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NEC SV8100 Handbuch
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Inhaltsverzeichnis

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YSTEM
UIDE
Version 3.0de Dez 2010
 
 

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für NEC SV8100

  • Seite 1 YSTEM UIDE Version 3.0de Dez 2010    ...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt    Quick Setup .............................. 6  Installation der InMail Karte  ........................ 6  LED Anzeigen ............................. 8  InMail Standardkonfiguration ........................ 9  Grundfunktionen ohne Begrüssung ...................... 9  Aktivieren Sie pers. Mailboxen für alle Teilnehmer ................ 10  Richten Sie eine autom. Vermittlung ein die Anrufe von Extern entgegennimmt ......... 11  Einrichtung einer einfachen Tag/Nacht Rufannahme  ................ 14  InMail Systemvoraussetzungen  ....................... 15  Anwendungsbeispiele .......................... 15  Leistungsmerkmale ............................. 23  Einführung in die Leistungsmerkmale von InMail  ................... 23  Glossar der Leistungsmerkmale ...................... 24  Beschreibung der Leistungsmerkmale .................... 34  ACD Warteansagen .......................... 35  Ansagemailbox ............................ 38  Ansage Nachricht  ............................. 44  Alternativmailbox ............................ 45  Beantwortungstabelle .......................... 48  Anrufbeantworter‐Simulation  ......................... 56  Rufe der autom. Vermittlung direkt zur Mailbox  .................. 58  Autom. Löschen / Speichern ........................ 61  Automatischer Zeitstempel ........................ 62  Automatische Vermittlung ........................ 64  Rufweiterleitung an automatische Vermittlung ...
  • Seite 3 Direktnachricht ............................ 81  Namenwahl ............................. 85  Namenwahlmailbox.......................... 99  Verteilerliste ............................ 100  Email Benachrichtigung  ......................... 104  Löschen aller Nachrichten ........................ 117  Mailbox verlassen  .......................... 119  Vermitteln nach Extern ......................... 120  Faxerkennung ............................ 122  Flexible Zeitpläne........................... 123  Flexibles Routing ........................... 125  Flexible Mailboxrufnummern  ........................ 127  Unüberwachtes Vermitteln erzwingen .................... 130  Hilfeansagen ............................ 131  Go To (a Mailbox) .......................... 132  Begrüssungsansagen .......................... 134  Gruppenmailboxen  .......................... 139  Gastmailboxen  ............................ 146  Trennen .............................. 150  Audio Up‐/Download.......................... 151  Routingmenü ............................ 176  Nachrichten hinterlassen ........................ 178  Sprachmitteilungen abhören  ......................... 181  Gesprächsmitschnitt  .......................... 185  Voicemail Login ............................. 187  Mailbox Ansage ............................. 190  Mailbox Name ............................ 193 ...
  • Seite 4 Nachricht löschen  .......................... 207  Nachricht weiterleiten  ........................... 208  Nachrichtenlänge .......................... 210  Wiedergabe ............................ 212  Benachrichtigungen  .......................... 213  Wiedergabereihenfolge  ......................... 219  Nachrichten aufzeichnen  ........................ 220  Antworten ............................. 221  Speicherkontingente .......................... 223  Mitteilung Wartet Leuchte  ........................ 224  Ansagen bei Mehrfirmenbetrieb  ...................... 225  Nächste Sonderfunktionsmailbox ...................... 227  Halten und Durchsage /    Rufe der autom.Vermittlung direkt zur Mailbox ........ 234  Programmierung der Voicemail ...................... 243  Direktnachricht  ............................ 246  Nachrichten aufzeichnen und verschicken ................... 249  Fernwartung ............................ 251  Sonderfunktionsmailbox ........................ 252  Überwachtes Vermitteln ........................ 257  Sicherheitscode (PIN) .......................... 262  Einziffrige Wahl ............................. 264  Nebenstellenmailbox.......................... 266  Aufnahmemailbox .......................... 267 ...
  • Seite 5 Lautstärkeeinstellung .......................... 294  Programmierung ............................ 295  Bevor Sie beginnen  .......................... 295  Standardprogrammierung  ........................ 295  InMail Konfiguration  .......................... 295  Optionale InMail Grundprogrammierung .................. 296  Richten Sie die autom. Vermittlung ein damit diese externe Anrufe annimmt  ........ 297  PRG 15‐XX: Basiseinstellungen für Teilnehmer .................. 298  PRG 41‐XX: ACD Einrichtung  ........................ 301  PRG 45‐XX: Voicemail Integration ...................... 305  PRG 47‐XX: InMail  .......................... 307  VM8000 InMail Utility .......................... 392  VM8000 InMail Utility ........................... 392  Voraussetzungen ........................... 392  Installation des VM8000 InMail Utility  .................... 393  Installation des Reliant Dateisystemtreibers .................. 395  Softkey Wörterbuch .......................... 411         ...
  • Seite 6: Quick Setup

    Quick Setup  Installation der InMail Karte  Die InMail CF-Karte darf niemals bei eingeschalteter Stromversorgung gesteckt oder gezogen werden. Trennen Sie die Anlage immer von der Netzspannung bevor Sie die InMail-Karte ein- oder ausbauen. 1. Treffen Sie angemessene Vorkehrungen um Beschädigungen durch statische Aufladung zu verhindern: Tragen Sie während der (De-) Installation der Karte immer ein geerdetes Armband.
  • Seite 7 Bild 1.1: CCPU ohne InMail Tochterplatine (PZ-VM21) und CF-Karte Bild 1.2: Installierte InMail Tochterplatine mit CF-Karte  ...
  • Seite 8: Led Anzeigen

    LED Anzeigen  1. Nehmen Sie das System in Betrieb: Installieren Sie die PZ‑VM21 Tochterplatine auf der CD‑CP00 Einschubkarte. Schieben Sie die CD‑CP00-Karte in das SV8100 Grundgehäuse. Entfernen Sie das Antistatik-Armband. Schalten Sie den Netzschalter am Grundgehäuse ein. 2. Beobachten Sie die InMail LED. Siehe Bild 1.3: LED1 Statusanzeige.
  • Seite 9: Inmail Standardkonfiguration

    InMail Standardkonfiguration  Nach Installation der InMail-Karte und Einschalten des Systems erhält die Voicemail die folgende Startkonfiguration: Persönliche Mailboxen sind für Teilnehmer 200-207 aktiviert. Die Mailboxrufnummern entsprechen den Teilnehmerrufnummern. Sprachmenüs sind für externe Anrufe deaktiviert. Es werden keine internen Anrufe beantwortet. Grundfunktionen ohne Begrüssung  Damit Anrufe auf die persönliche Mailbox umgeleitet werden sind die folgenden Einstellungen vorzunehmen.
  • Seite 10: Aktivieren Sie Pers. Mailboxen Für Alle Teilnehmer

    Aktivieren Sie pers. Mailboxen für alle Teilnehmer  Da standardmäßig nur Mailboxen für Teilnehmer 200-263 aktiviert werden sollten Sie gegebenenfalls noch die Mailboxen der restlichen Teilnehmer einrichten. Um weitere Teilnehmermailboxen einzurichten: 1. In Item 47-02-01 ‘Nachrichten speichern in’, wählen Sie ‘pers.Mailbox’ (entspricht der Einstellung 1 in der TelPro) für jeden gewünschten Teilnehmer. Um die Programmierung zu vereinfachen können Sie die Mailboxnummern analog zu den Teilnehmerports vergeben.
  • Seite 11: Richten Sie Eine Autom. Vermittlung Ein Die Anrufe Von Extern Entgegennimmt

    Richten Sie eine autom. Vermittlung ein die Anrufe  von Extern entgegennimmt  Damit die autom. Vermittlung Rufe von Extern annehmen kann richten Sie Direct Inward Lines (DILs) ein und leiten Sie diese weiter auf InMail. Die Automatische Vermittlung ermöglicht die Folgenden Merkmale: Alle Anrufe werden von Call Routing Mailbox 1 und Tabelle für Menüaktionen 1 beantwortet, denn: Beantwortungstabelle 1 ist Montag-Freitag von 8:30 bis 17:00 Uhr aktiv und benutzt Routing Mailbox 1.
  • Seite 12 Um die autom. Vermittlung für externe Anrufe einzurichten gehen Sie wie folgt vor: 1. Stellen Sie für Leitungen den -typ Direct Inward Line (DIL) oder Direct Inward Dialling (DID) ein. Weiterführende Informationen über die Programmierung von DIDs finden Sie im Feature Manual.
  • Seite 13 3. Überprüfen Sie die Einstellungen der automatischen Vermittlung: DIL oder DDI auf Voicemail Master (555) 22-01-01 Leitungstyp für ankommende Anrufe 22-07-01 Einstellungen für DIL-Leitungen 22-11 Umwertetabelle ⇓ InMail Standardeinstellungen für autom. Vermittlung Leitungen auf Anwer Table 1 47-10-01 Beantwortungstabellen zuweisen ⇓...
  • Seite 14: Einrichtung Einer Einfachen Tag/Nacht Rufannahme

    Einrichtung einer einfachen Tag/Nacht  Rufannahme  Nachdem Sie DILs auf InMail weitergeleitet haben, beantwortet Sonderfunktionsmailbox 1 Anrufe von extern, denn : Allle Leitungen sind standardmäßig Beantwortungstabelle 1 zugewiesen. Beantwortungstabelle 1, die Mo-Fr von 8:30 bis 17:00 Uhr aktiv ist, benutzt Sonderfunktions- mailbox 1. Die Standardmailbox, welche ausserhalb dieser Zeiten läuft (also abends und am Wochenende) greift auch auf Sonderfunktionsmailbox 1 zurück.
  • Seite 15: Inmail Systemvoraussetzungen

    InMail Systemvoraussetzungen  InMail Software InMail CompactFlash Karte PZ‑VM21 Tochterplatine Anwendungsbeispiele    Die untenstehenden Beispiele zeigen beliebte Anwendungen. Die Tabelle zu Beginn eines jeden Beispiels enthält die folgenden Informationen: Die Standardarbeitsweise der relevanten Programmoptionen. Die Anwendungszusammenfassung mit den grundlegenden Schritten für die Einrichtung. Nach der Tabelle folgen Anweisungen mit denen Sie die Anwendung Schritt-für-Schritt einrichten.
  • Seite 16 Beispiel 1: Separate Tag- und Nachtansagen einrichten Standardeinstellung Automatische Vermittlung Alle Leitungen auf denen Anrufe durch die automatische Vermittlung beantwortet werden sind auf Beantwortungstabelle 1 geroutet. Beantwortungstabelle 1 benutzt Zeitplan 1 und lässt Mo-Fr von 8:30 bis 17 Uhr alle Anrufe von Sonderfunktionsmailbox 1 beantworten.
  • Seite 17 Beispiel 2: Unterschiedliche Menüaktionen für Tag- und Nachtbetrieb einrichten Standard Menüoptionen Alle Routing Mailboxen (Standard = 1-8) nutzen Tabelle für Menüaktionen 1. Diese stellt die folgenden Optionen zur Verfügung: Teilnehmerrufnummer wählen. 0 für Abfrageplatz wählen. * + Teilnehmerrufnummer wählen um eine kurze Nachricht zu hinterlassen. # + Teilnehmerrufnummer wählen um sich remote in eine Mailbox einzuloggen.
  • Seite 18 Richten Sie getrennte Tag- und Nachtbegrüßungen ein. So wie in Beispiel 1 beschrieben richten Sie unterschiedliche Anweisungen für das Telefonmenü ein indem Sie die Routing Mailboxen 1 und 2 benutzen. 1. Ein Beispiel für Telefonmenü-Anweisungen am Tag: Vielen Dank für Ihren Anruf. Wählen Sie 201 um in den Verkaufsbereich zu gelangen oder 202 für technischen Support.
  • Seite 19 Beispiel 3: Manuelle Betriebsmoduseinstellung der autom. Vermittlung Standard Moduseinstellung Es ist keine manuelle Kontrolle der automatischen Vermittlung eingerichtet. Alle von der Rufannahme entgegengenommenen Anrufe folgen dem in Beantwortungstabelle 1 festgelegten Zeitplan. Beantwortungstabellle 1 benutzt Zeitplan 1 um Anrufe Mo-Fr zwischen 8:30 und 17 Uhr auf Routing Mailbox 1 zu beantworten.
  • Seite 20 Programmieren sie Funktionstasten um das System von Hand in Tag- oder Nachtbetrieb schalten zu können. Tagbetrieb 1. Drücken Sie die Speaker-Taste und wählen Sie 851 an dem Systemtelefon, an welchem umgeschaltet werden soll. 2. Drücken Sie die programmierbare Funktionstaste welcher die Funktion ‚Tag‘ (Betriebsmodus 1) zugewiesen werden soll.
  • Seite 21 Erlauben Sie dem Teilnehmer das Umschalten des Betriebsmodus. 1. In 20-07-01 Freigabe zum Umschalten der Betriebsmodi, setzen Sie in der Serviceklasse des Teilnehmers einen Haken bzw. geben in der TelPro ein. In der Werkseinstellung ist diese Option deaktiviert. 2. In 20-06-01 Serviceklassen zu Teilnehmern zuweisen, weisen Sie den Teilnehmern für jeden Betriebsmodus einen Serviceklasse zu.
  • Seite 22 In der Werkseinstellung ist der Typ aller Leitungen als ‘normal’ (0) definiert. Feste Rufumleitung des virtuellen Teilnehmers zur Voicemail. 1. In 24-06-01 Feste Rufumleitung aktivieren Sie das Item für die InMail Kopfrufnummer (555). Geben Sie z.B. für den virt. Teilnehmer 600 als Rufweiterleitungstyp 3 und als Rufziel 555 ein. In der Werkseinstellung ist keine feste Rufumleitung eingerichtet.
  • Seite 23: Leistungsmerkmale

    Leistungsmerkmale  Einführung in die Leistungsmerkmale von InMail      Wenn Ihnen die Leitungsmerkmale von InMail noch nicht vertraut sind, schauen Sie sich zunächst das Glossar an. Dieses Kapitel stellt detaillierte Informationen über die Features von InMail zur Verfügung. Diese sind alphabetisch aufgelistet, jede Beschreibung enthält die folgenden Spalten: Beschreibung Eine Übersicht über das Feature, seine Vorteile, spezielle Voraussetzungen und seine Werkseinstellung.
  • Seite 24: Glossar Der Leistungsmerkmale

    Glossar der Leistungsmerkmale    Feature Name Beschreibung Gebrauch Administrator Siehe Sicherheitscode in diesem Glossar. Voicemail Optionen für Sicherheitscodes Alternative Routing Siehe Nächste Sonderfunktions Mailbox in diesem Glossar. Voicemail Mailbox Ansage Mailbox Eine Mailbox die den Anrufern aufgezeichnete Ansages vorspielt. Automatische Vermittlung Ansagenachricht Die Ansage, dei der System Administrator für eine bestimmte Automatische Ansagemailbox aufnimmt.
  • Seite 25 Gesprächsübergabe Ein Teilnehmer kann ein externes Gespräch an die automatische Voicemail an die automatische Vermittlung übergeben, damit der Anrufer die dort zur Verfügung Vermittlung stehenden Wahloptionen nutzen kann. Mit entsprechender Hardware und Systemlizenzen kann InMail zwei System Warteansagen ACD Warteansagen vorhalten. Anrufe automatisch Siehe Gehe zu Mailbox...
  • Seite 26 Tabelle für Definiert die Wahloptionen für eine durch die aktive Beantwortungs- Automatische Menüaktionen tabelle gewählte Routing Mailbox welche diese Optionen wiederum Vermittlung den Anrufern in der automatischen Vermittlung zur Verfügung stellt. Namenwahl Namenwahl ermöglicht dem Anrufer in der autom. Vermittlung einen Automatische Zielteilnehmer nur durch Wahl der ersten Buchstaben seines Namen Vermittlung...
  • Seite 27 Unüberwachtes Eine Teilnehmermailbox kann optional überwacht vermittelte Rufe Automatische Vermitteln der automatischen Vermittlung in unüberwachte konvertieren. Vermittlung erzwingen Rufumleitung zur Siehe Anrufweiterleitung zur Mailbox in diesem Glossar. Voicemail Mailbox Aufgezeichnete Wenn ein Teilnehmer einen undefinierten Code wählt oder nach dem Voicemail Hilfeansagen Mailbox-Login vergisst was er wählen wollte kann er Hilfe in Form von...
  • Seite 28 Hinterlassen einer Siehe Hinterlassen einer Nachricht in diesem Glossar. Voicemail Nachricht bei Besetzt oder Anrufschutz Hinterlassen einer Siehe Direktnachrichten in diesem Glossar. Automatische Direktnachricht Vermittlung Wiedergabe- Siehe Nachrichten abhören in diesem Glossar. Voicemail optionen Nachrichten Während oder unmittelbar nach dem Abhören einer Nachricht stehen Voicemail abhören dem Teilnehmer diverse Bedienungsoptionen zur Verfügung.
  • Seite 29 Hauptmenü Optionen die einem Teilnehmer unmittelbar nach dem Einloggen in Voicemail seine Mailbox zur Verfügung stehen. Anrufer zurückrufen Ein Teilnehmer kann eine Nachricht abhören und durch Wahl des Voicemail Code 62 (Make Call) zurückrufen ohne die Rufnummer zu kennen. Nachrichtenzähler Das Display des Systemtelefons kann die Anzahl der in der Voicemail Teilnehmermailbox wartenden neuen Mitteilungen anzeigen.
  • Seite 30 Name Siehe Mailboxname in diesem Glossar. Voicemail Nächste Stellt Anrufern weitere Wahloptionen zur Verfügung nachdem Sie Voicemail Sonderfunktions eine Nachricht in einer Teilnehmermailbox hinterlassen haben Mailbox (abhängig von der Einstellung Next Call Routing Mailbox Dial Mode). Weiterleiten mit Siehe Anrufweiterleitung zur Mailbox Nachrichten weiterleiten Voicemail einem Tastendruck...
  • Seite 31 Nachrichten Siehe Nachrichten aufzeichnen und versenden in diesem Glossar. Voicemail hinterlassen Gesprächs- Siehe Livemitschnitt in diesem Glossar. Voicemail aufzeichnungston Aufnahmeoptionen Siehe Nachrichten aufzeichnen und versenden in diesem Glossar. Voicemail Login von Siehe Einloggen in eine Mailbox in diesem Glossar. Voicemail Ausßerhalb Begrüßung von Siehe...
  • Seite 32 Auswahl des Siehe Wiedergabemodus für Nachrichten in diesem Glossar. Voicemail Wiedergabemodus Einziffrige Wahl Ein Anrufer der automatischen Vermittlung kann sich durch Wahl Automatische einer Ziffer mit einem interne oder externen Teilnehmer verbinden Vermittlung lassen oder eine InMail Option aufrufen. Teilnehmermailbox Der üblicherweise für Systemteilnehmer gewählte Mailboxtyp.
  • Seite 33 Undefiniertes Ziffern für die in der automatischen Vermittlung kein Routing definiert Automatische Routing wurde. Wenn ein Anrufer in der automatischen Vermittlung eine Ziffer Vermittlung wählt für die kein Routing festgelegt wurde sagt InMail kurz eine Fehlermeldung an und wiederholt die Wahloptionen. Undefiniertes Siehe Undefiniertes Routing...
  • Seite 34: Beschreibung Der Leistungsmerkmale

    Beschreibung der Leistungsmerkmale  Dieser Abschnitt enthält Leistungsmerkmalbeschreibungen, Ablaufpläne für Programmierung und Benutzung sowie die Einrichtung verwandter Features.    ...
  • Seite 35: Acd Warteansagen

    InMail kann nicht für ACD Nachtansagen eingesetzt werden. Wenn ein Anrufer sich während der Wiedergabe einer Warteansage aus der -schlange herauswählt wird er sofort aus der Warteschlange entfernt. Standardeinstellungen Keine Systemverfügbarkeit Endgeräte: Entfällt Benötigte Komponenten: SV8100 Lizenz für InMail Verwandte Featuress ACD (Automatic Call Distribution)  ...
  • Seite 36: Programmierung

    Programmierung 41-08-03 ACD-Überlauf-Einstellungen - Ansagequelle Stellen Sie die Ansagequelle auf InMail. Eingabebereich: 0 = ACI 1 = VRS 2 = InMail Standardwert: 41-19-01 ACD-Ansagen über Voicemail – Zeit bis Ansage Bestimmen Sie wie lange das System mit der Ansage wartet. Eingabebereich: 0~64800 Standardwert:...
  • Seite 37: Bedienung

    41-19-05 ACD-Ansagen über Voicemail – Anzahl Wiederg. der zweiten Ansage Bestimmen Sie wie oft die zweite Ansage wiedergegeben werden soll. Bei Eingabe von 0 wird keine Ansage wiedergegeben. Eingabebereich: 0 = keine Ansage, 1~255 Standardwert: 41-19-06 ACD-Ansagen über Voicemail – Anrufer hört zwischen Ansagen Wählen Sie aus was der Anrufer zwischen den Ansagen hören soll.
  • Seite 38: Ansagemailbox

    Ansagemailbox  Beschreibung Eine Ansagemailbox spielt dem externen Anrufer bei automatischer Vermittlung eine zuvor aufgenommene Begrüßung vor, ohne Menüaktionen z.B. durch einziffrige Wahl anzubieten. Die Ansagemailbox wird üblicherweise eingerichtet um den Anrufer zu informieren und um danach wieder an die automatische Vermittlung weiterzuleiten. Siehe folgendes Beispiel: Die automatische Vermittlung erklärt dem Anrufer wie er sich per einziffriger Wahl in die jeweils gewünschte Fachabteilung eines Unternehmens durchstellt.
  • Seite 39 Direktes Routing zur Ansage Mailbox (Wenn der externe Anrufer direkt zur Ansagemailbox geroutet wird) 47-09-01 47-09-02 47-09-03 Nächste Anzahl Aufegen Aktion Sonderfunktion Wiederh. Nach Mailbox Undefiniert 0 (Keine Wenn der Anrufer nicht wählt beendet InMail die Verbindung 0 = None nachdem die Ansage abgelaufen ist.
  • Seite 40 Indirektes Routing zur Ansagemailbox (Wenn der externe Anrufer von einer Call Routing Mailbox zur Ansagemailbox geroutet wird) 47-09-01 47-09-02 47-09-03 Next Call Repeat Hang Up Action Routing Count After Mailbox 0 (Keine Wenn der Anrufer nicht wählt kehrt er zur ursprünglichen Routing Undefiniert ...
  • Seite 41 Verwandte Features Automatische Vermittlung Die automatische Vermittlung leitet Anrufer an die Ansagemailbox weiter. Sonderfunktionsmailbox Eine Sonderfunktionsmailbox und die damit verbundene Tabelle für Menüaktionen ermöglicht einziffrige Wahloptionen für die Anrufer in der automatischen Vermittlung. Nächste Sonderfunktionsmailbox Die nächste Sonderfunktionsmailbox ermöglicht weitere einziffrige Wahloptionen für die Anrufer in der Ansagemailbox.
  • Seite 42 Zusätzliche Wahloptionen für Anrufer in der Ansagemailbox anbieten (anstatt Aufzulegen) : 47-09-03 Auflegen nach Geben Sie 0 ein (None - deaktiviert) damit InMail unmittelbar nach der Ansage auflegt. Standardmäßig ist diese Option deaktiviert (0). Siehe Nächste Sonderfunktionsmailbox um den Anrufern der Ansagemailbox weitere Wahloptionen anzubieten.
  • Seite 43 Bedienung Aufnahme einer Ansage für eine Ansagemailbox Loggen Sie sich in die Mailbox des System Administrators ein. Rufen Sie die System Administrator Optionen auf. (SA) [Nicht zutreffend] 2 (A) Wählen Sie Nachricht für Ansagemailbox. [Annc] Geben Sie die Nummer der Ansagemailbox ein. Hören Sie die aktuelle Ansage ab.
  • Seite 44: Ansage Nachricht

    Ansage Nachricht  Beschreibung Die Ansagenachricht ist die vom System Administrator für eine bestimmte Ansage Mailbox aufgenommene Sprachmitteilung. Siehe auch Ansagemailbox. Verwandte Featuress Siehe Ansagemailbox. Programmierung Siehe Ansagemailbox. Betrieb Siehe Ansagemailbox.
  • Seite 45: Alternativmailbox

    Alternativmailbox  Beschreibung Die Alternativmailbox ermöglicht eine alternative Beantwortung durch die automatische Vermittlung. Nach der Aktivierung leitet diese Funktion Anrufe an die angegebene Mailbox für Alternativnachrichten. Diese Mailbox kann eine Ansage-, Sonderfunktions- oder Aufnahmemailbox sein. Sie können diese Zeitplanumgehung benutzen um den Anrufern zum Beispiel geänderte Arbeitszeiten wegen Urlaub oder wegen extremen Wetterverhältnissen mitzuteilen.
  • Seite 46 Programmierung 1. Aktivieren Sie die Nutzung einer Alternativmailbox in der Systemprogrammierung. 47-11-01 Alternativmailbox (Answer Schedule Override) Geben Sie 1 (Ja) ein um die Zeitplanumgehung einzuschalten. Sie können dies auch in der Mailbox des System Administrators machen, siehe unten unter Bedienung. Standardmäßig ist die Option deaktiviert (0).
  • Seite 47 Bedienung Aktivierung einer Alternativmailbox (Zeitplanumgehung) Loggen Sie sich in die Mailbox des System Administrators ein. Rufen Sie die System Administrator Optionen auf. (SA) [Nicht zutreffend] Rufen Sie Alternativmailbox auf. [Nicht zutreffend] Geben Sie die Nummer der Beantwortungstabelle ein, die umgangen werden soll. Sie wechseln nun in das Menü Alternativmailbox.
  • Seite 48: Beantwortungstabelle

    Beantwortungstabelle  Beschreibung Das Beantwortungstabelle bestimmt, wie die automatische Rufannahme abhängig von Tageszeit und Wochentag externe Anrufe auf den Leitungen beantwortet. InMail stellt 8 Tabellen zur Verfügung. Diese sind ein integraler Bestandteil der automatischen Vermittlung, welche automatisch eingehende Anrufe beantworten, eine Begrüssungsansage sowie Menüoptionen wiedergeben kann.
  • Seite 49 Das untenstehende Blockdiagramm zeigt die Standardkonfiguration des autom. Antwortsystem. DIL or DDI to Voice Mail Master (555) InMail Default Automated Attendant Answering Trunks Route to Answer Table 1 47-10-01 Answer Table Assignment Answer Table 1 47-11 Answer Table Options Schedule 1 or Default Mailbox All calls route to Call Routing Mailbox 1 Schedule 1 active M-F 8:30AM-5:00PM 47-12 Answer Schedules...
  • Seite 50 Standardmailbox und Routinghierarchie Die Standardmailbox bietet Routingfunktionen für eine Beantwortungstabelle zu Zeiten an denen diese nicht aktiv ist. Standardmäßig ist Zeitplan 1 der Beantwortungstabelle 1 Montags bis Freitags jeweils von 8:30 Uhr bis 17 Uhr aktiv. Die Standardmailbox für Beantwortungstabelle 1 ist außerhalb dieser Zeiten aktiv (z.B.
  • Seite 51 Für ein Setup Arbeitszeit - Abendstunden - Wochenende (3 Zeitpläne): Dieses Beispiel baut auf den obenstehenden Beispiel auf, es wird ein dritter Zeitplan eingerichtet welcher ausschließlich in den Abendstunden der Wochentage aktiv ist. 1. Ändern Sie die Call Routing Mailbox für Beantwortungstabelle 1, Zeitplan 1. In 47-11 weisen Sie der Beantwortungstabelle 1, Zeitplan 1 die Call Routing Mailbox 2 zu.
  • Seite 52 Programmierung 1. Weisen Sie den Leitungen Beantwortungstabellen zu. 47-10-01 Beantwortungstabelle zuweisen (Answer Table) Weisen Sie jeder Leitung die die automatische Vermittlung berücksichtigen soll eine Beantwortungstabelle (1~8) zu. Standardmäßig sind alle Leitungen der Beantwortungstabelle 1 zugeordnet. Richten Sie eine automatische Vermittlung zur Annahme externer Anrufe ein. 22-02-01 Leitungstyp für ankommende Anrufe Weisen Sie jeder DIL-Leitung Servicetyp 4 zu.
  • Seite 53 Einrichtung eines Zeitplans für einen Wochentag (Typ 1). 47-12 InMail Zeitpläne für Beantwortungstabellen Wählen Sie den Zeitplaneintrag den Sie anpassen möchten. 47-12-01 Typ des Zeitplans (Entryxx Schedule Type) Wählen Sie Option 1 (Wochentag) als Art des Zeitplans. Standardmäßig ist der Zeitplaneintrag 1 von Beantwortungstabelle 1 ein Bereich von Tagen (Typ 2).
  • Seite 54 47-12-04 Starttag (Entryxx Start Day) Wählen Sie den Wochentag aus, ab dem der Zeitplan aktiviert werden soll. Standardmäßig startet Zeitplan 1 der Beantwortungstabelle 1 montags (2). Alle anderen Zeitpläne sind nicht definiert. 47-12-05 Endtag (Entryxx End Day) Wählen Sie den Wochentag aus, bis zu dem der Zeitplan aktiv sein soll. Standardmäßig endet Zeitplan 1 der Beantwortungstabelle 1 freitags (6).
  • Seite 55 47-12-08 Endzeit (Entryxx End Time) Stellen Sie ein zu welcher Zeit der Zeitplan am angegebenen Datum deaktiviert wird. Standardmäßig sind keine Typ 3 (Datum) Zeitpläne definiert . Bedienung Nicht zutreffend.  ...
  • Seite 56: Anrufbeantworter-Simulation

    Anrufbeantworter‐Simulation  Beschreibung Der Teilnehmer kann durch Nutzung von InMail an seinem Systemtelefon wie an einem privaten Anrufbeantworter zunächst mithören und dabei entscheiden ob er den Anruf direkt annimmt oder der Anrufer eine Nachricht hinterlassen soll. Nach der Aktivierung werden die Anrufe dieses Teilnehmers auf seine persönliche Mailbox weitergeleitet.
  • Seite 57: Einrichtung

    Einrichtung Anrufbeantworter Simulation Um die AB-Funktion zu aktivieren: 1. Drücken Sie die Speaker-Taste und wählen sie den Servicecode. Alternativ drücken Sie die F-Taste You can optionally press your Call Forward to Station key. 2. Wählen Sie 1 damit der AB Anrufe entgegennimmt. - ODER - Wählen Sie 2 damit der AB nur Anrufe von extern annimmt.
  • Seite 58: Rufe Der Autom. Vermittlung Direkt Zur Mailbox

    Rufe der autom. Vermittlung direkt zur Mailbox  Beschreibung Wenn ein Teilnehmer die Option Rufe der automatischen Vermittlung direkt zur Mailbox (AA DND) aktiviert, werden Anrufe welche von der autom. Vermittlung an sein Telefon gerichtet wurden direkt auf seine Mailbox umgeleitet. In einem solchen Fall klingelt das Telefon nicht. Die Option kann in der Systemprogrammierung freigeschaltet werden.
  • Seite 59 Ablauf Mehrere Begrüßungsansagen aufnehmen und Rufe der autom. Vermittlung direkt zur Mailbox einrichten Loggen Sie sich in eine Teilnehmermailbox ein. 4 (G) Rufen Sie die Begrüßungsoptionen auf. [Greet] InMail verhält sich folgendermaßen: Ansage einer Zusammenfassung der aktuellen Einstellungen. Statusanzeige der aktiven Begrüßungsansage (1-3). [GREETING n: RECORDED], oder [GREETING n: NOT REC] Statusanzeige des Anrufschutzes vor der autom.
  • Seite 60 Rückkehr zum Mailbox Hauptmenü. [Exit] Wiedergabe der Hilfeansage.
  • Seite 61: Autom. Löschen / Speichern

    Autom. Löschen / Speichern  Beschreibung Wenn der Mailboxbenutzer eine neue Nachricht komplett abgehört hat und die Mailbox dann verlässt, wird diese von InMail automatisch gespeichert oder gelöscht. Diese Option wird anhand der Erwartungen des Mailboxnutzers eingestellt. Der Mailboxnutzer kann die Option Autom.Löschen wählen und dann Nachrichten abhören und löschen.
  • Seite 62: Automatischer Zeitstempel

    Automatischer Zeitstempel  Beschreibung Nachdem der Teilnehmer eine Nachricht seiner persönlichen Mailbox abgehört hat kann InMail deren Uhrzeit und Datum vorlesen. Der Mailboxnutzer kann diesen automatischen Zeitstempel in seiner Mailbox selbst aktivieren, oder Sie nehmen das für Ihn in der Systemprogrammierung vor. Die Funktion ist sehr hilfreich, damit der Teilnehmer sofort und ohne zusätzliche Schritte Uhrzeit und Datum jeder für Ihn hinterlassenen Nachricht erhält.
  • Seite 63 Einrichtung Automatischen Zeitstempel an- und ausschalten Loggen Sie sich in eine Teilnehmermailbox ein. Rufen Sie das Menü Mailboxoptionen auf. (OP) [Nicht zutreffend.] Rufen Sie den autom. Zeitstempel auf. (AT) [Time] InMail sagt eine Zusammenfassung der Zeitstempeleinstellungen an. Standardmäßig ist der autom. Zeitstempel abgeschaltet. Schalten Sie den Zeitstempel an- oder aus.
  • Seite 64: Automatische Vermittlung

    Automatische Vermittlung  Beschreibung Die automatische Vermittlung beantwortet Anrufe von Extern auf allen Leitungen und abhängig von Uhrzeit bzw. Wochentag. Die Beantwortungstabelle ist ein wichtiger Teil der automatischen Vermittlung, welche selbständig anstehende Anrufe annimmt, ein Einweisung (Instruktionen zum Wahlmenü) wiedergibt und den Anrufern Wahloptionen ermöglicht. Es gibt 3 Hauptkomponenten: Beantwortungstabelle Diese bestimmt, wie die automatische Vermittlung Anrufe von extern abhängig von Tageszeit und Wochentag auf den Leitungen beantwortet.
  • Seite 65 Das Blockdiagramm zeigt die Standardkonfiguration der autom. Vermittlung. DIL/DID to Voice Mail Master (555) 22-01-01 Incoming Call Trunk Setup 22-07-01 DIL Setup 22-11 DID setuo InMail Default Automated Attendant Answering Trunks Route to Answer Table 1 47-10-01 Answer Table Assignment Answer Table 1 47-11 Answer Table Options Schedule 1 or Default Mailbox...
  • Seite 66 Verwandte Featuress Beantwortungstabelle Bestimmt für jede Leitung wie die automatische Vermittlung Anrufe von Extern entgegennimmt. Sonderfunktionsmailbox Die Mailbox aus der Beantortungstabelle, welches die Wahloptionen per Tabelle für Menüaktionen zur Verfügung stellt und die Einweisung sowie die Ansagen für die Anrufer der automatischen Vermittlung enthält.
  • Seite 67 Richten Sie Beantwortungstabellen ein. Siehe Beantwortungstabelle für weitere Informationene. Standardmäig benutzen alle Leitungen Beantwortungstabelle 1.Diese ist aktiviert und läuft ununterbrochen. 4. Richten Sie Sonderfunktionsmailboxen ein. Siehe Sonderfunktionsmailbox für weitere Informationen. Der aktive Zeitplan (Beantwortungstabelle 1, Zeitplan 1) benutzt Sonderfunktionsmailbox 000. Richten Sie die Tabelle für Menüaktionen ein.
  • Seite 68: Rufweiterleitung An Automatische Vermittlung

    Rufweiterleitung an automatische Vermittlung  Beschreibung Ein Teilnehmer kann einen externen Anrufer an die automatische Vermittlung weiterleiten, damit dieser die Wahloptionen nutzen kann. Interne Teilnehmer können die automatische Vermittlung weder direkt anrufen noch dahin vermittelt werden. Verwandte Featuress Automatische Vermittlung Die automatische Vermittlung kann Anrufe von extern automatisch entgegennehmen, den Anrufern eine Einweisung vorspielen und Wahloptionen zur Verfügung stellen.
  • Seite 69: Weiterleitung Für Pulswahlgeräte

    Weiterleitung für Pulswahlgeräte  Beschreibung Wenn ein Anrufer in der automatischen Vermittlung keine Ziffer wählt (TimeOut), leitet InMail den Anruf an die eingestellte Option (z.B. einen Vermittlungsplatz oder eine Mailbox) weiter. Auf diese Weise legen die Benutzer von Wählscheibentelefonen oder anderen Endgeräten ohne Tonwahl nicht auf und können eine Nachricht hinterlassen oder mit einem Mitarbeiter sprechen.
  • Seite 70: Anrufweiterleitung Zur Mailbox

    Anrufweiterleitung zur Mailbox  Beschreibung Ein Mailboxnutzer kann Anrufe einfach zu seiner persönliche Mailbox weiterleiten indem er anstatt eine Rufnummer als Weiterleitziel zu wählen die Taste drückt. Mit Anrufweiterleitung zur Message Mailbox kann der Teilnehmer sicher sein, daß Anrufe in seiner Abwesenheit als Sprachmitteilung gespeichert werden.
  • Seite 71 Wahloptionen während die Begrüßungsansage einer persönlichen Mailbox läuft 47-02-14 Nächste 47-02-13 Gew. Sonderfunktions- Aktion Wahl Option Ziffer mailbox Undefiniert Nein Anrufer hört “Diese Eingabe ist ungültig” und die Ansage wird wiederholt. InMail trennt die Verbindung. Anrufer überspringt Ansage und beginnt sofort mit der Aufnahme.
  • Seite 72 Einloggen in eine Teilnehmermailbox während die Begrüßung wiedergegeben wird Ein Teilnehmer der sich in seine Mailbox einloggen möchte während seine Begrüßunsgansage wiedergegeben wird muß die Option in Nächste Sonderfunktionsmailbox gesetzt haben. Um diese Vorgehensweise zu ermöglichen stellen Sie folgendes ein: Setzen Sie die #-Option der Nächsten Sonderfunktionsmailbox als LOGON auf IXXX.
  • Seite 73 Verwandte Features Rufe der autom. Vermittlung direkt zur Mailbox Nach der Aktivierung dieses Anrufschutzes werden alle Rufe der automatischen Vermittlung direkt zur Teilnehmermailbox geroutet. Nachricht weiterleiten Ein Teilnehmer kann eine Nachricht in seiner persönlichen Mailbox an einen Kollegen weiterleiten. Nächste Sonderfunktionsmailbox Die Einstellungen in Nächste Sonderfunktionsmailbox und die Wahlaktionsoptionen bestimmen welche Ziffern ein Anrufer wählen kann während er eine aufgezeichnete oder die Standardmailboxansage hört.
  • Seite 74 Bedienung Anrufe auf Ihre Mailbox umleiten Um Anrufe auf Ihre Mailbox umzuleiten: Drücken Sie die Speakertaste (oder nehmen Sie am analogen Endgerät den Hörer ab) und wählen Sie einen der folgenden Servicecodes: 848 = Rufumleitung - sofort 843 = Rufumleitung - bei Besetzt 845 = Rufumleitung - nach Zeit 844 = Rufumleitung - bei Besetzt / nach Zeit 842 = Rufumleitung - Doppelruf...
  • Seite 75: Anrufer Clip

    Anrufer CLIP  Beschreibung Anrufer CLIP ist ein Service des Telefonanbieters durch welchen die Nummer und ggf. der Name eines Anrufers übertragen werden. Somit weiss der Benutzer eines Systemtelefones wer Ihn anruft bevor er das Gespräch entgegennimmt. Im Zusammenspiel mit InMail, ermöglicht die CLIP für Anrufe von Extern das Feature Rückruf .
  • Seite 76 Programmierung Stellen Sie sicher, daß das Telefonsystem CLIP-Info(s) an die InMail Voicemailports weiterleitet. Es ist keine weitere Programmierung nötig um CLIP-Verarbeitung in InMail zu aktivieren. Es folgt eine Auflistung der wichtigsten CLIP-Programmschritte. 1. Stellen Sie sicher, daß der Telefonanbieter CLIP-Infos an die angeschlossenen Anlage weitergibt.
  • Seite 77: Clip-Info Und Rückruf

    CLIP‐Info und Rückruf  Beschreibung Siehe Rückruf. Verwandte Features Siehe Rückruf. Programmierung Siehe Rückruf. Bedienung Siehe Rückruf.  ...
  • Seite 78: Anruf Der Autom. Vermittlung

    Anruf der autom. Vermittlung  Beschreibung Anrufer der automatischen Vermittlung können diverse InMail Features nutzen und danach zur automatischen Vermittlung zurückkehren um weitere Wahloptionen zu erhalten. Diese ermöglichen dem Anrufer verschiedene Nebenstellen anzurufen, Nachrichten für Kollegen zu hinterlassen oder weitere Features der automatischen Vermittlung aufzurufen. Die untenstehende Liste beschreibt verschiedene Wege um zur automatischen Vermittlung zurückzukehren.
  • Seite 79: Tabelle Für Menüaktionen

    Tabelle für Menüaktionen  Beschreibung Tabelle für Menüaktionen definiert Wahloptionen für aktiven Beantwortungstabelle ausgewählten Sonderfunktionsmailbox, welches diese Wahloptionen wiederum den Anrufern in der automatischen Vermittlung zur Verfügung stellt. InMail stellt 16 Tabellen zur Verfügung. Die Funktion ist ein integraler Bestandteil der automatischen Vermittlung, welche die eingehenden Anrufe annehmen, eine Einweisung in die Menüführung wiedergeben und den Anrufern Wahloptionen anbieten kann.
  • Seite 80 DIL to Voice Mail Master (200) 22-01-01 Incoming Call Trunk Setup 22-07-01 DIL Setup InMail Default Automated Attendant Answering Trunks Route to Answer Table 1 47-10-01 Answer Table Assignment Answer Table 1 47-11 Answer Table Options Schedule 1 or Default Mailbox All calls route to Call Routing Mailbox 1 Schedule 1 active M-F 8:30AM-5:00PM 47-12 Answer Schedules...
  • Seite 81: Direktnachricht

    Zusammenfassung der Optionen in der Tabelle für Menüaktionen Feature Aktion Beschreibung Referenz Überwachtes Vermitteln (1) Überwachtes Ermöglicht einem Anrufer der automatischen Vermittlung einen überwacht Vermitteln vermittelten Ruf an einen Teilnehmer aufzubauen. InMail überprüft vorher ob der Ruf mit der Nebenstelle verbunden werden kann. Unüberwachtes Vermitteln (2) Unüberwachtes Ermöglicht einem Anrufer der automatischen Vermittlung einen unüberwacht...
  • Seite 82 Verwandte Features Automatische Vermittlung Die automatische Vermittlung kann selbständig ankommende Anrufe entgegennehmen, ein Wahlmenü wiedergeben und den Anrufern Wahloptionen zur Verfügung stellen. Beantwortungstabelle Bestimmen Sie für jede Leitung wie die automatische Vermittlung externe Anrufe beantwortet. Sonderfunktionsmailbox Die Mailbox, welche mit der Beantwortungstabelle verknüpft ist, welche die den Anrufern der autom. Vermittlung angebotenen Optionen (Tabelle für Menüaktionen) und die Ansage bestimmt.
  • Seite 83 Tabelle für Menüaktionen - Standardeinstellungen Tabellen für Ziffer Tabelle für Menüaktionen 1 Menüaktionen 2-16 UTRF to 200 (Unüberwachtes Vermitteln zur Zentrale) (Undefiniert) UTRF to XXX (Unüberwachtes Vermitteln zur Zentrale) (Undefiniert) (Undefiniert) (Undefiniert) UTRF to XXX (Unüberwachtes Vermitteln an einen gewählten Tln.) (Undefiniert) (Undefiniert) (Undefiniert)
  • Seite 84 3. Stellen Sie die maximale Zeit für die Eingabe von Ziffern durch den Anrufer der autom. Vermittlung ein. 47-08-03 Zeit für Menüaktionen (Dialing Timeout) Geben Sie das Zeitlimit ein (0~5 Sekunden). Standardmäßig ist das Intervall auf 5 Sekunden eingestellt. Wenn der Anrufer mit seiner Wahl zu lange wartet: Falls in der Tabelle für Menüaktionen eine Aktion für den Fall des Timeout programmiert ist wird der Anrufer zu diesem Ziel geroutet.
  • Seite 85: Namenwahl

    Namenwahl  Beschreibung Namenwahl ermöglicht es einem Anrufer in der automatischen Vermittlung eine Nebenstelle zu erreichen indem er die ersten Buchstaben des Teilnehmernamens wählt. Somit muss sich ein Anrufer nicht die Nebenstellennummer sondern nur den Namen der Person merken, welche er erreichen möchte.
  • Seite 86 Verwandte Features Namenwahlmailbox Der Typ Mailbox der benötigt wird um Namenwahl zu ermöglichen. System Administrator Nur der System Administrator kann die Ansage für Namenwahl aufzeichnen. Programmierung Eine Sonderfunktionsmailbox für Namenwahl nutzen. 1. Richten Sie die Namenwahlmailbox ein. 47-07-02 Typ der Sonderfunktionsmailbox (Mailbox Type) Wählen Sie die 4.Option um aus der gewählten Routing Mailbox eine Mailbox für Namenwahl zu machen.
  • Seite 87 3. Richten Sie Listen ein um einschränken zu können welche Teilnehmer per Namenwahl erreichbar sind. 47-02-15 Verzeichnisliste (Directory List) Wählen Sie die Select the Directory List to which the extension belongs. The entries are 1~8 (for lists 1~8), 0 (for no list), or * (for all lists). Directory Dialing to the extension can occur only if the list entry matches the setting in 47-15-02 Directory List Number to Use for the Directory Dialing Mailbox.
  • Seite 88 6. Stellen Sie ein wieviel Zeit Anrufer bei der Namenwahl haben um die Buchstaben zu wählen. 47-15-06 Zeit bis Ansagewiederholung (Dialing Timeout) Geben Sie das neue Zeitlimit ein (0~99 Sekunden). Wenn der Anrufer zu lange braucht wird die Namenwahlansage wiederholt. Standardmäßig haben Anrufer 5 Sekunden Zeit zum Abschließen der Namenwahl.
  • Seite 89 11. Ermöglichen Sie Anrufern die Namenwahl über eine Aktion der Tabelle für Menüaktionen. Stellen Sie hierfür sicher, daß eine Aktion in der aktiven Tabelle für Menüaktionen ein GOTO zur Namenwahlmailbox ist. Siehe dazu auch Tabelle für Menüaktionen. Standardmäßig sind keine GOTO - Aktionen zugewiesen. Eine Sonderfunktionsmailbox für Namenwahl nutzen.
  • Seite 90 47-14-03 Teilnehmernamenmatching (Name Match) Wählen aus aufgrund welches Teils des Teilnehmernamens bei Namenwahl geroutet werden soll. Geben Sie 0 ein für den ersten, 1 für den letzten. Diese Option ermöglicht Vornamen- oder Nachnamenwahl. Wenn z.B. 47-01-16 Name Format auf 0 steht und der Name in 15-01-01 Basis- einstellungen für Teilnehmer - Name im Format Vorname –...
  • Seite 91 3. Richten Sie Listen ein um einschränken zu können welche Teilnehmer per Namenwahl erreichbar sind. 47-02-15 Directory List (Directory List) Wählen Sie die Select the Directory List to which the extension belongs. The entries are 1~8 (for lists 1~8), 0 (for no list), or * (for all lists). Directory Dialing to the extension can occur only if the list entry matches the setting in 47-15-02 Directory List Number to Use for the Directory Dialing Mailbox.
  • Seite 92 6. Stellen Sie ein wieviel Zeit Anrufer bei der Namenwahl haben um die Buchstaben zu wählen. 47-15-06 Zeit bis Ansagewiederholung (Dialing Timeout) Geben Sie das neue Zeitlimit ein (0~99 Sekunden). Wenn der Anrufer zu lange braucht wird die Namenwahlansage wiederholt. Standardmäßig haben Anrufer 5 Sekunden Zeit zum Abschließen der Namenwahl.
  • Seite 93 11. Ermöglichen Sie Anrufern die Namenwahl über eine Aktion der Tabelle für Menüaktionen. Stellen Sie hierfür sicher, daß eine Aktion in der aktiven Tabelle für Menüaktionen ein GOTO zur Namenwahlmailbox ist. Siehe dazu auch Tabelle für Menüaktionen. Standardmäßig sind keine GOTO - Aktionen zugewiesen.
  • Seite 94 Bedienung Aufnahme einer Namenwahlansage Loggen Sie sich in die Mailbox des System Administrators ein. Rufen Sie die Optionen des System Administrators auf. (SA) [Nicht zutreffend] 4 (I) Wählen Sie Routingmailboxen (Instruction Menus). [Instr] Geben Sie die Nummer der Namenwahlmailbox ein. Abhören der aktuellen Ansage (falls existent).
  • Seite 95 Benutzung der Namenwahl Gehen Sie wie folgt vor: Nachdem die automatische Vermittlung den Ruf entgegengenommen hat warten Sie die Namenwahlansage ab. Möglicherweise werden Sie von der automatischen Vermittlung gebeten eine Ziffer zu wählen um zur Namenwahl zu gelangen. Wählen Sie die ersten Buchstaben des Namens der Person, die Sie erreichen möchten und bestätigen Sie dies mit der Rautetaste ( Die Namenwahlansage erklärt Ihnen wieviele Buchstaben gewählt werden müssen und ob nach Vor- oder Nachnamen gesucht wird.
  • Seite 96 Wahloptionen bei Namenwahl Die folgende Tabelle zeigt die Wahloptionen die dem Anrufer zur Verfügung stehen während er in der Namenwahlmailbox nach einem Namen sucht. Standardmäßig kann der Anrufer mit Hilfe der Ziffern 2-9 den Namen eingeben oder die Rautetaste drücken um zur automatischen Vermittlung zurückzukehren. Wenn eine Nächste Sonderfunktionsmailbox angegeben ist kann der Anrufer die Ziffern 2-9 wählen um den Namen einzugeben, die Ziffer 0 um der 0-Aktion der Nächsten Sonder- funktionsmailbox zu folgen oder die Rautetaste drücken um die Nächste Sonderfunktions-...
  • Seite 97 Wahloptionen bei Mehrfachnennungen von Mitarbeiternamen Wenn die ersten Buchstaben die der Anrufer eingibt mit den Namen mehrerer Mitarbeiter übereinstimmt lässt InMail den Anrufer auswählen mit welchem er sprechen möchte. Der Anrufer kann 1,2 oder 3 wählen um aus den ersten drei Namensübereinstimmungen auszuwählen oder sich durch Wahl der Ziffer 4 weitere vorlesen lassen.
  • Seite 98 Wahloptionen bei Namenwahl (Verfügbare Optionen nachdem ein Name eingegeben worden ist) 47-14-08 or 47-15-08: Gewählte Einstellung Nächste Aktion Ziffer Sonderfunktionsmailbox Nicht zutreffend Routet den Anrufer zum entsprechenden Teilnehmer auf der Liste von bis zu drei Übereinstimmungen der Namenwahl. Nicht zutreffend Gibt Zugriff auf weitere Übereinstimmungen, falls mehr als drei Namen gefunden wurden.
  • Seite 99: Namenwahlmailbox

    Namenwahlmailbox  Beschreibung Eine Namenwahlmailbox ist der Typ von Mailbox um Namenwahl bereitzustellen, eine für Namenwahl eingerichtete Routing Mailbox. Siehe Namenwahl für weiterführende Informationen wie eine Namenwahlmailbox einzurichten ist. Verwandte Features Namenwahl Namenwahl ermöglicht es dem Anrufer der automatischen Vermittlung durch Wahl der ersten 2-3 Buchstaben eines Mitarbeiternamens diesen anzuwählen.
  • Seite 100: Verteilerliste

    Verteilerliste  Beschreibung Eine Verteilerliste ist eine Liste von Teilnehmern die eine Sprachmitteilung erhalten, welche Sie aufnehmen und an eine einzige Verteilmailbox schicken. Jede in der Verteilmailbox hinterlassene Nachricht wird automatisch an alle Mailboxen auf der Verteilerliste geschickt. Die Funktion spart Ihnen Zeit, wenn Sie dieselbe Nachricht an viele Mitarbeiter schicken müssen.
  • Seite 101 2. Geben Sie die Zielteilnehmer der Verteilerliste ein: 47-17-01 Mailbox Typ (Mailbox Type) Geben Sie die Zielteilnehmer ein (maximal 20 Listenmitglieder). Die Liste lässt sich auch in der Mailbox des System Administrators bearbeiten. Bedienung Aufzeichnen und Senden von Nachrichten an eine Verteilerliste Um eine Nachricht aufzunehmen und an eine Verteilerliste zu senden: Loggen Sie sich in Ihre persönliche Mailbox ein.
  • Seite 102 Bearbeiten einer Verteilerliste und Aufzeichnung eines Namens Um eine Verteilerliste zu bearbeiten und eine Namen dafür aufzuzeichnen: Loggen Sie sich in die Mailbox des System Administrators ein. [Mgr] Rufen Sie die System Administrator Optionen auf. • Alternativ wählen Sie 72 (SA = System Admin). [DList] Wählen Sie Verteilerlisten editieren, das Menü...
  • Seite 103 [Cncl] Abbrechen ohne Aufzeichnung, Rückkehr zum Menü Namen aufzeichnen. [Done] Übernehmen des aufgezeichneten Namens und Rückkehr zum Menü Namen aufzeichnen. • Alternativ drücken Sie die Rautetaste (#). [Del] [Del] Löschen des aufgezeichneten Namens. • Alternativ wählen Sie 3 (D = Delete). [Back] [Back] Verlassen des Menüs Verteilerliste.
  • Seite 104: Email Benachrichtigung

    Email Benachrichtigung    Sie werden per Email über neue Nachrichten in Ihrer Voicemailbox benachrichtigt. • Die Funktion benötigt mindestens Softwarestand 02.00 und ein Memory Expansion Daughter Board . Beschreibung Email Benachrichtigung versendet automatisch eine Email wenn in einer persönlichen Mailbox eine neue Sprachmitteilung hinterlassen wird.
  • Seite 105 Zusammenfassung der Emailparameter Damit die SV8100 am Installationsort Emails verschicken kann, muß diese ein gültiges SMTP Emailkonto benutzen dürfen. Um bei der Programmierung Zeit zu sparen können Sie die folgende Tabelle ausfüllen und die benötigten Daten dort zusammentragen. Ihr Emailanbieter stellt Ihnen diese Informationen üblicherweise online auf seinen Hilfeseiten zur Verfügung.
  • Seite 106 Eine Erklärung des Feldes Absender (Von:) Wie jedes andere Email-Programm benutzt Email Benachrichtigung das Feld Von: um die Person, die die eingehende Nachricht geschickt hat, zu identifizieren. In der Email sind die Daten des Absenders folgendermaßen formatiert: Name [Reply To], mit: Name der Person, die die Nachricht hinterlassen hat.
  • Seite 107 Email von internem Anrufer mit hinterlegtem Namen Wenn eine Sprachmitteilung von einem Teilnehmer mit programmiertem Namen hinterlassen und als Email verschickt wird zeigt Outlook 2007 folgenden Eintrag: Postfach Von - Der Name des Teilnehmers der die Nachricht hinterlassen hat. Betreff - Der Text “Voice Message from” gefolgt von Teilnehmername und Länge. Erhalten - Datum und Uhrzeit als die Nachricht empfangen wurde.
  • Seite 108 Email von internem Anrufer ohne hinterlegtem Namen Wenn eine Sprachmitteilung von einem Teilnehmer ohne programmierten Namen hinterlassen und als Email verschickt wird ersetzt Email Benachrichtigung den Namen durch die Rufnummer des Teilnehmers, Outlook 2007 zeigt den folgenden Eintrag: Postfach Von - Die Rufnummer des Teilnehmers der die Nachricht hinterlassen hat. Betreff - Der Text “Voice Message from”...
  • Seite 109 Email von einem externen Teilnehmer mit CLIP-Übertragung Wenn eine Sprachmitteilung von einem externen Teilnehmer mit CLIP-Übertragung hinterlassen und als Email verschickt wird zeigt Outlook 2007 folgenden Eintrag: Postfach Von - Zeigt an, daß die Nachricht von einem externen Anrufer hinterlassen wurde. Betreff - Der Text “Voice Message from”...
  • Seite 110 Email von einem externen Anrufer ohne CLIP-Übertragung Wenn eine Sprachmitteilung von einem externen Teilnehmer ohne CLIP-Übertragung hinterlassen und als Email verschickt wird ersetzt Email Benachrichtigung die Rufnummer mit dem Text “Outside Caller”. Outlook 2007 zeigt den folgenden Eintrag: Postfach Von - Zeigt an, daß die Nachricht von einem externen Anrufer hinterlassen wurde. Betreff - Der Text “Voice Message from”...
  • Seite 111 POP3 Login InMail Email Benachrichtigung unterstützt SMTP nach POP3 Abfrage. Hier wird dem Benutzer der Email-Versand von einem beliebigen Ort aus erlaubt, sofern dieser seine Mail von demselben Ort aus auch abholen kann. Klären Sie mit Ihrem Provider, ob diese Art von Login möglich ist oder evt.
  • Seite 112 Standardmäßig ist die Option deaktiviert (0). 47-18-08: SMTP EM DDRESS Geben Sie das Emailkonto an über welches der SMTP Server den von der SV8100 gesendeten Mailverkehr abwickeln soll (z.B., name@mail.firma.de). Standardmäßig ist der Eintrag leer. Geben Sie Servername und Port des Mailservers am Installationsort an.
  • Seite 113 Verlangt der SMTP Mailserver Authentifizierung ? Falls ja: 47-18-05: SMTP A UTHENTICATION Um SMTP Authentifizierung zu aktivieren geben Sie ein. Um POP3 Authentifizierung zu aktivieren geben Sie ein. Siehe auch auf der nächsten Seite. POP3 L INRICHTEN DES OGIN Standardmäßig ist diese Option deaktiviert (0). 47-18-06: SMTP U SERNAME Geben Sie den Usernamen des Mailkontos auf dem SMTP Server ein.
  • Seite 114 Einrichten des POP3 Login Verlangt der SMTP Mailserver POP3 Login (POP3 vor SMTP) ? Falls ja: 47-18-05: SMTP A UTHENTICATION Um POP3 Authentifizierung zu aktivieren geben Sie 2 ein Standardmäßig ist diese Option deaktiviert (0). 47-19-01: POP3 S ERVER Geben Sie den Namen des POP3 Servers ein, der den Mailverkehr der Firma / des Installationsortes abwickelt.
  • Seite 115 Einrichtung von Optionen für Teilnehmermailboxen Soll die Emailbenachrichtigung für neu in einer Teilnehmermailbox hinterlassene Sprach- mitteilungen angestoßen werden ? Falls ja: 47-02-20: E NABLE MAIL Geben Sie ein (Ja). - Der Teilnehmer kann dies auch in seiner persönlichen Mailbox einstellen. Standardmäßig ist diese Option deaktiviert (0).
  • Seite 116: Bedienung

    Bedienung Softkey Legende: [Super Display Endgerät] Email Benachrichtigung ein- und ausschalten [Standard Systemtelefon] Um Email Benachrichtigung ein- oder auszuschalten : Loggen Sie sich in Ihre persönliche Mailbox ein. [Mbox Options] Rufen Sie Mailbox Optionen auf. [Optns] • Alternativ wählen Sie (OP = Optionen).
  • Seite 117: Löschen Aller Nachrichten

    Löschen aller Nachrichten  Beschreibung Der System Administrator kann alle Nachrichten einer persönlichen Mailbox löschen, dies gehört zu seinen Werkzeugen. Der Administrator muss gegebenenfalls so handeln falls ein Angestellter die Firma verlässt oder eine unverhältnismäßig große Zahl Nachrichten in seiner persönlichen Mailbox gespeichert hat. Durch Löschen der unerwünschten Nachrichten kann der Administrator eine Überschreitung der Aufnahmekapazität von InMail verhindern aus der viele andere InMail Funktionen in Mitleidenschaft gezogen würden.
  • Seite 118 Bedienung Löschen Aller Nachrichten (System-Weit) Loggen Sie sich in die Mailbox des System Administrators ein. System Administrator Optionen aufrufen. (SA) Subscriber (persönliche) Mailbox Optionen aufrufen. [Subs] Geben Sie die gewünschte Mailboxnummer ein. Erase All = lösche alle Mailboxnachrichten. (EA) [Msgs] Zurück zu den System Administrator Optionen.
  • Seite 119: Mailbox Verlassen

    Mailbox verlassen    Beschreibung Ein Mailboxnutzer kann seine persönliche Mailbox verlassen indem er einen Code wählt, einen Softkey drückt oder einfach den Hörer auflegt bzw. die Speaker-Taste drückt. Danach befindet sich das Endgerät im Ruhezustand. Verwandte Features Nicht zutreffend Programmierung Keine weitere Programmierung nötig. Bedienung Mailbox verlassen Um die Mailbox zu verlassen:...
  • Seite 120: Vermitteln Nach Extern

    Vermitteln nach Extern  Beschreibung Vermitteln nach Extern ermöglicht einem Anrufer der automatischen Vermittlung sich selbsttätig an eine externe Rufnummer zu vermitteln. Um dies einzurichten stellen Sie eine Aktion der Tabelle für Menüaktionen auf UTRF (unüberwachtes vermitteln) zu einem Kurzwahlzieleintrag ein (z.B. 813000 + Pause für Zielspeicher 000). Nachdem die automatische Vermittlung den Ruf entgegen- genommen hat wählt der Anrufer die entsprechende Ziffer und InMail routet Ihn automatisch zur im Kurzwahlspeicher hinterlegten externen Rufnummer.
  • Seite 121 Kurzwahleinträge und Name oder Servicecode 813 Der Speicherplatz sollte nur die Rufnummer enthalten, welche über Vermitteln nach Extern gewählt werden soll. Siehe dazu auch das SV8100 Programmierung Manual. Standardmäßig sind keine Rufnummern in den Kurzwahlspeichern enthalten. 4. Ermöglichen Sie Amt-Amt-Verbindungen für die von Vermitteln nach Extern genutzten Leitungen.
  • Seite 122: Faxerkennung

    Faxerkennung  Beschreibung Die automatische Vermittlung kann eingehende Faxanrufe erkennen und auf ein Faxgerät weiter- leiten. Bei aktivierter Faxerkennung versucht die automatische Vermittlung nach Rufannahme den Fax (CNG) Ton zu erkennen. Wird dieser erkannt vermittelt InMail das Gespräch unüberwacht an den angegebenen Faxteilnehmer. Das ankommende Fax wird dann auf dem Faxgerät ausgedruckt oder auch von einem PC zwischengespeichert.
  • Seite 123: Flexible Zeitpläne

    Flexible Zeitpläne  Beschreibung Die automatische Vermittlung kann externe Anrufe abhängig von Uhrzeit und Wochentag mit unterschiedlichen Ansagen und Wahloptionen beantworten. So kann eine Firma verschiedene Zeitpläne für wochentags, am Abend, am Wochenende und an Feiertagen einrichten. In jedem Zeitplan kann den Anrufern eine andere Ansage vorgespielt werden und es können jeweils andere Wahloptionen zur Verfügung stehen.
  • Seite 124  ...
  • Seite 125: Flexibles Routing

    Flexibles Routing  Beschreibung Die automatische Vermittlung ermöglicht externen Anrufern diverse Wahl- und Routingoptionen wie z.B. persönliche Ansagen. Über flexibles Routing lässt sich die Notwendigkeit eines Operator oder Rezeptionisten für die Annahme externer Anrufe minimieren. Für die Einrichtung stehen 3 Hauptkomponenten zur Verfügung. Beantwortungstabelle Bestimmen für jede Leitung und abhängig von Uhrzeit und Wochentag wie die automatische Vermittlung externe Anrufe entgegennimmt.
  • Seite 126 Bedienung Nicht zutreffend  ...
  • Seite 127: Flexible Mailboxrufnummern

    Flexible Mailboxrufnummern  Beschreibung Flexible Mailboxrufnummern ermöglichen die Bearbeitung der Teilnehmerrufnummern nach Kundenwünschen während Sie sicher sein können, daß InMail sich an den neuen Plan anpasst. Wenn Sie die Rufnummer eines Ports ändern können Sie die diesem Port zugewiesene Mailbox- nummer mitanpassen. Eine Neuprogrammierung ist nicht nötig – allle Optionen bleiben intakt. Verwandte Features Tabelle für Menüaktionen Stellen Sie sicher die Tabellenaktionen an den überarbeiteten Nummernplan anzupassen.
  • Seite 128 Standardmäßig ist in der Tabelle für Menüaktionen für die Ziffer 5 nichts definiert. Beispiel mit 2-stelligen Teilnehmerrufnummern InMail unterstützt keine 2-stelligen Rufnummern Bei Einrichtung eines zweistelligen Rufnummernplans in einer SV8100 mit InMail benutzen Sie bitte nicht die Teilnehmernummern 10~32. Obwohl in 11-01-01 System Nummernplan und 11-02-01 Teilnehmernummern die Einstellungen vorgenommen werden können funktionieren in 47-02-02 Mailbox Number eingerichtete Teilnehmermailboxen nicht, da Mailboxen 1~32 für Routing Mailboxen reserviert sind und nicht erneut zuweisbar sind.
  • Seite 129 4. Modifizieren Sie die Tabellen für Menüaktionen mit den neuen Nummern. Definieren Sie die Aktion für Ziffer 1 als UTRF (2) mit dem Parameter XX. Definieren Sie die Aktion für die Sterntaste (*) als REC1 (3) mit dem Parameter XX. Definieren Sie die Aktion für die Rautetaste (#) als LOGON (5) mit dem Parameter IXX.
  • Seite 130: Unüberwachtes Vermitteln Erzwingen

    Unüberwachtes Vermitteln erzwingen  Beschreibung Ein Mailboxnutzer kann optional die überwachten Rufumleitungen der automatischen Vermittlung in unüberwachte umstellen indem er diese Option aktiviert. Anrufe der automatischen Vermittlung werden wie andere weitergeleitete Rufe signalisiert und es wird die CLIP-Info des Anrufers angezeigt, falls dies vom Anbieter unterstützt wird und in der Programmierung aktiviert ist.
  • Seite 131: Hilfeansagen

    Hilfeansagen  Beschreibung Wenn ein Nutzer einer persönlichen Mailbox eine Falschwahl tätigt oder vergisst was er wählen wollte kann er eine Hilfeansage anfordern. Die aufgenommenen Hilfetexte stellen eine eingebaute interaktive Bedienungsanleitung bereit. Um diese aufzurufen wählt der Benutzer die Ziffer 0. Verwandte Features Keine Programmierung...
  • Seite 132: Go To (A Mailbox)

    Go To (a Mailbox)  Beschreibung Ein Anrufer der autom. Vermittlung kann durch Wahl einer Ziffer in eine Sonderfunktions- oder Ansagemailbox wechseln. Diese Option nennt sich Go To (GOTO). GOTO kann direkt in eine vorbestimmte Sonderfunktions- oder Ansagemailbox routen oder dem Anrufer erlauben in eine selbst ausgewählte Mailbox zu wechseln.
  • Seite 133 Verwandte Features Automatische Vermittlung Die automatische Vermittlung kann automatisch die ankommenden Rufe entgegennehmen , ein Routingmenü ansagen und den Anrufern Wahloptionen zur Verfügung stellen. Tabelle für Menüaktionen Die GOTO Aktion ist eine Option der Tabelle für Menüaktionen. Routingmenü Stellen Sie sicher, daß das Routingmenü der altiven Call Routing Mailbox die Benutzung der GOTO Aktion beschreibt.
  • Seite 134: Begrüssungsansagen

    Begrüssungsansagen  Beschreibung Der Nutzer einer persönlichen Mailbox kann eine individuelle Begrüssung für seine Mailbox aufsprechen. Nachdem diese aufgenommen worden ist hören die Anrufer anstatt einer Standard- ansage eine persönliche Begrüssung. Die aufgenommene Nachricht kann das Folgende beinhalten: Name des Teilnehmers Kurze persönliche Mitteilung (wie z.B.
  • Seite 135 Mehrere Begrüssungsansagen In Anlagen mit mehreren Begrüssungen kann der Mailboxnutzer bis zu drei verschiedene Ansagen aufnehmen und eine dieser drei aktivieren. Unmittelbar bevor ein Anrufer eine Nachricht in einer persönlichen Mailbox hinterlässt, bekommt er die aktive Ansage vorgespielt. So kann der Benutzer verschiedene Ansagen zum Beispiel für die Kernarbeitszeit, ausserhalb der Arbeitszeit und Urlaubszeiten aufsprechen.
  • Seite 136 Programmierung 1. Stellen Sie die maximale Länge für Ansagen in der Teilnehmermailbox ein. 47-01-03 Nachrichtenlänge für Teilnehmermailboxen (Subs Msg Length) Stellen Sie die maximale Länge für Teilnehmermailboxansagen ein (1~4095sec.). Hier wird auch die Maximallänge der folgenden Aufzeichnungen eingestellt: Teilnehmermailboxnutzer, welche 77 (RS = Record & Send) wählen. Teilnehmer die eine Nachricht in einer persönlichen Maibox hinterlassen.
  • Seite 137 Um sich in eine beliebige gültige Teilnehmermailbox einzuloggen geben Sie IXXX ein als Ziel. Um den Anrufern z.B. zu ermöglichen eine 1 plus einer Teilnehmermailboxnummer zu wählen geben Sie für gewählte Ziffer 1 ein LOGIN als Aktion und IXXX als Ziel ein. Standardmäßig ist die Aktion für die Rautetaste = LOGON und Nummer = IXXX.
  • Seite 138 Löschen Sie ggf. die aktuell aufgezeichnete Ansage. [Erase] Rückkehr zu den Mailboxansageoptionen. [Exit] Wechseln Sie den Status des Anrufschutzes. Schalten Sie Anrufe der autom.Vermittlung zur Mailbox aus oder an. [Auto-attendant Dnd: On] [Auto-attendant Dnd: Off] Rückkehr zum Mailbox Hauptmenü. [Exit] Wiedergabe der Hilfeansage.
  • Seite 139: Gruppenmailboxen

    Gruppenmailboxen  Beschreibung Teilnehmer-/Rufgruppen Mailbox Gruppenmailbox / gemeinsame Mailbox Eine Gruppenmailbox ist eine Teilnehmergruppenmailbox, welche sich eine Gruppe von Mitarbeitern teilen. Es handelt sich für gewöhnlich um eine persönliche Mailbox. Wenn ein Anrufer eine Nachricht für einen beliebigen Teilnehmer hinterlässt, welcher Mitglied der Gruppe ist die sich die Mailbox teilt, speichert das System diese in der gemeinsamen Gruppenmailbox.
  • Seite 140 UCD Gruppenmailbox Wenn für eine UCD Gruppe ein Überlauf auf Voicemail eingerichtet ist, wird ein unbeantworteter Ruf für die Gruppe von der UCD Gruppenmailbox entgegengenommen. Die UCD Gruppen- mailbox kann eine persönliche Mailbox sein (um dem Anrufer das Hinterlassen einer Nachricht zu ermöglichen) oder eine Sonderfunktionsmailbox (für weitere Wahloptionen oder eine Ansage).
  • Seite 141 Programmierung 1. Weisen Sie der Teilnehmergruppe Mitglieder zu. 11-07-01 Teilnehmergruppen-Rufnummern Weisen Sie der Teilnehmergruppe eine Rufnummer zu. Standardmäßig steht der Eintrag auf 0 (keine Rufnummer zugewiesen). 16-02-01 Teilnehmer in Teilnehmergruppen einteilen Richten Sie die über die oben eingegebene Rufnummer erreichbare Teilnehmergruppe ein und bestimmen Sie die Reihenfolge in der die Teilnehmer bei Anruf klingeln.
  • Seite 142 47-03-02 Gruppenmailboxnummer Die Gruppenmailboxnummer entspricht der Teilnehmergruppen-Rufnummer. Wählen Sie hier die mit der Gruppenmailbox verbundene Teilnehmergruppen-Rufnummer. Standardmäßig sind keine Gruppenmailboxnummern zugewiesen. 47-03-03 Gruppenmailboxtyp Geben Sie 1 ein um die Mailbox als Aufnahmemailbox einzurichten. In dieser Option wird der Gruppenmailboxtyp eingestellt, es gibt zwei Möglichkeiten: Aufnahme (1) und Sounderfunktion (2).
  • Seite 143 Für Rufe der automatischen Vermittlung direkt zur Voicemail: 47-06-07 Rufe der automatischen Vermittlung direkt zur Mailbox Aktivieren (Yes) oder deaktivieren (No) Sie Rufe der automatischen Vermittlung direkt zur Voicemail für die Gruppenmailbox. Standardmäßig ist diese Option deaktiviert. 47-06-03 Automatisches Löschen/Speichern Stellen Sie autom.
  • Seite 144 47-06-01 Max. Anzahl Nachrichten Geben Sie die maximale Anzahl von Nachrichten (1~99) in der Gruppenmailbox an. Standardmäßig steht diese Option auf 20. 47-06-06 Mitteilung Wartet Leuchte Aktivieren Sie (Yes) die Mitteilung Wartet Leuchte für die Mitglieder der Gruppenmailbox. Standardmäßig ist diese Option deaktiviert. 47-06-11 Routing Option Aktivieren (Yes) oder deaktivieren Sie (No) weitere Wahloptionen für Anrufe der...
  • Seite 145 Bedienung Zur Bedienung der jeweiligen Gruppenmailboxtypen siehe: Ansagemailbox Sonderfunktionsmailbox Namenwahl Aufnahmemailbox  ...
  • Seite 146: Gastmailboxen

    Gastmailboxen  Beschreibung Ein externer Anrufer kann eine eigene Gastmailbox für den Nachrichtenaustausch erhalten. Eine Gastmailbox ist eine persönliche Mailbox welche nicht mit einer Nebenstelle, sondern einem virtuellen Teilnehmer assoziiert ist. Eine Gastmailbox bietet viele der Features, die Ihnen mit einer persönlichen Mailbox zur Verfügung stehen.
  • Seite 147 Rückruf A Make Call callback to a Guest Mailbox is helpful only if an extension has a Call Coverage key for the virtual extension associated with the Guest Mailbox. Otherwise, the callback cannot be answered. Ein Gastmailboxnutzer kann die Funktion benutzen um den Anrufer, der ihm eine Nachricht hinterliess, zurückzurufen.
  • Seite 148 Programmierung 1. Richten Sie einen virtuellen Teilnehmer für die Gastmailbox ein. 11-04-01 Virtuelle Teilnehmernummern Weisen Sie einem virtuellen Teilnehmerport eine unbenutzte Teilnehmernummer zu. Zum Beispiel Teilnehmer 400 auf virtuellen Teilnehmerport 1. 2. Aktivieren Sie eine unbenutzte Mailbox für den virtuellen Teilnehmer ein. 47-02-01 Nachrichten speichern in Geben Sie 1 ein (Persönliche MB) um die Mailbox für den virtuellen Teilnehmer zu...
  • Seite 149 Bedienung Einloggen in eine Gastmailbox Um sich in eine Gastmailbox einzuloggen: 1. Drücken Sie die Speakertaste + InMail Kopfrufnummer (e.g., 555). 2. Wenn InMail antwortet, wählen Sie die Gastmailboxnummer. Einloggen in eine Gastmailbox aus der automatischen Vermittlung Um sich aus der autom. Vermittlung in eine Gastmailbox einzuloggen: 1.
  • Seite 150: Trennen

    Trennen  Beschreibung Trennen ist eine Option der automatischen Vermittlung welche die Verbindung zum externen Anrufer sofort unterbricht. Bei der Einrichtung einer Tabelle für Menüaktionen bietet sich diese Funktion für unbenutzte Wahlaktionen an, z.B. wenn der Anrufer nicht die Standard Fehlermeldung hören soll. Eine weitere Einsatzmöglichkeit ist im Falle eines Timeout zu trennen, d.h.
  • Seite 151: Audio Up-/Download

    Es gibt zwei verschiedene UserPro Benutzerkontenarten um Änderungen vorzunehmen. Um sich einzuloggen öffnen Sie einen Internetbrowser (MS Internet Explorer, Mozilla Firefox) und geben in der Adresszeile die IP des SV8100 LAN-Port ein. Standardmässig lautet diese 192.168.0.10. 1. User Admin Konto (UA): Dieses Konto ermöglicht dem Administrator auf jedes Telefon und jede Mailbox im System zuzugreifen, sowie VRS-Ansagen zu ändern.
  • Seite 152 Namensformat der Sprachmitteilungen: SV8100 vergibt für jede heruntergeladene Datei automatisch einen Namen. Dieser enthält die Nummer der Mailbox aus der die Nachricht stammt, die Art und Nummer der Nachricht sowie Datum und sekundengenaue Uhrzeit. Untenstehende Tabelle erklärt wie der Name aufgebaut ist: Format der Dateinamen: BTNNN_YYYYMMDD_HHMMSS.wav...
  • Seite 153: Einschränkungen

    Tag (01~31) Stunde (00~23) Minute (00~59) Sekunde (00~59) Einschränkungen Das Hochladen von Audiodateien in Sonderfunktions- oder Gruppenmailboxen wird nicht unterstützt. Das bedeutet, daß Ansagen der autom. Vermittlung und für Gruppenmailboxen nicht über das UserPro-Interface hochgeladen oder gelöscht werden können. VRS und InMail Nachrichten werden in ein ADPCM Format aufgezeichnet, welches sich nicht so einfach auf einem Support-PC öffnen lässt.
  • Seite 154 Der tatsächliche Dateiname der Nachrichten wird in der UserPro nicht angezeigt. Anstatt dessen werden Nummer der Nachricht, Änderungsdatum und Dateigrösse angezeigt. Ohne Nachrichtendatei wird “—“ angezeigt und die Download bzw. Delete Icons fehlen. Die UserPro-Seite mit der Nachrichtenauflistung wird nicht automatisch aktualisiert, um neu aufgenommene Nachrichten zu sehen muss die Seite von Hand aktualisiert werden.
  • Seite 155 Fehlersuche Die untenstehende Tabelle listet mögliche Fehlermeldungen und deren Ursachen auf: Fehlermeldung Ursache VMDB is not attached. PZ-VM21 ist nicht angeschlossen. Mailbox “XXX” does not exist. Die Mailbox ist nicht eingerichtet. (XXX = Mailboxnummer) The mailbox is being used by Die Mailbox wird schon in einer anderen another session.
  • Seite 156 Programmierung 90-02-01 Programmierpassworte – User Name Geben Sie die Benutzernamen ein. Standardmäßig kann jede Mailbox durch Eingabe der Rufnummer als Benutzernamen betreten werden. Der Standardname des User Administrator ist USER1. 90-02-02 Porgrammierpassworte – Passwort Das Standardpasswort des User Administrator und Mailbox Login ist 1111. 90-02-03 Programmierpassworte –...
  • Seite 157 1. Zum Einloggen öffnen Sie einen Internetbrowser und geben in der Adresszeile die IP des SV8100 LAN-Port ein. Standardmäßig lautet die IP-Adresse 192.168.0.10. 2. Geben Sie im Loginfenster unter User Name = USER1 und Password = 1111 ein.
  • Seite 158 3. Im Hauptmenü klicken Sie auf das InMail Audio Up/Download Icon.
  • Seite 159 4. Wählen Sie die Nebenstellenrufnummer aus und stellen Sie sicher, daß Audio Data auf Incoming Messages steht. Die angezeigten Mitteilungsnummern entsprechen denjenigen beim Zugriff über das Telefon. Nachricht 1 ist die erste, Nachricht 2 die zweite usw. 5. Sprachmitteilung löschen: Klicken Sie auf das rote X rechts von der gewünschten Nachricht.
  • Seite 160 6. Sprachmitteilung abhören: Klicken Sie auf das Download-Icon rechts von der gewünschten Nachricht. Je nach Browsereinstellungen erhalten Sie ggf. eine Sicherheitswarnung. Klicken Sie auf die Sicherheitseinblendung und bestätigen Sie den Download. Abhängig von Ihren Windowseinstellungen werden Sie evtl. Wieder gefragt ob Sie die Nachricht öffnen oder Speichern möchten.
  • Seite 161 Abhören von Sprachmitteilungen als User (UB) 1. Zum Einloggen öffnen Sie einen Internetbrowser und geben die IP des SV8100 LAN-Port in der Adresszeile ein. Standardmässig lautet diese 192.168.0.10. 2. Geben Sie im Loginfenster unter User Name die Rufnummer und als Passwort = 1111 ein.
  • Seite 162 4. Die angezeigten Mitteilungsnummern entsprechen denjenigen beim Zugriff über das Telefon. Nachricht 1 ist die erste, Nachricht 2 die zweite usw. 5. Um eine Nachricht zu löschen: Klicken Sie auf das rote X rechts von der gewünschten Nachricht.
  • Seite 163 6. Sprachmitteilung abhören: Klicken Sie auf das Download-Icon rechts von der gewünschten Nachricht. Je nach Browsereinstellungen erhalten Sie ggf. eine Sicherheitswarnung. Klicken Sie auf die Sicherheitseinblendung und bestätigen Sie den Download. Abhängig von Ihren Windowseinstellungen werden Sie evtl. Wieder gefragt ob Sie die Nachricht öffnen oder Speichern möchten.
  • Seite 164 CCiTT a-law 1. Zum Einloggen öffnen Sie einen Internetbrowser und geben in der Adresszeile die IP des SV8100 LAN-Port ein. Standardmäßig lautet die IP-Adresse 192.168.0.10. 2. Geben Sie im Loginfenster unter User Name = USER1 und Password = 1111 ein.
  • Seite 165 3. Klicken Sie im Hauptmenü auf das InMail Audio Up/Download Icon.
  • Seite 166 4. Wählen Sie die Nebenstellenrufnummer aus und stellen Sie sicher, daß Audio Data auf Outgoing Messages steht. Die angezeigten Nummern der Ansagen entsprechen denjenigen beim Zugriff über das Telefon. Greeting 1 ist GR1, Greeting2 ist GR2 usw…… Greeting7 ist die Stimmrufansage des Park&Page Feature.
  • Seite 167 5. Um eine Begrüssungsansage zu löschen: Klicken Sie auf das rote X rechts von der gewünschten Ansage. Um eine Begrüssungsansage hochzuladen: Geben Sie unter Message Number die Nummer der Begrüssungsansage an, welche Sie auf der VM ersetzen möchten.
  • Seite 168 Wählen Sie im Dateiauswahlfenster auf dem PC die gewünschte Audiodatei aus. Klicken Sie rechts neben dem Dateinamen auf die Schaltfläche Öffnen. Je nach Dateigröße und Übertragungsrate kann es ein paar Minuten dauern bis die Ansage hochgeladen ist. Die hochgeladene Ansage wird am ausgewählten Ort angezeigt.
  • Seite 170 CCiTT a-law 1. Zum Einloggen öffnen Sie einen Internetbrowser und geben in der Adresszeile die IP des SV8100 LAN-Port ein. Standardmäßig lautet die IP-Adresse 192.168.0.10. 2. Geben Sie im Loginfenster unter User Name die Rufnummer und Password = 1111 ein.
  • Seite 171 3. Das Hauptmenü erscheint. Klicken Sie auf das InMail Audio Up/Download Icon.
  • Seite 172 Die angezeigten Nummern der Ansagen entsprechen denjenigen beim Zugriff über das Telefon. Greeting 1 ist GR1, Greeting2 ist GR2 usw…… Greeting7 ist die Stimmrufansage des Park&Page Feature.
  • Seite 173 4. Um eine Begrüssungsansage zu löschen: Klicken Sie auf das rote X rechts von der gewünschten Ansage. 5. Um eine Begrüssungsansage hochzuladen: Geben Sie unter Message Number die Nummer der Begrüssungsansage an, welche Sie auf der VM ersetzen möchten.
  • Seite 174 Wählen Sie auf dem PC im Dateiauswahlfenster die gewünschte Audiodatei aus. Klicken Sie rechts neben dem Dateinamen auf die Schaltfläche Öffnen. Je nach Dateigröße und Übertragungsrate kann es ein paar Minuten dauern bis die Ansage hochgeladen ist. Die hochgeladene Ansage wird am ausgewählten Ort angezeigt.
  • Seite 175  ...
  • Seite 176: Routingmenü

    Routingmenü  Beschreibung Das Routingmenü ist die Ansage, die den Anrufern der automatischen Vermittlung vorgespielt wird. Üblicherweise begrüßt das Routingmenü die Anrufer und erklärt Ihnen die Wahloptionen der automatischen Vermittlung. Das Routingmenü ist mit der aktiven Call Routing Mailbox assoziiert. Lassen Sie den System Administrator die Aufnahme des Routingmenüs an die Wahloptionen der Tabelle für Menüaktionen anpassen.
  • Seite 177: Bedienung

    Bedienung Aufzeichnen des Routingmenüs für eine Sonderfunktionsmailbox Loggen Sie sich in die Mailbox des System Administrators ein. (SA) Rufen Sie die System Administrator Optionen auf. [Nicht zutreffend] Wählen Sie Routingmenus. [Instr] Geben Sie die Nummer der Call Routing Mailbox ein. Wiedergabe der aktuellen Aufzeichnung (falls existent).
  • Seite 178: Nachrichten Hinterlassen

    Nachrichten hinterlassen  Beschreibung Eine interner Teilnehmer oder Anrufer von Extern kann auf der Mailbox eines Mitarbeiters eine Sprachmitteilung hinterlassen wenn dessen Nebenstellen besetzt ist, der Ruf unbeantwortet bleibt oder ein Anrufschutz (DND) besteht. Das Hinterlassen von Sprachmitteilungen ist ein bequemer und effizienter Weg um ohne die Zuhilfenahme von Post-It-Zetteln, Mitteilungsblöcken und unnötigen E-Mails mit Kollegen zu kommunizieren.
  • Seite 179 1~32 (gültige Call Anrufer folgt der Anrufer hört “Diese Routing Mailbox) Aktion für die Eingabe ist ungültig” gewählte Ziffer in der und die Ansage wird nächsten wiederholt. Sonderfunktions-MB. Anrufer wird zur InMail trennt die Nächsten Verbindung. Sonderfunktions-MB geroutet und hört deren Routingmenü.
  • Seite 180 Verwandte Features Nächste Sonderfunktionsmailbox Die Nächste Sonderfunktionsmailbox stellt Anrufern weitere Wahloptionen zur Verfügung nachdem Sie eine Nachricht in einer Mailbox hinterlassen haben (abhängig von der Einstellung von Routing Option). Direktnachricht Direktnachricht ermöglicht den Anrufern der automatischen Vermittlung das Hinterlassen einer Nachricht in einer Aufnahmemailbox.
  • Seite 181: Sprachmitteilungen Abhören

    Sprachmitteilungen abhören  Beschreibung Während oder nach dem Abhören einer Sprachmitteilung kann der Nutzer einer persönlichen Mailbox aus diversen Optionen zur Nachrichtenbehandlung auswählen. Diese ermöglichen einen schnellen und effizienten Umgang mit den Sprachmitteilungen, dem Anrufer direkt zu antworten oder die Mitteilung an einen Kollegen weiterzuleiten. Die folgende Tabelle zeigt alle Optionen:  ...
  • Seite 182 Optionen beim Abhören von Sprachmitteilungen Option Beschreibung (RE) Antwortnachricht aufnehmen. (REcord) [Nicht zutreffend] Siehe Antworten. (MF) Nachricht an eine andere Mailbox weiterleiten. [Nicht zutreffend] (Message Forward) Siehe Nachricht weiterleiten. (MC) Anrufer zurückrufen. (Make Call) [Nicht zutreffend] Siehe Rückruf. (TI) Zeitstempel der Nachricht wiedergeben. (TIme) Siehe Uhrzeit und Datum.
  • Seite 183 Hinweise: Wenn eine Teilnehmermailbox auf automatisches Speichern eingestellt ist werden teilweise abgehörte Nachrichten gespeichert und die MW-Lampe wird für diese Nachrichten gelöscht: Ein Teilnehmer, in dessen persönlichen Mailbox sich neue Nachrichten befinden, ruft diese an. Der Teilnehmer wählt die Ziffer 5 (L=Listen) um sich einen Teil jeder Sprachmitteilung anzuhören und verlässt dann seine Mailbox.
  • Seite 184 Programmierung 1. Stellen Sie ein wie weit pro Tastendruck vor- bzw. zurückgesprungen werden soll. 47-01-05 Message Backup/Go Ahead Time (Msg Bkup/Adv Time) Dieser Wert beschreibt wieviele Sekunden (1~60) während der Wiedergabe in der Nachricht vor- bzw. zurückgesprungen wird wenn der Teilnehmer die Ziffer 4 bzw. 2 wählt.
  • Seite 185: Gesprächsmitschnitt

    Gesprächsmitschnitt  Beschreibung Gesprächsmitschnitt ermöglicht einem Teilnehmer die Aufzeichnung eines laufenden Gesprächs und Speicherung dieser als neue Nachricht in der persönlichen Mailbox welche später abgehört werden kann. Die kann hilfreich sein, wenn der Teilnehmer ein Gespräch führt in dem es um komplexe Details geht, z.B.
  • Seite 186 2. Aktivieren oder deaktivieren Sie den Warnton vor der Gesprächsaufzeichnung. 47-02-07 Signalton beim Mitschneiden (Rec Conv Beep) Geben Sie 1 ein um den Warnton zu aktivieren. Standardmäßig ist der Warnton aktiviert (1). 45-01-06 Intervall des Aufnahmehinweistons Stellen Sie ggf. das Intervall (0~64800 sec) für die Wiederholung des zusätzlichen Aufnahmehinweistons des Telefonsystems ein.
  • Seite 187: Voicemail Login

    Voicemail Login  Beschreibung Ein Teilnehmer kann sich seinen Anforderungen und seines Standorts entsprechend auf unterschiedliche Art und Weise in das Mailboxsystem einloggen. Auf seinem eigenen System- telefon drückt er nur eine Funktionstaste um sich in seine persönliche Mailbox einzuloggen. Am Telefon eines Kollegen wählt er die InMail-Kopfrufnummer gefolgt von seiner Mailboxnummer (welche meist seiner internen Rufnummer entspricht).
  • Seite 188 Verwandte Features Automatische Vermittlung Die automatische Vermittlung ermöglicht Teilnehmern sich in Ihre persönlichen Mailboxen einzuloggen. Begrüssung Nachdem sich ein Mailboxnutzer von Außerhalb in seine persönliche Mailbox eingeloggt hat kann er seine Begrüßungsansage erneuern. Gastmailbox Ein Gast kann sich in seine Mailbox einloggen indem er die InMail-Kopfrufnummer gefolgt von seiner Mailboxnummer wählt.
  • Seite 189 mailboxnummer sich dort einloggen können geben Sie für die gewählte Ziffer 1 die Aktion LOGON mit dem Ziel IXXX ein. Um am Systel ein I einzugeben drücken Sie die Leitungstaste 3, für ein X die LT2. Automatische Vermittlung Siehe für weiterführende Informationen zur Einrichtung von InMail um externe Anrufe entgegenzunehmen.
  • Seite 190: Mailbox Ansage

    Mailbox Ansage  Beschreibung Die Mailboxansage ist eine vom System Administrator aufgenommene Begrüßung, welche jedem Teilnehmer vorgespielt wird, wenn sich dieser in seine persönliche Mailbox einloggt. Die Ansage wird bei jedem Login wiedergegeben bis deren Gültigkeit erlischt oder diese vom System Administrator gelöscht bzw. deaktiviert wird. Ähnlich der Rundsendenachricht kann die Mailbox Ansage auch für wichtige Bekanntmachungen wie wetterbedingt geändeerte Öffnungszeiten und aktuelle Änderungen in der Belegschaft genutzt werden.
  • Seite 191 Bedienung Mailboxansage aufzeichnen Um eine Mailboxansage aufzuzeichnen: Loggen Sie sich in die Mailbox des System Administrator ein. [System Admin] Rufen Sie das Menü System Administrator auf. [Mgr] • Alternativ wählen Sie 72 (SA). [MboxAn] Rufen Sie das Menü Mailboxansage auf. •...
  • Seite 192 [Clear] Zurück zur vorherigen Menüebene ohne Änderungen zu übernehmen. • Alternativ wählen Sie die Ziffer 4 (I). [Exit] Rückkehr zum Ansagemenü ohne Änderungen zu übernehmen. • Alternativ drücken Sie die Rautetaste (#). [Erase] Löscht die Mailboxansage. • Alternativ wählen Sie die Ziffer 3 (E). [Exit] Rückkehr zum System Administrator Menü.
  • Seite 193: Mailbox Name

    Mailbox Name  Beschreibung Ein Anrufer der eine Nachricht in einer persönlichen Mailbox hinterlässt kann anstatt der Mailboxnummer einen vorab aufgenommenen Namem vorgespielt bekommen. Der gesprochene Mailboxname macht den Umgang mit der Mailbox persönlicher. Unmittelbar vor dem Hinterlassen einer Nachricht hört der Anrufer den aufgenommenen Namen anstatt des Standardprompt „Teilnehmer XXX“.
  • Seite 194 Bedienung Aufnahme Ihres Namens Loggen Sie sich in die Aufnahmemailbox ein. Rufen Sie das Menü Mailboxname auf. (RN) [Nicht zutreffend] Wiedergabe des aktuell gültigen Namens (falls existent). [Lstn] Verlassen des Wiedergabemodus. Aufnahme eines neuen Namens. [Rec] Aufnahme läuft. Aufzeichnung pausieren oder wiederaufnehmen. [Resume] [Pause] Aufzeichnung löschen.
  • Seite 195 Aufzeichnen oder Löschen der Namen von Mitarbeitern in der Mailbox des System Administrators Loggen Sie sich in die System Administrator Mailbox ein. Rufen Sie die System Administrator Optionen auf. (SA) [Nicht zutreffend] Rufen Sie die Wartungsoptionen auf. [Subs] Geben Sie die Rufnummer der Aufnahmemailbox ein, die Sie warten möchten.
  • Seite 196: Mailbox Optionen

    Mailbox Optionen  Beschreibung Das Menü Mailboxoptionen ist ein Untermenü des Hauptmenüs einer persönlichen Mailbox welches Zugriff auf die Funktionen automatischer Zeitstempel, Sicherheitscode löschen und Benachrichtigungen gewährt. Die untenstehende Tabelle fasst diese Optionen zusammen. Automatischer Zeitstempel ist hilfreich wenn dem Teilnehmer ohne zusätzlichen Aufwand Datum und Uhrzeit jeder Sprachmitteilung bekannt sein soll.
  • Seite 197 Bedienung Menü Mailboxoptionen aufrufen Loggen Sie sich in Ihre persönliche Mailbox ein. Rufen Sie das Menü Mailboxoptionen auf. (67) Hilfeansage wiedergeben.
  • Seite 198: Sicherheitscode Löschen

    Sicherheitscode löschen  Beschreibung Der System Administrator kann den Sicherheitscode (PIN) jeder persönlichen Mailbox löschen. Dadurch wird die Mailbox für jeden geöffnet. Wenn Mailboxsicherheit nicht im Vordergrund steht kann das Löschen der PIN den Vorgang des Einloggens beschleunigen. Ohne aktivierten Sicherheitscode drückt der Teilnehmer einfach seine programmierte Funktionstaste um sich sofort in die persönliche Mailbox einzuloggen.
  • Seite 199 Bedienung Sicherheitscode (PIN) löschen Loggen Sie sich in die Mailbox des System Administrators ein. Rufen Sie die System Administrator Optionen auf. (SA) [Nicht zutreffend] Rufen Sie die Wartungsoptionen auf. [Subs] Geben Sie die Rufnummer der Aufnahmemailbox ein die Sie warten möchten.
  • Seite 200: Hauptmenü

    Hauptmenü  Beschreibung Nachdem ein Mailboxnutzer sich in seine persönliche Mailbox eingeloggt hat stellt InMail die Optionen des Hauptmenüs zur Verfügung. Das Hauptmenü ermöglicht schnellen Zugriff auf die wichtigsten Mailboxfunktionen. Es beinhaltet Optionen zum Abhören und Aufsprechen, zur Änderung von Mailboxnamen oder Begrüßungsansagen sowie eine mögliche Beschränkung der Nachrichtenliste auf neue oder gespeicherte Sprachmitteilungen.
  • Seite 201 Verwandte Features Siehe obenstehende Tabelle Mailbox Hauptmenü. Programmierung Keine weitere Programmierung nötig. Bedienung Aufruf des Mailbox Hauptmenüs Loggen Sie sich in Ihre persönliche Mailbox ein. Sie finden Sich automatisch im Mailbox Hauptmenü. Gibt die Hilfeansage mit allen Optionen des Hauptmenüs wieder. Siehe für Hauptmenü...
  • Seite 202: Rückruf

    Rückruf  Beschreibung Rückruf ermöglicht dem Mailboxnutzer während oder nach dem Abhören einer Sprachmitteilung durch Wahl der Ziffern 62 (= Make Call) den Anrufer anzurufen ohne dessen Rufnummer zu kennen. Rückruf vereinfacht das Beantworten von Nachrichten, da Sie nicht die Rufnummer des Anrufers wählen müssen.
  • Seite 203 Programmierung 1. Stellen Sie sicher, daß der Telefonanbieter CLIP-Informationen zur Verfügung stellt. 2. Überprüfen Sie in der Programmierung, daß CLIP-Informationen entgegengenommen und an die InMail Voicemail Ports weitergereicht werden. 14-02-10 Einstellungen für analoge Leitungen – Anrufernummer (CLIP) Geben Sie (1) für eine Leitung den Empfang von CLIP-Daten frei. Standardmäßig ist diese Option deaktiviert..
  • Seite 204 20-06-01 Serviceklassen zu Teilnehmern zuweisen Weisen Sie den Teilnehmern Serviceklassen zu (1-15). Bedienung Benutzung des Features Rückruf in Ihrer Mailbox Loggen Sie sich in Ihre Aufnahmemailbox ein. Hören Sie die Nachricht ab, deren Anrufer Sie zurückrufen möchten. [Lstn] Wählen Sie diesen Code während Sie die Nachricht abhören. (MC) [Nicht zutreffend] „Make Call“...
  • Seite 205: Nachrichtenzähler

    Nachrichtenzähler  Beschreibung Das Display des Sytemtelefons zeigt den aktuellen Status der persönlichen Mailbox. Nach dem Einloggen zeigt das Display die Anzahl neuer und gespeicherter Nachrichten. Diese Anzeige wird automatisch aktualisiert falls währenddessen neue Nachrichten eingehen oder der Teilnehmer gespeicherte Nachrichten abhört. Wenn eine MSG-Taste eines Teilnehmers optional als Mitteilung-Wartet-Taste eingerichtet wurde (siehe untenstehende Programmierung) kann das Display die Anzahl neuer Voicemails darstellen ohne daß...
  • Seite 206 Verwandte Features Nicht zutreffend Programmierung 1. Stellen Sie die MSG-Taste eines Teilnehmers auf Mitteilung-Wartet ein. 15-02-26 MSG-Taste ist Geben Sie 0 ein um die MSG-Taste auf Message Waiting einzustellen. Standardmäßig ist die MSG-Taste für alle Teilnehmer als Message Waiting (0) eingestellt. 15-07-01 Funktionstasten einrichten Für Eintastenzugriff auf die Aufnahmemailbox richten sie eine Voicemailtaste ein...
  • Seite 207: Nachricht Löschen

    Nachricht löschen  Beschreibung Ein Teilnehmer kann jede Nachricht in seiner persönlichen Mailbox löschen. Diese Funktion ermöglicht dem Teilnehmer seine eigene Mailbox zu pflegen. Er kann Nachrichten, die er nicht mehr benötigt, löschen und wichtige Mitteilungen speichern. So ist er für diese Routinefunktion nicht auf den System Administrator angewiesen.
  • Seite 208: Nachricht Weiterleiten

    Nachricht weiterleiten  Beschreibung Ein Teilnehmer kann eine Nachricht aus seiner persönlichen Mailbox an einen oder mehrere Kollegen weiterleiten. Die Weiterleitungsfunktion ist hilfreich wenn ein Teilnehmer eine Nachricht erhält bei der ein Kollege weiterhelfen kann. Anstatt eine neue Sprachmitteilung zu formulieren kann der Teilnehmer einfach die Nachricht an bis zu zehn weitere Mailboxen weiterleiten. Vor die weitergeleitete Nachricht kann ein Kommentar aufgesprochen werden.
  • Seite 209 Bedienung Nachricht weiterleiten Loggen Sie sich in die Aufnahmemailbox ein. Rufen Sie den Wiedergabemodus auf (um die Nachricht, die Sie weiterleiten möchten, abzuhören). [Lstn] Rufen Sie das Menü Nachricht weiterleiten auf. (MF) [Message Forward] Geben Sie die Mailboxnummer, an welche die Nachricht weitergeleitet werden soll, ein.
  • Seite 210: Nachrichtenlänge

    Nachrichtenlänge  Beschreibung Sie können die maximale Länge der in der persönlichen Mailbox hinterlassenen Nachrichten beschränken. Ein Anrufer, der versucht eine längere Nachricht aufzusprechen, hört: “Sie haben die maximale Aufnahmezeit erreicht.” InMail speichert den Teil der Nachricht, der der erlaubten Nachrichtenlänge entspricht und trennt die Verbindung. Die Option ist hilfreich um den für Mitteilungen reservierten Speicherplatz optimal zu nutzen.
  • Seite 211 Stellen Sie die maximale Direktnachrichtenlänge ein. 47-01-04 Nachrichtenlänge für Routingmenüs (Mbox Msg Length) Diese Option bestimmt die maximale Aufnahmedauer (1~4095 sec) für: Anrufer in der automatischen Vermittlung, die eine (Direkt)-Nachricht in einer persönlichen Mailbox hinterlassen. Von einem Teilnehmer auf eine persönliche Mailbox vermittelte externe Anrufer. Standardmässig dürfen diese Arten von Nachrichten nicht länger als 120sec sein.
  • Seite 212: Wiedergabe

    Wiedergabe  Beschreibung Nachdem sich der Teilnehmer in seine persönliche Mailbox eingeloggt hat kann er die Kategorie der Nachrichten die er sich anhören möchte auswählen. Danach kann er ausschließlich neue oder gespeicherte Nachrichten abhören. Der Wiedergabemodus ermöglicht es dem Teilnehmer seine Mailbox so einzustellen, daß...
  • Seite 213: Benachrichtigungen

    Benachrichtigungen  Beschreibung Der Benachrichtigungsdienst wählt ab dem Aktivierungszeitpunkt immer dann eine Rufnummer wenn der Teilnehmer über neue Nachrichten in seiner persönlichen Mailbox in Kenntniss zu setzen ist. Durch diese Benachrichtigungen braucht ein Teilnehmer, der sich ausserhalb seines Büros aufhält, nicht selbst seine persönliche Mailbox abfragen ob neu eingegangene Nachrichten vorhanden sind: InMail sagt automatisch Bescheid ! Der Benachrichtigungsdienst kann interne Teilnehmer, externe Rufnummern oder digitale Pager anrufen.
  • Seite 214 Standardmäßig geht die erste Route in Routingtabelle 1 über Leitungsbündel 1 und es sind keine weiteren Einträge definiert.Somit ist Leitungsbündel 1 der Standardleitweg für Kennziffer 9. Siehe auch Leitwege im SV8100 Programmierung Manual. 2. Stellen Sie die maximale Anzahl unvollständiger Nachsendeversuche ein.
  • Seite 215 Zusätzliche Programmierung für Nicht-Pager Benachrichtigungen 1. Stellen Sie die Intervalle zwischen unvollständigen non-Pager-Benachrichtigungsanrufen ein. 47-01-10 Wait Between Non-Pager Callout Attempts (Notify N-Pgr Intvl) Stellen Sie die Zeit (1~255 Minuten) zwischen Nicht-Pager-Benachrichtigungen ein, bei denen der Teilnehmer antwortet, „Hallo“ sagt, durch Wahl der Zifffer 1 die Benachrichtigung bestätigt, dann aber das falsche Passwort eingibt.
  • Seite 216 Bedienung Einrichtung von Benachrichtigungen Loggen Sie sich in die Aufnahmemailbox ein. Rufen Sie das Menü Mailboxoptionen auf. (OP) [Nicht zutreffend] 6 (N) Rufen Sie das Menü Benachrichtigungsoptionen auf. [Notif] InMail liest eine Zusammenfassung Ihrer Benachrichtigungs- einstellungen vor. Das Display Ihres Systemtelefons zeigt Ihre aktuellen Benachrichtigungseinstellungen an, siehe untenstehendes Beispiel: Für Telefonnummern: Notify On...
  • Seite 217 Wenn folgendes angezeigt wird: Notification End Geben Sie die Stunden ein zu der die Benachrichtigungen enden sollen. Geben Sie 2 Ziffern für die Stunde ein. Für ununterbrochene Benachrichtigungen wählen Sie für Start- und Endzeit dieselben Werte. Wählen Sie AM (vormittags) [AM] Wählen Sie PM (nachmittags) [PM]...
  • Seite 218 Wenn folgendes angezeigt wird: Number Geben Sie Rufnummer des Benachrichtigungsziels ein (maximal 16 Ziffern). Geben Sie die Nummer exakt so ein wie das System diese wählen soll (inklusive Vorvorwahlen etc.) Wenn die eingegebene Rufnummer 4ziffrig oder kürzer ist handelt es sich um einen Internruf, sonst extern. Bestätigung der eingegebenen Rufnummer und Rückkehr zur vorherigen Menüebene.
  • Seite 219: Wiedergabereihenfolge

    Wiedergabereihenfolge  Beschreibung Wenn ein Teilnehmer nach dem Einloggen die Ziffer 5 (L) wählt gibt InMail seine Nachrichten entweder in LIFO (neueste Nachricht zuerst) oder FIFO (älteste Nachricht zuerst) Reihenfolge wieder. Da diese Einstellung es ermöglicht die Reihenfolge entsprechend der persönlichen Vorstellungen einzurichten sollten die Teilnehmer befragt werden welche Einstellung Sie bevorzugen.
  • Seite 220: Nachrichten Aufzeichnen

    Nachrichten aufzeichnen  Beschreibung Siehe Nachrichten aufzeichnen und verschicken. Verwandte Features Siehe Nachrichten aufzeichnen und verschicken. Programmierung Siehe Nachrichten aufzeichnen und verschicken. Bedienung Siehe Nachrichten aufzeichnen und verschicken.  ...
  • Seite 221: Antworten

    Antworten  Beschreibung Ein Teilnehmer kann durch Wahl der Ziffern 73 (REply) auf eine Nachricht eines Kollegen antworten ohne dessen Rufnummer oder Mailboxnummer kennen. Die Funktion hilft wertvolle Zeit einzusparen da weder die Rufnummer bekannt sein noch eine Antwortnachricht komplett neu erstellt werden muß.
  • Seite 222 Bedienung Antworten Loggen Sie sich in Ihre persönliche Mailbox ein. 5 (L) Hören Sie Ihre Nachrichten ab. [Lstn] Während Sie eine Nachricht abhören … Antworten Sie auf die Nachricht. (RE) [Nicht zutreffend] Falls die Mailbox nicht existiert werden Sie aufgefordert die Mailboxnummer, welche die Antwort erhalten soll, einzugeben.
  • Seite 223: Speicherkontingente

    Speicherkontingente  Beschreibung Das Speicherkontingent bestimmt wieviele Nachrichten in einer persönlichen Mailbox gespeichert werden können. Somit handelt es sich um ein unverzichtbares Werkzeug zur Administration des InMail Sprachmitteilungsspeichers. Um Speicherplatz zu sparen und für neue Nachrichten bereit zu stellen reduzieren Sie die Speicherkontingente. Wenn Speicherplatz kein Problem darstellt erhöhen Sie die Kontingente damit Teilnehmer zusätzliche Nachrichten speichern können.
  • Seite 224: Mitteilung Wartet Leuchte

    Mitteilung Wartet Leuchte  Beschreibung Die über dem Display des Systemtelefons angeordnete Mitteilung Wartet Leuchte blinkt um dem Teilnehmer anzuzeigen, daß noch nicht abgehörte Nachrichten in der Mailbox auf Ihn warten. Nachdem InMail komplett installiert und programmiert ist läuft die Steuerung der Mitteilung Wartet Leuchte vollautomatisch ab.
  • Seite 225: Ansagen Bei Mehrfirmenbetrieb

    Ansagen bei Mehrfirmenbetrieb  Beschreibung Die automatische Vermittlung kann Rufe abhängig von den Leitungen auf denen diese ankommen mit verschiedenen Begrüßungsansagen und Wahloptionen annehmen. Anrufe können nach einzelnen Leitungen getrennt mit unterschiedlichen Ansagen und Wahloptionen beantwortet werden. Da insgesamt 8 Beantwortungstabellen zur Verfügung stehen, könnnen maximal acht verschiedene Firmen oder Abteilungen sich ein InMail-System teilen.
  • Seite 226 Programmierung 1. Weisen Sie jeder Leitung eine Beantwortungstabelle zu. 47-10-01 Beantwortungstabellen zuweisen (Answer Table) Weisen Sie jeder Amtsleitung, auf der die automatische Vermittlung Gespräche entgegennehmen soll, eine Beantwortungstabelle (1~8) zu. Standardmäßig sind alle Leitungen Beantwortungstabelle 1 zugewiesen. 2. Für weiterführende Informationen siehe: Beantwortungstabelle Automatische Vermittlung Sonderfunktionsmailbox...
  • Seite 227: Nächste Sonderfunktionsmailbox

    Nächste Sonderfunktionsmailbox  Beschreibung Die Funktion Nächste Sonderfunktionsmailbox stellt Anrufern während Sie die aufgezeichnete oder Standardbegrüßungsansage einer persönlichen Mailbox hören weitere Wahloptionen zur Verfügung. Auch für Anrufer, welche an eine Ansagemailbox weitergeleitet wurden, können zusätzliche Wahloptionen bereitgestellt werden. Nächste Sonderfunktionsmailbox lässt den Anrufer auswählen wie InMail seinen Anruf behandeln soll.
  • Seite 228 Wahloptionen während der Wiedergabe einer Begrüßungsansage Aktion 47-02-14 Next Call 47-02-13 gew. Routing Wahloption Ziffer Externer Ruf Interner Ruf Mailbox Undefiniert Nein Anrufer hört “Diese Eingabe ist ungültig” und die Begrüßung wird wiederholt. InMail trennt die Verbindung. Begrüßung wird übersprungen, Aufnahme startet sofort.
  • Seite 229 Einloggen in eine persönliche Mailbox während der Wiedergabe der Begrüßungsansage Ein Teilnehmer der sich in seine persönliche Mailbox einloggen können möchte während noch die Begrüßungsansage wiedergegeben wird muß diese Option in Nächste Sonderfunktionsmailbox eingerichtet haben. Dies ist z.B. wie folgt möglich: Programmieren Sie in Nächste Sonderfunktionsmailbox die Ziffer # als LOGON to IXXX.
  • Seite 230 Direktes Routing auf Ansage Mailbox (Wenn der externe Anrufer direkt zur Ansagemailbox weitergeleitet wird) 47-09-01 Next 47-09-02 47-09-03 Call Repeat Hang Up Aktion Routing Count After Mailbox Undefiniert 0 (Keine Wdh) Wenn der Anrufer nicht wählt, trennt 0 = None InMail nach der Ansage die Verbindung.
  • Seite 231 Von Sonderfunktions- auf Ansagemailbox geroutet (Wenn ein externer Anrufer über eine Sonderfunktions- zur Ansagemailbox kommt) 47-09-01 47-09-02 47-09-03 Next Call Repeat Hang Up Aktion Routing Count After Mailbox Undefiniert 0 (Keine Wdh) Wenn der Anrufer nicht wählt kehrt er nach der Ansage zur vorherigen 0 = None Sonderfunktionsmailbox zurück.
  • Seite 232 Wenn der Anrufer nicht wählt hört er die 1~32 x (x Wieder- Ansage x mal und wird zur Nächsten (gültige holungen) 0 = None Sonderfunktionsmailbox geroutet. Sonder- 1 = Goodbye Wenn der Anrufer während der Ansage funktions 2 = Silent eine Ziffer wählt wird er zur Nächsten Mailbox) Sonderfunktionsmailbox geroutet.
  • Seite 233 Programmierung von Ansagemailboxen 1. Geben Sie die Sonderfunktionsmailbox für die Ansagemailbox ein (falls erforderlich). 47-09-01 Next Call Routing Mailbox (Next CR Mbox) Geben Sie die Sonderfunktionsmailbox (1~32) an zu der der Anrufer geroutet wird nachdem der er die Begrüßungsansage gehört hat. Standardmäßig steht diese Option auf 0 (Undefiniert).
  • Seite 234: Halten Und Durchsage /    Rufe Der Autom.vermittlung Direkt Zur Mailbox

    Halten und Durchsage /    Rufe der autom.Vermittlung direkt zur Mailbox    Halten und Durchsage • Wenn ein Anruf von Extern unbeantwortet bleibt, parkt die Funktion diesen zwischen und kündigt Ihn dem Teilnehmer per Durchsage an. Rufe der automatischen Vermittlung direkt zur Mailbox • Anrufe der automatischen Vermittlung können sofort zu Ihrer Mailbox geroutet werden ohne Ihre Nebenstelle klingeln zu lassen.
  • Seite 235: Rufe Der Automatischen Vermittlung Direkt Zur Mailbox

    Rufe der automatischen Vermittlung direkt zur Mailbox Bei aktivierter Funktion werden alle Rufe der automatischen Vermittlung an einen Teilnehmer direct zu seiner persönlichen Mailbox geroutet. Die Nebenstelle klingelt nicht für Rufe der autom. Vermittlung. Der Anrufer hört die Mailboxansage und kann eine Nachricht hinterlassen, im Gegensatz zu Halten und Durchsage werden aber meist keine weiteren Wahloptionen angeboten.
  • Seite 236: Halten Und Durchsage Für Einen Teilnehmer Einrichten

    Programmierung Halten und Durchsage für einen Teilnehmer einrichten Aktivieren Sie feste Rufumleitung zur Voicemail. Siehe Feste Rufumleitung im SV8100 Features Manual . Weisen Sie eine Nächste Sonderfunktionsmailbox zu. 1. Siehe N ÄCHSTE ONDERFUNKTIONSMAILBOX 2. Zum Beispiel: 47-02-14: N ÄCHSTE ONDERFUNKTIONSMAILBOX Geben Sie 1 ein.
  • Seite 237 Halten und Durchsage für vermittelte externe Anrufe, DIL-Leitungen und Direct Inward Dialing 47-02-14: 47-02-13: 47-02-17: Ergebnis Nächste Wahl Option Durchsage Sonderfunktions- mailbox Undefiniert 0 (Nein) 0 (Nein) Wenn unbeantwortet hört der Anrufer die Ansage und kann eine Nachricht hinterlassen. Undefiniert 0 (Nein) 1 (Ja) Wenn unbeantwortet kann der Anrufer die Ziffer 1...
  • Seite 238: Rufe Der Automatischen Vermittlung Direkt Zur Mailbox Einrichten

    Rufe der automatischen Vermittlung direkt zur Mailbox einrichten Sollen alle Anrufe der automatischen Vermittlung direkt zur Teilnehmermailbox gehen ? Falls ja: 47-02-09: R UFE DER AUTOMATISCHEN ERMITTLUNG DIREKT ZUR AILBOX Geben Sie 1 (Yes) ein. Diese Option entspricht der Benutzereinstellung in Mailbox Optionen: Anrufoptionen: Rufe direkt zur Mailbox.
  • Seite 239 Halten und Durchsage Für unüberwacht (UTRF) und überwacht (STRF) vermittelte Rufe der automatischen Vermittlung 47-02-17: 47-02-18: 47-02-09: Ergebnis Durchsage Durchsage- Rufe der autom. methode Vermittlung direkt zur Mailbox 0 (Nein) 0 (RNA) 0 (Nein) Wenn unbeantwortet hört der Anrufer die Ansage und kann eine Nachricht hinterlassen.
  • Seite 240 Rufe der automatischen Vermittlung direkt zur Voicemail (DVM) für eine Gruppenmailbox einrichten Sollen allen Anrufe der automatischen Vermittlung direkte zur Aufnahmemailbox gehen ? Für eine Teilnehmergruppenmailbox: Falls ja: 47-06-07: R UFE DER AUTOMATISCHEN ERMITTLUNG DIREKT ZUR AILBOX Geben Sie 1 ein (Yes). Standardmäßig steht die Option auf 0 (No) Falls nein: 47-06-07: R...
  • Seite 241 Bedienung Aufzeichnung der Durchsage [Super Display Soft Key] [Keyset Soft Key] Um Ihre Durchsage aufzuzeichnen: Loggen Sie sich in Ihre Aufnahmemailbox ein. [Paging Message] Rufen Sie Durchsage auf. [More> + More> + Alternativ wählen Sie (PG). Page] Wählen Sie eine der folgenden Optionen. [Listen] Wiedergabe der aktuellen Durchsage (falls existent).
  • Seite 242 Einstellung der Anrufhandlingoptionen [Super Display Soft Key] [Keyset Soft Key] Um die Anrufhandlingoptionen einzustellen: Schließt Anrufe der automatischen Vermittlung direkt zur Mailbox sowie Halten und Durchsage mit ein. Loggen Sie sich in Ihre Aufnahmemailbox ein. [Mbox Options] Rufen Sie Mailbox Optionen auf. [More>...
  • Seite 243: Programmierung Der Voicemail

    Programmierung der Voicemail  Beschreibung Sie können InMail über die PCPro und WebPro Applikationen programmieren. Ein kleinerTeil der Einstellungen ist auch über die Mailbox des System Administrators erreichbar.
  • Seite 244 PCPro und WebPro Login Fenster Figure 2-1 Verwandte Features System Administrator Der System Administrator kann gewisse InMail-Einstellungen in seiner Mailbox vornehmen wie z.B. Ansagen für die automatische Vermittlung oder Mailboxnamen aufnehmen und Nachrichten aus beliebigen Mailboxen löschen. Programmierung Siehe die Beschreibung am Anfang dieses Features.
  • Seite 245 Bedienung Siehe die Beschreibung am Anfang dieses Features.  ...
  • Seite 246: Direktnachricht

    Direktnachricht  Beschreibung Direktnachrichten ist eine Option der Tabelle für Menüaktionen welche den Anrufern in der automatischen Vermittlung ermöglicht eine Ziffer zu wählen (meist das *) gefolgt von einer Mailboxnummer um eine Nachricht in einer persönlichen Mailbox zu hinterlassen. Da die Direktnachrichtenfunktion standardmäßig aktiviert ist stellt Sie für erfahrene Anrufer in der automatischen Vermittlung eine effiziente Art Sprachmitteilungen zu hinterlassen dar, da zunächst nicht die Rufnummer des Teilnehmers gewählt werden muß.
  • Seite 247 Programmierung 1. Option 1: Funktion Direktnachricht mit Ansage (REC1) einrichten. 47-13-01 Tabelle für Menüaktionen: REC1 Aktion – Direktnachricht mit Ansage (3) (REC1) Damit der Anrufer eine Direktnachricht für einen bestimmten Teilnehmer hinterlässt ist als dazugehöriges Ziel die Teilnehmerrufnummer einzutragen. Damit der Anrufer eine Direktnachricht für einen beliebigen selbstgewählten Teilnehmer hinterlässt ist als Ziel IXXX einzutragen.
  • Seite 248 Bedienung Schnell eine Nachricht hinterlassen Um schnell eine Nachricht zu hinterlassen nachdem die automatische Vermittlung den Ruf entgegengenommen hat gehen Sie wie folgt vor: Wählen Sie auf dem Ziffernblock das Sternchen ( 4. Wählen Sie die Nummer der Teilnehmermailbox. 5. Hinterlassen Sie eine Sprachmitteilung und legen Sie auf. - ODER - Hinterlassen Sie eine Sprachmitteilung und drücken Sie die Rautetaste ( Über die Rautetaste (...
  • Seite 249: Nachrichten Aufzeichnen Und Verschicken

    Nachrichten aufzeichnen und verschicken  Beschreibung Der Nutzer einer persönlichen Mailbox kann Nachrichten aufzeichnen und an jede weitere persönliche Mailbox verschicken. Dies ist die zentrale Funktion des InMail Sprachmitteilungs- systems. Sie ermöglicht Mitarbeitern auf effiziente Art und Weise Kontakt zu halten und wichtige Informationen auszutauschen ohne auf Benachrichtigungszettel, Memos oder Email zurück- greifen zu müssen.
  • Seite 250 Bedienung Nachricht aufzeichnen und verschicken Loggen Sie sich in Ihre persönliche Mailbox ein. Nachricht aufzeichnen und verschicken. (RS) [Rec] Geben Sie die Nummer der Zielmailbox ein. Starten Sie die Aufnahme. [Contd] Wahloptionen während der Aufnahme: Pause oder Wiederaufnahme. [Resume] [Pause] Aufnahme löschen.
  • Seite 251: Fernwartung

    Fernwartung  Beschreibung PCPro und WebPro ermöglichen eine komplette Programmierung von InMail aus der Ferne. Desweiteren stehen ein paar Einstellungen in der Mailbox des System Administrators zur Verfügung. Stellen Sie sicher, daß Sie die jeweils aktuellen Softwareversionen einsetzen. Verwandte Features Nicht zutreffend Programmierung Nicht zutreffend Bedienung...
  • Seite 252: Sonderfunktionsmailbox

    Sonderfunktionsmailbox  Beschreibung Eine in einer Beantwortungstabelle zugewiesene Sonderfunktionsmailbox legt zusammen mit einer Tabelle für Menüaktionen fest, welche Wahloptionen und Ansagen den Anrufern in der autom. Vermittlung zur Verfügung stehen. InMail hat 32 Routingmailboxen (1~32). Sie können jedoch jede der 32 Routingmailboxen als Sonderfunktionsmailbox verwenden. Die Sonder- funktionsmailbox ist integraler Bestandteil der automatischen Vermittlung.
  • Seite 253 Das Blockdiagramm zeigt die Standardkonfiguration der automatischen Vermittlung. DIL/DID to Voice Mail Master (555) 22-01-01 Incoming Call Trunk Setup 22-07-01 DIL Setup 22-11 DID Setup InMail Default Automated Attendant Answering Trunks Route to Answer Table 1 47-10-01 Answer Table Assignment Answer Table 1 47-11 Answer Table Options Schedule 1 or Default Mailbox...
  • Seite 254 Verwandte Features Beantwortungstabelle Die Sonderfunktionsmailbox ist über Wahloptionen (Tabelle für Menüaktionen) mit einer Beantwortungstabelle verbunden. Automatische Vermittlung Die automatische Vermittlung kann selbständig externe Anrufe entgegennehmen, ein Routingmenü wiedergeben und den Anrufern Wahloptionen zur Verfügung stellen. Sonderfunktionsmailbox Die Sonderfunktionsmailbox stellt den Anrufern der automatischen Vermittlung Wahloptionen (Tabelle für Menüaktionen) und Ansagen zur Verfügung.
  • Seite 255 Programmierung Richten sie die Sonderfunktionsmailbox ein. 47-07-02 Typ der Sonderfunktionsmailbox (Mailbox Type) Geben Sie 1 ein um die Mailbox als Routing Mailbox einzurichten. Standardmäßig sind die Routing Mailboxen 1-8 als Sonderfunktions- und 9-32 als Ansagemailboxen eingerichtet. 2. Nehmen Sie ein Routingmenü für die Routing Mailbox auf: Das Standardmenü...
  • Seite 256 Bedienung Aufnahme eines Routingmenüs für eine Sonderfunktionsmailbox Loggen Sie sich in die Mailbox des System Administrators ein. 72 (SA) Rufen Sie die System Administrator Optionen auf. [Nicht zutreffend.] 4 (I) Rufen Sie Routingsmenüs auf. [Instr] Geben Sie die Nummer der Call Routing Mailbox ein (001~008). Wiedergabe des Routingsmenüs (falls existent).
  • Seite 257: Überwachtes Vermitteln

    Überwachtes Vermitteln  Beschreibung Überwachtes Vermitteln ist eine Option der automatischen Vermittlung, die es Anrufern ermöglicht interne Teilnehmer direkt anzuwählen. Überwachte und die damit verwandte unüberwachte Vermittlung ermöglicht in der automatischen Vermittlung ohne Zuhilfenahme einer Rezeption oder eines Operators externe Anrufe an interne Teilnehmer weiterzuleiten. Dies geschieht analog zum überwachten Vermitteln eines Teilnehmers, welcher selbst den Ablauf überwacht.
  • Seite 258 Überwachtes Vermitteln (TRF) Anruf = Von der automatischen Vermittlung entgegengenommener Anruf. Teilnehmer = Vom Anrufer in der automatischen Vermittlung angewählter Teilnehmer. Wenn Rufe der autom. Vermittlung direkt zur Mailbox deaktiviert ist … Teilnehmer frei Teilnehmer besetzt Anrufschutz aktiviert (DND) Bei besetzt: Bei Anrufschutz: Der Teilnehmer wird Ohne eingerichtete N...
  • Seite 259 Wenn Rufe der autom. Vermittlung direkt zur Mailbox aktiviert ist … Teilnehmer frei Teilnehmer besetzt Anrufschutz aktiviert (DND) MIT oder OHNE Anruf geht sofort zur Mailbox: aufgenommene Wiedergabe der Begrüßungsansage. Begrüßungs- Bittet den Anrufer mit der Aufzeichnung zu beginnen. ansage Nach 47-08-02 Rufzeit bei überwachtem Vermitteln.
  • Seite 260 Verwandte Features Beantwortungstabelle Bestimmt für jede Leitung wie die automatische Vermittlung Anrufe beantwortet. Automatische Vermittlung Die Beantwortungstabelle bestimmt wie die automatische Vermittlung Anrufe beantwortet. Sonderfunktionsmailbox Die einer Beantwortungstabelle zugewiesene Mailbox, welche die Wahloptionen (Tabelle für Menüaktionen) und Ansagen für die Anrufer der autom. Vermittlung bereitstellt. Sie können eine Sonderfunktions- mailbox nicht als Ziel einer TRF-Aktion (überwacht vermittelt) in der Tabelle für Menüaktionen eintragen.
  • Seite 261 Damit per überwachtem Vermitteln ein bestimmter Teilnehmer angerufen wird ist als Ziel seine Rufnummer einzutragen. Der Anrufer erreicht Ihn dann einfach per einziffriger Wahl. Damit der Anrufer z.B. durch Wahl der Ziffer 8 den Teilnehmer 303 erreichen kann geben Sie unter gewählte Ziffer 8 als Aktion überwachtes Vermitteln mit dem Ziel 303 ein. Standardmäßig steht die Aktion für Ziffer 1 auf unüberwachtes Vermitteln mit dem Ziel XXX.
  • Seite 262: Sicherheitscode (Pin)

    Sicherheitscode (PIN)  Beschreibung Eine Mailbox kann durch einen Sicherheitscode vor unbefugtem Zugriff geschützt werden. Der PIN-Code besteht aus 4 Ziffern (0 ~ 9). Ein Teilnehmer der seine persönliche Mailbox absichern möchte kann selbst einen Sicherheitscode eingeben. Danach kann sich niemand ohne diesen Code in die geschützte Mailbox einloggen.
  • Seite 263 Löschen einer PIN (in der Mailbox des System Administrators) Loggen Sie sich in die Mailbox des System Administrators ein. Rufen Sie die System Administrator Optionen auf. (SA) [Nicht zutreffend] Wählen Sie die Optionen für Teilnehmermailboxen auf. [Subs] Geben Sie die Rufnummer der gewünschten Teilnehmermailbox ein. 7 (S) Löschen Sie die Mailbox PIN.
  • Seite 264: Einziffrige Wahl

    Einziffrige Wahl  Beschreibung Ein Anrufer in der autom. Vermittlung kann durch Wahl einer Ziffer einen Teilnehmer anrufen oder ein InMail-Feature nutzen. Die Funktion vereinfacht die Nutzung der autom. Vermittlung, da der Anrufer einfach durch Wahl einer einzigen Ziffer einen Teilnehmer erreicht oder eine andere Wahloption aufruft.
  • Seite 265 Verwandte Features Routingmenü Das aktive Routingmenü sollte die zur Verfügung stehenden einziffrigen Wahloptionen erklären. Siehe auch Übersicht der Optionen in der Tabelle für Menüaktionen. Programmierung Siehe Übersicht der Optionen in der Tabelle für Menüaktionen. Bedienung Siehe Übersicht der Optionen in der Tabelle für Menüaktionen.  ...
  • Seite 266: Nebenstellenmailbox

    Nebenstellenmailbox  Beschreibung Eine Nebenstellenmailbox kann einer der drei Mailboxkategorien angehören: persönliche, Gruppen- oder undefinierte Mailboxen. Persönliche Mailboxen sind die Mailboxkategorie der Nebenstellen (Teilnehmer) zugerechnet werden. Alle persönlichen Mailboxen sind Teilnehmer- mailboxen. Für mehr zu den verfügbaren Optionen von Nebenstellenmailboxen siehe Aufnahmemailbox. Verwandte Features Gruppenmailboxen Gruppenmailboxen sind eine Mailboxkategorie für Überläufe aus Teilnehmergruppen.
  • Seite 267: Aufnahmemailbox

    Aufnahmemailbox  Beschreibung Eine Aufnahmemailbox ist die einem Anlagenteilnehmer zugewiesene Mailbox. Das der Aufnahmemailbox zugewiesene Endgerät wird auch Teilnehmer genannt. Wenn ein Teilnehmer auf seine Voicemail zugreift benutzt er seine Teilnehmer- oder Aufnahmemailbox. Diese stellt die Voicemaildienste zur Verfügung. Siehe auch untenstehende Verwandte Features für einen kurzen Überblick der Leistungsmerkmale einer Aufnahmemailbox.
  • Seite 268 Rückruf Um den Rückruf externer Anrufer zu vereinfachen kann InMail den Anrufer vor dem Hinterlassen der Nachricht bitten seine Rufnummer einzugeben. Der Systemteilnehmer wählt dann beim Abhören einfach 62 um den Rückruf zu starten. (=Make Call) Hauptmenü Das Hauptmenü ermöglicht den Zugriff auf die Features einer Aufnahmemailbox. Wiedergabe Stellen Sie ein welche Nachrichten ein Teilnehmer abhört wenn er nach dem Einloggen in seine persönliche Mailbox die 5 (=Listen) wählt.
  • Seite 269 Programmierung 1. Einrichtung einer Teilnehmermailbox. 47-02-01 Nachrichten speichern in (Mailbox Active) Aktivieren Sie die Teilnehmermailbox (1). Standardmäßig sind die Teilnehmermailboxen 1~8 aktiviert (1). Alle anderen Teilnehmermailboxen sind inaktiv (0). 47-02-02 Mailbox Rufnummer (Mailbox Number) Weisen Sie jeder aktiven Teilnehmermailbox eine Mailboxrufnummer zu. Üblicherweise entspricht diese der Teilnehmerrufnummer.
  • Seite 270: System Administrator

    System Administrator  Beschreibung Dem System Administrator wird eine Teilnehmermailbox mit besonderen Rechten wie z.B. der Aufzeichnung von Menüs und des Löschens von Nachrichten in jeder beliebigen Mailbox zur Verfügung gestellt. Diese Rechte sind ein wesentlicher Teil der InMail-Einrichtung da sie die Aufnahme systemweit gültiger Ansagen sowie die Wartung persönlicher Mailboxen ermöglichen.
  • Seite 271 6 (O) To change the Alternativmailbox. [Sched] Answering Schedule Override for a table. 5 (L) Verteilerlisten erstellen, Verteilerliste. [Dlist] löschen oder bearbeiten. Eine Mailboxansage Mailbox Ansage. [MboxAn] aufzeichnen, löschen oder wiedergeben. Verwandte Features Aufnahmemailbox Nur eine Teilnehmermailbox kann Systemadministratorrechte haben. Programmierung 1.
  • Seite 272: Mailbox Des System Administrators

    Mailbox des System Administrators  Beschreibung Eine Systemadministratormailbox ist eine Teilnehmermailbox in welcher die Systemadministrator Option aktiviert ist. Dies stattet den Teilnehmer mit Systemadministratorrechten aus. InMail kann mehrere System Administrator Mailboxen gleichzeitig führen. Siehe auch System Administrator. Verwandte Features Aufnahmemailbox Nur eine Teilnehmermailbox kann Systemadministratorprivilegien haben. System Administrator Der Systemadministrator hat Zugriff auf Funktionen wie z.B.
  • Seite 273: Systemkaltstart

    Systemkaltstart  Beschreibung Eine Initialisierung des Telefonsystems löscht auch Ihre InMail-Programmierung. Sie sollten diese Option in Erwägung ziehen wenn sich die Anforderungen grundlegend ändern und es einfacher ist von der Werkseinstellungs aus neu zu starten als die bisherige Programmierung rückgängig zu machen.
  • Seite 274 Die aufgezeichneten Nachrichten beinhalten: Routingmenüs Texte der Ansagemailboxen Hinterlassene Nachrichten in den Teilnehmermailboxen Begrüßungsansagen der Teilnehmermailboxen Namensaufzeichnungen der Teilnehmermailboxen Bedienung Nicht zutreffend  ...
  • Seite 275: Uhrzeit Und Datum

    Uhrzeit und Datum  Beschreibung Da InMail komplett in die Software des Telefonsystems integriert ist entsprechen die InMail-Werte für Datum und Uhrzeit denjenigen im Telefonsystem. Stellen Sie sicher, daß Zeit und Datum richtig eingestellt sind, da beide Angaben ständig auf den Displays der Systemtelefone angezeigt werden und die Grundlage für die Features Automatischer Zeitstempel sowie Datum+Uhrzeit- Stempel bilden.
  • Seite 276 Bedienung Aktuelle Uhrzeit und Datum ansagen lassen Loggen Sie sich in Ihre persönliche Mailbox ein. 84 (TI) Rufen Sie Uhrzeit und Datum auf. InMail sagt Uhrzeit und Datum an und kehrt zum Mailboxhauptmenü zurück. Gibt die Hilfeansage wieder.
  • Seite 277: Uhrzeit & Datumsstempel

    Uhrzeit & Datumsstempel  Beschreibung Während ein Mailboxnutzer eine Nachricht abhört kann er die Ziffern 84 (TI) wählen um Uhrzeit und Datum der Nachricht angesagt zu bekommen. Das ist eine hilfreiche Funktion während der ‘Durchsicht’ der neuen Sprachmitteilungen. Der Teilnehmer wählt einfach einen Code um herauszufinden wann die jeweilige Nachricht hinterlassen wurde.
  • Seite 278 Bedienung Ansage der Uhrzeit und des Datums einer Nachricht Loggen Sie sich in Ihre persönliche Mailbox ein. Rufen Sie den Wiedergabemodus auf. [Lstn] (TI) Es werden Uhrzeit und Datum der Nachrichtenaufzeichnung angesagt. Siehe auch Sprachmitteilungen abhören . Gibt die Hilfeansage wieder.  ...
  • Seite 279: Vermittlung Zur Mailbox

    Vermittlung zur Mailbox  Beschreibung Ein Teilnehmer kann sein laufendes Gespräch zur Mailbox eines Kollegen vermitteln. So kann der Anrufer ein persönliche Nachricht an den Kollegen richten. Die Funktion Vermittlung zur Mailbox ist eine der Annehmlichkeiten von InMail da der Anrufer dem richtigen Ansprechpartner sein Anliegen vortragen kann ohne erneut anrufen zu müssen.
  • Seite 280 Bedienung Vermittlung Ihres Gespräches zur Mailbox eines Kollegen Um Ihr laufendes Gespräch zur Mailbox eines Kollegen zu vermitteln: 1. Drücken Sie die Transfer-Taste. 2. Drücken Sie die Message-Taste. 3. Wählen Sie die Mailboxnummer Ihres Kollegen (entspricht meist der Rufnummer). 4. Drücken Sie die Speakertaste um aufzulegen. Optional, um das Gespräch zur Mailbox eines Kollegen zu vermitteln ohne dessen Telefon zuerst klingeln zu lassen drücken Sie Message vor der Wahl der Mailbox- nummer.
  • Seite 281: Undefiniertes Routing

    Undefiniertes Routing  Beschreibung Undefiniertes Routing ist eine Option der Tabelle für Menüaktionen bei der für eine gewählte Ziffer kein Routing definiert wird. Wenn ein Anrufer in der automatischen Vermittlung eine Ziffer wählt für die kein Routing definiert wurde hört er die InMail-Ansage „Diese Eingabe ist ungültig“. InMail wiederholt dann die Wahloptionen (Routingmenü) für den Anrufer.
  • Seite 282: Unüberwachtes Vermitteln

    Unüberwachtes Vermitteln  Beschreibung Unüberwachtes Vermitteln ist eine Option der automatischen Vermittlung, die es Anrufern ermöglicht interne Teilnehmer direkt anzuwählen. Unüberwachte und die damit verwandte überwachte Vermittlung ermöglicht in der automatischen Vermittlung ohne Zuhilfenahme einer Rezeption oder eines Operators externe Anrufe an interne Teilnehmer weiterzuleiten. Dies geschieht analog zum unüberwachten Vermitteln eines Teilnehmers, der das Gespräch unmittelbar abgibt.
  • Seite 283 Unüberwachtes Vermitteln (UTRF) Anruf = von der autom. Vermittlung entgegengenommener Anruf. Teilnehmer = vom Anrufer in der autom. Vermittlung gewählter Teilnehmer. Wenn Rufe der autom. Vermittlung direkt zur Mailbox deaktiviert ist ... Im Ruhezustand Bei Besetzt Bei Anrufschutz (DND) Mit aktiver, selbst Ruf wird an Tln.
  • Seite 284 Verwandte Features Beantwortungstabelle Bestimmt für jede Leitung wie die automatische Vermittlung externe Anrufe entgegennimmt. Automatische Vermittlung Die Antworttabelle bestimmt wie die automatische Vermittlung externe Anrufe entgegennimmt. Sonderfunktionsmailbox Die in der Beantwortungstabelle zugewiesene Mailbox bestimmt welche Wahloptionen (Wahlaktions- tabelle) und Ansagen den Anrufern in der automatischen Vermittlung zur Verfügung stehen. Anrufer CLIP InMail zeigt bei unüberwachtem Vermitteln die Anrufer-CLIP zeitgleich zur Signalisierung.
  • Seite 285 Programmierung 1. Weisen Sie einer gewählten Ziffer in der aktiven Tabelle für Menüaktionen die Aktion UTRF 47-13-01 Tabelle für Menüaktionen: UTRF Unüberwachtes Vermitteln (2) Üblicherweise ist als dazugehörige Option XXX einzutragen. Beachten Sie, daß die Ziffer, welche Sie für diese Aktion auswählen der ersten Ziffer der Teilnehmer- rufnummer entspricht.
  • Seite 286: Überläufe Zur Voicemail

    Überläufe zur Voicemail  Beschreibung Das Telefonsystem kann selbstständig externe unbeantwortete Anrufe zur autom. Vermittlung routen. Überläufe zur Voicemail stellen sicher, daß InMail Anrufe abfängt, die nicht beantwortet werden. So können Anrufer eine Nachricht hinterlassen und müssen nicht zu einem späteren Zeitpunkt erneut anrufen. Voicemail kann das Überlaufziel für die folgenden Anruftypen sein: Überlaufziel für DIL-Leitungen Rufe auf Leitungen die einem Teilnehmer direkt signalisiert werden können zu dessen Mailbox überlaufen, wenn niemand antwortet.
  • Seite 287 Verwandte Features Beantwortungstabelle Bestimmt für jede Leitung wie die automatische Vermittlung externe Anrufe entgegennimmt. Automatische Vermittlung Die Beantwortungstabellle bestimmt wie die automatische Vermittlung Anrufe entgegennimmt. Sonderfunktionsmailbox Die mit einer Beantwortungstabelle verbundene Mailbox, welche den Anrufern der automatischen Vermittlung Wahloptionen und Ansagen zur Verfügung stellt. Tabelle für Menüaktionen Definiert die Wahloptionen für die in der aktiven Beantwortungstabelle ausgewählten Routingmailbox.
  • Seite 288 3. Stellen Sie ein nach welcher Zeit unbeantwortete Anrufe zum Überlaufziel geroutet werden sollen. 22-01-04 Zeit bis DIL-Anruf unbeantwortet Geben Sie ein, nach welcher Zeit unbeantwortete Anrufe zum programmierten Überlaufziel geroutet werden sollen. Standardmäßig ist hier 0 eingestellt (kein Überlauf). Programmierung des Rufgruppenüberlaufs.
  • Seite 289 9. Geben Sie ein nach welcher Zeit unbeantwortete Rufe zum Überlaufziel geroutet werden. 22-01-07/08 Zeit bis Du rchwahlanruf auf Ruf- / Teilnehmergruppe unbeantwortet Geben Sie ein nach welcher Zeit unbeantwortete Rufe zum programmiert en Überlaufziel geroutet werden sollen. 22-01-07 = DID no answer Timer für Rufgruppen steht standardmäßig auf 20. 22-01-08 = DID no answer timer für Teilnehmergruppen steht standardmäßig auf 60.
  • Seite 290 47-03-03 Mailbox Typ Weisen Sie den Typ der Gruppenmailbox zu ( =Sonderfunktion, =Teilnehmer, =Undefiniert). Standardmäßig ist die Gruppenmailbox vom Typ 1 (Teilnehmer). 14. Richten Sie die Optionen der für den Teilnehmergruppenüberlauf benutzten Gruppenmailbox ein. Falls Sie in 47-03-03 Mailbox Typ (Sonderfunktion) eingegeben haben: 47-07 InMail Optionen für Sonderfunktionsmailboxen 47-08 Routingoptionen für Sonderfunktionsmailboxen...
  • Seite 291 16. Richten Sie in der aktiven Tabelle für Menüaktionen eine Aktion Unüberwachtes Vermitteln (UTRF) zur Teilnehmergruppenrufnummer ein. 47-13-01 Tabelle für Menüaktionen: UTRF – Unüberwachtes Vermitteln (2) In die dazugehörige Nummernoption wird die Teilnehmergruppenrufnummer eingetragen. Um Anrufern zu ermöglichen z.B. sich unüberwacht an Teilnehmergruppe 1 (600) zu vermitteln, geben Sie als Aktion UTRF ein und 600 als Parameter.
  • Seite 292 Programmierung eines Teilnehmergruppenüberlaufs von einer DIL-Leitung auf eine Kopfrufnummer 20. Richten Sie die Teilnehmergruppe ein. 16-02-01 Teilnehmer in Teilnehmergruppen einteilen Fassen Sie Teilnehmer zu einer Teilnehmergruppe zusammen. Fassen Sie die InMail-Rufnummern in eine eigene Teilnehmergruppe (#2) zusammen. Diese Gruppe darf keine anderen Teilnehmer beinhalten. Es sind die Teilnehmer zusammenzufassen, die das System der InMail zugewiesen hat.
  • Seite 293 23. Richten Sie die Teilnehmergruppenmailbox ein. 47-03-02 Mailbox Gruppenrufnummer Die Mailbox-Gruppenrufnummer hat der Teilnehmergruppenrufnummer zu entsprechen. Standardmäßig sind keine Mailbox-Gruppenrufnummern definiert. 47-03-03 Mailbox Typ Weisen Sie den Typ der Gruppenmailbox zu ( =Sonderfunktion, =Teilnehmer, =Undefiniert). Standardmäßig ist die Gruppenmailbox vom Typ 1 (Teilnehmer). 24.
  • Seite 294: Lautstärkeeinstellung

    Lautstärkeeinstellung  Beschreibung Da InMail vollständig in die Software des Telefonsystems integriert ist kann die Wiedergabe- lautstärke an jedem Systemtelefon individuell eingestellt werden, egal ob Sie gerade eine Nachricht, eine Begrüßungsansage oder ein Voiceprompt hören. Die Funktion ermöglicht dem Benutzer die interaktive Einstellung der Lautstärke von InMail Nachrichten und Ansagen auf einen angenehmen Pegel.
  • Seite 295: Programmierung

    Programmierung  Bevor Sie beginnen  Wie dieser Abschnitt Ihnen helfen kann Die programmierbaren Optionen ermöglichen die Anpassung der mit der jeweiligen Option verbundenen Features. Dieser Abschnitt enthält detaillierte Informationen damit Sie die folgenden Punkte leisten können: Lernen Sie jede Option kennen. Schauen Sie sich alle Features an die eine Option beeinflussen. Lernen Sie die Dateneingabe der Optionsparameter.
  • Seite 296: Optionale Inmail Grundprogrammierung

    These extensions are the extensions the system assigns to the In-Mail. Bitte nicht Teilnehmergruppe 1 nehmen. 3. Richten Sie die Teilnehmergruppe in der richtigen Reihenfolge ein. (Der erste Tln. sollte auf Rang 1, der zweite auf Rang 2 etc. eingestellt sein). Weisen Sie der InMail Teilnehmergruppe eine Kopfrufnummer zu.
  • Seite 297: Richten Sie Die Autom. Vermittlung Ein Damit Diese Externe Anrufe Annimmt

    einen nicht installierten Teilnehmer (Message Center Betrieb) einrichten. Teilnehmer können Voicemailtasten per Servicecode 751 auch selbst einrichten. Standardmäßig sind keine Voicemailtasten zugewiesen. Richten Sie die autom. Vermittlung ein damit diese externe Anrufe annimmt  Gehen Sie wie folgt vor: Richten Sie DIL-Leitungen oder Durchwahlen ein Routen Sie DIL-Leitungen oder Durchwahlen auf die InMail Teilnehmer. Nachdem die DILs/DDIs mit InMail verbunden sind, werden alle Anrufe von Call Routing Mailbox 1 und Tabelle für Menüaktionen 1 beantwortet.
  • Seite 298: Prg 15-Xx: Basiseinstellungen Für Teilnehmer

    Geben Sie in 15-01-01 Name jedem Teilnehmer einen Namen für die Namenwahl. Sie können den Namen auch am Systemtelefon eingeben. Für weiterführende Informationen über die restlichen Optionen in PRG 15-01 siehe die PCpro Hilfeseiten bzw. das SV8100 Programmming Manual. Optionen 15-01-01 Teilnehmer Name Geben Sie für jeden Teilnehmer einen Namen aus bis zu 12 Buchstaben (A~Z klein- und...
  • Seite 299 → ¬ ¥ Á À Â Ã Ç É Ê ì ó A - C, a - c, 2 D - F, d - f, 3 G - I, g - i, 4 J - L, j - l, 5 M - O, m - o, 6 P - S, p - s, 7 T - V, t - v, 8...
  • Seite 300: Eingabe Am Systemtelefon

    15-01 Eingabe am Systemtelefon 15-01 Basiseinstellungen für Teilnehmer (Wertebereich) [Standardeinstellung] Speaker + #*#* + Passwort (12345678) + Transfer + 1501 + Option. Teilnehmername (12 Buchstaben max., A-Z klein- und großgeschrieben). Benutzen Sie ein Leerzeichen oder Komma als Trenner zwischen Vor- und Nachnamen. Automatische Amtsholung (0=Aus, 1=An) [0] Gespräche in GDE erfassen (0=Nein, 1=Ja) [1] Teilnehmer CLIP senden (0=Nein, 1=Ja) [1]...
  • Seite 301: Prg 41-Xx: Acd Einrichtung

    Siehe auch als Programmierbeispiel. Weiterführende Informationen Ablaufplan ACD Warteansagen finden Sie auch im ACD Manual. SV8100 Vorbedingungen Die Telefonanlage muß für ACD und InMail lizensiert sein. Routing Mailboxen für Warteschlangenansagen stehen nicht für andere Funktionen zur Verfügung. Sonderfunktionsmailboxen für Wahloptionen stehen nicht für andere Funktionen zur Verfügung.
  • Seite 302 41-19-02 Voicemailbox für erste Ansage Wählen Sie eine Voicemailbox als Quelle für die erste Ansage. Zulässige Werte Rufnummer (bis zu 7 Ziffern) Standardwert Leer 41-19-03 Anzahl Wiederholungen der ersten Ansage Stellen Sie ein wie oft die erste Ansage wiedergegeben werden soll. Der Wert muß auf 1 oder höher eingestellt werden damit die Ansage wiedergegeben wird.
  • Seite 303 41-19-07 Zeit bis zum Trennen nach Ende der zweiten Ansage Stellen Sie ein wie lange das System nach Ende der zweiten Ansage warten soll bis die Verbindung getrennt wird. Zulässige Werte 0~64800 Standardwert 41-19-08 Intervall zwischen Ansagen Stellen Sie den Timer für das Intervall zwischen den beiden Warteansagen ein. Zulässige Werte 0~64800 Standardwert...
  • Seite 304 Ablaufplan ACD Warteansagen Figure 3-1  ...
  • Seite 305: Prg 45-Xx: Voicemail Integration

    PRG 45‐XX: Voicemail Integration  45-01 Voice Mail Integration Einstellungen Beschreibung Benutzen Sie um diverse Optionen einzustellen. PRG 45-01 : Voice Mail Integration Einstellungen Input Data Item Standard Item Zulässige Eingabe Wert Teilnehmergruppe für Voicemail 0~64 0 = Keine Voice Mail Weisen Sie eine Teilnehmergruppennummer als Voicemailgruppe zu.
  • Seite 306: Feature Querverweis

    Analog Voice Mail Protocol Selection 0: Fix 1: Programmiert VMail / Fax Digit Add Assignment Leer Bis zu 4 Ziffern Reply Mailbox Number 0: Nein 1: Ja Trunk Number Mapping Voraussetzungen Keine Feature Querverweis Voice Mail Integration (Analog)    ...
  • Seite 307: Prg 47-Xx: Inmail

    PRG 47‐XX: InMail  47-01 InMail System Optionen Beschreibung Stellen Sie in PRG 47-01 InMail Systemoptionen die systemweiten Optionen ein. Options 47-01-02 InMail Portnamen Benutzen Sie diese Option um den Namen aller InMail Ports zu ändern. Das System zeigt diesen Namen kurzzeitig an wenn ein Teilnehmer am Systemtelefon einen Voicemailport anruft, sei es durch Drücken der Message Taste oder Anwahl der Voicemailrufnummer.
  • Seite 308 G - I, g - i, 4. J - L, j - l, 5. M - O, m - o, 6. P - S, p - s, 7. T - V, t - v, 8. W - Z, w - z, 9. “...
  • Seite 309 Siehe auch: Ansagen Automatische Vermittlung Routing Mailbox Live Mitschnitt Begrüssungsansage Teilnehmermailbox Wertebereich 1~4095 Sekunden. Standard 120 Sekunden. 47-01-04 Nachrichtenlänge für Routingmenüs (Mbox Msg Length) Stellen Sie die maximale Länge ein für die Aufzeichnungen von: Anrufer der automatischen Vermittlung die eine Nachricht oder Direktnachricht in einer Teilnehmermailbox hinterlassen.
  • Seite 310 Siehe auch Faxerkennung auf Seite 2-125 Optionen Leer (Hold Taste drücken um zu löschen). Teilnehmerrufnummer (z.B. 310). Standard Leer 47-01-07 Digitalpager Rückrufnummer (Pager CBack) Dies ist der Teil der Rufnummer der an die Telefonnummer des Pagerdienstes angehangen wird. Üblicherweise ist hier X*M# eingestellt, wobei: X für die Teilnehmerrufnummer steht, von der der Funkruf ausgelöst wurde.
  • Seite 311 47-01-08 Delay in Dialing Digital Pager Callback Number (Pager Dial Delay) Stellen Sie die Wartezeit ein (0~99 sec) bevor InMail den Digital Pager Callback Number Teil der Message Notification Callout Number für einen digitalen Pager wählt. Wählen Sie den Wert so, daß der Pagerdienst genügend Zeit hat eine Verbindung zum digitalen Pager aufzubauen bevor die Rückrufnummer gesendet wird.
  • Seite 312 47-01-10 Wait Between Non-Pager Callout Attempts (Notify N-Pgr Intvl) Stellen Sie die Mindestwartezeit (1~255 min) zwischen nicht-Pager Benachrichtigungs- anrufen ein, bei denen der Zielteilnehmer antwortet, „Hallo“ sagt, zum Bestätigen Ziffer 1 wählt und dann einen falschen Sicherheitscode eingibt. Siehe auch Benachrichtigungen. Wertebereich 1~255 min Standard...
  • Seite 313 47-01-13 Wait for Answer Non-Pager Callout Attempts (Notify RNA Rings) Wenn ein non-pager Benachrichtigungsruf den Zielteilnehmer länger als hier eingestellt klingeln lässt (1~99 Rufzyklen) wertet InMail den Ruf als unbeantwortet und legt auf. Siehe auch Benachrichtigungen. Wertebereich 1~99 Rufzyklen Standard 5 Rufzyklen 47-01-14 Number of Callout Attempts (Notify Call Attmpt)
  • Seite 314 Wenn sie 0 (Vor-/Nachname) wählen geht das System davon aus, daß alle Namen in dem folgenden Format eingegeben werden: First Last Delimiter (space or comma) Wenn Sie 1 (Nach-/Vorname) wählen geht das System davon aus, daß alle Namen in dem folgenden Format eingegeben werden: Last First Delimiter...
  • Seite 315: Telpro Eingabe

    47-01 TelPro Eingabe 47-01 Eingabe von InMail Systemoptionen über TelPro (Wertebereich) [Standardeinstellung] Speakertaste + #*#* + Passwort (12345678) + Transfer + 4701 + Option. DSPDB VM Type (0=InMail, 1=VRS) [0] LK1=InMail, LK2=VRS InMail Master Name (Siehe Tastenbelegung für die Namenseingabe) [InMail ##] Subs Msg Length (1~4095) [120] Mbox Msg Length (1~4095) [120] Msg Bkup/Adv Time (1~60) [5]...
  • Seite 316 Gedrückte Funktion: Taste: Eingabe Transfer Eingabebestätigung und Sprung zum nächsten Eingabefeld ODER Sprung zum nächsten Eingabefeld ohne Veränderung der Daten. Rückwärts (-1) oder vorwärts (+1) durch die Auswahlliste scrollen. Bewegt den Cursor eine Stelle nach links oder rechts. Conf Löscht die Stelle links vom Cursor. Hold Löscht das gesamte Eingabefeld.
  • Seite 317: Inmail Optionen Für Persönliche Mailboxen

    47-02 InMail Optionen für persönliche Mailboxen Beschreibung Benutzen Sie 47-02 InMail Optionen für persönliche Mailboxen um eine persönliche Mailbox einzurichten. Diese werden automatisch als Teilnehmermailbox eingerichtet. Sie können auch Gruppenmailboxen als Teilnehmermailbox einrichten. Üblicherweise entsprechen die Mailboxnummern 1~26 den Teilnehmern 101~126. Es gibt drei Kategorien für Station Mailboxen: Undefiniert Persönliche MB...
  • Seite 318 47-02-02 Mailbox Rufnummer Benutzen Sie diese Option um die mit der Mailbox die Sie gerade programmieren verbundene Teilnehmerrufnummer einzugeben. Üblicherweise sollte Mailbox 1 die Mailboxnummer 101, Mailbox 2 die Mailboxnummer 102, etc. bekommen. Um die Programmierung zu vereinfachen sollten die Mailboxnummern den Portnummern der Teilnehmer entsprechen.
  • Seite 319 “Diese Mailbox ist voll” (wenn die Speicherkapazität für Nachrichten erreicht ist) “Sie haben die maximale Aufnahmezeit erreicht” (wenn die Nachricht zu lang wird) In der SV8100 Telefonsystemsoftware existiert ein weiterer Aufnahmehinweiston. Dieser wird je nach Einstellung von PRG 45-01-06 Voicemail Integration Einstellungen: Intervall des Aufnahmehinweistons (0~64800 seconds) wiederholt.
  • Seite 320 47-02-08 Mitteilung Wartet Leuchte Diese Option (de)aktiviert die Mitteilung Wartet Leuchte am mit der Teilnehmermailbox verknüpften Endgerät. Für persönliche Mailboxen sollte die Option eingeschaltet bleiben, für Gastmailboxen ausgeschaltet werden. Siehe auch Gast Mailbox. Eine Deaktivierung dieser Option deaktiviert auch Benachtichtigungen. Siehe auch Benachrichtigungen.
  • Seite 321 47-02-11 Zeitinformation Bei aktivierter Option wird dem Teilnehmer nach dem Abhören einer Nachricht die Zeit und das Datum dieser Nachricht angesagt. Sofern bekann wird auch angesagt, wer die Nachricht hinterlassen hat. Ein Teilnehmer kann die Funktion in seiner Mailbox einschalten. Siehe auch Automatischer Zeitstempel Wertebereich...
  • Seite 322 47-02-14 Routing Mailbox Benutzen Sie diese Option um der Teilnehmermailbox eine Sonderfunktionsmailbox zuzuweisen. Diese stellt den Anrufern weitere Wahloptionen zur Verfügung während Sie eine aufgezeichnete oder Standardansage hören. Die Ziffern, welche der Anrufer wählen kann hängen ab von den Einstellungen der nächsten Sonderfunktionsmailbox. Für eine detaillierte Erklärung der Interaktion dieser beiden Programmschritte siehe Wahloptionen während die Begrüßungsansage einer persönlichen Mailbox läuft Für eine Erklärung derWahloptionen des Anrufers während einer Aufnahme siehe...
  • Seite 323 Wertebereich Nummer der Sonderfunktionsmailbox (max. zwei Ziffern) Kein Eintrag - 0 (Durch Drücken der Hold-Taste) Standard 1 (Sonderfunktionsmailbox 1) Standardmäßig haben die Sonderfunktionsmailboxen die Nummern 1-8. 47-02-15 Verzeichnis für Namenwahl Geben Sie hier das Telefonverzeichnis ein zu dem die persönliche Mailbox gehört. Bei der Einrichtung von Namenwahlmailboxen müssen Sie das Verzeichnis angeben auf das die Namenwahlmailbox zugreifen soll.
  • Seite 324 47-02-17: Durchsage Benutzen Sie diese Option um Halten und Durchsage für die Mailbox einzurichten. Wenn bei aktivierter Option ein externer Anruf nicht durchgestellt werden kann wird dieser automatisch ins Halten gelegt und der Zielteilnehmer per Durchsage angesprochen. Die Option entspricht der Einstellung in Mailboxoptionen: Gesprächsoptionen: Durchsagen. Hier vorgenommene Einstellungen überschreiben diejenigen in den Mailboxoptionen und umgekehrt.
  • Seite 325 47-02-21: Email Addresse Wenn Email-Benachrichtigung aktiviert ist geben Sie hier die Mailadresse ein an welche die Benachrichtigung geschickt werden soll. Wertebereich Zeichen. Maximal 48 Standard Kein Eintrag 47-02-22: Email Nachrichtenanhang Wenn Email-Benachrichtigung aktivert ist geben Sie hier ein ob die Voicemailnachricht der Benachrichtigungsmail angehangen werden soll.
  • Seite 326 47-02 TelPro Eingabe 47-02 InMail Optionen für persönliche Mailboxen (Wertebereich) [Standardeinstellung] Speaker + #*#* + Passwort (12345678) + Transfer + 4702 + Option. zeigt jeweils die Optionen für Mailbox 1 an. Es stehen insgesamt 128 Mailboxen zur Verfügung (1~128). Mailbox Active (1=Yes - enabled, 0=No - disabled) [1 for 101~108, 0 for all others] LK1-No, LK2=Yes Mailbox Number (Digits, 7 max using 0~9) [1~8 = 101~108, No entry for all others] Number of Messages (0~99) [99 for mailbox 1, 20 for all others]...
  • Seite 327 Paging Option (0=RNA, 1=Immediate) [0] LK1=RNA, LK2=Immediate User interface (0=Numeric, 1=Mnemonic, 2=Octel [Not used]) [0] LK1=Numeric, LK2=Mnemonic, LK3=Octel (Not used) Enable Email (1=Yes - enabled, 0=No - disabled) [0] LK1=No, LK2=Yes Email Add (48 characters max.) [Leer] Msg as Attachment (1=Yes - enabled, 0=No - disabled) [1] LK1=No, LK2=Yes Gedrückte Funktion:...
  • Seite 328 47-03 Gruppenmailboxoptionen Beschreibung Benutzen Sie 47-03 Gruppenmailboxoptionen um die 32 Gruppenmailboxen (1~32) einzurichten. Eine Gruppenmailbox wird für die Überläufe einer Teilnehmergruppe benötigt und kann eine Teilnehmer-, Sonderfunktions-, Ansage- oder Namenwahlmailbox sein. Siehe auch Sonderfunktionsmailbox Optionen 47-03-02 Group Mailbox Number (Mailbox Number) Bei der Einrichtung von Teilnehmergruppenüberläufen entspricht die Gruppenmailbox- nummer der Teilnehmergruppenrufnummer.
  • Seite 329 47-03-03 Gruppenmailboxtyp (Mailbox Type) Stellen Sie hier den Typ der Gruppenmailbox ein. Sie können aus drei verschiedenen Arten auswählen: Sonderfunktion (1), Ansage (2) und Aufnahme (3). Wenn es sich bei der Gruppenmailbox um eine Sonderfunktionsmailbox (1) handelt, siehe 47-03 TelPro Eingabe auf der nächsten Seite um Gruppenmailboxoptionen einzurichten. Wenn es sich bei der Gruppenmailbox um eine Ansagemailbox (2) handelt, siehe 47-03 um Gruppenmailboxoptionen einzurichten.
  • Seite 330 47-03 TelPro Eingabe 47-03 InMail Optionen für Gruppenmailboxen (Wertebereich) [Standardeinstellung] Speaker + #*#* + Passwort (12345678) + Transfer + 4703 + Option zeigt die gewählte Option für Gruppenmailbox 1 an. Es stehen insgesamt 32 Gruppenm ailboxen zur Verfügung (1~32). Mailbox Number (Digits, 8 max using 0~9) [Leer] Mailbox Type (2=Call Routing, 1=Subscriber, 0=Undefiniert) [1] Gedrückte Taste: Funktion:...
  • Seite 331 47-06 Aufnahmemailboxoptionen f.Gruppenmailboxen Beschreibung Benutzen Sie PRG 47-06 Aufnahmemailboxoptionen für Gruppenmailboxen um eine in 47-03-03 Gruppenmailboxtyp als Aufnahmemailbox eingerichtete Gruppenmailbox einzustellen. Siehe auch: Überläufe zur Voicemail Optionen 47-06-01 Max.Anzahl Nachrichten Geben sie hier die maximale Anzahl an Nachrichten ein, die in der Teilnehmermailbox gespeichert werden können.
  • Seite 332 “Diese Mailbox ist voll” (bei Erreichen der Speicherkapazität) “Sie haben die max. Aufnahmelänge erreicht” (wenn der Mitschnitt zu lang wird) Das Software des SV8100 Telefonsystems stellt zusätzlich einen Aufnahmehinweiston zur Verfügung. Dieser wird gemäß der Einstellung von PRG 45-01-06 Voicemail Integration Einstellungen: Intervall des Aufnahmehinweistons (0~64800 sec) wiederholt.
  • Seite 333 Siehe auch Gastmailbox Siehe auch Routing Mailbox Siehe auch Message Waiting Leuchte Siehe auch Teilnehmermailbox Siehe au Überläufe zur Voicemail Optionen 1 (Ja - aktiviert) 0 (Nein - de aktiviert) Standard 1 (Ja - aktiviert) 47-06-07 Rufe der autom. Vermittlung direkt zur Mailbox Wenn ein Teilnehmer die Option Rufe der automatischen Vermittlung direkt zur Mailbox aktiviert, werden Anrufer in der automatischen Vermittlung direkt zur Mailbox geroutet, hören die Begrüßungsansage und werden gebeten eine Mitteilung zu hinterlassen.
  • Seite 334 Optionen 1 (Ja - aktiviert) 0 (Nein - deaktiviert) Standard 0 (Nein - deaktiviert) 47-06-10 System Administrator Diese Option gibt der Teilnehmermailbox Systemadministratorrechte. Diese ermögliche dem Teilne hmer nach dem Einloggen in seine persönliche Mailbox den Aufruf der SA Optionen. Siehe auch Routing Mailbox.
  • Seite 335 Nachrichten hinterlassen 47-07 InMail Optionen für Sonderfunktionsmailboxen Nächste Sonderfunktionsmailbox Überläufe zur Voicemail Optionen Nummer der Sonderfunktionsmailbox (bis zu 2 Ziffer Kein Eintra g - 0 (in der TelPro über die Hold-Taste) Standard 1 (Sonderfunktionsmailbox 1) Standardmäßig sind die Nummern der Sonde rfunktionsmailboxen: 1~8.
  • Seite 336 1 - Alphanumerisch Standard 0 - (Numerisch) 47-06-18: Email Benachrichtigung Bei aktivierter Option wird ein Teilne hmer für den in seiner Mailbox eine Nachricht hinterlasse n wurde automatisch per Email darüber infortmiert. Bei deaktivierter Option wird keine Ema il gesendet. Optionen - Deaktiv iert...
  • Seite 337 47-06 TelPro Eingabe 47-06 Aufnahmemailboxoptionen für Gruppenmailboxen (Wertebereich) [Standardeinstellung] Speaker + + Passwort (12345678) + Transfer + 4706 + Option. #*#* zeigt die gewählte Option für Gruppenmailbox 1 an. Es stehen insgesamt 32 Gruppenmailboxen zur Verfügung (1~32). Number of Messages (0~99) [20] Message Playback (0=FIFO, 1=LIFO) [0] LK1=FIFO, LK2=FIF0 Auto Erase/Save (0=Erase, 1=Save) [1]...
  • Seite 338 Enable Email (1=Yes - enabled, 0=No - disabled) [0] LK1=No, LK2=Yes Email Add (48 characters max.) [Leer] Msg as Attachment (1=Yes - enabled, 0=No - disabled) [1] LK1=No, LK2=Yes Gedrückte Funktion: Taste: Eingabe Transfer Eingabebestätigung und Sprung zum nächsten Eingabefeld ODER Sprung zum nächsten Eingabefeld ohne Veränderung der Daten.
  • Seite 339: Inmail Optionen Für Sonderfunktionsmailboxen

    47-07 InMail Optionen für Sonderfunktionsmailboxen Beschreibung Hier werden die 32 Sonderfunktionsmailboxen eingerichtet. Eine Sonderfunktionsmailbox kann entweder eine Ansage- oder Routingmailbox sein. Siehe auch: Ansagemailbox Routingmailbox Optionen 47-07-02 Typ der Sonderfunktionsmailbox Stellen Sie den Typ der Sonderfunktionsmailbox ein: Routing (1) oder Ansage (2). Optionen 1 (Routing) 2 (Ansage)
  • Seite 340 47-07-03 Voice Prompt Sprache Geben Sie für jede Mailbox die zu verwendende Voicepromptsprache an. InMail wird mit 10 Sprachoptionen geliefert: UK Englisch, Niederländisch, Italienisch, Deutsch, Spanisch, Norwegisch, Französisch, Portugiesisch, Dänisch und Schwedisch. Jede Mailbox kann auf eine dieser Sprachen eingestellt werden. Weitere Sprachen können von der Supportwebseite heruntergeladen und auf der CCPU lizensiert werden.
  • Seite 341 47-07 TelPro Eingabe 47-07 InMail Optionen für Sonderfunktionsmailboxen (Wertebereich) [Standardeinstellung] Speaker + #*#* + Passwort (12345678) + Transfer + 4707 + Option zeigt gewählte Option für Sonderfunktionsmailbox 1. Es stehen insgesamt 32 Sonderfunktionsmailboxen zur Verfügung (1~32). Mailbox Active (1=Yes - enabled, 0=No - disabled) [1] LK1-No, LK2=Yes Mailbox Type (1=Call Routing, 2=Announcement) [1~8=1, 9~32=2] Gedrückte Taste:...
  • Seite 342: Routingoptionen Für Sonderfunktionsmailboxen

    47-08 Routingoptionen für Sonderfunktionsmailboxen Beschreibung Benutzen Sie 47-08 Routingoptionen für Sonderfunktionsmailboxen um die Optionen für die in 47-07-02 Typ der Sonderfunktionsmailbox als Routing zugewiesene Mailbox einzustellen. Siehe auch Routingmailbox. Beschreibung 47-08-01 Tabelle für Menüaktionen Hier weisen Sie der Routing Mailbox eine Tabelle für Menüaktionen zu, in welcher die Wahloptionen der Mailbox definiert werden.
  • Seite 343 Bei Eingabe einer 0 werden Anrufer in der autom. Vermittlung sofort zum in der aktiven Tabelle für Menüaktionen hinterlegten Timout-Ziel geroutet. Standard 5 Sekunden 47-08-04 Faxerkennung Bei aktivierter Option erkennt die automatische Vermittlung (wenn diese Routing Mailbox genutzt wird) einen ankommenden CNG Ton. Der Faxanruf wird dann zum Firmenfax geroutet, gemäß...
  • Seite 344 47-08 TelPro Eingabe 47-08 Routingoptionen für Sonderfunktionsmailboxen (Wertebereich) [Standardeinstellung] Speaker + + Passwort (12345678) + Transfer + 4708 + Option. #*#* zeigt die gewählte Option für Sonderfunktionsmailbox 1 an. Es stehen insgesamt 32 Sonderfunktionsmailboxen zur Verfügung (1~32). Dial Action Table (1~16) [1] Scrn Trf Timeout (0~255) [15] Dialing Timeout (0~99) [5] Fax Detection (1=Yes - enabled, 0=No - disabled) [0]...
  • Seite 345: Ansageoptionen Für Sonderfunktionsmailboxen

    47-09 Ansageoptionen für Sonderfunktionsmailboxen Beschreibung Benutzen Sie 47-09 Ansageoptionen für Sonderfunktionsmailboxen um die Optionen für die in 47-07-02 Typ der Routingmailbox als Ansagemailbox zugewiesene Mailbox einzustellen. Siehe auch Ansagemailbox. Options 47-09-01 Routing Mailbox) Wenn Sie eine Ansagemailbox nutzen um Anrufe der automatischen Vermittlung zu beantworten könnnen Sie den Anrufern hier weitere Wahloptionen zur Verfügung stellen.
  • Seite 346 47-09-03 Auflegen nach Benutzen Sie diese Option zusammen mit Routing Mailbox und Anzahl Wiederholungen um den Anrufern der autom. Vermittlung zusätzlichen Wahloptionen zur Verfügung zu stellen. Um diese Option nutzen zu können, muß PRG 47-07-02 auf 1 (Ansage) stehen. Für eine detaillierte Erklärung der Interaktionen siehe folgende Tabellen: Direct Announcement Mailbox Routing.
  • Seite 347 47-09 TelPro Eingabe 47-09 Ansageoptionen für Sonderfunktionsmailboxen (Wertebereich) [Standardeinstellung] Speaker + + Passwort (12345678) + Transfer + 4709 + Option. #*#* Es stehen insgesamt 32 Sonderfunktionsmailboxen zur Verfügung (1~32). Next CR Mbox (1~32, 0=Undefiniert) [0] Repeat Count (1~10, 0=No repeat) [0] 0 = None, 1 = Goodbye, 2 = Silent Gedrückte Funktion:...
  • Seite 348 47-10 InMail Amtsleitungsoptionen Beschreibung Stellen Sie hier für jede Amtsleitung InMail Optionen ein. Zunächst steht dafür nur PRG 47-10-01 Beantwortungstabellen zuweisen zur Verfügung. Siehe Automatische Vermittlung. Optionen 47-10-01 Beantwortungstabellen zuweisen (Answer Table) Weisen Sie hier jeder DIL-Leitung auf der die automatische Vermittlung Rufe annehmen soll eine Beantwortungstabelle zu.
  • Seite 349 08 - Italienisch 09 - Deutsch 10 - Spanisch 11 - Norwegisch 12 - Französisch 13 - Brazilianisches Portugiesisch 14 - Japanisch 15 - Mandarin Chinesisch 16 - Koreanisch Standard 01 (US Englisch) 47-10-04 Numerisch / Alphanumerisch Stellen Sie ein ob dem Anrufer die Optionen numerisch (Für JA drücken Sie 1) oder alphanumerisch (Zum Abhören drücken Sie A) aufgelistet werden).
  • Seite 350 47-10 TelPro Eingabe 47-10 InMail Amtsleitungsoptionen (Wertebereich) [Standardeinstellung] Speaker + + Passwort (12345678) + Transfer + 4710 + Option. #*#* Es stehen insgesamt 8 Amtsleitungen zur Verfügung (1~8). Answer Table (1~8) [1] Gedrückte Funktion: Taste: Eingabe Transfer Eingabebestätigung und Sprung zum nächsten Eingabefeld ODER Sprung zum nächsten Eingabefeld ohne Veränderung der Daten.
  • Seite 351: Inmail Optionen Für Beantwortungstabellen

    47-11 InMail Optionen für Beantwortungstabellen Beschreibung Stellen Sie hier Optionen für Beantwortungstabellen ein. InMail stellt die Beantwortungstabellen 1~8 zur Verfügung. Rufen Sie PRG 47-12 InMail Zeitpläne für Beantwortungstabellen auf um jeder Tabelle einen Zeitplan zuzuweisen. Siehe auch Beantwortungstabelle. Options 47-11-01 Alternativmailbox) (De)aktivieren Sie hier für jede Beantwortungstabelle eine Alternativmailbox.
  • Seite 352 2 (Gruppenmailbox) 3 (Sonderfunktionsmailbox) Standard 0 (Undefiniert Sobald eine Ei ngabe erfolgt zeigt das Display des Endgeräts die Nummer der Alternativmailbox (siehe unten). 47-11-02 Nummer der Alternativmailbox Geben Sie an zu welcher Mailbox Anrufer der automatischen Vermittlung gerou werden sollen wenn die Option Alternativmailbox aktiviert ist. Der Typ der hier eingegebenen Mailboxnummer m uß...
  • Seite 353 Standard Beantwortungstabelle 1 = 3 (Sonderfunktion) Beantwortungstabellen 2~8 = 0 (Undefiniert) Sobald eine Eingabe erfolt zeigt das Display des Endgeräts die Nummer der Alternativmailbox (siehe unten). 47-11-03 Nummer der Standardmailbox) Geben Sie die Standardmailboxrufnummer der Beantwortungstabelle an. InMail benutzt die Standardmailbox wenn keine Benatwortungstabelle aktiv ist. Dies ist standardmäßig der Fall, außer Montags - Freitags von 8.30 bis 17 Uhr.
  • Seite 354 47-11 Telpro Eingabe 47-11 InMail Optionen für Beantwortungstabellen (Wertebereich) [Standardeinstellung] Speaker + #*#* + Passwort (12345678) + Transfer + 4711 + Option. Es stehen insgesamt 8 Beantwortungstabellen zur Verfügung (1~8). Schedule Override (1=Yes - enabled, 0=No - disabled) [0] LK1-No, LK2=Yes Override MB Ctg (1=Station Mailbox, 2=Group Mailbox, 3=Routing Mailbox, 0=Undefiniert) Override MB Num (Digits, 3 max., using 0~9) [Leer] Default MB Ctg (1=Station Mailbox, 2=Group Mailbox, 3=Routing Mailbox, 0=Undefiniert)
  • Seite 355: Inmail Zeitpläne Für Beantwortungstabellen

    47-12 InMail Zeitpläne für Beantwortungstabellen Richten Sie hier die Zeitpläne für die automatische Vermittlung von InMail ein. Es stehen acht Beantwortungstabellen, die jeweils bis zu 10 Zeitpläne beinhalten können, zur Verfügung. Siehe auch Beantwortungstabelle Options 47-12-01 Typ des Zeitplans (Entryxx Schedule Type) Weisen Sie der ausgewählten Beantwortungstabelle einen Zeitplantyp zu, welcher bestimmt zu welchen (wiederkehrenden) Zeiten Anrufe beantwortet werden.
  • Seite 356 3. Datum Ein Typ3 Zeitplan ist an einem Tag im Jahr aktiv. Stellen Sie für diesen Typ Zeitplan folgendes ein: das genaue Datum an dem der Zeitplan aktiv sein soll. die Startzeit zu der der Zeitplan am gewählten Datum aktiviert wird. die Endzeit zu der der Zeitplan am gewählten Datum deaktiviert wird.
  • Seite 357 Standard 3 (Sonderfunktionsmailbox) Rufnummer der antwortenden Mailbox) Stellen Sie hier die Rufnummer der antwortenden Mailbox ein, an die die automatische Vermittlung Anrufe routet wenn der ausgewählte Zeitplan aktiviert ist. Die Mailbox wird in PRG 47-12-02 Typ der antwortenden Mailbox eingerichtet. Die Programmschrittnummer unterscheidet sich von PCPro zu WebPro wegen unterschiedlicher Fensterlayouts.
  • Seite 358 Beantwortungstabelle 1/Zeitplan 1 = 2 (Montag) Alle anderen Zeitpläne = 1 (Sonntag) 47-12-05 Endtag) Stellen Sie hier für einen Typ2 Zeitplan ein, an welchem Wochentag dieser enden soll. Siehe auch Beispiel für Typ 2 (Bereich von Tagen) Siehe auch Beantwortungstabelle. Optionen 1 (Sonntag) 2 (Montag)
  • Seite 359 47-12-07 Startzeit) Stellen Sie hier die Startzeit des Zeitplans ein. Diese bezieht sich auf Wochentags (Typ1), Bereich von Tagen (Typ2) und Datums (Typ3) Zeitpläne. (Um einen Zeitplan durchgehend zu aktivieren geben Sie in PRG 47-12-07 Startzeit und PRG 47-12-08 Endzeit gleiche Werte ein.) Siehe auch Beantworungstabelle.
  • Seite 360 47-12 TelPro Eingabe 47-12 InMail Zeitpläne für Beantwortungstabellen (Wertebereich) [Standardeinstellung] Speaker + #*#* + Passwort (12345678) + Transfer + 4712 + Option. In jeder der 8 Beantwortungstabellen stehen 10 Zeitpläne (1~10) zur Verfügung. Entryxx Schedule Type (1=Day of the Week, 2=Range of Days, 3=Date, 0=Undefiniert) [Answer Table 1/Schedule 1 = 2, All other schedules = 0] Entry MB (1=Station, 2=Group, 3=Routing, 0=Undefiniert) [Answer Table 1/Schedule 1 = 3, All other schedules = 0]...
  • Seite 361 Gedrückte Funktion: Taste: Eingabe Transfer Eingabebestätigung und Sprung zum nächsten Eingabefeld ODER Sprung zum nächsten Eingabefeld ohne Veränderung der Daten. Rückwärts (-1) oder vorwärts (+1) durch die Auswahlliste scrollen. Bewegt den Cursor eine Stelle nach links oder rechts. Conf Löscht die Stelle links vom Cursor. Hold Löscht das gesamte Eingabefeld.
  • Seite 362: Beispiel Für Typ 1 (Wochentag)

    Beispiel für Typ 1 (Wochentag) In diesem Beispiel werden Anrufe wie folgt durch Beantwortungstabelle 1 geroutet: Zeitplan 1 benutzt Routing Mailbox 2 und ist Sonntags von 8:30 bis 17 Uhr aktiv. Zeitplan 2 benutzt Subscriber Mailbox 3 und ist Mittwochs von 10:30 bis 17 Uhr aktiv. Zeitplan 3 benutzt Routing Mailbox 4 und ist Dienstags von 9:00 bis 10:00 Uhr aktiv.
  • Seite 363 Zeitplan 2 Ein Wochentag-Zeitplan der Mittwochs von 10:30 bis 17:00 Uhr aktiv ist. 47-12-01 Entry01 Schedule Type = 1 47-12-02 Entry01 MB Ctg = 1 47-12-03 Entry01 MB Num = 3 47-12-04 Entry01 Day = 4 47-12-05 Entry01 Start Day = 1 (Entry does not matter) 47-12-06 Entry01 End Day = 1 (Entry does not matter) 47-12-07 Entry01 Date (MMDD) = 0000 (Entry does not matter) 47-12-08 Entry01 Start Time = 1030 (10:30AM)
  • Seite 364: Beispiel Für Typ 2 (Bereich Von Tagen)

    Beispiel für Typ 2 (Bereich von Tagen) In diesem Beispiel werden Anrufe wie folgt durch Beantwortungstabelle 1 geroutet: Zeitplan 1 benutzt Routing Mailbox 1 und ist Sonntag bis Mittwoch von 8:30 bis 17 Uhr aktiv. Zeitplan 2 benutzt Routing Mailbox 2 und ist Donnerstags und Freitags von 11 bis 13 Uhr aktiv.
  • Seite 365 Typ 2 (Bereich von Tagen) Tabelle 1 Zeitplan 1 Ein Bereich-von-Tagen-Zeitplan, der So - Mi von 8:30 bis 17:00 aktiv ist. 47-12-01 Entry01 Schedule Type = 2 47-12-02 Entry01 MB Ctg = 3 47-12-03 Entry01 MB Num = 1 47-12-04 Entry01 Day = 1 (Entry does not matter) 47-12-05 Entry01 Start Day = 1 (Sunday) 47-12-06 Entry01 End Day = 4 (Wednesday) 47-12-07 Entry01 Date (MMDD) = 0000 (Entry does not matter)
  • Seite 366: Beispiel Für Typ 3 (Datum)

    Beispiel für Typ 3 (Datum) In diesem Beispiel werden Anrufe wie folgt durch Beantwortungstabelle 1 geroutet: Zeitplan 1 benutzt Routing Mailbox 1 und ist täglich von 8:30 bis 17 Uhr aktiv. Zeitplan 2 benutzt Routing Mailbox 9 ist nur am ersten Weihnachtsfeiertag von 8:30 bis 17 Uhr aktiv.
  • Seite 367 Typ 3 (Datum) Tabelle 1 Zeitplan 1 Ein Bereich-von-Tagen-Zeitplan, der jeden Tag von 8:30 bis 17:00 Uhr aktiv ist. 47-12-01 Entry01 Schedule Type = 2 47-12-02 Entry01 MB Ctg = 3 47-12-03 Entry01 MB Num = 1 47-12-04 Entry01 Day = 1 (Entry does not matter) 47-12-05 Entry01 Start Day = 1 (Sunday) 47-12-06 Entry01 End Day = 1 (Sunday) 47-12-07 Entry01 Date (MMDD) = 0000 (Entry does not matter)
  • Seite 368: Inmail Tabellen Für Menüaktionen

    47-13 InMail Tabellen für Menüaktionen Beschreibung Richten Sie hier die Tabellen für Menüaktionen ein. Diese definieren die den Anrufern der autom. Vermittlung zur Verfügung stehenden Wahloptionen. Die Tabelle für Menüaktionen ist an eine Sonderfunktionsmailbox gebunden, zu welcher wiederum mit einer Beantwortungstabelle gehört. Wenn eine Beantwortungstabelle aktiv ist wählt die dazugehörige Sonderfunktionsmailbox die Tabelle für Menüaktionen aus, welche den Anrufern zusätzliche Wahloptionen zur Verfügung stellt.
  • Seite 369 DIL/DDI to Voice Mail Master (555) 22-01-01 Incoming Call Trunk Setup 22-07-01 DIL Setup 22-11 DIDI Setup InMail Default Automated Attendant Answering Trunks Route to Answer Table 1 47-10-01 Answer Table Assignment Answer Table 1 47-11 Answer Table Options Schedule 1 or Default Mailbox All calls route to Call Routing Mailbox 1 Schedule 1 active M-F 8:30AM-5:00PM 47-12 Answer Schedules...
  • Seite 370 Tabellen für Menüaktionen - Standardeinstellung gedrückte Tabelle 1 Tabellen 2-16 Taste (Undefiniert) (Undefiniert) UTRF to XXX (Unüberw. Vermitteln zu einem vom (Undefiniert) Anrufer gewählten Teilnehmer) UTRF to XXX (Unüberw. Vermitteln zu einem vom (Undefiniert) Anrufer gewählten Teilnehmer) (Undefiniert) (Undefiniert) (Undefiniert) (Undefiniert) (Undefiniert) (Undefiniert)
  • Seite 371 TRF-Aktion – Überwachtes Vermitteln (1) Diese Aktion ermöglicht Anrufern der automatischen Vermittlung einen überwacht vermittelten Ruf an einen Systemteilnehmer auszulösen. Nachdem der Anrufer die Teilnehmerrufnummer gewählt hat, prüft InMail den gewünschten Anschluß um zu sehen ob der Ruf durchgestellt werden kann. Wenn das gewünschte Ziel frei ist, lässt die automatische Vermittlung dieses klingeln.
  • Seite 372 UTRF-Aktion – Unüberwachtes Vermitteln (2) Diese Aktion ermöglicht Anrufern der automatischen Vermittlung einen unüberwacht vermittelten Ruf an einen Systemteilnehmer auszulösen. Dies entspricht einem unüberwacht vermittelten Gespräch im Telefonsystem, welches der vermittelnde Teilnehmer sofort übergibt. Nachdem der Anrufer die Teilnehmerrufnummer gewählt hat stellt InMail sofort an den Zielteilnehmer durch und trennt die Verbindung.
  • Seite 373 REC2 Action – Direktnachricht ohne Ansage (4) (REC2) Diese Aktion ermöglicht Anrufern der automatischen Vermittlung einem Teilnehmer eine Direktnachricht zu hinterlassen. Bei dieser Aktion hört der Anrufer vor der Aufnahme seiner Nachricht NICHT die vom Teilnehmer aufgezeichnete Ansage, sondern den Voiceprompt „Aufnahme“, gefolgt von einem Signalton. Rufnummer als Parameter Damit der Anrufer die Nachricht einem bestimmten Teilnehmer hinterlässt geben Sie als Parameter die Rufnummer dieses Teilnehmers an.
  • Seite 374 Damit sich der Anrufer in eine beliebige gültige Aufnahmemailbox einloggen kann geben Sie IXXX als Parameter ein. Damit der Anrufer zum Einloggen die Ziffer 1 plus eine beliebige gültige Mailboxnummer wählen kann richten Sie für die gewählte Ziffer 1 die Aktion LOGON mit dem Parameter IXXX ein. Weitere Informationen Siehe auch Voicemail...
  • Seite 375 UND Aktion - Undefiniertes Routing (0) (UND) Richten Sie diese Aktion ein wenn eine gewählte Ziffer kein Routing (keine Funktion) haben soll. Ein Anrufer der automatischen Vermittlung, welcher eine mit dieser Aktion eingerichtete Ziffer drückt, hört “Diese Eingabe ist ungültig” und kann eine andere Ziffer wählen. Parameter Nicht zutreffend Weitere Informationen...
  • Seite 376 Ziffer ignorieren (I) [TelPro: Leitungstaste3] Die I-Option ist ein Platzhalter für beliebige vom Anrufer der automatischen Vermittlung gewählte Ziffern, die InMail für das Routing ignoriert. So ist die Aufnahmeaktion in der Werkseinstellung der Tabelle für Menüaktionen 1 sowie der Sternchentaste zugewiesen. Die gewählte Aktion ist REC2 mit dem Parameter IXXX.
  • Seite 377: Telpro Eingabe

    47-13 TelPro Eingabe 47-13 InMail Tabelle für Menüaktionen (Wertebereich) [Standardeinstellung] Bei der Eingabe der Aktionen für gedrückte Tasten am SysTel gilt: 0=Undefiniert, 1=TRF, 2=UTRF, 3=REC1, 4=REC2, 5=LOGIN, 6=Trennen, 7=GOTO LK1=Undefiniert, LK2=TRF, LK3=UTRF, LK4=REC1, LK5=REC2, LK6=LOGIN, LK7=Trennen Bei der Eingabe der Parameter gilt: Max.
  • Seite 378 Key 11 Action [3-REC1] (* Taste) Key 11 Data [IXXX] Key 12 Action [5-LOGON] (# Taste) Key 12 Data [IXXX] Key 13 Action [2 - UTRF] (Timeout) Key 13 Data [200] Gedrückte Taste: Funktion: Eingabe Transfer Eingabebestätigung und Sprung zum nächsten Eingabefeld ODER Sprung zum nächsten Eingabefeld ohne Veränderung der Daten.
  • Seite 379: Namenwahl-Optionen Für Sonderfunktions-Mb

    47-15 Namenwahl-Optionen für Sonderfunktions-MB Beschreibung Richten Sie in 47-15 Namenwahl-Optionen für Sonderfunktionsmailboxen die in 47-07-02 Typ der Sonderfunktionsmailbox als Namenwahlmailbox definierte Sonderfunktionsmailbox ein. Siehe auch: Sonderfunktionsmailbox Namenwahl Optionen 47-15-01 Mindestzahl gewählter Buchstaben (Min Num Letters) Geben Sie die Mindestzahl an Buchstaben an, die der Anrufer eingeben muss um von der Namenwahlmailbox weitergeroutet zu werden.
  • Seite 380 47-15-03 Teilnehmernamenmatching (Name Match) Welchen Teil des zweiteiligen Teilnehmernamens soll die Funktion Namenwahl mit den einegegebenen Buchstaben vergleichen ? Die hier getätigte Einstellung hängt auch von PRG 47-01-16 Namensformat ab. Siehe auch Namenwahl. Siehe folgendes Beispiel: 47-15-03 47-01-16 Namenwahl Teilnehmer- Beispielname Namensformat sucht nach:...
  • Seite 381 47-15-06 Zeit bis Ansagewiederholung (Dialing Timeout) Hier stellen Sie ein wie lange InMail in der Namenwahlmailbox auf die Eingabe des Anrufers wartet bevor die Ansage bzw. das Telefonmenü wiederholt wird. Falls der Anrufer nach drei Ansagewiederholungen keine Wahl getroffen hat routet InMail Ihn zu der mit der Namenwahlmailbox verknüpften nächsten Sonderfunktionsmailbox (sofern eingerichtet) oder trennt die Verbindung.
  • Seite 382 47-15 TelPro Eingabe 47-15 Namenwahl-Optionen für Sonderfunktionsmailboxen (Wertebereich) [Standardeinstellung] Speaker + #*#* + Passwort (12345678) + Transfer + 4714 + Option. zeigt für Sonderfunktionsmailbox 1 gewählten Optionen an. Es stehen insgesamt 32 Sonderfunktionsmailboxen zur Verfügung (1~32). Min Num Letters (1~3) [1] Directory List (1~8) [1] Name Match (0=First portion of programmed name, 1=Second portion of programmed name) [0]...
  • Seite 383 47-16 InMail Sprachlizenz Beschreibung Diese Option listet die InMail zur Verfügung stehenden Sprachen. Abhängig von der Sprachlizenz beherrscht InMail eine gewisse Anzahl an Sprachen beginnend mit Language 01. Wenn das System z.B. eine Lizenz für 4 Sprachen hat beherrscht InMail die in Language 01, 02, 03 und 04 eingestellten Sprachen.
  • Seite 384: Verteilerlisten-Optionen Für Sonderfunkions-Mb

    47-17 Verteilerlisten-Optionen für Sonderfunkions-MB Beschreibung Richten Sie in 47-17 Verteilerlisten-Optionen für Sonderfunktions-MB die in 47-07-02 Typ der Sonderfunktionsmailbox als Verteilerliste (4) definierte Sonderfunktionsmailbox ein. Options 47-17-01 Verteilerlisten-Optionen für Sonderfunktions-MB – Mailbox Typ Hier definieren Sie den jeweiligen Mailboxtyp der Verteilerlistenmitglieder. Diese Einstellungen werden berücksichtigt wenn PRG 47-07-02 Typ der Sonderfunktions- mailbox auf Verteiler eingestellt wurde.
  • Seite 385: 47-18: Smtp Einstellungen Für Email Benachrichtigung

    47-18: SMTP Einstellungen für Email Benachrichtigung Beschreibung Stellen Sie hier den SMTP Server und das Emailkonto für die Benachrichtigung ein. Optionen 47-18-01: SMTP Ermöglichen oder Sperren Sie den Emailversand über SMTP. Wenn Sie diese Option aktivieren müssen Sie auch in den folgenden Items Einträge vornehmen damit Email Benachrichtigungen funktionieren.
  • Seite 386 Standard (Keine) 47-18-06: Username Geben Sie den Usernamen eines Kontos auf dem SMTP-Server an, der die von der SV8100 gesendete Mail verarbeitet. Wenn das Emailkonto über welches Mail von der SV8100 geschickt werden soll z.B. ihr.name@firma.de lautet wäre der Username höchstwahrscheinlich ihr.name.
  • Seite 387 47-18-09: Reply-To Adresse Hierbei handelt es sich um eine Adresse, die Sie eingeben können damit Antworten an eine andere Adresse geschickt werden als in der „Von:“ Einstellung angegeben. Wenn Sie eine Reply-To-Adresse angeben wird diese dem Empfänger unter „Von:“ angezeigt und Mails auf die ein Empfänger antwortet werden dorthin geschickt.
  • Seite 388 47-18 TelPro Eingabe 47-18: SMTP Einstellungen für Emailbenachrichtigung (Wertebereich) [Standardeinstellung] CALL1 #*#* + Passwort (12345678) + HOLD 4718 + Option. zeigt die erste Option an. SMTP Enabled (0=Disabled, 1=Enabled) [0] LK1=Disabled, LK2=Enabled ServerName (48 characters max.)[Leer] SMTP Port (Digits using 0-9, 4 max.)[25] Encryption (0=Disabled, 1=Enabled, 2=POP3) [0] LK1=Disabled, LK2=Enabled, LK3=POP3 Authentication (0=Disabled, 1=Enabled) [0]...
  • Seite 389: 47-19: Pop3 Login Für Emailbenachrichtigung

    47-19: POP3 Login für Emailbenachrichtigung Beschreibung Richten Sie hier die POP3-Login Optionen für Emailbenachrichtigung ein. Um POP3- Login zu nutzen muss PRG 47-18-05 auf (POP3 Authentifizierung ein) stehen. Optionen 47-19-01: POP3 Servername Geben Sie hier den Namen des POP3-Server ein, der der den Emailversand des Kunden übernimmt.
  • Seite 390 Standard Kein Eintrag. 47-19-05: POP3 Passwort Geben Sie hier das zum Benutzernamen dazugehörige Passwort ein. Bei aktivierter Authentifizierung wird dieses zum Einloggen in das Emailkonto benötigt. Optionen Buchstaben max. 48 Standard Kein Eintrag.  ...
  • Seite 391 47-19 TelPro Eingabe 47-19: POP3 Login für Emailbenachrichtigung (Wertebereich) [Standardeinstellung] + Passwort (12345678) + + Option. CALL1 #*#* HOLD 4719 zeigt die erste Option an. ServerName (48 characters max.)[Leer] POP3 Port (Digits using 0-9, 4 max.)[25] Encryption (0=Disabled, 1=Enabled) [0] LK1=Disabled, LK2=Enabled User Name (48 characters max.)[Leer] Password (48 characters max.)[Leer]...
  • Seite 392: Vm8000 Inmail Utility

    Siehe Verwaltung der Voiceprompt Sprachpakete in SV8100 VM8000 InMail. ACHTUNG Das SV8100-System muß heruntergefahren werden und die InMail-Karte wird für die Zeit der Bearbeitung mit dem Utility-Programm aus dem System entfernt. Telefonsystem und InMail sind während dieser Zeit außer Betrieb.
  • Seite 393: Installation Des Vm8000 Inmail Utility

    Installation des VM8000 InMail Utility    Achtung: Das VM8000 InMail Utility benötigt nach der eigenen Einrichtung die Installation eines Treibers für das Reliance Dateisystem. Derzeit existieren Reliance-Treiber nur für Windows XP und 2000. Installation 1. Wenn es auf dem PC eine ältere Version des VM8000 InMail Utility gibt, ist diese zu deinstallieren. Wenn nicht, gehen Sie direkt zu Schritt 2.
  • Seite 394 Nach Durchlauf der Installation erscheint das Fertigstellungsfenster. Klicken Sie hier auf Finish. Die Installation des Utility ist hiermit beendet.  ...
  • Seite 395: Installation Des Reliant Dateisystemtreibers

    Installation des Reliant Dateisystemtreibers  Achtung: Das VM8000 InMail Utility benötigt nach der eigenen Einrichtung die Installation eines Treibers für das Reliance Dateisystem. Derzeit existieren Reliance-Treiber nur für Windows XP und 2000 1. Laden Sie den Reliance Treiber für das entsprechende Windows Betriebssystem herunter: a.
  • Seite 396 5. Akzeptieren Sie die Lizenzvereinbarung und klicken Sie auf Next um fortzfahren.
  • Seite 397 6. Klicken Sie auf Next um das Standardverzeichnis für die Installation auszuwählen.
  • Seite 398 7. Klicken Sie auf Install.
  • Seite 399 8. Klicken Sie auf Finish um die Installation abzuschließen. 9. Abschließend muß der PC neu gestartet werden. Das kann sofort oder auch später geschehen, ist aber vor dem ersten Start des InMail Utility durchzuführen.
  • Seite 400 Programmstart des VM8000 InMail Utility Bild 49 Entfernen der CF-Karte aus dem Einschub 1. Schalten Sie das Telefonsystem aus und stellen Sie den Zugang zum InMail VM8000-Kartenslot sicher. (Siehe hierzu ggf. auch die InMail beigelegte VM8000 InMail Kurzanleitung.) 2. Entfernen Sie unter Einhaltung der üblichen Antistatik-Vorkehrungen die VM8000 InMail CF-Karte aus dem InMail-Einschub.
  • Seite 401 4. Doppelklicken Sie auf die Desktopverknüpfung zum VM8000 InMail Utility.    Das Hauptfenster des InMail Utility wird angezeigt.        Um die Versionsnummer des jeweils Karte InMail Utility zu prüfen klicken Sie installierte und die verfügbare auf Help und wählen About Version Voiceprompt InMail Utility aus. Sprachpakete sehen Sie hier. Wählen Laufwerksbuchstaben des CF Kartenlesers und lassen Sie sich wichtige Parameter...
  • Seite 402 Auswahl der CompactFlash-Karte Nachdem die CF-Karte im Kartenleser steckt muß das Ihr zugewiesene Laufwerk ausgewählt werden. Wählen Sie in der Auswahlbox die InMail CF-Karte aus. Falls Sie die InMail CF-Karte während einer InMail Utility Sitzung wechseln sollten, klicken Sie auf Refresh, gefolgt von Select um die neue Karte einlesen zu lassen. Refresh Drivelist: Erneuert die Liste der Laufwerke falls die CF-Karte erst nach dem Start des Utility in den Kartenleser gesteckt wurde.
  • Seite 403 - Vorgespielte Nachrichten (Begrüßungsansagen, Anweisungen...) - Hinterlassene Nachrichten (persönliche MB...) Das Speichern unter (Backup) Fenster wird angezeigt. Das Standardverzeichnis für Sicherungen ist C:\NEC\In-Mail\Backup. Wenn Sie mehrere Kunden und/oder Standorte mit InMail betreuen sollten Sie für jeden Standort ein eigenes Verzeichnis anlegen..
  • Seite 405 Wiederherstellung einer Sicherung auf die CF-Karte Die auf PC-Festplatte gesicherten Voiceprompts, aufgezeichneten Namen, Nachrichten und Ansagen können auf eine VM8000 InMail CF-Karte zurückgeschrieben werden. 1. Um die Daten einer Sicherung zurück auf die VM8000 InMail CF-Karte zu schreiben klicken Sie im InMail Utility Hauptfenster auf Restore (InMail Utility Hauptfenster).
  • Seite 406 4. Es wird analog zum Sicherungsvorgang ein Fenster mit einem Fortschrittsbalken geöffnet. Nachdem dieser 100% erreicht hat ist die Wiederherstellung abgeschlossen und Sie klicken auf Finish.  ...
  • Seite 407 Verwaltung der Voiceprompt Sprachpakete in SV8100 VM8000 InMaill Abhängig von der SV8100 Lizensierung kann das VM8000 InMail Feature bis zu 20 Sprachen gleichzeitig unterstützen. SV8100 InMail unterstützt standardmäßig drei gleichzeitig installierte Sprachpakete. Das SV8100 VM8000 InMail Utility enthält alle unterstützten Sprachpakete. Bei Bedarf können einzelne Standardpakete gelöscht werden um die verfügbare Aufnahmezeit zu...
  • Seite 408 4. Nachdem der Balken bei 100% angekommen ist klicken Sie auf Finish um das Fenster zu schließen. Hinzufügen eines Voiceprompt Sprachpaketes 1. Klicken Sie im InMail Utility Hauptfenster auf Manage Languages. 2. Klicken Sie auf die Zeile mit der zu installierenden Sprache. 3.
  • Seite 409 Initialisierung der VM8000 InMail CF-Karte Das VM8000 InMail Utility bietet die Option der Initialisierung (Neuformatierung) einer InMail CF-Karte. Die Karte wird komplett gelöscht und es werden die für die gewählte Region vorgesehenen Standardsprachpakete installiert. Für Europa ist dies UK Englisch, Niederländisch, Italienisch, Deutsch, Spanisch...
  • Seite 410 3. Sobald die InMail CF-Karte initialisiert worden ist schließen Sie das Fenster mit einem Klick auf Finish.  ...
  • Seite 411: Softkey Wörterbuch

    Softkey Wörterbuch    Es folgt ein alphabetischer Index der InMail Softkey-Funktionen, die auf allen Systemtelefonen mit programmierbaren Tasten unter dem Display zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Bedienung eines jeden Features. Softkey Feature Definition When Programmierung a Message Notification time, Message Notification press to indicate that the entered time is AM.
  • Seite 412 Announcement Mailbox Auto Att. Do Not Disturb Call Routing Mailbox Greeting Press to erase the currently accessed message, Erase Instruction Menu name, greeting, or Security Code. Listening to Messages Mailbox Name Message Delete Security Code Press to erase a subscriber’s greeting from the Greet System Administrator System Administrator Mailbox.
  • Seite 413 Announcement Mailbox Auto Att. Do Not Disturb Call Routing Mailbox Caller ID with Return Call Greeting Instruction Menu Listening to Messages Lstn Press to listen to message, name or greeting. Mailbox Name Main Menu Make Call Message Delete Message Forward Message Reply Time and Date Stamp Answer Schedule Override...
  • Seite 414 When Programmierung a Message Notification time, Message Notification press to indicate that the entered time is PM. Press to program a pager number as the notification Pager Message Notification destination. Announcement Mailbox Auto Att. Do Not Disturb Call Routing Mailbox Conversation Record Greeting Press to pause while recording a message, name or...
  • Seite 415 Erasing All Messages Mailbox Name Press to select the Subscriber Mailbox maintenance Subs Mailbox Sec. Code Delete options. Security Code System Administrator Time Auto Time Stamp Press to select the Auto Time Stamp feature.
  • Seite 416 NEC Unified Solutions behält sich das Recht vor Spezifikationen, Funktionen und Leistungsmerkmale ohne vorherige Ankündigung zu ändern. NEC Unified Solutions hat diese Anleitung für den Gebrauch durch die eigenen Angestellten und Kunden verfasst. Das darin enthaltene Wissen ist das geistige Eigentum von NEC Unified Solutions und darf nicht ohne vorherige schriftliche Erlaubnis von NEC Unified Solutions vervielfältigt werden.

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