I Vorwort
• Mit roloFlash können Sie mobil und unabhängig vom PC Ihre Produkte
mit verschiedenen Mikrocontrollern flashen. Unter bestimmten Bedin-
gungen können auch mehrere Mikrocontroller in Ihrem Produkt geflasht
werden. Eine Liste der aktuell unterstützten Mikrocontroller finden Sie im
Unterkapitel "Unterstützte Controller von ST Microelectronics".
• Sie können ungelerntes Personal oder Kunden Ihre Produkte flashen
lassen, da Fehlbedienungen prinzipbedingt ausgeschlossen sind.
• Dazu sind kein PC und keine spezifischen Tool-Chains (z. B. von Mi-
krocontroller-Herstellern) nötig.
• Nutzen Sie roloFlash im Feldeinsatz, in Ihrem Kundenumfeld bzw. zur
Serien- und Kleinserienfertigung.
• Gewinnen Sie Freiräume, indem Sie auf einen einheitlichen Prozeß für
alle unterstützten Mikrocontroller-Familien zurückgreifen.
Begriff „Atmel"
Die Firma Atmel wurde von Microchip übernommen. Es wird jedoch wei-
terhin der Name „Atmel" verwendet (in Dokumentation und Software), um
Verwechslungen mit anderen Controllern von Microchip (z.B. PIC-Famili-
en) zu vermeiden.
Begriff „Targetboard"
Unter „Targetboard" verstehen wir Ihre zu flashenden Produkte. Die Pro-
dukte enthalten den bzw. die zu flashenden Mikrocontroller. Diesen Begriff
verwenden wir von nun an regelmäßig in diesem Dokument.
Begriff „Target"
Unter „Target" verstehen wir den bzw. die zu flashenden Mikrocontroller
(falls mehrere vorhanden sind, z.B. JTAG-Chain).
Begriff „zu flashende Mikrocontroller"
Außer „Flashen" können Sie Ihre Mikrocontroller (Target) auch auslesen
(und z. B. als HEX-Datei speichern), verifizieren (z. B. gegen eine HEX-
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roloFlash 2
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