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Kapitel 7: Papicrhin\vcisc
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•
Das Papier dZlrf keine Löcher oder Ausschnitte haben.
•
Beachten Sie auch die Papicrspczifikationen in Anhang A.
Die n1cistcn PZlpiersorten haben eine Ob('r- und eine L'ntcrscitc. Die
Oberseite 'vvird meist durch einen Pfeil auf der PZlpierverpackung
angezeigt. Legen Sie dZls Po pier immer so in den PapierschZlcht, dafs
die Oberseite nach unten \'\.'eist.
AufSerdem sollten Sie SB-Papier (Schmal band-Papier) \'envenden.
Sie erkennen dieses Papier an der Bezeichnung SB.
Ven\-'endcn Sie keine Papiersorten die ...
•
extrcn1 ku rze Faserstoffe haben;
•
einen hohen Harzanteil aufweisen;
•
sehr staubhaltig Sind;
•
vcrschleiflfördcrnde Füllstoffe enthalten.
Durch schlechte Papierqualität kann die Lebensdauer von Ver-
schJeifSteilcn wie der Bildtrommel erheblich verkürzt werden.
Auch ist mit vermehrten! Auftreten von Papierstau zu rechnen. 1m
allgemeinen gilt
Je
glatter die OberfHiche/ desto feiner die erreich-
bare Auflösung.
Beste Ergebnisse erhalten Sie bei der Verwendung von Nonnalpa-
pier! das für LED-/Laserdrucker oder zum Fotokopieren geeignet
ist (DIN 19 309 »Papier für Kopicrzwccke«).
Gute Druckergebnisse erzielen Sie beispielsweise mit dem Papier
»Alkyos« der Firma Neusiedler (im Fachhandel).
Sie können mit dem Faxgerdt auch Projektionsfolien bedrucken.
Diese müssen allerdings über den manuellen Papiereinzug zuge-
führt werden. Ein Einzug auch dem Papierschacht ist nicht ll1Ög-
lich. Verwenden Sie nur Folien, die folgende Anforderungen erfül-
len:
•
Tcmpcraturbestiindigkeil bls mindestens 200
ce
•
Die Folie darf nicht beschichtet sein
•
Abmessungen, Stärke und Ccvvlcht
Wle
Normalpapier (siehe
Anhang A)
Projektionsfolien
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