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Lautsprecher; Fremdgeräte; Technische Daten Der Ein- Und Ausgänge; Pegel - adt-audio BC3 Serie Handbuch

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1113, 1115 oder 1119) müssen horizontal eingebaut werden. Maximal können 3
Geräte übereinander eingebaut werden. Frontplatten für den Einbau dieser Ge-
räte mit einer Breite von 5 oder 6 Modulplätzen für ein, zwei oder drei Geräten
sind lieferbar. Die Baureihe 1000 ist in Kassetten mit einem Maß von 144 x 40
mm (Typ 1001-40) aufgebaut. Diese Geräte können vertikal montiert werden
und auch direkt über Eingangs- und Gruppenmodulen angeordnet werden.

3.3.3 Lautsprecher

Für die Anwendung als Vorhör- und Kommandolautsprecher sind aktive Ein-
baulautsprecher für die Meterbrücke lieferbar. Das Abhörmodul CTR3 ist mit
einer Anwahl- und Regelschaltung zur Ansteuerung dieser Systeme angerüs-
tet. Diese Schaltung kann für einen oder zwei Lautsprecher konfiguriert wer-
den. Beim Einbau zweier Lautsprecher links und rechts außen in der Meter-
brücke ist es möglich die Vorhörsumme in Stereo abzuhören. Die Lautspre-
cher sind mit koaxialen Breitbandsystemen bestückt. Die verwendeten End-
verstärker haben eine Nennleistung von 8 Watt. Die Stromversorgung erfolgt
durch eine getrennte Versorgungsspannung aus dem Pultnetzteil. Diese Span-
nung ist für den Einbau von maximal zwei Lautsprechern dimensioniert. Die
Geräte benötigen 4 Modulplätze in der Brücke. Jeder Lautsprecher benötigt
4 Rahmenplätze.
3.3.4 Fremdgeräte
Wir liefern Einbauplatten und Befestigungssätze für von Ihnen beigestellte Ge-
räte für den Einbau in Pultbrücke. Eine Stromversorgung mit einer Spannung
24 V und einer Belastbarkeit von 1 A ist vorhanden.
4. Technische Daten der Ein- und Ausgänge
Die Kenndaten aller Audio-Ein- und Ausgänge der gesamten Modulserie sind
identisch.

4.1 Pegel

Das Anlagensystem ist für einen Nennpegel von + 6 dBu ausgelegt. Bei korrek-
ter Einstellung der Stromversorgungen des Audio-Teils beträgt die Aussteuer-
barkeit innerhalb und außerhalb der Anlage mindestens + 26 dBu/tpyisch + 28
dBu bei Belastungen, die größer oder gleich dem Nennlastwiderstand sind.
Das Pegeldiagramm der gesamten Anlage ist flach. Über die Eingangverstär-
ker werden die angelegten Pegel auf den Arbeitspegel gebracht und bleiben
dann über alle Bearbeitungselemente, Einschleifpunkte, Summenverstärker
und Ausgangsstufen auf diesem Pegel. Andere Arbeitspegel als + 6 dBu kön-
nen jederzeit benutzt werden. Hierzu ist lediglich ein anderer Abgleich der
Aussteuerungsmesser erforderlich. Der interne Arbeitpegel der Module liegt
4 dB niedriger als der externe 0 Pegel. Alle am Anschlussfeld zugänglichen
Punkte sind symmetrisch und haben Anlagenpegel.

4.2 Frequenzbereich

Die Komponenten des Systems sind für einen Nennübertragungsbereich von
40 Hz bis 15 kHz ausgelegt. Die Frequenzgangabweichungen entsprechen den
Vorgaben des IRT-Pflichtenheftes 3/5. Dies gilt auch für den Verlauf des Fre-
quenzgangs im Subsonic- und im HF-Bereich, sofern eine Ausführung mit Fil-
tern nach Pflichtenheft bestellt wird. Die internationale Standardausführung
verwendet HF Filterstufen mit einer Grenzfrequenz von ca. 100 kHz.
4.3 Eingänge
4.3.1 Mikrofon-Eingänge
Alle Mikrofon-Eingänge sind grundsätzlich symmetrisch-erdfrei ausgeführt. Die
Eingangsimpedanz im Übertragungsbereich ist > 1 kOhm ohne eingeschalte-
te Vordämpfung und erhöht sich bei aktivierter Vordämpfung auf > 2 kOhm.
Die Eingangsübertrager können ohne Vordämpfung Pegel von mindestens 0
dBu bei Frequenzen >= 40 Hz verarbeiten. Die Eingangssymmetrie nach IRT
ist > 70 dB bei Frequenzen <= 15 kHz.
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