Hinweise in den zugehörigen Dokumentationen müssen beachtet werden. Marken Alle mit dem Schutzrechtsvermerk ® gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft.
Übersicht Das Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 ist das leistungsstarke geregelte Technologie-Stromversorgungssystem für automatisierte Maschinen und Anlagen. Zu den wesentlichen Produktvorteilen gehören: ● Weitbereichseingang für den Anschluss an nahezu alle 3-phasigen Versorgungsnetze weltweit ● je vier Ausgänge in den Grundgeräten integriert. Anzahl der Ausgänge über bis zu vier Erweiterungsmodule SITOP CNX8600 erweiterbar ●...
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Übersicht ● Hutschienenmontage und Anschluss über Steckklemmen ● Überbrückung kurzzeitiger Netzausfälle über wartungsfreie Puffermodule SITOP BUF8600 mit Elektrolykondensatoren oder Doppelschichtkondensatoren möglich ● Überbrückung längerer Netzausfälle über USV-Modul SITOP UPS8600 und Batteriemodul SITOP BAT8600 (Technologie Blei oder Lithium-Eisenphosphat) möglich Bestelldaten Grundgeräte und Zusatzmodule: Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 Artikelnummer Grundgerät SITOP PSU8600...
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Übersicht Gültigkeit In diesem Handbuch finden Sie Informationen zu folgenden Produkten: ● Grundgerät SITOP PSU8600 DC 24 V/20 A/4 × 5 A PN Artikelnummer: 6EP3436-8MB00-2CY0 Product State: 1 Firmware-Version: V1.4 Funktionserweiterung zur Vorgängerversion (PS: 1, FW: V1.3): – Unterstützung des USV-Moduls 6EP4197-8AB00-0XY0 ●...
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Übersicht ● Puffermodul SITOP BUF8600 4 s/40 A Artikelnummer: 6EP4293-8HB00-0XY0 Product State: 1 Firmware-Version: V1.4 Funktionserweiterung zur Vorgängerversion (PS: 1, FW: V1.3): – keine ● Puffermodul SITOP BUF8600 10 s/40 A Artikelnummer: 6EP4295-8HB00-0XY0 Product State: 1 Firmware-Version: V1.4 Funktionserweiterung zur Vorgängerversion (PS: 1, FW: V1.3): –...
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Inhaltsverzeichnis 2.11 Abmessungen und Gewichte ....................66 Bedienung am Gerät ..........................77 Ausgangsspannung und Ansprechschwellwert des Ausgangsstroms einstellen ....80 3.1.1 Ausgangsspannung einstellen ....................81 3.1.2 Ansprechschwellwert des Ausgangsstroms einstellen ............82 Ausgänge zu- und abschalten ....................83 Überlastabschaltung und Reset durchführen ................ 85 Betriebsarten MANUAL und REMOTE ..................
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Inhaltsverzeichnis Einbaulage, Einbauabstände ....................... 147 Standard-Einbaulage ......................147 Andere Einbaulagen ......................149 5.2.1 Grundgerät SITOP PSU8600 4 x 5 A ................... 149 5.2.2 Grundgerät SITOP PSU8600 4 x 5 A und Zusatzmodule ............ 151 5.2.3 Grundgerät SITOP PSU8600 4 x 10 A ................. 153 5.2.4 Grundgerät SITOP PSU8600 4 x 10 A und Zusatzmodule ..........
Sicherheit und Security Sicherheitshinweise WARNUNG Sachgemäßer Umgang mit den Geräten Beim Betrieb elektrischer Geräte stehen zwangsläufig bestimmte Teile dieser Geräte unter gefährlicher Spannung. Unsachgemäßer Umgang mit diesen Geräten kann deshalb zu Tod oder schweren Körperverletzungen sowie zu erheblichen Sachschäden führen. Nur entsprechend qualifiziertes Fachpersonal darf an diesem Gerät oder in dessen Nähe arbeiten.
Industrial Security-Konzept zu implementieren (und kontinuierlich aufrechtzuerhalten), das dem aktuellen Stand der Technik entspricht. Die Produkte und Lösungen von Siemens formen nur einen Bestandteil eines solchen Konzepts. Der Kunde ist dafür verantwortlich, unbefugten Zugriff auf seine Anlagen, Systeme, Maschinen und Netzwerke zu verhindern.
Sicherheit und Security 1.3 Sicherheitshinweise für explosive Umgebung Sicherheitshinweise für explosive Umgebung 1.3.1 Sicherheitshinweise ATEX Richtlinie HB PSU8600 Sämtliche Geräte der SITOP PSU8600-Familie, mit Ausnahme der SITOP BAT8600 LiFePO4 6EP4143-8JB00-0XY0, erfüllen die ATEX Richtlinie 2014/34/EU; EN 60079-0; EN 60079-15. 1.3.2 Grundgeräte SITOP PSU8600 WARNUNG POTENZIOMETEREINSTELLUNG ODER SCHALTERBETÄTIGUNG NUR IN NICHT-...
Sicherheit und Security 1.3 Sicherheitshinweise für explosive Umgebung 1.3.5 Batteriemodule SITOP BAT8600 VORSICHT BEI AKKUTAUSCH GEGEN DEN FALSCHEN TYP BESTEHT EXPLOSIONSGEFAHR. ENTSORGEN DER AKKUMULATOREN GEMÄSS DEN ANWEISUNGEN. Hinweis SITOP BAT8600 LiFePO4 6EP4143-8JB00-0XY0 Der Einsatz in explosionsgefährdeter Umgebung ist nicht zugelassen. WARNUNG EXPLOSIONSRISIKO –...
Beschreibung, Geräteaufbau, Maßzeichnung Beschreibung der Grundgeräte Die Grundgeräte SITOP PSU8600 sind primärgetaktete Stromversorgungen zum Anschluss an ein 3-phasiges Wechselspannungsnetz. An den Ausgängen der Geräte steht jeweils eine elektronisch geregelte Gleichspannung zur Verfügung, die je Ausgang über ein Potenziometer eingestellt werden kann. Die Ausgänge der Geräte sind potenzialfrei, leerlauf- und kurzschlussfest und verfügen über eine elektronische Überlastabschaltung und alternativ über eine Überlaststrombegrenzung (Konstantstrom), die über ein weiteres Potenziometer je Ausgang eingestellt werden kann.
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Beschreibung, Geräteaufbau, Maßzeichnung 2.2 Beschreibung der Erweiterungsmodule ① AC-Eingang ② DC-Ausgänge ③ 0-Volt-Klemme ④ Meldekontakt, Remote-Reset ⑤ Ethernet/PROFINET-Schnittstelle ⑥ LED-Anzeigen ("O.K.", "MAN", "SF", "RUN", "P1", "P2") ⑦ Hutschienenschieber ⑧ Konvektion ⑨ Freiraum oberhalb/unterhalb ⑩ Buchse an der Geräteoberseite für die Steckverbindung zu optionalen Zusatzmodulen ⑪...
Beschreibung, Geräteaufbau, Maßzeichnung 2.2 Beschreibung der Erweiterungsmodule Beschreibung der Erweiterungsmodule Mit einem Erweiterungsmodul SITOP CNX8600 kann die Anzahl der Ausgänge des Systems erhöht werden, nicht jedoch die maximale Ausgangsleistung des Grundgerätes. An den Erweiterungsmodulen befinden sich wie am Grundgerät Potenziometer zur Einstellung und Taster zum Zu- und Abschalten des jeweiligen Ausgangs.
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Beschreibung, Geräteaufbau, Maßzeichnung 2.2 Beschreibung der Erweiterungsmodule ① Verbindungsstecker für die Steckverbindung zum Grundgerät oder zu weiteren Zusatzmodulen ② Buchse für die Verbindung zu weiteren Zusatzmodulen ③ DC-Ausgänge ④ GROUND-Klemme für optionale Masseverbindung zum Grundgerät ⑤ LED-Anzeige "O.K." ⑥ Hutschienenschieber ⑦...
Beschreibung, Geräteaufbau, Maßzeichnung 2.3 Beschreibung der Puffermodule Beschreibung der Puffermodule Ein Puffermodul SITOP BUF8600 verlängert die Pufferzeit bei kurzzeitigen Netzausfällen. Pro Grundgerät können bis zu zwei Puffermodule verwendet werden. Eine LED- Kontrollleuchte signalisiert den Betriebszustand des Puffermoduls. Beim Puffermodul mit Doppelschichtkondensatoren kann zusätzlich über einen Steuerkontakt der Pufferbetrieb deaktiviert und über zwei Meldekontakte die Information zur Pufferbereitschaft und zum Pufferbetrieb weiterverarbeitet werden.
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Beschreibung, Geräteaufbau, Maßzeichnung 2.3 Beschreibung der Puffermodule ① Verbindungsstecker an der Geräteoberseite für die Steckverbindung zum Grundgerät oder zu weiteren Modulen ② Buchse an der Geräteoberseite für die Steckverbindung zu weiteren Modulen ③ LED-Anzeige "O.K." ④ Hutschienenschieber ⑤ Konvektion ⑥ Freiraum oberhalb/unterhalb Vollständig geladene Puffermodule mit Elektrolytkondensator (LED "O.K."...
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Beschreibung, Geräteaufbau, Maßzeichnung 2.3 Beschreibung der Puffermodule Tabelle 2- 3 Puffermodule BUF8600 mit Doppelschichtkondensatoren Bezeichnung Pufferzeit Ladezeit bei Eingangsnenn- Artikelnummer spannung 400 V Puffermodul 4 s/40 A 4 s bei 40 A typ. 5 min; 6EP4293-8HB00-0XY0 max. 8 min (bei vollständiger Entladung) Puffermodul 10 s/40 A 10 s bei 40 A typ.
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Beschreibung, Geräteaufbau, Maßzeichnung 2.3 Beschreibung der Puffermodule Bild 2-1 Typische Pufferzeit in Abhängigkeit vom Laststrom Hinweis Einschränkung bei Verwendung eines Puffermoduls SITOP BUF8600 4 s/40 A in einem 40-A-Stromversorgungssystem Bei Verwendung eines Puffermoduls SITOP BUF8600 4 s/40 A in einem 40-A-Stromversorgungssystem wird die Überlastfähigkeit von 150 % für 5 s/min (Extra- Power) nicht unterstützt.
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Beschreibung, Geräteaufbau, Maßzeichnung 2.3 Beschreibung der Puffermodule Betriebsart LONGLIFE Um die Lebensdauer der Puffermodule mit Doppelschichtkondensatoren zu erhöhen, können diese in der Betriebsart LONGLIFE mit verringerter Pufferkapazität betrieben werden. Ein vollständig geladenes Puffermodul (LED "O.K." leuchtet grün) puffert dann Netzausfälle bis maximal 3 s bzw. bis maximal 8 s bei einem Laststrom von 40 A. Die Auswahl der Betriebsart LONGLIFE ist ausschließlich über die Konfiguration möglich (STEP 7, OPC UA Server, Webserver).
Beschreibung, Geräteaufbau, Maßzeichnung 2.4 Beschreibung des USV-Moduls Beschreibung des USV-Moduls Mit einem USV-Modul SITOP UPS8600 in Kombination mit Batteriemodulen SITOP BAT8600 können längere Netzausfälle überbrückt werden. Pro Grundgerät können bis zu zwei USV-Module verwendet werden. Zwei LED-Kontrollleuchten signalisieren den Betriebszustand des USV-Moduls und des Batteriestromkreises. Zusätzliche Funktionen (Ladeleistung, bevorzugter Ladebetrieb, Pufferzeitbegrenzung) können über DIP-Schalter aktiviert werden.
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Beschreibung, Geräteaufbau, Maßzeichnung 2.4 Beschreibung des USV-Moduls ① Verbindungsstecker an der Geräteoberseite für die Steckverbindung zum Grundgerät oder zu weiteren Modulen ② Buchse an der Geräteoberseite für die Steckverbindung zu weiteren Modulen ③ DC-Leistungsklemmen ④ Kommunikationsklemmen ⑤ Steuerkontakt "ON" ⑥ Steuerkontakt "START"...
Beschreibung, Geräteaufbau, Maßzeichnung 2.5 Beschreibung der Batteriemodule Beschreibung der Batteriemodule Im Falle eines Ausfalls der Versorgungsspannung stellen die Batteriemodule gespeicherte Energie über das USV-Modul bereit. Die Batteriemodule SITOP BAT8600 werden an das USV-Modul SITOP UPS8600 angeschlossen. An einem USV-Modul können bis zu 5 Batteriemodule SITOP BAT8600 angeschlossen werden.
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Beschreibung, Geräteaufbau, Maßzeichnung 2.5 Beschreibung der Batteriemodule ① DC-Leistungsklemmen ② Kommunikationsklemmen ③ Sicherung ④ LED-Anzeige "O.K." ⑤ Reset-Taster ⑥ Schraube für Gehäusedeckel ⑦ Reservesicherung ⑧ Gehäusedeckel ⑨ Freiraum oberhalb Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 Gerätehandbuch, 09.2018, A5E35883207-10-00...
Beschreibung, Geräteaufbau, Maßzeichnung 2.5 Beschreibung der Batteriemodule Pufferzeiten Bild 2-2 Typische Pufferzeiten für neue, vollständig geladene Batteriemodule BAT8600 Pb bei Umgebungstemperatur 25 °C Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 Gerätehandbuch, 09.2018, A5E35883207-10-00...
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Beschreibung, Geräteaufbau, Maßzeichnung 2.5 Beschreibung der Batteriemodule Bild 2-3 Typische Pufferzeiten für neue, vollständig geladene Batteriemodule BAT8600 LiFePo4 bei Umgebungstemperatur 25 °C ACHTUNG Neue Batteriemodule vor dem ersten Pufferereignis in der Applikation unbedingt für durchgehende 48 Stunden vollladen. ACHTUNG Im Pufferbetrieb vollständig entladene Batteriemodule LiFePO4 müssen innerhalb von 14 Tagen wieder aufgeladen werden, um eine Zerstörung der Akkumulatoren durch Tiefentladung zu vermeiden.
Beschreibung, Geräteaufbau, Maßzeichnung 2.6 Anschlüsse und Klemmenbezeichnungen Anschlüsse und Klemmenbezeichnungen 2.6.1 Grundgeräte ① Über die Netzeingangsklemmen wird die Verbindung zur Versorgungsspannung ② ③ hergestellt. Die Ausgangsklemmen und die 0-Volt-Klemme sind Anschlüsse für die zu ③ versorgenden Lasten. Über die 0-Volt-Klemme kann zudem eine Masseverbindung zu weiteren Zusatzmodulen hergestellt werden.
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Beschreibung, Geräteaufbau, Maßzeichnung 2.6 Anschlüsse und Klemmenbezeichnungen Klemmendaten 6EP3437-8MB00-2CY0: *1) Endanschlag nicht höher belasten *2) Derating 35 A/60 °C oder 40 A/50 °C Ethernet/PROFINET-Anschluss Maximale Länge des Ethernet/PROFINET-Kabels: 100 m (90 m BASIC-Link plus 2 x 5 m CHANNEL-Link) Die Schnittstelle entspricht dem Standard Full-Duplex mit bis zu 100 MBit/s elektrisch (100BASE-TX) nach IEEE 802.3.
Beschreibung, Geräteaufbau, Maßzeichnung 2.6 Anschlüsse und Klemmenbezeichnungen 2.6.2 Erweiterungsmodule ③ An den Ausgangsklemmen werden die zu versorgenden Lasten angeschlossen. Über die ④ Masseklemme kann bei Bedarf eine Masseverbindung zum Grundgerät und zu weiteren Zusatzmodulen hergestellt werden. Anschlüsse und Klemmenbezeichnungen ③ Zwei Steckklemmen mit einem Schraubanschluss je Ausgang Ausgänge 1, 2, 3, 4 nur bei Erweiterungsmodul...
Beschreibung, Geräteaufbau, Maßzeichnung 2.6 Anschlüsse und Klemmenbezeichnungen 2.6.3 Puffermodule Hinweis Klemmen nur bei Puffermodulen mit Doppelschichtkondensatoren Die nachfolgend beschriebenen Klemmen sind nur bei den Puffermodulen mit Doppelschichtkondensatoren (BUF8600 4 s / 40 A und 10 s / 40 A) verfügbar. ④...
Beschreibung, Geräteaufbau, Maßzeichnung 2.6 Anschlüsse und Klemmenbezeichnungen 2.6.4 USV-Modul ③ An den Leistungsklemmen werden die Leistungsleitungen zum Batteriemodul ④ angeschlossen. An den Kommunikationsklemmen werden die Datenleitungen angeschlossen. ACHTUNG Sachschaden Die Leistungsklemmen "+" und "-" dürfen nicht mit "0V", der 0V-Sammelschiene oder "GROUND"...
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Beschreibung, Geräteaufbau, Maßzeichnung 2.6 Anschlüsse und Klemmenbezeichnungen Verdrahtung zwischen USV-Modul UPS8600 und Batteriemodul BAT8600 Klemmendaten Für die Verdrahtung von mehreren Batteriemodulen BAT8600 bzw. Batteriemodulen von Fremdherstellern, siehe Kapitel "Batteriemodule an das USV-Modul anschließen (Seite 169)". Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 Gerätehandbuch, 09.2018, A5E35883207-10-00...
Beschreibung, Geräteaufbau, Maßzeichnung 2.6 Anschlüsse und Klemmenbezeichnungen 2.6.5 Batteriemodule ① An den Leistungsklemmen werden die Leistungsleitungen zum USV-Modul und zu weiteren Batteriemodulen angeschlossen. Siehe hierzu die Abbildung im Abschnitt ② "Beschreibung des USV-Moduls (Seite 26)". An den Kommunikationsklemmen werden die Datenleitungen zum USV-Modul und zu weiteren Batteriemodulen angeschlossen. ACHTUNG Sachschaden Die Leistungsklemmen "+"...
Beschreibung, Geräteaufbau, Maßzeichnung 2.7 Bedienelemente Bedienelemente 2.7.1 Grundgeräte Am Grundgerät SITOP PSU8600 gibt es zwei Hauptbedienbereiche. ① ② ③ ● Potenziometer ( ) und LED-Taster – Mit den Potenziometern werden Ausgangsspannung und Ansprechschwellwert des Ausgangsstroms eingestellt. Die Potenziometer sind für jeden Ausgang einzeln einstellbar.
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Beschreibung, Geräteaufbau, Maßzeichnung 2.7 Bedienelemente ④ DIP-Schalter "REN" Umschalten zwischen Betriebsart MANUAL mit Einstellung und Bedienung am Gerät und Betriebsart REMOTE mit Fernsteue- rung über PROFINET; siehe Kapitel "Betriebsarten MANUAL und REMOTE (Seite 88)". ⑤ DIP-Schalter "PRY1" Priorisierung des Ausgangs 1 im Pufferfall; siehe Kapitel "Priorisierung bei Netzausfall (Seite 91)".
Beschreibung, Geräteaufbau, Maßzeichnung 2.7 Bedienelemente 2.7.2 Erweiterungsmodule An den Erweiterungsmodulen SITOP CNX8600 gibt es einen Hauptbedienbereich mit ① ② ③ Potenziometern und LED-Taster Mit den Potenziometern werden Ausgangsspannung und Ansprechschwellwert des Ausgangsstroms eingestellt. Die Potenziometer sind bei den Modulen mit vier Ausgängen für jeden Ausgang einzeln einstellbar.
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Beschreibung, Geräteaufbau, Maßzeichnung 2.7 Bedienelemente Schutz und Verplombung Eine transparente Kunststoffabdeckung schützt die Bedienelemente (mit Ausnahme der Taster) vor ungewollter Bedienung. Diese Kunststoffabdeckung kann bei Bedarf verplombt werden, um die Bedienelemente vor ungewünschtem Zugriff zu schützen. Zur Verplombung wird der Plombierdraht durch eine Öffnung in Kunststoffabdeckung und Gehäuse geführt, wie in folgender Grafik dargestellt.
Beschreibung, Geräteaufbau, Maßzeichnung 2.7 Bedienelemente 2.7.3 USV-Modul ① ⑥ Auf der Vorderseite des USV-Moduls befinden sich die DIP-Schalter , über die ⑦ ⑫ Sonderfunktionen aktiviert werden und die DIP-Schalter , über die die Pufferzeitbegrenzung vorgegeben wird. Bezeichnung Funktion Beschriftung ① DIP-Schalter Einstellung der Ladeleistung;...
Beschreibung, Geräteaufbau, Maßzeichnung 2.7 Bedienelemente 2.7.4 Batteriemodule ⑤ Unter dem Gehäusedeckel des Batteriemoduls befindet sich ein Taster , über den nach Austausch der Akkumulatoren der Lebensdauerzähler zurückgesetzt werden kann. Bezeichnung Funktion Beschriftung ⑤ BAT LIFETIME Zurücksetzen des Zählers für die Lebenszeit der Akkumulatoren; siehe RESET Kapitel "Tausch der Akkumulatoren (Seite 140)".
Beschreibung, Geräteaufbau, Maßzeichnung 2.8 Anzeigeelemente Anzeigeelemente Mehrfarbige LED-Anzeigen an der Gerätefront zeigen den Betriebszustand des Geräts und den Betriebszustand der Ausgänge an. Bedeutung der LED-Anzeigen Die LED-Anzeige wird durch Symbole dargestellt: Signalisierung LED ist aus LED leuchtet dauerhaft. LED blinkt im Intervall s ein und s aus.
Beschreibung, Geräteaufbau, Maßzeichnung 2.8 Anzeigeelemente Anzeigezustände der einzelnen LEDs ① Tabelle 2- 6 LED "O.K." Signalisierung Gerät AUS oder Hochlauf (Booten) grün Normalbetrieb grün blinkend (1/1) Phasenunsymmetrie oder Phasenausfall Detektion ab: ca. 50 % Nennlast bei 6EP3437-8MB00-2CY0 • ca. 75 % Nennlast bei 6EP3436-8MB00-2CY0 •...
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Beschreibung, Geräteaufbau, Maßzeichnung 2.8 Anzeigeelemente ③ ④ Tabelle 2- 8 LED "SF" und "RUN" Signalisierung ③ ④ LED "SF" LED "RUN" Gerät AUS oder keine Verbindung zu einem PROFINET IO- Controller grün blinkend (0,5/0,5) Konfiguration durch PROFINET IO-Controller grün Anwendung erfolgreich gestartet, Modul OK grün Anwendung erfolgreich gestartet, Modul nicht OK rot blinkend (0,1/0,1)
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Beschreibung, Geräteaufbau, Maßzeichnung 2.8 Anzeigeelemente ⑥ Tabelle 2- 10 LED "ON/OFF/RST" Signalisierung Gerät AUS oder Hochlauf (Booten) • oder Parallelschaltfunktion aktiv (nur Ausgang 2 und/oder 4) • oder ERROR OFF-Abschaltung • oder fehlerhafte Hardwarekonfiguration (Betriebsart REMOTE) • oder Firmware-Update läuft/abgeschlossen •...
Beschreibung, Geräteaufbau, Maßzeichnung 2.8 Anzeigeelemente 2.8.2 Erweiterungsmodule Beschriftung Signalart Signalisierung ① O.K. Gerätezustand ② ON/OFF/RST LED-Taster Betriebszustand des jeweiligen Ausgangs Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 Gerätehandbuch, 09.2018, A5E35883207-10-00...
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Beschreibung, Geräteaufbau, Maßzeichnung 2.8 Anzeigeelemente Anzeigezustände der einzelnen LEDs ① Tabelle 2- 12 LED "O.K." Signalisierung Gerät AUS oder Hochlauf (Booten) grün Normalbetrieb ERROR OFF: Modul automatisch abgeschaltet wegen Übertemperatur • Grundgerät oder Phasenunsymmetrie Abschaltung wegen Systemüberlast (zeitlich begrenzt für 60 s, danach auto- •...
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Beschreibung, Geräteaufbau, Maßzeichnung 2.8 Anzeigeelemente ② Tabelle 2- 13 LED "ON/OFF/RST" Signalisierung Gerät AUS oder Hochlauf (Booten) • oder ERROR OFF-Abschaltung • oder NEC Class 2-Abschaltung • oder fehlerhafte Hardwarekonfiguration (Betriebsart REMOTE) • oder Firmware-Update läuft/abgeschlossen • grün Normalbetrieb, Ausgangsstrom < Ansprechschwellwert grün blinkend (0,25/0,25) Überlast am Ausgang: Ausgangsstrom 101 - 150 % vom Ansprechschwellwert bis 149 %: Betrieb für 5 s zulässig, 150 %: Betrieb für 200 ms zulässig...
Beschreibung, Geräteaufbau, Maßzeichnung 2.8 Anzeigeelemente 2.8.3 Puffermodule Nr. Beschriftung Signalart Signalisierung ① O.K. Gerätezustand Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 Gerätehandbuch, 09.2018, A5E35883207-10-00...
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Beschreibung, Geräteaufbau, Maßzeichnung 2.8 Anzeigeelemente Anzeigezustände der einzelnen LEDs ① Tabelle 2- 14 LED "O.K." Signalisierung Gerät AUS oder Hochlauf (Booten) grün Normalbetrieb, Modul geladen, Pufferbereitschaft vollständig vorhanden grün blinkend (1/1) Modul wird geladen, Pufferbereitschaft teilweise vorhanden. grün blinkend (0,25/0,25) Modul wird geladen, Pufferbereitschaft nicht vorhanden.
Beschreibung, Geräteaufbau, Maßzeichnung 2.8 Anzeigeelemente 2.8.4 USV-Modul Beschriftung Signalart Signalisierung ① O.K. Gerätezustand ② BAT. Zustand der angeschlossenen Batteriemodule Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 Gerätehandbuch, 09.2018, A5E35883207-10-00...
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Beschreibung, Geräteaufbau, Maßzeichnung 2.8 Anzeigeelemente Anzeigezustände der einzelnen LEDs ① Tabelle 2- 15 LED "O.K." Signalisierung Gerät AUS oder Hochlauf (Booten) grün Normalbetrieb gelb Pufferbetrieb gelb blinkend (1/1) Zyklischer Akkutest im Gang, Pufferbetrieb möglich • Kapazitätstest im Gang, Pufferbetrieb eingeschränkt möglich •...
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Beschreibung, Geräteaufbau, Maßzeichnung 2.8 Anzeigeelemente Die LED "BAT" zeigt kumulativ die Meldungen für alle an das USV-Modul angeschlossenen Batteriemodule an. ② Tabelle 2- 16 LED "BAT." Signalisierung Batteriemodul(e) AUS oder Hochlauf (Booten) oder kein Batteriemodul ange- schlossen grün Batteriemodul(e) vollgeladen grün blinkend (1/1) Ladebetrieb, Pufferbetrieb möglich grün blinkend (0,25/0,25)
Beschreibung, Geräteaufbau, Maßzeichnung 2.8 Anzeigeelemente 2.8.5 Batteriemodule Beschriftung Signalart Signalisierung ① O.K. Gerätezustand Anzeigezustände der LED ① Tabelle 2- 17 LED "O.K." Signalisierung grün Batteriemodul vollgeladen grün blinkend (1/1) Batteriemodul wird geladen, Pufferbetrieb möglich grün blinkend (0,25/0,25) Batteriemodul wird geladen, kein ausreichender Ladezustand für Pufferbetrieb gelb blinkend (1/1) Temperatur des Batteriemoduls ist außerhalb des zulässigen Bereichs •...
Beschreibung, Geräteaufbau, Maßzeichnung 2.9 Meldekontakte / Steuerkontakte Meldekontakte / Steuerkontakte 2.9.1 Grundgeräte Der Meldekontakt ist als Wechslerkontakt (Öffner Klemme "11" und "12", Schließer Klemme "11" und "14") ausgeführt und ermöglicht die Weiterverarbeitung von Informationen über den Betriebszustand des Stromversorgungssystems und der jeweiligen Ausgänge. Kontakte Erläuterung 11-12 offen...
Beschreibung, Geräteaufbau, Maßzeichnung 2.9 Meldekontakte / Steuerkontakte 2.9.2 Puffermodule Hinweis Kontakte nur bei Puffermodulen SITOP BUF8600 mit Doppelschichtkondensatoren verfügbar Der Steuerkontakt "ON" und die Meldekontakte "READY" und "BUF" sind nur bei den Puffermodulen SITOP BUF8600 mit Doppelschichtkondensatoren (SITOP BUF8600 4 s / 40 A und 10 s / 40 A) verfügbar.
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Beschreibung, Geräteaufbau, Maßzeichnung 2.9 Meldekontakte / Steuerkontakte Puffermodule SITOP BUF8600 mit Elektrolytkondensatoren werden nicht berücksichtigt. Meldekontakt Erläuterung 13-14 geöffnet Ladezustand des Puffermoduls oder zweier Puffermodule < x % (Ruhestellung) oder Pufferbetrieb mit "ON"-Kontakt oder über Fernbefehl deaktiviert 13-14 geschlossen Ladezustand des Puffermoduls oder zweier Puffermodule ≥ x % Der Meldekontakt Pufferbetrieb "BUF"...
Beschreibung, Geräteaufbau, Maßzeichnung 2.9 Meldekontakte / Steuerkontakte 2.9.3 USV-Modul ① Steuerkontakt "ON" ② Steuerkontakt "START" ③ Meldekontakt "READY" ④ Meldekontakt "BUF ⑤ Meldekontakt "O.K." ① Durch den Steuerkontakt "ON" (Klemmen "X1" und "X2", ) kann der Pufferbetrieb des USV-Moduls deaktiviert werden, wenn eine geplante, betriebsmäßige Abschaltung der Versorgungsspannung vorliegt (z.
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Beschreibung, Geräteaufbau, Maßzeichnung 2.9 Meldekontakte / Steuerkontakte Bei zwei USV-Modulen im System bezieht sich der eingestellte Schwellwert auf die Summe der geladenen Batteriemodule beider USV-Module. ③ Meldekontakt READY Erläuterung 13-14 offen Ladezustand des USV-Moduls oder zweier USV-Module < x % •...
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Beschreibung, Geräteaufbau, Maßzeichnung 2.11 Abmessungen und Gewichte Batteriemodule SITOP BAT8600 Bild 2-15 Maßzeichnung 6EP4145-8GB00-0XY0 und 6EP4143-8JB00-0XY0 Abmessungen und Gewichte Grundgeräte SITOP PSU8600 6EP3436-8MB00-2CY0 6EP3437-8MB00-2CY0 Abmessungen 100 × 125 × 150 125 × 125 × 150 (B × H × T) in mm Gewicht ca.
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Beschreibung, Geräteaufbau, Maßzeichnung 2.11 Abmessungen und Gewichte Puffermodule SITOP BUF8600 6EP4297- 6EP4297- 6EP4293- 6EP4295- 8HB00-0XY0 8HB10-0XY0 8HB00-0XY0 8HB00-0XY0 100 ms bei 40 A 300 ms bei 40 A 4 s bei 40 A 10 s bei 40 A Abmessungen 60 × 125 × 150 125 ×...
Bedienung am Gerät Bedienung der Grundgeräte Alle Bedienelemente befinden sich an der Frontseite. ① ② Potenziometer ③ Taster ④ ⑪ … DIP-Schalter Hinweis ① ② Einstellungen am Grundgerät über Spannungs-Potenziometer , Strom-Potenziometer ‚ ⑤ ⑪ und über die DIP-Schalter werden nur in der Betriebsart MANUAL übernommen, siehe Kapitel "Betriebsarten MANUAL und REMOTE (Seite 88)".
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Bedienung am Gerät 6EP4436-8XB00-0CY0 / 6EP4437-8XB00-0CY0 ① ② Potenziometer ③ Taster 6EP4436-8XB00-0DY0 ① ② Potenziometer ③ Taster Hinweis ① Einstellungen am Erweiterungsmodul über die Spannungs-Potenziometer und Strom- ② Potenziometer werden nur in der Betriebsart MANUAL übernommen, siehe Kapitel "Betriebsarten MANUAL und REMOTE (Seite 88)". In der Betriebsart REMOTE sind diese Bedienelemente deaktiviert.
Bedienung am Gerät Bedienung des USV-Moduls Alle Bedienelemente befinden sich an der Frontseite. ① ⑥ … DIP-Schalter Sonderfunktionen ⑦ ⑫ … DIP-Schalter TIMER Hinweis ① ⑫ Einstellungen am USV-Modul über die DIP-Schalter werden nur in der Betriebsart MANUAL übernommen, siehe Kapitel "Betriebsarten MANUAL und REMOTE (Seite 88)". In der Betriebsart REMOTE sind diese Bedienelemente deaktiviert.
Bedienung am Gerät 3.1 Ausgangsspannung und Ansprechschwellwert des Ausgangsstroms einstellen Ausgangsspannung und Ansprechschwellwert des Ausgangsstroms einstellen Ausgangsspannung und Ansprechschwellwert des Ausgangsstroms werden über die Potenziometer des Ausgangs eingestellt. Hinweis In der Betriebsart REMOTE (siehe Kapitel "Betriebsarten MANUAL und REMOTE (Seite 88))" sind Änderungen an den Einstellungen der Potenziometer für Ausgangsspannung und Ansprechschwellwert des Ausgangsstroms wirkungslos.
Bedienung am Gerät 3.1 Ausgangsspannung und Ansprechschwellwert des Ausgangsstroms einstellen Zuweisung der Potenziometer zu den Ausgängen beim Erweiterungsmodul 6EP4436- 8XB00-0DY0 ① Ausgangsnummer ② Spannungs-Potenziometer für zwei Ausgänge ③ Strom-Potenziometer für zwei Ausgänge 3.1.1 Ausgangsspannung einstellen ● Stellen Sie am Spannungs-Potenziometer die Kerbe am inneren Ring mit einem Schraubendreher auf den gewünschten Wert.
Bedienung am Gerät 3.1 Ausgangsspannung und Ansprechschwellwert des Ausgangsstroms einstellen 3.1.2 Ansprechschwellwert des Ausgangsstroms einstellen ● Stellen Sie am Strom-Potenziometer die Kerbe am inneren Ring mit einem Schraubendreher auf den gewünschten Wert. Folgendes Bild zeigt eine Einstellung von 2 A. Wertebereich an den Grundgeräten je nach Typ: 0,5 bis 5 Ampere oder 0,5 bis 10 Ampere pro Ausgang.
Bedienung am Gerät 3.2 Ausgänge zu- und abschalten Ausgänge zu- und abschalten Über die Taster werden die Ausgänge einzeln zu- und abgeschaltet. Im Auslieferungszustand sind die Ausgänge manuell abgeschaltet. ① Ausgangsnummer ② LED-Taster Ausgang abschalten Bei zugeschalteten Ausgängen leuchtet die LED im zugeordneten Taster grün. ●...
Bedienung am Gerät 3.2 Ausgänge zu- und abschalten Ausgang zuschalten Bei manuell abgeschalteten Ausgängen leuchtet die LED im zugeordneten Taster gelb. ● Durch Druck auf den Taster schalten Sie den Ausgang zu. Die LED leuchtet grün (Ausgang zugeschaltet). Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 Gerätehandbuch, 09.2018, A5E35883207-10-00...
Bedienung am Gerät 3.3 Überlastabschaltung und Reset durchführen Überlastabschaltung und Reset durchführen Für jeden Ausgang des Geräts wird in der Betriebsart ELEKTRONISCHE ABSCHALTUNG eine Überlast für einen definierten Zeitraum zugelassen. Nach Überschreitung der Grenzwerte (siehe folgendes Diagramm) wird der Ausgang elektronisch abgeschaltet. Abschaltcharakteristik Ein Ausgangsstrom bis zum Einstellwert des Strom-Potenziometers ist dauerhaft zulässig (LED "ON/OFF/RST"...
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Bedienung am Gerät 3.3 Überlastabschaltung und Reset durchführen Reset mit Taster am Gerät durchführen Über die Taster kann für einen einzelnen Ausgang ein Reset, d. h. das Zurücksetzen der elektronischen Abschaltung des Ausgangs aufgrund einer Überlast, durchgeführt werden. ① Ausgangsnummer ②...
Bedienung am Gerät 3.3 Überlastabschaltung und Reset durchführen Vorgehen 1. Warten Sie nach einer elektronischen Abschaltung 5 Sekunden (LED "ON/OFF/RST" des Ausgangs leuchtet rot). 2. Drücken Sie den Taster des Ausgangs, der bereit für einen Reset ist (LED "ON/OFF/RST" des Ausgangs blinkt rot). Die elektronische Abschaltung wird zurückgesetzt und der Ausgang ist wieder zugeschaltet (LED "ON/OFF/RST"...
Bedienung am Gerät 3.4 Betriebsarten MANUAL und REMOTE Betriebsarten MANUAL und REMOTE Beim Gerätehochlauf in der Betriebsart MANUAL gelten die Einstellungen, die direkt am Gerät mit den Potenziometern und DIP-Schaltern vorgenommen wurden. Die Ausgänge werden bei unverändertem Systemaufbau mit dem letzten Betriebszustand vor der Abschaltung aktiviert.
Bedienung am Gerät 3.4 Betriebsarten MANUAL und REMOTE Betriebsart MANUAL aktivieren Schalten Sie den DIP-Schalter "REN" bei abgeschaltetem Stromversorgungssystem in die Position "OFF" (links), um die Betriebsart MANUAL zu aktivieren. Hinweis Beim Umschalten von der Betriebsart REMOTE in die Betriebsart MANUAL im laufenden Betrieb behalten die Ausgänge ihren Zustand.
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Bedienung am Gerät 3.4 Betriebsarten MANUAL und REMOTE ACHTUNG Plötzliche Veränderung des Betriebszustands des Gerätes. Beim Umschalten von der Betriebsart MANUAL in die Betriebsart REMOTE im laufenden Betrieb behalten die Ausgänge zunächst ihren jeweiligen Zustand. Die Einstellungen der Potenziometer und DIP-Schalter am Gerät bleiben so lange aktiv, bis neue Soll-Parameter von einer zugeordneten Steuerung in das Gerät geladen werden.
Bedienung am Gerät 3.5 Priorisierung bei Netzausfall Priorisierung bei Netzausfall Bei Netzausfall kann der Ausgang 1 des Grundgeräts priorisiert versorgt werden. Die Priorisierung des Ausgangs 1 dient dazu, an diesem Ausgang eine möglichste lange Pufferzeit zu gewährleisten. Ist Ausgang 1 priorisiert, werden im Pufferbetrieb zunächst alle Ausgänge des Systems gepuffert.
Bedienung am Gerät 3.5 Priorisierung bei Netzausfall Im Pufferfall alle Ausgänge gleich behandeln Schalten Sie den DIP-Schalter "PRY 1" bei abgeschaltetem Stromversorgungssystem in die Position "OFF" (links), um im Pufferfall alle Ausgänge gleichbehandeln zu lassen. Im Pufferfall Ausgang 1 priorisieren Schalten Sie den DIP-Schalter "PRY 1"...
Bedienung am Gerät 3.6 Betriebsarten ELEKTRONISCHE ABSCHALTUNG und KONSTANTSTROM Betriebsarten ELEKTRONISCHE ABSCHALTUNG und KONSTANTSTROM Für den Ausgang 4 lassen sich zwei Überlastverhalten festlegen: ● In der Betriebsart ELEKTRONISCHE ABSCHALTUNG wird eine Überlast für einen definierten Zeitraum zugelassen. Nach Überschreitung der Grenzwerte wird der Ausgang elektronisch abgeschaltet, siehe Kapitel "Überlastabschaltung und Reset durchführen (Seite 85)".
Bedienung am Gerät 3.6 Betriebsarten ELEKTRONISCHE ABSCHALTUNG und KONSTANTSTROM Elektronische Abschaltung Schalten Sie den DIP-Schalter "UI-4" bei abgeschaltetem Stromversorgungssystem in die Position "OFF" (links), um die Betriebsart ELEKTRONISCHE ABSCHALTUNG zu aktivieren. Konstantstrom Schalten Sie den DIP-Schalter "UI-4" bei abgeschaltetem Stromversorgungssystem in die Position "ON"...
Bedienung am Gerät 3.7 Einschaltverzögerung einstellen Einschaltverzögerung einstellen Um die Belastung des Stromversorgungssystems SITOP PSU8600 durch zeitgleiche Einschaltstromspitzen der Verbraucher an den Ausgängen zu reduzieren, kann für den Einschaltvorgang eine Einschaltverzögerung zwischen den Ausgängen ausgewählt werden. Bei aktivierter Einschaltverzögerung werden die Ausgänge sequenziell mit 25 ms oder 100 ms Verzögerungszeit zwischen den Ausgängen bzw.
Bedienung am Gerät 3.7 Einschaltverzögerung einstellen Keine Einschaltverzögerung Schalten Sie bei abgeschaltetem Stromversorgungssystem die DIP-Schalter "STDA" und "STDB" beide in die Position "OFF" (links), um die Einschaltverzögerung zu deaktivieren. STDA STDB Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 Gerätehandbuch, 09.2018, A5E35883207-10-00...
Bedienung am Gerät 3.7 Einschaltverzögerung einstellen Einschaltverzögerung 25 ms Schalten Sie bei abgeschaltetem Stromversorgungssystem die DIP-Schalter "STDA" in die Position "ON" (rechts) und "STDB" in die Position "OFF" (links), um die Einschaltverzögerung auf 25 ms zu setzen. STDA STDB Einschaltverzögerung 100 ms Schalten Sie bei abgeschaltetem Stromversorgungssystem die DIP-Schalter "STDA"...
Bedienung am Gerät 3.8 Parallelschaltung Ausgänge Grundgerät Parallelschaltung Ausgänge Grundgerät Um einen Lastzweig mit einem höheren Strom als dem dauerhaft maximal möglichen Strom eines einzelnen Ausgangs des Grundgeräts zu versorgen, können zwei Ausgänge des Grundgeräts extern parallel geschaltet werden. Dies erhöht die verfügbare Stromstärke. Die Ausgänge 1 und 2 bzw.
Bedienung am Gerät 3.8 Parallelschaltung Ausgänge Grundgerät Parallelschaltung der Ausgänge deaktivieren Schalten Sie den entsprechenden DIP-Schalter "P1+2" (Ausgänge 1 und 2) bzw. "P3+4" (Ausgänge 3 und 4) bei abgeschaltetem Stromversorgungssystem in die Position "OFF" (links), um die Parallelschaltung zu deaktivieren. P1+2 bzw.
Bedienung am Gerät 3.8 Parallelschaltung Ausgänge Grundgerät Werte für Ausgangsspannung und Ansprechschwellwert des Ausgangsstroms bei aktivierter Parallelschaltung Bei Parallelschaltung der Ausgänge 1 und 2 werden die Potenziometer für Ausgang 2 deaktiviert. Der gemeinsame Ausgang weist die am Spannungs-Potenziometer des Ausgangs 1 festgelegte Ausgangsspannung auf.
Bedienung am Gerät 3.9 Webserver für die Betriebsart MANUAL auf der Baugruppe aktivieren Webserver für die Betriebsart MANUAL auf der Baugruppe aktivieren Auf dem Grundgerät SITOP PSU8600 ist ein Webserver integriert, über den es möglich ist, aus der Ferne Funktionen zum Monitoring und zur Diagnose zu nutzen, um z. B. Ströme und Meldungen abzufragen.
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Bedienung am Gerät 3.9 Webserver für die Betriebsart MANUAL auf der Baugruppe aktivieren Webserver deaktivieren Schalten Sie den DIP-Schalter "WEN" in die Position "OFF" (links), um den auf der Baugruppe integrierten Webserver zu deaktivieren. Webserver aktivieren Schalten Sie den DIP-Schalter "WEN" in die Position "ON" (rechts), um den auf der Baugruppe integrierten Webserver zu aktivieren.
Bedienung am Gerät 3.10 Pufferbetrieb aktivieren und deaktivieren 3.10 Pufferbetrieb aktivieren und deaktivieren Durch den Steuerkontakt "ON" (Klemme "X1" und "X2") am Puffermodul SITOP BUF8600 mit Doppelschichtkondensatoren oder am USV-Modul SITOP UPS8600 kann der Pufferbetrieb bei Netzausfall aktiviert oder deaktiviert bzw. beendet werden. Ein Verhindern bzw.
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Bedienung am Gerät 3.10 Pufferbetrieb aktivieren und deaktivieren Hinweis Verhalten bei zwei Pufferkomponenten im System Sind zwei Pufferkomponenten (Puffermodul, USV-Modul) im System vorhanden, bewirkt das Öffnen der Verbindung zwischen den Klemmen "X1" und "X2" einer Pufferkomponente, dass auch die zweite Pufferkomponente deaktiviert wird. Dies gilt auch für Puffermodule mit Elektrolytkondensatoren ohne Steuerkontakt! Hinweis Die externe Schaltung muss den Anforderungen an SELV-Kreise nach EN 60950-1...
Bedienung am Gerät 3.11 Stromversorgungssystem mit der Energie aus dem Batteriemodul starten (Inselbetrieb) 3.11 Stromversorgungssystem mit der Energie aus dem Batteriemodul starten (Inselbetrieb) Durch den Steuerkontakt "START" (Klemme "X3" und "X4") am USV-Modul kann das Stromversorgungssystem bei fehlender Versorgungsspannung mit Hilfe der gespeicherten Energie des am USV-Modul angeschlossenen Batteriemoduls gestartet werden (Inselbetrieb).
Bedienung am Gerät 3.12 Ladeleistung des USV-Moduls einstellen 3.12 Ladeleistung des USV-Moduls einstellen Das USV-Modul ist bei der Projektierung als Ausgang des Stromversorgungssystems zu betrachten, d.h. die Ladeleistung des USV-Moduls ist von der für die Ausgänge verfügbaren Systemleistung abzuziehen. Um den Effekt der Ladeleistung auf die Leistung, die an den Ausgängen verfügbar ist, zu verringern, kann die Ladeleistung von voreingestellten 120 W auf 60 W herabsetzt werden.
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Bedienung am Gerät 3.12 Ladeleistung des USV-Moduls einstellen Hinweis In Betriebsart MANUAL ist die Einstellung sofort wirksam. Hinweis Wird das Stromversorgungssystem durch die an den Ausgängen angeschlossenen Verbraucher vollständig ausgelastet, so erfolgt kein Ladebetrieb für das am USV-Modul angeschlossene Batteriemodul. Hinweis Bei Umgebungstemperaturen der Batteriemodule BAT8600 Pb und BAT8600 LiFePO4 >...
Bedienung am Gerät 3.13 Bevorzugten Ladebetrieb bei Systemstart auswählen 3.13 Bevorzugten Ladebetrieb bei Systemstart auswählen Das Stromversorgungssystem kann so konfiguriert werden, dass alle Puffermodule und Batteriemodule bis zu einem vorgegebenen Level aufgeladen werden, bevor die Ausgänge des Stromversorgungssystems aktiviert werden. Falls diese Einstellung an einem USV-Modul aktiviert ist, gilt dies für das gesamte Stromversorgungssystem.
Bedienung am Gerät 3.14 Bei Start aus Batterie nur Ausgang 1 aktivieren 3.14 Bei Start aus Batterie nur Ausgang 1 aktivieren Das Stromversorgungssystem kann bei fehlender Versorgungsspannung mit der im Batteriemodul gespeicherten Energie gestartet werden (sog. Inselbetrieb). Für diesen Fall gibt es die Möglichkeit, nur den Ausgang 1 zu aktivieren um den Betrieb aus dem Batteriemodul möglichst lange aufrecht zu erhalten bzw.
Bedienung am Gerät 3.15 Pufferzeitbegrenzung vorgeben 3.15 Pufferzeitbegrenzung vorgeben Mit dem Timer kann eine maximale Pufferungszeit gesetzt werden, um eine unnötig tiefe Entladung der Batteriemodule zu verhindern. ⑦ ⑫ Die Einstelung der Pufferzeitbegrenzung erfolgt an den DIP-Schaltern … des Timers. Im Auslieferungszustand befindet sich alle DIP-Schalter des Timers in der Position "OFF"...
Bedienung am Gerät 3.16 Überwachungen 3.16 Überwachungen 3.16.1 Übertemperatur-Überwachungen Im Grundgerät SITOP PSU8600, in den Erweiterungsmodulen SITOP CNX8600 und im USV-Modul UPS8600 sind Übertemperatur-Überwachungen integriert, die bei unzulässig hoher Innentemperatur die Komponente abschalten. Erforderliche Schritte nach einer Abschaltung aufgrund unzulässig hoher Innentemperatur: 1.
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Bedienung am Gerät 3.16 Überwachungen Folgende Signale zeigen eine Abschaltung aufgrund unzulässiger Temperatur an einem Ausgang an: ① ● Grün leuchtende LED "O.K." am Grundgerät oder Erweiterungsmodul ② ● Rot leuchtende LED "ON/OFF/RST" des betroffenen Ausgangspaars ● Meldekontakt am Grundgerät ①...
Bedienung am Gerät 3.16 Überwachungen Abschaltung aufgrund unzulässig hoher Temperatur zurücksetzen Grundgerät und USV-Modul Hinweis Die Zeit, die die betroffene Komponente benötigt um abzukühlen, hängt von der Umgebungstemperatur ab. 1. Lassen Sie die betroffene Komponente abkühlen. ① Nachdem die Komponente abgekühlt ist, blinkt die LED "O.K." an der betroffenen Komponente rot.
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Bedienung am Gerät 3.16 Überwachungen Systemlast 480 W 480 W 480 W Temperatur 50 °C 40 °C 25 °C Abkühlzeit 1 h 10 min 10 min 0 min Systemlast 960 W 960 W 960 W Temperatur 50 °C 40 °C 25 °C Abkühlzeit 5 h 30 min...
Bedienung am Gerät 3.16 Überwachungen 3.16.2 Phasenausfall-Überwachung Um eine unzulässig hohe Belastung der Bauteile im Eingangskreis des Grundgeräts infolge einer fehlenden Phase der Versorgungsspannung zu verhindern, ist im Grundgerät eine Phasenausfall-Überwachung integriert. Hinweis Ursache für eine unsymmetrische Versorgung kann sowohl eine Netz-Unsymmetrie als auch ein kompletter Phasenausfall sein.
Bedienung am Gerät 3.16 Überwachungen ① LED "O.K." ② LED "ON/OFF/RST" Abschaltung aufgrund eines Phasenausfalls zurücksetzen 1. Schalten Sie die Versorgungsspannung der SITOP PSU8600 für mindestens 10 Sekunden aus und beseitigen Sie die Ursache für die unsymmetrische Versorgung. 2. Schalten Sie die Versorgungsspannung wieder ein. Das gesamte System und die Ausgänge haben wieder den gleichen Betriebszustand wie vor der Phasenausfall-Abschaltung.
Bedienung am Gerät 3.16 Überwachungen 3.16.3 Systemüberlast-Überwachung Um kurzzeitig höhere Einschaltströme der zu versorgenden Lasten zuzulassen, ist das System mit einer dynamischen Überlastfähigkeit von 150 % der Nennleistung für eine zulässige Dauer von 5 s/min ausgestattet. Wird das System kurzzeitig im Bereich der dynamischen Überlastfähigkeit (101 - 150 % der ①...
Bedienung am Gerät 3.16 Überwachungen ① LED "O.K." ② LED "ON/OFF/RST" Abschaltung aufgrund einer Systemüberlast zurücksetzen Nach einer Dauer von 60 s kehrt das Grundgerät selbstständig in den normalen Betriebszustand zurück. Die Erweiterungsmodule kehren in Betriebsbereitschaft zurück. Folgende Signale zeigen diesen Zustand an: ①...
Bedienung am Gerät 3.16 Überwachungen 3.16.4 Schutzfunktionen bei Anschlüssen am USV-Modul Verpolschutz am USV-Modul Die Leistungsverbindung zwischen USV-Modul und Batteriemodulen ist durch einen Verpolschutz geschützt. Falls der Batteriestromkreis mit falscher Polung angeschlossen ist, wird das Laden und das Entladen der Batteriemodule deaktiviert. Eine entsprechende Meldung wird generiert.
Bedienung am Gerät 3.17 Rücksetzen auf Werkseinstellungen 3.17 Rücksetzen auf Werkseinstellungen Durch ein Rücksetzen auf Werkseinstellungen werden alle in der SITOP PSU8600 gespeicherten Hard- und Softwarekonfigurationen gelöscht und auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt. Dies betrifft zum Beispiel: ● IP-Adresse ● Gerätename ●...
Montage und Instandhaltung WARNUNG Einsatz in explosionsgefährdeter Umgebung Bei Installation des Stromversorgungssystems SITOP PSU8600 in explosionsgefährdeter Umgebung (Ex II 3G Ex nA nC IIC T4 Gc, Ex II 3G Ex nA IIC T4 Gc, Ex II 3G Ex nA IIC T5 Gc) ist dieses in einen Verteilerkasten mit Schutzart IP54 oder höher einzubauen.
Montage und Instandhaltung 4.2 Hutschienenmontage Hutschienenmontage Grundgerät WARNUNG Gefahr durch elektrischen Schlag Vor Beginn der Montagearbeiten ist der Hauptschalter der Anlage auszuschalten und gegen Wiedereinschalten zu sichern. Bei Nichtbeachtung kann das Berühren spannungsführender Teile Tod oder schwere Körperverletzung zur Folge haben. Das Grundgerät ist zur Montage im Schaltschrank auf Normprofilschiene aufschnappbar, siehe Kapitel "Mechanik (Seite 435)".
Montage und Instandhaltung 4.2 Hutschienenmontage Zusatzmodule WARNUNG Gefahr durch elektrischen Schlag Vor Beginn der Montagearbeiten ist der Hauptschalter der Anlage auszuschalten und gegen Wiedereinschalten zu sichern. Bei Nichtbeachtung kann das Berühren spannungsführender Teile Tod oder schwere Körperverletzung zur Folge haben. Die Zusatzmodule sind zur Montage im Schaltschrank auf Normprofilschiene aufschnappbar, siehe Kapitel "Mechanik (Seite 435)".
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Montage und Instandhaltung 4.2 Hutschienenmontage Alle weiteren Zusatzmodule können in gleicher Weise auf der linken Seite an das nächststehende Zusatzmodul angeschlossen werden. Hinweis Das Stromversorgungssystem ist zur Montage im Schaltschrank auf Normprofilschiene EN 60715 aufschnappbar. Aus Stabilitätsgründen wird die Nutzung der Variante TH35-15 (mit 15 mm Tiefe) empfohlen.
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Montage und Instandhaltung 4.2 Hutschienenmontage Batteriemodule Hinweis Installation des Gerätes in explosionsgefährdeter Umgebung Nicht zulässig für 6EP4143-8JB00-0XY0 (LiFePO4 264 Wh) Bei Installation des Gerätes in explosionsgefährdeter Umgebung (II 3G nA IIC T4 Gc) ist dieses in einen Verteilerkasten mit Schutzart IP54 oder höher einzubauen. Dieser Verteilerkasten muss den Anforderungen der EN 60079-15 entsprechen und darf nur mit einem Werkzeug zu öffnen sein.
Montage und Instandhaltung 4.3 Zulässige Hardwarekonfigurationen Zulässige Hardwarekonfigurationen Die Anordnung der verschiedenen Zusatzmodule im System ist beliebig. Erweiterungsmodule, max. Anzahl und Kompatibilität Die Verwendung von maximal vier Erweiterungsmodulen an einem Grundgerät ist möglich. Hinweis Auch bei einer Erweiterung mit vier Erweiterungsmodulen bleibt die maximale Leistung des Systems 480 W bzw.
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Montage und Instandhaltung 4.3 Zulässige Hardwarekonfigurationen An einem USV-Modul können bis zu 5 Batteriemodule gleichen Typs parallel angeschlossen werden. Batteriemodule Stromversorgungssystem PSU8600 Artikelnummer SITOP BAT8600 LiFePO4 264 Wh 6EP4143-8JB00-0XY0 SITOP BAT8600 Pb 380 Wh 6EP4145-8GB00-0XY0 Batteriemodule vom Typ "Pb" von Fremdherstellern können angeschlossen werden. Hinweis Nutzung von SITOP BUF8600 und SITOP UPS8600 in einem System Wenn ein Puffermodul und ein USV-Modul in einem System genutzt werden, wird das...
Montage und Instandhaltung 4.4 Demontage Demontage WARNUNG Gefahr durch elektrischen Schlag Vor Beginn der Demontagearbeiten ist der Hauptschalter der Anlage auszuschalten und gegen Wiedereinschalten zu sichern. Bei Nichtbeachtung kann das Berühren spannungsführender Teile Tod oder schwere Körperverletzung zur Folge haben. ACHTUNG Beschädigungsgefahr durch Herausbrechen des Verbindungssteckers Ein sicherer Ausbau der Komponenten ist nur mit gelöstem Verbindungsstecker möglich.
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Montage und Instandhaltung 4.4 Demontage ② ③ 4. Ziehen Sie den Schieber mithilfe eines Schraubendrehers auf. 5. Hängen Sie das Grundgerät an der Unterkante der Normprofilschiene aus. 6. Nehmen Sie das Grundgerät von der Oberkante der Normprofilschiene ab. 7. Wiederholen Sie ggf. die Schritte 4 bis 6 für jedes Zusatzmodul. Für Puffermodule SITOP BUF8600 gilt: WARNUNG Nach der Trennung von der Versorgung benötigt das Gerät 30 Minuten zur sicheren...
Montage und Instandhaltung 4.5 Einzelkomponenten-Tausch Einzelkomponenten-Tausch Als Tausch gilt der Austausch einer Einzelkomponente durch eine typgleiche Einzelkomponente mit gleicher Bestellnummer (z. B. als Ersatz bei einem Defekt). Der Tausch von Einzelkomponenten ist nur im spannungsfreien Zustand zulässig. WARNUNG Gefahr durch elektrischen Schlag Vor Beginn der Demontagearbeiten ist der Hauptschalter der Anlage auszuschalten und gegen Wiedereinschalten zu sichern.
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Montage und Instandhaltung 4.5 Einzelkomponenten-Tausch ① 4. Lösen Sie den Verbindungsstecker an der zu tauschenden Komponente. ③ 5. Lösen Sie den Verbindungsstecker an der Komponente rechts (sofern vorhanden). ④ ⑤ 6. Ziehen Sie den Schieber mithilfe eines Schraubendrehers auf. Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 Gerätehandbuch, 09.2018, A5E35883207-10-00...
Montage und Instandhaltung 4.5 Einzelkomponenten-Tausch 7. Hängen Sie die zu tauschende Komponente an der Unterkante der Normprofilschiene aus. Achten Sie dabei darauf, dass beide Verbindungsstecker komplett geöffnet sind und senkrecht stehen, um die Verriegelung der Module untereinander zu lösen. 8. Nehmen Sie die zu tauschende Komponente von der Oberkante der Normprofilschiene Neue Komponente einbauen 1.
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Montage und Instandhaltung 4.5 Einzelkomponenten-Tausch 5. Prüfen Sie alle Einstellungen (Potenziometer, DIP-Schalter) an der neu eingebauten Komponente auf die Richtigkeit der eingestellten Werte. ACHTUNG Fehlverhalten und Schäden nach Wiedereinschalten Beim Tausch einer Einzelkomponente ist darauf zu achten, dass die neu eingesetzte Komponente typgleich zur ausgebauten Komponente ist und die gleichen Einstellungen vorweist, um etwaiges Fehlverhalten und Schäden nach Wiedereinschalten zu vermeiden.
Montage und Instandhaltung 4.6 Systemverhalten bei veränderter Hardwarekonfiguration Systemverhalten bei veränderter Hardwarekonfiguration In diesem Abschnitt wird das Systemverhalten der SITOP PSU8600 nach einer Änderung des Systemaufbaus erläutert. Änderungen des Systemaufbaus sind das Verändern, Hinzufügen oder Entfernen von Einzelkomponenten. WARNUNG Gefahr durch elektrischen Schlag Vor Änderungen am Systemaufbau ist der Hauptschalter der Anlage auszuschalten und gegen Wiedereinschalten zu sichern.
Montage und Instandhaltung 4.6 Systemverhalten bei veränderter Hardwarekonfiguration 4.6.1 Verhalten nach Veränderung einer Einzelkomponente Als Veränderung gilt der Austausch einer Einzelkomponente durch eine Einzelkomponente mit abweichender Bestellnummer (nicht typgleich). ACHTUNG Fehlverhalten und Schäden nach Wiedereinschalten Abweichende Einstellungen und falsche Verdrahtung neu eingesetzter Komponenten können zu Fehlverhalten und Schäden führen.
Montage und Instandhaltung 4.6 Systemverhalten bei veränderter Hardwarekonfiguration (LED "O.K." blinkt rot). Durch das Einspielen einer korrigierten Konfiguration über die zugeordnete Steuerung aktivieren Sie dieses Modul. ● Für Erweiterungsmodule wird eine Kompatibilitätsprüfung durchgeführt: – Bei leistungsstärkeren Erweiterungsmodulen sind die Ausgänge nach dem Wiedereinschalten im Betriebszustand "manuell abgeschaltet"...
Montage und Instandhaltung 4.6 Systemverhalten bei veränderter Hardwarekonfiguration 4.6.2 Verhalten nach Hinzufügen einer Einzelkomponente Unter Hinzufügen wird das rechtsseitige Erweitern des Systems mit einer zusätzlichen Komponente verstanden. Hinweis Bei Veränderung der Modulreihenfolge kann es durch die Überprüfung der Modulposition zu ungewünschten Deaktivierungen bisher verwendeter Module und zur Abschaltung bisher verwendeter Ausgänge kommen.
Montage und Instandhaltung 4.6 Systemverhalten bei veränderter Hardwarekonfiguration 4.6.3 Verhalten nach Entfernen einer Einzelkomponente ACHTUNG Fehlverhalten und Schäden nach Wiedereinschalten Abweichende Einstellungen und falsche Verdrahtung, die durch Änderungen am Systemaufbau entstehen können, können zu Fehlverhalten und Schäden führen. Stellen Sie nach jeder Änderung am Systemaufbau sowohl die korrekten Einstellungen der verbleibenden Komponenten als auch die Richtigkeit der zugehörigen Verdrahtung sicher, um etwaiges Fehlverhalten und Schäden nach Wiedereinschalten zu vermeiden.
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Montage und Instandhaltung 4.7 Tausch der Akkumulatoren in einem Batteriemodul Fall 1 Funktion des Moduls ist identisch mit der Funktion des bisherigen Moduls am Einbauplatz (Puffermodul am Einbauplatz eines Puffermoduls, Erweiterungsmodul am Einbauplatz eines Erweiterungsmoduls). ● Für Puffermodule wird eine Kompatibilitätsprüfung durchgeführt: –...
Montage und Instandhaltung 4.7 Tausch der Akkumulatoren in einem Batteriemodul Tausch der Akkumulatoren in einem Batteriemodul WARNUNG Folgende Vorsichtsmaßnahmen sind beim Arbeiten mit dem Batteriemodul und den Akkumulatoren zu beachten: 1. Entfernen Sie Uhren, Ringe und andere Metallgegenstände. 2. Verwenden Sie Werkzeuge mit isolierten Griffen. 4.7.1 Tausch der Akkumulatoren Die Akkumulatoren des Batteriemoduls BAT8600 können sowohl getauscht werden, wenn...
Montage und Instandhaltung 4.7 Tausch der Akkumulatoren in einem Batteriemodul Austausch der Akkumulatoren Gehen Sie zum Austausch der Akkumulatoren im Batteriemodul BAT8600 in der nachfolgend beschriebenen Reihenfolge vor. 1. Entfernen Sie die Sicherung an dem Batteriemodul, an dem die Akkumulatoren getauscht werden sollen.
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Montage und Instandhaltung 4.7 Tausch der Akkumulatoren in einem Batteriemodul 9. Drücken Sie den Taster "RESET" innerhalb des 5 Minuten Zeitfensters für mindestens 5 s, um den Lebensdauerzähler zurück zu setzen. Die LED am Gerät blinkt zur Bestätigung abwechselnd rot/grün für 5 s. Hinweis Bestätigung durch RESET Drücken sie den Taster nur, wenn Sie alte durch neue Akkumulatoren erfolgreich...
Montage und Instandhaltung 4.7 Tausch der Akkumulatoren in einem Batteriemodul 4.7.2 Lebensdauer und Lagerung der Akkumulatoren Batteriemodul SITOP BAT8600 Pb Artikelnummer: 6EP4145-8GB00-0XY0 Lebensdauer Die nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick über die typische, zu erwartende Lebensdauer der im Batteriemodul verbauten Blei-Akkupacks unter Berücksichtigung der Umgebungstemperatur.
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Montage und Instandhaltung 4.7 Tausch der Akkumulatoren in einem Batteriemodul Batteriemodul SITOP BAT8600 LiFePO4 Artikelnummer: 6EP4143-8JB00-0XY0 Lebensdauer Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die typische, zu erwartende Lebensdauer der im Batteriemodul verbauten Lithium-Eisenphosphat-Akkupacks unter Berücksichtigung der Umgebungstemperatur. Diese Lebensdauerangabe ist sowohl für den Systemeinsatz im Standby-Betrieb als auch die freistehende Lagerung gültig.
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Montage und Instandhaltung 4.7 Tausch der Akkumulatoren in einem Batteriemodul Bei langfristiger Lagerung in einer ungenutzten Anlage - d.h. in vollständig verkabeltem, aber deaktiviertem Zustand - ist ebenfalls auf eine zyklische Inbetriebnahme der Applikation (ca. alle 4 Monate) zu achten, um eine Tiefentladung der eingebauten Lithium-Eisenphosphat- Akkupacks zu vermeiden.
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Montage und Instandhaltung 4.7 Tausch der Akkumulatoren in einem Batteriemodul Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 Gerätehandbuch, 09.2018, A5E35883207-10-00...
Einbaulage, Einbauabstände Standard-Einbaulage Die Montage des Stromversorgungssystems erfolgt auf Normprofilschiene EN 60715. Das Stromversorgungssystem ist zwecks ordnungsgemäßer Entwärmung so zu montieren, dass die Eingangsklemmen und die Ausgangsklemmen unten sind. Unterhalb und oberhalb des Stromversorgungssystems soll mindestens ein Freiraum von je 50 mm eingehalten werden (maximale Kabelkanaltiefe 50 mm).
Einbaulage, Einbauabstände 5.2 Andere Einbaulagen Andere Einbaulagen Bei von der Standard-Einbaulage abweichenden Einbaulagen ist ein Derating (Reduktion der Ausgangsleistung bzw. der zulässigen Umgebungstemperatur) gemäß den nachfolgenden Diagrammen einzuhalten. Hinweis Bei von der Standard-Einbaulage abweichenden Einbaulagen ist mit einer verminderten mechanischen Belastbarkeit der Geräte gegen Vibration und Schock zu rechnen. Insbesondere bei Montage auf vertikal befestigter Normprofilschiene können zusätzliche Maßnahmen, z.
Installation WARNUNG Gefahr durch elektrischen Schlag Vor Beginn der Installations- oder Instandhaltungsarbeiten ist der Hauptschalter der Anlage auszuschalten und gegen Wiedereinschalten zu sichern. Bei Nichtbeachtung kann das Berühren spannungsführender Teile Tod oder schwere Körperverletzung zur Folge haben. Netzseitiger Anschluss Das Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 ist ausgelegt zum Anschluss an ein 3- phasiges Wechselspannungsnetz (TN- oder TT-Netz nach IEC 60364-1) mit Nennspannung 3 AC 400 - 500 V, 50 - 60 Hz oder IT-Netz mit Nennspannung 3 AC 400 - 500 V, 50 - 60 Hz.
Installation 6.2 Ausgangsseitiger Anschluss Ausgangsseitiger Anschluss Das Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 stellt an den Ausgängen jeweils eine potenzialfreie (= ungeerdete) SELV-Ausgangsspannung (Safety Extra Low Voltage) mit gemeinsamer Masse zur Verfügung. Die Ausgänge des Systems sind leerlauf-, überlast- und kurzschlussfest. Im Überlastfall begrenzt die elektronische Strombegrenzung jedes Ausgangs den jeweiligen Ausgangsstrom auf einen Maximalwert.
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Installation 6.2 Ausgangsseitiger Anschluss Hinweis Wenn es das Sicherheitskonzept der Anlage erfordert, dass die Gleichspannungs- Ausgangsstromkreise geerdet ausgeführt werden (PELV), so darf die Ausgangsspannung des Stromversorgungssystems SITOP PSU8600 geerdet werden. Idealerweise wird hierbei die ausgangsseitige Erdung direkt von der Klemme "0V" des Grundgeräts zu einem geeigneten Anschlusspunkt des Schutzleitersystems (PE) der Anlage ausgeführt.
Installation 6.3 Meldekontakt-/Reset-Klemme anschließen Meldekontakt-/Reset-Klemme anschließen Die kombinierte Meldekontakt-/Reset-Klemme hat zwei Funktionen: ● Über die Meldekontakte "12", "11" und "14" werden Informationen zum Betriebszustand abgerufen. ● Über den Eingang "RST" kann ein Fern-Reset durchgeführt werden. Meldekontakt (Wechsler) Der Meldekontakt ist als Wechslerkontakt (Öffner: Klemmen "11" und "12", Schließer: Klemmen "11"...
Installation 6.3 Meldekontakt-/Reset-Klemme anschließen Resetklemme Ein Reset kann über ein Remote-Reset-Signal durchgeführt werden. Hierzu kann der nicht potenzialgetrennte 24-V-Eingang (bezogen auf die Klemme "0V" des Geräts) an Klemme "RST" verwendet werden. Ab einem Eingangspegel von > 15 V für mindestens 100 ms wird ein Reset durchgeführt.
● Konfiguration und Monitoring in der Betriebsart REMOTE ● Einbindung und Kommunikation der SITOP PSU8600 mit anderen offenen Automatisierungskomponenten der Siemens-Welt und der offenen Welt, z. B. IPC, SPS, ● Firmware-Update des Geräts über STEP 7, OPC UA Server oder Webserver...
Installation 6.5 Zusätzliche Masseverbindung herstellen Zusätzliche Masseverbindung herstellen Das Stromversorgungssystem inklusive optionaler Erweiterungsmodule erfüllt die Anforderungen an die elektromagnetische Verträglichkeit (Störaussendung, Störfestigkeit), siehe Kapitel "Sicherheit, Zulassungen, EMV (Seite 441)". Bei größerem Systemaufbau, d. h. Grundgerät und mehrere Erweiterungsmodule, kann es abhängig von den jeweiligen Gegebenheiten der Applikation zur Erhöhung der Störfestigkeit und zur Verringerung der Störaussendung sinnvoll sein, eine zusätzliche Masseverbindung zwischen Grundgerät und Erweiterungsmodulen herzustellen.
Installation 6.6 Steuerkontakt und Meldekontakte Puffermodul anschließen Steuerkontakt und Meldekontakte Puffermodul anschließen Am Puffermodul mit Doppelschichtkondensatoren stehen ein Steuerkontakt und zwei Meldekontakte zur Verfügung. ● Über den Steuerkontakt "X1" und "X2" kann der Pufferbetrieb ermöglicht und verhindert bzw. beendet werden. ●...
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Installation 6.6 Steuerkontakt und Meldekontakte Puffermodul anschließen Meldekontakte Die Meldekontakte sind als Schließerkontakte ausgeführt und ermöglichen die Weiterverarbeitung von Informationen über den Betriebszustand des Puffermoduls. Hinweis Die Kontaktbelastbarkeit beträgt AC 30 V/0,5 A, DC 60 V/0,3 A, DC 30 V/1 A. Der Meldestromkreis muss die Anforderungen an SELV-Stromkreise erfüllen.
Installation 6.7 Steuerkontakte und Meldekontakte USV-Modul anschließen Steuerkontakte und Meldekontakte USV-Modul anschließen Am USV-Modul stehen zwei Steuerkontakte und drei Meldekontakte zur Verfügung. ● Über den Steuerkontakt "X1" und "X2" ("ON") kann der Pufferbetrieb ermöglicht und verhindert bzw. beendet werden. ● Über den Steuerkontakt "X3" und "X4" ("START") kann der Start des Systems mit der in den Batteriemodulen gespeicherten Energie ermöglicht oder verhindert werden.
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Installation 6.7 Steuerkontakte und Meldekontakte USV-Modul anschließen Meldekontakte Die Meldekontakte sind als Schließerkontakte ausgeführt und ermöglichen die Weiterverarbeitung von Informationen über den Betriebszustand des USV-Moduls und der angeschlossenen Batteriemodule. Hinweis Die Kontaktbelastbarkeit beträgt AC 30 V/0,5 A, DC 60 V/0,3 A, DC 30 V/1 A. Der Meldestromkreis muss die Anforderungen an SELV-Stromkreise erfüllen.
Installation 6.8 Batteriemodule an das USV-Modul anschließen Batteriemodule an das USV-Modul anschließen Bis maximal 5 Batteriemodule SITOP BAT8600 gleichen Typs sowie Batteriemodule von Fremdherstellern können am USV-Modul angeschlossen werden. Die maximal zulässige Leitungslänge zwischen USV-Modul und Batteriemodul(en) beträgt 5 m. Hinweis Verwenden Sie für die Leistungsverbindung (Klemmen "+"...
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Installation 6.8 Batteriemodule an das USV-Modul anschließen Ein Batteriemodul BAT8600 anschließen ① 1. Verbinden Sie das USV-Modul mit dem Batteriemodul an der Leistungsklemme ② an der Kommunikationsklemme Bild 6-1 Empfohlene Verdrahtung von einem Batteriemodul ⑦ 2. Setzen Sie die Reservesicherung ein.
Installation 6.8 Batteriemodule an das USV-Modul anschließen Mehrere Batteriemodule BAT8600 anschließen WARNUNG Die Batteriemodule BAT8600 dürfen in Ex-Anwendungen nicht parallel geschaltet werden. Um die Netzausfallüberbrückungszeit zu verlängern, können bis zu 5 typgleiche Batteriemodule SITOP BAT8600 an ein USV-Modul angeschlossen werden. Hinweis Für die Parallelschaltung mehrerer Batteriemodule (max.
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Installation 6.8 Batteriemodule an das USV-Modul anschließen Für das Anschließen mehrerer Batteriemodule BAT8600 gehen Sie wie folgt vor: ① 1. Schließen Sie mehrere Batteriemodule parallel an den Leistungsklemmen und an den ② Kommunikationsklemmen das USV-Modul an. Bild 6-2 Empfohlene Verdrahtung von bis zu 5 parallelgeschalteten Batteriemodulen ⑦...
Installation 6.8 Batteriemodule an das USV-Modul anschließen Batteriemodule von Fremdherstellern anschließen An einem USV-Modul können Batteriemodule von Fremdherstellern angeschlossen werden. Diese Batteriemodule stellen keine Datenschnittstelle zur SITOP UPS8600 zur Verfügung. Es können nur Batteriemodule mit "Pb-Technologie" oder "pPb-Technologie" angeschlossen werden. Batteriemodule von Fremdherstellern können nur in Betriebsart REMOTE parametriert werden.
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Installation 6.8 Batteriemodule an das USV-Modul anschließen Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 Gerätehandbuch, 09.2018, A5E35883207-10-00...
Engineering und Remote-Zugriff Allgemeines Inhalt des Kapitels "Engineering und Remote-Zugriff" In diesem Kapitel werden die von Siemens angebotenen Software-Werkzeuge beschrieben, die mit der SITOP PSU8600 kompatibel sind. Die Software-Werkzeuge werden mit ihren Funktionen, den jeweiligen Voraussetzungen und der Bedienung vorgestellt. Die Software- Produkte sind: ●...
Auf unserer Support-Website finden Sie folgendes Anwendungsbeispiel zur Parametrierung des Stromversorgungssystems SITOP PSU8600: ● Verwendung von Bild- und Kommunikationsbausteinen zur Einbindung der SITOP PSU8600 in ein Automatisierungssystem (Bild- und Kommunikationsbausteine PSU8600 (https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/102379345)) ● Energiedaten einer SITOP PSU8600 visualisieren (https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109738082) ● SIMATIC IPC - Schutz vor Spannungsausfällen (https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109739384)
Hardware Support Package (HSP) installieren Hinweis SIMATIC STEP 7 V14 Der folgende Schritt ist nur für SIMATIC STEP 7 V14 im TIA Portal relevant. Das HSP stellen wir Ihnen auf unserer SITOP-Homepage (http://www.siemens.de/sitop) oder direkt unter (https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/72341852) zur Verfügung. Vorgehensweise Um das HSP zu installieren, gehen Sie folgendermaßen vor:...
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Engineering und Remote-Zugriff 7.4 SIMATIC STEP 7 im TIA Portal 3. Um das HSP zu installieren, haben Sie folgende Möglichkeiten: – Wenn sich das Support Package bereits auf Ihrem Computer oder einem angeschlossenen Datenträger befindet, nehmen Sie es über "Aus dem Dateisystem hinzufügen"...
Engineering und Remote-Zugriff 7.4 SIMATIC STEP 7 im TIA Portal 7.4.2 SITOP PSU8600 in ein Projekt einfügen Um die SITOP PSU8600 verwenden zu können, muss sie als IO-Device einem IO-Controller (SIMATIC S7-Steuerung) zugewiesen werden. Darüber hinaus kann die SITOP PSU8600 im Projekt mit einem oder mehreren Zusatzmodulen ausgestattet werden.
Engineering und Remote-Zugriff 7.4 SIMATIC STEP 7 im TIA Portal SITOP PSU8600 aus dem Hardware-Katalog einfügen 1. Öffnen Sie die Netzsicht. 2. Öffnen Sie die Task Card "Hardware-Katalog". 3. Navigieren Sie in der Palette "Katalog" zur SITOP PSU8600 unter "Stromversorgung und -verteilung\Stromversorgungen\SITOP PSU\PSU8600". 4.
Engineering und Remote-Zugriff 7.4 SIMATIC STEP 7 im TIA Portal 7.4.3 SITOP PSU8600 einem Controller zuweisen Um die SITOP PSU8600 verwenden zu können, muss sie als IO-Device einem IO-Controller zugeordnet werden. 1. Klicken Sie in der Netzsicht auf den blauen Schriftzug "Nicht zugeordnet" links neben dem Symbol der SITOP PSU8600.
Engineering und Remote-Zugriff 7.4 SIMATIC STEP 7 im TIA Portal 7.4.4 Dem Grundgerät SITOP PSU8600 Zusatzmodule zuweisen Ein Erweiterungsmodul zuweisen Über ein Erweiterungsmodul kann die Anzahl der Ausgänge erhöht werden. Ein Grundgerät SITOP PSU8600 kann mit maximal vier Erweiterungsmodulen SITOP CNX8600 ausgestattet werden.
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Engineering und Remote-Zugriff 7.4 SIMATIC STEP 7 im TIA Portal 1. Wählen Sie in der Gerätesicht das Grundgerät. 2. Navigieren Sie im Hardware-Katalog zu den Erweiterungsmodulen unter "Stromversorgung und -verteilung\Stromversorgungen\SITOP PSU\CNX8600". 3. Wählen Sie das gewünschte Erweiterungsmodul im Hardware-Katalog. Im Bereich "Information" sehen Sie Informationen zum Erweiterungsmodul. Ändern Sie hier gegebenenfalls die vorgewählte Version.
Engineering und Remote-Zugriff 7.4 SIMATIC STEP 7 im TIA Portal Ein Puffermodul zuweisen Ein Puffermodul ermöglicht die Pufferung bei Netzausfall. Ein Grundgerät SITOP PSU8600 kann mit maximal zwei Puffermodulen SITOP BUF8600 ausgestattet werden. Varianten der Puffermodule Puffermodule BUF8600 mit Elektrolytkondensatoren: ●...
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Engineering und Remote-Zugriff 7.4 SIMATIC STEP 7 im TIA Portal Sie haben dem Grundgerät ein Puffermodul zugewiesen. Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 Gerätehandbuch, 09.2018, A5E35883207-10-00...
Engineering und Remote-Zugriff 7.4 SIMATIC STEP 7 im TIA Portal Ein USV-Modul zuweisen Ein USV-Modul stellt bei Ausfall der Versorgungsspannung die unterbrechungsfreie Stromversorgung der Ausgänge sicher. Ein Grundgerät SITOP PSU8600 kann mit maximal zwei USV-Modulen SITOP UPS8600 ausgestattet werden. Voraussetzungen ●...
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Engineering und Remote-Zugriff 7.4 SIMATIC STEP 7 im TIA Portal Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 Gerätehandbuch, 09.2018, A5E35883207-10-00...
Engineering und Remote-Zugriff 7.4 SIMATIC STEP 7 im TIA Portal Dem USV-Modul Batteriemodule zuweisen Damit ein USV-Modul puffern kann, müssen Sie dem USV-Modul mindestens ein Batteriemodul zuweisen. Vorgehensweise 1. Wählen Sie in der Gerätesicht die SITOP PSU8600. 2. Navigieren Sie im Hardware-Katalog zu den USV-Modulen unter "Stromversorgung und - verteilung\Stromversorgungen\SITOP PSU\UPS8600\Batterie".
Engineering und Remote-Zugriff 7.4 SIMATIC STEP 7 im TIA Portal 7.4.5 Parametrierung 7.4.5.1 Parameter der Grundgeräte und der Zusatzmodule Die einstellbaren Parameter der SITOP PSU8600 und der verwendeten Zusatzmodule finden Sie in SIMATIC STEP 7 im TIA Portal im Inspektorfenster unter Eigenschaften, wenn Sie das Gerät selektiert haben.
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Engineering und Remote-Zugriff 7.4 SIMATIC STEP 7 im TIA Portal Bereichsnavigation Beschreibung Pufferung Hier erfolgt die Einstellung der Parameter für Puffermodule mit Doppelschichtkondensatoren oder USV-Module. Die Parametrie- rung ist nur möglich, wenn sich ein entsprechendes Modul im Sys- tem befindet. Pufferkomponente über Steuerbefehl deaktivieren.
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Engineering und Remote-Zugriff 7.4 SIMATIC STEP 7 im TIA Portal Bereichsnavigation Beschreibung NTP Client NTP-Client Aktivieren Sie hier den NTP-Client. aktiviert NTP-Server- Geben Sie bis zu 4 Adressen für NTP-Server an. Adresse 1 … 4 Eine detaillierte Beschreibung der einzelnen Parameter finden Sie in den Abschnitten "Grundgerät parametrieren (Seite 192)"...
Engineering und Remote-Zugriff 7.4 SIMATIC STEP 7 im TIA Portal Parameter der Puffermodule mit Elektrolytkondensatoren Außer den Standardeinstellungen für IO-Geräte haben die Puffermodule mit Elektrolytkondensatoren keine projektierbaren Parameter. Parameter der Puffermodule mit Doppelschichtkondensatoren ● BUF8600 4 s/40 A (6EP4293-8HB00-0XY0) ● BUF8600 10 s/40 A (6EP4295-8HB00-0XY0) Für die Parametrierung der Puffermodule mit Doppelschichtkondensatoren wählen Sie in der Bereichsnavigation "Allgemein >...
Engineering und Remote-Zugriff 7.4 SIMATIC STEP 7 im TIA Portal Vorgehensweise 1. Wählen Sie die SITOP PSU8600 in der Gerätesicht. 2. Wählen Sie im Inspektorfenster "Eigenschaften > Allgemein > Gerätekonfiguration". In der Bereichsnavigation finden Sie die Einträge zur Parametrierung. Parameter Allgemein Parameter Wertebereich Voreinstellung...
Engineering und Remote-Zugriff 7.4 SIMATIC STEP 7 im TIA Portal Parameter Wertebereich Voreinstellung Genereller Schwellwert für Vorwar- 0 - 100 % 90 % nung Einzelausgangsstrom in der Betriebsart MANUAL Totzeit für Alarmmeldung 'Eingangs- 0 - 1 000 ms 0 ms spannung außerhalb des zulässigen Bereiches' ●...
Engineering und Remote-Zugriff 7.4 SIMATIC STEP 7 im TIA Portal ● Totzeit für Vorwarnung Systemausgangsstrom Ein Alarm für die Vorwarnschwelle für den Summenstrom wird erst ausgelöst, wenn eine durchgängige Systemüberlast vorliegt, die länger als die eingestellte Totzeit ist. ● Genereller Schwellwert für Vorwarnung Einzelausgangsstrom in der Betriebsart MANUAL Hier besteht die Möglichkeit einen für alle Ausgänge einheitlichen Schwellwert festzulegen ab dem eine Warnung ausgegeben wird.
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Engineering und Remote-Zugriff 7.4 SIMATIC STEP 7 im TIA Portal werden sämtliche Pufferkomponenten im System deaktiviert. Die Pufferung des Systems über die Pufferkomponenten ist damit deaktiviert und kann zur reibungslosen Inbetriebnahme des Systems genutzt werden. Hinweis Die Deaktivierung über Steuerbefehl ist unabhängig von der Deaktivierung über Steuerkontakt und hat außerdem die gleiche Wertigkeit wie die Deaktivierung mittels Steuerkontakt.
Engineering und Remote-Zugriff 7.4 SIMATIC STEP 7 im TIA Portal ● Zeit A: Wartezeit bis zur Kurzzeitunterbrechung Über den Parameter wird die Zeitdauer festgelegt, die nach der Alarmmeldung "Pufferbetrieb" vergehen muss, bevor bei wiederkehrender Versorgungsspannung während des laufenden Pufferbetriebs eine Unterbrechung der Ausgangsspannung am Ausgang 1 automatisch erfolgt.
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Engineering und Remote-Zugriff 7.4 SIMATIC STEP 7 im TIA Portal Parameter PROFIenergy Parameter Wertebereich Voreinstellung PROFIenergy auf diesem Gerät aktivieren ja/nein nein Zeit bis zu Pause 0 - 2147483647 0 ms Zeit bis zum Betrieb 0 - 2147483647 0 ms Kleinste Verweilzeit 0 - 2147483647 0 ms...
Engineering und Remote-Zugriff 7.4 SIMATIC STEP 7 im TIA Portal Hinweis Verhalten bei einer PROFIenergy-Pause: Sobald über PROFINET der Befehl zum Start einer PROFIenergy-Pause gegeben wurde, kann der Betriebsstatus der Ausgänge nicht durch Ein- oder Abschaltbefehle beeinflusst werden, die in der Betriebsart REMOTE während der PROFIenergy-Pause gesendet werden.
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Engineering und Remote-Zugriff 7.4 SIMATIC STEP 7 im TIA Portal ● Webserver auf dieser Baugruppe aktivieren Legen Sie fest, ob über den Webserver auf das Gerät zugegriffen werden darf. Weitere Informationen zum Webserver finden Sie im Kapitel "Webserver (Seite 290)". ●...
Engineering und Remote-Zugriff 7.4 SIMATIC STEP 7 im TIA Portal 7.4.5.3 Ausgänge parametrieren Die Vorgehensweise ist für alle Parameter identisch. In diesem Abschnitt finden Sie die allgemeine Vorgehensweise, um zum Konfigurationsdialog zu gelangen. Die einzelnen Parameter und ihre möglichen Werte werden in den folgenden Abschnitten beschrieben. Voraussetzungen ●...
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Engineering und Remote-Zugriff 7.4 SIMATIC STEP 7 im TIA Portal ● Sollwert Ausgangsspannung Legen Sie die gewünschte Ausgangsspannung des Ausgangs fest. ● Ansprechschwellwert des Ausgangsstroms Legen Sie den gewünschten Ansprechschwellwert des Ausgangsstroms für den Ausgang fest. ● Vorwarnschwelle Ausgangsstrom Über Vorwarnschwellen für den Ausgangsstrom der einzelnen Ausgänge lassen sich schleichende Veränderungen im Strombedarf der angeschlossenen Verbraucher frühzeitig erkennen.
Engineering und Remote-Zugriff 7.4 SIMATIC STEP 7 im TIA Portal ● Einschaltverzögerung Um die Belastung des gesamten Stromversorgungssystems SITOP PSU8600 durch zeitgleiche Einschaltstromspitzen der Verbraucher an den jeweiligen Ausgängen zu reduzieren, kann für den Einschaltvorgang eine Einschaltverzögerung zwischen den Ausgängen ausgewählt werden. Bei aktivierter Einschaltverzögerung werden die Ausgänge sequentiell mit 25 ms oder 100 ms Verzögerungszeit oder lastoptimiert zwischen den Ausgängen zugeschaltet.
Gerät geladen werden. Voraussetzungen ● Die SITOP PSU8600 ist korrekt angeschlossen und mit dem Netzwerk verbunden. ● PG/PC (Siemens Programmiergerät) mit SIMATIC STEP 7 im TIA Portal ist mit dem Netzwerk verbunden. Eine SITOP PSU8600 im Netzwerk identifizieren Durch die Möglichkeit aus SIMATIC STEP 7 im TIA Portal heraus die LED "SF" an der SITOP PSU8600 blinken zu lassen, kann sie als Baugruppe in einem Netzwerk eindeutig identifiziert werden.
Engineering und Remote-Zugriff 7.4 SIMATIC STEP 7 im TIA Portal PROFINET-Gerätename der SITOP PSU8600 über Eigenschaften der PROFINET-Schnittstelle ändern Sie können den PROFINET-Gerätenamen über die Eigenschaften der PROFINET- Schnittstelle ändern. 1. Wählen Sie in der Netz- oder Gerätesicht des Hardware- und Netzwerkeditors von SIMATIC STEP 7 die PROFINET-Schnittstelle eines PROFINET-Geräts.
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Engineering und Remote-Zugriff 7.4 SIMATIC STEP 7 im TIA Portal Hinweis Stellen Sie sicher, dass die Artikelnummer der offline projektierten SITOP PSU8600 mit der Artikelnummer des online angeschlossenen Geräts übereinstimmt. Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 Gerätehandbuch, 09.2018, A5E35883207-10-00...
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Engineering und Remote-Zugriff 7.4 SIMATIC STEP 7 im TIA Portal Vorgehensweise 1. Klicken Sie in der Projektnavigation mit der rechten Maustaste auf den IO-Controller der SITOP PSU8600. Das Kontextmenü wird geöffnet. 2. Wählen Sie im Kontextmenü im Untermenü "Laden in Gerät" die Option "Hardwarekonfiguration".
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Engineering und Remote-Zugriff 7.4 SIMATIC STEP 7 im TIA Portal 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Laden". Der Ladevorgang wird durchgeführt. Anschließend wird das Dialogfenster "Ergebnis des Ladevorgangs" geöffnet. In diesem Dialog können Sie prüfen, ob der Ladevorgang erfolgreich war, und eventuell weitere Aktionen auswählen. 4.
Engineering und Remote-Zugriff 7.4 SIMATIC STEP 7 im TIA Portal 7.4.7 Diagnose Folgende Daten können über die Online- und Diagnosefunktion abgerufen werden: Bereichsnavigation Wert Allgemein Modul Kurzbezeichnung Bestellnummer Hardware Firmware Baugruppeninformation Gerätename Baugruppenname Anlagenkennzeichen Ortskennzeichen Herstellerinformation Herstellerbeschreibung Seriennummer Urheberrechtseintrag Profil Profildetails Diagnosestatus Status Auflistung von Detailinformationen...
Der Firmware-Aktualisierungsvorgang ist im "Firmware Update Readme", welches dem Firmware-Update Download-Paket beiliegt, detailliert beschrieben. Bitte befolgen Sie die darin angeführten Anweisungen sehr sorgfältig. Das Paket zur Aktualisierung der Firmware finden Sie online unter: (https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/102295547) Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 Gerätehandbuch, 09.2018, A5E35883207-10-00...
Engineering und Remote-Zugriff 7.4 SIMATIC STEP 7 im TIA Portal 7.4.9 Rücksetzen auf Werkseinstellungen Durch ein Rücksetzen auf Werkseinstellungen werden alle in der SITOP PSU8600 gespeicherten Hard- und Softwarekonfigurationen gelöscht und auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt. Dies betrifft zum Beispiel: ● IP-Adresse ●...
Gerätestammdaten-Datei (GSD) installieren Um die SITOP PSU8600 und die Zusatzmodule in SIMATIC STEP 7 V5.5 zu verwenden, müssen Sie die entsprechende Gerätestammdaten-Datei (GSD) installieren. Die GSD-Datei stellen wir Ihnen auf unserer SITOP-Homepage (http://www.siemens.de/sitop) oder direkt unter (https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/102254061) zur Verfügung. Voraussetzungen ●...
Engineering und Remote-Zugriff 7.5 SIMATIC STEP 7 7.5.2 SITOP PSU8600 in ein Projekt einfügen Um die SITOP PSU8600 verwenden zu können, muss sie als IO-Device einem IO-Controller (SIMATIC S7 Steuerung) zugeordnet werden. Voraussetzungen ● Die GSD-Datei der SITOP PSU8600 ist installiert. ●...
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Engineering und Remote-Zugriff 7.5 SIMATIC STEP 7 3. Wählen Sie im Dialogfeld "Eigenschaften - Ethernet Schnittstelle PN-IO" das Register "Parameter", stellen Sie die IP-Adresse der PROFINET-Schnittstelle ein und legen Sie ein neues Subnetz an. 4. Bestätigen Sie die Eigenschaften des neuen Subnetzes und schließen Sie das Dialogfeld "Eigenschaften - Ethernet Schnittstelle PN-IO".
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Engineering und Remote-Zugriff 7.5 SIMATIC STEP 7 SITOP PSU8600 aus dem Hardware-Katalog einfügen 1. Markieren Sie das Subnetz. 2. Öffnen Sie das Fenster "Katalog" mit dem Menübefehl "Ansicht > Katalog". 3. Navigieren Sie im Hardware-Katalog zur SITOP PSU8600 unter "PROFINET IO\I/O\PSU8600\PSU8600". 4.
Engineering und Remote-Zugriff 7.5 SIMATIC STEP 7 7.5.3 Dem Grundgerät Zusatzmodule zuweisen Ein Erweiterungsmodul zuweisen Über ein Erweiterungsmodul kann die Anzahl der Ausgänge erhöht werden. Ein Grundgerät SITOP PSU8600 kann mit maximal vier Erweiterungsmodulen SITOP CNX8600 ausgestattet werden. Varianten der Erweiterungsmodule: ●...
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Engineering und Remote-Zugriff 7.5 SIMATIC STEP 7 Vorgehensweise 1. Wählen Sie im grafischen Editor der Hardwarekonfiguration das Grundgerät, um das Stationsfenster der PSU8600 angezeigt zu bekommen. 2. Navigieren Sie im Hardware-Katalog zu den Erweiterungsmodulen unter "PROFINET IO\I/O\PSU8600\PSU8600\[eingefügte PSU8600]\CNX8600". 3. Wählen Sie das gewünschte Erweiterungsmodul im Hardware-Katalog. Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 Gerätehandbuch, 09.2018, A5E35883207-10-00...
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Engineering und Remote-Zugriff 7.5 SIMATIC STEP 7 4. Ziehen Sie das Erweiterungsmodul mit Drag & Drop auf den gewünschten Steckplatz im Stationsfenster. Alternativ kann das Erweiterungsmodul auch durch Doppelklicken auf den Eintrag im Hardware-Katalog hinzugefügt werden. Das Erweiterungsmodul wird auf dem ausgewählten Steckplatz eingefügt. 5.
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Engineering und Remote-Zugriff 7.5 SIMATIC STEP 7 Hinweis Die Verwendung von unterschiedlichen Puffermodulen in einem System ist möglich. So kann beispielsweise eine Pufferzeit von 10300 ms (10000 ms + 300 ms) realisiert werden. Die Anzahl der projektierbaren Puffermodule ist auf zwei begrenzt. Voraussetzungen ●...
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Engineering und Remote-Zugriff 7.5 SIMATIC STEP 7 4. Ziehen Sie das Puffermodul mit Drag & Drop auf den gewünschten Steckplatz im Stationsfenster. Alternativ kann das Puffermodul auch durch Doppelklicken auf den Eintrag im Hardware- Katalog hinzugefügt werden. Das Puffermodul wird auf dem ausgewählten Steckplatz eingefügt. 5.
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Engineering und Remote-Zugriff 7.5 SIMATIC STEP 7 Vorgehensweise 1. Wählen Sie im grafischen Editor der Hardwarekonfiguration das Grundgerät, um das Stationsfenster der PSU8600 angezeigt zu bekommen. 2. Navigieren Sie im Hardware-Katalog zu dem USV-Modulen unter "PROFINET IO\I/O\PSU8600\PSU8600\[eingefügte PSU8600]\UPS8600". 3. Wählen Sie das gewünschte USV-Modul im Hardware-Katalog. 4.
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Engineering und Remote-Zugriff 7.5 SIMATIC STEP 7 Batteriemodule zuweisen Sie müssen dem USV-Modul mindestens ein Batteriemodul zuweisen, um eine gültige Hardwarekonfiguration zu bekommen. 1. Batteriemodule finden Sie im Hardware-Katalog unterhalb des bereits zugewiesenen USV-Moduls. 2. Ziehen Sie das Batteriemodul mit Drag & Drop auf den gewünschten Steckplatz im Stationsfenster.
Engineering und Remote-Zugriff 7.5 SIMATIC STEP 7 7.5.4 Parametrierung 7.5.4.1 Parameter des Grundgeräts und der Zusatzmodule Die einstellbaren Parameter der SITOP PSU8600 sind in SIMATIC STEP 7 in Untergruppen gegliedert. Diese Untergruppen werden in der folgenden Tabelle vorgestellt. Parameter des Grundgeräts Für die Parametrierung des Grundgeräts sind die Untergruppen "Allgemein", "PROFIenergy Optionen", "PROFIenergy Ausgänge"...
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Engineering und Remote-Zugriff 7.5 SIMATIC STEP 7 Untergruppe Beschreibung Ausgang 1 … 4 In diesen Untergruppen nehmen Sie für die einzelnen Ausgänge jeweils folgende Einstellungen vor: Ausgang zu- und abschalten. • Sollwert Ausgangsspannung • Ansprechschwellwert des Ausgangsstroms • Eine Schwelle für die Ausgabe einer Warnung festlegen. •...
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Engineering und Remote-Zugriff 7.5 SIMATIC STEP 7 Parameter der Puffermodule mit Doppelschichtkondensatoren ● BUF8600 4 s/40 A (6EP4293-8HB00-0XY0) ● BUF8600 10 s/40 A (6EP4295-8HB00-0XY0) Für die Parametrierung der Puffermodule mit Doppelschichtkondensatoren wählen Sie unter dem Reiter "Eigenschaften" für das Grundgerät die Untergruppe "Pufferung". Parameter des USV-Moduls Für die Parametrierung des USV-Moduls wählen Sie unter dem Reiter "Eigenschaften"...
Engineering und Remote-Zugriff 7.5 SIMATIC STEP 7 7.5.4.2 Grundgerät parametrieren Die Vorgehensweise ist für alle Parameter identisch. In diesem Kapitel finden Sie die allgemeine Vorgehensweise, um zum Konfigurationsdialog zu gelangen. Die einzelnen Parameter und ihre möglichen Werte werden in den nachfolgenden Unterabschnitten beschrieben.
Engineering und Remote-Zugriff 7.5 SIMATIC STEP 7 Parameter Wertebereich Voreinstellung Genereller Schwellwert für 0 - 100 % 90 % Vorwarnung Einzelaus- gangsstrom in der Betriebs- art MANUAL Totzeit für Alarmmeldung 0 - 1 000 ms 0 ms 'Eingangsspannung außer- halb des zulässigen Berei- ches' ●...
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Engineering und Remote-Zugriff 7.5 SIMATIC STEP 7 ● Totzeit für Vorwarnung Systemausgangsstrom Ein Alarm für die Vorwarnschwelle für den Summenstrom wird erst ausgelöst, wenn eine durchgängige Systemüberlast vorliegt, die länger als die eingestellte Totzeit ist. ● Genereller Schwellwert für Vorwarnung Einzelausgangsstrom in der Betriebsart MANUAL Hier besteht die Möglichkeit einen für alle Ausgänge einheitlichen Schwellwert festzulegen ab dem eine Warnung ausgegeben wird.
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Engineering und Remote-Zugriff 7.5 SIMATIC STEP 7 Beispiele zur Umrechnung ms (Millisekunden) s (Sekunden) m (Minuten) 3 000 5 000 15 000 ¼ 60 000 300 000 ● Pufferkomponente über Steuerbefehl deaktiviert Puffermodule mit Doppelschichtkondensatoren bieten die Möglichkeit zur Deaktivierung mittels Steuerbefehl.
Engineering und Remote-Zugriff 7.5 SIMATIC STEP 7 ● Kurzzeitunterbrechung am Ausgang 1 aktivieren Wird die Funktion aktiviert, so wird bei wiederkehrender Versorgungsspannung während des laufenden Pufferbetriebs die Ausgangsspannung am Ausgang 1 für eine parametrierbare Zeitdauer unterbrochen. Dies kann genutzt werden um einen PC, der nach Beginn des Pufferbetriebes zur Sicherung der Daten heruntergefahren wurde, nach Wiederkehren der Versorgungsspannung automatisch wieder zu starten.
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Engineering und Remote-Zugriff 7.5 SIMATIC STEP 7 Parameter PROFIenergy Parameter Wertebereich Voreinstellung PROFIenergy auf diesem Gerät aktivieren ja/nein nein Zeit bis zu Pause 0 - 2147483647 0 ms Zeit bis zum Betrieb 0 - 2147483647 0 ms Kleinste Verweilzeit 0 - 2147483647 0 ms Größte Verweilzeit 0 - 2147483647...
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Engineering und Remote-Zugriff 7.5 SIMATIC STEP 7 Webserver Parameter Wertebereich Voreinstellung Webserver auf dieser Baugruppe aktivieren ja/nein nein Automatische Aktualisierung aktivieren ja/nein nein Aktualisierungsintervall 0 / 5 s / 10 s / 20 s / 10 s 30 s / 60 s Automatische Abmeldung aktivieren ja/nein nein...
Engineering und Remote-Zugriff 7.5 SIMATIC STEP 7 7.5.4.3 Ausgänge parametrieren Die Vorgehensweise ist für alle Parameter identisch. In diesem Abschnitt finden Sie die allgemeine Vorgehensweise, um zum Konfigurationsdialog zu gelangen. Die einzelnen Parameter und ihre möglichen Werte werden in den folgenden Abschnitten beschrieben. Voraussetzungen ●...
Engineering und Remote-Zugriff 7.5 SIMATIC STEP 7 ● Einschaltverzögerung Um die Belastung des gesamten Stromversorgungssystems SITOP PSU8600 durch zeitgleiche Einschaltstromspitzen der Verbraucher an den jeweiligen Ausgängen zu reduzieren, kann für den Einschaltvorgang eine Einschaltverzögerung zwischen den Ausgängen ausgewählt werden. Bei aktivierter Einschaltverzögerung werden die Ausgänge sequentiell mit 25 ms oder 100 ms Verzögerungszeit oder lastoptimiert zwischen den Ausgängen zugeschaltet.
Engineering und Remote-Zugriff 7.5 SIMATIC STEP 7 7.5.5 Konfiguration laden (Inbetriebnahme) Im Auslieferungszustand ist der SITOP PSU8600 noch keine IP-Adresse zugewiesen und das DHCP-Protokoll ist deaktiviert. Wird die SITOP PSU8600 erstmalig mit einem IO-Controller (SIMATIC S7 Steuerung) verbunden, muss ihr durch den IO-Controller ein Gerätename und eine IP-Adresse zugewiesen werden.
Engineering und Remote-Zugriff 7.5 SIMATIC STEP 7 Informieren Sie sich, ob der zu ladende IO-Controller auch über die PROFINET-Schnittstelle erstmalig geladen werden kann. Wenn nicht, müssen Sie die Hardware-Konfiguration zunächst über die MPI-Schnittstelle laden. 1. Wählen Sie im Menü "Zielsystem > Laden". 2.
Der Firmware-Aktualisierungsvorgang ist im "Firmware Update Readme", welches dem Firmware-Update Download-Paket beiliegt, detailliert beschrieben. Bitte befolgen Sie die darin angeführten Anweisungen sehr sorgfältig. Das Paket zur Aktualisierung der Firmware finden Sie online unter: (https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/102295547) 7.5.8 Rücksetzen auf Werkseinstellungen Durch ein Rücksetzen auf Werkseinstellungen werden alle in der SITOP PSU8600 gespeicherten Hard- und Softwarekonfigurationen gelöscht und auf die Werkseinstellungen...
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Engineering und Remote-Zugriff 7.5 SIMATIC STEP 7 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Zurücksetzen". Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 Gerätehandbuch, 09.2018, A5E35883207-10-00...
Engineering und Remote-Zugriff 7.6 Zyklische und azyklische Daten Zyklische und azyklische Daten Die zwischen dem Stromversorgungssystem und dem PROFINET IO-Controller kommunizierten Daten können in SIMATIC STEP 7 bzw. SIMATIC STEP 7 im TIA Portal eingesehen werden. Hierbei wird zwischen zyklischen Daten (Ein-/Ausgangsdaten) und azyklischen Daten (lesende/schreibende Datensätze) unterschieden.
Engineering und Remote-Zugriff 7.6 Zyklische und azyklische Daten Eingangsdaten SITOP PSU8600 Slot Subslot Daten Beschreibung Datengröße Füll-Byte(s) Unsigned16 Device input voltage [100mV] Eingangsspannung Grundgerät: Effektivwert Unsigned16 der Versorgungsspannung am Eingang der Stromversorgung SITOP PSU8600. Device output current [10mA] Systemlaststrom Stromversorgungssystem: Unsigned16 Summe der aktuellen Lastströme an allen Ausgängen des Stromversorgungssystems...
Engineering und Remote-Zugriff 7.6 Zyklische und azyklische Daten Slot Subslot Daten Beschreibung Datengröße Channel4 output voltage [10mV] Aktuelle Spannung am Ausgang 4 des Unsigned16 Stromversorgungssystems Channel4 output current [10mA] Aktueller Laststrom am Ausgang 4 des Unsigned16 Stromversorgungssystems Channel4 operation state Betriebszustand am Ausgang 4 des Strom- Unsigned8 versorgungssystems...
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Engineering und Remote-Zugriff 7.6 Zyklische und azyklische Daten 6EP4436-8XB00-0DY0 (8x2,5 A) Slot Subslot Daten Beschreibung Datengröße Module operation state Betriebszustand des Erweiterungsmoduls Unsigned8 SITOP CNX8600. Channel1 output voltage [10mV] Aktuelle Spannung am Ausgang 1 des Unsigned16 Stromversorgungssystems Channel1 output current [10mA] Aktueller Laststrom am Ausgang 1 des Unsigned16 Stromversorgungssystems...
Engineering und Remote-Zugriff 7.6 Zyklische und azyklische Daten Slot Subslot Daten Beschreibung Datengröße Channel8 output voltage [10mV] Aktuelle Spannung am Ausgang 8 des Unsigned16 Stromversorgungssystems Channel8 output current [10mA] Aktueller Laststrom am Ausgang 8 des Unsigned16 Stromversorgungssystems Channel8 operation state Betriebszustand am Ausgang 8 des Unsigned8 Stromversorgungssystems...
Engineering und Remote-Zugriff 7.6 Zyklische und azyklische Daten Slot Subslot Daten Beschreibung Datengröße Operating state Betriebszustand Unsigned8 Battery state Betriebszustand der Batterien Unsigned8 Batteriemodule SITOP BAT8600 Slot Subslot Daten Beschreibung Datengröße Battery operating state Betriebszustand des Batteriemoduls Unsigned8 Füll-Byte(s) Unsigned8 Hinweis Für Batteriemodule von Dritt-Anbietern können nur eingeschränkt Informationen (Subslot 2) ausgegeben werden.
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Engineering und Remote-Zugriff 7.6 Zyklische und azyklische Daten Slot Subslot Daten Beschreibung Wertebereich Datengröße Channel1 Utarget Aktuell eingestellter Sollwert der 4,0 V - 28,0 V Unsigned16 [10 mV] Ausgangsspannung für Ausgang 1 (Voreinstellung: 24,0 V) Channel1 Ilimit Ansprechschwellwert des Aus- Ausgang 5 A: Unsigned16 [10 mA]...
Engineering und Remote-Zugriff 7.6 Zyklische und azyklische Daten Statusmeldung Beschreibung 7 = SystemOverload (OP) Systemüberlast außerhalb des zulässigen Überlastprofils erkannt. Stromversorgungssys- tem arbeitet nur noch eingeschränkt. 8 = SystemOverload (PL) Sehr hohe, kurzzeitige Lastspitze erkannt. Stromversorgungssystem ist im Normalbetrieb. 9 = Buffering Primäre Versorgungsspannung ist ausgefallen.
Engineering und Remote-Zugriff 7.6 Zyklische und azyklische Daten 7.6.1.4 Betriebszustände SITOP CNX8600 Betriebszustand Erweiterungsmodul (Module operating state) Statusmeldung Beschreibung 0 = Off Erweiterungsmodul ist abgeschaltet. 1 = ErrorOff Erweiterungsmodul wurde aufgrund des Betriebs unter unzulässigen Betriebsbedingungen automatisch abgeschaltet. 2 = ReadyForRestart Erweiterungsmodul ist nach automatischer Abschaltung aufgrund eines Fehlers durch Aus- und Einschalten der Versorgungsspannung wieder reaktivierbar.
Engineering und Remote-Zugriff 7.6 Zyklische und azyklische Daten 7.6.1.5 Betriebszustände SITOP BUF8600 Betriebszustand Puffermodul (Buffer operating state) Statusmeldung Beschreibung 0 = Off Pufferkomponente ist im Betriebszustand "Aus". 1 = Boot Pufferkomponente befindet sich im Hochlauf. 2 = Full Vollständige Pufferbereitschaft: Der Energiespeicher der Pufferkomponente ist voll geladen (Normalbetrieb).
Engineering und Remote-Zugriff 7.6 Zyklische und azyklische Daten 7.6.1.7 Betriebszustände SITOP BAT8600 Betriebszustand Batteriemodul* Statusmeldung Beschreibung 0 = Off Batteriemodul ist im Betriebszustand "Aus". 1 = Boot Batteriemodul befindet sich im Hochlauf. 2 = Default Vollständige Pufferbereitschaft: Der Energiespeicher des USV-Moduls ist voll geladen (Normalbetrieb).
Engineering und Remote-Zugriff 7.6 Zyklische und azyklische Daten Index Slot Subslot Datensatz Beschreibung Datengröße PROFIenergy channel lesend/ PROFIenergy Pause-Konfiguration des 8 Bytes list schreibend Stromversorgungssystems (Ausgänge, die während einer PROFIenergy Pause abgeschaltet werden.) Webserver values lesend Webserver-Einstellungen 6 Bytes der SITOP PSU8600 schreibend Einstellbare Parameter für den Webs- 6 Bytes...
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Engineering und Remote-Zugriff 7.6 Zyklische und azyklische Daten Index Slot Subslot Datensatz Beschreibung Datengröße schreibend Einstellbare Parameter für Ausgang 4 des 10 Bytes Erweiterungsmoduls SITOP CNX8600. Device information lesend Informationen über das 42 Bytes Erweiterungsmodul SITOP CNX8600. Hardware settings lesend Hardware-Einstellungen des Erweite- 24 Bytes rungsmoduls SITOP CNX8600 (Einstel-...
Engineering und Remote-Zugriff 7.6 Zyklische und azyklische Daten Index Slot Subslot Datensatz Beschreibung Datengröße Hardware settings lesend Hardware-Einstellungen des Erweite- 48 Bytes rungsmoduls SITOP CNX8600 (Einstel- lungen die über die Gerätefront vorgenommen wurden). State information lesend Zustandsinformation über das 124 Bytes Erweiterungsmodul SITOP CNX8600.
Engineering und Remote-Zugriff 7.6 Zyklische und azyklische Daten Lesende und schreibende Datensätze SITOP BAT8600 Index Slot Subslot Datensatz Beschreibung Datengröße Device information lesend Informationen über die Batteriemodule 42 Bytes SITOP BAT8600. Actual state infor- lesend Zustandsinformation über die 10 Bytes mation Batteriemodule SITOP BAT8600.
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Engineering und Remote-Zugriff 7.6 Zyklische und azyklische Daten Daten Beschreibung Datentyp gang individuell vorgege- 3 = StartupDelay- Lastoptimierte Einschalt- benen Verzögerungszei- LoadOptimized verzögerung: Ausgänge ten auf einen werden in aufsteigender gemeinsamen Startpunkt. Reihenfolge (beginnend mit Ausgang 1 des Grundgeräts) lastoptimiert gestartet.
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Engineering und Remote-Zugriff 7.6 Zyklische und azyklische Daten Daten Beschreibung Datentyp Ithreshold [0-100%] Vorwarnschwelle des konfigurierten Ansprechschwellwerts für den Ausgangs- Unsigned8 strom in %. Überschreitet der aktuelle Ausgangsstrom diesen Wert, wird eine Warnung ausgelöst. Der Betrieb wird uneingeschränkt fortgesetzt. Deaktivie- rung der Vorwarnung durch Eingabe von "0 %".
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Engineering und Remote-Zugriff 7.6 Zyklische und azyklische Daten Index 7: Hardware settings (lesend) Daten Beschreibung Datentyp Man/remote DipSwitch (0/255) Aktuelle Schalterstellung des Betriebseinstellungs- Unsigned8 schalters am Grundgerät SITOP PSU8600: 0 = Betriebsart MANUAL • 255 = Betriebsart REMOTE • Priority Buffered Channel 1 DipSwitch (0/255) Aktuelle Schalterstellung für priorisierte Pufferung Unsigned8 (PRIO) von Ausgang 1 am Grundgerät SITOP...
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Engineering und Remote-Zugriff 7.6 Zyklische und azyklische Daten Daten Beschreibung Datentyp Ilimit1 Potentiometer [mA] Manuell eingestellter Ansprechschwellwert des Unsigned16 Ausgangsstroms am Ausgang 1: Über Potenzio- meter direkt am Gerät eingestellter Ansprech- schwellwert des Ausgangsstroms für einen Ausgang. Bei Überschreitung gilt der Ausgangs- strom als Überlast und wird zeitverzögert abge- schaltet oder begrenzt.
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Engineering und Remote-Zugriff 7.6 Zyklische und azyklische Daten Daten Beschreibung Datentyp Ilimit3 Potentiometer [mA] Manuell eingestellter Ansprechschwellwert des Unsigned16 Ausgangsstroms am Ausgang 3: Über Potenzio- meter direkt am Gerät eingestellter Ansprech- schwellwert des Ausgangsstroms für einen Ausgang. Bei Überschreitung gilt der Ausgangs- strom als Überlast und wird zeitverzögert abge- schaltet oder begrenzt.
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Engineering und Remote-Zugriff 7.6 Zyklische und azyklische Daten Index 8: Buffer handling values (lesend/schreibend) Daten Beschreibung Datentyp Buffer Disable (0/255) Pufferbereitschaft deaktivieren/aktivieren. Unsigned8 LongLife Mode (0/255) Betriebsart LONGLIFE aktivieren/deaktivieren. Unsigned8 ChargeReadyThreshold [%] Schwellenwert für ausreichende Pufferbereitschaft Unsigned8 10 … 90 % PowerInterrupt Enable (0/255) Kurzzeitige Unterbrechung der Stromversorgung Unsigned8...
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Engineering und Remote-Zugriff 7.6 Zyklische und azyklische Daten Kommando Beschreibung Beispiel 8196 Das gesamte System wird datentechnisch in den 20:04:00:00:00:00:00:00:00:00 Auslieferungszustand zurück gesetzt. Eine, durch FactoryReset einen Firmware Update geänderte Softwareversion bleibt aber erhalten. Das gesamte System wird zusätzlich zurück gesetzt, analog zu Power OFF/ON.
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Engineering und Remote-Zugriff 7.6 Zyklische und azyklische Daten Kommando Beschreibung Beispiel 8503 Es wird der Kapazitätstest zur Überprüfung der UPS8600[1]: Batteriekapazität der angeschlossenen Batterien 21:37:00:01:00:00:00:00:00:00 StartCapacityTracing- gestartet. Test UPS8600[2]: Parameter 1 gib an, welches UPS8600-Modul den 21:37:00:02:00:00:00:00:00:00 Test durchführen soll: 1 für das erste UPS8600- Modul und 2 für das 2.
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Engineering und Remote-Zugriff 7.6 Zyklische und azyklische Daten Index 16: Result of SITOP command interface (lesend) Kommando Beschreibung Beispiel Allgemein Der Datensetz besteht aus 2 Words (16 Bit) mit Im Falle von OK: dem folgendem Aufbau: Word 1: Kommando, 20:03:00:00 Word 2: ErrorID.
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Engineering und Remote-Zugriff 7.6 Zyklische und azyklische Daten Daten Beschreibung Datentyp 1, 2 … n mit jeweils iden- 2 = StartupDelay Einschaltverzögerung tischer Verzögerungszeit 100 ms 100 ms: Ausgänge wer- zwischen den jeweiligen den in aufsteigender Ausgängen zugeschaltet. Reihenfolge (beginnend Bei variabler Einschalt- mit Ausgang 1 des verzögerung beziehen...
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Engineering und Remote-Zugriff 7.6 Zyklische und azyklische Daten Daten Beschreibung Datentyp 5 = Phasefail Phasenausfall der Ver- sorgungsspannung er- kannt. Stromversorgungssystem kann zeitlich begrenzt ohne Einschränkung im Normalbetrieb weiter betrieben werden. 6 = SystemOverload Systemüberlast innerhalb (IP) des zulässigen Überlast- profils erkannt.
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Engineering und Remote-Zugriff 7.6 Zyklische und azyklische Daten Daten Beschreibung Datentyp Channel1 Ilimit [mA] Ansprechschwellwert des Ausgangsstroms für einen Ausgang. Bei Überschrei- Unsigned16 tung gilt der Ausgangsstrom als Überlast und wird zeitverzögert abgeschaltet oder begrenzt. Der Ansprechschwellwert wird in Schritten von 10 mA (0,01 A) eingestellt. Werte, die von diesem Raster abweichen, werden im Gerät auf den nächsten zulässigen Wert abgerundet.
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Engineering und Remote-Zugriff 7.6 Zyklische und azyklische Daten Daten Beschreibung Datentyp 7 = Running Ausgang zugeschaltet (Normalbetrieb) 8 = Overload Ausgang im Überlastbe- trieb 9 = Limit Ausgang strombegrenzt auf Ansprechschwellwert 10 = Overloaded Ausgang im Überlastbe- (SystemOverload) trieb (mit Derating) 11 = LimitAfter Ausgang strombegrenzt (SystemOverload)
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Engineering und Remote-Zugriff 7.6 Zyklische und azyklische Daten Daten Beschreibung Datentyp LED blinkt im Intervall von Bit0/1: OK • 2 Hz. Bit2/3: Man/Remote • Bit4/5: Channel1 • Bit6/7: Channel2 • Bit8/9: Channel3 • Bit10/11: Channel4 • Bit12/13: Parallel12 • Bit14/15: Parallel34 •...
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Engineering und Remote-Zugriff 7.6 Zyklische und azyklische Daten Index 49: PROFIenergy channel list (lesend/schreibend) Daten Beschreibung Datentyp ChannelsOffList Übersicht der abgeschalteten Ausgänge. Jeder Unsigned64 Ausgang wird durch 1 Bit dargestellt (beginnend mit Bit0 für Ausgang 1). Index 53: Webserver (lesend/schreibend) Daten Beschreibung Datentyp...
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Engineering und Remote-Zugriff 7.6 Zyklische und azyklische Daten Index 54: OPC UA (lesend/schreibend) Daten Beschreibung Datentyp OPCServerEnabled OPC UA-Schnittstelle der SITOP PSU8600 aktivie- Unsigned8 ren/deaktivieren: 0: disable • 255: enable • Voreinstellung: 255 enable OPCUnencrypdedAccessEnable Unverschlüsselten Zugriff über die OPC UA- Unsigned8 Schnittstelle der SITOP PSU8600 aktivie- ren/deaktivieren:...
Engineering und Remote-Zugriff 7.6 Zyklische und azyklische Daten 7.6.2.3 Datensätze SITOP CNX8600 Index 1: Output1 … 4 remote target values (lesend/schreibend) In der unten stehenden Tabelle sind die gespeicherten Daten für jeweils einen Ausgang aufgeführt. Die Angaben gelten für die Ausgänge 1 bis 4. Daten Beschreibung Datentyp...
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Engineering und Remote-Zugriff 7.6 Zyklische und azyklische Daten Index 7: Hardware settings (lesend) Daten Beschreibung Datentyp Utarget1 Potentiometer [10mV] Manuell eingestellter Sollwert der Ausgangsspan- Unsigned16 nung am Ausgang 1: Über Potenziometer manuell am Gerät eingestellter Sollwert der Ausgangs- spannung für einen Ausgang, auf den der Ausgang im Normalbetrieb geregelt wird.
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Engineering und Remote-Zugriff 7.6 Zyklische und azyklische Daten Daten Beschreibung Datentyp Füll-Byte(s) Unsigned8 Utarget4 Potentiometer [10mV] Manuell eingestellter Sollwert der Ausgangsspan- Unsigned16 nung am Ausgang 4: Über Potenziometer manuell am Gerät eingestellter Sollwert der Ausgangs- spannung für einen Ausgang, auf den der Ausgang im Normalbetrieb geregelt wird.
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Engineering und Remote-Zugriff 7.6 Zyklische und azyklische Daten Daten Beschreibung Datentyp Output1 Utarget Aktuell eingestellter Sollwert der Ausgangsspannung für Ausgang 1 Unsigned16 [10mV] Output1 Ilimit [10mA] Ansprechschwellwert des Ausgangsstroms für Ausgang 1. Bei Überschreitung Unsigned16 gilt der Ausgangsstrom als Überlast und wird zeitverzögert abgeschaltet oder begrenzt.
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Engineering und Remote-Zugriff 7.6 Zyklische und azyklische Daten Daten Beschreibung Datentyp 10 = Overloaded Ausgang im Überlastbe- (SystemOverload) trieb (mit Derating) 11 = LimitAfter Ausgang strombegrenzt (SystemOverload) (mit Derating) 12 = Locked Ausgang abgeschaltet,da die UPS8600 geladen wird Output2 Utarget Siehe Daten "Output 1"...
Engineering und Remote-Zugriff 7.6 Zyklische und azyklische Daten Daten Beschreibung Datentyp LED blinkt im Intervall von Bit0/1: OK • 2 Hz. Bit2/3: Output1 • Bit4/5: Output2 • Bit6/7: Output3 • Bit8/9: Output4 • Bit10-15: unused = 0 • gilt nur für Erweiterungsmodul 6EP4436-8XB00-0DY0 7.6.2.4 Datensätze SITOP BUF8600 Index 6: Device information (lesend)
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Engineering und Remote-Zugriff 7.6 Zyklische und azyklische Daten Daten Beschreibung Datentyp 3 = Buffering Pufferkomponente ist im Pufferbetrieb: Das Strom- versorgungssystem wird über die Pufferkomponen- te(n) versorgt. 4 = ErrorOff Abschaltung nach Fehler: Es ist ein Fehler beim Betrieb der Pufferkompo- nente aufgetreten.
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Engineering und Remote-Zugriff 7.6 Zyklische und azyklische Daten SITOP BUF8600 4 s/40 A und SITOP BUF8600 10 s/40 A Daten Beschreibung Datentyp Internal powerbus Interne Versorgungsspannung Unsigned16 voltage [10mV] Internal buffer voltage Interne Pufferspannung Unsigned16 [10mV] Charging current Ladestrom Unsigned16 [10mA] wird nicht unterstützt (immer 0) Load current [10mA]...
Engineering und Remote-Zugriff 7.6 Zyklische und azyklische Daten Daten Beschreibung Datentyp 9 = FWUpdate Zurzeit wird ein Firmware- Update durchgeführt. Die Meldung wird vom Grundgerät generiert. 10 = Buffer End Ende der Pufferung Charging state Ladezustand des Puffermoduls Unsigned8 (0-100 %) Buffer disabled by Pufferkomponente wurde über Steuerkontakt deaktiviert.
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Engineering und Remote-Zugriff 7.6 Zyklische und azyklische Daten Index 6: Device information (lesend) Daten Beschreibung Datentyp Order number Artikel-Nr./Bestellnummer VisibleString(20) Product state Produktausgabestand Unsigned8 Füll-Byte(s) Unsigned8 Software version Software-Version Unsigned32 Serial number Seriennummer VisibleString(16) Index 7: Hardware settings (lesend) Daten Beschreibung Datentyp ChargePower DipSwitch (0/255)
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Engineering und Remote-Zugriff 7.6 Zyklische und azyklische Daten Index 32: State information (lesend) Daten Beschreibung Datentyp Actual Charging Power Aktuelle Ladeleistung Unsigned16 [10mW] Maximum allowed Maximal zulässige Ladel- 0 = Off Modul wird nicht geladen Unsigned8 Charging Power eistung 1 = Low 60 W Ladeleistung 2 = High (Voreinstel- 120 W Ladeleistung...
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Engineering und Remote-Zugriff 7.6 Zyklische und azyklische Daten Daten Beschreibung Datentyp 2 = Default Vollständige Pufferbereit- schaft: Der Energiespei- cher des USV-Moduls ist voll geladen (Normalbe- trieb). 3 = Defect Batteriemodul defekt. 4 = ChargingRestric- Laden des Batteriemoduls eingeschränkt. 5 = EndOfLifeti- Ende des Lebenszyklus meReached ist erreicht.
Engineering und Remote-Zugriff 7.6 Zyklische und azyklische Daten Daten Beschreibung Datentyp LED State Aktueller Anzeigestatus LED ist aus. Unsigned16 der LEDs. Jede LED wird LED leuchtet. durch 2 Bit dargestellt: LED blinkt im Intervall von Bit0/1: OK • 1 Hz. Bit2/3: BAT •...
Engineering und Remote-Zugriff 7.6 Zyklische und azyklische Daten Daten Beschreibung Datentyp 5 = EndOfLifeti- Ende des Lebenszyklus meReached ist erreicht. 6 = MaintenaceRequi- Wartung erforderlich. 7 = Change completed Batteriemodul erfolgreich getauscht. 8 = Battery defective Batteriemodul defekt. 9 = Not ready for buf- Batteriemodul ist nicht fering vollständig geladen und...
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Engineering und Remote-Zugriff 7.6 Zyklische und azyklische Daten Index 32: State information (lesend) Daten Beschreibung Datentyp Capacity of the battery Ladekapazität des Batteriemoduls Unsigned16 [Wh] State of health [%] Ergebnis des letzten Batterietests "state of health" (SoH) Unsigned8 Module operating state Betriebszustand 0 = Off Batteriemodul ist im Be- Unsigned8...
Engineering und Remote-Zugriff 7.7 Webserver Webserver Zugriff und Bedienung erfolgen über einen Webbrowser. Folgende Webbrowser sind geeignet: ● Internet Explorer V10 (auf MS Windows 7) ● Internet Explorer V11 (auf MS Windows 7) ● Edge ● Mozilla Firefox ab V45 (auf MS Windows 7) ●...
Engineering und Remote-Zugriff 7.7 Webserver 7.7.1 Aktivierung des Webservers Webserver erstmalig aktivieren (Betriebsart MANUAL) ACHTUNG Unberechtigten Zugriff auf Webserver verhindern Ändern Sie nach der ersten Anmeldung am Webserver sofort das Passwort. Der Betrieb des Webservers mit dem voreingestellten Passwort stellt ein Sicherheitsrisiko dar.
Engineering und Remote-Zugriff 7.7 Webserver 6. Drücken Sie "Anmeldung". Auf der folgenden Anmeldeseite tragen Sie die Anmelde-Informationen ein. Anfangswerte: – Benutzername: "admin" – Passwort: "admin" Die Startseite der SITOP PSU8600 wird geöffnet. Von der Startseite aus können Sie zu den weiteren Menüs navigieren. 7.
Engineering und Remote-Zugriff 7.7 Webserver Webserver für die Betriebsart REMOTE aktivieren Wenn Sie den Webserver für die Betriebsart REMOTE der SITOP PSU8600 aktivieren möchten, gehen Sie wie folgt vor: 1. Navigieren Sie in das Menü "HW-Konfiguration". 2. Navigieren Sie in das Untermenü "Allgemein" > "Webserver" . 3.
Engineering und Remote-Zugriff 7.7 Webserver 7.7.2 Zugriff auf den Webserver Vorgehensweise 1. Verbinden Sie den Client (PG, PC) über die PROFINET-Schnittstelle mit der CPU. 2. Öffnen Sie den Webbrowser. Tragen Sie im Adress-Feld des Webbrowsers die IP-Adresse der SITOP PSU8600 ein in der Form https://ww.xx.yy.zz oder http://ww.xx.yy.zz (abhängig von den Einstellungen im Webserver;...
Engineering und Remote-Zugriff 7.7 Webserver 7.7.3 Die Oberfläche des Webservers ① Menü-Wahl ② Navigation Untermenüs ③ Schaltfläche "Lizenzinformation" ④ Schaltfläche "Abmeldung" ⑤ Sprachwahl ⑥ Schaltfläche "Laden in Gerät" ⑦ Editorbereich ① Über die Menü-Wahl haben Sie Zugriff auf die Menüs "Diagnose" und "HW- Konfiguration"...
Engineering und Remote-Zugriff 7.7 Webserver Ausgegraute Menüs Wenn die SITOP PSU8600 einer SIMATIC S7 Steuerung als IO-Device zugewiesen wurde, befindet sich der Webserver im Nur-lesen-Modus. Im Nur-lesen-Modus gilt: ● Kein schreibender Zugriff auf Parameter möglich. Parameter können nur gelesen werden (Eingabewerte grau dargestellt).
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Engineering und Remote-Zugriff 7.7 Webserver HW-Konfiguration Hier können Sie folgende Änderungen vornehmen: ● Systemabgleich durchführen, siehe Kapitel "HW-Konfiguration (Seite 308)" ● Webserver-Einstellungen verändern, siehe Kapitel "Webserver (Seite 311)" ● OPC UA-Schnittstelle konfigurieren, siehe Kapitel "OPC UA Server (Seite 312)" ● NTP-Service konfigurieren, siehe Kapitel "NTP Client (Seite 313)" ●...
Engineering und Remote-Zugriff 7.7 Webserver 7.7.5 Konfiguration laden (Inbetriebnahme) Über die Schaltfläche "Laden in Gerät" laden Sie die aktuelle Konfiguration aus dem Webserver direkt in das Gerät. Vorgehensweise Konfiguration speichern 1. Klicken Sie auf die Schaltfläche "OK", um die Konfiguration zu laden. 2.
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Engineering und Remote-Zugriff 7.7 Webserver Anstehende Alarme In dieser Liste finden sich die aktuell anstehenden Alarme des Systems. Alarm-Verlauf In dieser Liste findet sich der Alarm-Verlauf des Systems. Hinweis: Nach einem Neustart des Systems werden die letzten 50 offenen Alarme vor dem Neustart angezeigt (durch "Reboot"...
Engineering und Remote-Zugriff 7.7 Webserver 7.7.6.4 Online-Funktionen Unten stehend sind die Vorgehensweisen zur Nutzung der Online-Funktionen des Webservers beschrieben. Hinweis Bis auf die Funktion Firmware-Update sind alle Online-Funktionen bei bestehender PROFINET-Verbindung gesperrt. Ausgang ON/OFF Mit der Funktion "Ausgang ON/OFF" schalten Sie Ausgänge nach einer automatischen Abschaltung wieder zu.
Engineering und Remote-Zugriff 7.7 Webserver Pufferung schalten Nur verfügbar, wenn mindestens ein Puffermodul oder ein USV-Modul im System vorhanden ist. Mit der Funktion "Pufferung schalten" können Sie die Pufferung des Systems ein- /ausschalten. Wenn Sie die Pufferkomponente mit der Funktion "Pufferung schalten" ausgeschaltet haben, ist die Checkbox "Pufferkomponente über Steuerbefehl deaktiviert"...
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Der Firmware-Aktualisierungsvorgang ist im "Firmware Update Readme", welches dem Firmware-Update Download-Paket beiliegt, detailliert beschrieben. Bitte befolgen Sie die darin angeführten Anweisungen genau. Das Paket zur Aktualisierung der Firmware finden Sie online unter: (https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/102295547) Systemrücksetzen Mit der Funktion "Systemrücksetzen" wird das Stromversorgungssystem PSU8600 zurückgesetzt.
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Engineering und Remote-Zugriff 7.7 Webserver Nach dem Systemrücksetzen geht das System in einen Hochlauf. Alle Zusatzmodule werden intern adressiert, eine Konfigurationsprüfung wird für das System durchgeführt und die PROFINET-Verbindung zur Steuerung wird wieder aufgebaut. Durch Systemrücksetzen ist es nicht möglich, Ausgänge nach einer automatischen Abschaltung wieder zuzuschalten.
Engineering und Remote-Zugriff 7.7 Webserver 4. Klicken Sie im Editorbereich auf "Rücksetzen auf Werkseinstellungen". 5. Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage mit "OK". 7.7.7 HW-Konfiguration Systemabgleich Hinweis Wenn Sie Module hinzufügen oder entfernen, müssen Sie einen Systemabgleich durchführen bevor Sie Parameter ändern. Ein roter Rahmen wird um die Grafik dargestellt, falls MANUAL-Konfiguration und REMOTE- Konfiguration nicht übereinstimmen.
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Engineering und Remote-Zugriff 7.7 Webserver Vorgehensweise 1. Wählen Sie das Menü "HW-Konfiguration". 2. Wählen Sie das Untermenü "Allgemein". 3. Wählen Sie den Eintrag "System-Konfiguration". 4. Um die Konfiguration zu übernehmen, klicken Sie im Editorbereich unter "Konfiguration synchronisieren" auf "MANUAL >> REMOTE". 5.
Engineering und Remote-Zugriff 7.7 Webserver 7.7.7.1 PROFINET-Schnittstelle konfigurieren Sie haben die Möglichkeit die PROFINET-Schnittstelle in folgenden Punkten zu konfigurieren: ● Allgemeine I&M (Identification & Maintenance) – Anlagenkennzeichen und Orts-ID festlegen – Gerätename festlegen ● Festlegen, ob die IP-Adresse dynamisch über DHCP bezogen werden soll oder fest eingestellt ist.
Engineering und Remote-Zugriff 7.7 Webserver 7.7.7.2 Webserver Hier können Sie allgemeine Einstellungen vornehmen und festlegen, welche automatischen Aktionen durchgeführt werden sollen. Hier finden Sie die Benutzerverwaltung. Webserver Parameter Wertebereich Voreinstellung Webserver ist MANUAL aktiviert ja/nein nein Webserver auf dieser Baugruppe aktivieren ja/nein nein Zugriff nur über HTTPS zulassen...
Engineering und Remote-Zugriff 7.7 Webserver ● Automatische Abmeldung nach 15 Minuten ausführen Legen Sie fest, ob ein Nutzer nach Schließen des Webservers automatisch abgemeldet werden soll. ● Aktualisierungsintervall Legen Sie fest, in welchem Intervall die Ist-Werte an den Webserver gesendet werden. Siehe auch Konfiguration laden (Inbetriebnahme) (Seite 298) 7.7.7.3...
Engineering und Remote-Zugriff 7.7 Webserver 7.7.7.4 NTP Client Unter "HW-Konfiguration > Allgemein > NTP-Client" konfigurieren Sie den NTP-Client für die Zeitsynchronisation. Bild 7-1 Screenshot - NTP Client Wenn der NTP Client aktiviert ist, wird die lokale Zeit mit der vorgegebenen Zeit des angegebenen NTP-Servers synchronisiert.
Engineering und Remote-Zugriff 7.7 Webserver 7.7.7.5 PROFINET Security Einstellungen Aktivieren Sie diese Optionen, um das System gegen Änderungen von Extern zu schützen. ● AR Konfiguration gesperrt ● DCP Schreibschutz aktiviert 7.7.7.6 Benutzerverwaltung Unter "HW-Konfiguration > Allgemein > Benutzerverwaltung" erhalten Sie Zugriff auf die Benutzerverwaltung.
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Engineering und Remote-Zugriff 7.7 Webserver Vorgehensweise Administrator-Passwort ändern Hinweis Die Benutzer "admin" und "guest" sind voreingestellt und können nicht gelöscht werden. 1. Wählen Sie das Menü "HW-Konfiguration". 2. Wählen Sie das Untermenü "Allgemein > Benutzerverwaltung". 3. Geben Sie im Editorbereich in der Zeile "admin" unter "Passwort" das neue Passwort ein. 4.
Engineering und Remote-Zugriff 7.7 Webserver 7.7.7.7 SITOP PSU8600 konfigurieren Über den Webserver können Sie für die SITOP PSU8600 folgende Einstellungen ändern: ● Unter "Allgemein" – Priorisierte Pufferung von Ausgang 1 aktiviert – Parallelschaltung Ausgang 1 und 2 – Parallelschaltung Ausgang 3 und 4 –...
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Engineering und Remote-Zugriff 7.7 Webserver Parameter Wertebereich Voreinstellung System-Einschaltverhalten Keine Einschaltverzö- Keine Einschaltverzögerung • gerung Einschaltverzögerung 25 ms • Einschaltverzögerung 100 ms • Lastoptimierte Einschalt- • verzögerung Variable Einschaltverzögerung • Schwellwert für Vorwarnung Sys- 0 - 100 % 90 % temausgangsstrom Totzeit für Vorwarnung Systemaus- 0 - 60 000 ms...
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Engineering und Remote-Zugriff 7.7 Webserver ● Schwellwert für Vorwarnung Systemausgangsstrom Die Vorwarnschwelle für den Summenstrom ermöglicht bei Veränderungen, insbesondere bei nachträglichen Erweiterungen der Anlage, eine schnelle Kontrolle über die Auslastung des Gesamtsystems. Dadurch erhöht die Verwendung der Vorwarnschwelle die Betriebssicherheit. Um die Vorwarnschwelle zu deaktivieren, tragen Sie als Wert "0 %"...
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Engineering und Remote-Zugriff 7.7 Webserver PROFIenergy Parameter Wertebereich Voreinstellung PROFIenergy aktiviert ja/nein nein Zeit bis zur Pause [s] 0 - 2147483647 0 ms Zeit bis zum Betrieb [s] 0 - 2147483647 0 ms Kleinste Verweilzeit 0 - 2147483647 0 ms Größte Verweilzeit 0 - 2147483647 0 ms...
Engineering und Remote-Zugriff 7.7 Webserver Pufferung Bild 7-2 HW-Konfiguration Pufferung Parameter Wertebereich Voreinstellung Pufferkomponente über Steuerbefehl deaktiviert ja/nein nein Schwellwert für ausreichende Pufferbereitschaft 10 - 90 % 85 % Kurzzeitunterbrechung am Ausgang 1 aktiviert ja/nein nein Totzeit bis zum Beginn der Kurzzeit- 0 - 3 600 000 000 ms 3 000 ms Unterbrechungssequenz...
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Engineering und Remote-Zugriff 7.7 Webserver ● Pufferkomponente über Steuerbefehl deaktiviert Puffermodule mit Doppelschichtkondensatoren bieten die Möglichkeit zur Deaktivierung mittels Steuerbefehl. Sollte der Parameter aktiviert sein, werden sämtliche Pufferkomponenten im System deaktiviert. Die Pufferung des Systems über die Pufferkomponenten ist damit deaktiviert und kann damit zur reibungslosen Inbetriebnahme des Systems genutzt werden.
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Engineering und Remote-Zugriff 7.7 Webserver während des laufenden Pufferbetriebs eine Unterbrechung der Ausgangsspannung am Ausgang 1 automatisch erfolgt. Wählen Sie diese Zeitdauer deutlich größer als die erwartete Zeit für das sichere Herunterfahren des PC, da spätestens nach Ablauf dieser Zeit die Unterbrechung der Ausgangsspannung am Ausgang 1 zwangsläufig erfolgt, unabhängig davon ob der Shutdown beendet ist oder nicht.
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Engineering und Remote-Zugriff 7.7 Webserver Ausgang 1 … 4 Parameter Wertebereich Voreinstellung Ausgang zuschalten ja/nein nein Sollwert Ausgangsspannung 4 - 28 V 24,0 V Ansprechschwellwert des Ausgangsstroms 0 - 10 A bzw. 0 - 5 A 10 A bzw. 5 A Vorwarnschwelle Ausgangsstrom 0 - 100 % 90 %...
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Engineering und Remote-Zugriff 7.7 Webserver ● Vorwarnschwelle Ausgangsstrom Über Vorwarnschwellen für den Ausgangsstrom der einzelnen Ausgänge lassen sich schleichende Veränderungen im Strombedarf der angeschlossenen Verbraucher frühzeitig erkennen. Durch die Vorwarnung wird eine möglichst hohe Verfügbarkeit der Anlage sichergestellt (Maintenance). Um die Vorwarnschwelle zu deaktivieren, tragen Sie als Wert "0 %" ein. ●...
Engineering und Remote-Zugriff 7.7 Webserver 7.7.7.8 Module konfigurieren CNX8600 konfigurieren Für Ausgänge an einem Erweiterungsmodul stehen Konfigurationsmöglichkeiten wie für die Ausgänge der PSU8600 zur Verfügung, siehe "SITOP PSU8600 konfigurieren (Seite 316)." BUF8600 konfigurieren Für Puffermodule ist keine Konfiguration erforderlich. UPS8600 konfigurieren Parameter des USV-Moduls ●...
Engineering und Remote-Zugriff 7.7 Webserver BAT8600 konfigurieren Für Batteriemodule ist keine Konfiguration erforderlich. Batteriemodule von Fremdherstellern konfigurieren Parameter für Batteriemodule von Fremdherstellern ● Batterietyp Wählen Sie zwischen 0 für Blei (Pb) und 1 für Reinblei (pPb). ● Typische Umgebungstemperatur Umgebungstemperatur, der die Batteriemodule typischerweise im Betrieb ausgesetzt sind.
Engineering und Remote-Zugriff 7.7 Webserver ● Kapazität Die kombinierte, nominale Kapazität sämtlicher angeschlossener Batteriemodule eines Fremdherstellers. ● Ladeschlussspannung bei 20°C ● Temperaturkoeffizient Der Temperaturkoeffizient wird gemeinsam mit der Ladeschlussspannung bei 20°C zur systeminternen Berechnung der temperaturgeregelten Ladeschlussspannung genutzt. Siehe angegebene Formel. ●...
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Engineering und Remote-Zugriff 7.7 Webserver Vorgehensweise Konfiguration laden 1. Wählen Sie das Menü "HW-Konfiguration". 2. Wählen Sie das Untermenü "Laden/Speichern". 3. Klicken Sie im Editorbereich auf "Durchsuchen" und wählen Sie im Datei-Dialog den Ablagepfad der Konfigurationsdatei. 4. Klicken Sie auf "OK", um die Konfigurationsdatei zu laden. Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 Gerätehandbuch, 09.2018, A5E35883207-10-00...
Engineering und Remote-Zugriff 7.8 OPC UA Server OPC UA Server 7.8.1 Einführung OPC UA (Open Platform Communications - Unified Architecture) ist der Standard zur herstellerunabhängigen Kommunikation in der Automatisierungstechnik. Informationen finden Sie im Internet bei opcfoundation.org (https://opcfoundation.org/about/opc-technologies/opc-ua/). Hinweis Um eine optimale Performance in Bezug auf die Datentransferrate zu gewährleisten, sollte die Anzahl der gleichzeitig verwendeten Kommunikationsschnittstellen (PROFINET, OPC UA, Web) möglichst gering gehalten werden.
Engineering und Remote-Zugriff 7.8 OPC UA Server 7.8.3 OPC UA Server über den SITOP PSU8600 Webserver aktivieren Webserver der SITOP PSU8600 in Betriebsart MANUAL starten ACHTUNG Unberechtigten Zugriff auf Webserver verhindern Ändern Sie nach der ersten Anmeldung am Webserver sofort das Passwort. Der Betrieb des Webservers mit voreingestellten Passwort stellt ein Sicherheitsrisiko dar.
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Engineering und Remote-Zugriff 7.8 OPC UA Server Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 Gerätehandbuch, 09.2018, A5E35883207-10-00...
Engineering und Remote-Zugriff 7.8 OPC UA Server 7.8.4 Verbindung zum OPC UA Server der SITOP PSU8600 herstellen Hinweis Die Anzeigesprache des Programms "UaExpert" ist Englisch. Hinweis Bei OPC UA wird jedem Gerät ein Profil zugeordnet, das die Fähigkeiten des Geräts beschreibt.
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Engineering und Remote-Zugriff 7.8 OPC UA Server 4. Geben Sie im Dialog "Enter Url" das verwendete Protokoll, die IP-Adresse der SITOP PSU8600 und die Nummer des OPC UA Ports ein. Die voreingestellte Portnummer für OPC UA ist 4840. Über den Webserver, PROFINET oder OPC UA kann eine andere Portnummer eingestellt werden.
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Engineering und Remote-Zugriff 7.8 OPC UA Server 7. Wählen Sie die Verbindungsart und geben Sie die entsprechenden Anmeldedaten ein. Aus Sicherheitsgründen wird die Verwendung einer verschlüsselten Verbindungsart (Basic256) empfohlen. 8. Markieren Sie die SITOP PSU8600 im Projekt-Baum. 9. Klicken Sie auf das Symbol "Connect Server". Im Bereich "Address Space"...
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Engineering und Remote-Zugriff 7.8 OPC UA Server Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 Gerätehandbuch, 09.2018, A5E35883207-10-00...
Engineering und Remote-Zugriff 7.8 OPC UA Server 7.8.5 Mit dem OPC UA Client arbeiten 7.8.5.1 Parameter der SITOP PSU8600 anzeigen Browse nodes - Parameter anzeigen Ein- und Ausgangsdaten sowie Betriebszustände der SITOP PSU8600 werden im Bereich "Address space" in einer Baumstruktur als Nodes (Knoten) dargestellt. Die Eigenschaften einer markierten Node werden im Bereich "Attributes"...
Engineering und Remote-Zugriff 7.8 OPC UA Server Daher empfiehlt es sich, OPC UA Parameter stets anhand des unveränderlichen BrowsePath zu adressieren oder aber die NodeId jedes genutzten OPC UA Parameters bei jedem Systemstart automatisiert zu ermitteln. Hinweis Hinweis: Der OPC UA Service "TranslateBrowsePathsToNodeIds" unterstützt bei der Ermittlung der NodeId eines spezifischen OPC UA Parameters anhand dessen BrowsePath.
Engineering und Remote-Zugriff 7.8 OPC UA Server Schreibenden Zugriff erlauben 1. Wählen Sie im "Address Space" <Root> → <Objects> → <DeviceSet> → <PSU8600> → <Lock> → <InitLock>. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Methode "InitLock" und wählen Sie im Kontextmenü...
Engineering und Remote-Zugriff 7.8 OPC UA Server 7.8.5.3 Eine Methode aufrufen Aufruf einer Methode aus dem "MethodSet" Der Aufruf wird am Beispiel "SynchronizeSystem" beschrieben. Hinweis Methoden werden im OPC UA Client mit dem Symbol dargestellt. 1. Wählen Sie im "Address Space" <Root> → <Objects> → <DeviceSet> → <PSU8600> → <MethodSet>...
Engineering und Remote-Zugriff 7.8 OPC UA Server 7.8.6 Parameter der SITOP PSU8600 im OPC UA Client Im diesem Kapitel werden die Parameter der SITOP PSU8600 in exakt der Reihenfolge aufgelistet, wie diese im OPC UA Client im Bereich "Address Space" als Baumstruktur dargestellt werden.
Engineering und Remote-Zugriff 7.8 OPC UA Server 7.8.6.3 ActualUpdateState Anzeigename Datentyp Definition Beschreibung UpdateProgress UInt32 AnalogItemType Fortschritt des Firmware-Updates (0 - 100 %) UpdateState UInt32 AnalogItemType Status oder Ergebnis des laufenden oder erfolgten Firmware-Updates: 0: Ein Firmware-Update is im Laufen 1: Der Datei-Download wurde beendet, zum Einleiten des internen Update- Prozesses muss ein System-Restart...
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Engineering und Remote-Zugriff 7.8 OPC UA Server Anzeigename Datentyp Definition Beschreibung Alarm_F_ModuleParametersCorrupt Boolean Sitop_8600_AlarmType Die gespeicherte Modulkonfigurati- on ist fehlerhaft. Das Modul kann nicht korrekt gestartet werden. Alarm_F_Phasefail Boolean Sitop_8600_AlarmType Ein Phasenfehler durch Ausfall einer Versorgungsleitung ist au- ßerhalb des Last- oder Zeit-Profils. D.h.
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Engineering und Remote-Zugriff 7.8 OPC UA Server Anzeigename Datentyp Definition Beschreibung Alarm_F_UnknownModuleDetectedSlot2 Boolean Sitop_8600_AlarmType Unbekanntes Modul gefunden (Slot Alarm_F_UnknownModuleDetectedSlot3 Boolean Sitop_8600_AlarmType Unbekanntes Modul gefunden (Slot Alarm_F_UnknownModuleDetectedSlot4 Boolean Sitop_8600_AlarmType Unbekanntes Modul gefunden (Slot Alarm_F_UnknownModuleDetectedSlot5 Boolean Sitop_8600_AlarmType Unbekanntes Modul gefunden (Slot Alarm_F_UnknownModuleDetectedSlot6 Boolean Sitop_8600_AlarmType Unbekanntes Modul gefunden (Slot...
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Engineering und Remote-Zugriff 7.8 OPC UA Server Anzeigename Datentyp Definition Beschreibung Alarm_MR_ShutdownPrimary Boolean Sitop_8600_AlarmType Der Resonanzkonverter der Strom- versorgung ist abgeschaltet. Alarm_MD_Supplylimits Boolean Sitop_8600_AlarmType Versorgungsspannung liegt außer- halb der nominalen Grenzen. Bei Unterspannung kann es zu einem automatischen Derating (Ein- schränkung in der Leistungsfähig- keit) kommen.
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Engineering und Remote-Zugriff 7.8 OPC UA Server Anzeigename Datentyp Definition Beschreibung Alarm_MR_SystemoverloadPeakLoad Boolean Sitop_8600_AlarmType Die Systemlast ist außerhalb des definierten Überlast-Profils (entwe- der der Höhe nach oder für zu lange Zeit) Die Ausgänge der Ka- nalerweiterungen werden abge- schaltet. Alarm_MR_SystemParametersCorrupt Boolean Sitop_8600_AlarmType Die Systemkonfiguration ist de-...
Engineering und Remote-Zugriff 7.8 OPC UA Server Anzeigename Datentyp Definition Beschreibung Alarm_N_SystemModeManual Boolean Sitop_8600_AlarmType Das Gerät wurde in die Betriebsart MANUAL umgeschaltet. Eine Steuerung über die SPS ist nun nicht mehr möglich. Alarm_N_SystemStateStartup Boolean Sitop_8600_AlarmType Information, dass das System gestartet wird. Alarm_N_UCMBuffering Boolean Sitop_8600_AlarmType...
• Lesen Sie Daten zur Identifizierung der Geräte mit der Funktionen "RD_REC" aus. Für die ET200SP ist eine Beschreibung der beiden Funktionen hier zu finden: (https://support.industry.siemens.com/cs/de/en/view/58649293). • Alternativ nutzen Sie zum Lesen und Schreiben der Daten das Tool PRONETA (https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/67460624).
Engineering und Remote-Zugriff 7.8 OPC UA Server 7.8.6.9 Lock Anzeigename Datentyp Definition Beschreibung BreakLock Method ExitLock Method Sperre für den Schreibzugriff wird aufgegeben InitLock Method Sperrt den Schreibzugriff für weite- re Benutzer Locked Boolean PropertyType Gesperrt LockingClient Method IP-Addresse des sperrenden Be- nutzers LockingUser Method...
Engineering und Remote-Zugriff 7.8 OPC UA Server Anzeigename Datentyp Definition Beschreibung SetNetworkParameter Method Wenn diese Option aktiviert ist (Voreinstellung) ist der PROFINET- Gerätename dem Gerät zugeord- net und ist nicht editierbar. Der PROFINET-Gerätename kann nur unter "General" in den Geräteei- genschaften geändert werden.
Engineering und Remote-Zugriff 7.8 OPC UA Server 7.8.6.13 NTP client status Anzeigename Datentyp Definition Beschreibung NTPLastSynchronisationTime UTC-Time PropertyType Letzter Synchronisierungszeitpunkt NTPNextSynchronisationTime UTC-Time PropertyType Nächster Synchronisierungszeit- punkt nur lesend 7.8.6.14 OPC UA Server Anzeigename Datentyp Definition Beschreibung OPCUAServerEnableSetpoint Boolean PropertyType OPC UA Server aktiviert OPCUAServerPortSetpoint UInt16 PropertyType...
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Engineering und Remote-Zugriff 7.8 OPC UA Server Anzeigename Datentyp Definition Beschreibung ActualTargetVoltage Float AnalogItemType Sollwert Ausgangsspannung MaxOutputCurrent Float AnalogItemType Maximaler Ausgangsstrom OperationState Sitop_Output PropertyType Betriebszustand OperationState OutputCurrent Float AnalogItemType Ausgangsstrom OutputLed Object Sitop_8600_LedType Zustand der Signal-LED des Aus- gangs OutputVoltage Float AnalogItemType Ausgangsspannung...
Engineering und Remote-Zugriff 7.8 OPC UA Server Anzeigename Datentyp Definition Beschreibung Alarm_N_ChannelStateManualOff Boolean Sitop_8600_AlarmType Ausgang wurde manuell abge- schaltet. Alarm_N_SetpointParameterOutOf Boolean Sitop_8600_AlarmType Über einen Steuerbefehl wird ver- Range sucht, einen Wert außerhalb jenes Wertebereichs einzustellen, den die Hardwarebaugruppe umsetzen kann. Der Wert wird automatisch auf den für die Baugruppe minimal oder maximal zulässigen Wert begrenzt.
Engineering und Remote-Zugriff 7.8 OPC UA Server 7.8.6.16 ParameterSet Unter dem Knoten "ParameterSet" werden alle Variablen der SITOP PSU8600 gesammelt aufgeführt. 7.8.6.17 Profinet Anzeigename Datentyp Definition Beschreibung PNARSetupLockedSetpoint Boolean PropertyType AR-Konfiguration gesperrt PNDCPReadonlyEnableSetpoint Boolean PropertyType ODCP-Schreibschutz aktiviert 7.8.6.18 PROFIenergy Hinweis PROFIenergy Parameter sind über OPC UA nur Read-Only.
Engineering und Remote-Zugriff 7.8 OPC UA Server 7.8.6.19 SubDevices Im Ordner "SupportedTypes" werden Variablen und Methoden gelistet, die für die unterstützten Erweiterungs- und Puffermodule zur Verfügung stehen. Puffermodule SITOP BUF8600 mit Elektrolytkondensatoren Betrifft: 6EP4297-8HB00-0XY0, 6EP4297-8HB10-0XY0 ActualState Anzeigename Datentyp Definition Beschreibung ModuleInternalBufferVoltage Float AnalogItemType...
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Engineering und Remote-Zugriff 7.8 OPC UA Server ActualUpdateState Anzeigename Datentyp Definition Beschreibung UpdateProgress UInt32 AnalogItemType Fortschritt des Firmware-Updates (0 - 100 %) UpdateState UInt32 AnalogItemType Status oder Ergebnis des laufen- den oder erfolgten Firmware- Updates: 0: Ein Firmware-Update is im Lau- 1: Der Datei-Download wurde be- endet, zum Einleiten des internen Update-Prozesses muss ein Sys-...
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Engineering und Remote-Zugriff 7.8 OPC UA Server Anzeigename Datentyp Definition Beschreibung Alarm_F_UnexpectedEmptySlotDetected Boolean Sitop_8600_AlarmType Unerwartet leerer Steckplatz er- kannt Alarm_F_UzkHigh Boolean Sitop_8600_AlarmType Spannung der internen Versorgung zu hoch. Alle Ausgänge des Stromversorgungssystems wurden abgeschaltet. AlarmF_WrongChecksum Boolean Sitop_8600_AlarmType Defekte Firmware erkannt. Gerät muss mit einem erneuten Firmwa- re-Update reaktiviert werden.
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Engineering und Remote-Zugriff 7.8 OPC UA Server Anzeigename Datentyp Definition Beschreibung ModuleStateLed Object Sitop_8600_LedType Zustand der LED am Puffermodul. ModuleUzkVoltage Float AnalogItemType Interne Versorgungsspannug mit Variablen "Colour" and "State" nicht unterstützt, Wert = 0 ActualUpdateState Anzeigename Datentyp Definition Beschreibung UpdateProgress UInt32 AnalogItemType Fortschritt des Firmware-Updates...
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Engineering und Remote-Zugriff 7.8 OPC UA Server Anzeigename Datentyp Definition Beschreibung Alarm_F_Overtemperature Boolean Sitop_8600_AlarmType Abschaltung wegen Übertempera- tur. Pufferkomponente deaktiviert. Alarm_F_OvertemperatureModule Boolean Sitop_8600_AlarmType Abschaltung wegen Übertempera- tur. Pufferkomponente deaktiviert. Alarm_F_SoftwareUpdating Boolean Sitop_8600_AlarmType Firmware-Update wird ausgeführt. Schreibe-/Lesezugriff ist derzeit nicht möglich. Alarm_F_UnexpectedEmptySlotDetected Boolean Sitop_8600_AlarmType...
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Engineering und Remote-Zugriff 7.8 OPC UA Server Anzeigename Datentyp Definition Beschreibung Alarm_N_BufferStateFull Boolean Sitop_8600_AlarmType Bereit für Pufferung. Energiespei- cher voll geladen. Alarm_N_BufferStateNotFull Boolean Sitop_8600_AlarmType Eingeschränkte Pufferkapazität. Energiespeicher nicht voll geladen. Alarm_N_BufferStateNotReady Boolean Sitop_8600_AlarmType Keine Pufferkapazität. Energie- speicher nicht ausreichend gela- den.
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Engineering und Remote-Zugriff 7.8 OPC UA Server ParameterSet Unter dem Knoten "ParameterSet" werden alle Variablen der Puffermodule SITOP BUF8600 gesammelt aufgeführt. SlotId Anzeigename Datentyp Definition Beschreibung SlotId UInt16 PropertyType Erweiterungsmodule SITOP CNX8600 ActualState Anzeigename Datentyp Definition Beschreibung ModuleState Byte MultiStateDiscreteType Betriebsart ModuleStateLed Object...
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Engineering und Remote-Zugriff 7.8 OPC UA Server Alarm Anzeigename Datentyp Definition Beschreibung Alarm_F_CommunicationToModule Boolean Sitop_8600_AlarmType Kommunikation zum Erweite- rungsmodul ist fehlerhaft. Alle Ausgänge am Erweiterungsmodul wurden abgeschaltet. Alarm_F_General Boolean Sitop_8600_AlarmType Allgemeiner Fehler Alarm_F_IncompatibleModuleDetected Boolean Sitop_8600_AlarmType Das Modul hat einen zur Konfigura- tion inkompatiblen Modultyp.
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Engineering und Remote-Zugriff 7.8 OPC UA Server Anzeigename Datentyp Definition Beschreibung Alarm_MR_MoreCapableModuleDetected Boolean Sitop_8600_AlarmType Ein überleistungsfähiges Modul wurde erkannt. Normalbetrieb des Systems ist möglich. Alarm_MR_NewModuleDetected Boolean Sitop_8600_AlarmType Neues und nicht konfiguriertes Modul erkannt Alarm_MR_UnexpectedModuleDetected Boolean Sitop_8600_AlarmType Unerwarteter Modultyp erkannt Alarm_N_SetpointParameterOutOfRange Boolean Sitop_8600_AlarmType Über einen Steuerbefehl wird ver-...
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Engineering und Remote-Zugriff 7.8 OPC UA Server ParameterSet Unter dem Knoten "ParameterSet" werden alle Variablen der Erweiterungsmodule SITOP CNX8600 gesammelt aufgeführt. SlotId Anzeigename Datentyp Definition Beschreibung SlotId UInt16 PropertyType USV-Modul SITOP UPS8600 ActualState Anzeigename Datentyp Definition Beschreibung ModuleChargingPower Float AnalogItemType Aktuelle Ladeleistung ModuleAllowedChargingPower Byte...
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Engineering und Remote-Zugriff 7.8 OPC UA Server ActualUpdateState Anzeigename Datentyp Definition Beschreibung UpdateProgress UInt32 AnalogItemType Fortschritt des Firmware-Updates (0 - 100 %) UpdateState UInt32 AnalogItemType Status oder Ergebnis des laufen- den oder erfolgten Firmware- Updates: 0: Ein Firmware-Update is im Lau- 1: Der Datei-Download wurde be- endet, zum Einleiten des internen Update-Prozesses muss ein Sys-...
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Engineering und Remote-Zugriff 7.8 OPC UA Server Anzeigename Datentyp Definition Beschreibung Alarm_F_ModuleDefect Boolean PropertyType Ein Hardware-Fehler ist aufgetre- ten. Alle Ausgänge des Strom- versorgungssystems wurden abgeschaltet. Alarm_F_ModuleParametersCorrupt Boolean PropertyType Gespeicherte Modulkonfiguration ist fehlerhaft. Das Modul kann nicht korrekt gestartet werden. Alarm_F_Overtemperature Boolean PropertyType...
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Engineering und Remote-Zugriff 7.8 OPC UA Server Anzeigename Datentyp Definition Beschreibung Alarm_MD_OvertemperatureModule Boolean PropertyType Gefahr von Übertemperatur in einer Systemkomponente erkannt. Sofortige Lastreduktion wird emp- fohlen. Alarm_MD_ReverseBatteryPolarityDe- Boolean PropertyType Falsche Polarität der Batterie - tected Anschlüsse der Batterie prüfen. Alarm_MR_BatteryCommunicationDis- Boolean PropertyType Die Kommunikation zur Batterie ist...
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Engineering und Remote-Zugriff 7.8 OPC UA Server Anzeigename Datentyp Definition Beschreibung Alarm_MR_General Boolean PropertyType Allgemeiner Fehler aufgetreten. Geräteverhalten bleibt aber konsis- tent. Alarm_MR_ModuleParametersCorrupt Boolean PropertyType Gespeicherte Modulkonfiguration ist fehlerhaft. Modulverhalten bleibt aber konsistent. Alarm_MR_MoreCapableModuleDe- Boolean PropertyType Ein überleistungsfähiges Modul tected wurde erkannt.
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Engineering und Remote-Zugriff 7.8 OPC UA Server MethodSet Anzeigename Datentyp Definition Beschreibung UpdateFirmware Method Firmware-Update StartCapacityTracingTest Method Batterie-'State of Health'-Tests (SoH) werden gestartet. StopCapacityTracingTest Method Batterie-'State of Health'-Tests (SoH) werden gestoppt. ParameterSet Unter dem Knoten "ParameterSet" werden alle Variablen der USV-Module SITOP UPS8600 gesammelt aufgeführt.
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Engineering und Remote-Zugriff 7.8 OPC UA Server Alarm Anzeigename Datentyp Definition Beschreibung Alarm_MR_BatteryCommunication Boolean PropertyType Die Kommunikation zur Batterie ist Disconnected unterbrochen. Puffern ist weiterhin möglich allerdings ist die Batte- rieladung auf ein Minimum redu- ziert. Alarm_MD_BatteryDefect Boolean PropertyType Batterie defekt - weder Puffer- noch Ladebetrieb ist möglich Alarm_MD_BatteryParameters Boolean...
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Engineering und Remote-Zugriff 7.8 OPC UA Server Anzeigename Datentyp Definition Beschreibung Alarm_MR_BatteryTemperature Boolean PropertyType Die Batterietemperatur ist zu nied- LowError rig. Die Batterie funktioniert in die- ser Situation nicht. Je nach angeschlossener Batteriezahl ist keine Pufferung mehr möglich. Alarm_MR_BatteryTemperature Boolean PropertyType Batterietemperatur zu niedrig - LowWarning...
Engineering und Remote-Zugriff 7.8 OPC UA Server Anzeigename Datentyp Definition Beschreibung ModuleEndOfChargeVoltageSet- Float AnalogItemType Ladeschlussspannung bei 20°C point ModuleEndOfDischargeVoltage Float AnalogItemType Entladungsschwelle, bei der der Setpoint Pufferbetrieb beendet wird ModuleMaxChargeCurrentSetpoint Float AnalogItemType Maximaler Ladestrom, mit dem die Batterie geladen werden darf ModuleOperatingHours Integer AnalogItemType...
Engineering und Remote-Zugriff 7.8 OPC UA Server Anzeigename Datentyp Definition Beschreibung AccessLevel5Setpoint Boolean PropertyType Kann Gerätekonfiguration ins Gerät schreiben AccessLevel6Setpoint Boolean PropertyType Kann Alarm-Liste lesen AccessLevel7Setpoint Boolean PropertyType Kann Alarm-Liste löschen und speichern AccessLevel8Setpoint Boolean PropertyType Kann Betriebsart ändern AccessLevel9Setpoint Boolean PropertyType Kann Firmware-Update durchfüh-...
Engineering und Remote-Zugriff 7.8 OPC UA Server Anzeigename Datentyp Definition Beschreibung SerialNumber String PropertyType ID, die für den Gerätehersteller das Gerät eindeutig identifiziert SoftwareRevision String PropertyType Revisionsstand der Gerätesoftware 7.8.7 OPC UA - Performance OPC UA bietet die Möglichkeit, geänderte Ist-Werte per Subscription gesammelt zu übertragen.
Engineering und Remote-Zugriff 7.9 NTP-Client NTP-Client In der Firmware der SITOP PSU8600 ist ein NTP-Client (Network Time Protocol) integriert. Dieser synchronisiert automatisch die Uhrzeit des Stromversorgungssystems mit dem verbundenen NTP-Server. Hinweis Der Zeitpunkt einer Synchronisierung wird durch den NTP-Client automatisch und dynamisch festgelegt und kann nicht manuell eingestellt werden.
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Engineering und Remote-Zugriff 7.9 NTP-Client ● Next planned sync: Zeigt den Zeitpunkt der nächsten geplanten Synchronisierung an. Wenn der Zeitpunkt der nächsten geplanten Synchronisierung unbekannt ist, wird "unknown" angezeigt. Wurde die Uhrzeit nach einem Neustart der SITOP PSU8600 noch nicht synchronisiert, wird "not synchronized"...
Engineering und Remote-Zugriff 7.10 Parameter-Schreibverhalten der SITOP PSU8600 7.10 Parameter-Schreibverhalten der SITOP PSU8600 Hinweis Das Schreiben von Daten im Modus RUN kann dazu verwendet werden, regeltechnische Anwendungen zu implementieren (z. B. Rampen der Ausgangsspannung). Beim Schreiben von Daten verhält sich die SITOP PSU8600 wie folgt: ●...
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Engineering und Remote-Zugriff 7.10 Parameter-Schreibverhalten der SITOP PSU8600 ① Die zyklische Kommunikation wird blockiert bzw. nicht akzeptiert, wenn die Steuerung nicht im Modus RUN ist. ② Nur funktionale Einstellungen sind via zyklische Daten verfügbar. Allgemeine Einstellungen sind nicht Teil der zykli- schen Datasets.
Engineering und Remote-Zugriff 7.10 Parameter-Schreibverhalten der SITOP PSU8600 7.10.1 Im Modus RUN remanent gespeicherte PROFINET-Datensätze Index Slot Subslot Datensatz Beschreibung Datengröße PROFIenergy values lesend PROFIenergy-Einstellungen der 36 Bytes SITOP PSU8600 schreibend Einstellbare PROFIenergy-Parameter der SITOP PSU8600 PROFIenergy channel lesend / PROFIenergy Pause-Konfiguration des 8 Bytes list...
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Engineering und Remote-Zugriff 7.10 Parameter-Schreibverhalten der SITOP PSU8600 Index 49: PROFIenergy channel list (lesend/schreibend) Daten Beschreibung Datentyp ChannelsOffList Übersicht der abgeschalteten Ausgänge. Jeder Unsigned64 Ausgang wird durch 1 Bit dargestellt (beginnend mit Bit0 für Ausgang 1). Index 53: Webserver settings (lesend/schreibend) Daten Beschreibung Datentyp...
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Engineering und Remote-Zugriff 7.10 Parameter-Schreibverhalten der SITOP PSU8600 Index 54: OPC UA settings (lesend/schreibend) Daten Beschreibung Datentyp OPC UA Server enabled OPC UA-Schnittstelle der SITOP PSU8600 aktivie- Unsigned8 ren/deaktivieren: 0: disable • 255: enable • Unencrypted access enabled Unverschlüsselten Zugriff über die OPC UA- Unsigned8 Schnittstelle der SITOP PSU8600 aktivie- ren/deaktivieren:...
Informationen zu den unterstützten Geräten finden Sie im Anwenderhandbuch des SITOP Managers. Die Software SITOP Manager wird kostenlos über das SIOS Download-Portal zur Verfügung gestellt. SIOS ist die Siemens Industry Online Support-Website, die im Internet unter dieser Adresse erreichbar ist: SIOS (https://support.industry.siemens.com). 7.12.1 Systemübersicht...
Engineering und Remote-Zugriff 7.12 SITOP Manager UA-Schnittstelle. Der Gateway Service ist auf dem IPC installiert, an den die SITOP UPS1600 über USB physikalisch angeschlossen ist. Zusammen bilden diese drei Dienste das Softwareprodukt SITOP Manager. Anwendung Die wichtigsten Aufgaben, die Sie mit dem SITOP Manager ausführen können, sind folgende: ●...
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Engineering und Remote-Zugriff 7.12 SITOP Manager Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 Gerätehandbuch, 09.2018, A5E35883207-10-00...
Fehlerbehebung Fehlersignalisierung durch LED-Signalfolge Siehe Abschnitt "Anzeigeelemente (Seite 45)". Alarmliste PROFINET Über den Hilfetext erhalten Sie weitere Informationen zu einem anstehenden Alarm. Der Extended Error Type dient zur Interpretation der Alarme in selbst programmierten S7- Funktionsbausteinen. Die Kennung in der Spalte "Severity" gibt den Schweregrad des Fehlers an: ●...
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Fehlerbehebung 8.2 Alarmliste PROFINET Channel Extended Severity Alarmtext Hilfetext Error Type Error Type Unzulässige interne Versor- Spannung der internen Versorgung zu hoch. Alle gungsspannung. Ausgänge des Stromversorgungssystems wurden abgeschaltet. Firmware-Update wird aus- Firmware-Update wird ausgeführt. Schreibe- geführt. /Lesezugriff ist derzeit nicht möglich. Abweichende Firmware- Abweichende Firmware-Version erkannt Version erkannt...
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Fehlerbehebung 8.2 Alarmliste PROFINET Channel Extended Severity Alarmtext Hilfetext Error Type Error Type Vorwarnung Systemauslas- Systemlaststrom ist über der vorgegebenen Warn- tung. schwelle. Weiterer Betrieb uneingeschränkt möglich. System ist wieder einschalt- System ist nach automatischer Abschaltung aufgrund bereit. einer unzulässigen Betriebsbedingung wieder ein- schaltbereit.
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Fehlerbehebung 8.2 Alarmliste PROFINET Channel Extended Severity Alarmtext Hilfetext Error Type Error Type Pufferbereitschaft deaktiviert Kein Pufferbetrieb möglich, da die Pufferkomponente deaktiviert wurde. Unbekanntes Modul gefun- Unbekanntes Modul gefunden (Slot 1). den (Slot 1). Unbekanntes Modul gefun- Unbekanntes Modul gefunden (Slot 2). den (Slot 2).
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Fehlerbehebung 8.2 Alarmliste PROFINET Channel Extended Severity Alarmtext Hilfetext Error Type Error Type Parallelbetrieb für Ausgang 1 Ausgänge 1 und 2 arbeiten im Parallelbetrieb und und Ausgang 2 aktiviert. müssen daher extern verbunden werden. Eingangsspannung unter- Eingangsspannung unterhalb des zulässigen Be- halb des zulässigen Bereichs reichs Eingangsspannung oberhalb...
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Fehlerbehebung 8.2 Alarmliste PROFINET Channel Extended Severity Alarmtext Hilfetext Error Type Error Type Ausgang wurde aufgrund Ausgang wurde aufgrund eines Klasse-2-Fehlers eines Klasse-2-Fehlers aus- ausgeschaltet. geschaltet. Pufferbetrieb. Das Stromversorgungssystem wird über Puffererwei- terungsmodul(e) versorgt. Kein Pufferbereitschaft Keine Pufferbereitschaft vorhanden. Energiespeicher hat zu geringe Spannung.
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Fehlerbehebung 8.2 Alarmliste PROFINET Channel Extended Severity Alarmtext Hilfetext Error Type Error Type Communication to battery interrupted (slot 2) Communication to battery interrupted (slot 3) Communication to battery interrupted (slot 4) Communication to battery interrupted (slot 5) Charging restricted due to Charging of the system buffering components has system overload been limited due to system overload.
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Neue Batterie erkannt Neue Batterie erkannt Unbekannte Batterie Daten aus der Batterie können nicht korrekt gelesen werden. Batterie ist defekt oder wird von SIEMENS nicht unterstützt. Falsche Batteriekonfiguration Unterschiedliche Batterietypen verbunden. Es dürfen (Batterie-Index: {1:d}) nur Batterien desselben Typs kombiniert werden.
Fehlerbehebung 8.3 Alarmliste Webserver Alarmliste Webserver Alarmliste SITOP PSU8600 Über den Hilfetext erhalten Sie weitere Informationen zu einem anstehenden Alarm. Die Symbol in der Spalte "Schweregrad" gibt den Schweregrad des Fehlers an: ● (N) = Diagnosis (Diagnose) ● (MR) = Maintenance Required (Wartungsbedarf) ●...
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Fehlerbehebung 8.3 Alarmliste Webserver Schwere- Ereignis Hilfetext grad Unzulässige interne Versorgungs- Spannung der internen Versorgung zu hoch. Alle Ausgänge spannung. des Stromversorgungssystems wurden abgeschaltet. Abschaltung wegen Systemüber- System-Laststrom liegt außerhalb des erlaubten Überlast- lastung. profils. Ausgänge aller Erweiterungsmodule wurden abge- schaltet.
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Fehlerbehebung 8.3 Alarmliste Webserver Schwere- Ereignis Hilfetext grad Interner Kommunikationsfehler. Es liegt ein Kommunikationsproblem zwischen PROFINET- Modul und Main-Controller vor. Kritischer Fehler. Ein kritischer Fehler trat auf. Alle Ausgänge der Stromver- sorgung (Modul/System) wurden abgeschaltet. Kritischer Fehler. Allgemeiner schwerer Fehler aufgetreten. Inkonsistentes Geräteverhalten dadurch möglich.
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Fehlerbehebung 8.3 Alarmliste Webserver Schwere- Ereignis Hilfetext grad Ausgang ist zuschaltbereit. Ausgang ist nach automatischer Überlastabschaltung wie- der zuschaltbereit. Strombegrenzung am Ausgang Ausgang befindet sich im Überlastbetrieb. Der Ausgangs- nach Auftreten einer Überlast. strom wird auf den konfigurierten Ansprechschwellwert begrenzt. Ausgang wurde manuell abge- Ausgang wurde direkt am Gerät manuell ausgeschaltet.
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Fehlerbehebung 8.3 Alarmliste Webserver Schwere- Ereignis Hilfetext grad Hardware-Fehler Ein Hardware-Fehler ist aufgetreten. Alle Ausgänge des Stromversorgungssystems wurden abgeschaltet. Baugruppenversagen Ein Hardware-Ausfall trat auf. Alle Ausgänge des Stromver- sorgungssystems wurden abgeschaltet. Abweichende Firmware-Version Abweichende Firmware-Version erkannt erkannt Abweichende Seriennummer er- Abweichende Seriennummer erkannt kannt Überleistungsfähiges Modul er-...
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Fehlerbehebung 8.3 Alarmliste Webserver Schwere- Ereignis Hilfetext grad Parameter außerhalb des zulässi- Über einen Steuerbefehl wird versucht, einen Wert außer- gen Wertebereichs. halb jenes Wertebereichs einzustellen, den die Hardware- baugruppe umsetzen kann. Der Wert wird automatisch auf den für die Baugruppe minimal oder maximal zulässigen Wert begrenzt.
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Fehlerbehebung 8.3 Alarmliste Webserver Schwere- Ereignis Hilfetext grad Parallelbetrieb für Ausgang 3 und Ausgänge 3 und 4 arbeiten im Parallelbetrieb und müssen Ausgang 4 aktiviert. daher extern verbunden werden. Fehler beim Lesen der Systemkon- Fehler beim Lesen der Systemkonfiguration aus dem inter- figuration aus dem internen Spei- nen Speicher.
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Fehlerbehebung 8.3 Alarmliste Webserver Schwere- Ereignis Hilfetext grad Abschaltung des Ausgangs wegen Am Ausgang wurde eine Übertemperatur erkannt. Der Aus- Übertemperatur. gang wurden abgeschaltet. Vorwarnung vor Übertemperatur Gefahr von Übertemperatur am Ausgang erkannt. Sofortige am Ausgang. Lastreduktion wird empfohlen. Überlastabschaltung des Aus- Unzulässige Überlast am Ausgang aufgetreten.
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Fehlerbehebung 8.3 Alarmliste Webserver Schwere- Ereignis Hilfetext grad Strombegrenzung am Ausgang Ausgang befindet sich im Überlastbetrieb. Der Ausgangs- nach Auftreten einer Überlast. strom wird auf den konfigurierten Ansprechschwellwert begrenzt. Ausgang wurde manuell abge- Ausgang wurde direkt am Gerät manuell ausgeschaltet. schaltet.
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Fehlerbehebung 8.3 Alarmliste Webserver Schwere- Ereignis Hilfetext grad Gespeicherte Modulkonfiguration Gespeicherte Modulkonfiguration ist fehlerhaft. Das Modul fehlerhaft kann nicht korrekt gestartet werden. Gespeicherte Modulkonfiguration Gespeicherte Modulkonfiguration ist fehlerhaft. Abweichen- fehlerhaft des Modulverhalten kann sich ergeben. Gespeicherte Modulkonfiguration Gespeicherte Modulkonfiguration ist fehlerhaft. Modulverhal- fehlerhaft ten bleibt aber konsistent.
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Fehlerbehebung 8.3 Alarmliste Webserver Schwere- Ereignis Hilfetext grad Sicherheitsabschaltung des Aus- Ein kritischer Fehler trat auf. Dieser Ausgang des Stromver- gangs. sorgungssystems wurde abgeschaltet. Sicherheitsabschaltung des Aus- Ein kritischer Fehler trat auf. Dieser Ausgang des Stromver- gangs. sorgungssystems wurde abgeschaltet. Sicherheitsabschaltung des Aus- Ein kritischer Fehler trat auf.
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Fehlerbehebung 8.3 Alarmliste Webserver Schwere- Ereignis Hilfetext grad Vorwarnung vor Übertemperatur Gefahr von Übertemperatur am Ausgang erkannt. Sofortige am Ausgang. Lastreduktion wird empfohlen. Überlastabschaltung des Aus- Unzulässige Überlast am Ausgang aufgetreten. Der Aus- gangs. gang wurde abgeschaltet. Überlast am Ausgang erkannt. Ausgangsstrom am Ausgang ist über voreingestelltem An- sprechschwellwert aber noch innerhalb des zulässigen Überlastprofils.
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Fehlerbehebung 8.3 Alarmliste Webserver Schwere- Ereignis Hilfetext grad Der Istwert des Ausgangsstroms ist Der Istwert des Ausgangsstroms ist über der eingestellten über der eingestellten Vorwarn- Vorwarnschwelle und unterhalb des schwelle. Ansprechschwellwerts. Überlastabschaltung des Aus- Unzulässige Überlast am Ausgang aufgetreten. Der Aus- gangs.
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Fehlerbehebung 8.3 Alarmliste Webserver Schwere- Ereignis Hilfetext grad Ausgang ist zuschaltbereit. Ausgang ist nach automatischer Überlastabschaltung wie- der zuschaltbereit. Strombegrenzung am Ausgang Ausgang befindet sich im Überlastbetrieb. Der Ausgangs- nach Auftreten einer Überlast. strom wird auf den konfigurierten Ansprechschwellwert begrenzt. Ausgang wurde manuell abge- Ausgang wurde direkt am Gerät manuell ausgeschaltet.
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Fehlerbehebung 8.3 Alarmliste Webserver Schwere- Ereignis Hilfetext grad Ausgang wurde ausgeschaltet. Ausgang wurde ausgeschaltet. Ausgang wurde angeschaltet. Ausgang wurde angeschaltet. Ausgang wurde ausgeschaltet. Ausgang wurde ausgeschaltet. Ausgang wurde angeschaltet. Ausgang wurde angeschaltet. Ausgang wurde ausgeschaltet. Ausgang wurde ausgeschaltet. Ausgang wurde angeschaltet. Ausgang wurde angeschaltet.
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Fehlerbehebung 8.3 Alarmliste Webserver Schwere- Ereignis Hilfetext grad Parameter außerhalb des zulässi- Über einen Steuerbefehl wird versucht, einen Wert außer- gen Wertebereichs. halb jenes Wertebereichs einzustellen, den die Hardware- baugruppe umsetzen kann. Der Wert wird automatisch auf den für die Baugruppe minimal oder maximal zulässigen Wert begrenzt.
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Fehlerbehebung 8.3 Alarmliste Webserver Schwere- Ereignis Hilfetext grad Gespeicherte Modulkonfiguration Gespeicherte Modulkonfiguration ist fehlerhaft. Abweichen- fehlerhaft des Modulverhalten kann sich ergeben. Gespeicherte Modulkonfiguration Gespeicherte Modulkonfiguration ist fehlerhaft. Modulverhal- fehlerhaft ten bleibt aber konsistent. Hardware-Fehler Ein Hardware-Fehler ist aufgetreten. Alle Ausgänge des Stromversorgungssystems wurden abgeschaltet.
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Fehlerbehebung 8.3 Alarmliste Webserver Alarmliste SITOP BUF8600 Schwere- Ereignis Hilfetext grad Falsche Prüfsumme. Defekte Firmware erkannt. Gerät muss mit einem erneuten FW-Update reaktiviert werden. Abschaltung wegen Übertempera- Abschaltung wegen Übertemperatur. Pufferkomponente tur. deaktiviert. Vorwarnung vor Übertemperatur. Gefahr von Übertemperatur in einer Systemkomponente erkannt.
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Fehlerbehebung 8.3 Alarmliste Webserver Schwere- Ereignis Hilfetext grad Unerwarteter Modultyp erkannt. Unerwarteter Modultyp erkannt. Minderleistungsfähiges Modul Ein minderleistungsfähiges Modul wurde erkannt. Ggf. ab- erkannt. weichendes Systemverhalten möglich. Inkompatibles Modul erkannt. Das Modul hat einen zur Konfiguration inkompatiblen Mo- dultyp. Das Modul kann nicht in Betrieb genommen werden. Unerwartet leerer Steckplatz er- Unerwartet leerer Steckplatz erkannt.
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Fehlerbehebung 8.3 Alarmliste Webserver Schwere- Ereignis Hilfetext grad Hardware-Fehler Ein Hardware-Fehler ist aufgetreten. Alle Ausgänge des Stromversorgungssystems wurden abgeschaltet. Abschaltung wegen Übertempera- Abschaltung wegen Übertemperatur. Pufferkomponente tur. deaktiviert. Vorwarnung vor Übertemperatur. Gefahr von Übertemperatur in einer Systemkomponente erkannt. Sofortige Lastreduktion wird empfohlen. Abweichende Firmware-Version Abweichende Firmware-Version erkannt erkannt...
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Neue Batterie erkannt Neue Batterie erkannt Unbekannte Batterie Daten aus der Batterie können nicht korrekt gelesen wer- den. Batterie ist defekt oder wird von SIEMENS nicht unter- stützt. Minderleistungsfähiges Modul Ein minderleistungsfähiges Modul wurde erkannt. Ggf. ab- erkannt.
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Fehlerbehebung 8.3 Alarmliste Webserver Schwere- Ereignis Hilfetext grad Überleistungsfähiges Modul er- Ein überleistungsfähiges Modul wurde erkannt. Normalbe- kannt. trieb des Systems ist möglich. Unerwarteter Modultyp erkannt. Unerwarteter Modultyp erkannt. Abweichende Seriennummer er- Abweichende Seriennummer erkannt kannt Abweichende Firmware-Version Abweichende Firmware-Version erkannt erkannt Batterie tief entladen Batterie ist tief entladen - keine Pufferung möglich.
Neue Batterie erkannt Neue Batterie erkannt Unbekannte Batterie Daten aus der Batterie können nicht korrekt gelesen wer- den. Batterie ist defekt oder wird von SIEMENS nicht unter- stützt. Unerwarteter Modultyp erkannt. Unerwarteter Modultyp erkannt. Battery discharged Battery is discharged - no buffering possible.
Technische Daten Hinweis Technische Daten gelten bei Eingangsspannungs-Nennwert, Nennlast und 25 °C Umgebungstemperatur wenn nicht anders angegeben. Eingangsdaten Grundgerät Grundgerät 6EP3436-8MB00-2CY0 6EP3437-8MB00-2CY0 Eingang 3-phasig AC 3-phasig AC Spannungsnennwert U 400 - 500 V 400 - 500 V e nenn Spannungsbereich 320 - 575 V 320 - 575 V Derating bei U...
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Technische Daten 9.1 Eingangsdaten Grundgerät Grundgerät 6EP3436-8MB00-2CY0 6EP3437-8MB00-2CY0 Eingebaute Eingangssicherung keine keine Absicherung in der Netzzuleitung erforderlich: 3-polig gekoppelter LS- erforderlich: 3-polig gekoppelter LS- (IEC 898) Schalter 6 - 16 A Charakteristik C oder Schalter 10 - 16 A Charakteristik C Leistungsschalter 3RV2011-1DA10 oder Leistungsschalter 3RV2011- (Einstellung 3 A) oder 3RV2711-1DD10...
Technische Daten 9.2 Ausgangsdaten Ausgangsdaten Grundgeräte Grundgerät Grundgerät 6EP3436-8MB00-2CY0 6EP3437-8MB00-2CY0 Ausgang geregelte, potenzialfreie Gleichspannung Anzahl der Ausgänge Ausgangsnennspannung U 24 V 24 V a nenn (Auslieferungszustand) Gesamttoleranz, statisch ± statische Netzausregelung, ca. 0,2 % 0,2 % statische Lastausregelung, ca. 0,1 % 0,1 % Restwelligkeit im Lastbereich 100 mV...
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Technische Daten 9.2 Ausgangsdaten Grundgerät Grundgerät 6EP3436-8MB00-2CY0 6EP3437-8MB00-2CY0 Strombereich 0 - 20 A 0 - 40 A 50 - 60 °C: 50 - 60 °C: Derating 2,5 %/K Derating 2,5 %/K kein Derating in Verbindung mit Erweiterungsmodul SITOP CNX8600 und Ge- Anmerkung •...
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Technische Daten 9.2 Ausgangsdaten Erweiterungsmodul Erweiterungsmodul Erweiterungsmodul 6EP4436-8XB00-0CY0 6EP4437-8XB00-0CY0 6EP4436-8XB00-0CD0 Betriebsanzeige 3-farbige LED für Betriebszu- 3-farbige LED für Betriebszu- 3-farbige LED für Betriebszu- stand Modul; stand Modul; stand Modul; 3-farbige LED je Ausgang für 3-farbige LED je Ausgang für 3-farbige LED je Ausgang für Betriebszustand Ausgang Betriebszustand Ausgang Betriebszustand Ausgang...
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Technische Daten 9.2 Ausgangsdaten Batteriemodule Batteriemodul Batteriemodul 6EP4143-8JB00-0XY0 6EP4145-8GB00-0XY0 (LiFePO4 264 Wh) (Pb 380 Wh) Energieinhalt 264 Wh 380 Wh Nennspannung U 48 V 48 V e nenn DC Spannungsbereich 42 - 58 V 42 - 58 V Ladestrom 2,5 A 2,5 A Ie nenn Ausgangsnennstrom I...
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Technische Daten 9.2 Ausgangsdaten Ausgangsstrom in Abhängigkeit von der Eingangsspannung Bild 9-3 Ausgangsstrom in Abhängigkeit von der Eingangsspannung (nur Grundgerät SITOP PSU8600 6EP3436-8MB00-2CY0) Bild 9-4 Ausgangsstrom in Abhängigkeit von der Eingangsspannung (Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 6EP3436-8MB00-2CY0 mit mind. einem Erweiterungsmodul SITOP CNX8600) Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 Gerätehandbuch, 09.2018, A5E35883207-10-00...
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Technische Daten 9.2 Ausgangsdaten Bild 9-5 Ausgangsstrom in Abhängigkeit von der Eingangsspannung (nur Grundgerät SITOP PSU8600 6EP3437-8MB00-2CY0) Bild 9-6 Ausgangsstrom in Abhängigkeit von der Eingangsspannung (Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 6EP3437-8MB00-2CY0 mit mind. einem Erweiterungsmodul SITOP CNX8600) Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 Gerätehandbuch, 09.2018, A5E35883207-10-00...
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Technische Daten 9.2 Ausgangsdaten Ausgangsleistung in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur Bild 9-7 Ausgangsleistung in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur für SITOP PSU8600 6EP3436-8MB00-2CY0 Bild 9-8 Ausgangsleistung in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur für SITOP PSU8600 6EP3437-8MB00-2CY0 Die Ausgangsleistungs-Kennlinien in obigem Diagramm wurden für eine Spannung von 24 V und identische Lastströme an allen Ausgängen aufgenommen.
Technische Daten 9.3 Wirkungsgrad Wirkungsgrad Grundgerät Grundgerät 6EP3436-8MB00-2CY0 6EP3437-8MB00-2CY0 Wirkungsgrad bei U > 93 % > 93 % a nenn a nenn Verlustleistung bei U 34 W 72 W a nenn a nenn Verlustleistung bei Leerlauf typ. 12 W typ. 20 W Erweiterungsmodul Erweiterungsmodul Erweiterungsmodul...
Technische Daten 9.5 Schutz und Überwachung Schutz und Überwachung Grundgeräte Grundgerät Grundgerät 6EP3436-8MB00-2CY0 6EP3437-8MB00-2CY0 Ausgangsüberspannungsschutz < 35 V < 35 V Eigenschaft des Ausgangs: kurzschlussfest Kurzschlussschutz elektronische Überlastabschaltung elektronische Überlastabschaltung Einstellbarer Ansprechschwellwert 0,5 - 5 A 0,5 - 10 A Art der Ansprechschwellwert- über Potenziometer über Potenziometer...
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Technische Daten 9.5 Schutz und Überwachung Erweiterungsmodule Erweiterungsmodul Erweiterungsmodul Erweiterungsmodul 6EP4436-8XB00-0CY0 6EP4437-8XB00-0CY0 6EP4436-8XB00-0DY0 Ausgangsüberspannungs- < 35 V < 35 V < 35 V schutz Eigenschaft des Ausgangs: kurzschlussfest Kurzschlussschutz elektronische Überlastab- elektronische Überlastab- elektronische Überlastab- schaltung schaltung schaltung Einstellbarer Ansprech- 0,5 - 5 A 0,5 - 10 A 0,5 - 2,5 A...
Technische Daten 9.6 MTBF MTBF Grundgeräte Mean Time Between Failures Grundgerät Grundgerät (bei 40 °C, Nennlast, 24 h-Betrieb) 6EP3436-8MB00-2CY0 6EP3437-8MB00-2CY0 Gesamtgerät 27,76 Jahre 23,70 Jahre 243 178 Stunden 207 612 Stunden Einzelausgang 58,90 Jahre 58,87 Jahre 515 964 Stunden 515 701 Stunden Erweiterungsmodule Mean Time Between Failures Erweiterungsmodul...
Technische Daten 9.7 Mechanik Mechanik Grundgeräte Grundgerät Grundgerät 6EP3436-8MB00-2CY0 6EP3437-8MB00-2CY0 Anschlusstechnik Steckklemmen mit Schraubanschluss Anschlüsse: Netzeingang L1, L2, L3, PE: je 1 Schraubklemme für L1, L2, L3, PE: je 1 Schraubklemme für 0,08 - 4 mm² ein-/feindrähtig 0,08 - 4 mm² ein-/feindrähtig Anschlüsse: Ausgang 1, 2, 3, 4: je 1 Schraubklemme für 0,2 - 1, 2, 3, 4: je 1 Schraubklemme für 0,2 -...
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Technische Daten 9.7 Mechanik Erweiterungsmodule Erweiterungsmodul Erweiterungsmodul Erweiterungsmodul 6EP4436-8XB00-0CY0 6EP4437-8XB00-0CY0 6EP4436-8XB00-0DY0 Anschlusstechnik Steckklemmen mit Schraubanschluss Anschlüsse: Netzeingang Anschlüsse: Ausgang 1, 2, 3, 4: je 1 Schraub- 1, 2, 3, 4: je 1 Schraub- 1 … 8: je 1 Schraubklemme klemme für 0,2 - 2,5 mm klemme für 0,2 - 2,5 mm für 0,2 - 2,5 mm GROUND: 3 Schraubklem-...
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Technische Daten 9.7 Mechanik Puffermodule Puffermodul Puffermodul Puffermodul Puffermodul 6EP4297-8HB00-0XY0 6EP4297-8HB10-0XY0 6EP4293-8HB00-0XY0 6EP4295-8HB00-0XY0 Anschlusstechnik Steckklemmen mit Schraubanschluss Anschlüsse: Mel- 13, 14, 23, 24 (Melde- 13, 14, 23, 24 (Melde- dekontakte signale): je signale): je 1 Schraubklemme für 1 Schraubklemme für 0,2 - 1,5 mm 0,2 - 1,5 mm Anschlüsse:...
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Technische Daten 9.7 Mechanik USV-Modul, Batteriemodule USV-Modul Batteriemodul Batteriemodul 6EP4197-8AB00-0XY0 6EP4143-8JB00-0XY0 6EP4145-8GB00-0XY0 Anschlusstechnik Steckklemmen mit Schraubanschluss Anschlüsse: Aus- +, -: +, -: +, -: gang je eine Schraubklemme für je zwei Schraubklemmen für je zwei Schraubklemmen für 0,5 … 10 mm 0,5 …...
Sicherheit, Zulassungen, EMV 10.1 Sicherheit Grundgeräte Erweiterungsmodule 6EP3436-8MB00-2CY0 6EP4436-8XB00-0CY0 6EP3437-8MB00-2CY0 6EP4437-8XB00-0CY0 6EP4436-8XB00-0DY0 Potenzialtrennung primär / sekundär Potenzialtrennung SELV-Ausgangsspannung Ua nach EN 60950-1 und EN 50178 Schutzklasse (EN 61140) Klasse I Klasse III Schutzart (EN 60529) IP 20 IP 20 Ableitstrom, max. 3,5 mA Prüfspannung Siehe Abschnitt "Prüfspannungen (Seite 442)".
Sicherheit, Zulassungen, EMV 10.2 Prüfspannungen 10.2 Prüfspannungen Bild 10-1 Diagramm Prüfspannung ohne Hilfskontakt Der Typtest und der Fertigungstest können nur vom Hersteller durchgeführt werden, der Feldtest kann auch vom Anwender durchgeführt werden. Voraussetzungen für die Durchführung des Feldtests: Prüfung (A) & (B) ●...
Umwelt Die Geräte sind RoHS konform. Es werden grundsätzlich nur nicht-silikonausscheidende Materialen verwendet. Entsorgungsrichtlinien Verpackung und Packhilfsmittel sind recyclingfähig und sollten grundsätzlich der Wiederverwertung zugeführt werden. Das Produkt selbst darf nicht über den Hausmüll entsorgt werden. Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 Gerätehandbuch, 09.2018, A5E35883207-10-00...
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Umwelt Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 Gerätehandbuch, 09.2018, A5E35883207-10-00...
Den Online-Katalog und das Online-Bestellsystem finden Sie auf der Industry Mall- Homepage: Industry Mall (http://www.siemens.com/industrymall/de) Ansprechpartner Falls Sie noch Fragen zur Nutzung unserer Produkte haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Siemens-Ansprechpartner in den für Sie zuständigen Vertretungen und Geschäftsstellen. Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 Gerätehandbuch, 09.2018, A5E35883207-10-00...
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Service & Support Die Adressen finden Sie an folgenden Stellen: ● Im Internet (http://www.automation.siemens.com/partner) ● Industry Mall (http://www.siemens.com/industrymall/de) Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 Gerätehandbuch, 09.2018, A5E35883207-10-00...