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DE
1. Allgemeines
1.1 Informationen zur Betriebsanleitung
Diese Betriebsanleitung gibt wichtige Informationen zum
sachgemäßen Umgang mit dem Gerät. Lesen Sie diese
Betriebsanleitung deshalb vor Montage und Inbetrieb-
Betriebsanleitung
nahme genau durch.
Halten Sie sich an Sicherheitshinweise und Handlungs-
anweisungen die in dieser Betriebsanleitung aufgeführt
werden. Zusätzlich sind die geltenden Unfallverhütungs-
Differenzdruckmessumformer DMD 831
vorschriften, Sicherheitsbestimmungen sowie landes-
spezifische Installationsstandards und die anerkannten
Regeln der Technik einzuhalten.
Diese Betriebsanleitung ist Bestandteil des Gerätes und
ist in unmittelbarer Nähe des Einsatzortes, für das
Personal jederzeit zugänglich, aufzubewahren.
Diese Betriebsanleitung ist urheberrechtlich geschützt.
Sie ist inhaltlich auf dem Stand, der zum Druckzeitpunkt
vorlag und wurde nach bestem Wissen und Gewissen
erstellt. Für fehlerhafte Angaben und deren Folgen
können wir leider keine Haftung übernehmen.
– Technische Änderungen vorbehalten –
1.2 Verwendete Symbole
GEFAHR!
oder zu schweren Verletzungen führen kann
WARNUNG!
tion, die zum Tode oder zu schweren Verletzungen
www.bdsensors.de
führen kann
VORSICHT!
on, die zu geringfügigen oder leichten Verletzungen
Zentrale
Osteuropa
führen kann
BD SENSORS GmbH
BD SENSORS s.r.o.
BD-Sensors-Str. 1
Hradištská 817
VORSICHT!
D - 95199 Thierstein
CZ - 687 08 Buchlovice
on, die zu Sachschäden führen kann
Deutschland
Tschechische Republik
HINWEIS – Tipps und Informationen für den
Tel.: +49 (0) 9235-9811-0
Tel.: +42 (0) 572-4110 11
Fax: +49 (0) 9235-9811-11
Fax: +42 (0) 572-4114 97
Anwender
sicherzustellen
Russland
China
1.3 Zielgruppe
BD SENSORS RUS
BD SENSORS China Co, Ltd.
39a, Varshavskoe shosse
Room B, 2nd Floor, Building 10,
WARNUNG! Um Gefährdungen des Bedienperso-
RU - Moscow 117105
No. 1188 Lianhang Rd.
nals und Schäden am Gerät auszuschließen, müs-
201112 Shanghai,
sen die beschriebenen Arbeiten von qualifiziertem
Russland
China
Fachpersonal durchgeführt werden.
Tel.: +7 (0) 95-380 1683
Tel.: +86 (0) 21-51600 190
Fax: +7 (0) 95-380 1681
Fax: +86 (0) 21-33600 613
1.4 Haftungsbeschränkung
Bei Nichtbeachtung der Betriebsanleitung, unsachge-
unsere Vertretungen finden Sie in
mäßer Verwendung, Veränderung oder Beschädigung
des Gerätes übernimmt der Hersteller keine Haftung.
EUROPA
ASIEN
 Belgien
 Rumänien
 Indien
1.5 Bestimmungsgemäße Verwendung
 Dänemark
 Schweden
 Iran
- Die Differenzdruckmessumformer DMD 831 sind für
 England
 Schweiz
 Israel
Industrieanwendungen vorgesehen. Die kompakte
 Finnland
 Slowakei
 Japan
Bauform der Differenzdruckmessumformer erlaubt
 Frankreich
 Spanien
 Kasachstan
die einfache Integration auch in Anlagen und Ma-
 Griechenland
 Türkei
 Korea
schinen mit eingeschränkten Platzverhältnissen.
 Italien
 Ukraine
 Malaysia
 Litauen
 Singapur
- Basiselemente
piezoresistive Edelstahlsensoren.
 Luxemburg
 Taiwan
AFRIKA
 Niederlande
 Thailand
 Ägypten
- Bei beidseitiger Druckbeaufschlagung wird die Dif-
 Norwegen
 Vietnam
 Südafrika
ferenz der Drücke zwischen positiver und negativer
 Polen
Seite gebildet und in ein proportionales elektrisches
 Portugal
Signal umgewandelt.
AUSTRALIEN
- Der DMD 831 kommt u. a. im Maschinen- und An-
lagenbau zur Filterüberwachung und Durchfluss-
Die Adressen unserer Auslandsvertretungen finden Sie
unter www.bdsensors.de. Außerdem werden Ihnen auf
messung sowie in Hydraulikanwendungen zum Ein-
satz.
unserer Homepage Datenblätter, Betriebsanleitungen,
Bestellschlüssel und Zertifikate zum Download angebo-
- Als Messmedien eignen sich Flüssigkeiten und Ga-
ten.
se, die mit dem Dichtungswerkstoff sowie Edelstahl
1.4404 und 1.4435 verträglich sind.
- Eine Überprüfung, ob das Gerät für den gewählten
Inhaltsverzeichnis
Einsatz geeignet ist, muss vom Anwender durchge-
1. Allgemeines
führt werden. Im Zweifelsfall setzen Sie sich bitte
2. Produktidentifikation
mit unserem Vertrieb in Verbindung, um Unklarhei-
3. Montage
ten zu beseitigen. Für eine fehlerhafte Auswahl und
deren Folgen übernimmt BD SENSORS keine Haf-
4. Elektrische Installation
5. Erstinbetriebnahme
tung!
6. Bedienung
- Die im aktuellen Datenblatt aufgeführten techni-
7. Außerbetriebnahme
schen Daten sind verbindlich und müssen unbe-
8. Fehlerbehebung
dingt eingehalten werden. Sollte Ihnen das Daten-
9. Nachkalibrierung
blatt nicht vorliegen, fordern Sie es bitte an oder la-
10. Wartung
den Sie es auf unserer Homepage herunter.
11. Rücksendung
(http://www.bdsensors.de)
12. Entsorgung
13. Garantiebedingungen
WARNUNG!
14. Konformitätserklärung / CE
gemäße Verwendung!
1.6 Verpackungsinhalt
Überprüfen Sie, dass alle aufgelisteten Teile im Liefer-
umfang unbeschadet enthalten sind und entsprechend
Ihrer Bestellung geliefert wurden:
- Differenzdruckmessumformer DMD 831
- Befestigungswinkel + 2 Schrauben
- Bedienungsanleitung DMD 831
2. Produktidentifikation
Zur Identifikation des Gerätes dient das Typenschild. Die
wichtigsten Daten können diesem entnommen werden.
Der Bestellcode dient zur eindeutigen Identifikation Ihres
Produkts. Die Programmversion der Betriebssoftware
wird nach dem Einschalten des Gerätes im Display für
ca. 1 Sekunde (z. B. P07) angezeigt. Bitte halten Sie
diese bei Rückfragen bereit.
Nenn-
Typen-
Bestellcode
druck bezeichnung
Differenz-
Druckbereich
Signal und
Versorgung
– gefährliche Situation, die zum Tode
Eingang p-
– möglicherweise gefährliche Situa-
Abb. 1 Typenschild
Das Typenschild darf nicht vom Gerät entfernt wer-
– möglicherweise gefährliche Situati-
den!
3. Montage
– möglicherweise gefährliche Situati-
3.1 Montage- und Sicherheitshinweise
WARNUNG!
Montieren Sie das Gerät immer im
druck- und stromlosen Zustand!
um
einen
störungsfreien
Betrieb
Das Gerät darf nur von qualifiziertem
WARNUNG!
Fachpersonal installiert werden, das die Betriebsan-
leitung gelesen und verstanden hat!
Behandeln Sie dieses hochempfindliche elektroni-
sche Messgerät sowohl im verpackten als auch im
unverpackten Zustand vorsichtig!
Am Gerät dürfen keine Veränderungen oder
Umbauten vorgenommen werden.
Das Gerät darf nicht geworfen werden!
Entfernen Sie Verpackung des Gerätes erst kurz
vor der Montage, um eine Beschädigung auszu-
schließen!
Wenden Sie zum Einbau der Geräte keine Gewalt
an, um Schäden am Gerät zu verhindern!
Die Anzeige und das Kunststoffgehäuse sind mit
einer Drehbegrenzung ausgestattet. Bitte versuchen
Sie nicht, durch erhöhten Kraftaufwand die Anzeige
oder das Gehäuse zu überdrehen.
des
DMD
831
sind
zwei
3.2 Montageschritte allgemein
- Entnehmen Sie das Gerät vorsichtig der Verpa-
ckung und entsorgen Sie diese sachgerecht.
- Schließen Sie die Referenzdrücke gemäß den
nachfolgenden Montageschritten entsprechend Ih-
rer mechanischen Anschlüsse an. Dabei ist zu be-
achten:
-
der höhere Druck muss an dem Eingang "+"
angeschlossen werden
-
der niedrigere Druck muss an dem Eingang "-"
angeschlossen werden
3.3 Montageschritte für Anschlüsse nach DIN 3852
VERWENDEN SIE KEIN ZUSÄTZLICHES DICHT-
MATERIAL
WIE
TEFLONBAND!
- Kontrollieren Sie bei beiden Druckanschlüssen, ob
der O-Ring richtig in der Nut sitzt. (O-Ringe gehören
zum Lieferumfang.)
- Achten Sie darauf, dass die Dichtfläche des einzu-
schraubenden Bauteils eine einwandfreie Oberflä-
che besitzt. (RZ 3,2)
- Achten Sie auf eine einwandfreie Oberfläche an den
Dichtflächen des einzuschraubenden Bauteils.
- Schrauben Sie Ihre Fittings handfest auf das Ge-
winde.
- Gefahr durch nicht bestimmungs-
- Halten Sie den DMD 831 mit einer Hand an der
Schlüsselfläche SW 27 des jeweiligen Druckan-
schlusses fest und ziehen Sie Ihre Fittings nachei-
nander fest (mit Schlüsselweite aus Stahl: G1/4":
ca. 5 Nm; G1/2": ca. 10 Nm).
- Die angegebenen Anzugsmomente dürfen nicht
überschritten werden!
3.4 Montageschritte für Anschlüsse nach EN 837
- Verwenden Sie zur Abdichtung eine geeignete
Dichtung, entsprechend dem Messstoff und dem zu
messenden Druck (z. B. eine Kupferdichtung).
- Achten Sie darauf, dass die Dichtfläche des einzu-
schraubenden Bauteils eine einwandfreie Oberflä-
che besitzt. (RZ 6,3)
- Schrauben Sie Ihre Fittings handfest auf das Ge-
winde.
- Ziehen Sie ihn anschließend mit dem Maulschlüssel
fest (für G1/4": ca. 20 Nm; für G1/2": ca. 50 Nm).
- Die angegebenen Anzugsmomente dürfen nicht
überschritten werden!
3.5 Montageschritte für NPT-Anschlüsse
- Zur Abdichtung kann ein zusätzliches Dichtmittel z.
B. PTFE-Band verwendet werden.
Anschluss-
Serien-
belegung
nummer
- Schrauben Sie Ihre Fittings handfest auf das Ge-
winde.
- Ziehen Sie es anschließend mit dem Maulschlüssel
fest (für 1/4" NPT: ca. 30 Nm).
- Die angegebenen Anzugsmomente dürfen nicht
überschritten werden!
3.6 Montage mit Befestigungswinkel
Mit dem Befestigungswinkel kann der DMD 831 an
glatte Flächen / Wände montiert werden.
Eingang p+
Der Befestigungswinkel wird unten an das Kunststoffge-
häuse des DMD 831 geschraubt. Entfernen Sie dazu die
Blindkappen und verwenden Sie die beigelegten
Schrauben.
4. Elektrische Installation
Installieren Sie das Gerät immer
WARNUNG!
stromlosen Zustand!
Schließen Sie das Gerät entsprechend der auf dem
Typenschild stehenden Angaben, der folgenden An-
schlussbelegungstabelle und den Anschlussschaltbil-
dern elektrisch an.
Bei Geräten mit Kabelverschraubung sowie Kabel-
dosen ist darauf zu achten, dass der Außendurch-
messer der verwendeten Leitung innerhalb des zu-
lässigen Klemmbereiches liegen muss. Außerdem
ist sicherzustellen, dass diese fest und spaltfrei in
der Kabelverschraubung sitzt!
4.1 Anschlussbelegungstabelle
Elektrische
M12x1
Anschlüsse
(5-polig)
Versorgung 
1
Versorgung 
3
2
3-Leiter: Signal +
Schaltausgang 1
4
5
Schaltausgang 2
über
Schirm
Druckanschluss
4.2 Anschlussschaltbild
Versorgung +
p
Versorgung –
Signal +
Schaltausgang 1
V
Schaltausgang 2
Verwenden Sie für den elektrischen Anschluss
WERG,
HANF
ODER
vorzugsweise eine geschirmte und verdrillte Mehr-
aderleitung.
5. Erstinbetriebnahme
Bei der Inbetriebnahme Ihres Differenzdruckmessum-
formers ist darauf zu achten, dass das Gerät an beiden
Druckanschlüssen gleichzeitig mit Druck beaufschlagt
wird. Andernfalls kann der Sensor beschädigt werden.
Bei einseitiger Druckbeaufschlagung ist der maximal
zulässige statische Druck (einseitig) zu beachten. Bitte
entnehmen Sie diesen dem Datenblatt.
Vor der Inbetriebnahme ist zu
WARNUNG!
überprüfen, ob das Gerät ordnungsgemäß installiert
wurde und sicherzustellen, dass es keine sichtbaren
Mängel aufweist.
WARNUNG!
Das Gerät darf nur von Fachperso-
nal in Betrieb genommen werden, welches die Be-
triebsanleitung gelesen und verstanden hat!
WARNUNG!
Das Gerät darf nur innerhalb der
Spezifikation betrieben werden! (Vergleichen Sie
hierzu die technischen Daten im Datenblatt.)
6. Bedienung
6.1 Bedien- und Anzeigeelemente
Abb. 3 Bedienfolie
Das Display besitzt zur Anzeige des aktiven Schaltaus-
gangs für Schaltpunkt 1 eine grüne LED und für Schalt-
punkt 2 (optional) eine gelbe LED. Leuchtet eine dieser
LED's, ist der jeweilige Schaltpunkt erreicht und der
Schaltausgang aktiv.
Die Anzeige des Messwertes sowie das Konfigurieren
der einzelnen Parameter erfolgt menügesteuert über
eine 4-stellige Sieben-Segment-Anzeige.
- "▲"–Taste: mit dieser Taste bewegen Sie sich
im Menüsystem vorwärts bzw. erhöhen Sie den
Anzeigewert
- "▼"–Taste: mit dieser Taste bewegen Sie sich
im Menüsystem rückwärts bzw. verringern Sie
den Anzeigewert
- beide Tasten gleichzeitig: drücken Sie beide
Tasten gleichzeitig, so können Sie zwischen
Anzeigemodus und Konfigurationsmodus wech-
seln und einen Menüpunkt oder einen eingestell-
ten Wert bestätigen
Beim Einstellen der Werte können Sie die Zählge-
schwindigkeit erhöhen, indem Sie die
jeweilige
Taste ("▲" oder "▼") länger als 5 Sekunden ge-
drückt halten.
6.2 Konfiguration
Das Menüsystem ist in sich geschlossen; dadurch
können Sie sowohl vorwärts als auch rückwärts durch
die einzelnen Einstellungsmenüs blättern um zu dem
gewünschten
Einstellungspunkt
zu
gelangen.
Einstellungen werden dauerhaft in einem EEPROM
gespeichert und stehen somit auch nach Trennung der
Versorgungsspannung
wieder
zur
Verfügung.
Aufbau der Menüsysteme ist für alle Gerätevarianten
Kabelausgang
gleich, egal wie viele Schaltpunkte vorhanden sind. Er
unterscheidet sich lediglich durch das Fehlen der
überflüssigen
Menüpunkte.
Die
nachfolgenden
wh (weiß)
Darstellungen und die Menübeschreibung stellen alle
bn (braun)
möglichen Menüpunkte dar.
gn (grün)
Bitte halten Sie sich genau an die Beschreibungen
gy (grau)
pk (rosa)
und beachten Sie, dass Änderungen an den ein-
stellbaren Parametern (Ein-, Ausschaltpunkt etc.)
ye/gn
erst nach Betätigung beider Tasten und nach Ver-
(gelb/grün)
lassen des Menüpunktes wirksam werden.
6.3 Passwortsystem
Das Klemmengehäuse ist mit einem Zugriffsschutz
U
versehen, damit das Menüsystem nur von der berechtig-
B
ten Person bedient werden kann.
- Aktivieren Sie das Passwort, so ist das komplette
A
R
L
Menüsystem gesperrt.
R
L
- Wird der Zugriffsschutz durch das Passwort aufge-
hoben, so wird das komplette Menü freigegeben.
Das Passwort können Sie über Menü "PAon" bzw.
"PAof" aktivieren und deaktivieren.
Verändern können Sie das Passwort über das
Spezialmenü 4.
Für den Fall, dass das Passwort verloren gegangen
ist, gibt es eine Möglichkeit, dieses zurückzusetzen.
Dies ist möglich, indem Sie anhand des Spezialme-
nüs 3 die Werkseinstellungen wiederherstellen.
6.4 Einheit
Die Einheit des dargestellten Messwertes wird bereits
zum Zeitpunkt der Bestellung durch den gewünschten
Messbereich festgelegt.
6.5 Konfigurationsbeispiel
des Analogausgangs
(optional)
Anhand der Menüs ZP und EP kann der Analogausgang
konfiguriert werden (falls vorhanden). Nachfolgend soll
die Funktion dieser Menüs an einem Beispiel verdeut-
licht werden:
Angenommen man hat einen Druckmessumformer mit
einem Nenndruckbereich 0 ... 6 bar, der an P1 ange-
schlossen ist. Das Analogsignal beträgt 4 ... 20 mA / 3-
Leiter und wurde im Menü 26 "SiAn" auf "P1" konfigu-
riert.
Ab Werk ist folgendes Signalverhalten eingestellt:
0 bar = 4,00 mA
3 bar = 12,00 mA
6 bar = 20 mA
Verändert man den Wert im Menü ZP von 0 auf 1 und
den Wert im Menü EP von 6 auf 5, so wird sich folgen-
des Signalverhalten einstellen:
1 bar = 4,00 mA
3 bar = 12,00 mA
5 bar = 20 mA
Die Werte der Menüs ZP und EP sind bis zum
Verhältnis 1:10 des Nenndruckbereiches einstellbar.
6.6 Erklärung von Hysterese- und Vergleichsmodus
Um den jeweiligen Modus zu invertieren, müssen Sie die
Werte für Ein- und Ausschaltpunkte vertauschen.
Abb. 4 Vergleichsmodus
Abb. 5 Vergleichsmodus
invertiert
Alle
Der
Abb. 6 Hysteresemodus
Abb. 7 Hysteresemodus
invertiert

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Inhaltszusammenfassung für BD Sensors DMD 831

  • Seite 1 Person bedient werden kann. rer mechanischen Anschlüsse an. Dabei ist zu be- Versorgung – - Der DMD 831 kommt u. a. im Maschinen- und An- achten: - Aktivieren Sie das Passwort, so ist das komplette lagenbau zur Filterüberwachung und Durchfluss- Die Adressen unserer Auslandsvertretungen finden Sie der höhere Druck muss an dem Eingang "+"...
  • Seite 2 Ausschaltpunkt S2 die Membrane der Messzelle ist bereichsende Menü 23: tES1 des Ausgangs- das Gerät sollte zur Reparatur an BD SENSORS gesendet werden Menü 11 – Signalauswahl für Schaltausgang 2 Menü 13: S2of verschmutzt oder beschädigt Menü 3: EPdU P1", "P2" oder "DIFF"...