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- Nasenklotz aus allen R27 (Balsa 8,0mm) zusammensetzen und am Rumpf
mittig zentriert kleben.
! Dabei auf die richtige Nasenform in der Seitenansicht achten!
- Heckklotz aus allen R28a+b (Balsa 12,0mm) zusammensetzen und am
Rumpfende mittig zentriert verkleben.
- Den Heckklotz dem Radius von Spant R11 durch Schleifen angleichen.
! Hier kann eine Flasche oder Blechdose mit Sandpapier als Hilfsmittel dienen.
! Nicht die Auflage des Impellers beschleifen bzw. verändern.
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- Alle Umwicklungen R29a+b, R30a+b und R31a+b (Balsa 1,5mm)
zusammensetzen und beidseits die Klebestellen sauber verschleifen.
- Den Impeller testweise ohne Klebstoff mit den Umwicklungen R29 und R30
nacheinander vorsichtig umwickeln und mit Tesafilm fixieren.
! Holz evtl. anfeuchten damit es sich leichter biegen lässt und nicht bricht.
- Dazu von unten beginnend mit R29 nach oben wickeln bis sich beide Enden
berühren. Je nach Dicke des Holzes müssen die Enden angepasst werden.
- R31 wird innen eingelegt damit ein glatter Übergang entsteht.
! Alle Umwicklungen müssen vorne unten zueinander ausgerichtet sein und
bündig abschließen.
- Wenn alles passt, kann der Vorgang mit Sekundenkleber wiederholt werden.
- Die Einlauflippe und den hinteren Bereich des Impellers nach Plan schleifen.
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- Den Rumpf komplett inklusive beider Deckel, die vorher ggf. mit zwei ganz
kleinen Tropfen Sekundenkleber fixiert werden können (falls diese nicht von
alleine halten sollten), verschleifen.
- Die komplette Außenkontur, sowie die Rumpfnase und den Heckklotz
nach allen gezeichneten Schnitten im Plan verschleifen.
! Der Rumpfrücken muss im Bereich zwischen Schnitt E und F die gleichen
Radien aufweisen wie die Einlauflippe des Impellers, damit bei Schnitt F ein
homogener Übergang auf den Impeller entsteht.
- Den fertig verschliffenen Impeller gerade und mittig verkleben.
! Der Impeller muss 90° zum Flügelprofil sitzen.
! Keinesfalls darf er negativ angestellt sein, besser der vordere Teil des
Impellers taucht etwas in den Rumpf ein. (Positive Anstellung bis max. 1,5°)
- Den Lufteinlaufbereich R12 (Schnitt E - F) mit einer Flasche und Sandpapier
einschleifen, bis ein homogener Übergang entsteht.
! Der Durchmesser der Flasche muss dem Innendurchmesser des Impellers
entsprechen (Siehe Bild 10 und Schnitt A - G).
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