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Hinweise zur Keyframe-Dauer
Einstellen des Interpolationstyps
Der KfDur-Wert (Keyframe-Dauer) für Keyframe „n" entspricht dem
Intervall zwischen Keyframe „n" und Keyframe „n+1". Bei den folgenden
Einstellungen:
Keyframe 1 ... ohne Wirkung
Keyframe 2 ... KfDur 100
Keyframe 3 ... KfDur 50
Keyframe 4 ... KfDur 50
Das Intervall zwischen Keyframe 1 und 2 ist doppelt so groß wie zwischen
den anderen Keyframe-Paaren. Wenn die Überblenddauer beispielsweise
auf 100 Vollbilder eingestellt ist, läuft die Überblendung wie folgt ab:
Keyframe 4 t 3 ... 25 Vollbilder
Keyframe 3 t 2 ... 25 Vollbilder
Keyframe 2 t 1 ... 50 Vollbilder
Bei Ausführung des Effekts mit der F1-Taste im Menü können Sie unter
den folgenden Typen der Interpolation zwischen den einzelnen Keyframes
auswählen:
Lin: Lineare Interpolation
S-Lin: S-Kurven-Interpolation
Spln: Spline-Interpolation
V-Spln: Parameterisierte Spline-Interpolation
Bei Wahl von V-Spln können Sie mit der F2(Tens)-Regler die Spannung
der Spline-Kurve innerhalb des Einstellbereichs von –100 bis +100
justieren. Dadurch wird die Weichheit der Kurve justiert, wobei der
Ausgangswert „0" ist und der Wert „–100" die weichste Überblendung
liefert.
Kapitel 4 Fortgeschrittene Bedienungsverfahren
4-9
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