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Rotek GG4-3-7200-EBZ Benutzer- Und Wartungshandbuch
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Inhaltsverzeichnis

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Stromerzeuger mit Benzinmotor
Luftgekühlter 1 Zylinder 4-Takt Motor und Synchrongenerator
Benutzer- und Wartungshandbuch
GEN001
GG4-3-7200-EBZ
DE U0809 Stand Sept.2008
Modell:
Leistung:
Nennspannung:
Motor:
Treibstoff:
GG4-3-7200-EBZ
max. 7,2kVA / 6,5kW
kont. 6,2kVA / 5,5kW
400 / 230V
389ccm / 4-Takt OHV
7,8kW bei 3.000 U/Min
Normalbenzin

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Rotek GG4-3-7200-EBZ

  • Seite 1 Stromerzeuger mit Benzinmotor GG4-3-7200-EBZ Luftgekühlter 1 Zylinder 4-Takt Motor und Synchrongenerator Benutzer- und Wartungshandbuch DE U0809 Stand Sept.2008 Modell: GG4-3-7200-EBZ Leistung: max. 7,2kVA / 6,5kW kont. 6,2kVA / 5,5kW Nennspannung: 400 / 230V Motor: 389ccm / 4-Takt OHV GEN001 7,8kW bei 3.000 U/Min...
  • Seite 2: Allgemeiner Hinweis

    Garantieanspruch. Für Folgeschäden, die daraus resultieren, übernehmen wir keine Haftung. Dieses Handbuch darf ohne schriftliche Genehmigung von Rotek weder vollständig noch teilweise in jeglicher Form und mit jeglichen Mitteln elektronischer oder mechanischer Art reproduziert werden. Ein Zuwiederhandeln stellt einen Verstoß gegen geltende Urheber- rechtsbestimmungen dar und wird strafrechtlich verfolgt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise 5.4.8. Luftfilter reinigen 1.1. Risiken durch Strom 5.4.9. Ventile einstellen 1.2. Sicherheitshinweise u. Ausrüstung 5.4.10. Drehzahleinstellung 1.3. Risiken durch Lärmentwicklung 5.4.11. Ausregelverhalten 1.4. Risiken durch sich bewegende Teile 4 5.4.12. Auspuff und Abgasfarben 1.5. Risiken durch Gasemissionen 5.4.13.
  • Seite 4: Sicherheitshinweise

    1. Sicherheitshinweise 1.1. Risiken durch Strom Dieses Gerät ist Schutzisoliert ohne Isolationswächter ausgeführt. Bei der Wahl einer anderen Schutzart (z.B. Verwendung mit Fehlerstromschutzschalter) ist die korrekte Verkabelungsänderung durch einen Fachbetrieb sicher zu stellen. • Der Generator darf nicht im Freien bei Regen, Schnee oder feuchter Umgebung ver- wendet werden.
  • Seite 5: Risiken Durch Gasemissionen

    Betrieb genommen werden. • Nähern Sie sich niemals dem im Betrieb befindlichen Stromerzeuger mit Dingen wie z.B. Krawatten, Halstüchern, Armbändern. Diese könnten Sich an bewegenden Teilen verfangen und schwere Verletzungen hervorrufen. • Vor der Inbetriebnahme kontrollieren, ob alle Werkzeuge oder sonstige lose Teile aus dem Stromerzeuger entfernt wurden.
  • Seite 6: Risiken Durch Abgase

    Der Motor darf in geschlossenen oder wenig belüfteten Räumen (z.B. abgschlos- senen Räumen, Tunnel, Container) nicht verwendet werden. Ausgenommen solche Installationen welche von Rotek ausdrücklich genehmigt wurden. Abgase sind giftig. Sie können Bewusstlosigkeit oder den Tod verursachen. Bei Ver- wendung in geschlossenen / teilgeschlossenen Räumen ist sicherzustellen, dass die Abgase mittels einer leckfreien Leitung nach aussen geführt werden.
  • Seite 7: Spezifikation

    2. Spezifikation Modell GG4-3-7200-EBZ Type 3-phasiger Synchrongenerator mit Bürsten max. 7,2 kVA / 6,5 kW (2,4 kVA bei 230V) Ausgangsleistung kont. 6,2 kVA / 5,5 kW (2,0 kVA bei 230V) Phasenstrom kont. 9 A Generator Nennspannung 400 (230) V Nennfrequenz...
  • Seite 8: Geräteabbildungen

    2.1. Geräteabbildungen Betriebsanzeige Voltmeter Betriebsstundenzähler Schutzschalter Startschloss 12V Ausgang 400V Steckdose 230V Steckdose Auspuff Ölmeßstab Tankdeckel Tank Treibstoffhahn Generatordeckel Auspuff Generator Kühlschlitze Auspuffabdeckung...
  • Seite 9 Treibstoffhahn Chokerhebel Handstartgriff Luftfilterkasten Reversierstarter Auspuffabdeckung Zündkerzenschuh Chokerhebel zum Betätigen: ziehen Vergaser Schwimmerkammer Kurbelgehäuseentlüftung Ventildeckel Ablassschraube Batteriehalterung Ablassöffnung Luftfilterkasten Starterbatterie...
  • Seite 10: Transport Und Lagerung

    3. Transport und Lagerung 3.1. Transport des Stromerzeugers • Stellen Sie sicher, dass der Generator während des Transports (vor allem bei Verwen- dung eines Gabelstaplers) nicht herunterrutschen oder herunterfallen kann. • Beachten Sie, dass der Stromerzeuger mit Öl befüllt ausgeliefert wird. Vermeiden Sie daher ein übermäßiges Kippen, da ansonsten Öl aus dem Gerät auslaufen kann - ma- ximal erlaubte Neigung: 20°...
  • Seite 11: Inbetriebnahme

    4. Inbetriebnahme 4.1. Hinweise zur Leistung des Stromerzeugers Die Höchstleistungen der Motoren beziehen sich auf Standardbetriebsbedingungen (0m Seehöhe, 25°C Umgebungstemperatur). Für höhere Umgebungstemperaturen bzw. beim Einsatz auf größeren Seehöhen muss ein Derating der Höchstleistung kalkuliert werden. Sollten Sie das Gerät über 1.000m Seehöhe oder bei Umgebungstemperaturen über 30°C betreiben, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrem Händler wegen der notwendi- gen Derating Berechnung auf.
  • Seite 12: Kontrollen Vor Der Inbetriebnahme

    durch zwischenschalten einer USV (APC Smart-Serie) oder einer Spannungs- und Frequenzüberwachung (MOELLER EMR4-F500-2) erfolgen. Auch hier gilt, dass die Rückwirkung auf die Ausgangsspannung bzw. Ausgangsfrequenz durch Startströme um so höher ist, je näher man mit dem Strom an die Gesamtleistung des Generators kommt.
  • Seite 13: Motoröl

    4.3.2. Motoröl Öl ist das wichtigste Betriebsmittel des Motors. Verwenden Sie nur qualitativ hochwertiges, teil- oder vollsynthetisches Motoröl 0W30 oder 10W40 API SL/SM, für Benzinmotoren. Kontrollieren Sie vor jedem Motorstart den Ölstand! Am Ölmeßstab finden Sie eine Minimal- und Maximalmarkierung - der Ölspiegel sollte sich bei waagrechter Ma- schine innerhalb dieser Markierungen befinden.
  • Seite 14: Motorstart

    4.4. Motorstart ● Sorgen Sie für ausreichende Belüftung, da die Abgase von Motoren schädlich für Ihre Gesundheit sein können. ● Stellen Sie den Zündschlüssel und Sicherungsautomaten auf “OFF”. ● Bringen Sie den Choker-Hebel bei Kaltstart ind die Start Stellung (heraus ziehen). 4.4.1.
  • Seite 15: Motorstop

    so verwenden Sie besser einen einphasigen Generator, der die gesamte Leistung an einer Phase zur Verfügung stellen kann. Achten Sie darauf, dass die Phasen des Stromerzeugers im Betrieb möglichst gleich- mäßig belastet werden. Sollten die Phasen stark ungleichmäßig belastet werden (man spricht von Schräglast), kann es zu Überhitzung in den Generatorwicklungen, ungleichen Ausgangsspannungen der Phasen zum Nulleiter und möglicher Schädi- gung des Generators oder Ihrer Geräte kommen.
  • Seite 16: Reinigung Und Instandhaltung

    5. Reinigung und Instandhaltung Regelmäßiges Service und Wartung verlängert die Lebensdauer und gewährleistet einen störungsfreien Betrieb. Das für die Instandhaltung bzw. Reinigung zuständige Personal muss technisch dazu befähigt sein, die jeweiligen Arbeiten durchzuführen. Gestatten Sie niemals nicht befähigten Personen Tätigkeiten an egal welchem Bau- teil des Stromerzeugers durchzuführen.
  • Seite 17: Instandhaltung Motor

    5.4. Instandhaltung Motor Motoren sind technisch komplexe Mechanismen mit einer Vielzahl von beweglichen Teilen. Diese sind zum Teil hohen mechanischen, thermischen und chemischen Einflüssen durch die Umwelt und den Verbrennungsprozess unterworfen. Die richtige Wahl der Betriebsmit- tel (Treibstoffe, Öle) sowie die sorgfältige Pflege und Wartung verlängert die Lebensdauer Ihres Motors.
  • Seite 18: Kerzenbilder

    5.4.2.2. Kerzenbilder Normaler Zustand Diese Zündkerze ist in einem normalen, guten Zustand. Der Isolator besitzt eine grau-weiße bis gelb-graue Färbung. Die Kerze arbeitet im optimalen Temperaturbereich. Hier stimmt der Wärmewert, die Zündung bzw. das Gemisch sind richtig eingestellt, die Elektroden sind nicht abgenutzt, haben meist nur geringste Ablagerungen und die Kerze hat den richtigen Elektrodenabstand.
  • Seite 19: Überhitzung

    Gebrückte Elektroden In den alten Motorradzeiten, als der Kraftstoff schlecht war, kam dieses Problem häufiger vor. Zwischen den Elektroden hat sich durch Ablagerungen eine Brücke gebildet - die Kerze hatte “einen Faden gezogen”. Zweitakter waren hier besonders empfindlich. Hier hilft Reinigen und die Verwendung von besserem Kraft- stoff sowie hochwertigem Öl.
  • Seite 20: Zündprobleme Beheben

    Mittel-/Masselektrode durch Motorklingeln angeschmolzen Mittel- und/oder Masseelektrode geschmolzen, sind dieser Stelle unkontrollierte Glüh-Zündungen und hohe Temperaturen aufgetreten. Ein falscher Wär- mewert, überhitzte Ventile, magere Vergasereinstel- lung oder Nebenluft könnte der Auslöser gewesen sein. Auch übermäßige Ölkohleablagerungen und scharfe Kanten im Verbrennungsraum kommen als Übeltäter in Frage. Über- prüfen Sie daher alle Punkte und montieren Sie neue Kerzen laut Vergleichstabelle.
  • Seite 21 Der Ölsensor selbst kann nur durch Öffnen des Kurbelgehäuses getauscht werden, von aussen ist lediglich die Kabeldurchführung zum Ölsensor sichtbar. Sollte dies nicht der Fehler sein, so demontieren Sie das Frontpanel und öffnen Sie CN6 (Stecker des Hauptschalters). Versuchen Sie den Generator über die Handstarteinrichtung zu starten.
  • Seite 22: Starter Ohne Funktion

    5.4.3. Starter ohne Funktion Sollte der Starter im Startfall leer durchdrehen (dies ist daran zu erkennen, dass sich der Starter zwar dreht, jedoch der Motor nicht mitgedreht wird), ist vermutlich das Starterritzel defekt. Kontaktieren sie in diesem Fall bitte Ihren Händler. Sollte der Starter im Startfall (Zündschlüssel ganz rechts) nicht reagieren, kontrollieren Sie bitte folgende Punkte: ●...
  • Seite 23: Schaltplan Zündung

    5.4.6. Schaltplan Zündung Lichtmaschine Batterie 12V 12Ah (10Ah min) Startschlüssel START Starter Starterrelais START Lötstelle n.c. START Kerzenschuh START CN17 +12V CN12 Lötstelle Schwimmerkammer Anti-Backfire 10nF 10nF 47µF Ölsensorcontroller Ölschwimmer...
  • Seite 24: Vergaser Reinigen Und Einstellen

    5.4.7. Vergaser reinigen und einstellen Schließen Sie den Benzinhahn und lassen Sie den Benzin über die Ablassschraube der Schwimmerkammer in ein Glasgefäß ab. Kontrollieren Sie den abgelassenen Benzin auf Verunreinigungen sowie Wasser. Um den Vergaser zu reinigen, müssen sie den Luftfilterkasten und die Chockerhebelfüh- rung demontieren.
  • Seite 25: Luftfilter Reinigen

    5.4.8. Luftfilter reinigen Öffnen Sie die linke Wartungsklappe. Nach dem Öffnen der Halteklammer und der Flügel- mutter kann der Luftfilter entnommen werden. Das Filterelement kann in Benzin ausgewaschen und getrocknet werden. Danach wird das Filterelement wieder eingesetzt und der Luftfilterkasten geschlossen. Manchmal ist eine Verschmutzung durch feine Partikel nicht mit freiem Auge ersicht- lich.
  • Seite 26: Drehzahleinstellung

    5.4.10. Drehzahleinstellung Die Drehzahl des Motors wird über einen mechanischen Drehzahlregler fest auf 3.000 U/ Min eingestellt. Dies hängt mit der Frequenz des Generators zusammen. Um eine Span- nung von 50 Hz (= 50 Schwingungen pro Sekunde) zu erzeugen, muss der Motor mit 3.000 U/Min = 50 Hz x 60 Sek.
  • Seite 27: Ausregelverhalten

    5.4.11. Ausregelverhalten Der mechanische Drehzahlregler kann in seiner Regelcharakteristik verschiedentlich be- einflusst werden. Wesentlich ist die Ausregelung (wie sehr weicht die Drehzahl von der Idealdrehzahl ab) und das Schwingverhalten (Motor beginnt zwischen niedriger und hoher Drehzahl zu schwingen). Diese beiden Charakteristiken widersprechen einander. Die opti- male Ausregelung ist erreicht wenn die Sprungantwort ein einfaches Überschwingen her- vorruft.
  • Seite 28: Sonstiges

    5.4.13. Sonstiges Ungewöhnliche Laufgeräusche können durch verschlissene Kolben, Kolbenringe, Zylinder, Kolbenbolzen, Kolbenauge, Pleuellager, Kurbelwellenlager, usw. verursacht werden. Tau- schen Sie die betroffenen Teile. Ungenügende Kompression kann durch verschlissene Kolben, Zylinder, Kolbenringe, de- fekte Zylinderkopfdichtung, falsch eingestellte oder undichte Ventile verursacht werden. Undichte Ventile können mit Schleifpaste neu eingeschliffen werden.
  • Seite 29: Isolationswert

    5.5.2. Isolationswert Vor der Inbetriebnahme und in wiederkehrenden Prüfungsintervallen muss der Isolationswert des Generators überprüft werden. Ein Stromerzeuger, dessen Isolationswert für den Stator unter 1 MΩ und für die anderen Wicklungen unter 100 kΩ gesunken ist, darf unter keinen Umständen in Betrieb genommen werden.
  • Seite 30: Tausch Der Kohlen

    5.5.5. Tausch der Kohlen Die Kohlen oder auch Bürsten genannt sind ein Verschleißteil und übertragen den Erreger- strom auf den Läufer. Die Lebensdauer eines Kohlensatzes beträgt in der Regel 1.000 bis 5.000 Betriebsstunden je nach Betriebsbedingungen. Bei starker einseitiger Belastung, bei Überlastung oder unerlaubten Umgebungsbedingun- gen (hohe Feuchtigkeit, zu hohe Temperatur) verschleißen diese schneller und müssen gegebenenfalls früher ausgetauscht werden.
  • Seite 31: Variante

    5.5.7.1. Variante 1 Bei dieser Methode steht der Genera- zu AVR tor still (bevorzugte Methode). Ziehen Sie die Anschlüsse der Kohlen ab und schließen Sie in der richtigen Polarität einige Sekunden eine 12V Batterie an der Erreger- wicklung an (siehe Abbildung). Dadurch wird ein richtig gepoltes Magnetfeld im Läufer aufgebaut.
  • Seite 32 230V Steckdose 12V Ausgang 400V Steckdose Betriebsstundenzähler Schutzschalter Zündschalter Voltmeter Sollte kein Fehler ersichtlich sein, öffnen sie den Generatordeckel: ● Prüfen Sie sämtliche Kabel, Steckverbinder, das Klemmbrett sowie die Kohlenan- schlüsse. ● Messen Sie die Spulen am Klemmbrett jeweils zwischen schwarz und und einer Farbe. Diese Wicklungen stellen den 400 Volt Ausgang des Generators dar.
  • Seite 33: Explosionszeichnung

    Kohlehalters und nehmen sie die Kohlen heraus. Die Kohlen oder auch Bürs- ten genannt sind ein Verschleißteil und müssen gegebenenfalls ausgetauscht werden (Rotek Teilenummer: ZSPGEN00002). Sollten die Kohlen einen ordnungsgemäßen Kontakt zu den Schleifringen herstellen, mes- sen Sie die Rotorwicklung direkt an den Schleifringen. Der Wiederstandsollwert liegt zwi- schen 55 und 80 Ω.
  • Seite 34: Schaltplan Generator

    5.5.10. Schaltplan Generator Stator CN25 ge/gn Voltmeter Type: 4,5kW 0805 Spannungsregler CN30 12V DC CN27 CN26 400V~ 230V~ Gleichrichter ge/gn ge/gn...
  • Seite 35: Wartungsintervalle

    5.6. Wartungsintervalle ● ... durch Benutzer durchzuführen ◊ ... spezielles Werkzeug / Fachkenntnis erforderlich (durch Fachbetrieb durchzuführen) Täglich Nach Alle Alle Alle Std. Std. Std. Std. vor Inbetrieb- nahme Einlauf Monate Monate Monate Zustand des Schaltpanels / der ● Anschlüsse kontrollieren Treibstoff auffüllen und Tanksieb ●...
  • Seite 36: Explosionszeichnung

    5.7. Explosionszeichnung 12 11...
  • Seite 37: Beschreibung

    Lfd.Nr. Beschreibung Anzahl Benzinmotor EG4-0390-E Auspuffabdeckung seitlich Schraube M6x12 Auspuff 6505500 Schraube M8x20 Auspuffabdeckung vorne Schraube M6x14 Auspuffhalterung Auspuffdichtung Beilagscheibe Ø8 Federring Ø8 Schraube M8x30 Flex-Abgasschlauch mit Flansch Mutter M8 Treibstofftank Tanksieb Tankdeckel Schraube M5x8 Tankanzeige Dichtung Tankanzeige Schraube M6x25 Federring Ø6 Beilagscheibe Ø6 Schwingungsdämpfer Ø6...
  • Seite 38: Garantiebedingungen

    6. Garantiebedingungen Die Garantiedauer dieses Gerätes beträgt 12 Monate ab Zustellung zum Endverbraucher, längstens jedoch 14 Monate nach dem Lieferdatum. Unter dem Lieferdatum ist jenes Da- tum zu verstehen welche bei der Auslieferung auf dem jeweiligen Transportschein (Liefer- schein oder Rechnung) angeführt ist. Garantiebedingungen der Baugruppen sowie etwaiger Ersatzteile Für sämtliche Baugruppen dieses Gerätes gelten die jeweiligen Garantiebedingungen des Herstellers.
  • Seite 39: Konformitätserklärung

    7. Konformitätserklärung Wir, die Rotek Handels GmbH Handelsstrasse 4 A-2201 Hagenbrunn erklären hiermit, dass dieser Stromerzeuger in der von uns in Verkehr gebrach- ten Ausführung den einschlägigen, grundlegenden Anforderungen entspricht, welche in folgenden EG Richtlinien und deren Änderungen festgelegt sind:...
  • Seite 40 Bei Fragen oder Anregungen wenden Sie sich bitte an : Rotek Handels GmbH Handelsstr. 4, A-2201 Hagenbrunn Tel : +43-2246-20791 Fax : +43-2246-20791-50 e-mail: office@rotek.at http://www.rotek.at © Rotek Handels GmbH 2008...

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