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Voraussetzung; Siehe Auch; Konfigurationssteuerung (Optionenhandling) - Siemens IM 155-5 PN HF Gerätehandbuch

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Die Einstellung "Kein Anschluss an Versorgungsspannung L+" bedeutet, dass das
Interfacemodul nicht frontseitig mit DC 24 V versorgt wird. Dies kann nur der Fall sein, wenn
vor dem Interfacemodul ein Stromversorgungsmodul (PS) steckt, das das Interfacemodul
und die folgenden Module versorgt. Bei einem Interfacemodul ohne Spannungseinspeisung
muss dessen Leistungsentnahme aus dem Rückwandbus bei der Leistungsbilanzierung als
Verbraucher berücksichtigt werden und die Powersegmente müssen entsprechend gebildet
werden.
Verweis
Siehe die Kapitel zur Leistungsbilanzierung und Bildung von Powersegmenten im
Systemhandbuch Automatisierungssystem S7-1500, ET 200MP
(https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/59191792).

Voraussetzung

Das Interfacemodul IM 155-5 PN HF muss einmal parametriert worden sein, um eine
Diagnose zu erzeugen.

Siehe auch

Diagnosemeldungen (Seite 42)
4.2.2

Konfigurationssteuerung (Optionenhandling)

Parameter "Konfigurationssteuerung"
Mit diesem Parameter können Sie im Dezentralen Peripheriesystem ET 200MP die Funktion
Konfigurationssteuerung freigeben.
Hinweis
Wenn Sie die Freigabe projektieren, benötigt das Dezentrale Peripheriesystem ET 200MP
einen Steuerdatensatz 196 aus dem Anwenderprogramm, damit das Dezentrale
Peripheriesystem ET 200MP die Peripheriemodule bedienen kann.
Verweis
Weitere Informationen zum Steuerdatensatz finden Sie im Kapitel Konfigurationssteuerung
(Optionenhandling) (Seite 26) und in der Online-Hilfe von STEP 7.
Interfacemodul IM 155-5 PN HF (6ES7155-5AA00-0AC0)
Gerätehandbuch, 10/2018, A5E32840984-AB
Parameter
4.2 Erklärung der Parameter
25

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