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Eine Beispielhafte Abgleichtabelle Eines Testobjekts - Philips Pm 5326 Bedienungsanleitung

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Die Frequenzmarke kann aber auch allein oder zusatzlich uber den zweiten Kanal eines Wobbelindika-
tors dargestellt werden, Fig. 3.3-17 (links).
Das verschiebbare Frequenzmarkenspektrum dient zur uberschlagigen Ermittlung der Linearitat und der
Bandbreite des Testobjekts. Den Aufbau des Frequenzmarkenspektrums zeigt Fig. 3.3-1 5.
-
n a r k e r
jistance
fixed marker
~ R F
sweep
L F f i l t e r
3
counted
g : $ :
I
l a n d
.equency
displayed
l o d :
RF
and f i x e d ma1
marker, d i s t a n c e
adj. marker spectr.
-f
-
-f
ter
-f
Fig. 3.3-1 5
Entstehung eines verschiebbaren Frequenzmarkenspektrums
Die Hauptmarke hat die grol3te Amplitude, sie markiert die vom Zahler angezeigte Frequenz. Bei Beta-
tigung der Abstimmung FREQUENCY verschiebt sich die Hauptmarke, und die Nebenmarken des Spek-
trums wandern distanzstarr mit. Das erleichtert, die Frequenzmarken mit dem Raster des Sichtgerats
zur Deckung zu bringen (Fig. 3.3-1 7).
3.3.6.6.
Eine beispielhafte Abgleichtabelle eines Testobjekts
zeigt Fig. 3.3-211. Danach wird empfohlen, die AM-ZF mit 50 Hz und einem Hub von 20 kHz zu
wobbeln. lnfolge der endlichen Einschwingzeit des ZF-Verstarkers i s t es ratsam, moglichst niedrige
Wobbelfrequenzen zu verwenden.
Bei derartig geringen Ablenkgeschwindigkeiten, ab 3 Hz, kommt man in dem Bereich des Auflosungs-
vermogen des menschlichen Auges und der Betrachter sieht eine jeweils stiickweise geschriebene Durch-

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