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Sakura VisionTek 9002 Bedienungsanleitung Seite 93

Digitalmikroskop
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Feld „Scan area"
Im „Scan area"-Feld können Sie aus zwei Methoden für das automatische Scannen wählen:
Automatische Gewebe/Probenerkennung: Das System erkennt das Gewebe/die Probe auf
dem Objektträger und scannt nur diese Bereiche. Das umgebende leere Glas wird nicht
gescannt. Mit dieser Funktion können Scandateien minimaler Größe erstellt werden,
sodass der gesamte Speicherplatz zum Speichern der Daten verringert wird.
„Fixed scanning area": Das System scannt einen definierten Bereich des Objektträgers,
egal, ob dieser sichtbares Gewebe/eine Probe enthält oder nicht. Sichtbares Gewebe/eine
Probe wird verwendet, um die Autofokus-Ebene in einem ersten Schritt zu erkennen; falls
kein Gewebe/eine Probe auf dem Objektträger sichtbar ist, kehrt das System als
Ruhestellung zu einer Phasen-Trennschicht-Autofokusmethode zurück. Der feste
Scanbereich ist hilfreich, um beispielsweise zytologische Flecken (Zellendichte kann
niedriger und für das System schwer zu erkennen sein) zu scannen.
„Automatic tissue detection" (Automatische Gewebeerkennung)
„Working area" (Arbeitsbereich): Definiert den Bereich auf dem Objektträger, in dem das
System nach Gewebe/der Probe sucht. Durch das Verringern des Bereichs auf das
akzeptable Minimum wird „Spam" (unerwünschte Informationen, die gescannt werden)
reduziert. Dies geschieht, falls ein Aufdruck oder Schrift auf dem Objektträger vorhanden
ist (der Aufdruck „SuperFrost+" beispielsweise). Der Arbeitsbereich kann durch das
Verändern der blauen Außenlinie eingestellt werden (klicken Sie auf die Ecken des
Rechtecks und ziehen Sie daran).
„Minimum Object Size": Definiert die minimal mögliche Größe der zu erkennenden
Objekte. Die niedrigste Schwelle ist als Standard definiert: 1x1 mm.
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