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Systemredundanz An S7-400H; Systemredundanz An; Anschaltung An H-Cpus Mit Systemredundanz; Kombinatorik Von Systemredundanz Und Shared Device - Siemens IM 155-5 PN HF Gerätehandbuch

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2.2.3

Systemredundanz an S7-400H

Anschaltung an H-CPUs mit Systemredundanz

Bei Systemredundanz können Sie das Interfacemodul IM 155-5 PN HF (6ES7155-5AA00-
0AC0) an CPUs 41x-5H PN/DP (ab Version 6.0) der S7-400 anschließen.
Mit diesen CPUs kann das Interfacemodul als Bestandteil eines redundanten Systems
betrieben werden.
Voraussetzungen für das Interfacemodul IM 155-5 PN HF:
● Mit einer STEP 7-Version ab V5.5 SP3 wird das IM 155-5 PN HF als Systemredundanz-
Device projektiert.
● Die Verbindungseinstellung (Übertragungsmedium/Duplex) muss auf "Vollduplex"
eingestellt sein.
Beispiele für eine Systemredundanz finden Sie im Handbuch Hochverfügbare Systeme S7-
400H (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/60458386).

Kombinatorik von Systemredundanz und Shared Device

Das Interfacemodul IM 155-5 PN HF kann an bis zu vier IO-Controller, aber nur an ein
H-CPU-Paar angeschlossen werden. Damit ist eine Kombination von Systemredundanz und
Shared Device im ausschließlichen Redundanzbetrieb nicht möglich.
Sie können jedoch einen Teil der Peripheriemodule des Interfacemoduls in
Systemredundanz am H-CPU-Paar betreiben, und die anderen Peripheriemodule mit bis zu
zwei weiteren IO-Controllern im Shared Device-Betrieb verwenden.
Interfacemodul IM 155-5 PN HF (6ES7155-5AA00-0AC0)
Gerätehandbuch, 10/2018, A5E32840984-AB
Produktübersicht
2.2 Funktionen
21

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