Beachten Sie:
•
Der hintere Deckel des Treibschieberzählers muß immer in senkrechter Lage sein.
•
Ein Pfeil auf dem Gehäuse zeigt die Durchflußrichtung.
•
Wenn gewünscht, kann das Zählwerk um 90° gedreht werden, um die Ablesung zu
erleichtern.
•
Kein zusätzliches Teil am Durchflussmessergehäuse montieren.
6.5 ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE
Die elektrischen Anschlüße der Impulsgeber sind in den Abbildung 7 bis 11 gezeigt.
Für den elektrischen Anschluß zwischen Treibschieberzähler und Nachschaltgeräten wird auf die
entsprechenden separate technischen Handbücher dieser Geräte verwiesen.
6.5.1
Kabelverbindungen
Jedes Adernpaar zwischen Frequenzgeber und Nachschaltgerät muß einzeln abgeschirmt sein,
um externe false Einstreuungen durch elektromagnetische Felder zu vermeiden.
Benutzen Sie abgeschirmte Kabel mit einem Durchmesser von 6-8 mm und einem
Aderdurchmesser von max. 0,8 mm. Der Schirm darf nicht mit dem Treibschieberzähler in Kontakt
geraten. Der Schirm muß mit der Systemerde des Nachschaltgerätes verbunden werden, oder in
Abwesenheit derselben mit der Nullklemme am Nachschaltgerät.
6.5.2 Interne Verbindungen im Totalisator
Verdrahtung des Impulsgebers:
Anschluß der Impulsgeber:
1 Impulsgeber*
1 Frequenzgeber *
2 Impulsgeber
2 Frequenzgeber
1 Impulsgeber + 1 Frequenzgeber
*
Niederfrequente Impulsraten umfassen 1 & 5 & 10 Imp/L (Modelle B5015, B5023, B5025, B5040)
und
0,1 & 0,5 & 1 Imp/L (Modell B5050). Andere Impulsraten werden hochfrequent genannt.
Abbildung 7 Verdrahtung der Impuls/Frequenzgeber im Totalisator
11
braun
gelb
IG: λ
IG: λ
FG: λ
IG: λ
weiß
grün
FG: λ
IG: λ
FG: λ
FG: λ