Von Broadway 2T

        Installation von Broadway 2T Sie haben zwei Möglichkeiten Broadway 2T einzurichten:   Funktion via Kabel ‐ LAN  Broadway 2T ist via Netzwerkkabel mit dem Router Ihres Netzwerkes  verbunden (empfohlen für die Erstinstallation, um eine möglichst stabile  Verbindung zu gewährleisten)   Kabellose Funktion ‐ WLAN  Broadway 2T ist kabellos mit dem Router Ihres lokalen Netzwerkes  verbunden (auf diese Weise können Sie Broadway 2T an die Stelle des  besten DVB‐T Empfangs innerhalb der Funkreichweite Ihres Routers  aufstellen)    Wählen Sie den für Sie am besten geeigneten Modus und folgen Sie den  Anweisungen.     Aufstellen der Broadway 2T Box    Sie können Broadway 2T entweder an einer Wand montieren oder auf eine  flache Oberfläche stellen.  Wenn Sie sich dazu entscheiden, das Gerät an einer Wand zu montieren,  benutzen Sie dazu die mitgelieferte Wandhalterung (eine Bohrschablone ist  enthalten).  Wenn Sie Broadway 2T lieber aufstellen möchten, befestigen Sie vorab die  mitgelieferten Gummifüße, wie auf der Abbildung unten zu sehen.     ...
  • Seite 28: Funktion Via Kabel - Der Lan-Modus

    PCTV Systems – Broadway 2T Funktion via Kabel – der LAN-Modus Dies ist der einfachste und schnellste Weg, um Broadway 2T einzurichten und  digitales Fernsehen über Ihr lokales Netzwerk zu schauen.     Wir empfehlen dieses Verfahren für die Broadway 2T Erstinstallation.    Verwenden Sie dieses Installationsszenario, wenn sowohl Router, als auch die  TV‐Signalquelle in der Nähe sind, wenn z.B. das DVB‐T Signal aus einem  Wandanschluss kommt und sich Ihr Breitband‐Internetanschluss direkt  daneben befindet. In diesem Fall ist eine Verbindung zwischen Broadway 2T  und Router via Kabel die optimale Lösung.    Für eine erfolgreiche Installation folgen Sie diesen Schritten:  1. Verbinden Sie Broadway 2T via Netzwerkkabel mit Ihrem Router  2. Verbinden Sie das eingesteckte Steckernetzteil mit Broadway 2T   3. Greifen Sie über einen Webbrowser auf Broadway 2T zu  4. Folgen Sie den Anweisungen des Einrichtungs‐Assistenten  verbinden Sie die Antenne  starten Sie die Sendersuche  5. Schauen Sie fern    In den folgenden Kapiteln wird jeder Schritt im Detail erklärt.     Beachten Sie, dass eine aktive Internetverbindung dringend empfohlen wird. ...
  • Seite 29: Schritt 1: Verbindung Zum Router Herstellen

    Installation von Broadway 2T Schritt 1: Verbindung zum Router herstellen Benutzen Sie das beiliegende Netzwerkkabel, um Broadway 2T mit dem  Router Ihres lokalen Netzwerks zu verbinden.       ...
  • Seite 30: Schritt 2: Verbindung Mit Der Stromquelle Herstellen

    PCTV Systems – Broadway 2T Schritt 2: Verbindung mit der Stromquelle herstellen   Wichtiger Hinweis  Benutzen Sie Broadway 2T ausschließlich mit dem mitgelieferten  Steckernetzteil. Stellen Sie sicher, dass der beiliegende Netzadapter mit dem  Steckernetzteil verbunden ist.  Weitere Details entnehmen Sie bitte dem Kapitel Das Steckernetzteil.     Verbinden Sie Broadway 2T mittels des mitgelieferten Steckernetzteils mit  der Steckdose.     Broadway 2T startet selbstständig.  Warten Sie, bis die Status LED aufgehört hat zu blinken. Broadway 2T ist  nun bereit.   ...
  • Seite 31: Schritt 3: Auf Broadway 2T Zugreifen

    Installation von Broadway 2T Schritt 3: Auf Broadway 2T zugreifen Die Einrichtung von Broadway 2T ist über jedes der folgenden Geräte möglich:  1. mobiles Apple Gerät  2. Macintosh Computer   3. Windows PC    Wichtiger Hinweis   BEVOR Sie auf Broadway 2T zugreifen, stellen Sie sicher, dass Ihr Router mit  dem Internet und Ihr Client über das lokale Netzwerk mit dem Router  verbunden sind.    Starten Sie den Webbrowser Ihres mit dem Router verbundenen Gerätes.  Geben Sie distan.tv in der URL‐Adresszeile ein.     Alternativ können Sie die IP‐Adresse von Broadway 2T (diese finden Sie auf  der Statusseite Ihres Routers) oder broadway.box eingeben, wenn Sie  Broadway 2T in einer Windows Umgebung benutzen.    Die Benutzeroberfläche öffnet sich mit dem Login‐Dialog.  Geben Sie Ihr Administrator Passwort ein.    Bitte beachten: Auslieferzustand des Administrator Passworts: admin   Aus Sicherheitsgründen empfehlen wir Ihnen das Passwort so schnell wie  möglich zu ändern.  Weitere Details entnehmen Sie bitte dem Kapitel:  Die Broadway 2T Zugangsdaten ändern    Der Broadway Einrichtungs‐Assistent wird geöffnet. ...
  • Seite 32: Schritt 4: Dem Einrichtungs-Assistenten Folgen

    PCTV Systems – Broadway 2T Schritt 4: Dem Einrichtungs-Assistenten folgen Der Broadway Einrichtungs‐Assistent hilft Ihnen Broadway 2T einfach und  schnell zu konfigurieren und einen ersten Sendersuchlauf durchzuführen.  Folgen Sie einfach den Anweisungen des Assistenten und:    Wählen Sie Funktion via Kabel, wenn Sie gefragt werden, wie Sie    Broadway 2T mit dem Router verbunden haben.          Wenn Sie die Parameter für die Sendersuche eingeben, stellen Sie sicher,  dass sie den richtigen Standort aus der Dropdown‐Liste wählen.       ...
  • Seite 33 Installation von Broadway 2T Verbinden Sie die Hausantenne (empfohlen) oder die mitgelieferte DVB‐T  Stabantenne mit dem Antenneneingang (ANT) Ihres Broadway 2T.      Wenn Sie die mitgelieferte DVB‐T Stabantenne benutzen, platzieren Sie  diese möglichst hoch und so nah am Fenster wie möglich.  Der Empfang hängt von Ihrem Standort ab und kann durch stahlverstärkte  Wände oder hohe Gebäude in der näheren Umgebung beeinträchtigt sein.  In einer solchen Umgebung wird eine Haus‐ oder Dachantenne benötigt. Um  eine möglichst hohe Signalqualität zu erreichen, benutzen Sie bitte für die  Verbindung einer Haus‐ oder Dachantenne mit dem ANT‐Eingang Ihres  Broadway 2T ein doppelt abgeschirmtes Antennenkabel.    In Großbritannien wird der Fernsehempfang mittels DVB‐T Stabantenne  innerhalb von Häusern in den meisten Fällen nicht möglich sein.       Um mögliche Schäden durch das magnetische Feld des Fußes der  DVB‐T  Stabantenne zu vermeiden, halten Sie bitte einen Sicherheits‐ abstand zu Geräten oder Gegenständen ein, die empfindlich auf    Magnetfelder reagieren (z.B. Computerfestplatten).    Nach der erfolgreichen Beendigung des Assistenten wird die Live TV Seite  geöffnet. Sie können nun fernsehen.    Wenn Sie mit der PCTV Systems Anwendung TVCenter fernsehen möchten,  lesen Sie bitte in der Rubrik „Fernsehen“ das Kapitel Via TVCenter. ...
  • Seite 34: Kabellose Funktion - Der Wlan-Modus

    PCTV Systems – Broadway 2T Kabellose Funktion – der WLAN-Modus Diese Einstellung ermöglicht es Ihnen, Broadway 2T an die Stelle Ihres  Zuhauses mit dem besten DVB‐T Empfang zu stellen. Auf diese Weise können  Sie digitales Fernsehen innerhalb Ihres lokalen Netzwerks genießen, selbst  wenn die DVB‐T Signalstärke in Ihrer Region relativ schwach ist.    Verwenden Sie dieses Einrichtungs‐Szenario, wenn zwischen der TV  Signalquelle und dem Router eine größere Distanz besteht. Wenn Sie  Broadway 2T zum Beispiel im Dachgeschoss aufstellen, wo das DVB‐T Signal gut  zu empfangen ist und sich Ihr Router eine Etage darunter befindet, wäre die  Installation eines Kabels zwischen Broadway 2T und Router mit einem  immensen Aufwand verbunden. Broadway 2Ts integrierte Wi‐Fi Funktion löst  dieses Problem mit seinem optionalen WLAN Modus auf sehr komfortable  Weise.    Für eine erfolgreiche Installation folgen Sie bitte diesen Schritten:  1. Verbinden Sie Broadway 2T via Netzwerkkabel mit Ihrem Router  2. Verbinden Sie das eingesteckte Steckernetzteil mit Broadway 2T   3. Greifen Sie über einen Webbrowser auf Broadway 2T zu  4. Folgen Sie den Anweisungen des Einrichtungs‐Assistenten  konfigurieren Sie die WLAN Verbindung  platzieren Sie Broadway 2T an einer Stelle mit dem besten DVB‐T und  WLAN Empfang  verbinden Sie die Antenne  starten Sie die Sendersuche  5. Schauen Sie fern ...
  • Seite 35: Schritt 1: Verbindung Zum Router Herstellen

    Installation von Broadway 2T Schritt 1: Verbindung zum Router herstellen Benutzen Sie das beiliegende Netzwerkkabel, um Broadway 2T mit dem  Router Ihres lokalen Netzwerks zu verbinden.       ...
  • Seite 36: Schritt 2: Verbindung Mit Der Stromquelle Herstellen

    PCTV Systems – Broadway 2T Schritt 2: Verbindung mit der Stromquelle herstellen   Wichtiger Hinweis  Benutzen Sie Broadway 2T ausschließlich mit dem mitgelieferten  Steckernetzteil. Stellen Sie sicher, dass der beiliegende Netzadapter mit dem  Steckernetzteil verbunden ist.  Weitere Details entnehmen Sie bitte dem Kapitel Das Steckernetzteil.     Verbinden Sie Broadway 2T mittels des mitgelieferten Steckernetzteils mit  der Steckdose.     Broadway 2T startet selbstständig.  Warten Sie, bis die Status LED aufgehört hat zu blinken. Broadway 2T ist  nun bereit. ...
  • Seite 37: Schritt 3: Auf Broadway 2T Zugreifen

    Installation von Broadway 2T Schritt 3: Auf Broadway 2T zugreifen Die Einrichtung von Broadway 2T ist über jedes der folgenden Geräte möglich:  4. mobiles Apple Gerät  5. Macintosh Computer   6. Windows PC    Wichtiger Hinweis   BEVOR Sie auf Broadway 2T zugreifen, stellen Sie sicher, dass Ihr Router mit  dem Internet und Ihr Client über das lokale Netzwerk mit dem Router  verbunden sind.    Starten Sie den Webbrowser Ihres mit dem Router verbundenen Gerätes.  Geben Sie distan.tv in der URL‐Adresszeile ein.     Alternativ können Sie die IP‐Adresse von Broadway 2T (diese finden Sie auf  der Statusseite Ihres Routers) oder broadway.box eingeben, wenn Sie  Broadway 2T in einer Windows Umgebung benutzen.    Die Benutzeroberfläche öffnet sich mit dem Login‐Dialog.  Geben Sie Ihr Administrator Passwort ein.    Bitte beachten: Administrator Passwort bei Auslieferzustand: admin   Aus Sicherheitsgründen empfehlen wir Ihnen das Passwort so schnell wie  möglich zu ändern.  Weitere Details entnehmen Sie bitte dem Kapitel:   Die Broadway 2T Zugangsdaten ändern.    Der Broadway Einrichtungs‐Assistent wird geöffnet. ...
  • Seite 38: Schritt 4: Dem Einrichtungs-Assistenten Folgen

    PCTV Systems – Broadway 2T Schritt 4: Dem Einrichtungs-Assistenten folgen Der Broadway Einrichtungs‐Assistent hilft Ihnen Broadway 2T einfach und  schnell zu konfigurieren und einen ersten Sendersuchlauf durchzuführen.    Folgen Sie einfach den Anweisungen des Assistenten und:  Wählen Sie Kabellose Funktion (WLAN) wenn Sie gefragt werden, wie Sie  Broadway 2T mit dem Router verbunden haben.      Stellen Sie bitte Broadway 2T an den Ort des besten DVB‐T‐Empfangs, wenn  Sie dazu aufgefordert werden. Stellen Sie dabei sicher, dass Sie innerhalb  des WLAN‐Empfangs Ihres Routers bleiben.  Sie können Broadway 2T auf eine flache Oberfläche stellen oder an einer  Wand montieren. Wenn Sie sich entscheiden Broadway 2T an einer Wand  zu montieren, benutzen Sie die mitgelieferte Wandhalterung (inklusive der  beiliegenden Bohrschablone).  Wenn Sie Broadway 2T auf eine flache Oberfläche stellen, befestigen Sie  bitte die beiliegenden Gummifüße, wie in der Abbildung unten zu sehen.     ...
  • Seite 39 Installation von Broadway 2T Wenn Sie die Parameter für die Sendersuche eingeben, stellen Sie sicher,  dass sie den richtigen Standort aus der Dropdown‐Liste wählen.        Verbinden Sie die Hausantenne (empfohlen) oder die mitgelieferte DVB‐T  Stabantenne mit dem Antenneneingang (ANT) Ihres Broadway 2T.                 ...
  • Seite 40 PCTV Systems – Broadway 2T Wenn Sie die mitgelieferte DVB‐T Stabantenne benutzen, platzieren Sie  diese möglichst hoch und so nah am Fenster wie möglich.  Der Empfang hängt von Ihrem Standort ab und kann durch stahlverstärkte  Wände oder hohe Gebäude in der näheren Umgebung beeinträchtigt sein.  In einer solchen Umgebung wird eine Haus‐ oder Dachantenne benötigt. Um  eine möglichst hohe Signalqualität zu erreichen, benutzen Sie bitte für die  Verbindung einer Haus‐ oder Dachantenne mit dem ANT‐Eingang Ihres  Broadway 2T ein doppelt abgeschirmtes Antennenkabel.    In Großbritannien wird der Fernsehempfang mittels DVB‐T Stabantenne  innerhalb von Häusern in den meisten Fällen nicht möglich sein.       Um mögliche Schäden durch das magnetische Feld des Fußes der  DVB‐T  Stabantenne zu vermeiden, halten Sie bitte einen Sicherheits‐ abstand zu Geräten oder Gegenständen ein, die empfindlich auf    Magnetfelder reagieren (z.B. Computerfestplatten).    Nach der erfolgreichen Beendigung des Assistenten wird die Live TV Seite  geöffnet.   Sie können nun fernsehen.    Wenn Sie mit der PCTV Systems Anwendung TVCenter fernsehen möchten,  lesen Sie bitte in der Rubrik „Fernsehen“ das Kapitel Via TVCenter. ...
  • Seite 41: Zugriff Auf Broadway 2T

        Zugriff auf Broadway 2T Via lokalem Netzwerk (LAN) Um mit Ihrem mobilen Client oder Mac PC im lokalen Netzwerk auf      Broadway 2T zuzugreifen, empfehlen wir Ihnen die folgende Methode:   Verbinden Sie Ihren mobilen Client oder Mac PC mit Ihrem lokalen  Netzwerk.  Greifen Sie via Webbrowser Ihres mobilen Clients oder Mac PCs auf  Broadway 2T zu.    In den folgenden Kapiteln wird jeder Schritt im Detail erklärt.     Bitte beachten Sie, dass wir nachfolgend den Zugriff auf Broadway 2T von  einem mobilen Client aus beschreiben, da die Methode für den Zugriff vom  mobilen Client und Mac PC identisch ist.       ...
  • Seite 42: Schritt 1: Den Mobilen Client Mit Dem Lokalen Netzwerk Verbinden

    PCTV Systems – Broadway 2T Schritt 1: Den mobilen Client mit dem lokalen Netzwerk verbinden   In Abhängigkeit von Ihrem mobilen Client, kann es verschiedene Möglichkeiten  geben, diesen mit Ihrem lokalen Netzwerk zu verbinden.   Nähere Informationen zu diesem Thema entnehmen Sie bitte der  Bedienungsanleitung Ihres mobilen Clients.    Wichtiger Hinweis: Dieser Schritt ist zwingend erforderlich.      Schritt 2: Auf Broadway 2T via Webbrowser zugreifen Starten Sie den Webbrowser Ihres mobilen Clients.  Geben Sie in die URL‐Adresszeile des Browsers ein: distan.tv    Alternativ können Sie entweder die IP‐Adresse von Broadway 2T oder   broadway.box eingeben, wenn Sie Broadway 2T in einer Windows‐ Umgebung benutzen.    Die Benutzeroberfläche öffnet sich mit dem Login‐Dialog.  Geben Sie Ihren TV‐PIN ein.    Bitte beachten: Auslieferzustand des TV‐PINs ist 0000.  ...
  • Seite 43: Via Internet (Wan-Zugang)

    Zugriff auf Broadway 2T Via Internet (WAN-Zugang)   Der Zugriff auf Broadway 2T via Internet ermöglicht es Ihnen fernzusehen.    Da Broadway 2T als Medienserver fungiert, ist es mit einem mobilen Gerät, wie  beispielsweise einem iPhone, iPod touch, iPad oder einem Mac PC möglich  auch über das Internet darauf zuzugreifen.     Sobald die Verbindung zwischen einem dieser Geräte und Broadway 2T  hergestellt ist, kann der Client auf die in Ihrem Broadway 2T gespeicherte  Senderliste zugreifen und Sie können von überall aus fernsehen.     Wichtige Informationen:    Im Allgemeinen kann Fernsehen mit DistanTV mobile über ein Wi‐Fi  Netzwerk oder durch eine UMTS/3G‐Verbindung zu Ihrem mobilen Client  übertragen werden (nicht via GPRS/EDGE!).     Bitte beachten Sie die folgenden Punkte, wenn Sie ein UMTS/3G‐Netz  benutzen:  Die Übertragung von Videos kann von Ihrem UMTS‐Betreiber blockiert   sein.  Überprüfen Sie im Falle von Übertragungsproblemen, ob DistanTV   mobile korrekt funktioniert, indem Sie Ihren mobilen Client über einen  Wi‐Fi‐Router mit einer Breitbandinternetverbindung verbinden.  Seien Sie sich über etwaige hohe Kosten im Klaren, wenn Sie keine UMTS  Flatrate in Ihrem Mobilfunkvertrag haben.   Seien Sie sich über eine potenzielle Bandbreitendrosselung durch Ihren  Mobilfunkbetreiber im Klaren, wenn Sie eine bestimmte Datenmenge  überschritten haben („Fair Flat“‐Vertrag).              ...
  • Seite 44: Voraussetzungen

    PCTV Systems – Broadway 2T Voraussetzungen Um auf TVCenter über das Internet zuzugreifen, müssen folgende  Voraussetzungen erfüllt sein:  Wenn Sie auf übertragene TV‐Inhalte über Broadway 2T zugreifen  möchten, stellen Sie sicher, dass der Browser Ihres mobilen Clients  M3u8‐Playlists unterstützt, die H.264‐Videos mit AAC‐sound beinhalten.   Andernfalls kann der Videoinhalt nicht dargestellt werden.  Die Portfreigabefunktion Ihres Routers muss aktiviert sein.  Broadway 2T kommuniziert über die Ports 80 und 65001.               Stellen Sie sicher, dass diese beiden Kommunikationsports in der Firewall‐ Konfiguration Ihres Routers und PCs geöffnet sind.   Weitere Details zu diesem Thema entnehmen Sie bitte der  Bedienungsanleitung Ihres Routers und/oder Ihrer Firewall‐Software.  Sie müssen die externe IP Adresse Ihres Netzwerks kennen. Abhängig  von Ihrem Internetanbieter kann sich diese in regelmäßigen Abständen  ändern. Um dieses Problem zu umgehen, raten wir Ihnen, einen  dynamischen DNS Service zu verwenden.  Weitere Details zur Portfreigabe und dynamischer DNS, entnehmen Sie bitte  dem Dokument: „Anforderungen für die Benutzung von DistanTV mobile“ auf  unserer Webseite: http://www.pctvsystems.com/support.     Auf Broadway 2T zugreifen Um via Internet auf Broadway 2T zuzugreifen, folgen Sie diesen Schritten:  Stellen Sie sicher, dass Ihr Client mit dem Internet verbunden ist.  Starten Sie den Browser Ihres Clients.  Geben Sie in der URL‐Adresszeile Ihres Clients entweder   die externe IP‐Adresse Ihres Netzwerks oder   den dynamischen DNS Hostname Ihres Netzwerks ein.   Ein Login‐Dialog öffnet sich.  Geben Sie Ihren TV‐PIN ein. ...
  • Seite 45: Fernsehen

        Fernsehen Via DistanTV mobile Wählen Sie den Menüpunkt Live TV.    Die Senderliste öffnet sich.          Wählen Sie den gewünschten Sender und genießen Sie das  Fernsehprogramm.    Bitte beachten Sie, dass Pause, Zurückspulen and Suchen in der  Benutzeroberfläche des Players noch nicht einwandfrei funktionieren. Diese  Funktionen sind derzeit noch nicht implementiert.      Bitte besuchen Sie regelmäßig die PCTV Systems Webseite  http://www.pctvsystems.com/support um Firmware Updates herunterzuladen. ...
  • Seite 46: Via Tvcenter

    PCTV Systems – Broadway 2T Details zur Aktualisierung von Broadway 2T mit der neusten Firmware  entnehmen Sie bitte dem Kapitel:                             Die Broadway 2T Firmware aktualisieren. Via TVCenter   Um auf Ihrem Windows PC mit TVCenter fernzusehen, empfehlen wir Ihnen  folgende Vorgehensweise:   1. Installieren Sie TVCenter  2. Starten Sie TVCenter und das Broadway‐Tool  3. Starten Sie eine Sendersuche  4. Sehen Sie fern    In den folgenden Kapiteln wird jeder Schritt im Detail erklärt.  ...
  • Seite 47: Schritt 1: Installieren Sie Tvcenter 6.4.1 Oder Höher

    Fernsehen Schritt 1: Installieren Sie TVCenter 6.4.1 oder höher Diese Anwendung ist eine umfangreiche TV‐Applikation und ermöglicht es  Ihnen, unter anderem, von Broadway 2T übertragene TV‐Inhalte auf Ihrem  Windows PC anzusehen.  Sie benötigen Administratorrechte, um die Software zu installieren.   Um die Anwendung zu benutzen, sind Benutzerrechte ausreichend.  Um die Anwendung zu installieren, folgen Sie diesen Schritten:  Legen Sie die Installations‐CD in das CD‐Laufwerk Ihres PCs.  Vom automatisch gestarteten Launcher, wählen Sie die Option: TVCenter.      Folgen Sie den Anweisungen auf Ihrem Bildschirm, bis die Installation  beendet ist.   Während der Installation werden Sie aufgefordert eine Seriennummer  einzugeben. Diese befindet sich auf der CD‐Hülle.    Wenn Sie nach der Installation aufgefordert werden Ihren PC neuzustarten,  kommen Sie bitte dieser Aufforderung nach. Dieser Neustart ist erforderlich,  damit die Software fehlerfrei funktioniert.   ...
  • Seite 48: Schritt 2: Tvcenter Und Broadway-Tool Starten

    PCTV Systems – Broadway 2T Schritt 2: TVCenter und Broadway-Tool starten Standardmäßig startet die Anwendung TVCenter automatisch, nachdem die  Installation erfolgreich beendet wurde.  Falls TVCenter nicht automatisch startet, können Sie es manuell starten.  Gehen Sie zu: Windows Start > Programme > PCTV Systems > TVCenter  Standardmäßig startet das Broadway‐Tool automatisch mit TVCenter.      Bitte warten Sie, bis es anzeigt, dass Broadway 2T gefunden wurde, bevor  Sie eine Sendersuche starten.    Wichtiger Hinweis  Das grüne Broadway‐Tool‐Symbol    in der Taskleiste zeigt an, dass das  Broadway‐Tool läuft und Broadway 2T in Ihrem lokalen Netzwerk gefunden  wurde.  Wenn Sie Windows 7 benutzen, sind einige Symbole im Infobereich der  Taskleiste gegebenenfalls ausgeblendet. Klicken Sie in diesem Fall auf den  Ausgeblendete Symbole einblenden, um sie wieder sichtbar zu machen.       ...
  • Seite 49: Schritt 3: Sendersuchlauf Starten

    Fernsehen Schritt 3: Sendersuchlauf starten   Wichtiger Hinweis  Bevor Sie auf Broadway 2T zugreifen, stellen Sie sicher, dass Ihr Broadway 2T  Gerät und der PC, den sie benutzen möchten, mit dem lokalen Netzwerk  verbunden sind.    Auch wenn Sie Ihren PC benutzt haben, um Broadway 2T einzurichten und eine  Sendersuche bereits durchgeführt wurde, müssen Sie eine Sendersuche über  TVCenter durchführen.  Der komfortabelste Weg eine Sendersuche mit TVCenter durchzuführen ist   mittels des Einrichtungs‐Assistenten.  Standardmäßig startet der Assistent nach der erfolgreichen Installation von  TVCenter automatisch.   Für den Fall, dass der Assistent nicht automatisch startet, können Sie ihn  manuell öffnen. Gehen Sie zu:  Windows Start > Programme > PCTV Systems > TVCenter‐Assistent  Folgen Sie den Anweisungen des Einrichtungs‐Assistenten.  Stellen Sie auf der Geräte konfigurieren Seite sicher, dass Sie den  richtigen Antenneneingang für Ihr Broadway 2T ausgewählt haben.          ...
  • Seite 50 PCTV Systems – Broadway 2T Wählen Sie:  Keine Antenne – wenn Sie den eingebauten Tuner nicht benutzen  möchten  Antenne – wenn Sie die mitgelieferte DVB‐T Stabantenne oder eine  Dachantenne benutzen  Antennenanlage – wenn das Antennensignal über Ihre Hausanlage  verteilt wird.     Vergewissern Sie sich auf der Sender‐Suchlauf Seite, dass Sie das  richtige Land aus der Standort Dropdown‐Liste gewählt haben.                  Auf diese Weise wird die Sendersuche korrekt durchgeführt werden. ...
  • Seite 51: Schritt 4: Fernsehen

    Fernsehen Schritt 4: Fernsehen TVCenter startet nach erfolgreichem Abschluss des TVCenter Einrichtungs‐ Assistenten automatisch.    Klicken Sie auf Sender auswählen, um die Senderliste anzeigen zu lassen  und Sender zu wechseln.     Weitere Informationen über die Benutzung von TVCenter, entnehmen Sie bitte  der TVCenter Hilfe oder dem Benutzerhandbuch. ...
  • Seite 52: Gewusst Wie

        Gewusst wie… Von LAN in den WLAN Modus wechseln Wenn Broadway 2T mittels Netzwerkkabel erfolgreich mit dem Router  verbunden ist und Sie eine drahtlose WLAN‐Verbindung einrichten möchten,  haben Sie drei Möglichkeiten:    1. Benutzen Sie den Broadway Einrichtungs‐Assistenten     Um den Assistenten zu verwenden, folgen Sie diesen Schritten:    Öffnen Sie die Broadway Seiten  Wählen Sie die Option Einrichtungs‐Assistent         Folgen Sie die Anweisungen des Assistenten    Wählen Sie Kabellose Funktion (WLAN), wenn Sie dazu aufgefordert  werden eine Verbindung auszuwählen.     ...
  • Seite 53 Gewusst wie… 2. Benutzen Sie die Broadway Konfigurationsseiten    Öffnen Sie die Broadway Seiten  Wählen Sie die Option WLAN        Klicken Sie auf WLAN aktivieren   Stellen Sie manuell die benötigten Änderungen ein    3. Aktivieren Sie die Wi‐Fi Taste     Wenn Sie die Wi‐Fi Taste drücken, wird Broadway 2T vom LAN‐Modus in  den WLAN‐Modus wechseln. Dabei wird die zuletzt benutzte WLAN‐ Konfiguration verwendet.    Sie können diese Methode, um vom LAN‐Modus in den WLAN‐Modus  umzuschalten NUR benutzen, wenn Sie Broadway 2T bereits im WLAN‐ Modus betrieben haben und die Konfiguration seitdem nicht geändert  wurde.    Drücken Sie die Wi‐Fi Taste auf der Rückseite von Broadway 2T  Broadway 2T führt selbständig einen Neustart durch   Während des Neustarts können Sie das Netzwerkkabel entfernen, um  Broadway 2T gegebenenfalls an einen anderen Ort zu stellen  Broadway 2T wechselt in den kabellosen WLAN‐Modus mit der  zuletzt gewählten Konfiguration ...
  • Seite 54: Von Wlan In Den Lan-Modus Wechseln

    PCTV Systems – Broadway 2T Von WLAN in den LAN-Modus wechseln   Wichtiger Hinweis  Wenn Broadway 2T im kabellosen WLAN‐Modus mit Ihrem Router verbunden  ist und Sie entscheiden sich auf Kabelbetrieb (LAN) umzuschalten, stellen Sie  sicher, dass Sie Broadway 2T via Netzwerkkabel mit Ihrem Router verbinden.    Wählen Sie eine der folgenden, drei Möglichkeiten:    1. Benutzen Sie den Broadway Einrichtungs‐Assistenten     Um den Assistenten zu verwenden, folgen Sie diesen Schritten:  Öffnen Sie die Broadway Seiten  Wählen Sie die Option Einrichtungs‐Assistent         Folgen Sie den Anweisungen des Assistenten    Wählen Sie die Option Funktion via Kabel, wenn Sie dazu aufgefordert  werden eine Verbindung auszuwählen.     ...
  • Seite 55 Gewusst wie… 2.  Benutzen Sie die Broadway Konfigurationsseiten    Öffnen Sie die Broadway Seiten  Wählen Sie die Option WLAN         Klicken Sie auf WLAN deaktivieren   Verbinden Sie Broadway 2T während des Neustarts des Geräts via  Netzwerkkabel mit Ihrem Router    3. Aktivieren Sie die Wi‐Fi Taste     Drücken Sie diese Taste und Broadway 2T wird von der kabellosen Funktion  (WLAN) zur Funktion via Kabel (LAN) wechseln.  Drücken Sie die Wi‐Fi Taste auf der Rückseite von Broadway 2T  Broadway 2T führt selbständig einen Neustart durch   Verbinden Sie während des Neustarts Broadway 2T via  Netzwerkkabel mit Ihrem Router  Broadway 2T wechselt zur Funktion via Kabel (LAN) ...
  • Seite 56: Eine Statische Ip-Adresse Zuweisen

    PCTV Systems – Broadway 2T Eine statische IP-Adresse zuweisen In der DHCP‐Umgebung verteilt Ihr Router IP‐Adressen an alle mit dem  Netzwerk verbundenen Geräte. Da sich diese Adressen ändern können, kann es  sehr hilfreich sein Broadway 2T eine statische IP‐Adresse zuzuweisen.  Nachdem Sie eine statische IP‐Adresse manuell zugewiesen haben, brauchen  Sie sich nur noch diese eine IP‐Adresse merken, um auf Broadway 2T zugreifen  zu können.    Bitte beachten Sie, dass die Zuweisung einer statischen IP‐Adresse nur von  erfahrenen Benutzern vorgenommen werden sollte.    Sie haben die Möglichkeit sowohl für WLAN, als auch für LAN eine statische IP‐ Adresse zuzuweisen. Da der Vorgang in beiden Fällen identisch ist, wird er im  Folgenden exemplarisch für den LAN‐Modus erklärt.     Um eine statische IP‐Adresse zuzuweisen, folgen Sie diesen Schritten:    Öffnen Sie die Broadway Seiten  Wählen Sie die Option Erweitertes Netzwerk           ...
  • Seite 57 Gewusst wie… Der folgende Dialog öffnet sich:        Markieren Sie Statische IP Adresse benutzen    Wählen Sie eine IP Adresse  Wählen Sie eine Subnet Mask  Wählen Sie ein Gateway  Wählen Sie einen DNS Server    Wählen Sie eine statische IP Adresse außerhalb der DHCP‐Umgebung, um  sicherzustellen, dass diese nicht bereits im Netzwerk verwendet wird.     Klicken Sie auf Ausführen, um Ihre Änderungen zu speichern.     Falls Sie mit der manuell vergebenen, statischen IP‐Adresse nicht zufrieden sein  sollten, können Sie Broadway 2T jederzeit auf Werkseinstellungen  zurücksetzen.    Details zum Wiederherstellen der Werkseinstellungen entnehmen Sie bitte  dem Kapitel: Werkseinstellungen wiederherstellen. ...
  • Seite 58: Einen Sendersuchlauf Via Distantv Mobile Durchführen

    PCTV Systems – Broadway 2T Einen Sendersuchlauf via DistanTV mobile durchführen   Wählen Sie die Broadway Seiten, wie am Beispiel der kompakten  Benutzeroberfläche dargestellt.           Geben Sie Ihr Administrator Passwort ein    Bitte beachten: Administrator Passwort bei Auslieferzustand: admin   Aus Sicherheitsgründen empfehlen wir Ihnen das Passwort so schnell wie  möglich zu ändern. Weitere Details entnehmen Sie bitte dem Kapitel:   Die Broadway 2T Zugangsdaten ändern.    Wählen Sie die Option Sendersuchlauf       ...
  • Seite 59 Gewusst wie… Wählen Sie auf der Sendersuchlauf‐Seite die gewünschten Einstellungen         Stellen Sie sicher, dass Sie den richtigen Standort gewählt haben. Nur so  kann der Sendersuchlauf richtig funktionieren.    Klicken Sie auf Suchlauf starten, um einen Sendersuchlauf zu starten. ...
  • Seite 60: Die Qualität Des Video Previews Verbessern

    PCTV Systems – Broadway 2T Die Qualität des Video Previews verbessern Abhängig von den Ressourcen Ihres Netzwerkes, können Sie zwischen  mehreren, vordefinierten Profilen wählen.   Verbessern Sie die Videoqualität, indem Sie vom Standardprofil wechseln.  Die vordefinierten Profile sind in Lokal‐ und Internetprofile aufgeteilt. Wenn Sie  ein Profil in Ihrem lokalen Netzwerk ändern möchten, wählen Sie ein lokales  Profil. Für die verbesserte Videoqualität via Internet, wählen Sie ein  entsprechendes Internet Profil.    Dazu folgen Sie einfach diesen Schritten:    Öffnen Sie die Einstellungen Seite  Wählen Sie ein entsprechendes Profil aus der Dropdown‐Liste der  Sektion Video        ...
  • Seite 61: Favoritenlisten Erstellen

    Gewusst wie… Favoritenlisten erstellen Um eine Favoritenliste anzulegen, folgen Sie bitte diesen Schritten:    Öffnen Sie die Einstellungen Seite  Klicken Sie auf Bearbeiten… in der Sektion Allgemein>Senderliste        Folgende Seite wird geöffnet        Klicken Sie auf die   Schaltfläche in der rechten Ecke der oberen Leiste.  Geben Sie im Pop‐Up Fenster den gewünschten Namen Ihrer neuen  Senderliste ein und bestätigen Sie mit OK.     ...
  • Seite 62 PCTV Systems – Broadway 2T Wählen Sie in der Alle Sender Leiste die Sender, die Sie in Ihrer neuen  Senderliste speichern möchten.        Klicken Sie auf die   Schaltfläche.  Die ausgewählten Sender erscheinen nun in der Senderliste Leiste.  Klicken Sie auf   Speichern, um Ihre neu erstellte Favoritenliste  abzuspeichern.      ...
  • Seite 63: Favoritenlisten Bearbeiten

    Gewusst wie… Favoritenlisten bearbeiten Um eine Favoritenliste zu bearbeiten, folgen Sie diesen Schritten:    Öffnen Sie die Einstellungen Seite  Klicken Sie auf Bearbeiten… in der Sektion Allgemein>Senderliste          Wählen Sie aus der Senderliste Dropdown‐Liste die zu bearbeitende  Favoritenliste aus.         Ändern Sie die Liste nach Ihren Wünschen.
  • Seite 64 PCTV Systems – Broadway 2T Folgende Optionen sind verfügbar:    In der oberen Bedienleiste            In der unteren Bedienleiste          Nach Beendigung, klicken Sie auf   Speichern, um die Änderungen zu  speichern ...
  • Seite 65: Die Analogen Eingänge Benutzen

    Gewusst wie… Die analogen Eingänge benutzen Broadway 2T bietet die Möglichkeit, analoge Videoquellen anzuschließen.  Diese Quelle kann beispielsweise ein analoger Videorecorder, ein analoger  Camcorder oder eine Kabel‐ oder Satelliten‐Set‐Top Box sein.  Wenn Sie auf die analoge Videoquelle zugreifen möchten und das Videosignal  über Broadway 2T übertragen möchten, folgen Sie bitte diesen Schritten:    Öffnen Sie die Live TV Seite  Wählen Sie Externe AV‐Eingänge aus der Dropdown‐Liste        Wählen Sie den entsprechenden AV‐Eingang aus  ...
  • Seite 66: Die Broadway 2T Konfigurationsseiten Öffnen

    PCTV Systems – Broadway 2T Die Broadway 2T Konfigurationsseiten öffnen Es gibt zwei Möglichkeiten, um die Konfigurationsseiten zu öffnen.  Via Webbrowser Öffnen Sie den Webbrowser auf Ihrem Client (einem mobilen Apple  Gerät, Mac oder Windows PC)  Tippen Sie eines der folgenden Möglichkeiten in die Adresszeile Ihres  Browsers:  distan.tv – hierzu wird eine Internetverbindung benötigt  die IP‐Adresse von Broadway 2T  den Hostname von Broadway 2T – funktioniert nur in einer  Windows Umgebung  Im Auslieferzustand lautet der Hostname von Broadway 2T: broadway.box  Geben Sie die erforderlichen Zugangsdaten in das Dialogfenster ein  Die Broadway Konfigurationsseiten werden geöffnet   Via Broadway-Tool Klicken Sie auf das grüne Broadway‐Tool Symbol   in der Taskleiste  Wählen Sie aus dem Kontextmenü die Option: BROADWAY.BOX >  Einstellungen  Geben Sie die benötigten Informationen in das jetzt öffnende  Dialogfenster ein  Die Broadway Konfigurationsseiten werden geöffnet  Zugangsdaten – Wichtiger Hinweis  Im Auslieferzustand und nach dem Wiederherstellen der Werkseinstellungen  von Broadway 2T lauten die zwei benötigten Passwörter für den Login:  Administrator‐Passwort: admin  wird benötigt, um Netzwerk – und Broadway 2T Einstellungen zu ändern oder    eine Sendersuche durchzuführen.  TV‐PIN: 0000 ...
  • Seite 67: Die Broadway 2T Zugangsdaten Ändern

    Gewusst wie… Die Broadway 2T Zugangsdaten ändern Um die Broadway 2T Zugangsdaten zu ändern, folgen Sie diesen Schritten:  Öffnen Sie die Broadway Konfigurationsseiten   Gehen Sie auf Konfiguration > Zugangskontrolle  Klicken Sie auf den entsprechenden Ändern Button         Geben Sie ein neues Passwort/PIN in dem sich öffnenden Pop‐up Fenster  ein  Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit OK     Zugangsdaten – Wichtig  Im Auslieferzustand und nach dem Wiederherstellen der Werkseinstellungen  von Broadway 2T lauten die zwei benötigten Passwörter für den Login:  Administrator‐Passwort: admin  wird benötigt, um Netzwerk – und Broadway 2T Einstellungen zu ändern oder    eine Sendersuche durchzuführen.  TV‐PIN: 0000                       wird für den Zugang zu Broadway 2T und zum Fernsehen benötigt.   ...
  • Seite 68: Den Broadway 2T Hostname Ändern

    PCTV Systems – Broadway 2T Den Broadway 2T Hostname ändern Der Hostname bezeichnet ein Gerät, welches mit einem Computernetzwerk  verbunden ist. Er wird benutzt, um das Gerät im Netzwerk zu identifizieren.    Im Auslieferzustand lautet der Hostname von Broadway 2T: broadway.box    Gegebenenfalls möchten Sie den Hostname ändern, um in der Lage zu sein, Ihr  Broadway 2T zu identifizieren, falls sich in Ihrem Netzwerk mehr als ein Gerät  befindet.    Um den Hostname von Broadway 2T zu ändern, folgen Sie bitte diesen  Schritten:  Öffnen Sie die Broadway Konfigurationsseiten  Gehen Sie zu: Konfiguration > Allgemein > Hostname  Klicken Sie auf Ändern          Geben Sie im Pop‐up Fenster den neuen Hostname ein  Bestätigen Sie Ihre Eingabe durch einen Klick auf OK     Der Hostname kann maximal 15 Zeichen beinhalten.  Folgende Zeichen sind erlaubt:   ‐ kleine und große Buchstaben    ‐ Ziffern    ‐ die Sonderzeichen: „.” und „‐”    Das System wird sich neu konfigurieren. Dieses dauert einen Moment. ...
  • Seite 69: Die Broadway 2T Firmware Aktualisieren

    Gewusst wie… Die Broadway 2T Firmware aktualisieren Um von den neusten Produktverbesserungen profitieren zu können, sollten Sie  regelmäßig die PCTV Systems Webseite http://www.pctvsystems.com/support  besuchen, um die neusten Firmware Updates herunterzuladen.    Bei einem Firmware Update bleiben Ihre persönlichen Einstellungen erhalten.    Um Ihre Firmware zu aktualisieren, folgen Sie diesen Schritten:  Laden Sie sich die neuste Firmware von der PCTV Systems Webseite  heruter und speichern Sie diese auf Ihrem PC. Entpacken Sie die  Firmware, falls nötig.  Öffnen Sie die Broadway Konfigurationsseiten   Öffnen Sie die Konfiguration  Klicken Sie auf Durchsuchen… im Bereich Firmware und wählen Sie die  zuvor heruntergeladene Firmware Datei und öffnen Sie diese.         Klicken Sie auf Update  Broadway 2T wird selbstständig neustarten    Wichtiger Hinweis  Trennen Sie Broadway 2T während des Update‐Vorgangs niemals vom Strom. ...
  • Seite 70: Neustart Von Broadway 2T Durchführen

    PCTV Systems – Broadway 2T Neustart von Broadway 2T durchführen Sollte Broadway 2T einmal unvorhergesehen reagieren, ist ein Neustart  sinnvoll. Die Konfiguration von Broadway 2T bleibt nach dem Neustart  erhalten.    Um einen Neustart durchzuführen, folgen Sie diesen Schritten:    Öffnen Sie die Broadway Konfigurationsseiten  Gehen Sie zu: Konfiguration > Verwaltung>Neustart  Klicken Sie auf Ausführen         Bestätigen Sie den Vorgang mit OK   Broadway 2T wird selbstständig neustarten ...
  • Seite 71: Werkseinstellungen Wiederherstellen

    Gewusst wie… Werkseinstellungen wiederherstellen Wichtiger Hinweis  Stellen Sie sicher, dass die Broadway 2T Box via Netzwerkkabel an Ihren Router  angeschlossen ist, bevor Sie das Gerät auf Werkseinstellungen zurücksetzen.  Alle persönlichen Einstellungen gehen beim Zurücksetzen auf  Werkseinstellungen verloren.     Sie haben zwei Möglichkeiten, um die Broadway 2T Werkseinstellungen  wiederherzustellen:    1. Drücken Sie den Reset (RES) Knopf auf der Rückseite von Broadway 2T für  mindestens 5 Sekunden.  Ein dünnes Objekt, wie zum Beispiel die Mine eines Kugelschreibers, wird  benötigt, um den Reset Knopf zu drücken.    2. Zurücksetzen via Konfigurationsseiten.   Dazu gehen Sie wie folgt vor:  Öffnen Sie die Broadway Konfigurationsseiten  Gehen Sie zu: Konfiguration > Verwaltung  Klicken Sie auf Werkseinstellungen Wiederherstellen     Klicken Sie auf OK, um Ihre Eingabe zu bestätigen  Broadway 2T führt selbständig einen Neustart durch...
  • Seite 72: Tipps

        Tipps Drahtlose Netzwerkverbindung Versuchen Sie Broadway 2T an einen zentralen Punkt Ihres Zuhauses  zu stellen, sodass sich das WLAN‐Signal über einen großen Bereich  ausbreiten kann.  Vermeiden Sie Störungen durch andere Geräte im Haus, die  gegebenenfalls auf einer identischen Frequenz operieren wie  Broadway 2T.  Stellen Sie sicher, dass die Signalstärke Ihrer drahtlosen  Netzwerkverbindung mindestens „gut” ist.  Denken Sie daran, dass Hindernisse wie Wände, stahlverstärkte  Decken, Glastüren etc. ein „gutes“ Signal beeinträchtigen können.  Wir empfehlen Ihnen eine gesicherte WLAN Verbindung zu benutzen.  Wenn Sie die SSID Ihres Netzwerkes verbergen, wird Broadway 2T  nicht in der Lage sein, Ihr kabelloses Netzwerk zu finden. Sie müssen  entweder diese Option während der Einrichtung von Broadway 2T  auf Ihrem Router deaktivieren oder manuell die Parameter im WLAN  eingeben.   Wenn Sie einen MAC‐Filter auf Ihrem Router verwenden, hat  Broadway 2T gegebenenfalls nicht die Erlaubnis auf Ihr drahtloses  Netzwerk zuzugreifen.  Sie sollten diese Option während der Einrichtung von Broadway 2T  deaktivieren.   ...
  • Seite 73: Dvb-T Empfang

    Tipps… DVB-T Empfang Stellen Sie sicher, dass Broadway 2T den bestmöglichen DVB‐T  Empfang hat.  Platzieren Sie die mitgelieferte DVB‐T‐Stabantenne an einem Ort mit  möglichst hoher DVB‐T‐Signalstärke.  Die Benutzung einer Dachantenne verbessert im Regelfall den DVB‐T‐ Empfang.          ...
  • Seite 74: Rechtliche Hinweise

        Rechtliche Hinweise Der PCTV Systems Endnutzer Lizenzvertrag Sie dürfen Broadway 2T von PCTV Systems nur unter den im PCTV Systems  Endnutzer Lizenzvertrag genannten Bestimmungen benutzen. Lesen Sie die  Bestimmungen des PCTV Systems Endnutzer Lizenzvertrags  bitte sorgfältig  durch.    Weitere rechtliche Informationen Broadway 2T Copyright © 2011 by PCTV Systems S.à r.l.  Alle Rechte vorbehalten.    Teile der TVCenter Software verwenden:   FFmpeg ‐ unter den Bestimmungen der GNU General Public License V2.  Weitere Informationen zu der ffmpeg Komponente finden Sie auf der  Webseite: http://ffmpeg.org/index.html.  md5.js 1.0b 27/06/96 ‐ Javascript implementation of the RSA Data  Security, Inc. MD5 Message‐Digest Algorithm.  Copyright (c) 1996 Henri Torgemane. Alle Rechte vorbehalten.    Teile der Broadway 2T Software verwenden:   libdvbpsi ‐ unter den Bestimmungen der GNU General Public License V2.  Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite:  www.videolan.org     libiconv ‐ unter den Bestimmungen der GNU Library General Public  License V2. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite:  www.gnu.org/software/libiconv    libhdhomerun ‐ unter den Bestimmungen der GNU Lesser General Public  License V3. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite: ...
  • Seite 75 Rechtliche Hinweise Warenzeichen Alle Marken‐ und Produktnamen sind Warenzeichen oder eingetragene  Warenzeichen der jeweiligen Hersteller.  FFmpeg ist ein Warenzeichen von Fabrice Bellard, Urheber des FFmpeg  Projektes.  Dolby und das double‐D Symbol sind eingetragene Warenzeichen der  Dolby Laboratories.  Windows und Windows Media Center sind eingetragene Warenzeichen  von Microsoft Corporation in den USA und anderen Ländern.    Apple, iPhone, iPad, iPhone touch, Mac, Macintosh und Safari sind  eingetragene Warenzeichen von Apple Inc. in den USA und anderen  Ländern.    PCTV Systems GPL/LGPL und Goahead Code Statement Die Broadway 2T Software von PCTV Systems umfasst Software‐Code, der von  Dritten entwickelt wurde. Dieser Code unterliegt den Bestimmungen der GNU  General Public License ("GPL") und/oder GNU Lesser General Public License  ("LGPL") und/oder Goahead License.    die Bestimmungen der GPL V.2  können Sie hier einsehen.  die Bestimmungen der LGPL V.2.1  können Sie hier einsehen.  die Bestimmungen der LGPL V.3 können Sie hier einsehen.  die Bestimmungen der Goahead License können Sie hier einsehen.  Hinweise wie Sie Zugriff auf den Software‐Code bekommen, der den  Bestimmungen der GPL /LGPL/Goahead License unterliegt, finden Sie  hier: http://www.pctvsystems.com.    Der Software‐Code, welcher den Bestimmungen der GPL/LGPL/Goahead  License unterliegt und in Broadway 2T verwendet wurde, wird OHNE GEWÄHR  verteilt. Der GPL/LGPL/Goahead License Code unterliegt dem Copyright eines  oder mehrerer Autoren. Weitere Details entnehmen Sie dem Code selbst und  den Bestimmungen der GPL/LGPL/Goahead License.   ...
  • Seite 76: Pctv Systems Endnutzer Lizenzvertrag

    PCTV Systems – Broadway 2T PCTV Systems Endnutzer Lizenzvertrag Dieser  Endnutzer‐Lizenzvertrag  (nachstehend  „Lizenz“)  begründet  einen  rechtsverbindlichen  Vertrag  über  diese  Software  und  die  beiliegende  Dokumentation  (zusammen  „Software“)  zwischen  Ihnen  und  PCTV  Systems  (nachstehend „PCTV Systems“). LESEN SIE DIE BESTIMMUNGEN DIESER LIZENZ  BITTE SORGFÄLTIG DURCH. MIT DER NUTZUNG DER SOFTWARE ERKLÄREN SIE  SICH  MIT  DIESER  LIZENZ  EINVERSTANDEN.  ERKLÄREN  SIE  SICH  MIT  DEN ...
  • Seite 77 Rechtliche Hinweise deren Nutzung vornehmen, soweit dies nicht ausdrücklich in der beiliegenden  Dokumentation und in dieser Lizenz vorgesehen ist, (g) dieses Produkt nicht zur  Verteilung  von  durch  Kopierschutztechnologien  geschützte  Videoinhalte  über  das  Intranet  oder  über  Wide  Area  Networks  (WAN)  jeglicher  Art  verwenden  sowie  (h)  diese  Lizenz  sowie  die  Rechte  und  Pflichten  daraus  nicht  in  Unterlizenz vergeben, übertragen oder abtreten, soweit dies nicht ausdrücklich  in dieser Lizenz vorgesehen ist. Der Versuch einer Übertragung oder Abtretung  ist  unwirksam.  Die  Bestimmungen  zu  den  Lizenzbeschränkungen  gelten  nicht  für jene Teile der Software, die der GNU "Lesser General Public License" (LGPL) ...
  • Seite 78 PCTV Systems – Broadway 2T Sicherheitsaktualisierungen  unverzüglich  auf  PCTV  Systems’  Webseite  zu  erläutern  und  die  Endnutzer  darüber  zu  informieren,  wie  sie  neue  Softwareversionen  bzw.  nachfolgende  Aktualisierungen  zur  Wiederherstellung  des  Zugriffs  auf  sichere  Inhalte  und  damit  verbundene  Funktionen  erhalten  können.   ...
  • Seite 79 Rechtliche Hinweise 9.  HAFTUNGSBESCHRÄNKUNG.  PCTV  SYSTEMS  HAFTET  NICHT  FÜR  FOLGESCHÄDEN,  SPEZIELLE,  MITTELBARE,  BEILÄUFIG  ENTSTANDENE  ODER  INDIREKTE SCHÄDEN ODER AUF STRAFE EINSCHLIESSENDEN SCHADENSERSATZ.  DIES GILT AUCH DANN, WENN PCTV SYSTEMS AUF DIE MÖGLICHKEIT SOLCHER  SCHÄDEN  HINGEWIESEN  WORDEN  IST.  IN  KEINEM  FALL  ÜBERSTEIGT  PCTV  SYSTEMS’  HAFTUNG  DEN  FÜR  DIE  SOFTWARE  GEZAHLTEN  GESAMTPREIS.  Die  vorstehenden  Beschränkungen  gelten  nicht  in  Bundesstaaten/Ländern,  in  denen ...
  • Seite 80: Gnu - General Public License V.2

    PCTV Systems – Broadway 2T GNU - General Public License V.2 Version 2, June 1991  Copyright (C) 1989, 1991 Free Software Foundation, Inc., 51 Franklin Street,  Fifth Floor, Boston, MA 02110‐1301 USA. Everyone is permitted to copy and  distribute verbatim copies of this license document, but changing it is not  allowed.  Preamble  The licenses for most software are designed to take away your freedom to  share and change it.  By contrast, the GNU General Public License is intended to  guarantee your freedom to share and change free software‐‐to make sure the  software is free for all its users.  This General Public License applies to most of  the Free Software Foundation's software and to any other program whose  authors commit to using it.  (Some other Free Software Foundation software is  covered by the GNU Lesser General Public License instead.)  You can apply it to  your programs, too.  When we speak of free software, we are referring to freedom, not price.  Our  General Public Licenses are designed to make sure that you have the freedom  to distribute copies of free software (and charge for this service if you wish),  that you receive source code or can get it if you want it, that you can change  the software or use pieces of it in new free programs; and that you know you  can do these things.   To protect your rights, we need to make restrictions that forbid anyone to deny  you these rights or to ask you to surrender the rights. These restrictions  translate to certain responsibilities for you if you distribute copies of the  software, or if you modify it.  For example, if you distribute copies of such a program, whether gratis or for a  fee, you must give the recipients all the rights that you have.  You must make  sure that they, too, receive or can get the source code.  And you must show  them these terms so they know their rights.  We protect your rights with two steps: (1) copyright the software, and (2) offer ...
  • Seite 81 Rechtliche Hinweise Finally, any free program is threatened constantly by software patents.  We  wish to avoid the danger that redistributors of a free program will individually  obtain patent licenses, in effect making the program proprietary.  To prevent  this, we have made it clear that any patent must be licensed for everyone's free  use or not licensed at all.  The precise terms and conditions for copying, distribution and modification  follow.    GNU GENERAL PUBLIC LICENSE  TERMS AND CONDITIONS FOR COPYING, DISTRIBUTION AND MODIFICATION    0. This License applies to any program or other work which contains a notice  placed by the copyright holder saying it may be distributed under the terms of  this General Public License.  The "Program", below, refers to any such program  or work, and a "work based on the Program" means either the Program or any  derivative work under copyright law: that is to say, a work containing the  Program or a portion of it, either verbatim or with modifications and/or  translated into another language.  (Hereinafter, translation is included without  limitation in the term "modification".)  Each licensee is addressed as "you".  Activities other than copying, distribution and modification are not covered by  this License; they are outside its scope.  The act of running the Program is not  restricted, and the output from the Program is covered only if its contents  constitute a work based on the Program (independent of having been made by  running the Program). Whether that is true depends on what the Program  does.    1. You may copy and distribute verbatim copies of the Program's source code  as you receive it, in any medium, provided that you conspicuously and  appropriately publish on each copy an appropriate copyright notice and  disclaimer of warranty; keep intact all the notices that refer to this License and  to the absence of any warranty; and give any other recipients of the Program a  copy of this License along with the Program. You may charge a fee for the  physical act of transferring a copy, and you may at your option offer warranty  protection in exchange for a fee.    2. You may modify your copy or copies of the Program or any portion of it, thus  forming a work based on the Program, and copy and distribute such ...
  • Seite 82 PCTV Systems – Broadway 2T modifications or work under the terms of Section 1 above, provided that you  also meet all of these conditions:  a) You must cause the modified files to carry prominent notices stating  that you changed the files and the date of any change.  b) You must cause any work that you distribute or publish, that in whole  or in part contains or is derived from the Program or any part thereof, to  be licensed as a whole at no charge to all third parties under the terms of  this License.  c) If the modified program normally reads commands interactively when  run, you must cause it, when started running for such interactive use in  the most ordinary way, to print or display an announcement including an  appropriate copyright notice and a notice that there is no warranty (or  else, saying that you provide a warranty) and that users may redistribute  the program under these conditions, and telling the user how to view a  copy of this License.  (Exception: if the Program itself is interactive but  does not normally print such an announcement, your work based on the  Program is not required to print an announcement.)   These requirements apply to the modified work as a whole.  If identifiable  sections of that work are not derived from the Program, and can be reasonably  considered independent and separate works in themselves, then this License,  and its terms, do not apply to those sections when you distribute them as  separate works.  But when you distribute the same sections as part of a whole  which is a work based on the Program, the distribution of the whole must be  on the terms of this License, whose permissions for other licensees extend to  the entire whole, and thus to each and every part regardless of who wrote it.   Thus, it is not the intent of this section to claim rights or contest your rights to  work written entirely by you; rather, the intent is to exercise the right to  control the distribution of derivative or collective works based on the Program.   In addition, mere aggregation of another work not based on the Program with  the Program (or with a work based on the Program) on a volume of a storage or  distribution medium does not bring the other work under the scope of this  License.    3. You may copy and distribute the Program (or a work based on it, under  Section 2) in object code or executable form under the terms of Sections 1 and ...
  • Seite 83 Rechtliche Hinweise a) Accompany it with the complete corresponding machine‐readable  source code, which must be distributed under the terms of Sections 1  and 2 above on a medium customarily used for software interchange; or,  b) Accompany it with a written offer, valid for at least three years, to give  any third party, for a charge no more than your cost of physically  performing source distribution, a complete machine‐readable copy of  the corresponding source code, to be distributed under the terms of  Sections 1 and 2 above on a medium customarily used for software  interchange; or,  c) Accompany it with the information you received as to the offer to  distribute corresponding source code.  (This alternative is allowed only  for noncommercial distribution and only if you received the program in  object code or executable form with such an offer, in accord with  Subsection b above.)  The source code for a work means the preferred form of the work for making  modifications to it.  For an executable work, complete source code means all  the source code for all modules it contains, plus any associated interface  definition files, plus the scripts used to control compilation and installation of  the executable.  However, as a special exception, the source code distributed  need not include anything that is normally distributed (in either source or  binary form) with the major components (compiler, kernel, and so on) of the  operating system on which the executable runs, unless that component itself  accompanies the executable.  If distribution of executable or object code is made by offering access to copy  from a designated place, then offering equivalent access to copy the source  code from the same place counts as distribution of the source code, even  though third parties are not compelled to copy the source along with the object  code.     4. You may not copy, modify, sublicense, or distribute the Program except as  expressly provided under this License.  Any attempt otherwise to copy, modify,  sublicense or distribute the Program is void, and will automatically terminate  your rights under this License. However, parties who have received copies, or  rights, from you under this License will not have their licenses terminated so  long as such parties remain in full compliance.    5. You are not required to accept this License, since you have not signed it.   However, nothing else grants you permission to modify or distribute the  Program or its derivative works.  These actions are prohibited by law if you do ...
  • Seite 84 PCTV Systems – Broadway 2T not accept this License.  Therefore, by modifying or distributing the Program  (or any work based on the Program), you indicate your acceptance of this  License to do so, and all its terms and conditions for copying, distributing or  modifying the Program or works based on it.    6. Each time you redistribute the Program (or any work based on the Program),  the recipient automatically receives a license from the original licensor to copy,  distribute or modify the Program subject to these terms and conditions.  You  may not impose any further restrictions on the recipients' exercise of the rights  granted herein. You are not responsible for enforcing compliance by third  parties to this License.    7. If, as a consequence of a court judgment or allegation of patent infringement  or for any other reason (not limited to patent issues), conditions are imposed  on you (whether by court order, agreement or otherwise) that contradict the  conditions of this License, they do not excuse you from the conditions of this  License.  If you cannot distribute so as to satisfy simultaneously your  obligations under this License and any other pertinent obligations, then as a  consequence you may not distribute the Program at all.  For example, if a  patent license would not permit royalty‐free redistribution of the Program by  all those who receive copies directly or indirectly through you, then the only  way you could satisfy both it and this License would be to refrain entirely from  distribution of the Program.  If any portion of this section is held invalid or unenforceable under any  particular circumstance, the balance of the section is intended to apply and the  section as a whole is intended to apply in other circumstances.  It is not the purpose of this section to induce you to infringe any patents or  other property right claims or to contest validity of any such claims; this section  has the sole purpose of protecting the integrity of the free software  distribution system, which is implemented by public license practices.  Many  people have made generous contributions to the wide range of software  distributed through that system in reliance on consistent application of that  system; it is up to the author/donor to decide if he or she is willing to distribute  software through any other system and a licensee cannot impose that choice.  This section is intended to make thoroughly clear what is believed to be a ...
  • Seite 85 Rechtliche Hinweise 8. If the distribution and/or use of the Program is restricted in certain countries  either by patents or by copyrighted interfaces, the original copyright holder  who places the Program under this License may add an explicit geographical  distribution limitation excluding those countries, so that distribution is  permitted only in or among countries not thus excluded.  In such case, this  License incorporates the limitation as if written in the body of this License.    9. The Free Software Foundation may publish revised and/or new versions of  the General Public License from time to time.  Such new versions will be similar  in spirit to the present version, but may differ in detail to  address new problems or concerns.   Each version is given a distinguishing version number.  If the Program specifies  a version number of this License which applies to it and "any later version", you  have the option of following the terms and conditions either of that version or  of any later version published by the Free Software Foundation.  If the Program  does not specify a version number of this License, you may choose any version  ever published by the Free Software Foundation.    10. If you wish to incorporate parts of the Program into other free programs  whose distribution conditions are different, write to the author to ask for  permission.  For software which is copyrighted by the Free Software  Foundation, write to the Free Software Foundation; we sometimes make  exceptions for this.  Our decision will be guided by the two goals of preserving  the free status of all derivatives of our free software and of promoting the  sharing and reuse of software generally.    NO WARRANTY    11. BECAUSE THE PROGRAM IS LICENSED FREE OF CHARGE, THERE IS NO  WARRANTY FOR THE PROGRAM, TO THE EXTENT PERMITTED BY APPLICABLE  LAW.  EXCEPT WHEN OTHERWISE STATED IN WRITING THE COPYRIGHT  HOLDERS AND/OR OTHER PARTIES PROVIDE THE PROGRAM "AS IS" WITHOUT  WARRANTY OF ANY KIND, EITHER EXPRESSED OR IMPLIED, INCLUDING, BUT  NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND  FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE.  THE ENTIRE RISK AS TO THE QUALITY  AND PERFORMANCE OF THE PROGRAM IS WITH YOU.  SHOULD THE PROGRAM  PROVE DEFECTIVE, YOU ASSUME THE COST OF ALL NECESSARY SERVICING,  REPAIR OR CORRECTION. ...
  • Seite 86 PCTV Systems – Broadway 2T 12. IN NO EVENT UNLESS REQUIRED BY APPLICABLE LAW OR AGREED TO IN  WRITING WILL ANY COPYRIGHT HOLDER, OR ANY OTHER PARTY WHO MAY  MODIFY AND/OR REDISTRIBUTE THE PROGRAM AS PERMITTED ABOVE, BE  LIABLE TO YOU FOR DAMAGES, INCLUDING ANY GENERAL, SPECIAL,  INCIDENTAL OR CONSEQUENTIAL DAMAGES ARISING OUT OF THE USE OR  INABILITY TO USE THE PROGRAM (INCLUDING BUT NOT LIMITED TO LOSS OF  DATA OR DATA BEING RENDERED INACCURATE OR LOSSES SUSTAINED BY YOU  OR THIRD PARTIES OR A FAILURE OF THE PROGRAM TO OPERATE WITH ANY  OTHER PROGRAMS), EVEN IF SUCH HOLDER OR OTHER PARTY HAS BEEN  ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGES.    END OF TERMS AND CONDITIONS    How to Apply These Terms to Your New Programs  If you develop a new program, and you want it to be of the greatest possible  use to the public, the best way to achieve this is to make it free software which  everyone can redistribute and change under these terms.  To do so, attach the following notices to the program.  It is safest to attach  them to the start of each source file to most effectively convey the exclusion of  warranty; and each file should have at least the "copyright" line and a pointer  to where the full notice is found.  <one line to give the program's name and a brief idea of what it does.>  Copyright (C) <year>  <name of author>  This program is free software; you can redistribute it and/or modify it under the  terms of the GNU General Public License as published by the Free Software  Foundation; either version 2 of the License, or (at your option) any later version.  This program is distributed in the hope that it will be useful, but WITHOUT ANY  WARRANTY; without even the implied warranty of MERCHANTABILITY or  FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE.  See the GNU General Public License for  more details.  You should have received a copy of the GNU General Public License along with  this program; if not, write to the Free Software Foundation, Inc., 51 Franklin  Street, Fifth Floor, Boston, MA 02110‐1301 USA.  Also add information on how to contact you by electronic and paper mail.  If the program is interactive, make it output a short notice like this when it ...
  • Seite 87 Rechtliche Hinweise Gnomovision version 69, Copyright (C) year name of author Gnomovision comes  with ABSOLUTELY NO WARRANTY; for details type `show w'.  This is free software, and you are welcome to redistribute it under certain  conditions; type `show c' for details.  The hypothetical commands `show w' and `show c' should show the  appropriate parts of the General Public License.  Of course, the commands you  use may be called something other than `show w' and `show c'; they could  even be mouse‐clicks or menu items‐‐whatever suits your program.  You should also get your employer (if you work as a programmer) or your  school, if any, to sign a "copyright disclaimer" for the program, if necessary.   Here is a sample; alter the names:  Yoyodyne, Inc., hereby disclaims all copyright interest in the program  `Gnomovision' (which makes passes at compilers) written by James Hacker.  <signature of Ty Coon>, 1 April 1989  Ty Coon, President of Vice  This General Public License does not permit incorporating your program into  proprietary programs.  If your program is a subroutine library, you may  consider it more useful to permit linking proprietary applications with the  library.  If this is what you want to do, use the GNU Lesser General Public  License instead of this License. ...
  • Seite 88: Gnu - Lesser General Public License V.2.1

    PCTV Systems – Broadway 2T GNU - Lesser General Public License V.2.1 Version 2.1, February 1999  Copyright (C) 1991, 1999 Free Software Foundation, Inc. 51 Franklin Street,  Fifth Floor, Boston, MA  02110‐1301 USA  Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies of this license  document, but changing it is not allowed.  [This is the first released version of the Lesser GPL.  It also counts as the  successor of the GNU Library Public License, version 2, hence the version  number 2.1.]    Preamble  The licenses for most software are designed to take away your freedom to  share and change it.  By contrast, the GNU General Public Licenses are intended  to guarantee your freedom to share and change free software‐‐to make sure  the software is free for all its users.  This license, the Lesser General Public License, applies to some specially  designated software packages‐‐typically libraries‐‐of the Free Software  Foundation and other authors who decide to use it.  You can use it too, but we  suggest you first think carefully about whether this license or the ordinary  General Public License is the better strategy to use in any particular case, based  on the explanations below.  When we speak of free software, we are referring to freedom of use, not price.   Our General Public Licenses are designed to make sure that you have the  freedom to distribute copies of free software (and charge for this service if you  wish); that you receive source code or can get it if you want it; that you can  change the software and use pieces of it in new free programs; and that you  are informed that you can do these things.  To protect your rights, we need to make restrictions that forbid distributors to  deny you these rights or to ask you to surrender these rights.  These ...
  • Seite 89 Rechtliche Hinweise and recompiling it.  And you must show them these terms so they know their  rights.  We protect your rights with a two‐step method: (1) we copyright the library,  and (2) we offer you this license, which gives you legal permission to copy,  distribute and/or modify the library.  To protect each distributor, we want to make it very clear that there is no  warranty for the free library.  Also, if the library is modified by someone else  and passed on, the recipients should know that what they have is not the  original version, so that the original author's reputation will not be affected by  problems that might be introduced by others.  Finally, software patents pose a constant threat to the existence of any free  program.  We wish to make sure that a company cannot effectively restrict the  users of a free program by obtaining a restrictive license from a patent holder.   Therefore, we insist that any patent license obtained for a version of the  library must be consistent with the full freedom of use specified in this license.  Most GNU software, including some libraries, is covered by the ordinary GNU  General Public License.  This license, the GNU Lesser General Public License,  applies to certain designated libraries, and is quite different from the ordinary  General Public License.  We use this license for certain libraries in order to  permit linking those libraries into non‐free programs.  When a program is linked with a library, whether statically or using a shared  library, the combination of the two is legally speaking a combined work, a  derivative of the original library.  The ordinary General Public License therefore  permits such linking only if the entire combination fits its criteria of freedom.   The Lesser General Public License permits more lax criteria for linking other  code with the library.  We call this license the "Lesser" General Public License because it does Less to  protect the user's freedom than the ordinary General Public License.  It also  provides other free software developers less of an advantage over competing  non‐free programs.  These disadvantages are the reason we use the ordinary  General Public License for many libraries.  However, the Lesser license provides  advantages in certain special circumstances.  For example, on rare occasions, there may be a special need to encourage the  widest possible use of a certain library, so that it becomes a de‐facto standard.   To achieve this, non‐free programs must be allowed to use the library.  A more  frequent case is that a free library does the same job as widely used non‐free  libraries.  In this case, there is little to gain by limiting the free library to free  software only, so we use the Lesser General Public License. ...
  • Seite 90 PCTV Systems – Broadway 2T In other cases, permission to use a particular library in non‐free programs  enables a greater number of people to use a large body of free software.  For  example, permission to use the GNU C Library in non‐free programs enables  many more people to use the whole GNU operating system, as well as its  variant, the GNU/Linux operating system.  Although the Lesser General Public License is Less protective of the users'  freedom, it does ensure that the user of a program that is linked with the  Library has the freedom and the wherewithal to run that program using a  modified version of the Library.  The precise terms and conditions for copying, distribution and modification  follow.  Pay close attention to the difference between a "work based on the  library" and a "work that uses the library".  The former contains code derived  from the library, whereas the latter must be combined with the library in order  to run.    GNU LESSER GENERAL PUBLIC LICENSE  TERMS AND CONDITIONS FOR COPYING, DISTRIBUTION AND MODIFICATION    0. This License Agreement applies to any software library or other program  which contains a notice placed by the copyright holder or other authorized  party saying it may be distributed under the terms of this Lesser General Public  License (also called "this License"). Each licensee is addressed as "you".  A "library" means a collection of software functions and/or data prepared so as  to be conveniently linked with application programs (which use some of those  functions and data) to form executables.  The "Library", below, refers to any such software library or work which has  been distributed under these terms.  A "work based on the Library" means  either the Library or any derivative work under copyright law: that is to say, a  work containing the Library or a portion of it, either verbatim or with  modifications and/or translated straightforwardly into another language.   (Hereinafter, translation is included without limitation in the term  "modification".)  "Source code" for a work means the preferred form of the work for making  modifications to it.  For a library, complete source code means all the source  code for all modules it contains, plus any associated interface definition files, ...
  • Seite 91 Rechtliche Hinweise Library is not restricted, and output from such a program is covered only if its  contents constitute a work based on the Library (independent of the use of the  Library in a tool for writing it).  Whether that is true depends on what the  Library does and what the program that uses the Library does.    1. You may copy and distribute verbatim copies of the Library's complete  source code as you receive it, in any medium, provided that you conspicuously  and appropriately publish on each copy an appropriate copyright notice and  disclaimer of warranty; keep intact all the notices that refer to this License and  to the absence of any warranty; and distribute a copy of this License along with  the Library.  You may charge a fee for the physical act of transferring a copy, and you may at  your option offer warranty protection in exchange for a fee.    2. You may modify your copy or copies of the Library or any portion of it, thus  forming a work based on the Library, and copy and distribute such  modifications or work under the terms of Section 1 above, provided that you  also meet all of these conditions:  a) The modified work must itself be a software library.  b) You must cause the files modified to carry prominent notices stating  that you changed the files and the date of any change.  c) You must cause the whole of the work to be licensed at no charge to  all third parties under the terms of this License.  d) If a facility in the modified Library refers to a function or a table of  data to be supplied by an application program that uses the facility,  other than as an argument passed when the facility is invoked, then you  must make a good faith effort to ensure that, in the event an application  does not supply such function or table, the facility still operates, and  performs whatever part of its purpose remains meaningful. (For  example, a function in a library to compute square roots has a purpose  that is entirely well‐defined independent of the application.  Therefore,  Subsection 2d requires that any application‐supplied function or table  used by this function must be optional: if the application does not supply  it, the square root function must still compute square roots.)  These requirements apply to the modified work as a whole.  If identifiable  sections of that work are not derived from the Library, and can be reasonably  considered independent and separate works in ...
  • Seite 92 PCTV Systems – Broadway 2T themselves, then this License, and its terms, do not apply to those sections  when you distribute them as separate works.  But when you distribute the  same sections as part of a whole which is a work based on the Library, the  distribution of the whole must be on the terms of this License, whose  permissions for other licensees extend to the entire whole, and thus to each  and every part regardless of who wrote it.  Thus, it is not the intent of this section to claim rights or contest your rights to  work written entirely by you; rather, the intent is to exercise the right to  control the distribution of derivative or collective works based on the Library.  In addition, mere aggregation of another work not based on the Library with  the Library (or with a work based on the Library) on a volume of storage or  distribution medium does not bring the other work under the scope of this  License.    3. You may opt to apply the terms of the ordinary GNU General Public License  instead of this License to a given copy of the Library.  To do this, you must alter  all the notices that refer to this License, so that they refer to the ordinary GNU  General Public License, version 2, instead of to this License.  (If a newer version  than version 2 of the ordinary GNU General Public License has appeared, then  you can specify that version instead if you wish.)  Do not make any other  change in these notices.  Once this change is made in a given copy, it is irreversible for that copy, so the  ordinary GNU General Public License applies to all subsequent copies and  derivative works made from that copy.   This option is useful when you wish to  copy part of the code of the Library into a program that is not a library.    4. You may copy and distribute the Library (or a portion or derivative of it,  under Section 2) in object code or executable form under the terms of Sections  1 and 2 above provided that you accompany it with the complete  corresponding machine‐readable source code, which must be distributed under  the terms of Sections 1 and 2 above on a medium customarily used for  software interchange.     If distribution of object code is made by offering access to copy from a  designated place, then offering equivalent access to copy the source code from  the same place satisfies the requirement to distribute the source code, even ...
  • Seite 93 Rechtliche Hinweise 5. A program that contains no derivative of any portion of the Library, but is  designed to work with the Library by being compiled or linked with it, is called a  "work that uses the Library".  Such a work, in isolation, is not a derivative work  of the Library, and therefore falls outside the scope of this License.  However, linking a "work that uses the Library" with the Library creates an  executable that is a derivative of the Library (because it contains portions of  the Library), rather than a "work that uses the library".  The executable is  therefore covered by this License. Section 6 states terms for distribution of  such executables.  When a "work that uses the Library" uses material from a header file that is  part of the Library, the object code for the work may be a derivative work of  the Library even though the source code is not. Whether this is true is  especially significant if the work can be linked without the Library, or if the  work is itself a library.  The threshold for this to be true is not precisely defined  by law.   If such an object file uses only numerical parameters, data structure layouts  and accessors, and small macros and small inline functions (ten lines or less in  length), then the use of the object file is unrestricted, regardless of whether it  is legally a derivative work.  (Executables containing this object code plus  portions of the Library will still fall under Section 6.)  Otherwise, if the work is a derivative of the Library, you may distribute the  object code for the work under the terms of Section 6. Any executables  containing that work also fall under Section 6, whether or not they are linked  directly with the Library itself.    6. As an exception to the Sections above, you may also combine or link a "work  that uses the Library" with the Library to produce a work containing portions of  the Library, and distribute that work under terms of your choice, provided that  the terms permit modification of the work for the customer's own use and  reverse engineering for debugging such modifications.   You must give prominent notice with each copy of the work that the Library is  used in it and that the Library and its use are covered by this License.  You must  supply a copy of this License.  If the work during execution displays copyright  notices, you must include the copyright notice for the Library among them, as  well as a reference directing the user to the copy of this License.  Also, you  must do one of these things:  a) Accompany the work with the complete corresponding machine‐ readable source code for the Library including whatever changes were ...
  • Seite 94 PCTV Systems – Broadway 2T used in the work (which must be distributed under Sections 1 and 2  above); and, if the work is an executable linked with the Library, with the  complete machine‐readable "work that uses the Library", as object code  and/or source code, so that the user can modify the Library and then  relink to produce a modified executable containing the modified Library.   (It is understood that the user who changes the contents of definitions  files in the Library will not necessarily be able to recompile the  application to use the modified definitions.)  b) Use a suitable shared library mechanism for linking with the Library.  A  suitable mechanism is one that (1) uses at run time a copy of the library  already present on the user's computer system, rather than copying  library functions into the executable, and (2) will operate properly with a  modified version of the library, if the user installs one, as long as the  modified version is interface‐compatible with the version that the work  was made with.  c) Accompany the work with a written offer, valid for at least three years,  to give the same user the materials specified in Subsection 6a, above, for  a charge no more than the cost of performing this distribution.  d) If distribution of the work is made by offering access to copy from a  designated place, offer equivalent access to copy the above specified  materials from the same place.  e) Verify that the user has already received a copy of these materials or  that you have already sent this user a copy.  For an executable, the required form of the "work that uses the Library" must  include any data and utility programs needed for reproducing the executable  from it.  However, as a special exception, the materials to be distributed need  not include anything that is normally distributed (in either source or binary  form) with the major components (compiler, kernel, and so on) of the  operating system on which the executable runs, unless that component itself  accompanies the executable.  It may happen that this requirement contradicts the license restrictions of  other proprietary libraries that do not normally accompany the operating  system.  Such a contradiction means you cannot use both them and the Library  together in an executable that you distribute.   ...
  • Seite 95 Rechtliche Hinweise distribution of the work based on the Library and of the other library facilities is  otherwise permitted, and provided that you do these two things:  a) Accompany the combined library with a copy of the same work based  on the Library, uncombined with any other library facilities.  This must be  distributed under the terms of the Sections above.  b) Give prominent notice with the combined library of the fact that part  of it is a work based on the Library, and explaining where to find the  accompanying uncombined form of the same work.    8. You may not copy, modify, sublicense, link with, or distribute the Library  except as expressly provided under this License.  Any attempt otherwise to  copy, modify, sublicense, link with, or distribute the Library is void, and will  automatically terminate your rights under this License.  However, parties who  have received copies, or rights, from you under this License will not have their  licenses terminated so long as such parties remain in full compliance.    9. You are not required to accept this License, since you have not signed it.   However, nothing else grants you permission to modify or distribute the  Library or its derivative works.  These actions are prohibited by law if you do  not accept this License.  Therefore, by modifying or distributing the Library (or  any work based on the Library), you indicate your acceptance of this License to  do so, and all its terms and conditions for copying, distributing or modifying the  Library or works based on it.    10. Each time you redistribute the Library (or any work based on the Library),  the recipient automatically receives a license from the original licensor to copy,  distribute, link with or modify the Library subject to these terms and  conditions.  You may not impose any further restrictions on the recipients'  exercise of the rights granted herein. You are not responsible for enforcing  compliance by third parties with this License.    11. If, as a consequence of a court judgment or allegation of patent  infringement or for any other reason (not limited to patent issues), conditions  are imposed on you (whether by court order, agreement or otherwise) that  contradict the conditions of this License, they do not excuse you from the  conditions of this License.  If you cannot distribute so as to satisfy  simultaneously your obligations under this License and any other pertinent  obligations, then as a consequence you may not distribute the Library at all. ...
  • Seite 96 PCTV Systems – Broadway 2T  For example, if a patent license would not permit royalty‐free redistribution of  the Library by all those who receive copies directly or indirectly through you,  then the only way you could satisfy both it and this License would be to refrain  entirely from distribution of the Library.  If any portion of this section is held invalid or unenforceable under any  particular circumstance, the balance of the section is intended to apply, and  the section as a whole is intended to apply in other circumstances.  It is not the purpose of this section to induce you to infringe any patents or  other property right claims or to contest validity of any such claims; this section  has the sole purpose of protecting the integrity of the free software  distribution system which is implemented by public license practices.  Many  people have made generous contributions to the wide range of software  distributed through that system in reliance on consistent application of that  system; it is up to the author/donor to decide if he or she is willing to distribute  software through any other system and a licensee cannot impose that choice.  This section is intended to make thoroughly clear what is believed to be a  consequence of the rest of this License.    12. If the distribution and/or use of the Library is restricted in certain countries  either by patents or by copyrighted interfaces, the original copyright holder  who places the Library under this License may add an explicit geographical  distribution limitation excluding those countries, so that distribution is  permitted only in or among countries not thus excluded.  In such case, this  License incorporates the limitation as if written in the body of this License.    13. The Free Software Foundation may publish revised and/or new versions of  the Lesser General Public License from time to time. Such new versions will be  similar in spirit to the present version, but may differ in detail to address new  problems or concerns.  Each version is given a distinguishing version number.  If the Library specifies a  version number of this License which applies to it and "any later version", you  have the option of following the terms and conditions either of that version or  of any later version published by the Free Software Foundation.  If the Library  does not specify a license version number, you may choose any version ever  published by the Free Software Foundation. ...
  • Seite 97 Rechtliche Hinweise to ask for permission.  For software which is copyrighted by the Free Software  Foundation, write to the Free Software Foundation; we sometimes make  exceptions for this.  Our decision will be guided by the two goals of preserving  the free status of all derivatives of our free software and of promoting the  sharing and reuse of software generally.    NO WARRANTY    15. BECAUSE THE LIBRARY IS LICENSED FREE OF CHARGE, THERE IS NO  WARRANTY FOR THE LIBRARY, TO THE EXTENT PERMITTED BY APPLICABLE  LAW. EXCEPT WHEN OTHERWISE STATED IN WRITING THE COPYRIGHT  HOLDERS AND/OR OTHER PARTIES PROVIDE THE LIBRARY "AS IS" WITHOUT  WARRANTY OF ANY KIND, EITHER EXPRESSED OR IMPLIED, INCLUDING, BUT  NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND  FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE.  THE ENTIRE RISK AS TO THE QUALITY  AND PERFORMANCE OF THE LIBRARY IS WITH YOU.  SHOULD THE LIBRARY  PROVE DEFECTIVE, YOU ASSUME THE COST OF ALL NECESSARY SERVICING,  REPAIR OR CORRECTION.    16. IN NO EVENT UNLESS REQUIRED BY APPLICABLE LAW OR AGREED TO IN  WRITING WILL ANY COPYRIGHT HOLDER, OR ANY OTHER PARTY WHO MAY  MODIFY AND/OR REDISTRIBUTE THE LIBRARY AS PERMITTED ABOVE, BE LIABLE  TO YOU FOR DAMAGES, INCLUDING ANY GENERAL, SPECIAL, INCIDENTAL OR  CONSEQUENTIAL DAMAGES ARISING OUT OF THE USE OR INABILITY TO USE  THE LIBRARY (INCLUDING BUT NOT LIMITED TO LOSS OF DATA OR DATA BEING  RENDERED INACCURATE OR LOSSES SUSTAINED BY YOU OR THIRD PARTIES OR  A FAILURE OF THE LIBRARY TO OPERATE WITH ANY OTHER SOFTWARE), EVEN  IF SUCH HOLDER OR OTHER PARTY HAS BEEN ADVISED OF THE POSSIBILITY OF  SUCH DAMAGES.    END OF TERMS AND CONDITIONS    How to Apply These Terms to Your New Libraries  If you develop a new library, and you want it to be of the greatest possible use  to the public, we recommend making it free software that everyone can  redistribute and change.  You can do so by permitting redistribution under  these terms (or, alternatively, under the terms of the ordinary General Public  License). ...
  • Seite 98 PCTV Systems – Broadway 2T To apply these terms, attach the following notices to the library.  It is safest to  attach them to the start of each source file to most effectively convey the  exclusion of warranty; and each file should have at least the "copyright" line  and a pointer to where the full notice is found.  <one line to give the library's name and a brief idea of what it does.> Copyright  (C) <year>  <name of author>  This library is free software; you can redistribute it and/or modify it under the  terms of the GNU Lesser General Public License as published by the Free  Software Foundation; either version 2.1 of the License, or (at your option) any  later version.  This library is distributed in the hope that it will be useful, but WITHOUT ANY  WARRANTY; without even the implied warranty of MERCHANTABILITY or  FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE.  See the GNU Lesser General Public  License for more details.  You should have received a copy of the GNU Lesser General Public License along  with this library; if not, write to the Free Software Foundation, Inc., 51 Franklin  Street, Fifth Floor, Boston, MA  02110‐1301  USA  Also add information on how to contact you by electronic and paper mail. You  should also get your employer (if you work as a programmer) or your school, if  any, to sign a "copyright disclaimer" for the library, if necessary.  Here is a  sample; alter the names:  Yoyodyne, Inc., hereby disclaims all copyright interest in the library `Frob' (a  library for tweaking knobs) written by James Random Hacker.  <signature of Ty Coon>, 1 April 1990  Ty Coon, President of Vice  That's all there is to it!   ...
  • Seite 99: Gnu - Lesser General Public License V.3

    Rechtliche Hinweise GNU - Lesser General Public License V.3 Version 3, 29 June 2007  Copyright (C) 2007 Free Software Foundation, Inc. http://fsf.org  Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies of this license  document, but changing it is not allowed.    This version of the GNU Lesser General Public License incorporates the terms  and conditions of version 3 of the GNU General Public License, supplemented  by the additional permissions listed below.    0. Additional Definitions.  As used herein, "this License" refers to version 3 of the GNU Lesser General  Public License, and the "GNU GPL" refers to version 3 of the GNU General  Public License.  "The Library" refers to a covered work governed by this License, other than an  Application or a Combined Work as defined below.  An "Application" is any work that makes use of an interface provided by the  Library, but which is not otherwise based on the Library.  Defining a subclass of a class defined by the Library is deemed a mode of using  an interface provided by the Library.  A "Combined Work" is a work produced by combining or linking an Application  with the Library.  The particular version of the Library with which the Combined  Work was made is also called the "Linked Version".    The "Minimal Corresponding Source" for a Combined Work means the  Corresponding Source for the Combined Work, excluding any source code for  portions of the Combined Work that, considered in isolation, are based on the  Application, and not on the Linked Version.  The "Corresponding Application Code" for a Combined Work means the object  code and/or source code for the Application, including any data and utility  programs needed for reproducing the Combined Work from the Application,  but excluding the System Libraries of the Combined Work.   ...
  • Seite 100 PCTV Systems – Broadway 2T 1. Exception to Section 3 of the GNU GPL.  You may convey a covered work under sections 3 and 4 of this License without  being bound by section 3 of the GNU GPL.    2. Conveying Modified Versions.   If you modify a copy of the Library, and, in your modifications, a facility refers  to a function or data to be supplied by an Application that uses the facility  (other than as an argument passed when the facility is invoked), then you may  convey a copy of the modified version:  a) under this License, provided that you make a good faith effort to  ensure that, in the event an Application does not supply the function or  data, the facility still operates, and performs whatever part of its  purpose remains meaningful, or  b) under the GNU GPL, with none of the additional permissions of this  License applicable to that copy.    3. Object Code Incorporating Material from Library Header Files.  The object code form of an Application may incorporate material from a header  file that is part of the Library.  You may convey such object code under terms of  your choice, provided that, if the incorporated material is not limited to  numerical parameters, data structure layouts and accessors, or small macros,  inline functions and templates (ten or fewer lines in length), you do both of the  following:  a) Give prominent notice with each copy of the object code that the  Library is used in it and that the Library and its use are covered by this  License.  b) Accompany the object code with a copy of the GNU GPL and this  license document.    4. Combined Works.  You may convey a Combined Work under terms of your choice that, taken  together, effectively do not restrict modification of the portions of the Library  contained in the Combined Work and reverse engineering for debugging such  modifications, if you also do each of the following: ...
  • Seite 101 Rechtliche Hinweise a) Give prominent notice with each copy of the Combined Work that the  Library is used in it and that the Library and its use are covered by this  License.  b) Accompany the Combined Work with a copy of the GNU GPL and this  license document.  c) For a Combined Work that displays copyright notices during execution,  include the copyright notice for the Library among these notices, as well  as a reference directing the user to the copies of the GNU GPL and this  license document.  d) Do one of the following:  0) Convey the Minimal Corresponding Source under the terms of this  License, and the Corresponding Application Code in a form suitable for,  and under terms that permit, the user to recombine or relink the  Application with a modified version of the Linked Version to produce a  modified Combined Work, in the manner specified by section 6 of the  GNU GPL for conveying Corresponding Source.  1) Use a suitable shared library mechanism for linking with the Library.   A suitable mechanism is one that   (a) uses at run time a copy of the Library already present on  the user's computer system, and   (b) will operate properly with a modified version of the Library  that is interface‐compatible with the Linked Version.   e) Provide Installation Information, but only if you would otherwise be  required to provide such information under section 6 of the GNU GPL,  and only to the extent that such information is necessary to install and  execute a modified version of the Combined Work produced by  recombining or relinking the Application with a modified version of the  Linked Version. (If you use option 4d0, the Installation Information must  accompany the Minimal Corresponding Source and Corresponding  Application Code. If you use option 4d1, you must provide the  Installation Information in the manner specified by section 6 of the GNU  GPL for conveying Corresponding Source.)    5. Combined Libraries.  You may place library facilities that are a work based on the Library side by side  in a single library together with other library facilities that are not Applications ...
  • Seite 102 PCTV Systems – Broadway 2T and are not covered by this License, and convey such a combined library under  terms of your choice, if you do both of the following:  a) Accompany the combined library with a copy of the same work  based on the Library, uncombined with any other library facilities,  conveyed under the terms of this License.  b) Give prominent notice with the combined library that part of it is a  work based on the Library, and explaining where to find the  accompanying uncombined form of the same work.    6. Revised Versions of the GNU Lesser General Public License.  The Free Software Foundation may publish revised and/or new versions of the  GNU Lesser General Public License from time to time. Such new versions will be  similar in spirit to the present version, but may differ in detail to address new  problems or concerns.  Each version is given a distinguishing version number. If the Library as you  received it specifies that a certain numbered version of the GNU Lesser General  Public License "or any later version" applies to it, you have the option of  following the terms and conditions either of that published version or of any  later version published by the Free Software Foundation. If the Library as you  received it does not specify a version number of the GNU Lesser General Public  License, you may choose any version of the GNU Lesser General Public License  ever published by the Free Software Foundation.  If the Library as you received it specifies that a proxy can decide whether future  versions of the GNU Lesser General Public License shall apply, that proxy's  public statement of acceptance of any version is permanent authorization for  you to choose that version for the Library.   ...
  • Seite 103: Goahead Software Inc. License Agreement

    Rechtliche Hinweise GoAhead Software Inc. License Agreement THIS LICENSE ALLOWS ONLY THE LIMITED USE OF GO AHEAD SOFTWARE, INC.  PROPRIETARY CODE.  PLEASE CAREFULLY READ THIS AGREEMENT AS IT  PERTAINS TO THIS LICENSE, YOU CERTIFY THAT YOU WILL USE THE SOFTWARE  ONLY IN THE MANNER PERMITTED HEREIN.    1. Definitions  1.1 "Documentation" means any documentation GoAhead includes with the  Original Code.  1.2 "GoAhead" means Go Ahead Software, Inc.   1.3 "Intellectual Property Rights" means all rights, whether now existing or  hereinafter acquired, in and to trade secrets, patents, copyrights, trademarks,  know‐how, as well as moral rights and similar rights of any type under the laws  of any governmental authority, domestic or foreign, including rights in and to  all applications and registrations relating to any of the foregoing.  1.4 "License" or "Agreement" means this document.   1.5 "Modifications" means any addition to or deletion from the substance or  structure of either the Original Code or any previous Modifications.  1.6 "Original Code" means the Source Code to GoAhead’s proprietary computer  software entitled GoAhead WebServer.  1.7 "Response Header" means the first portion of the response message output  by the GoAhead WebServer, containing but not limited to, header fields for  date, content‐type, server identification and cache control.  1.8 "Server Identification Field" means the field in the Response Header which  contains the text "Server: GoAhead‐Webs".  1.9 "You" means an individual or a legal entity exercising rights under, and  complying with all of the terms of, this license or a future version of this  license. For legal entities, "You" includes any entity which controls, is controlled  by, or is under common control with You. For purposes of this definition,  "control" means (a) the power, direct or indirect, to cause the direction or  management of such entity, whether by contract or otherwise, or (b)  ownership of fifty percent (50%) or more of the outstanding shares or  beneficial ownership of such entity.     ...
  • Seite 104 PCTV Systems – Broadway 2T 2. Source Code License  2.1 Limited Source Code Grant.   GoAhead hereby grants You a world‐wide, royalty‐free, non‐exclusive license,  subject to third party intellectual property claims, to use, reproduce, modify,  copy and distribute the Original Code.  2.2 Binary Code.   GoAhead hereby grants You a world‐wide, royalty‐free, non‐exclusive license to  copy and distribute the binary code versions of the Original Code together with  Your Modifications.  2.3 License Back to GoAhead.   You hereby grant in both source code and binary code to GoAhead a world‐ wide, royalty‐free, non‐exclusive license to copy, modify, display, use and  sublicense any Modifications You make that are distributed or planned for  distribution.  Within 30 days of either such event, You agree to ship to  GoAhead a file containing the Modifications (in a media to be determined by  the parties), including any programmers’ notes and other programmers’  materials. Additionally, You will provide to GoAhead a complete description of  the product, the product code or model number, the date on which the  product is initially shipped, and a contact name, phone number and e‐mail  address for future correspondence. GoAhead will keep confidential all data  specifically marked as such.  2.4 Restrictions on Use.   You may sublicense Modifications to third parties such as subcontractors or  OEM's provided that You enter into license agreements with such third parties  that bind such third parties to all the obligations under this Agreement  applicable to you and that are otherwise substantially similar in scope and  application to this Agreement.    3. Term  This Agreement and license are effective from the time You accept the terms of  this Agreement until this Agreement is terminated. You may terminate this  Agreement at any time by uninstalling or destroying all copies of the Original  Code including any and all binary versions and removing any Modifications to  the Original Code existing in any products. This Agreement will terminate  immediately and without further notice if You fail to comply with any provision ...
  • Seite 105 Rechtliche Hinweise agree to uninstall or destroy all copies of the Original Code, Modifications, and  Documentation.    4. Trademarks and Brand  4.1 License and Use.   GoAhead hereby grants to You a limited world‐wide, royalty‐free, non‐exclusive  license to use the GoAhead trade names, trademarks, logos, service marks and  product designations posted in Exhibit A (collectively, the "GoAhead Marks") in  connection with the activities by You under this Agreement. Additionally,  GoAhead grants You a license under the terms above to such GoAhead  trademarks as shall be identified at a URL (the "URL") provided by GoAhead.  The use by You of GoAhead Marks shall be in accordance with GoAhead’s  trademark policies regarding trademark usage as established at the web site  designated by the URL, or as otherwise communicated to You by GoAhead at  its sole discretion. You understand and agree that any use of GoAhead Marks in  connection with this Agreement shall not create any right, title or interest in or  to such GoAhead Marks and that all such use and goodwill associated with  GoAhead Marks will inure to the benefit of GoAhead.  4.2 Promotion by You of GoAhead WebServer Mark.   In consideration for the licenses granted by GoAhead to You herein, You agree  to notify GoAhead when You incorporate the GoAhead WebServer in Your  product and to inform GoAhead when such product begins to ship. You agree  to promote the Original Code by prominently and visibly displaying a graphic of  the GoAhead WebServer mark on the initial web page of Your product that is  displayed each time a user connects to it. You also agree that GoAhead may  identify your company as a user of the GoAhead WebServer in conjunction with  its own marketing efforts. You may further promote the Original Code by  displaying the GoAhead WebServer mark in marketing and promotional  materials such as the home page of your web site or web pages promoting the  product.  4.3 Placement of Copyright Notice by You.   You agree to include copies of the following notice (the "Notice") regarding  proprietary rights in all copies of the products that You distribute, as follows: (i)  embedded in the object code; and (ii) on the title pages of all documentation.  Furthermore, You agree to use commercially reasonable efforts to cause any  licensees of your products to embed the Notice in object code and on the title  pages or relevant documentation. The Notice is as follows: Copyright (c) 20xx  GoAhead Software, Inc. All Rights Reserved. Unless GoAhead otherwise ...
  • Seite 106 PCTV Systems – Broadway 2T instructs, the year 20xx is to be replaced with the year during which the release  of the Original Code containing the notice is issued by GoAhead. If this year is  not supplied with Documentation, GoAhead will supply it upon request.  4.4 No Modifications to Server Identification Field.    You agree not to remove or modify the Server identification Field contained in  the Response Header as defined in Section 1.6 and 1.7.    5. Warranty Disclaimers  THE ORIGINAL CODE, THE DOCUMENTATION AND THE MEDIA UPON WHICH  THE ORIGINAL CODE IS RECORDED (IF ANY) ARE PROVIDED "AS IS" AND  WITHOUT WARRANTIES OF ANY KIND, EXPRESS, STATUTORY OR IMPLIED,  INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF  MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE.    The entire risk as to the quality and performance of the Original Code  (including any Modifications You make) and the Documentation is with You.  Should the Original Code or the Documentation prove defective, You (and not  GoAhead or its distributors, licensors or dealers) assume the entire cost of all  necessary servicing or repair. GoAhead does not warrant that the functions  contained in the Original Code will meet your requirements or operate in the  combination that You may select for use, that the operation of the Original  Code will be uninterrupted or error free, or that defects in the Original Code  will be corrected. No oral or written statement by GoAhead or by a  representative of GoAhead shall create a warranty or increase the scope of this  warranty.    GOAHEAD DOES NOT WARRANT THE ORIGINAL CODE AGAINST INFRINGEMENT  OR THE LIKE WITH RESPECT TO ANY COPYRIGHT, PATENT, TRADE SECRET,  TRADEMARK OR OTHER PROPRIETARY RIGHT OF ANY THIRD PARTY AND DOES  NOT WARRANT THAT THE ORIGINAL CODE DOES NOT INCLUDE ANY VIRUS,  SOFTWARE ROUTINE OR OTHER SOFTWARE DESIGNED TO PERMIT  UNAUTHORIZED ACCESS, TO DISABLE, ERASE OR OTHERWISE HARM  SOFTWARE, HARDWARE OR DATA, OR TO PERFORM ANY OTHER SUCH  ACTIONS.   ...
  • Seite 107 Rechtliche Hinweise 6. Limitation of Liability  YOUR SOLE REMEDIES AND GOAHEAD'S ENTIRE LIABILITY ARE SET FORTH  ABOVE. IN NO EVENT WILL GOAHEAD OR ITS DISTRIBUTORS OR DEALERS BE  LIABLE FOR DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL OR CONSEQUENTIAL DAMAGES  RESULTING FROM THE USE OF THE ORIGINAL CODE, THE INABILITY TO USE THE  ORIGINAL CODE, OR ANY DEFECT IN THE ORIGINAL CODE, INCLUDING ANY  LOST PROFITS, EVEN IF THEY HAVE BEEN ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH  DAMAGE.    You agree that GoAhead and its distributors and dealers will not be LIABLE for  defense or indemnity with respect to any claim against You by any third party  arising from your possession or use of the Original Code or the Documentation.  In no event will GoAhead’s total liability to You for all damages, losses, and  causes of action (whether in contract, tort, including negligence, or otherwise)  exceed the amount You paid for this product.    SOME STATES DO NOT ALLOW LIMITATIONS ON HOW LONG AN IMPLIED  WARRANTY LASTS, AND SOME STATES DO NOT ALLOW THE EXCLUSION OR  LIMITATION OF INCIDENTAL OR CONSEQUENTIAL DAMAGES, SO THE ABOVE  LIMITATIONS OR EXCLUSIONS MAY NOT APPLY TO YOU. THIS WARRANTY GIVES  YOU SPECIFIC LEGAL RIGHTS AND YOU MAY ALSO HAVE OTHER RIGHTS WHICH  VARY FROM STATE TO STATE.    7. Indemnification by You  You agree to indemnify and hold GoAhead harmless against any and all claims,  losses, damages and costs (including legal expenses and reasonable counsel  fees) arising out of any claim of a third party with respect to the contents of the  Your products, and any intellectual property rights or other rights or interests  related thereto.    8. High Risk Activities  The Original Code is not fault‐tolerant and is not designed, manufactured or  intended for use or resale as online control equipment in hazardous  environments requiring fail‐safe performance, such as in the operation of  nuclear facilities, aircraft navigation or communication systems, air traffic  control, direct life support machines or weapons systems, in which the failure  of the Original Code could lead directly to death, personal injury, or severe ...
  • Seite 108 PCTV Systems – Broadway 2T physical or environmental damage.  GoAhead and its suppliers specifically  disclaim any express or implied warranty of fitness for any high risk uses listed  above.    9. Government Restricted Rights   For units of the Department of Defense, use, duplication, or disclosure by the  Government is subject to restrictions as set forth in subparagraph (c)(1)(ii) of  the Rights in Technical Data and Computer Software clause at DFARS 252.227‐ 7013. Contractor/manufacturer is GoAhead Software, Inc., 10900 N.E. 8th  Street, Suite 750, Bellevue, Washington 98004.    If the Commercial Computer Software Restricted rights clause at FAR 52.227‐19  or its successors apply, the Software and Documentation constitute restricted  computer software as defined in that clause and the Government shall not  have the license for published software set forth in subparagraph (c)(3) of that  clause.    The Original Code (i) was developed at private expense, and no part of it was  developed with governmental funds; (ii) is a trade secret of GoAhead (or its  licensor(s)) for all purposes of the Freedom of Information Act; (iii) is  "restricted computer software" subject to limited utilization as provided in the  contract between the vendor and the governmental entity; and (iv) in all  respects is proprietary data belonging solely to GoAhead (or its licensor(s)).    10. Governing Law and Interpretation  This Agreement shall be interpreted under and governed by the laws of the  State of Washington, without regard to its rules governing the conflict of laws.  If any provision of this Agreement is held illegal or unenforceable by a court or  tribunal of competent jurisdiction, the remaining provisions of this Agreement  shall remain in effect and the invalid provision deemed modified to the least  degree necessary to remedy such invalidity.    11. Entire Agreement   This Agreement is the complete agreement between GoAhead and You and  supersedes all prior agreements, oral or written, with respect to the subject ...
  • Seite 109 Rechtliche Hinweise write to GoAhead Software, Inc., 10900 N.E. 8th Street, Suite 750, Bellevue,  Washington 98004 or send e‐mail to info@goahead.com.    BY CLICKING ON THE "Register" BUTTON ON THE REGISTRATION FORM, YOU  ACCEPT AND AGREE TO BE BOUND BY ALL OF THE TERMS AND CONDITIONS  SET FORTH IN THIS AGREEMENT. IF YOU DO NOT WISH TO ACCEPT THIS  LICENSE OR YOU DO NOT QUALIFY FOR A LICENSE BASED ON THE TERMS SET  FORTH ABOVE, YOU MUST NOT CLICK THE "Register" BUTTON.    Exhibit A   GoAhead Trademarks, Logos, and Product Designation Information 01/28/00     ...
  • Seite 110: Glossar

        Glossar 16:9‐Format: Auch Breitbildformat (Widescreen) genannt. Fernsehbildformat,  bei dem das Verhältnis von Breite zu Höhe der Bildfläche 16:9 beträgt. Bei der  Wiedergabe dieses Formates auf einem Fernsehgerät mit einer 4:3 Bildfläche  (Display) ist ein Teil des Bildes schwarz (schwarze Balken am oberen und  unteren Bildrand).  4:3‐Format: Ist ein Fernsehbildformat, bei dem das Verhältnis von Breite zu  Höhe der Bildfläche 4:3 beträgt. Bei der Wiedergabe dieses Formates auf einem  Fernsehgerät mit einer 16:9 Bildfläche (Display) ist ein Teil des Bildes schwarz  (schwarze Balken am linken und rechten Bildrand).    AAC: Abkürzung für Advanced Audio Coding. AAC ist ein Kodierungsschema für  digitale Audioinformationen. Es ist das Standardaudioformat für mobile Geräte  von Apple und der MPEG‐4 Videostandard.   Ac3: auch als Dolby Digital bekannt. Ist die weit verbreitete Version einer  Daten/Audio‐Kompressions‐Technologie, die von Dolby Laboratories entwickelt  wurde. Es enthält bis zu sechs diskrete Tonkanäle. Es unterstützt Mono‐,  Stereo‐ und den 5.1‐Kanal‐Modus.  AES: Abkürzung für Advanced Encryption Standard. AES ist ein in Software  implementierter Verschlüsselungsalgorithmus.  Aspect ratio: Das Verhältnis von Breite und Höhe eines Pixel. Bei manchen  Videodatenformaten ist dieses eine wichtige Kenngröße zur korrekten  Bildwiedergabe. Ist das aspect ratio gleich 1, wird von einem quadratischen  Pixel gesprochen. Ist das aspect ratio ungleich 1, wird von einem rechteckigen  Pixel gesprochen. Kreise würden ohne Korrektur oval wiedergegeben werden.  Mit Berücksichtigung des aspect ratio wird dies wieder korrigiert. (siehe auch  "Pixel")  ATSC: Das Format des digitalen Fernsehens in den USA, Südkorea, Kanada und  Mexiko. Definiert durch das Advanced Television System Committee.  Auflösung: Gibt die Detailschärfe eines Bildes wieder. Diese wird von der  Anzahl der Pixel, die in jeder Dimension wiedergegeben werden definiert.  Spricht man von Auflösung eines TV‐Bildes unterscheidet man zwischen  Standard Definition (SD) und High Definition (HD) TV. ...
  • Seite 111 Glossar ClearQAM: Ist das digitale Fernsehformat, dass in den USA über das Kabelnetz  übertragen wird. Client: Ein System (Computer oder Programm) in einem Netzwerk oder im  Internet , das Dateien oder Dienste anfordert. Das System (Computer oder  Programm), das die Dateien oder Dienste liefert, wird als Server bezeichnet.  Der Client kann beispielsweise einen Datentransfer oder Druckaufträge beim  Server anfordern.  Closed Captioning (Untertitel für Hörgeschädigte): bietet die Möglichkeit,  einen Text über eine laufende TV‐Vorschau anzuzeigen. Dieser Text ist speziell  für Menschen, die hörgeschädigt sind bestimmt.   CoDec: Abkürzung für das Englische Coder/Decoder, zuständig für die  Kompression (Einpacken) und Dekompression (Auspacken) von Bilddaten.  Composite Video: Die Codierung von Farb‐ und Helligkeitsinformationen in  einem einzigen Signal (siehe auch "S‐Video"). Composite Video ist ein analoges  Signalformat zur Videoübertragung (nur Bild).     Datenrate: Datenrate, auch als Übertragungsgeschwindigkeit bezeichnet. Die  Übertragungsgeschwindigkeit ist das Maß für die Geschwindigkeit, in der Daten  in Form von Bits je Zeiteinheit über ein Medium übertragen werden können.  Diese Geschwindigkeit wird in bit/s angegeben. In der englischen Literatur wird  die Übertragungsgeschwindigkeit in bps (bits per second) angegeben.  DTT: Abkürzung für das Englische Digital Terrestrial Television. Siehe auch  "DVB"  Deinterlaced: Zu Deutsch Zeilenentflechtung ist der Vorgang bei dem Bilder  eines im Zeilensprungverfahren vorliegenden Videosignals, wie das analoge TV‐ Signal oder das 1080i HDTV‐Signal in Vollbilder konvertiert werden (siehe auch  "Halbbild")  DHCP: Abkürzung für das Englische Dynamic Host Configuration Protocol.  Windows Server Software, die jedem Computer eines Netzwerkes eine IP‐ Adresse zuordnet. (siehe auch "IP‐Adresse")  Digital Television Siehe auch DVB. Sendenorm für digitales Fernsehen.  Beschreibt die Ausstrahlung von Bild‐, Ton‐ und Zusatzinformationen als  digitale Datensignale. ...
  • Seite 112 PCTV Systems – Broadway 2T DiSEqC: Abkürzung für das Englische Digital Satellite Equipment Control. DiSEqC  ist ein spezielles Kommunikationsprotokoll. Dieses Protokoll ermöglicht die  Kommunikation zwischen einem Satelliten‐Empfänger und einem Gerät wie ein  Multi‐Switch oder einem kleinen Parabolantenne‐Rotor. DiSEqC wird häufig  verwendet, um Schalter und Motoren zu steuern.  DivX: Ist ein von DivX, Inc. entwickelter Video‐Codec und ist wegen seiner  Fähigkeit lange Video‐Segmente bei relativ hoher visueller Qualität in kleine  Größen zu komprimieren beliebt.  Dolby Digital: Ist eine weit verbreitete Version einer Daten / Audio‐ Kompressions‐Technologie, die von Dolby Laboratories entwickelt wurde. Sie  enthält bis zu sechs diskrete Tonkanäle. Dafür unterstützt es Mono‐, Stereo‐  und den 5.1‐Kanal‐Modus.  Dynamisches DNS (DynDNS): Die externe IP‐Adresse wird in unregelmäßigen  Abständen vom Internetprovider geändert. Dynmisches DNS ist  ein  Netzwerkdienst, der dem Client erlaubt, seine sich regelmäßig ändernde,  externe IP‐Adresse im Domain‐Namen‐System in Echtzeit zu aktualisieren, um  die Internetverbindung zu vereinfachen. Dabei wird ein Name verwendet, der  automatisch auf die jeweils akt. externe IP‐Adresse geroutet wird.  DVB: Abkürzung für das Englische Digital Video Broadcasting. Standard des  digitalen Fernsehens. Wird entsprechend der Übertragungsmedien  unterschieden in "DVB‐C", "DVB‐S" und "DVB‐T".  DVB‐C: Abkürzung für das Englische Digital Video Broadcasting Cable. Standard  zur Übertragung des digitalen Fernsehens im Kabelnetz. (siehe auch "DVB")  DVB‐S: Abkürzung für das Englische Digital Video Broadcasting Satellite.  Standard zur Übertragung des digitalen Fernsehens via Satellit. (siehe auch  "DVB")  DVB‐T: Abkürzung für das Englische Digital Video Broadcasting Terrestrial.  Standard zur Übertragung des digitalen Fernsehens via Antenne. (siehe auch  "DVB")    EAc3: Besser bekannt als Dolby Digital Plus, ist ein verbessertes  Kodierungsverfahren, das auf dem Ac3‐Codec basiert. Es unterstützt mehrere  Audio‐Kanäle und reduziert Kompressionsartefakte durch eine verbesserte  Kodierung. Es ist nicht abwärtskompatibel. Bestehende Ac3 Hardware kann  EAc3 nicht wiedergeben ...
  • Seite 113 Glossar EDGE: Abkürzung für das Englische Enhanced Data rates for GSM Evolution,  bezeichnet eine Technik zur Erhöhung der Datenübertragungsrate in GSM‐ Mobilfunknetzen durch die Einführung eines zusätzlichen Modulations‐ verfahrens. Auch bekannt als Enhanced GPRS (siehe GPRS).  EPG: Abkürzung für das Englische Electronic Program Guide. Ist eine digitale TV‐ Zeitschrift, die Informationen zum TV Programm liefert.  Encryption: siehe Verschlüsselung  Ethernet: Die gebräuchlichste Art eines lokalen Netzwerkes. Jede Station  (Computer oder Server) innerhalb des Netzwerkes prüft, ob gerade einer der  anderen Computer Daten überträgt und wartet gegebenenfalls mit der eigenen  Datenübertragung. (siehe auch "LAN")  EVR: Abkürzung für das Englische Enhanced Video Renderer. Ist ein  Videorenderer und Mixer für digitale Medien in Windows Vista. Ist ein Teil des  „Microsoft Media Foundation (MF) multimedia framework“     FEC: Abkürzung für das Englische Forward Error Correction (Vorwärtsfehler‐ korrektur). Ist ein Fehlerkorrekturverfahren, das bei der Übertragung digitaler  Medien zum Einsatz kommt. Vor der Übertragung wird dem Signal auf  Senderseite gezielt Redundanz hinzugefügt. Dadurch kann der Empfänger  Übertragungsfehler ohne Rückfrage beim Sender erkennen und korrigieren.   Firewall: ist ein Teil eines Computersystems oder Netzwerks, dessen Aufgabe  es ist einerseits den unberechtigten Zugang zu sperren, anderseits zugelassene  Kommunikation zu ermöglichen. Firewalls werden häufig verwendet, um nicht  autorisierten Internet‐Benutzern den Zugriff auf private Netzwerke, die mit  dem Internet verbunden sind, zu verweigern.   Firmware: Als Firmware wird eine Software bezeichnet, die im ROM oder Flash  gespeichert ist und für das Gesamtsystem maßgebliche Programme enthält.  Diese bleiben auch bei ausgeschaltetem System bestehen.  Flash memory: Ein wiederbeschreibbarer Festspeicher, der wie eine  Kombination aus RAM und Festplatte funktioniert. Ein Flash‐Speicher verliert  Daten auch dann nicht, wenn die Stromversorgung abgeschaltet ist. (siehe auch  "RAM")  FM: Abkürzung für das Englische Frequency Modulation (Frequenzmodulation). ...
  • Seite 114 PCTV Systems – Broadway 2T GPRS: Abkürzung für General packet radio service, ist die Bezeichnung für den  paketorientierten Dienst zur Datenübertragung in GSM‐ und UMTS‐Netzen.  GPRS ermöglicht folgende Dienste: Internetzugang, Multimedia Messaging  Services (MMS) und Internetanwendungen via Wireless Application Protocol  (WAP) ‐ siehe auch EDGE.    H.264: Ist ein Standard für Videokompression und ist als MPEG‐4 Part 10,  MPEG‐4 AVC oder MPEG‐4 AVC (H.264) bekannt.  Halbbild: Ein Videobild besteht aus horizontalen Zeilen und ist in zwei  Halbbilder aufgeteilt. Alle ungeraden Zeilen bilden ein Halbbild. Alle geraden  Zeilen bilden das andere Halbbild.  HD: Abkürzung für das Englische High Definition. Name für Video‐Signale mit  einer Auflösung, die die Standard Definition Auflösung überschreitet. Typische  Beispiele sind "720p" (1280x720 progressive) und "1080i" (1920x1080 mit  Zeilensprung). Die Übertragung von HD‐Signalen benötigt digitale  Komponenten oder Eingänge (DVI, HDMI). FBAS, S‐Video und SCART sind dafür  nicht geeignet. Die Algorithmen für die Komprimierung von HD sind  Erweiterungen der Methoden, die für SD verwendet werden, z. B. MPEG 2 HD,  MPEG‐4 HD und Windows Media Video HD. Da für HD, wesentlich mehr Pixel  und damit mehr Daten übertragen werden, erfordert die Kompression und  Dekompression eine signifikant höhere Rechenleistung. (siehe auch "SD").  Hostname: bezeichnet ein an ein Computernetzwerk angeschlossenes Gerät  und wird vom Netzwerk benutzt, um das Gerät zu identifizieren.  HTML: Abkürzung für die Englische Hyper Text Markup Language, ist eine  textbasierte Auszeichnungssprache zur Strukturierung von Inhalten in  Dokumenten. HTML ist ein Dokumentenstandard, der während des World‐ Wide‐Web‐Projektes entwickelt wurde und bietet einfache, logische Strukturen  für Titel, Überschriften, Absätze, Nummerierungen, Tabellen und  mathematische Formeln, sowie Hypertext Links.   HTTP: Abkürzung für das Englische HyperText Transfer Protocol. Ein im Internet  verwendeter Standardmechanismus zum Austausch von Dokumenten zwischen  Servern und Clients.       ...
  • Seite 115 Glossar Interlace: Zu Deutsch Zeilensprungverfahren. Ist eine Methode des Bildaufbaus.  Interlace bezeichnet das Halbbildverfahren, das u.a. beim PAL‐System  verwendet wird. Das Fernsehbild besteht aus zwei Halbbildern zu je 312 1/2  Zeilen, die nacheinander aufgebaut werden. (siehe auch "Halbbild")  IP Address: Abkürzung für das Englische Internet Protocol. Jeder Rechner, der  an das Internet angeschlossen ist, erhält eine IP‐Adresse, eine einmalige  Identifikationsnummer, die aus vier Blöcken besteht. So können andere  Rechner im Netzwerk ihn erkennen, seine Datenpakete an ihn schicken und  Daten verarbeiten, die sie von ihm erhalten haben. Hiermit wird gewährleistet,  dass die richtigen Datenpakete über den richtigen Weg an den richtigen  Empfänger gelangen.  iPod: Ist ein tragbarer Media‐Player entwickelt und vertrieben von Apple. Zu  der Produktlinie gehören: iPod Classic (mit Festplatte), iPod touch (mit  Touchscreen), iPod Nano (kann Videos abspielen), und iPod Shuffle.     Konvertieren: Ist die direkte digital zu digital Umwandlung einer Kodierung in  einer anderen. Die am weitesten verbreitete Umwandlungsmethode wandelt  die ursprünglichen Daten in ein Zwischenformat um. Dieses Zwischenformat  enthält noch die ursprünglichen Daten und wird in das Zielformat  umgewandelt.    LAN: Abkürzung für das Englische Local Area Network. Ein lokales Netz  innerhalb eines Gebäudes oder Firmengeländes, in dem private  Übertragungsmedien und Vermittlungsanlagen benutzt werden. Bekannte LAN‐ Technologien sind z.B. Ethernet und Token‐Ring.  Letterbox: Vom Letterbox‐Format wird gesprochen, wenn die Bilddarstellung  auf einem normalen Fernseher (4:3) gemeint ist, der eigentlich im breiteren  16:9‐Format (oder breiter) vorliegt. Typisch ist die Darstellung mit den  schwarzen Balken am oberen und unteren Bildrand. Die Bezeichnung kommt  aus dem Englischen und kommt wahrscheinlich von dem schlitzförmigen Bild,  das dem Blick durch einen Briefkastenschlitz gleicht.         ...
  • Seite 116 PCTV Systems – Broadway 2T M3U8: Ist die Variation einer MP3 Abspielliste mit Unicode‐Unterstützung. Eine  verbreitete Anwendung des M3U‐Formates ist eine Abspielliste, die einen  einzigen Eintrag enthält, welcher auf einen Stream im Internet zeigt.  MPEG: Abkürzung für das Englische Motion Pictures Experts Group. Ist ein  Videokompression‐Standard. Es gibt verschiedene Foramte für verschiedene  Kompressionstypen, wie z.B: MPEG 1, MPEG 2, MPEG 4 etc.  Modulation: Ist der Vorgang bei dem ein Nutzsignal, z.B ein Radio‐ oder TV‐ Signal, mittels eines Trägersignals übermittelt wird. Im Funkverkehr oder Kabel‐ TV‐Systemen, können elektrische Signale nur über einen begrenzten  Durchlassbereich eines Frequenzspektrums übertragen werden. Variation der  Amplitude, Frequenz oder Phase einer Trägerwelle macht es möglich, die  Frequenz des zu übertragenden Signals so nah wie möglich an die  Mittenfrequenz des Durchlassbereichs zu halten.    NTSC: Abkürzung für das Englische National Television Standards Committee.  Eine Fernsehnorm mit 525 Zeilen und 60 Halbbildern pro Sekunde, die z.B. in  Nord‐ und Mittelamerika verwendet wird. (siehe auch "PAL", "SECAM",  "Halbbild")    PAL: Abkürzung für das Englische Phase Alternation Line. In Deutschland  entwickelte Fernsehnorm, die mit 625 Zeilen und 50 Halbbilder pro Sekunde  arbeitet. Dieses ist der vorherrschende TV‐Standard in Europa. (siehe auch  "NTSC", "SECAM", "Halbbild") PC: Abkürzung für das Englische Personal Computer  Pcr Pid: Abkürzung für das Englische Program Clock Reference Packet Identifier.  Ist ein Wert in der “Program Map” Tabelle eines MPEG 2 Senders und  bezeichnet den Packet Identifier (pid), der das „program clock reference“ (pcr)  beinhaltet. Die PCR ermöglicht dem Decoder eine zeitliche und  geschwindigkeitsrichtige Darstellung.   PCTV Device: siehe "TV tuner"  PIN: Abkürzung für das Englische Personal Identification Number. Eine PIN ist  eine mehrstellige persönliche Geheimzahl zur Erkennung eines Besitzers. ...
  • Seite 117 Glossar Pixel: Auch Picture element oder pel. Umgangssprachlich Bildpunkt. Bei einem  Bildaufnahmegerät (z.B. einer Kamera) oder einem Wiedergabegerät (z.B.  Monitor) ist ein Pixel eine lichtempfindliche bzw. lichtaussendende Fläche mit  einer definierten Breite und Höhe. Ein elektronisch gespeicherter Pixel enthält  Informationen über Helligkeit und Farbe eines Bildelementes. Bei der  Wiedergabe von Videodaten ist außerdem das Aspect Ratio ein wichtiger Wert.  Es wird je nach verwendetem Datenformat separat in den Dateien abgelegt.  (siehe auch "Aspect ratio")  Pmt Pid: Abkürzung für das Englische Program Map Table Packet Identifier. Ist  der Transport Stream „Packet Identifier“ (pid), der die „Program Map“ Tabelle  (pmt) beinhaltet. Die „Program Map“ Tabelle bietet Information über jedes im  Transport Stream enthaltenes Programm. Informationen wie Anzahl der  Programme und eine komplette Liste aller Streams, die in einem MPEG 2  Programm enthalten sind.   Port: Innerhalb eines Netzwerkes wird der Endpunkt einer logischen  Verbindung als Port bezeichnet. Die Portnummer bezeichnet den Typ bzw. die  Nutzungsart des Ports und bestimmte Portnummern sind für bestimmte  Anwendungen reserviert. So wird Port 80 beispielsweise für die http‐ Kommunikation genutzt.  PSP: Abkürzung für das Englische Playstation Portable. Die Playstation Portable  ist eine von Sony Computer Entertainment entwickelte und vertriebe tragbare  Spielkonsole.     QAM: Abkürzung für das Englische Quadrature Amplitude Modulation. Es ist  gleichzeitig ein analoges und digitales Modulationsverfahren. Auf diese Weise  werden digitale Kabelkanäle kodiert und via Kabel‐TV‐Anbieter in ganz  Nordamerika übertragen.     Router: Router, auch als Intermediate System (IS) bezeichnet, sind  Koppelelemente, die zwei oder mehr Subnetze miteinander verbinden. Neben  den Brückenfunktionen können mittels Router die Grenzen eines Netzwerkes  (Stationszahl, Längenausdehnung) erweitert werden. Darüber hinaus  kontrollieren Router den Datenverkehr, indem sie fehlerbehaftete Datenpakete  nicht weiterleiten.  ...
  • Seite 118 PCTV Systems – Broadway 2T S‐Video: Mit Hilfe von S‐Video‐Signalen werden die Informationen für Helligkeit  und Farbe getrennt über mehrere Kabel transportiert, womit eine Modulation  und Demodulation des betreffenden Videos sowie eine daraus resultierende  minderwertige Bildqualität verhindert werden kann. (siehe auch "Composite‐ Video")  SD: Abkürzung für das Englische Standard Definition. Hat ein TV‐Bild eine  Auflösung von bis zu 720 x 480 (NTSC) oder 720 x 576 (PAL) Zeilen, spricht man  von "Standard Definition". (siehe auch "HD")  SECAM: Abkürzung für Sequential Couleur à Mémoire. In Frankreich und  Osteuropa auf Basis des PAL‐Systems entwickelte Farbfernsehnorm mit 625  Zeilen und 50 Halbbildern pro Sekunde. (siehe auch "NTSC", "PAL", "Halbbild")  Server: Ein Computer oder ein Programm, das innerhalb eines Netzwerkes oder  im Internet Serviceleistungen wie z.B. Speicherplatz und Datentransfer  anbietet. Ein Server bietet häufig Leistungen für einen Anforderer (Client), der  auf einem anderen Computer läuft.  Set‐Top‐Box: Eine Set‐Top‐Box ist ein Zusatzgerät zum Empfang von digitalen  Fernsehprogrammen und Daten. Sie kann allen handelsüblichen  Fernsehgeräten vorgeschaltet werden.  Signalstärke: Ist ein Leistungsindikator einer (drahtlosen) Verbindung.  SPDIF: Abkürzung für das Englische Sony Philips Digital InterFace. ist ein Set von  Schnittstellen‐Spezifikationen und ein Data Link Layer Protokoll für die  Übertragung digitaler Stereo‐Audiosignale zwischen verschiedenen Geräten  entweder via optischem oder elektrischem Kabel. SPDIF wird häufig bei der  Übertragung komprimierter oder unkomprimierter digitaler Audio‐Signale an  einen Receiver der Dolby Digital oder DTS Surround‐Sound unterstützt.  SSID: ist die Abkürzung des Englischen Service set identifier und bezeichnet in  WLAN‐Funknetzen nach dem Standard 802.11 den frei wählbaren Namen eines  solchen Funknetzes.  Streaming: Unter Streaming versteht man die Übertragung komprimierter  Video‐ und Audiodateien über das Internet. Beim Streaming werden die Daten  nicht auf einmal heruntergeladen, sondern schubweise im sogenannten Store‐ and‐Forward‐Verfahren. Sie kommen beim Anwender also nicht als  fortlaufende Datei an, sondern werden in Puffern kurz zwischengespeichert,  was zu Beginn der Übertragung einige Zeitverzögerungen verursacht. Dabei  sind sowohl Live‐Übertragungen als auch spätere Downloads der Daten ...
  • Seite 119 Glossar möglich. Eine auf dem Rechner installierte Software (Player) dekomprimiert  diese Daten, wobei in der Regel der Player im Browser (z.B. Internet Explorer)  integriert ist. Die Geschwindigkeit und auch die Qualität der Daten hängen im  Wesentlichen von der verfügbaren Bandbreite ab. Um eine kontinuierliche  Darstellung zu gewährleisten, sollte der Internet‐Zugang mindestens eine  Geschwindigkeit von 300 kbit/s haben. Für das Audio‐ und Video‐Streaming  gibt es unterschiedliche Dateiformate. Die bekanntesten sind MP3, RealAudio  und WMA.    TKIP: Ist die Abkürzung des Englischen Temporal Key Integrity Protocol und ist  ein Sicherheitsprotokoll gemäß IEEE 802.11‐Standard. Es wurde als Möglichkeit  entwickelt, WEP (Wired Equivalent Privacy) ohne den Austausch alter  Hardware zu ersetzen.  Transport Stream: ist ein Kommunikationsprotokoll für Audio, Video, und  andere Data und wird bei der Übertragung von DVB‐ und ATSC‐Signale  eingesetzt.   TV: Abkürzung für das Englische Television zu Deutsch Fernsehen.  TV Tuner: Ist eine PC‐Komponente, die es möglich macht TV‐Signale auf dem  PC wiederzugeben. Die Mehrheit der TV Tuner bieten die Möglichkeit das   TV‐Programm auf die Festplatte des PCs aufzuzeichnen.    UMTS: Ist die Abkürzung des Englischen Universal Mobile Telecommunications  System und ist ein neuerer Standard in der mobilen Telefonie zur  Datenübertragung.  Untertitel: Sind Textversionen des Dialoges in Filmen und Fernsehprogrammen.  Sie können entweder die schriftliche Übersetzung eines Dialoges in einer  fremden Sprache, oder eine schriftliche Darstellung des Dialoges in der  gleichen Sprache sein. Gewöhnlich werden die Untertitel am unteren Rand des  Bildschirms angezeigt.    Verschlüsselung: Ist ein Prozess, in dem Informationen durch die Anwendung  eines Algorithmus für jeden, außer dem Besitzer spezieller Informationen (z.B.  ein Schlüssel), unleserlich gemacht werden.  ...
  • Seite 120 PCTV Systems – Broadway 2T Videoprofil: Ist ein vordefinierter Satz aus Videokodierungspezifikationen, wie  beispielsweise die Datenrate, Auflösung, etc., der ein stabiles Streaming  ermöglicht.     Widescreen: Siehe "16:9‐Format".  WLAN: Abkürzung für das Englische Wireless Local Area Network, also ein  drahtloses Netzwerk. (siehe auch "LAN")  WLAN Access Point: ist ein Gerät, das einem anderen Gerät mittels drahtloser  Netzwerkverbindung (WLAN) ermöglicht, Zugang zum lokalen Netzwerk (LAN)  zu ermöglichen.  WPA: ist die Abkürzung des Englischen Wi‐Fi Protected Access. WPA ist eine  Verschlüsselungsmethode für ein Drahtlosnetzwerk (WLAN) und der  Nachfolger, des als zu unsicher eingestuften WEP.   ...

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