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User-Program-Effekte; Zusammenstellen Von User-Program-Effekten - Sony DFS-700P Bedienungsanleitung

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User-Program-Effekte

Zusammenstellen von User-Program-Effekten

Zusätzlich zu den fest im DFS-700P einprogrammierten Effekten lassen
sich vom Anwender erzeugte Effekte (als „User-Program-Effekte"
bezeichnet) abspeichern.
In der Grundkonfiguration des Systems können Sie bis zu 40 User-
Program-Effekte registrieren und diese auf gleiche Weise wie die fest
einprogrammierten Effekte anhand ihrer Nummern verwenden.
User-Program-Effekte setzen sich aus Keyframes zusammen, die jeweils
einen Umriss der Animation zeigen.
Für jeden User-Program-Effekt lassen sich bis zu acht Keyframes von 1
bis 8 abspeichern. Ein User-Program-Effekt wird von der höchsten
Keyframe-Nummer der Reihe nach bis zur kleinsten ausgeführt und endet
mit Keyframe 1.
Beim Erzeugen des Effekts speichern Sie den Bewegungsablauf daher in
umgekehrter Richtung der Effektausführung ab (wobei das auf dem
Vordergrund-Bus gewählte Bild aus dem Bildschirm geschoben wird).
Durch Drücken der REV-Taste (ihre Anzeige leuchtet auf) können Sie den
Effekt in der umgekehrten Reihenfolge des Erstellens der Keyframes
ausführen lassen. Das Intervall zwischen den einzelnen Keyframes kann in
einem Menü wunschgemäß eingestellt werden.
Bei der Ausführung eines User-Program-Effekts werden flüssige
Übergänge erzielt, da das Intervall zwischen den Keyframes automatisch
durch Spline-Kurven interpoliert wird. Die Weichheit der Überblendung
(d.h. die Flüssigkeit des Bewegungsablaufs) lässt sich durch eine
Justierung der Spline-Kurven beeinflussen.
Keyframe 1
Keyframe 1
Bei der Ausführung eines User-Program-Effekts, der aus einem einzigen
Keyframe besteht, erscheint die Form von Keyframe 1 im Hintergrundbild.
Keyframe 2
Durch Spline-Interpolation
erzeugte Zwischeneffekte
Key-
frame 2
Kapitel 4 Fortgeschrittene Bedienungsverfahren
4-3

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