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Das Gerät entspricht den Vorschriften für die Einordnung in die
Laserklasse 1 der Norm EN 60825-1. Das RIEGL FG21-P ist
damit augensicher. Für den Betrieb des Gerätes sind daher
keine speziellen Schutzmaßnahmen erforderlich.

Wirkungsweise

Ein elektronischer Impulsgenerator steuert mit der Auslösung
einer Messung in periodischer Folge ein Halbleiterlasersystem
an. Dieses gibt für die Dauer der Messzeit eine Serie kurzer
Infrarot-Lichtimpulse ab, die durch die Sendeoptik gebündelt als
Sendesignal abgestrahlt werden. Über die Empfangsoptik
gelangen die vom Ziel zu dem Gerät reflektierten Signale auf
eine Fotodiode, die entsprechende elektrische Empfangs-
signale liefert (siehe Abbildung 1). Eine Auswerteeinrichtung
misst das Zeitintervall zwischen Sende- und Empfangs-
impulsen, das ein Maß für die Zielentfernung ist.
Ein geräteinterner Rechner sorgt für die Speicherung und die
weitere Aufbereitung der Messwerte. Aus der Änderung der
Entfernung während der Messzeit wird die Geschwindigkeit des
Ziels ermittelt und zur Anzeige gebracht.
Die Messwertfolge der Entfernungsmessergebnisse muss
strengen Gleichmäßigkeitskriterien entsprechen, anderenfalls
wird die Messung annulliert.
Abbildung 1
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