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Einbinden Ins Lan; Allgemeines - T-Mobile T-Sinus 154 DSL Bedienungsanleitung

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T-Sinus 154 DSL / deutsch / A31008-E515-A102-1-19 / LAN.fm / 07.10.2003

Einbinden ins LAN

Einbinden ins LAN
Um Ihr T-Sinus 154 DSL in Ihr lokales Netz einzubinden und um einen Zugang ins öffentliche Netz herzu-
stellen, benötigen Sie keine spezielle Installationssoftware.
Das Einbinden ins LAN geschieht mit den Hilfsmitteln, die das Betriebssystem Windows® Ihres Rechners
zur Verfügung stellt.
Das Herstellen einer Verbindung ins Internet, das Konfigurieren von IP-Adressen, die Anbindung ans Funk-
netz und Ähnliches, erfolgen mittels eines Web-basierten Konfiguration, die in der Firmware des T-Sinus
154 DSL enthalten ist. Über den von Ihnen verwendeten Internet-Browser (z. B. Internet Explorer 5.5 oder
Netscape 7.0) können Sie den Assistenten aufrufen und werden dann Schritt für Schritt durch das Einrich-
ten des Zugangs zum Internet über den DSL-Anschluss geleitet. Dies ist im Kapitel „Basiskonfiguration" ab
Seite 29 beschrieben. Zusätzlich bietet die Bedienoberfläche noch weitere Konfigurations- und Administ-
rationsmöglichkeiten. Dies ist in den Kapiteln „Erweiterte Konfiguration" ab Seite 37 und „Administration
des T-Sinus 154 DSL" ab Seite 79 beschrieben.
Die auf der im Lieferumfang enthaltenen CD-ROM vorliegende Installationssoftware dient dem Einrichten
eines Druckerport (virtuelle Drucker-Schnittstelle im Rechner) für einen Netzwerkdrucker. Diese Software
müssen Sie nicht installieren, wenn Sie keinen Netzwerkdrucker betreiben wollen. Das Einrichten eines
Netzwerkdruckers ist im Abschnitt „Druckerport für Netzwerkdrucker installieren" ab Seite 94 beschrieben.

Allgemeines

Im Regelfall kann das T-Sinus 154 DSL problemlos in Betrieb genommen werden, da die Rechner im Netz
so konfiguriert sind, dass die IP-Adressen (numerische Kennzeichnung der Rechner im Netz) dynamisch
vergeben werden. Dies entspricht üblicherweise der Standardeinstellung der Netzwerkkonfiguration unter
Windows® Betriebssystemen. Da dies jedoch manchmal für Windows-Netze unter WINS (Windows Name
Services) und dem Transportprotokoll NetBEUI geschieht, sollten Sie zunächst auf jedem der Rechner prü-
fen, ob bei Ihrer installierten Ethernet-Karte bzw. den kabellosen Netzwerkadaptern das TCP/IP Protokoll
(Transmission Control Protocol/Internet Protocol) installiert ist. Ist dies nicht der Fall, müssen Sie dieses
Protokoll hinzufügen (siehe Seite 20).
Ihr Router beinhaltet einen DHCP-Server (Dynamic Host Configuration Protocol). DHCP ist ein Netzwerk-
protokoll zum Steuern einer automatischen Netzkonfiguration über Netzadressen (IP-Adressen) für TCP/IP.
Der DHCP-Server des Routers teilt selbständig den Rechnern IP-Adressen zu. Die Netzwerkadapter der
Rechner müssen so konfiguriert sein, dass sie die IP-Adresse automatisch beziehen (siehe Seite 24).
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