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Solarspeicher S-300, S-400, S-500; Anschluß Solarspeicher - PHÖNIX Typ S Montage- Und Betriebsanleitung

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Speicher
6.

Solarspeicher S-300, S-400, S-500

Bei dem Solarspeicher handelt es sich um
einen hochwertigen Brauchwasserspeicher
aus Stahl. Dieser ist innen 2-fach emailliert
(nach DIN 4753) und außen grundiert. In den
Speicher sind zwei großflächige Glattrohr-
Wärmetauscher integriert, die die Wärme
von den Kollektoren bzw. vom Heizkessel auf
das Brauchwasser übertragen.
Außen am Speicher befindet sich eine Füh-
7.
Anschluß Solarspeicher
Der Speicher ist an den Abgängen mit flach-
dichtenden Anschlüssen versehen, so dass
die Verbindung flachdichtend mit Einlegeteil
und Überwurfmutter (als Zubehör erhältlich)
ausgeführt werden können. Die Anschlüsse
an die Wärmetauscher können alternativ
auch mit Hanf und Neofermit abgedichtet
werden.
Im Solarkreis darf aufgrund der
möglichen
hohen
kein Teflonband verwendet werden!
Alle
Trinkwasseranschlüsse
(Warm- und Kaltwasser sowie Zir-
kulation) müssen mit flachdich-
tenden Verschraubungen an das
Trinkwassernetz angeschlossen werden.
Gehanfte
Verbindungen
Abplatzen von Emaille im Verschrau-
bungsbereich und somit zu Korrosion der
Anschlußstutzen führen. Hieraus entste-
hende Schäden am Speicher sind von der
Garantie ausgeschlossen.
lerklemmleiste, an der der Speicher-Tempera-
turfühler variabel angebracht werden kann.
Zur Reduzierung der Wärmeverluste ist der
gesamte Speicher mit einer 100 mm PU-
Weichschaumisolierung gedämmt. Um die
Schichtung im Speicher beim Entladen des
Speichers nicht zu zerstören, ist der Kaltwas-
sereintritt nach unten und der Warmwasser-
austritt nach oben ausgeführt.
Für die Befüllung und Entleerung ist nach der
Sicherheitsgruppe
schlusses am Kaltwasseranschluss des Spei-
chers an der tiefsten Stelle ein KFE-Hahn
(Kugel- Füll- und Entleerhahn, nicht im Liefer-
umfang) vorzusehen. Dieser ermöglicht eine
fast vollständige Entleerung des Speichers
ohne Demontage.
Alle Anschlußleitungen des Speichers soll-
Temperaturen
ten unbedingt isoliert werden, da sie sonst
große thermische Verluste verursachen kön-
nen.
Die Leitungen der Nachheizung, als auch der
Warmwasseranschluß und ggf. die Zirkula-
tion sollten mit 100 % gedämmt werden (ent-
sprechend Heizungsanlagenverordnung).
können
zum
Kupfer keine Leitungen aus Stahl folgen
dürfen. Es kann sonst zu starker Korro-
sion der Stahlleitungen kommen. Das
heißt, sind die Warmwasserleitungen in
Stahl ausgeführt, darf für die Kaltwasser-
leitungen kein Kupfer verwendet werden.
Ihres
Hauswasseran-
Beim Warm- und Kaltwasseran-
schluß des Speichers ist zu
beachten, daß in Fließrichtung
gesehen nach Leitungen aus
Solarspeicher-13

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