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Asus DSL-N17U Benutzerhandbuch

Asus DSL-N17U Benutzerhandbuch

Wireless-n300 hyphen adsl/vdsl-modem-router
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Inhaltsverzeichnis

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Benutzerhandbuch
DSL-N17U
Wireless-N300 hyphen
ADSL/VDSL-Modem-Router

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Inhaltszusammenfassung für Asus DSL-N17U

  • Seite 1 Benutzerhandbuch DSL-N17U Wireless-N300 hyphen ADSL/VDSL-Modem-Router...
  • Seite 2 Reparaturen, Modifizierung oder Abwandlungen; oder (2) die Seriennummer des Produkts unkenntlich gemacht wurde oder fehlt. ASUS STELLT DIESES HANDBUCH “SO, WIE ES IST” , OHNE DIREKTE ODER INDIREKTE GARANTIEN, EINSCHLIESSLICH, JEDOCH NICHT BESCHRÄNKT AUF GARANTIEN ODER KLAUSELN DER VERKÄUFLICHKEIT ODER TAUGLICHKEIT FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK, ZUR VERFÜGUNG.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Vorstellung Ihres xDSL-Modem-Routers Willkommen! ..................6 Packungsinhalt ................6 Ihr xDSL-Modem-Router ............7 Ihren xDSL-Modem-Router aufstellen ........9 Einrichtungsvoraussetzungen..........10 xDSL-Modem-Router einrichten .......... 10 1.6.1 Kabelverbindung ..............11 1.6.2 Drahtlose Verbindung ............12 Erste Schritte Anmeldung im Web-GUI ............13 Quick Internet Setup (QIS) mit autom. Erkennung ..14 Mit Ihrem WLAN-Netzwerk verbinden ......
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis AiCloud verwenden ..............40 3.6.1 Cloud-Laufwerk ..............41 3.6.2 Intelligenter Zugriff ..............43 3.6.3 Intelligente Synchronisierung ..........44 Konfigurieren der erweiterten Einstellungen WLAN ..................... 45 4.1.1 General (Allgemein) .............45 4.1.2 WPS ....................48 4.1.3 Brücke ..................50 4.1.4 WLAN-MAC-Filter ..............52 4.1.5 RADIUS-Einstellungen ............53 4.1.6 Professionell ................54 LAN ....................
  • Seite 5 Systemprotokoll ................ 83 Verwenden der Hilfsprogramme Device Discovery ............... 84 Firmware Restoration .............. 85 Druckerserver einrichten ............86 5.3.1 ASUS EZ Printer Sharing .............86 5.3.2 LPR zur Druckerfreigabe verwenden ......90 Download Master ..............95 5.4.1 BitTorrent-Download-Einstellungen konfigurieren ..96 5.4.2 NZB-Einstellungen ..............97 Fehlerbehebung Allgemeine Problemlösung...........
  • Seite 6: Vorstellung Ihres Xdsl-Modem-Routers

    Splitter (je nach Region) Netzteil Schnellstartanleitung DSL/Telefon-Kabel (RJ-11-Kabel) Garantie Hinweise: • Falls Artikel beschädigt oder nicht vorhanden sind, wenden Sie sich für technische Anfragen und Support an ASUS. Eine Liste der ASUS Support Hotlines finden Sie auf der Rückseite dieser Anleitung. • Bewahren Sie die Originalverpackung für den Fall eines zukünftigen Garantieanspruchs wie Nachbesserung oder Ersatz gut auf.
  • Seite 7: Ihr Xdsl-Modem-Router

    1.3 Ihr xDSL-Modem-Router WLAN-LED Aus: Kein WLAN-Signal. Ein: WLAN-System ist bereit. Blinkt: Versand oder Empfang von Daten per WLAN-Verbindung. USB-LED Aus: Keine Stromversorgung oder keine physikalische Verbindung. Ein: Physikalische Verbindung mit USB-Geräten. LAN 1~4 LED Aus: Kein Strom oder keine physische Verbindung. Ein: Physikalische Verbindung mit einem Ethernet-Netzwerk.
  • Seite 8 WPS-Taste Diese Taste startet den WPS-Assistenten. Wi-Fi-Einschalttaste Drücken Sie diese Taste zur De-/Aktivieren der WLAN-Verbindung.. LAN-Anschlüsse 1~ 4 Verbinden Sie Netzwerkkabel mit diesen Anschlüssen, um eine LAN-Verbindung. einzurichten. USB 2.0-Anschluss Verbinden Sie USB 2.0-Geräte wie USB-Festplatten oder -Flashlaufwerke mit diesen Anschlüssen.
  • Seite 9: Ihren Xdsl-Modem-Router Aufstellen

    1.4 Ihren xDSL-Modem-Router aufstellen For the best wireless signal transmission between the xDSL modem router and the network devices connected to it, ensure that you: • Den drahtlosen Router xDSL in einem zentralen Bereich für maximale Funkabdeckung der Netzwerkgeräte aufestellen. • Das Gerät von Metallhindernissen oder direkten Sonnenlicht fernhalten. • Das Gerät von 802.11g oder nur 20MHz Wi-Fi-Geräten, 2.4GHz Computerperipherie, Bluetooth-Geräten, schnurlosen Telefonen, Transformatoren, Hochleistungsmotoren,...
  • Seite 10: Einrichtungsvoraussetzungen

    Sie einen IEEE 802.11a/b/g/n WLAN-Adapter für die Netzwerkverbindung auf Ihrem Computer installieren. • Die für die Verbindung der Netzwerkgeräte verwendeten Ethernet RJ-45-Kabel sollten nicht länger als 100 Meter sein. 1.6 xDSL-Modem-Router einrichten WICHTIG! • Nutzen Sie zur Einrichtung Ihres xDSL-WLAN-Routers eine Kabelverbindung, damit die Einrichtung problemlos vonstatten geht. • Bevor Sie den drahtlosen ASUS Router xDSL aufbauen, sollten Sie: • D en aktuellen Router xDSL vom Netzwerk trennen (falls vorhanden).
  • Seite 11: Kabelverbindung

    1.6.1 Kabelverbindung HINWEIS: Bei Kabelverbindungen können Sie entweder ein 1:1-durchkontaktiertes („straight-through“) oder gekreuztes Kabel („crossover“) verwenden. Wall Power Outlet Power Computer Splitter Wall telephone outlet Phone So richten Sie Ihren xDSL-Modem-Router über eine kabelgebundene Verbindung ein: 1. Schließen Sie das Netzteil Ihres xDSL-Modem-Routers am Netzeingang und einer Steckdose an. 2.
  • Seite 12: Drahtlose Verbindung

    1.6.2 Drahtlose Verbindung Wall Power Outlet Power Computer Splitter Wall telephone outlet Phone So richten Sie eine drahtlose Verbindung ein: 1. Verbinden Sie das Netzteil des Routers mit dem Stromanschluss (DC-IN) sowie mit der Stromversorgung. 2. Verbinden Sie ein Ende des RJ-11-Kabels mit dem DSL- Anschluss Ihres xDSL-Modem-Routers und das andere Ende mit dem DSL-Anschluss Ihres Splitters.
  • Seite 13: Erste Schritte

    Sie die Webseite http://router.asus.com. 2. Geben Sie auf der Anmeldungsseite den vorgegebenen Benutzernamen (admin) und das Kennwort (admin) ein. 3. Zur Konfiguration der diversen Einstellungen Ihres ASUS- xDSL-Modem-Routers können Sie auch die grafische Benutzeroberfläche (GUI) verwenden. Befehlsschaltflächen...
  • Seite 14: Quick Internet Setup (Qis) Mit Autom. Erkennung

    2.2 Quick Internet Setup (QIS) mit autom. Erkennung Die Funktion Quick Internet Setup (QIS) führt Sie schnell durch die Einrichtung Ihrer Interentverbindung. HINWEIS: Wenn Sie das eine Internetverbindung zum ersten Mal einrichten, drücken Sie die Reset-Taste, um den drahtlosen Router auf dessen Werkseinstellungen zurückzusetzen.
  • Seite 15 Hinweise: • Die automatische Erkennung Ihres Internetverbindungstyps erfolgt, wenn Sie den xDSL-Modem-Router das erste Mal konfigurieren oder Ihr Gerät auf seine Standardeinstellungen rückgesetzt wird. • Standardmäßig dient der QIS-Assistent der DSL-Einrichtung. Wenn Sie den DSL-N17U als WLAN-Router konfigurieren möchten, beachten Sie den Abschnitt Internet Connection (Internetverbindung) in Kapitel 4 dieser Bedienungsanleitung.
  • Seite 16 M oder Annex B/J. Falls der DSLAM Ihres Internetanbieters sowohl Annex-A- als auch Annex-M-Modus unterstützt, stellt QIS den Annex-Modus automatisch auf den Annex-A/I/J/L/M-Modus ein und schließt die DSL-Leitungseinstellungen ab. • Falls Sie Ihren xDSL-Modem-Router von ASUS auf einen spezifischen Annex-Modus einstellen möchten, beachten Sie bitte den Abschnitt DSL Setting (DSL-Einstellungen) in Kapitel 4 dieser Bedienungsanleitung.
  • Seite 17 b) Wählen Sie Ihr Country (Land) und Ihren Internet Service Provider (ISP) (Internetanbieter). c) Legen Sie den Netzwerknamen (die SSID) und den Sicherheitsschlüssel für Ihre WLAN-Verbindung fest. Klicken Sie anschließend auf Apply (Übernehmen).
  • Seite 18: Mit Ihrem Wlan-Netzwerk Verbinden

    d) Eine Übersichtsseite erscheint und zeigt die aktuellen Netzwerkeinstellungen. Klicken Sie zum Speichern Ihrer Netzwerkeinstellungen auf Next (Weiter) und Sie gelangen zur Seite Netzwerkkarte. 2.3 Mit Ihrem WLAN-Netzwerk verbinden Nachdem Sie Ihren Router xDSL über ISE eingerichtet haben, können Sie Ihren Computer und andere kompatible Geräte mit Ihrem WLAN-Netzwerk verbinden.
  • Seite 19: Allgemeine Einstellungen Konfigurieren

    HINWEISE: • In den nächsten Kapiteln finden Sie weitere Hinweise zur Konfiguration der WLAN-Netzwerkeinstellungen. • Details zur Verbindung mit Ihrem WLAN-Netzwerk finden Sie in der Bedienungsanleitung Ihres Gerätes. Allgemeine Einstellungen konfigurieren 3.1 Netzwerkübersicht verwenden Über die Netzwerkübersicht können Sie die Sicherheitseinstellungen Ihres Netzwerks konfigurieren, Ihre Netzwerk-Clients verwalten und Ihre USB-Geräte überwachen.
  • Seite 20: Einrichten Der Drahtlos-Sicherheit

    3.1.1 Einrichten der Drahtlos-Sicherheit Um Ihr Netzwerk vor unautorisierten Zugriff zu schützen, müssen Sie dessen Sicherheitseinstellungen einrichten. So richten Sie die Drahtlos-Sicherheitseinstellungen ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General (Allgemein)> Network Map (Netzwerkübersicht). 2. Im Fenster Network Map (Netzwerkübersicht) wählen Sie das Symbol System status (Systemstatus), um Drahtlos- Sicherheitseinstellungen wie SSID, Sicherheitsstufe und Verschlüsselungseinstellungen anzuzeigen.
  • Seite 21: Verwalten Der Netzwerk-Clients

    4. Wählen Sie in der Dropdownliste Authentication Method (Authentifizierungsverfahren) eine Verschlüsselungsmethode für Ihr drahtloses Netzwerk. WICHTIG! D er IEEE 802.11n/ac-Standard erkennt die Verwendung eines hohen Durchsatzes mit WEP oder WPA-TKIP als Unicastchiffrierung nicht an. Falls Sie diese Verschlüsselungsmethoden verwenden, wird Ihre Datenrate auf die IEEE 802.11g 54Mbps-Verbindung heruntergestuft. 5. Geben Sie Ihr Sicherheitskennwort ein. 6.
  • Seite 22: Überwachen Der Usb-Geräte

    3.1.3 Überwachen der USB-Geräte ASUS DSL-N17U bietet zwei USB 2.0-Ports zum Anschluss von USB-Geräten oder USB-Druckern; so können Sie Dateien und Drucker mit Clients in Ihrem Netzwerk teilen. Hinweise: • Externe USB-Festplatte/Flash-Laufwerk: • Ihr xDSL-Modem-Router arbeitet mit den meisten USB- Festplatten/Flash-Laufwerken bis 3 TB und unterstützt Lese-/ Schreibzugriff für FAT16, FAT32, EXT2, EXT3 und NTFS.
  • Seite 23 Druckerserver), klicken Sie dann auf Download Now (Jetzt herunterladen)! und wählen Sie Use LPR protocol for sharing (LPR-Protokoll zur Freigabe nutzen). • Eine Liste mit Druckern, die mit dem xDSL-Modem-Router arbeiten, finden Sie hier http://event.asus.com/networks/ printersupport WICHTIG! Wenn Sie anderen Netzwerk-Clients per FTP-Site/ Drittanbieter-FTP-Clients, Servercenter, Samba oder AiCloud Zugriff auf das USB-Gerät gewähren möchten, müssen Sie zunächst ein...
  • Seite 24 USB-Laufwerk sicher trennen WICHTIG: Ein falsches Trennen des USB-Laufwerks kann zu Datenverlusten führen. So trennen Sie das USB-Laufwerk auf sichere Weise: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General (Allgemein)> Network Map (Netzwerkübersicht). 2. Klicken Sie in der oberen rechten Ecke auf > Eject USB disk (USB-Laufwerk trennen). Wenn das USB-Laufwerk erfolgreich getrennt wurde, wird als USB-Status Unmounted (Getrennt) angezeigt.
  • Seite 25: Erstellen Eines Gästenetzwerkes

    3.2 Erstellen eines Gästenetzwerkes Das Gästenetzwerk ermöglicht zeitweiligen Besuchern den Zugriff auf das Internet. Dazu werden separate SSIDs oder Netzwerke verwendet, die keinen Zugang zu Ihrem privaten Netzwerk ermöglichen. HINWEIS: Der RT-AC87U unterstützt bis zu sechs SSIDs (drei 2,4-GHz- und drei 5-GHz-SSIDs). So erstellen Sie ein Gästenetzwerk: 1.
  • Seite 26: Traffic Manager Verwenden

    4. Legen Sie im Feld Network Name (SSID) (Netzwerkname (SSID)) einen Namen für Ihr temporäres Netzwerk fest. 5. Wählen Sie ein Authentication Method (Autentisierungsverfahren). 6. Legen Sie die Access time (Zugangszeiten) fest oder wählen Sie Limitless (Unbeschränkt). 7. Wählen Sie unter Access Intranet (Intranetzugriff) zwischen den Optionen Disable (Deaktivieren) und Enable (Aktivieren).
  • Seite 27 2. Klicken Sie auf ON, um die Standardregel zu aktivieren und füllen Sie die Felder für Up- und Download-Bandbreite aus. HINWEIS: Die Bandbreiteninformationen erhalten Sie von Ihren ISP. 3. Klicken Sie auf Save (Speichern). HINWEIS: Die Liste mit benutzerdefinierten Regeln zählt zu den erweiterten Einstellungen.
  • Seite 28 HINWEISE: • Quell- und Zielportbereich können Sie auf folgende Weisen festlegen: Geben Sie einen bestimmten Port ein; beispielsweise 95. Geben Sie einen Portbereich ein, beispielsweise „ 103:315“, „ > 100“ oder „ < 65535“. • Die Transferred (Übertragen)-Spalte enthält Informationen zum Upstream- und Downstream-Datenverkehr (abgehender und ankommender Netzwerkverkehr) einer Sektion. In dieser Spalte können Sie das Netzwerkverkehrlimit (in Kilobyte) eines bestimmten Dienstes festlegen und so spezifische Prioritäten eines Dienstes festlegen, der einem bestimmten Port zugewiesen wurde.
  • Seite 29 HINWEISE: • Pakete geringer Priorität werden nicht berücksichtigt, um die Übertragung von Paketen mit hoher Priorität sicherzustellen. • In der Tabelle Download Bandwidth (Download-Bandbreite) legen Sie Maximum Bandwidth Limit (Maximale Bandbreite) für mehrere Netzwerkanwendungen in der jeweiligen Reihenfolge fest. Je höher die Priorität eines Upstream-Paketes, desto höher die Priorität des Downstream-Paketes. • Falls keine Pakete von Hochpriorität-Anwendungen gesendet werden, steht Niederpriorität-Paketen die gesamte Übertragungsbandbreite der Internetverbindung zur Verfügung.
  • Seite 30: Traffic Überwachen

    3.3.2 Traffic überwachen Über die Datenverkehrüberwachungsfunktion können Sie die Bandbreitennutzung von Internet, Kabel- und WLAN-Netzwerken abrufen. Dabei können Sie den Netzwerkverkehr sogar auf täglicher Basis überwachen. HINWEIS: Pakete aus dem Internet werden gleichmäßig auf kabelgebundene und WLAN-Geräte verteilt.
  • Seite 31: Spektrum

    3.3.3 Spektrum DSL-Spektrum bietet Informationen zur Verbindungsqualität. Der Graph zum Signal-Rausch-Verhältnis zeigt das klassische SRV (Signal-Rausch-Verhältnis), was praktisch bei der Ermittlung der Stabilität der DSL-Verbindung sein kann. Der Graph Versand/ Empfang zeigt, wie viele Bits pro Carrier versendet/empfangen werden.
  • Seite 32: Jugendschutz Einrichten

    3.4 Jugendschutz einrichten Über den Jugendschutz können Sie festlegen, zu welchen Zeiten auf das Internet zugegriffen werden darf. Sie können ein Zeitlimit für die Netzwerknutzung eines Clients definieren. So nutzen Sie die Jugendschutz-Funktionen: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General (Allgemein) > Parental control (Jugendschutz).
  • Seite 33: Usb-Anwendungen Verwenden

    3.5.1 AiDisk verwenden AiDisk erlaubt es Ihnen, den Inhalt eines USB-Laufwerks im Internet freizugeben. AiDisk unterstützt Sie bei der Einrichtung von ASUS-DDNS und einem FTP-Server. So verwenden Sie AiDisk: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General (Allgemein)> USB application (USB-Anwendungen), klicken Sie dann auf das AiDisk-Symbol.
  • Seite 34 3. Wählen Sie die Zugriffsrechte, die Sie den Clients, welche auf Ihre freigegebenen Daten zugreifen, zuweisen wollen. 4. Um mit dem ASUS DDNS-Dienst eine eigene Domäne für Ihre FTP-Seite einzurichten, wählen Sie I will use the service and accept the Terms of service (Ich werde den Dienst nutzen und die Nutzungsbedingungen akzeptieren) und geben Sie den Domänennamen ein.
  • Seite 35: Servercenter Verwenden

    3.5.2 Servercenter verwenden Mit dem Servercenter können Sie Mediendateien des USB- Laufwerks über einen Medienserver-Ordner, den Samba- oder FTP-Freigabedienst teilen. Außerdem können Sie im Servercenter auch weitere Einstellungen des USB-Laufwerks konfigurieren. Medienserver verwenden Ihr WLAN-Router ermöglicht DLNA-kompatiblen Geräten den Zugriff auf Multimediadateien, die auf dem an Ihren WLAN-Router angeschlossenen USB-Laufwerk gespeichert sind.
  • Seite 36 Wechseln Sie zum Aufrufen der Medienserver-Einstellungseite zum Register General > USB application > Servers Center > Media Servers (Allgemein > USB-Anwendungen > Servercenter > Medienserver). Hier eine Beschreibung der einzelnen Felder: • DLNA-Medienserver aktivieren: Mit Ein/Aus aktivieren/ deaktivieren Sie den DLNA-Medienserver. • iTunes-Server aktivieren?: Mit Ein/Aus aktivieren/ deaktivieren Sie den iTunes-Medienserver. • Medienserverordner: Wählen Sie Ihren Medienserverordner, klicken Sie dann auf Apply (Übernehmen), damit Mediengeräte im Netzwerk auf die Dateien des USB- Laufwerks zugreifen können.
  • Seite 37 2. Führen Sie die Schritte zum Zufügen, Löschen oder Modifizieren eines Kontos aus. So erstellen Sie ein neues Konto: a) Klicken Sie zum Zufügen eines neuen Kontos auf b)Geben Sie Namen und Kennwort Ihres Netzwerk-Clients in die Felder Account (Konto) und Password (Kennwort) ein. Geben Sie das Kennwort zur Bestätigung noch einmal ein.
  • Seite 38 3. Wählen Sie in der Liste der Dateien/Ordner die Art von Zugriffsrechten, die Sie bestimmten Dateien/Ordnern zuweisen möchten: • R/W: Wählen Sie diese Option, um Lese-/Schreibezugriff für bestimmte Datei/Ordner zuzuweisen. • L: Diese Option wählen Sie zum schreibgeschützten Zugriff. • No: Wählen Sie diese Option, wenn Sie bestimmte Datei/ Ordner nicht freigeben möchten.
  • Seite 39 So nutzen Sie den FTP-Freigabedienst: Sorgen Sie dafür, dass Sie FTP-Server über AiDisk HINWEISE: eingerichtet wurde. Mehr Details dazu finden Sie im Abschnitt 3.5.1 AiDisk verwenden. 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register General (Allgemein) > USB application (USB-Anwendungen)> Servers Center (Servercenter) > FTP Share (FTP-Freigabe). 2.
  • Seite 40: Aicloud Verwenden

    AiCloud ist eine Cloud-Anwendung, mit der Sie Ihre Dateien speichern, synchronisieren teilen und abrufen können. So nutzen Sie AiCloud: 1. Laden Sie die ASUS AiCloud-App vom Google Play Store oder Apple Store auf Ihr kompatibles Gerät herunter, installieren Sie die Anwendung.
  • Seite 41: Cloud-Laufwerk

    So erstellen Sie ein Cloud-Laufwerk: 1. Schließen Sie ein USB-Speichergerät an den WLAN-Router an. 2. Schalten Sie Cloud Disk (Cloud-Laufwerk) ein. 3. Rufen Sie die Internetseite https://router.asus.com auf, geben Sie Router-Anmeldekonto und Kennwort ein. Damit alles reibungslos funktioniert, empfehlen wir die Internetbrowser...
  • Seite 42 4. Nun können Sie mit Geräten im Netzwerk auf die Dateien des Cloud-Laufwerks zugreifen. HINWEIS: Wenn Sie auf Netzwerkgeräte zugreifen möchten, müssen Sie den Gerätenamen und das Kennwort manuell eingeben, da diese Daten aus Sicherheitsgründen nicht von AiCloud gespeichert werden.
  • Seite 43: Intelligenter Zugriff

    Die Intelligenter-Zugriff-Funktion ermöglicht Ihnen, über den Domänennamen Ihres Routers problemlos auf Ihr Heimnetzwerk zuzugreifen. HINWEISE: • Einen Domänennamen Ihres Routers können Sie mit ASUS DDNS erstellen. Weitere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt 4.3.5 DDNS. • Per Vorgabe arbeitet AiCloud mit einer sicheren HTTPS-Verbindung. Geben Sie zur besonders sicheren Nutzung mit Cloud-Laufwerk und intelligentem Zugriff https://[Ihr-ASUS-DDNS-Name].asuscomm.com ein.
  • Seite 44: Intelligente Synchronisierung

    2. Wählen Sie ON (Ein) zum Aktivieren der intelligenten Synchronisierung. 3. Klicken Sie auf Add new account (Neues Konto hinzufügen). 4. Geben Sie das Kennwort Ihres ASUS WebStorage-Kontos ein, wählen Sie den Ordner, den Sie mit WebStorage synchronisieren möchten. 5. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
  • Seite 45: Konfigurieren Der Erweiterten Einstellungen

    Konfigurieren der erweiterten Einstellungen 4.1 WLAN 4.1.1 General (Allgemein) Im Allgemein-Register können Sie WLAN-Grundeinstellungen konfigurieren. So konfigurieren Sie die WLAN-Grundeinstellungen: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen)> Wireless (WLAN) > General (Allgemein). 2. Weisen Sie einen eindeutigen Namen zu, der aus bis zu 32 Zeichen bestehen darf.
  • Seite 46 3. Wählen Sie im Hide SSID (SSID verbergen)-Feld Yes (Ja) aus, wenn WLAN-Geräte Ihre SSID nicht ermitteln sollen. Wenn diese Funktion aktiv ist, müssen Sie die SSID manuell an WLAN-Geräten eingeben, wenn Sie auf das WLAN-Netzwerk zugreifen möchten. 4. Wählen Sie unter den folgenden WLAN-Optionen aus, mit denen Sie festlegen können, welche WLAN-Gerätetypen auf Ihren WLAN-Router zugreifen können: • Auto: Wählen Sie Auto, wenn sich 802.11AC-,...
  • Seite 47 • WPA/WPA2 Enterprise/WPA Auto-Enterprise: Diese Option ermöglicht eine besonders sichere Verschlüsselung. Dazu wird der integrierte EAP-Server oder ein externer RADIUS- Backend-Authentisierungserver eingesetzt. HINWEIS: Ihr Router xDSL unterstützt eine maximale Übertragungsgeschwindigkeit von 54 Mb/s wenn der Wireless Mode (WLAN-Modus) auf Auto und das encryption method (Verschlüsselungsverfahren) auf WEP oder TKIP eingestellt wurde.
  • Seite 48: Wps

    4.1.2 WPS WPS (Wi-Fi Protected Setup) ist ein WLAN-Sicherheitsstandard, der einfache Geräteverbindungen zu einem WLAN-Netzwerk ermöglicht. Sie können die WPS-Funktion über den PIN-Code oder die WPS-Taste konfigurieren. HINWEIS: Überzeugen Sie sich davon, dass die Geräte WPS unterstützen. So aktivieren Sie WPS in Ihrem WLAN-Netzwerk: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) >...
  • Seite 49 4. Zur WPS-Einrichtung über die WPS-Taste des Routers führen Sie die folgenden Schritte aus: a. Klicken Sie auf Start oder drücken Sie die WPS-Taste an der Rückwand des WLAN-Routers. b. Drücken Sie die WPS-Taste Ihres WLAN-Gerätes. Diese Taste erkennen Sie normalerweise am WPS-Logo. Hinweis: Schauen Sie zur Not in der Bedienungsanleitung Ihres WLAN- Gerätes nach, wo sich die WPS-Taste befindet.
  • Seite 50: Brücke

    Eine Brücke oder WDS (Wireless Distribution System) ermöglicht Ihrem ASUS-WLAN-Router exklusive Verbindungen zu anderen WLAN-APs; dabei verhindert das System, dass andere WLAN- Geräte oder -Stationen auf Ihren ASUS-WLAN-Router zugreifen können. Diese Funktion lässt sich auch mit einem WLAN-Repeater (Reichweitenverstärker) vergleichen, wobei Ihr ASUS-WLAN- Router als Vermittlungsstelle zwischen einem anderen AP und anderen WLAN-Geräten auftritt.
  • Seite 51 • HYBRID: Aktiviert die WLAN-Brücke und ermöglicht, dass sich andere WLAN-Geräte/-Stationen mit dem Router verbinden können. HINWEIS: Im Hybridmodus erhalten mit dem ASUS-WLAN- Router verbundene WLAN-Geräte lediglich die halbe Übertragungsgeschwindigkeit des APs. 4. Klicken Sie im Feld Connect to APs in list (mit APs in der Liste verbinden) auf Yes (Ja), wenn Sie sich mit einem in der Externe-AP-Liste aufgeführten Zugangspunkt (AP) verbinden...
  • Seite 52: Wlan-Mac-Filter

    4.1.4 WLAN-MAC-Filter Der WLAN-MAC-Filter ermöglicht die Kontrolle über Pakete, die an eine bestimmte MAC-Adresse in Ihrem WLAN-Netzwerk gesendet werden. So richten Sie den WLAN-MAC-Filter ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > Wireless MAC Filter (WLAN-MAC-Filter).
  • Seite 53: Radius-Einstellungen

    4.1.5 RADIUS-Einstellungen Die RADIUS-Einstellungen (Remote Authentication Dial In User Service) bieten eine zusätzliche Sicherheitsschicht, wenn Sie WPA-Enterprise, WPA2-Enterprise oder Radius mit 802.1x als Authentisierungsverfahren wählen. So richten Sie die WLAN-RADIUS-Einstellungen ein: 1. Vergewissern Sie sich, dass das Authentisierungsverfahren des Routers xDSL auf WPA-Enterprise, WPA2-Enterprise oder Radius mit 802.1x eingestellt ist.
  • Seite 54: Professionell

    4.1.6 Professionell Im Professionell-Bildschirm finden Sie erweiterte Konfigurationsoptionen. HINWEIS: Wir empfehlen, die Standardeinstellungen auf dieser Seite möglichst nicht zu verändern. Im Bildschirm Professional Settings (Professionelle Einstellungen) können Sie Folgendes konfigurieren: • Sender aktivieren: Wählen Sie Yes (Ja) zum Aktivieren des WLAN-Netzwerks. Wählen Sie No (Nein), wenn Sie das WLAN-Netzwerk deaktivieren möchten.
  • Seite 55 • AP isolieren: Die AP-isolieren-Einstellung verhindert die Kommunikation von WLAN-Geräten im Netzwerk untereinander. Diese Funktion ist zum Beispiel dann nützlich, wenn viele Gäste Ihr Netzwerk besuchen oder verlassen. Wählen Sie Yes (Ja) zum Aktivieren dieser Funktion, No (Nein) zum Abschalten. • IGMP-Snooping aktivieren: Wählen Sie Enable (Aktivieren) als Standardwert, wenn die Steigerung der Übertragungsgeschwindigkeit unterstützt werden soll.
  • Seite 56: Lan

    • Sendeleistung anpassen: Sie können die Sendeleistung des WLAN-Routers in gewissen Grenzen anpassen; die Angabe erfolgt in Milliwatt (mW). Geben Sie einen Wert zwischen 0 und 100 ein. HINWEIS: Eine Erhöhung der Sendeleistung kann sich negativ auf die Stabilität des WLAN-Netzwerks auswirken. 4.2 LAN 4.2.1 LAN-IP Im LAN-IP-Bildschirm können Sie die LAN-IP-Einstellungen Ihres WLAN-Routers verändern.
  • Seite 57: Dhcp-Server

    4.2.2 DHCP-Server Ihr WLAN-Router nutzt DHCP zur automatischen Zuweisung von IP-Adressen im Netzwerk. Sie können den IP-Adressbereich festlegen und bestimmen, wie lange Clients im Netzwerk eine IP- Adresse zugewiesen bleibt. So richten Sie einen DHCP-Server ein: 1. Vom Navigationspanel gehen Sie zu Advanced Settings>LAN>DHCP Server.
  • Seite 58 HINWEISE: • Wir empfehlen, beim Festlegen eines IP-Adressbereiches eine IP- Adresse im Format 192.168.1.xxx (xxx steht für eine beliebige Zahl zwischen 2 und 254) zu verwenden. • Die Startadresse eines IP-Kontingents darf nicht größer als die Endadresse des Kontingents sein. 6. Geben Sie im Bereich DNS and Server Settings (DNS- und Servereinstellungen) bei Bedarf die IP-Adressen Ihres DNS- und WINS-Servers ein.
  • Seite 59: Route

    4.2.3 Route Falls Sie mehr als einen WLAN-Router in Ihrem Netzwerk einsetzen, können Sie eine Routentabelle konfigurieren und so dieselbe Internetverbindung nutzen. HINWEIS: Wir empfehlen, die Standard-Routeneinstellungen nicht zu verändern, sofern Sie nicht über umfassendes Wissen über Routentabellen verfügen. So konfigurieren Sie die LAN-Routentabelle: 1.
  • Seite 60: Iptv

    4.2.4 IPTV Der WLAN-Router kann sich per Internet oder LAN mit IPTV-Diensten verbinden. Im IPTV-Register finden Sie Konfigurationseinstellungen, die Sie zum Einrichten von IPTV, VoiP, Multicasting und UDP benötigen. Weitere Details erhalten Sie von Ihrem Internetanbieter.
  • Seite 61: Wan

    4.3 WAN 4.3.1 Internetverbindung Der Internetverbindung-Bildschirm ermöglicht Ihnen die Konfiguration von Einstellungen unterschiedlicher WAN- Verbindungstypen. So konfigurieren Sie die WAN-Verbindungseinstellungen: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > WAN > Internet Connection (Internetverbindung). 2. Konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum Abschluss auf Apply (Übernehmen).
  • Seite 62 • Aktivieren?: Wählen Sie zum Aktivieren des Internetzugangs Yes (Ja). Wählen Sie zum Deaktivieren des Internetzugangs No (Nein). • Grundlegende Konfiguration • IP-Version: Wählen Sie Ihren IP-Versionstyp. Zur Auswahl stehen IPv4, IPv4/IPv6 und IPv6. • WAN-Verbindungstyp: Wählen Sie den richtigen Verbindungstyp entsprechend dem Servicetyp Ihres Internetanbieters.
  • Seite 63: Dual-Wan

    Sie die mit Ihrem Internetzugang verknüpfte MAC-Adresse. • Duplizieren oder ändern Sie die MAC-Adresse des ASUS- WLAN Routers so, dass diese der MAC-Adresse des zuvor beim Internetanbieter registrierten Netzwerkgerätes entspricht. 4.3.2 Dual-WAN DSL-N17U bietet Dual-WAN-Unterstützung. Wählen Sie zur Nutzung eines zweiten WAN für gesicherten Netzwerkzugriff Failover mode (Failover-Modus).
  • Seite 64: Portauslösung

    4.3.3 Portauslösung Die Portbereichauslösung öffnet eine begrenzte Zeit lang einen zuvor festgelegten Eingangsport, wenn ein Client im lokalen Netzwerk eine abgehende Verbindung über einen bestimmten Port aufbaut. Die Portauslösung wird in folgenden Szenarien genutzt: • Mehr als ein lokaler Client benötigt eine Portweiterleitung für dieselbe Anwendung zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt.
  • Seite 65 • Auslösungsport: Hier legen Sie einen Auslösungsport zum Öffnen des Eingangsports fest. • Protokoll: Wählen Sie das Protokoll, TCP oder UDP. • Eingangsport: Legen Sie einen Eingangsport zum Empfang ankommender Daten aus dem Internet fest. • Protokoll: Wählen Sie das Protokoll, TCP oder UDP. HINWEISE: • Wenn Sie sich mit einem IRC-Server verbinden, stellt der Client- PC eine abgehende Verbindung über den Auslösungsportbereich...
  • Seite 66: Virtueller Server/Portweiterleitung

    Router einrichten, können PCs außerhalb des Netzwerks auf bestimmte Dienste zugreifen, die von einem PC in Ihrem eigenen Netzwerk bereitgestellt werden. HINWEIS: Wenn die Portweiterleitung aktiv ist, blockiert der ASUS- Router unaufgefordert eingehenden Datenverkehr aus dem Internet und lässt lediglich Antworten auf abgehende Anfragen aus dem LAN zu.
  • Seite 67 2. Konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum Abschluss auf Apply (Übernehmen). • Portweiterleitung aktivieren: Wählen Sie Yes (Ja) zum Aktivieren der Portweiterleitung. • Bekannte-Server-Liste: Legt fest, auf welchen Diensttyp Sie zugreifen möchten. • Bekannte-Spiele-Liste: Dieser Eintrag listet Ports, die beliebte Onlinespiele zum Funktionieren benötigen. • FTP-Serverport: Vermeiden Sie es, Ihrem FTP-Server den Portbereich 20:21 zuzuweisen; dies würde mit der ursprünglichen FTP-Serverzuweisung Ihres Routers...
  • Seite 68 • Sie benötigen einen Client (Internet-Client genannt), der sich außerhalb Ihres LANs befindet, aber auf das Internet zugreifen kann. Dieser Client sollte nicht an den ASUS-Router angeschlossen sein. • Vom Internet-Client aus nutzen Sie die WAN-IP zum Zugriff auf den Server.
  • Seite 69: Dmz

    4.3.5 DMZ Virtual DMZ exposes one client to the Internet, allowing this client to receive all inbound packets directed to your Local Area Network. Inbound traffic from the Internet is usually discarded and routed to a specific client only if port forwarding or a port trigger has been configured on the network.
  • Seite 70: Ddns

    • DDNS-Client aktivieren: Aktivieren Sie DDNS, wenn Sie statt über die WAN-IP-Adresse über den DNS-Namen auf den ASUS-Router zugreifen möchten. • Server und Hostname: Wählen Sie ASUS-DDNS oder Anderer DDNS. Wenn Sie den ASUS-DDNS verwenden möchten, tragen Sie den Hostnamen im Format xxx.asuscomm.com ein;...
  • Seite 71: Nat-Durchleitung

    HINWEISE: Unter folgenden Bedingungen funktioniert der DDNS-Dienst nicht: • Der WLAN-Router nutzt eine private WAN-IP-Adresse (192.168.x.x, 10.x.x.x oder 172.16.x.x); dies wird durch gelben Text signalisiert. • Der Router befindet sich in einem Netzwerk, das mit mehreren NAT- Tabellen arbeitet. 4.3.6 NAT-Durchleitung Die NAT-Durchleitung ermöglicht, dass VPN-Verbindungen (VPN steht für virtuelles privates Netzwerk) durch den Router zu den Netzwerk-Clients geleitet werden. PPTP-Durchleitung, L2TP- Durchleitung, IPsec-Durchleitung und RTSP-Durchleitung sind per Vorgabe aktiviert.
  • Seite 72: Ipv6

    4.4 IPv6 Der WLAN-Router unterstützt IPv6-Adressierung; ein System, das mehr IP-Adresse als zuvor ermöglicht. Dieser Standard wird noch nicht flächendeckend eingesetzt. Fragen Sie bei Ihrem Internetanbieter nach, ob Ihr Internetzugang IPv6 unterstützt. So richten Sie IPv6 ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen).
  • Seite 73: Vpn-Server

    4.5 VPN-Server Ein VPN (virtuelles privates Netzwerk) ermöglicht sichere Kommunikation mit externen Computern oder Netzwerken über öffentliche Netzwerke wie dem Internet. HINWEIS: Bevor Sie eine VPN-Verbindung einrichten, benötigen Sie die IP-Adresse oder den Domänennamen des VPN-Servers, auf den Sie zugreifen möchten. So richten Sie den Zugriff auf einen VPN-Server ein: 1.
  • Seite 74: Firewall

    4.6 Firewall Sie können den Router als Hardware-Firewall in Ihrem Netzwerk einsetzen. HINWEIS: Die Firewall-Funktion ist per Vorgabe bereits aktiv. 4.6.1 Allgemein So richten Sie grundlegende Firewall-Einstellungen ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen)> Firewall > General (Allgemein). 2. Im Feld Enable Firewall (Firewall aktivieren) wählen Sie Yes (Ja).
  • Seite 75: Netzwerkdienstefilter

    So richten Sie einen URL-Filter ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Firewall > URL Filter (URL-Filter). 2. Wählen Sie im Feld Enable URL Filter (URL-Filter aktivieren) die Option Enabled (Aktiviert). 3. Geben Sie eine URL ein, klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche 4.
  • Seite 76 So richten Sie einen Netzwerkdienstefilter ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen)> Firewall > Network Service Filter (Netzwerkdienstefilter). 2. Wählen Sie im Feld Enable Network Services Filter (Netzwerkdienstefilter aktivieren) die Option Yes (Ja). 3. Wählen Sie den Filtertabellentyp. Die Black List (Schwarze Liste) blockiert die angegebene Netzwerkdienste.
  • Seite 77: Administration

    4.7 Administration 4.7.1 System Auf der System-Seite konfigurieren Sie die Einstellungen IhresxDSL- Modem-Routers. So nehmen Sie Systemeinstellungen vor: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration > System . 2. Sie können folgende Einstellungen konfigurieren: • Router-Anmeldungskennwort ändern: Hier können Sie Kennwort und Anmeldenamen Ihres xDSL-Modem-Routers ändern, indem Sie einen neuen Namen und ein neues Kennwort eingeben.
  • Seite 78: Aktualisieren Der Firmware

    4.7.2 Aktualisieren der Firmware HINWEIS: Laden Sie die neueste Firmware von der ASUS-Webseite unter http://www.asus.com herunter. 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration > Firmware Upgrade (Firmware-Aktualisierung). 2. Klicken Sie im Feld New Firmware File (Neue Firmware-Datei) auf Browse (Durchsuchen), wählen Sie anschließend die...
  • Seite 79: Dsl-Einstellungen

    • Um ältere Systemeinstellungen zu laden, klicken Sie auf Browse (Durchsuchen), um die wiederherzustellende Systemdatei zu wählen, und klicken Sie dann auf Upload (Hochladen). Falls Probleme auftreten sollten, aktualisieren Sie auf die neueste Firmware- Version und konfigurieren neue Einstellungen. Setzen Sie den Router nicht auf die Standardeinstellungen (Werksvorgaben) zurück.
  • Seite 80 • Annex-Modus: Dieses Gerät unterstützt verschiedene DSL- Varianten (Annex) – Annex A, Annex I, Annex A/L, Annex M, A/J/J/L/M (Multimodus), Annex B, Annex B/J (Multimodus). Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrem Internetanbieter nach der in Ihrer DSL-Leitung verwendeten DSL-Variante (Annex). • Dynamische Leitungsanpassung (ADSL): Diese Funktion ermöglicht dem System die Überwachung und Gewährleistung der Stabilität der ADSL-Leitung.
  • Seite 81 • Tx-Leistungssteuerung (VDSL): Ermöglicht Ihnen die Konfiguration der Tx-Leistung für VDSL zur Steigerung der Downstream-Geschwindigkeit. Ein geringer Tx-Leistungswert erhöht die Downstream-Geschwindigkeit, beeinträchtigt jedoch die Upstream-Geschwindigkeit und umgekehrt. • Rx-AGC-Anpassung (VDSL): Ermöglicht Ihnen die Konfiguration der Rx-AGC (Automatic Gain Control; automatische Verstärkungsregelung) für Ihre VDSL-Leitung.
  • Seite 82: Rückmeldung

    4.7.5 Rückmeldung DSL-Rückmeldung dient dem Diagnostizieren von Problemen und der Unterstützung bei der Verbesserung der Benutzererfahrung mit dem xDSL-Modem-Router von ASUS. Füllen Sie das Formular aus und es wird an das ASUS-Supportteam gesendet.
  • Seite 83: Systemprotokoll

    4.8 Systemprotokoll Das Systemprotokoll enthält Aufzeichnungen der Netzwerkaktivitäten. HINWEIS: Das Systemprotokoll wird bei einem Neustart und beim Abschalten des Routers rückgesetzt. So zeigen Sie das Systemprotokoll an: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > System Log (Systemprotokoll).
  • Seite 84: Verwenden Der Hilfsprogramme

    So starten Sie das Hilfsprogramm Device Discovery: • Klicken Sie in Ihrem Computer-Desktop auf: Start > All Programs (Alle Programme) > ASUS Utility > RT-N68U Wireless Router > Device Discovery. HINWEIS: Falls Sie den Router auf Access Point-Modus einstellen, verwenden Sie die Gerätesuch (Device Discovery), um die IP-Adresse des...
  • Seite 85: Firmware Restoration

    5.2 Firmware Restoration Firmware Restoration (Firmware-Wiederherstellung) wird bei einem drahtlosen ASUS Router verwendet, welches während des Aktualisierungsprozesses ausfällt. Es lädet die von Ihnen angegebenen Firmware hoch. Der Vorgang kann drei bis vier Minuten dauern. WICHTIG: Bevor sie die Anwendung Firmware Restoration verwenden, starten Sie den Rettungsmodus.
  • Seite 86: Druckerserver Einrichten

    Einstellungen. 5.3 Druckerserver einrichten 5.3.1 ASUS EZ Printer Sharing Die ASUS EZ Printing Sharing-Software ermöglicht den Anschluss eines USB-Druckers an den USB-Port Ihres WLAN-Routers und die Einrichtung des Druckersservers. So können Ihre Clients im Netzwerk kabellos drucken und auf Dateien zugreifen.
  • Seite 87 HINWEIS: Druckerserverfunktionen werden unter Windows® XP, Windows® Vista und Windows® 7 unterstützt. So richten Sie die EZ-Druckerfreigabe ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General > USB Application > Network Printer Server (Allgemein > USB- Anwendungen > Netzwerk-Druckerserver). 2. Klicken Sie zum Herunterladen der Netzwerkdruckersoftware auf Download Now! (Jetzt herunterladen!). HINWEIS: Die Netzwerkdruckersoftware wird nur unter Windows® XP, Windows® Vista und Windows® 7 unterstützt. Zur Installation unter Mac OS wählen Sie Use LPR protocol for sharing printer (LPR-Protokoll...
  • Seite 88 4. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um Ihre Hardware einzurichten und klicken Sie dann auf Weiter. 5. Warten Sie ein paar Minuten auf den Abschluss der Basiseinrichtung und klicken Sie dann auf Weiter. 6. Klicken Sie auf Fertigstellen, um die Installation abzuschließen.
  • Seite 89 7. Folgen Sie den Anweisungen des Windows® Betriebssystems, um den Druckertreiber zu installieren. 8. Nachdem die Installation der Druckertreiber abgeschlossen ist, können die Netzwerk-Clients darauf zugreifen.
  • Seite 90: Lpr Zur Druckerfreigabe Verwenden

    5.3.2 LPR zur Druckerfreigabe verwenden Sie können einen Drucker für Computer mit Windows®- und Mac- Betriebssystemen per LPR/LPD (Line Printer Remote/Line Printer Daemon) freigeben. LPR-Drucker freigeben So geben Sie einen LPR-Drucker frei: 1. Klicken Sie auf dem Windows®-Desktop auf Start > Geräte und Drucker (Devices and Printers) > Drucker hinzufügen (Add a printer) ; der Drucker hinzufügen (Add Printer Wizard) -Assistent öffnet sich.
  • Seite 91 3. Wählen Sie Create a new port ( Neuen Anschluss ) erstellen,stellen Sie dann den Type of Port ( Anschlusstyp )auf Standard TCP/IP Port (Standard TCP/IP Port ) ein. Klicken Sie auf New Port (Neuer Anschluss). 4. Tragen Sie die IP-Adresse des WLAN-Routers in das Feld Hostname oder IP address ( IP-Adresse ) ein, klicken Sie dann auf Next ( Weiter).
  • Seite 92 5. Wählen Sie Custom ( Benutzerdefiniert ), klicken Sie dann auf Settings ( Einstellungen ). 6. Stellen Sie das Protocol ( Protokoll ) auf LPR ein. Tragen Sie LPRServer in das Feld Warteschlangenname ein, klicken Sie dann zum Fortsetzen auf OK.
  • Seite 93 7. Klicken Sie zum Abschluss der Standard-TCP/IP- Porteinstellungen auf Next ( Weiter ). 8. Installieren Sie den Druckertreiber aus der Anbieterliste. Falls der Drucker nicht in der Liste aufgeführt wird, klicken Sie zur manuellen Installation der Druckertreiber von CD oder aus einer Datei auf Have Disk ( Datenträger ).
  • Seite 94 9. Übernehmen Sie den Standardnamen des Druckers durch einen Klick auf Next ( Weiter ). 10. Klicken Sie zum Abschluss der Installation auf Finish ( Fertig stellen ).
  • Seite 95: Download Master

    5.4 Download Master Download Master ist eine Software, die Sie beim Herunterladen von Dateien unterstützt, selbst wenn Ihre Notebooks oder andere Geräte abgeschaltet sind. HINWEIS: Um Download Master nutzen zu können, muss ein USB-Gerät an den WLAN-Router angeschlossen sein. So verwenden Sie Download Master: 1.
  • Seite 96: Bittorrent-Download-Einstellungen Konfigurieren

    5. Nutzen Sie das Navigationspanel zur Konfiguration der erweiterten Einstellungen. 5.4.1 BitTorrent-Download-Einstellungen konfigurieren So konfigurieren Sie BitTorrent-Download-Einstellungen: 1. Klicken Sie im Download Master-Navigationspanel auf Bit Torrent (BitTorrent); die Seite Bit Torrent Setting (BitTorrent-Einstellungen) öffnet sich. 2. Wählen Sie einen spezifischen Port für Ihre Download- Aufgabe.
  • Seite 97: Nzb-Einstellungen

    5.4.2 NZB-Einstellungen Sie können einen USENET-Server zum Herunterladen von NZB- Dateien einrichten. Klicken Sie nach der Eingabe der USENET- Einstellungen auf Apply (Übernehmen).
  • Seite 98: Fehlerbehebung

    Kapitel behandelt werden, besuchen Sie die ASUS-Kundendienstseiten: http://support.asus.com/ – Hier finden Sie weitere Produktinformationen und Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme mit dem technischen ASUS-Kundendienst. 6.1 Allgemeine Problemlösung Falls Schwierigkeiten mit Ihrem Router auftreten sollten, versuchen Sie es zunächst mit den allgemeinen Hinweisen in diesem Abschnitt, bevor Sie nach weiteren Lösungsmöglichkeiten suchen.
  • Seite 99 Starten Sie Ihr Netzwerk in folgender Reihenfolge neu: 1. Schalten Sie das Modem ab. 2. Trennen Sie das Modem. 3. Schalten Sie Router und Computer ab. 4. Schließen Sie das Modem an. 5. Schalten Sie das Modem ein, warten Sie dann 2 Minuten lang 6.
  • Seite 100 • Einige Kabelmodem-Serviceanbieter setzen voraus, dass die MAC-Adresse des Computers verwendet wird, die als erste zur Kontoregistrierung genommen wurde. Sie können die MAC-Adresse über die grafische Benutzeroberfläche abrufen: Wechseln Sie zur Seite Network Map (Netzwerkübersicht) > Clients (Clients), setzen Sie dann unter Client Status (Client-Status) den Mauszeiger auf den Namen Ihres Gerätes.
  • Seite 101: Häufig Gestellte Fragen (Faq)

    6.2 Häufig gestellte Fragen (FAQ) Ich kann per Webbrowser nicht auf die grafische Benutzeroberfläche des Routers zugreifen • Wenn Ihr Computer per Kabel angeschlossen wurde, überprüfen Sie die Netzwerkkabelverbindung und den LED- Status, wie im vorherigen Abschnitt beschrieben. • Vergewissern Sie sich, dass Sie die richtigen Anmeldedaten eingeben. Ab Werk wurde als Anmeldename und als Kennwort der Begriff „...
  • Seite 102 Der Router lässt sich nicht über einen Webbrowser konfigurieren. HINWEIS: Falls Sie Schwierigkeiten bei der Verbindung mit einem 5-GHz-Netzwerk auftreten, überzeugen Sie sich davon, dass Ihr WLAN- Gerät 5-GHz- oder Dualbandbetrieb unterstützt • Außerhalb der Reichweite: • Stellen Sie den Router näher an den drahtlosen Client. • Stellen Sie die Antennen des Routers optimal ein;...
  • Seite 103 • Wenn Sie einen WLAN-Adapter verwenden, überzeugen Sie sich davon, dass die genutzten Kanäle mit den in Ihrem Land zulässigen Kanälen übereinstimmen. Falls nicht, passen Sie Kanal, Kanalbandbreite und WLAN-Modus entsprechend an. • Falls es nach wie vor nicht möglich sein sollte, kabellos auf den Router zuzugreifen, können Sie den Router auf die Werkseinstellungen rücksetzen.
  • Seite 104 Das Internet ist nicht zugänglich. • Vergewissern Sie sich, dass sich Ihr Router mit der WAN-IP- Adresse Ihres Internetanbieters verbinden kann. Dazu rufen Sie die grafische Benutzeroberfläche auf, klicken auf General (Allgemein) > Network Map (Netzwerkübersicht) und prüfen den Internet Status (Internetstatus). • Falls sich Ihr Router nicht mit der WAN-IP-Adresse Ihres Internetanbieters verbinden kann, starten Sie den Router wie im Abschnitt Starten Sie Ihr Netzwerk in folgender Reihenfolge neu: unter Allgemeine Problemlösung beschrieben neu.
  • Seite 105 (Einstellungen wiederherstellen/speichern/hochladen), klicken Sie anschließend auf Restore (Wiederherstellen). Die werkseigenen Standardeinstellungen sind wie folgt: Benutzername: admin Kennwort: admin DHCP-Aktivierung: Ja (wenn das WAN-Kabel angeschlossen ist). IP-Adresse: 192.168.1.1 Domänenname: (Leer) Subnetzmaske: 255.255.255.0 DNS-Server 1: 192.168.1.1 DNS-Server 2: (Leer) SSID (2.4GHz): ASUS...
  • Seite 106 Firmware-Aktualisierung fehlgeschlagen. Starten Sie den Rettungsmodus, starten Sie dann das Firmware- Wiederherstellungsprogramm. Hinweise zur Bedienung des Firmware- Wiederherstellungsprogramms finden Sie im Abschnitt 5.2 Firmware- Wiederherstellung.
  • Seite 107: Grafische Benutzeroberfläche Lässt Sich Nicht Aufrufen

    Grafische Benutzeroberfläche lässt sich nicht aufrufen Bevor Sie den drahtlosen Router konfigurieren, folgen Sie bei Ihren Host-Computer und Netzwerk-Clients den Anweisungen in diesem Abschnitt. Proxyserver deaktivieren (falls aktiviert) Windows ® 1. Klicken Sie auf Start > Internet Explorer, um den Webbrowser zu starten.
  • Seite 108 MAC OS 1. Klicken Sie in der Menüleiste auf Safari > Einstellungen... (Preferences...) > Erweitert (Advanced) Einstellungen Ändern... (Change Settings...). 2. Deaktivieren Sie in der Protokollliste FTP Proxy und Web Proxy (HTTP). 3. Wenn abgeschlossen, klicken Sie auf Jetzt Anwenden (Apply Now).
  • Seite 109 3. Um eine iPv4-Adresse automatisch zu beziehen, wählen Sie IP-Adresse automatisch beziehen (Obtain an IP address automatically). Um eine iPv6-Adresse automatisch zu beziehen, wählen Sie IPv6-Adresse automatisch beziehen (Obtain an IPv6 address automatically). 4. Wenn abgeschlossen, klicken Sie auf OK. MAC OS 1.
  • Seite 110 DFÜ-Verbindung deaktivieren (falls vorhanden) Windows ® 1. Klicken Sie auf Start > Internet Explorer, um den Browser zu starten. 2. Klicken Sie auf Extras (Tools) > Internetoptionen (Internet options) > Auswahl Verbindungen (Connections). 3. Wählen Sie Keine Verbindung wählen (Never dial a connection).
  • Seite 111: Anhänge

    We believe in providing solutions for you to be able to responsibly recycle our products, batteries, other components, as well as the packaging materials. Please go to http://csr.asus. com/english/Takeback.htm for the detailed recycling information in different regions.
  • Seite 112: Prohibition Of Co-Location

    This equipment generates, uses and can radiate radio frequency energy and, if not installed and used in accordance with the instructions, may cause harmful interference to radio communications. However, there is no guarantee that interference will not occur in a particular installation. If this equipment does cause harmful interference to radio or television reception, which can be determined by turning the equipment off and on, the user is encouraged to try to correct the interference by one or more of...
  • Seite 113: Safety Information

    Safety Information To maintain compliance with FCC’s RF exposure guidelines, this equipment should be installed and operated with minimum distance 20cm between the radiator and your body. Use on the supplied antenna. Declaration of Conformity for R&TTE directive 1999/5/EC Essential requirements – Article 3 Protection requirements for health and safety –...
  • Seite 114: Radio Frequency (Rf) Exposure Information

    Radio Frequency (RF) Exposure Information The radiated output power of the ASUS Wireless Device is below the Industry Canada (IC) radio frequency exposure limits. The ASUS Wireless Device should be used in such a manner such that the potential for human contact during normal operation is minimized.
  • Seite 115: Licensing Information

    canadiennes ICES-003 et RSS-210. Son fonctionnement est soumis aux deux conditions suivantes: (1) cet appareil ne doit pas causer d’interférence et (2) cet appareil doit accepter toute interférence, notamment les interférences qui peuvent a ecter son fonctionnement. 警警 警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警 警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警 警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警警 警警警警警警警警警警警 GNU General Public License Licensing information This product includes copyrighted third-party software licensed under the terms of the GNU General Public License.
  • Seite 116 Preamble The licenses for most software are designed to take away your freedom to share and change it. By contrast, the GNU General Public License is intended to guarantee your freedom to share and change free software--to make sure the software is free for all its users.
  • Seite 117 We protect your rights with two steps: (1) copyright the software, and (2) offer you this license which gives you legal permission to copy, distribute and/or modify the software. Also, for each author’s protection and ours, we want to make certain that everyone understands that there is no warranty for this free software.
  • Seite 118 act of running the Program is not restricted, and the output from the Program is covered only if its contents constitute a work based on the Program (independent of having been made by running the Program). Whether that is true depends on what the Program does.
  • Seite 119 the program under these conditions, and telling the user how to view a copy of this License. (Exception: if the Program itself is interactive but does not normally print such an announcement, your work based on the Program is not required to print an announcement.) These requirements apply to the modified work as a whole. If identifiable sections of that work are not derived from the Program, and can be reasonably considered independent and separate works in themselves, then this License, and its terms,...
  • Seite 120 be distributed under the terms of Sections 1 and 2 above on a medium customarily used for software interchange; or, c) Accompany it with the information you received as to the offer to distribute corresponding source code. (This alternative is allowed only for noncommercial distribution and only if you received the program in object code or executable form with such an offer, in accord with Subsection b above.) The source code for a work means the preferred form of...
  • Seite 121 Therefore, by modifying or distributing the Program (or any work based on the Program), you indicate your acceptance of this License to do so, and all its terms and conditions for copying, distributing or modifying the Program or works based on it. 6.
  • Seite 122 range of software distributed through that system in reliance on consistent application of that system; it is up to the author/ donor to decide if he or she is willing to distribute software through any other system and a licensee cannot impose that choice.
  • Seite 123 For software which is copyrighted by the Free Software Foundation, write to the Free Software Foundation; we sometimes make exceptions for this. Our decision will be guided by the two goals of preserving the free status of all derivatives of our free software and of promoting the sharing and reuse of software generally.
  • Seite 124 For Turkey only Authorised distributors in Turkey: BOGAZICI BIL GISAYAR SAN. VE TIC. A.S. Tel. No.: +90 212 3311000 Address: AYAZAGA MAH. KEMERBURGAZ CAD. NO.10 AYAZAGA/ISTANBUL CIZGI Elektronik San. Tic. Ltd. Sti. Tel. No.: +90 212 3567070 Address: CEMAL SURURI CD. HALIM MERIC IS MERKEZI No: 15/C D:5-6 34394 MECIDIYEKOY/ ISTANBUL KOYUNCU ELEKTRONiK BiLGi iSLEM SiST.
  • Seite 125: Asus Kontaktinformationen

    Support-Fax +886228907698 Online-Support support.asus.com ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika) Adresse 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539, USA Telefon +15107393777 Fax +15106084555 Webseite usa.asus.com Online-Support support.asus.com ASUS COMPUTER GmbH (Deutschland & Österreich) Adresse Harkort Str. 25, 40880 Ratingen, Deutschland Telefon +49-2102-959931 Webseite asus.com/de Online-Kontakt eu-rma.asus.com/sales Technische Unterstützung Telefon (Komponenten) +49-2102-5789555 Telefon DE +49-2102-5789557 (System/Notebook/Eee/LCD) Telefon AT...
  • Seite 126: Globale Netzwerk-Hotlines

    0048-225718040 08:30-17:30 Mon-Fri Spain 0034-902889688 09:00-18:00 Mon-Fri Portugal 00351-707500310 09:00-18:00 Mon-Fri Slovak Republic 00421-232162621 08:00-17:00 Mon-Fri Czech Republic 00420-596766888 08:00-17:00 Mon-Fri Switzerland-German 0041-848111010 09:00-18:00 Mon-Fri Switzerland-French 0041-848111014 09:00-18:00 Mon-Fri Switzerland-Italian 0041-848111012 09:00-18:00 Mon-Fri United Kingdom 0044-8448008340 09:00-17:00 Mon-Fri Ireland 0035-31890719918 09:00-17:00 Mon-Fri Russia and CIS 008-800-100-ASUS 09:00-18:00 Mon-Fri Ukraine 0038-0445457727 09:00-18:00 Mon-Fri...
  • Seite 127 Globale Netzwerk-Hotlines Region Land Hotline-Nummer Servicezeiten Australia 1300-278788 09:00-18:00 Mon-Fri New Zealand 0800-278788 09:00-18:00 Mon-Fri Japan 09:00-18:00 Mon-Fri 0800-1232787 09:00-17:00 Sat-Sun 09:00-18:00 Mon-Fri 0081-473905630 ( Non-Toll Free ) 09:00-17:00 Sat-Sun Korea 0082-215666868 09:30-17:00 Mon-Fri Thailand 0066-24011717 09:00-18:00 Mon-Fri 1800-8525201 Singapore 0065-64157917 11:00-19:00 Mon-Fri Asia-Pacific 0065-67203835 11:00-19:00 Mon-Fri ( Repair Status Only ) 11:00-13:00 Sat Malaysia 0060-320535077...
  • Seite 128: Hersteller

    Lithuania-Kaunas 00370-37329000 09:00-18:00 Mon-Fri Lithuania-Vilnius 00370-522101160 09:00-18:00 Mon-Fri HINWEIS: Besuchen Sie die Webseite http://support.asus.com für weitere Informationen. ASUSTeK Computer Inc. Hersteller: Tel: +886-2-2894-3447 Adresse: 4F, No. 150, LI-TE RD., PEITOU, TAIPEI 112, TAIWAN ASUS Computer GmbH Autorisierte Niederlassung in Adresse: HARKORT STR. 21-23, 40880 Europa: RATINGEN, GERMANY...

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