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Inhaltsverzeichnis

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Inhaltszusammenfassung für AVM FRITZ!Box 7170

  • Seite 2: Rechtliche Hinweise

    Windows Logo sind Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder ande- ren Ländern. Bluetooth ist eine Marke der Bluetooth SIG, Inc. und lizenziert an die AVM GmbH. Al- le anderen Produkt- und Firmennamen sind Marken der jeweiligen Inhaber.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Symbole und Hervorhebungen..... . 7 ANSCHLUSS UND BEDIENUNG ..... . 8 Sicherheit und Handhabung .
  • Seite 4 Im Internet surfen ......... 42 Telefonverbindungen .
  • Seite 5 Kabel und Adapter ........123 AVM-Kleinteileversand ........126 Leuchtdioden .
  • Seite 6 Wissenswertes: Bandbreitenmanagement ..158 Bandbreitenmanagement ....... . . 158 Priorisierung von Netzwerkanwendungen und Netzwerkgeräten .
  • Seite 7: Symbole Und Hervorhebungen

    Symbole und Hervorhebungen Dieses Symbol weist auf nützliche Hinweise hin, die Ih- nen die Arbeit mit der FRITZ!Box erleichtern. Dieses Symbol markiert wichtige Hinweise, die Sie auf je- den Fall befolgen sollten, um Fehlfunktionen zu vermei- den. Nachfolgend finden Sie einen Überblick über die in die- sem Handbuch verwendeten Hervorhebungen: Hervorhebung Funktion...
  • Seite 8: Anschluss Und Bedienung

    ANSCHLUSS UND BEDIENUNG Sicherheit und Handhabung Was es zu beachten gilt Beachten Sie beim Umgang mit der FRITZ!Box Fon WLAN Sicherheits- hinweise 7170 folgende Sicherheitshinweise, um sich selbst und die FRITZ!Box vor Schäden zu bewahren. • Installieren Sie die FRITZ!Box nicht während eines Gewitters.
  • Seite 9 • Achten Sie darauf, dass die Lüftungsschlitze frei sind. Stellen Sie die FRITZ!Box deshalb nicht auf ei- nen Teppich oder auf gepolsterte Möbelstücke. Die Lüftungsschlitze sind für die Luftkühlung der FRITZ!Box vorhanden. • Wenn Sie die FRITZ!Box über das Netzwerkkabel mit Ihrem Computer verbinden, beachten Sie die maxi- male Kabellänge.
  • Seite 10: Fritz!Box Fon Wlan 7170

    FRITZ!Box Fon WLAN 7170 FRITZ!Box Fon WLAN 7170 Ein Überblick Die FRITZ!Box verbindet Ihre Computer mit Ihrem DSL-Anschluss. Jeder angeschlossene Computer kann über die FRITZ!Box ins Internet gelan- gen. Als WLAN Access Point bietet Ihnen die FRITZ!Box die Möglichkeit, Ihre Computer kabellos mit dem DSL-Anschluss zu verbinden. Die FRITZ!Box ist eine Telefonanlage zum Telefonieren über das Internet und über das Festnetz (ISDN und analog).
  • Seite 11 USB-Hub oder andere Geräte (siehe Seite 64) an- schließen können. Wenn Sie den AVM FRITZ!WLAN USB Stick verwenden, steht Ihnen die AVM Stick & Surf-Technologie zur Verfü- gung. Mit dieser Technologie können Sie die WLAN-Sicher- heitseinstellungen auf einfache Weise aus der FRITZ!Box übernehmen.
  • Seite 12: Lieferumfang

    Lieferumfang An die Netzwerkanschlüsse der FRITZ!Box können auch Netzwerkgeräte andere netzwerkfähige Geräte angeschlossen werden, zum Beispiel Spielekonsolen. Lieferumfang Die FRITZ!Box Fon WLAN 7170 ist in mehreren Produktva- rianten erhältlich, die sich im Lieferumfang unterschei- den. Den genauen Lieferumfang Ihrer FRITZ!Box Fon WLAN 7170 entnehmen Sie bitte den Angaben auf dem FRITZ!Box-Karton.
  • Seite 13: Voraussetzungen Für Den Betrieb

    Telefonnetz • eine FRITZ!Box-CD mit – Installationshilfe – Ergänzungsprogrammen – Dokumentationen zu allen mitgelieferten AVM- Produkten • gedruckte Produktinformation Je nach Produktvariante liegt Ihrer FRITZ!Box entwe- der eine Installationsanleitung oder ein Blatt mit Ser- vice-Informationen bei. Voraussetzungen für den Betrieb Für den Betrieb der FRITZ!Box müssen folgende Vorausset-...
  • Seite 14 Voraussetzungen für den Betrieb • für den Anschluss über Netzwerkkabel: Computer mit einem Netzwerkanschluss (Netzwerk- karte Standard-Ethernet 10/100 Base-T) • für Festnetztelefonie: ein analoger Telefonanschluss oder ISDN-Mehrge- räteanschluss nach dem Euro-ISDN-Protokoll DSS1 FRITZ!Box Fon WLAN 7170...
  • Seite 15: Anschluss

    Anschluss Anschluss FRITZ!Box anschließen Hier finden Sie Beschreibungen zu den folgenden Themen: • Erste Inbetriebnahme der FRITZ!Box • FRITZ!Box am Strom anschließen • Einen oder mehrere Computer an die FRITZ!Box anschließen • FRITZ!Box an DSL anschließen • FRITZ!Box am ISDN oder analogen Telefonanschluss anschließen •...
  • Seite 16 Inbetriebnahme ohne Installationshilfe der CD Inbetriebnahme ohne Installationshilfe der CD Wenn Sie die Installationshilfe der FRITZ!Box-CD nicht nut- zen wollen, führen Sie folgende Arbeitsschritte in der an- gegebenen Reihenfolge durch: FRITZ!Box aufstellen, siehe Abschnitt „Sicherheit und Handhabung“ ab Seite 8. FRITZ!Box an die Stromversorgung anschließen, sie- he Abschnitt „An den Strom anschließen“...
  • Seite 17: An Den Strom Anschließen

    An den Strom anschließen An den Strom anschließen Anschluss an die Stromversorgung Verwenden Sie für den Anschluss an das Stromnetz das Anschließen Netzteil aus dem Lieferumfang der FRITZ!Box. Verbinden Sie das Netzteil mit der FRITZ!Box. Stecken Sie dazu den kleinen Stecker in die Strombuchse ganz rechts auf der Buchsenleiste der FRITZ!Box.
  • Seite 18: Computer Anschließen

    Computer anschließen Computer anschließen Wenn Sie über die FRITZ!Box im Internet surfen oder die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box öffnen wollen, dann müssen Sie einen Computer mit der FRITZ!Box verbinden. Ein Computer kann auf unterschiedliche Arten mit der FRITZ!Box verbunden sein: • über einen Netzwerkanschluss •...
  • Seite 19 Computer am Netzwerkanschluss anschließen Anschluss eines Computers an einen Netzwerkanschluss der FRITZ!Box Legen Sie das Netzwerkkabel (rot) aus dem Lieferumfang Anschließen der FRITZ!Box bereit. Schalten Sie den Computer ein. Wenn Sie mit einem Linux-Betriebssystem arbeiten, dann richten Sie Ihre Netzwerkkarte mit der Einstel- lung „DHCP“...
  • Seite 20: Weitere Computer An Die Netzwerkanschlüsse Anschließen

    Weitere Computer an die Netzwerkanschlüsse anschließen Weitere Computer an die Netzwerkanschlüsse an- schließen Für den Anschluss weiterer Computer benötigen Sie zu- sätzliche Netzwerkkabel. Beachten Sie beim Kauf eines Netzwerkkabels die Hinweise im Abschnitt „Netzwerkka- bel“ auf Seite 125. Sie können jederzeit an jeden der vier Netzwerkanschlüs- se der FRITZ!Box einen Computer anschließen.
  • Seite 21: Computer Kabellos Über Wlan Anschließen

    FRITZ!WLAN USB Stick verbinden Falls Sie als WLAN-Adapter einen FRITZ!WLAN USB Stick AVM Stick & Surf von AVM verwenden, können Sie mit der AVM Stick & Surf- Technologie komfortabel und schnell eine sichere WLAN- Verbindung herstellen. Schalten Sie Ihren Computer ein.
  • Seite 22: Wlan-Verbindung Manuell Herstellen

    Die auf dem FRITZ!WLAN USB Stick gespeicherten Sicher- heitseinstellungen werden übernommen. FRITZ!Box und FRITZ!WLAN USB Stick sind nun kabellos miteinander ver- bunden. Weitere Informationen erhalten Sie im Handbuch zum AVM FRITZ!WLAN USB Stick. WLAN-Verbindung manuell herstellen Falls Sie einen WLAN-Adapter eines anderen Herstellers WLAN-Adapter installieren verwenden, können Sie die WLAN-Verbindung auch manu-...
  • Seite 23 WLAN-Verbindung manuell herstellen SSID (Name des FRITZ!Box Fon WLAN 7170 Funknetzwerks) Methode der Ver- WPA (TKIP) oder WPA2 (AESCCMP) schlüsselung Verschlüsselung WPA-PSK oder WPA2-PSK (AES) Schlüssel Den Schlüssel finden Sie auf dem Aufkleber auf der Geräteunterseite sowie auf der FRITZ!Box-CD-Hülle. Netzwerkmodus Infrastruktur Bestätigen Sie Ihre Angaben mit der dafür vorgese-...
  • Seite 24: Dsl-Anschluss Verbinden

    Es wird dringend empfohlen, einen WLAN-Adapter einzu- setzen, der WPA oder WPA2 unterstützt (zum Beispiel ei- nen FRITZ!WLAN USB Stick von AVM, siehe auch Seite 21). WEP ist veraltet und mit WEP verschlüsselte Da- ten können binnen weniger Minuten entschlüsselt wer- den.
  • Seite 25 DSL-Anschluss ohne Telefonanschluss DSL-Anschluss ohne Telefonanschluss FRITZ!Box am DSL-Anschluss – Anschluss an der TAE-Telefondose Wenn Sie über einen DSL-Anschluss ohne Telefonan- Anschließen schluss verfügen, dann schließen Sie die FRITZ!Box mit dem DSL-Kabel (grau) am DSL an. Schließen Sie ein Kabelende des DSL-Kabels an die Buchse „DSL/TEL“...
  • Seite 26 DSL- und Telefonanschluss DSL- und Telefonanschluss Anschluss am DSL-Splitter Wenn Sie über einen DSL- und einen Telefonanschluss ver- Anschließen fügen, dann schließen Sie die FRITZ!Box mit dem DSL-/Te- lefonkabel (grau-schwarz) an. Schließen Sie das längere der beiden grauen Kabel- enden an die mit „DSL/TEL“ beschrifteten Buchse an. Schließen Sie das kürzere graue Kabelende an die mit „DSL“...
  • Seite 27: Analogen Telefonanschluss Verbinden

    Analogen Telefonanschluss verbinden Analogen Telefonanschluss verbinden Ihr Telefonanschluss ist entweder ein analoger Anschluss oder ein ISDN-Anschluss. Wenn Sie einen analogen Telefonanschluss haben, dann schließen Sie die FRITZ!Box folgendermaßen an: Anschluss an den analogen Telefonanschluss über den DSL-Splitter Legen Sie das Y-förmige Kabel (grau-schwarz) aus dem Anschließen Lieferumfang bereit.
  • Seite 28: Isdn-Anschluss Verbinden

    ISDN-Anschluss verbinden ISDN-Anschluss verbinden Ihr Telefonanschluss ist entweder ein analoger Anschluss oder ein ISDN-Anschluss. Wenn Sie einen ISDN-Anschluss haben, dann schließen Sie die FRITZ!Box folgendermaßen an: Anschluss an den ISDN-NTBA Legen Sie das Y-förmige Kabel (grau-schwarz) aus dem Anschließen Lieferumfang bereit. Es handelt sich bei diesem Kabel um ein kombiniertes DSL-/Telefonkabel.
  • Seite 29: Telefon, Faxgerät Oder Anrufbeantworter Anschließen

    Telefon, Faxgerät oder Anrufbeantworter anschließen Telefon, Faxgerät oder Anrufbeantworter anschließen Die FRITZ!Box Fon WLAN 7170 stellt Internet- und/oder Festnetztelefonie für analoge Endgeräte bereit. Sie können drei analoge Endgeräte wie Telefon, Faxgerät oder Anrufbeantworter an die FRITZ!Box anschließen. Anschluss eines analogen Telefons Legen Sie den TAE/RJ11-Adapter aus dem Lieferumfang Anschließen der FRITZ!Box bereit.
  • Seite 30: 3.10 Isdn-Telefon Anschließen

    ISDN-Telefon anschließen Entfernen Sie die Isolierung der Kabel auf einer Län- ge von 10 mm. Drücken Sie den orangen Hebelöffner an der Buchse nach hinten, stecken Sie eine Ader des Kabels ein und lassen Sie den Hebelöffner wieder los. Wiederholen Sie den Vorgang mit der zweiten Ader des Kabels.
  • Seite 31: 3.11 Isdn-Tk-Anlage Anschließen

    ISDN-TK-Anlage anschließen 3.11 ISDN-TK-Anlage anschließen Wenn Sie über eine ISDN-TK-Anlage verfügen, dann kön- nen Sie diese an die FRITZ!Box anschließen. Mit den an die TK-Anlage angeschlossenen Telefonen können Sie wie gewohnt telefonieren. Die ISDN-TK-Anlage muss einen Mehrgeräteanschluss un- terstützen. Anschluss einer ISDN-TK-Anlage an die FRITZ!Box Verwenden Sie für den Anschluss einer ISDN-TK-Anlage Anschließen ein ISDN-Kabel.
  • Seite 32: 3.12 Ip-Telefon Anschließen

    IP-Telefon anschließen 3.12 IP-Telefon anschließen Mit der FRITZ!Box Fon WLAN 7170 können Sie auch IP-Te- lefone zum Telefonieren über das Internet verwenden. IP- Telefone werden über LAN oder über WLAN mit der FRITZ!Box verbunden. An die LAN-Anschlüsse der FRITZ!Box können Sie IP-Tele- An einem LAN-Anschluss fone mit einem LAN-Kabel anschließen.
  • Seite 33 IP-Telefon anschließen Über WLAN können Sie WLAN-fähige IP-Telefone, so ge- Über WLAN nannte Smartphones, kabellos mit der FRITZ!Box verbin- den. Anschluss eines Smartphones an die FRITZ!Box Suchen Sie mit dem Smartphone nach WLAN-Geräten in Ihrer Umgebung. Wählen Sie aus der Liste der gefundenen WLAN-Ge- räte die FRITZ!Box Fon WLAN 7170 aus.
  • Seite 34: Öffnen Der Benutzeroberfläche

    Öffnen der Benutzeroberfläche Öffnen der Benutzeroberfläche fritz.box Die FRITZ!Box hat eine Benutzeroberfläche, die über einen Internetbrowser verwendet werden kann. In der Benutzeroberfläche erhalten Sie Produkt-, An- schluss- und Verbindungsinformationen zu Ihrer FRITZ!Box. In der Benutzeroberfläche nehmen Sie alle Ein- stellungen für den Betrieb der FRITZ!Box vor. Die Benutzeroberfläche kann von jedem mit der FRITZ!Box verbundenen Computer aus geöffnet werden.
  • Seite 35 Kennwortschutz Es wird dringend empfohlen, den Kennwortschutz für die Benutzeroberfläche einzurichten und zu nutzen. Beachten Sie bitte die folgenden Punkte, wenn Sie den Kennwortschutz aktiviert haben: • Beim Öffnen der Benutzeroberfläche wird zuerst der Anmeldebildschirm angezeigt. Hier geben Sie das Kennwort ein und melden sich somit an der Benutze- roberfläche an.
  • Seite 36: Einstellungen Sichern

    Einstellungen sichern Einstellungen sichern Die Einstellungen, die Sie in der FRITZ!Box vorgenommen haben, können Sie als Datei auf Ihrem Computer spei- chern. In dieser Datei sind alle benutzerdefinierten Ein- stellungen, unter anderem die Zugangsdaten für Internet- und Telefonverbindungen, enthalten. Die so gesicherten Einstellungen können Sie jederzeit wieder in Ihre FRITZ!Box laden.
  • Seite 37: Internetverbindungen

    Internetverbindungen Internetverbindungen Internetzugang einrichten Um mit der FRITZ!Box den Zugang zum Internet zu ermöglichen, müssen Sie zunächst in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box den Internetzu- gang einrichten. Die FRITZ!Box kann direkt am DSL-Anschluss betrieben werden. Sie kann aber auch an ein Kabelmodem, ein DSL-Modem oder einen DSL- Router angeschlossen werden oder auch in ein vorhandenes Netzwerk integriert werden.
  • Seite 38: Internetzugang Über Dsl Automatisch Einrichten

    Internetzugang über DSL automatisch einrichten „Fernkonfiguration“ oder „Autoprovisionierung“) un- terstützt, empfehlen wir Ihnen, den Internetzugang Ihrer FRITZ!Box immer auf diese Weise einzurichten. Die FRITZ!Box wird dann automatisch und sicher mit den erforderlichen Angaben für die Internetnutzung und gegebenenfalls weitere bei Ihrem Anbieter ge- buchte Dienste wie Internettelefonie eingerichtet.
  • Seite 39 Internetzugang über DSL automatisch einrichten Ihr Internetanbieter hat Ihnen Informationen zur Einrich- tung Ihres Internetzugangs übermittelt. Führen Sie die Einrichtung des Internetzugangs immer so durch, wie von Ihrem Anbieter beschrieben! Verbinden Sie die FRITZ!Box mit dem DSL-Anschluss. Die automatische Einrichtung beginnt selbsttätig. Warten Sie den Abschluss der automatischen Ein- richtung ab.
  • Seite 40: Internetzugang Über Dsl Mit Dem Assistenten Einrichten

    Internetzugang über DSL mit dem Assistenten einrichten Internetzugang über DSL mit dem Assistenten einrichten Ihr Internetanbieter hat Ihnen Informationen zur Einrich- tung Ihres Internetzugangs übermittelt. Führen Sie die Einrichtung des Internetzugangs immer so durch, wie von Ihrem Anbieter beschrieben! Wenn die FRITZ!Box direkt am DSL-Anschluss angeschlos- sen ist, dann benötigen Sie die Zugangsdaten eines Inter- netanbieters, um den Internetzugang in der FRITZ!Box ein- zurichten.
  • Seite 41: Internetzugang Über Kabelmodem

    Internetzugang über Kabelmodem Klicken Sie abschließend auf „Übernehmen“. Wenn die FRITZ!Box an ein DSL-Modem oder einen DSL- Router angeschlossen oder in ein vorhandenes Netzwerk integriert ist, dann nehmen Sie die Einrichtung des Inter- netzugangs ebenfalls wie oben beschrieben vor. Aktivie- ren Sie dazu im Menü...
  • Seite 42: Im Internet Surfen

    Sie mit jedem Computer, der mit der FRITZ!Box verbunden ist, im Internet surfen. Öffnen Sie auf Ihrem Computer einen Internetbrow- ser. Geben Sie in der Adresszeile die Adresse der Inter- netseite ein, die Sie besuchen möchten, zum Bei- spiel „http://www.avm.de“. FRITZ!Box Fon WLAN 7170...
  • Seite 43: Telefonverbindungen

    Telefonverbindungen Telefonverbindungen FRITZ!Box zum Telefonieren einrichten Mit der FRITZ!Box können Sie über das Internet und über das Festnetz telefonieren. Nachdem Sie die FRITZ!Box wie im Kapitel „Anschluss“ ab Seite 15 be- schrieben angeschlossen haben, können Sie die FRITZ!Box für das Tele- fonieren einrichten.
  • Seite 44: Festnetzrufnummer Eintragen

    Internetrufnummer eintragen Internetrufnummer eintragen Um mit der FRITZ!Box über das Internet telefonieren zu können, benötigen Sie eine Internetrufnummer von einem Internettelefonieanbieter. Die Internetrufnummer tragen Sie in der FRITZ!Box ein. Sie können mehrere Internetrufnummern in der FRITZ!Box eintragen. Die Internetrufnummern können von einem oder auch von mehreren unterschiedlichen Internettelefo- nieanbietern sein.
  • Seite 45: Einstellungen Für Telefoniegeräte

    Einstellungen für Telefoniegeräte • Anrufbeantworter • ISDN-Telefonanlagen – ISDN-Telefonanlagen für analoge Telefone – ISDN-Telefonanlagen für ISDN-Telefone • Faxgeräte – analoge Faxgeräte – ISDN-Faxgeräte – ISDN-Fax-Telefon-Kombinationen Einstellungen für Telefoniegeräte An der FRITZ!Box können Telefoniegeräte wie Telefon, Fax oder Anrufbeantworter angeschlossen werden. Die FRITZ!Box verfügt aber auch über integrierte Anrufbeant- worter und ein Faxgerät für den Faxempfang.
  • Seite 46 Einstellungen für Telefoniegeräte – Rufnummer, über die Faxe versendet werden: Mit dieser Angabe legen Sie fest, ob ausgehende Faxe über das Internet oder das Festnetz gesendet wer- den. – Anrufannahme: Hier geben Sie an, auf welche Rufnummern das Faxgerät reagieren soll. •...
  • Seite 47 IP-Telefon in FRITZ!Box einrichten IP-Telefon in FRITZ!Box einrichten Wenn Sie an der FRITZ!Box ein IP-Telefon angeschlossen haben, richten Sie das Telefon noch in der FRITZ!Box-Be- nutzeroberfläche ein. Anschließend können Sie das IP-Te- lefon für Telefonate verwenden. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (sie- he Seite 34).
  • Seite 48: Telefoniefunktionen

    Telefoniefunktionen Telefoniefunktionen Weitere Funktionen und Einstellmöglichkeiten zur Telefo- nie finden Sie im Bereich „Einstellungen / Erweiterte Ein- stellungen“ im Menü „Telefonie“. Anrufliste In der Anrufliste werden ausgehende Anrufe und gesende- te Faxe, ankommende Anrufe und Faxe sowie ankom- mende Anrufe in Abwesenheit aufgelistet. Ist die Rufnummer eines Anrufers oder eines Angerufenen im Telefonbuch eingetragen, wird in der Anrufliste der Na- me aus dem Telefonbuch angezeigt.
  • Seite 49: Anrufe Sperren

    Anrufe sperren • Umleitung von Anrufen ohne Rufnummer (anonyme Anrufe) Das Menü „Rufumleitung“ finden Sie im Bereich „Einstel- Menü lungen / Erweiterte Einstellungen“ im Menü „Telefonie“. Anrufe sperren Die Rufnummernsperre der FRITZ!Box bietet Ihnen fol- gende Möglichkeiten: • Sperren von Rufnummern und Rufnummernbereichen für ausgehende Rufe In einen gesperrten Rufnummernbereich sind von der FRITZ!Box aus keine Anrufe möglich.
  • Seite 50: Wahlregeln

    Das integrierte Faxgerät der FRITZ!Box unterstützt nur den Faxempfang. Für den Faxversand können Sie das Pro- gramm „FRITZ!fax für FRITZ!Box“ installieren. Es steht für die Betriebssysteme Windows 7, Windows Vista und Windows XP auf den Internetseiten von AVM zum Down- load bereit. FRITZ!Box Fon WLAN 7170...
  • Seite 51 Integrierte Anrufbeantworter Integrierte Anrufbeantworter Die FRITZ!Box verfügt über mehrere integrierte Anrufbe- antworter, die Sie einzeln aktivieren und einrichten kön- nen. Mit der Einstellung „Nachrichten per E-Mail versenden“ können Sie sich aufgezeichnete Nachrichten per E-Mail zuschicken lassen. Die Nachrichten werden als Audio-Da- teien versendet.
  • Seite 52: Anrufbeantworter Über Telefontastatur Bedienen

    Anrufbeantworter über Telefontastatur bedienen Anrufbeantworter über Telefontastatur bedienen Hauptmenü Nachrichten abhören Wenn keine Nachrichten vorhanden sind, dann hören Sie zwei kurze Signaltöne und befinden sich wieder im Hauptmenü. Nachrichten abhören Rufnummer der Nachricht zurückrufen Löschen der Nachricht zur vorherigen Nachricht zur nächsten Nachricht Menü...
  • Seite 53: Usb-Geräte

    USB-Geräte USB-Geräte USB-Geräte an der FRITZ!Box Die FRITZ!Box ist mit einem USB-Anschluss – auch als USB Host Con- troller bezeichnet – ausgerüstet. Der USB-Anschluss der FRITZ!Box unterstützt den Standard USB 1.1. An den USB-Anschluss können Sie verschiedene USB-Geräte anschlie- ßen: •...
  • Seite 54: Zugriff Auf Usb-Geräte

    Zugriff auf USB-Geräte Falls Sie mehrere Geräte am USB-Anschluss verwenden möchten, können Sie auch einen USB-Hub einsetzen (sie- he Abschnitt „USB-Hub“ auf Seite 68). Bitte lesen Sie zu- vor die „Nutzungshinweise für USB-Geräte“ auf Seite 68. Zugriff auf USB-Geräte Sobald ein USB-Gerät an der FRITZ!Box angeschlossen ist, Netzwerkfreigabe steht es mit seinen Funktionen im gesamten Netzwerk zur Verfügung:...
  • Seite 55: Usb-Speicher

    USB-Speicher USB-Speicher USB-Speicher sind Festplatten, Speicher-Sticks und Card- Reader. Der Zugriff auf USB-Speicher, die an der FRITZ!Box ange- Dateisysteme schlossen sind, ist über die Funktionen File Transfer Proto- col (FTP) und USB-Fernanschluss möglich. Es werden USB- Speicher mit den Dateisystemen FAT oder FAT32 unter- stützt, wobei Dateien bis zu einer Größe von 2 GB verwen- det werden können.
  • Seite 56: Auf Die Daten Im Usb-Speicher Zugreifen

    Auf die Daten im USB-Speicher zugreifen Auf die Daten im USB-Speicher zugreifen USB-Speicher, die direkt oder über einen USB-Hub an der FRITZ!Box angeschlossen sind, werden in der Benutzero- berfläche im Menü „USB-Geräte / Geräteübersicht“ mit ih- rem Gerätenamen angezeigt. Alle im Netzwerk vorhandenen Computer können gleich- FTP (File Transfer Protocol) zeitig über FTP auf die Daten im USB-Speicher zugreifen.
  • Seite 57: Usb-Drucker

    USB-Drucker Mit der Musikbox werden Musikdateien diverser Formate vom angeschlossenen USB-Speicher über UPnP bereitge- stellt. Die Funktionen USB-Netzwerkspeicher, Mediaserver und FTP sind nur dann verwendbar, wenn der USB-Fernan- schluss für USB-Speicher nicht aktiviert ist. USB-Drucker Für den Anschluss eines USB-Druckers an den USB-An- schluss der FRITZ!Box können Sie entweder den USB-Fern- anschluss aktivieren oder den USB-Drucker als Netzwerk- drucker nutzen.
  • Seite 58: Usb-Drucker Als Netzwerkdrucker

    USB-Drucker als Netzwerkdrucker für das der Druckerhersteller Treibersoftware bereit- stellt. Als Netzwerkdrucker werden solche Drucker an der FRITZ!Box nicht unterstützt. USB-Drucker als Netzwerkdrucker Wenn Sie einen USB-Drucker an die FRITZ!Box anschlies- sen und einrichten, ohne die Zusatzsoftware „USB-Fern- anschluss“ zu verwenden, dann verwaltet die FRITZ!Box den Drucker selbst und stellt ihn den an der FRITZ!Box an- geschlossenen Computern als Netzwerkdrucker zur Verfü- gung.
  • Seite 59 Markieren Sie die Einstellung „Einen vorhandenen Anschluss verwenden“ und wählen Sie im Listenfeld den Eintrag „AVM: (FRITZ!Box USB Drucker An- schluss)“ aus. Klicken Sie auf „Weiter“. Wählen Sie in der Liste „Hersteller“ die Herstellerbe- zeichnung für den an die FRITZ!Box angeschlossenen USB-Drucker aus und wählen Sie dann in der Liste...
  • Seite 60 Markieren Sie im Fenster „Druckeranschluss auswäh- len“ die Option „Folgenden Anschluss verwenden“ und wählen Sie im Listenfeld den Druckeranschluss „AVM: (FRITZ!Box USB Drucker Anschluss)“ aus. Kli- cken Sie auf „Weiter“. Wählen Sie in der Liste „Hersteller“ die Herstellerbe- zeichnung für den an die FRITZ!Box angeschlossenen USB-Drucker aus und wählen Sie dann in der Liste...
  • Seite 61 USB-Drucker als Netzwerkdrucker Im Fenster „Druckerfreigabe“ markieren Sie die Opti- on „Drucker nicht freigeben“. Drucker einrichten in SUSE Linux-Systemen Sie können einen USB-Drucker an die FRITZ!Box anschlie- ßen und als Netzwerkdrucker nutzen. Der Drucker steht dann allen an der FRITZ!Box angeschlossenen Computern zur Verfügung.
  • Seite 62 USB-Drucker als Netzwerkdrucker Fragen nach passenden Druckerbeschreibungsdateien Weiterführende Informationen richten Sie bitte an den Hersteller des Druckers oder des verwendeten Systems. Ausführliche Informationen zur Drucksoftware CUPS finden Sie in folgender Dokumentati- http://www.cups.org/documentation.php Weitergehende Fragen zur Einrichtung richten Sie bitte ebenfalls an den Hersteller der Distribution oder an ein In- ternet- oder Usenet-basiertes Forum, das sich speziell mit CUPS oder mit der verwendeten Distribution beschäftigt.
  • Seite 63 USB-Drucker als Netzwerkdrucker Klicken Sie auf das Symbol „+“ in der linken, unteren Bildhälfte. Klicken Sie auf „IP“. FRITZ!Box Fon WLAN 7170...
  • Seite 64: Fritz!Box Usb-Fernanschluss

    FRITZ!Box USB-Fernanschluss Wählen Sie im Feld „Protokoll“ den Eintrag „HP JetDi- rect - Socket“ aus. Tragen Sie im Feld „Adresse“ die IP-Adresse der FRITZ!Box ein: 192.168.178.1 Lassen Sie das Feld „Warteliste“ leer. Nehmen Sie in den Feldern „Name“ und „Ort“ belie- bige Einträge vor.
  • Seite 65 FRITZ!Box USB-Fernanschluss auf diesem Computer vom Betriebssystem als neue Hard- ware erkannt und die Gerätesoftware kann installiert wer- den, so als sei es lokal mit dem Computer verbunden. Der USB-Fernanschluss kann in 32 Bit Windows XP ab Service Pack 2, in Windows Vista und Windows 7 einge- setzt werden.
  • Seite 66 USB-Fernanschluss aktivieren USB-Fernanschluss aktivieren Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den USB-Fern- anschluss auf Ihrem Computer zu aktivieren: Öffnen Sie auf Ihrem Computer einen Internetbrow- ser. Geben Sie in die Adresszeile des Browsers fritz.box ein. Wählen Sie im Bereich „Einstellungen“ das Menü „Er- weiterte Einstellungen“.
  • Seite 67: Fritz!Wlan Usb Stick

    Computer. Über diesen WLAN-Adapter können Sie den Computer kabellos mit der FRITZ!Box ver- binden. Der FRITZ!WLAN USB Stick von AVM beherrscht das Stick & Surf-Verfahren, mit dem Sie komfortabel und schnell eine sichere WLAN-Verbindung aufbauen können: Der FRITZ!WLAN USB Stick wird kurz an den USB-Anschluss der FRITZ!Box gesteckt und erhält dabei alle für die WLAN-...
  • Seite 68: Usb-Hub

    Wie Sie eine WLAN-Verbindung mithilfe von Stick & Surf aufbauen, erfahren Sie im Kapitel „FRITZ!WLAN USB Stick verbinden“ ab Seite 21. Nähere Informationen zum FRITZ!WLAN USB Stick von AVM und den unterstützten WLAN-Standards finden Sie im Handbuch zum FRITZ!WLAN USB Stick.
  • Seite 69 Nutzungshinweise für USB-Geräte • USB-Speicher, die mehr als einen USB-Anschluss zum Betrieb benötigen, beispielsweise Festplatten mit USB-Y-Kabel, betreiben Sie bitte ausschließlich mit einer eigenen Stromversorgung oder über einen USB-Hub mit Stromversorgung, um Schäden an der FRITZ!Box oder dem USB-Speicher zu vermeiden. •...
  • Seite 70: Einrichten Und Bedienen Am Telefon

    Einrichten und Bedienen am Telefon Einrichten und Bedienen am Telefon FRITZ!Box-Tastencodes Viele Funktionen und Leistungsmerkmale der FRITZ!Box können Sie über ein Telefon einrichten und nutzen, das an der FRITZ!Box angeschlossen ist. Dafür eignen sich aus- schließlich Telefone mit Tonwahlverfahren (Mehrfre- quenzwahlverfahren).
  • Seite 71: Akustische Signale

    Akustische Signale Symbol Aktion <NSt> Für den Platzhalter <NSt> geben Sie die Nummer einer analogen Nebenstelle der FRITZ!Box ein. Geben Sie zum Beispiel 1 für Nebenstelle „FON 1“ ein oder 2 für Nebenstelle „FON 2“. <ZRN> Geben Sie für den Platzhalter <ZRN> die Zielruf- nummer ein.
  • Seite 72: Am Telefon Einrichten

    Am Telefon einrichten Am Telefon einrichten Neue Einstellungen speichern Speichern bezieht sich immer auf alle aktuellen Einstel- lungen, die in der FRITZ!Box vorgenommen wurden. Es ist nicht notwendig, nach jeder Änderung sofort zu spei- chern. Sie können erst alle gewünschten Einstellungen vornehmen und anschließend dauerhaft speichern.
  • Seite 73: Wlan Aktivieren Und Deaktivieren

    WLAN aktivieren und deaktivieren WLAN aktivieren und deaktivieren Sie können die WLAN-Funktion über die Tastatur des Tele- fons ein- und ausschalten. Dies ist besonders dann kom- fortabel, wenn Sie die WLAN-Funktion ausgeschaltet ha- ben. Um sie wieder einzuschalten, benutzen Sie einfach Ihr Telefon.
  • Seite 74 Weckruf Klingelsperre für Zeitraum aktivieren r80<NSt>s Legt Beginn und Ende des Zeitraums fest, in dem die Klingelsperre an der Neben- <Beginn>s<Ende>s stelle <NSt> aktiv ist . r91ss Speichert die Einstellungen. r81<NSt>s6s Aktiviert die Klingelsperre an der Neben- stelle <NSt>. r91ss Speichert die Einstellungen.
  • Seite 75 Anrufweiterschaltung am ISDN-Anschluss Anrufweiterschaltung am ISDN-Anschluss Die Organisation der Anrufweiterschaltung erfolgt in der Vermittlungsstelle eines ISDN-Anbieters. Daher muss die FRITZ!Box für eine Anrufweiterschaltung an einem ISDN- Anschluss angeschlossen sein. Dann können mit einer Anrufweiterschaltung Rufe an einen externen Anschluss weitergeleitet werden. Die Anrufweiterschaltung ist ent- geltpflichtig und kann nicht für die Umleitung an Internet- rufnummern genutzt werden.
  • Seite 76 Anrufweiterschaltung am ISDN-Anschluss Anrufweiterschaltung sofort für eine beliebige MSN Nehmen Sie den Hörer ab. s21s<ZRN> Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein. s<MSN>r Warten Sie den positiven Quittungs- ton ab. Legen Sie den Hörer auf. Anrufweiterschaltung sofort für alle MSNs Nehmen Sie den Hörer ab.
  • Seite 77 Anrufweiterschaltung am ISDN-Anschluss Deaktivieren Anrufweiterschaltung sofort für alle MSNs Nehmen Sie den Hörer ab. s21ssr Geben Sie die nebenstehende Tas- tenkombination ein. Warten Sie den positiven Quittungs- ton ab. Legen Sie den Hörer auf. Ankommende Rufe werden nur zur angegebenen Rufnum- Anrufweiterschal- tung bei besetzt mer umgeleitet, wenn über die angerufene Nummer be-...
  • Seite 78 Anrufweiterschaltung am ISDN-Anschluss Anrufweiterschaltung bei besetzt für alle MSNs Nehmen Sie den Hörer ab. s67s<ZRN>sr Geben Sie die nebenstehende Tas- tenkombination ein. Warten Sie den positiven Quittungs- ton ab. Legen Sie den Hörer auf. Deaktivieren Anrufweiterschaltung bei besetzt für die eigene Abgangsrufnummer Nehmen Sie den Hörer ab.
  • Seite 79 Anrufweiterschaltung am ISDN-Anschluss Ankommende Rufe werden nach 20 Sekunden (zirka fünf Anrufweiterschal- tung verzögert Klingelzeichen) zur angegebenen Rufnummer umgeleitet. Sie können die Anrufweiterschaltung für die eigene Ab- gangsrufnummer (die erste Rufnummer, die Sie einer Ne- benstelle zugeordnet haben), für eine beliebige Rufnum- mer (z.
  • Seite 80 Rufumleitung Deaktivieren Anrufweiterschaltung verzögert für eigene Ab- gangsrufnummer Nehmen Sie den Hörer ab. s61sr Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein. Warten Sie den positiven Quit- tungston ab. Legen Sie den Hörer auf. Deaktivieren Anrufweiterschaltung verzögert für beliebige MSN Nehmen Sie den Hörer ab. s61ss<MSN>r Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein.
  • Seite 81 Rufumleitung Es empfiehlt sich nicht, Anrufweiterschaltung und Rufum- leitung gleichzeitig zu aktivieren. Mit der Rufumleitung können Sie Rufe an einen externen Anschluss oder an eine andere Nebenstelle umleiten. Die- se Art der Rufumleitung wird in der FRITZ!Box organisiert und so sind Rufumleitungen auf eine andere Nebenstelle kostenfrei.
  • Seite 82 Rufumleitung Rufumleitung nach dem dritten Klingeln Nehmen Sie den Hörer ab. r42<NSt>s Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein. <ZRN>/<NSt>s r91ss Speichern Sie Ihre Einstellungen bei Bedarf durch Eingabe der ne- benstehenden Tastenkombina- tion. Legen Sie den Hörer auf. Rufumleitung bei besetzter Leitung Nehmen Sie den Hörer ab.
  • Seite 83: Anklopfen

    Anklopfen Rufumleitung sofort mit gleichzeitigem Klingeln Nehmen Sie den Hörer ab. r45<NSt>s Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein. <ZRN>/<NSt>s r91ss Speichern Sie Ihre Einstellungen bei Bedarf durch Eingabe der ne- benstehenden Tastenkombina- tion. Legen Sie den Hörer auf. Deaktivieren der Rufumleitung Nehmen Sie den Hörer ab.
  • Seite 84: Rufnummernanzeige Ausgehender Rufe Unterdrücken (Clir)

    Rufnummernanzeige ausgehender Rufe unterdrücken (CLIR) Anklopfen aktivieren Nehmen Sie den Hörer ab. r2 <NSt> s0s Geben Sie die nebenstehende Tastenkom- bination ein. r91ss Speichern Sie Ihre Einstellungen bei Be- darf durch Eingabe der nebenstehenden Tastenkombination. Legen Sie den Hörer auf. Anklopfen deaktivieren Nehmen Sie den Hörer ab.
  • Seite 85: Rufnummernanzeige Eingehender Rufe (Clip)

    Rufnummernanzeige eingehender Rufe (CLIP) Aktivieren der dauerhaften Rufnummernunterdrückung Nehmen Sie den Hörer ab. r51<NSt>s1s Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein. r91ss Speichern Sie Ihre Einstellungen bei Bedarf durch Eingabe der nebenste- henden Tastenkombination. Legen Sie den Hörer auf. Deaktivieren der dauerhaften Rufnummernunterdrückung Nehmen Sie den Hörer ab.
  • Seite 86: Zielrufnummer Beim Anrufer Am Isdn-Anschluss Unterdrücken (Colr / Colp)

    Zielrufnummer beim Anrufer am ISDN-Anschluss unterdrücken (COLR / COLP) CLIP ist im Auslieferungszustand aktiviert. Sie haben die Möglichkeit, diese Funktion dauerhaft zu deaktivieren und wieder zu aktivieren. Aktivieren der Rufnummernanzeige (CLIP) Nehmen Sie den Hörer ab. r50<NSt>s1s Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein.
  • Seite 87: Spontane Amtsholung Deaktivieren

    Spontane Amtsholung deaktivieren Übermittlung der Zielrufnummer dauerhaft deaktivieren (COLR) Nehmen Sie den Hörer ab. r53<NSt>s1s Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein. r91ss Speichern Sie Ihre Einstellungen bei Be- darf durch Eingabe der nebenstehenden Tastenkombination. Legen Sie den Hörer auf. Übermittlung der Zielrufnummer dauerhaft aktivieren (COLP) Nehmen Sie den Hörer ab.
  • Seite 88: Rufe Abweisen Bei Besetzt (Busy-On-Busy)

    Rufe abweisen bei Besetzt (Busy-on-Busy) Spontane Amtsholung aktivieren Nehmen Sie den Hörer ab. r1<NSt>s1s Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein. r91ss Speichern Sie Ihre Einstellungen bei Be- darf durch Eingabe der nebenstehenden Tastenkombination. Legen Sie den Hörer auf. Rufe abweisen bei Besetzt (Busy-on-Busy) Mit der Funktion „Rufe abweisen bei Besetzt“...
  • Seite 89: Am Telefon Bedienen

    Am Telefon bedienen Am Telefon bedienen In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Sie die Leistungs- merkmale der FRITZ!Box über die Tastatur des Telefons nutzen können. Wählvorgang verkürzen Die FRITZ!Box erkennt automatisch, wann die Eingabe ei- ner Rufnummer beendet ist, benötigt für diesen Vorgang aber einige Sekunden nach Eingabe der letzten Ziffer.
  • Seite 90 Intern telefonieren Verbindungsart und Abgangsrufnummer festlegen s111r stellt für diesen Wählvorgang eine Verbin- dung ins Festnetz her <Rufnummer> s12r stellt für diesen Wählvorgang eine Verbin- dung mit der ersten Internetrufnummer her <Rufnummer> s12<P>r stellt eine Internettelefonieverbindung über die angegebene Internetrufnummer her. Ge- ben Sie für <P>...
  • Seite 91 Heranholen eines Gesprächs vom Anrufbeantworter Heranholen eines Gesprächs vom Anrufbeantworter Mit dieser Funktion können Sie Anrufe, die bereits vom Anrufbeantworter entgegengenommen wurden, auf Ihr Te- lefon holen. Heranholen eines Gesprächs Nehmen Sie den Hörer ab. Geben Sie die nebenstehende Tastenkombina- tion ein.
  • Seite 92: Rückruf Bei Nichtmelden (Ccnr) Am Isdn-Anschluss

    Rückruf bei Besetzt (CCBS) am ISDN-Anschluss Rückruf bei Besetzt (CCBS) am ISDN-Anschluss Wenn Sie eine Rufnummer wählen und diese besetzt ist, können Sie den „Rückruf bei Besetzt“ aktivieren. Sobald der Anschluss frei ist, klingelt Ihr Telefon 20 Sekunden lang wie bei einem externen Anruf. Wenn Sie jetzt Ihren Hörer abheben, wird die gewünschte Verbindung automa- tisch aufgebaut.
  • Seite 93 Makeln Der „Rückruf bei Nichtmelden“ kann sowohl für externe als auch für interne Verbindungen verwendet werden. Sie können diese Funktion fünfmal pro Port aktivieren. Rückruf bei Nichtmelden (CCNR) aktivieren Sie haben eine Rufnummer gewählt und hören einen Freiton. Wird das Gespräch nicht entgegengenommen, wählen Sie innerhalb von 20 s entweder die Zif- fer 5 oder...
  • Seite 94 Makeln Makeln Gespräch 1 Sie führen gerade mit Gesprächspartner 1 ein Gespräch. Drücken Sie die Rückfragetaste. Gespräch 1 ist damit gehalten und die Rückfrage eingeleitet. Um eine Verbindung zu Gesprächspartner 2 auf- zubauen, geben Sie für interne Gespräche ss und die Rufnummer der gewünschten Nebenstel- le oder für externe Gespräche die gewünschte ex- terne Rufnummer ein.
  • Seite 95: Dreierkonferenz

    Dreierkonferenz Dreierkonferenz Mit der FRITZ!Box können Sie Dreierkonferenzen per Tele- fon abhalten. Dabei können zwei externe und ein interner Gesprächsteilnehmer oder zwei interne und ein externer Gesprächspartner ein Konferenzgespräch miteinander führen. Dreierkonferenz abhalten Nehmen Sie den Hörer ab. Wählen Sie die Rufnummer des ersten Ge- sprächspartners.
  • Seite 96 Rückfrage / Halten Rückfrage / Halten Mit der Rückfrage- bzw. Halten-Funktion können Sie ein aktuelles Gespräch halten, um eine Rückfrage zu einem zweiten Gesprächspartner zu starten. So können Sie zum Beispiel im Raum eine Rückfrage erledigen oder einen zweiten Gesprächspartner anrufen. Die Gesprächspartner im gehaltenen Zustand hören diese Rückfrage nicht.
  • Seite 97: Vermitteln

    Vermitteln Rückfrage beenden Gespräch 1 Alternativ zum Drücken der Tastenkombina- tion können Sie auch den Hörer auflegen und damit das Gespräch 2 selbst beenden. Sie hören ein Klingelzeichen und sind nach Ab- nehmen des Hörers wieder mit Gesprächspartner 1 verbunden. Durch Auflegen des Hörers beenden Sie das Gespräch.
  • Seite 98 Externes Vermitteln (ECT) Externes Vermitteln aus einer aktiven und einer gehaltenen Verbindung Nehmen Sie den Hörer ab. Wählen Sie die Rufnummer des externen Gesprächs- partners. Beginnen Sie Ihr Gespräch. Drücken Sie die Rückfragetaste. Wählen Sie die Rufnummer Ihres zweiten externen Gesprächspartners.
  • Seite 99: Einmaliges Externes Vermitteln Am Isdn-Anschluss

    Einmaliges externes Vermitteln am ISDN-Anschluss Externes Vermitteln aus einer Dreierkonferenz Möchten Sie nun selbst die Verbindungen beenden, während die beiden externen Gesprächspartner wei- ter miteinander sprechen, können Sie die beiden Teilnehmer miteinander verbinden. Genau wie beim Makeln können Sie auch bei einer Dreierkonferenz zum ursprünglichen Gesprächsteil- nehmer zurückschalten.
  • Seite 100: Parken Am Isdn-Anschluss

    Parken am ISDN-Anschluss Einmaliges externes Vermitteln Drücken Sie die Rückfragetaste. Wählen Sie die Rufnummer Ihres zweiten exter- nen Gesprächspartners. Sie können das zweite externe Gespräch führen, während die Leitung zu Ihrem ersten externen Gesprächspartner gehal- ten wird. Möchten Sie nun selbst die Verbindungen been- den, während die beiden externen Gesprächs- partner weiter miteinander sprechen, können Sie die beiden Teilnehmer miteinander verbinden.
  • Seite 101: Fangen Am Isdn-Anschluss

    Fangen am ISDN-Anschluss Parken eines Gesprächs Sie führen ein Gespräch. Drücken Sie die Rückfragetaste. Das Gespräch wird damit geparkt. s1<PC>s Geben Sie die nebenstehende Tastenkombina- tion ein. Tippen Sie für <PC> den Parkcode ein. Der Parkcode ist eine beliebige Zahl zwischen 0 und 99.
  • Seite 102: Keypad-Sequenzen Nutzen

    Keypad-Sequenzen nutzen Die Verwendung eines Telefons mit Freisprechfunktion ist vorteilhaft. Raumüberwachung aktivieren Nehmen Sie den Hörer ab oder aktivieren Sie die Freisprechfunktion Ihres Telefons. Geben Sie die nebenstehende Tastenkombi- nation ein. Für <Pegel> geben Sie eine Zahl <Pegel> zwischen 1 (empfindlichster Ansprechpe- gel) und 8 ein.
  • Seite 103 Keypad-Sequenzen nutzen Keypad-Sequenz eingeben bei spontaner Amtsholung Nehmen Sie den Hörer ab. sr<Seq> Geben Sie die nebenstehende Tastenkombina- tion ein. <Seq> steht für die Keypad-Sequenz, die Sie von Ihrem Netzbetreiber erhalten haben. Keypad-Sequenz eingeben bei interner Amtsholung Nehmen Sie den Hörer ab. 0sr<Seq>...
  • Seite 104: Problembehandlung

    Problembehandlung Problembehandlung Hilfe bei Fehlern In diesem Kapitel finden Sie konkrete Hilfe, wenn Sie die Benutzerober- fläche der FRITZ!Box nicht öffnen können, Probleme mit der WLAN-Ver- bindung haben oder die IP-Einstellungen in Ihrem Computer ändern wollen. Fehler beim Öffnen der Benutzeroberfläche Wenn Sie beim Öffnen der Benutzeroberfläche eine Feh- lermeldung bekommen, kann das verschiedene Ursachen haben.
  • Seite 105: Kabelverbindungen Prüfen

    Kabelverbindungen prüfen Kabelverbindungen prüfen Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box erscheint nicht im Fenster Ihres Internetbrowsers. Ursache Die Kabelverbindungen sind lose. Abhilfe Stellen Sie sicher, dass alle Kabelverbindungen fest ste- cken. Namensauflösung überprüfen Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box kann nicht über fritz.box geöffnet werden. Ursache Die Namensauflösung der FRITZ!Box funktioniert nicht.
  • Seite 106: Wählverbindungen Deaktivieren

    Wählverbindungen deaktivieren Abhilfe Stellen Sie den verwendeten Netzwerkadapter auf DHCP, damit die IP-Adresse über den DHCP-Server der FRITZ!Box bezogen werden kann. Überprüfen Sie dazu die Einstel- lungen wie im Abschnitt „IP-Adresse automatisch bezie- hen“ ab Seite 115 beschrieben. Sollte es anschließend immer noch nicht möglich sein, die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box über fritz.box oder...
  • Seite 107: Onlinebetrieb Aktivieren

    Onlinebetrieb aktivieren Onlinebetrieb aktivieren Die Benutzeroberfläche erscheint nicht im Fenster Ihres Internetbrowsers. Ursache Der Internetbrowser befindet sich im Offlinebetrieb. Abhilfe Stellen Sie den Internetbrowser auf Onlinebetrieb ein. Am Beispiel des Internet Explorers 8: Öffnen Sie das Menü „Extras“. Wenn vor dem Menüpunkt „Offlinebetrieb“ ein Ha- ken steht, klicken Sie darauf.
  • Seite 108: Cgi-Einstellungen Überprüfen

    CGI-Einstellungen überprüfen Tragen Sie unter „Ausnahmen“ ein: fritz.box; 192.168.178.1; 169.254.1.1 und klicken Sie auf „OK“. CGI-Einstellungen überprüfen Die Benutzeroberfläche erscheint nicht im Fenster Ihres Internetbrowsers. Ursache Das Ausführen von CGI-Skripten im Internetbrowser ist de- aktiviert. Abhilfe Stellen Sie den Internetbrowser so ein, dass das Ausfüh- ren von Skripten für die Benutzeroberfläche gestattet ist.
  • Seite 109 Sicherheitsprogramme überprüfen Sicherheitsprogramme überprüfen Die Benutzeroberfläche kann nicht im Internetbrowser angezeigt werden. Ursache Ein Sicherheitsprogramm blockiert den Zugriff auf die Be- nutzeroberfläche. Abhilfe Sicherheitsprogramme, wie zum Beispiel Firewalls, kön- nen den Zugriff auf die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box verhindern. Richten Sie in allen aktiven Sicherheitspro- grammen Ausnahmen für die FRITZ!Box ein.
  • Seite 110: Fritz!Box Wird Vom Wlan-Adapter Nicht Gefunden

    FRITZ!Box wird vom WLAN-Adapter nicht gefunden Starten Sie den Computer neu. Starten Sie Ihren Internetbrowser und geben Sie die feste IP-Adresse der FRITZ!Box ein: 169.254.1.1 Jetzt wird die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box geöffnet. Nachdem Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box wie- der erreicht haben, sollten Sie die IP-Einstellungen in der FRITZ!Box überprüfen und gegebenenfalls korrigieren.
  • Seite 111: Wlan Aktivieren

    WLAN aktivieren WLAN aktivieren Das Funknetz der FRITZ!Box wird vom WLAN-Adapter nicht gefunden. Ursache WLAN ist in der FRITZ!Box nicht aktiviert. Wenn die Leucht- diode „WLAN“ an der FRITZ!Box nicht dauerhaft leuchtet, dann ist WLAN nicht aktiviert. Abhilfe Drücken Sie auf den WLAN-Taster der FRITZ!Box. Die Leuchtdiode „WLAN“...
  • Seite 112: Wlan-Verbindung Wird Nicht Aufgebaut

    WLAN-Verbindung wird nicht aufgebaut Klicken Sie auf die Schaltfläche „Übernehmen“. Entfernen Sie das Netzwerkkabel und versuchen Sie erneut, eine Verbindung über WLAN aufzubauen. WLAN-Verbindung wird nicht aufgebaut Sicherheitseinstellungen für WLAN vergleichen Stellen Sie sicher, dass die WLAN-Sicherheitseinstellun- gen, die in der FRITZ!Box eingetragen sind, mit den Sicher- heitseinstellungen des WLAN-Adapters übereinstimmen.
  • Seite 113 WLAN-Verbindung ohne Sicherheitseinstellungen testen WLAN-Verbindung ohne Sicherheitseinstellungen testen Testen Sie ohne WLAN-Sicherheitseinstellungen, ob eine WLAN-Verbindung zwischen der FRITZ!Box und dem WLAN- Adapter grundsätzlich möglich ist. Verbinden Sie die FRITZ!Box über ein Netzwerkkabel mit einem Computer. Wie Sie dazu vorgehen, ist in den Abschnitten „Computer am Netzwerkanschluss anschließen“...
  • Seite 114: Störungen Ausschließen, Die Durch Andere Funknetze Verursacht Werden

    Aktuelles Service Pack installieren Aktuelles Service Pack installieren In Windows XP Service Pack 2 kann über den Microsoft WLAN Service (WZC) keine WLAN-Verbindung zur FRITZ!Box aufgebaut werden. Ursache Möglicherweise ist der Microsoft Patch für WPA2 (IEEE 802.11i) nicht installiert. Abhilfe Installieren Sie das Service Pack 3 (SP3) für Windows XP, das Sie kostenlos bei Microsoft herunterladen können.
  • Seite 115: Ip-Adresse Automatisch Beziehen

    IP-Adresse automatisch beziehen terbrochen wird, sobald Sie die geänderte Einstellung übernehmen. Anschließend müssen Sie Ihren Computer erneut mit der FRITZ!Box verbinden. Verbinden Sie die FRITZ!Box über ein Netzwerkkabel mit einem Computer. Wie Sie dazu vorgehen, ist in den Abschnitten „Computer am Netzwerkanschluss anschließen“...
  • Seite 116 IP-Adresse automatisch beziehen in Windows 7 IP-Adresse automatisch beziehen in Windows 7 Klicken Sie in der Taskleiste auf die Schaltfläche „Start“ und wählen Sie „Systemsteuerung / Netzwerk und Internet“. Klicken Sie unter „Netzwerk- und Freigabecenter“ auf „Netzwerkstatus und -aufgaben anzeigen“. Wählen Sie aus der Spalte links den Punkt „Adapte- reinstellungen ändern“.
  • Seite 117 IP-Adresse automatisch beziehen in Windows Vista IP-Adresse automatisch beziehen in Windows Vista Klicken Sie in der Taskleiste auf die Schaltfläche „Start“ und wählen Sie „Systemsteuerung / Netz- werk- und Freigabecenter“. Wählen Sie aus den „Aufgaben“ den Punkt „Netz- werkverbindungen verwalten“. Wählen Sie im Bereich „LAN oder Hochgeschwindig- keitsinternet“...
  • Seite 118 IP-Adresse automatisch beziehen in Windows XP IP-Adresse automatisch beziehen in Windows XP Wählen Sie unter „Start / Systemsteuerung / Netz- werk- und Internetverbindungen / Netzwerkverbin- dungen“ die LAN-Verbindung der mit der FRITZ!Box verbundenen Netzwerkkarte per Doppelklick aus. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Eigenschaften“. Wählen Sie in der Liste „Internetprotokoll (TCP/IP)“...
  • Seite 119: Ip-Adresse Automatisch Beziehen Unter Linux

    IP-Adresse automatisch beziehen in Mac OS X IP-Adresse automatisch beziehen in Mac OS X Wählen Sie im Apfelmenü „Systemeinstellungen“. Klicken Sie im Fenster „Systemeinstellungen“ auf das Symbol „Netzwerk“. Wählen Sie im Fenster „Netzwerk“ im Menü „Zeigen“ die Option „Ethernet (integriert)“. Wechseln Sie auf die Registerkarte „TCP/IP“...
  • Seite 120: 10 Deinstallation

    Druckeranschluss in Windows 7 deinstallieren Öffnen Sie „Start / Systemsteuerung / Programme“. Klicken Sie unter „Programme und Funktionen“ auf „Programm deinstallieren“. Markieren Sie in der Liste den Eintrag „AVM FRITZ!Box Druckeranschluss“. Klicken Sie oberhalb der Liste auf die Schaltfläche „Deinstallieren/ändern“.
  • Seite 121: Druckeranschluss In Windows Xp Deinstallieren

    Druckeranschluss in Windows Vista deinstallieren Druckeranschluss in Windows Vista deinstallieren Öffnen Sie „Start / Systemsteuerung / Programme und Funktionen.“ Markieren Sie in der Liste den Eintrag „AVM FRITZ!Box USB Druckeranschluss“. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Deinstallieren/än- dern“. Bestätigen Sie die folgende Abfrage mit „Fortsetzen“.
  • Seite 122 Programmgruppe in Windows Vista deinstallieren Programmgruppe in Windows Vista deinstallieren Öffnen Sie „Start / Systemsteuerung / Programme und Funktionen“. Markieren Sie in der Liste den Eintrag „AVM FRITZ!Box Dokumentation“. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Deinstallieren/än- dern“. Bestätigen Sie die folgende Abfrage mit „Fortsetzen“.
  • Seite 123: Produktdetails Und Wissenswertes

    DSL-Kabel (siehe Seite 124). Die Beschreibung des genauen Lieferumfangs Ihrer FRITZ!Box finden Sie auf dem FRITZ!Box-Karton. Das DSL-/Telefonkabel ist ein spezielles, von AVM ent- wickeltes Kombikabel für den Anschluss der FRITZ!Box Fon WLAN 7170 an den DSL-Splitter und den analogen Telefon- anschluss oder den ISDN-NTBA.
  • Seite 124 DSL-Kabel Beide Komponenten können Sie im Fachhandel erwerben. AVM empfiehlt für die Verlängerung des DSL-/Telefonka- bels über ein Standard-Netzwerkkabel eine maximale Län- ge von 10 Metern. Bedenken Sie, dass die Leitungsqualität mit Vergröße- rung des Abstandes von der Vermittlungsstelle abneh- men kann.
  • Seite 125 Telefonnetz ist kein Standard-Adapter. Der Adapter wurde von AVM entwickelt. Wenn Sie einen Ersatzadapter benötigen, dann wenden Sie sich bitte an den AVM-Kleinteileversand. Siehe dazu „AVM-Kleinteileversand“ auf Seite 126. TAE/RJ45-Adapter seitlich, frontal und Buchsenseite FRITZ!Box Fon WLAN 7170...
  • Seite 126: Tae-Rj11-Adapter Für Den Anschluss Analoger Endgeräte

    Sie als Ersatzadapter auch ei- nen reinen N- oder F-codierten TAE/RJ11-Adapter erwer- ben. AVM-Kleinteileversand Falls Sie ein Ersatzkabel oder einen Ersatzadapter für Ihre FRITZ!Box Fon WLAN 7170 benötigen, dann erreichen Sie den AVM-Kleinteileversand unter folgender E-Mail-Adres- zubehoer@avm.de FRITZ!Box Fon WLAN 7170...
  • Seite 127: Leuchtdioden

    Leuchtdioden Leuchtdioden Die hat auf der Oberseite fünf Leuchtdioden (LEDs), die durch Leuchten oder Blinken verschiedene Verbindungs- zustände anzeigen. Zustand Bedeutung Power/ leuchtet Bereitschaft der • Stromzufuhr besteht und DSL-Anschluss ist betriebsbe- • reit blinkt Stromzufuhr besteht • Verbindung zum DSL wird hergestellt oder ist unterbro- •...
  • Seite 128: Wlan-Taster

    WLAN-Taster WLAN-Taster Die FRITZ!Box ist auf der Rückseite mit einem WLAN-Taster ausgerüstet. Mit dem WLAN-Taster kann WLAN aktiviert und deaktiviert werden. Technische Daten Anschlüsse und Schnittstellen • DSL-/Telefonanschluss – DSL-Modem gemäß Standard ITU G.992.1 Annex B (ADSL), T-Com 1TR112, ITU G.992.3 Annex B (ADSL2), ITU G.992.5 Annex B (ADSL2+) –...
  • Seite 129: Routerfunktion

    Routerfunktion Routerfunktion • DSL-Router • DHCP-Server • Firewall mit IP-Masquerading/NAT Benutzeroberfläche und Anzeige • Konfiguration und Statusmeldungen über einen Inter- netbrowser eines angeschlossenen Computers • fünf Leuchtdioden signalisieren den Gerätezustand Physikalische Eigenschaften • Abmessungen (B x T x H): ca. 185 x 140 x 25 mm •...
  • Seite 130: Ce-Konformitätserklärung

    CE-Konformitätserklärung CE-Konformitätserklärung Der Hersteller AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin erklärt hiermit, dass das Produkt FRITZ!Box Fon WLAN 7170 ADSL WLAN Router den folgenden Richtlinien entspricht: 1999/5/EG R&TTE-Richtlinie: Funkanlagen und Telekommunika- tionsendeinrichtungen 2004/108/EG EMC-Richtlinie: Elektromagnetische Verträglichkeit 2006/95/EG Niederspannungsrichtlinie: Elektrische Betriebsmit-...
  • Seite 131: Entsorgung

    Entsorgung Entsorgung Altgeräte und Elektronikteile müssen getrennt vom Haus- müll entsorgt werden. Kennzeichnung von Altgeräten und Elektronikteilen Die FRITZ!Box Fon WLAN 7170 sowie alle im Lieferumfang der FRITZ!Box Fon WLAN 7170 enthaltenen Geräte und Elektronikteile dürfen gemäß europäischen Vorgaben und deutschem Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) nicht über den Hausmüll entsorgt werden.
  • Seite 132: Wissenswertes: Wlan

    Alle WLAN-Adapter, die auf einem der beiden Standards IEEE 802.11b oder IEEE 802.11g basieren, können für WLAN-Verbindungen mit der FRITZ!Box eingesetzt werden. Wenn Sie einen FRITZ!WLAN USB Stick von AVM als WLAN- Adapter mit der FRITZ!Box verwenden, können Sie auch WLAN-Verbindungen über 802.11g++ aufbauen.
  • Seite 133 Repeater N/G ter schwierigen oder stark abschirmenden baulichen Ge- gebenheiten kann der als Zubehörteil erhältliche FRITZ!WLAN Repeater N/G von AVM zusammen mit der FRITZ!Box verwendet werden. Er ist besonders einfach zu installieren und kann an jeder 230V-Steckdose betrieben werden. Alles Wissenswerte über den FRITZ!WLAN Repea- ter N/G finden Sie unter der Internetadresse: www.avm.de/wlan_repeater...
  • Seite 134 In der FRITZ!Box den richtigen Standard einstellen In der FRITZ!Box den richtigen Standard einstellen Die in Ihrem WLAN-Funknetz erreichbare Datenübertra- gungsrate hängt davon ab, welche WLAN-Standards von den eingebundenen WLAN-Adaptern verwendet werden. Diese WLAN-Standards müssen auch in der FRITZ!Box ein- gestellt sein.
  • Seite 135: Standard Für Die Sicherheit

    Standard für die Sicherheit • Sofern Sie in Ihrem Funknetz nur WLAN-Adapter von AVM verwenden, können Sie zusätzlich zu den obigen Modus-Angaben die Einstellung „802.11g++“ aktivieren. Für die WLAN-Verbindungen wird dann ein zusätzlicher „Turbo-Modus“ eingesetzt, mit dem be- sonders hohe Datenübertragungsraten erreicht wer- den.
  • Seite 136: Sicherheit

    Sicherheit Sicherheit Innerhalb von Funknetzwerken kommt dem Thema Sicher- heit besondere Bedeutung zu. Funksignale können auch außerhalb von Büro- und Wohn- räumen empfangen und zu missbräuchlichen Zwecken genutzt werden. Für ein WLAN muss deshalb sichergestellt werden, dass sich keine unberechtigten Benutzer anmelden und den In- ternetzugang oder freigegebene Netzwerkressourcen nut- zen können.
  • Seite 137 Verschlüsselung Die Nutzdaten werden mit einem automatisch gene- rierten Schlüssel verschlüsselt. Der Schlüssel wird in periodischen Abständen neu generiert. Die Länge des verwendeten WPA-Kennworts muss zwischen 8 und 63 Zeichen liegen. Um die Sicherheit zu erhöhen, sollte das Kennwort jedoch aus mindes- tens 20 Zeichen bestehen.
  • Seite 138: Frequenzbereiche

    Funknetzname (SSID) – Aktivieren Sie die WPA-Verschlüsselung. – Wählen Sie als WPA-Modus „WPA (TKIP)“ oder „WPA+WPA2“ aus. – Ersetzen Sie den WPA-Netzwerkschlüssel durch einen individuellen Wert. • Wenn Ihr WLAN-Adapter weder den WPA- noch den WPA2-Mechanismus unterstützt: – Aktivieren Sie die WEP-Verschlüsselung. –...
  • Seite 139 Frequenzbereiche WLAN im Frequenzbereich 2,4 GHz arbeitet im gleichen 2,4-GHz- Frequenzband Bereich wie Bluetooth, Mikrowellengeräte und verschie- dene andere Geräte wie funkgesteuertes Spielzeug, Gara- gentoröffner oder Videobrücken. Innerhalb von WLANs, die in der Nähe solcher Geräte betrieben werden, kann es deshalb zu Störungen kommen.
  • Seite 140: Wlan-Reichweite Vergrößern

    Bedarf selbst vergrößern. Dazu benötigen Sie Zusatz- geräte, die nicht im Lieferumfang Ihrer FRITZ!Box enthal- ten sind: Sie können entweder einen WLAN-Repeater, zum Beispiel den FRITZ!WLAN Repeater N/G von AVM einset- zen, oder mithilfe eines weiteren WLAN Access Points, der im Repeater-Modus arbeitet, ein Wireless Distribution System einrichten.
  • Seite 141 Geräte, die als WDS-Repeater verwendet werden sol- len. Wählen Sie im Bereich „Sicherheit“, wie die Verbin- dung zum WDS-Repeater verschlüsselt werden soll. Beachten Sie, dass das Verschlüsselungsverfahren WPA2 nur bei Nutzung von AVM-Geräten zur Verfü- gung steht. Geben Sie ein Kennwort ein. FRITZ!Box Fon WLAN 7170...
  • Seite 142 FRITZ!Box als Repeater einrichten Klicken Sie auf „Übernehmen“. Die „Repeater Einstellungen“, die Sie zur Einrichtung der WDS-Repeater benötigen, werden angezeigt. Es wird empfohlen, diese Einstellungen auszudru- cken. Damit ist die FRITZ!Box als WDS-Basisstation eingerichtet. Tragen Sie die ausgedruckten Einstellungen der FRITZ!Box anschließend in jeden WDS-Repeater ein, den Sie in Ih- rem kabellosen Netzwerk betreiben.
  • Seite 143 Adresse eines zweiten DNS-Servers angeben. Wählen Sie im Bereich „Sicherheit“, wie die Verbin- dung zum WDS-Repeater verschlüsselt werden soll. Beachten Sie, dass das Verschlüsselungsverfahren WPA2 nur bei Nutzung von AVM-Geräten zur Verfü- gung steht. Geben Sie ein Kennwort ein. FRITZ!Box Fon WLAN 7170...
  • Seite 144 FRITZ!Box als Repeater einrichten Klicken Sie auf „Übernehmen“. Im Fenster „Repeater Einstellungen“ werden Ihnen nun alle Einstellungen, die Sie zur Einrichtung der WDS-Basisstation benötigen, angezeigt. Außerdem wird Ihnen die aktuelle IP-Adresse der FRITZ!Box angezeigt, die Sie gerade als WDS-Repea- ter eingerichtet haben. Diese IP-Adresse müssen Sie im Internetbrowser eingeben, um die Benutzerober- fläche der FRITZ!Box zu öffnen.
  • Seite 145: Wissenswertes: Netzwerk

    Wissenswertes: Netzwerk Wissenswertes: Netzwerk Die FRITZ!Box wird mit werksseitig vorgegebenen Netzwerkeinstellun- gen geliefert. Durch diese Vorgaben befinden sich alle mit der FRITZ!Box verbundenen Netzwerkgeräte in einem Netzwerk. Die Netzwerkeinstellungen können Sie ändern und an Ihre Gegeben- heiten und Bedürfnisse anpassen. Dazu sollten Sie über Grundkennt- nisse der Netzwerktechnik verfügen.
  • Seite 146 Netzwerkübersicht Für jeden Benutzer und jedes Netzwerkgerät gibt es einen Eintrag in der Netzwerkübersicht. Die Spalten haben fol- gende Bedeutung: Symbole Die Symbole vor den Namen zeigen an, ob es sich um einen Benutzer oder ein Netzwerk- gerät handelt. Im Falle von Netzwerkgeräten kann am Symbol auch erkannt werden, ob das Gerät über ein Netzwerkkabel oder über WLAN verbunden ist.
  • Seite 147: Upnp-Einstellungen

    Immer die gleiche IP-Adresse zuweisen Immer die gleiche IP-Adresse zuweisen In der Detailansicht für Netzwerkgeräte gibt es die Einstel- lung „Diesem Netzwerkgerät immer die gleiche IP-Adresse zuweisen“. Wenn diese Einstellung für ein Netzwerkgerät aktiviert ist, dann weist der DHCP-Server der FRITZ!Box dem Gerät bei jeder erneuten Verbindung immer dieselbe IP-Adresse zu.
  • Seite 148: Ip-Einstellungen

    IP-Einstellungen IP-Einstellungen In den IP-Einstellungen der FRITZ!Box sind werksseitig fol- gende Einstellungen vorgegeben: Werkseinstellungen IP-Adresse 192.168.178.1 Subnetzmaske 255.255.255.0 DHCP-Server aktiviert Aus der IP-Adresse und der zugehörigen Subnetzmaske ergeben sich folgende Werte: Netzwerkadresse des Sub- 192.168.178.0 netzes Gesamter IP-Adressbereich für 192.168.178.2 - die Computer 192.168.178.254 Folgende IP-Adressen sind für bestimmte Zwecke vorbe-...
  • Seite 149: Reservierte Ip-Adressen

    Reservierte IP-Adressen • In den Netzwerkeinstellungen der Computer sind fes- te IP-Adressen eingetragen, die Sie nicht verändern wollen oder nicht verändern dürfen. • Sie wollen die FRITZ!Box an das lokale IP-Netzwerk anschließen, um allen Computern im IP-Netzwerk die Leistungsmerkmale der FRITZ!Box bereitzustellen. Reservierte IP-Adressen Das gesamte Netzwerk 192.168.180.0 ist in der FRITZ!Box für interne Zwecke reserviert.
  • Seite 150: Dhcp-Server Deaktivieren

    Feste IP-Adressen bei aktiviertem DHCP-Server Feste IP-Adressen bei aktiviertem DHCP-Server Wenn Sie an einzelnen Computern, die mit der FRITZ!Box verbunden sind, trotz aktivierten DHCP-Servers feste IP- Adressen einstellen wollen, dann beachten Sie bitte die folgenden Hinweise: • Die IP-Adressen müssen aus dem IP-Netzwerk der FRITZ!Box sein.
  • Seite 151 Netzwerkeinstellungen ändern Aktivieren Sie im Menü „Ansicht“ die Einstellung „Ex- perteneinstellungen anzeigen“ und bestätigen Sie die Einstellung mit „Übernehmen“. So können Sie die Netzwerkeinstellungen ändern: Wählen Sie im Bereich „Einstellungen“ das Menü „Er- weiterte Einstellungen / System / Netzwerk“. Wählen Sie die Registerkarte „IP-Einstellungen“. Klicken Sie auf die Schaltfläche „IP-Adressen“.
  • Seite 152: Wissenswertes: Internettelefonie

    Wissenswertes: Internettelefonie Wissenswertes: Internettelefonie Voice over IP (VoIP) Internettelefonie ist bereits seit Jahren im Geschäftskun- denbereich im Einsatz und erlaubt heute auch Privatkun- den den von der herkömmlichen Telefonie bekannten Komfort zu meist deutlich geringeren Kosten. Darüber hinaus ermöglicht die Internettelefonie weitaus komfortabler als gewohnt und unabhängig vom Ort An- wendungen wie Konferenzschaltungen und Anrufbeant- worter im Netz.
  • Seite 153: Wissenswertes: Vpn (Virtual Private Network)

    AVM-Internetseiten heruntergeladen werden. Dieses Kapitel ist eine kurze Einführung in das Thema VPN. Auf den Internetseiten von AVM gibt es das VPN Ser- vice-Portal, auf dem Sie ausführliche Informationen zu VPN im Allgemeinen und im Zusammenhang mit der FRITZ!Box finden.
  • Seite 154: Sicherheit Durch Ein Vpn

    Sicherheit durch ein VPN Die Sicherheit in einem VPN entsteht dadurch, dass die Daten verschlüsselt über einen sogenannten Tunnel über- tragen werden. Unberechtigter Zugriff auf die Daten ist so- mit nicht mehr möglich. Der Tunnel ist die logische, die virtuelle Verbindung. Lokales Netzwerk B Lokales Netzwerk A Internet...
  • Seite 155: Tunneltechnologie

    Tunneltechnologie Vertraulichkeit fordert die Geheimhaltung der Daten. Ver- Vertraulichkeit traulichkeit kann durch die Verschlüsselung der Daten ge- währleistet werden. Durch die Verschlüsselung können unberechtigte Dritte keine Kenntnis von den Daten erhal- ten. Die Integrität stellt sicher, dass Daten bei der Übertragung Integrität nicht verändert, mitgeschnitten oder umgeleitet werden.
  • Seite 156: Zusatzprogramme Für Vpn

    Computer ein VPN-Client er- forderlich. • Assistent „FRITZ!Box-Fernzugang einrichten“ Für die Erstellung von Einrichtungsdateien stellt AVM das Programm „FRITZ!Box-Fernzugang einrichten“ zur Verfügung. Dieses Programm ist ein Assistent, der Sie Schritt für Schritt durch die VPN-Einrichtung führt.
  • Seite 157 VPN-Einstellungen in den Dateien manuell ange- passt werden. • VPN-Client „FRITZ!Fernzugang“ AVM bietet das Programm „FRITZ!Fernzugang“ als VPN-Client an. Sowohl der Assistent als auch der Client können kostenlos vom VPN Service-Portal auf den Internetseiten von AVM heruntergeladen werden: www.avm.de/vpn FRITZ!Box Fon WLAN 7170...
  • Seite 158: Wissenswertes: Bandbreitenmanagement

    Wissenswertes: Bandbreitenmanagement Wissenswertes: Bandbreitenmanagement Mit dem integrierten Bandbreitenmanagement, wird in der FRITZ!Box die Sprachqualität beim Telefonieren über das Internet sichergestellt. Die FRITZ!Box bietet eine Priorisierungsfunktion an, mit der Sie Netz- werkanwendungen und Netzwerkgeräte in drei Kategorien einteilen können. Durch die Kategorie ist festgelegt, ob eine Anwendung oder ein Gerät beim Zugriff auf das Internet mehr oder weniger bevorzugt behan- delt wird.
  • Seite 159 Kategorien für die Priorisierung • Änderung der Reihenfolge, in der Pakete in Richtung Internet gesendet werden (Upstream-Richtung). Die Reihenfolge der Pakete, die aus dem Internet zur FRITZ!Box gesendet werden (Downstream-Richtung), kann nicht verändert werden. • Verwerfen von niedrig priorisierten Paketen, um die Übertragung von höher priorisierten Paketen sicher- zustellen.
  • Seite 160 Kategorien für die Priorisierung – Sind mehrere Netzwerkanwendungen in dieser Kategorie vorhanden, dann teilen sie sich die ver- fügbare Kapazität. – Ist die Internettelefonie in dieser Kategorie vertre- ten, dann hat diese Anwendung auch vor allen an- deren Echtzeitanwendungen die höchste Priorität. •...
  • Seite 161 Kategorien für die Priorisierung Die Zuordnung von Netzwerkanwendungen und Netzwerk- geräten zu den Kategorien erfolgt mit Hilfe von Regeln. Um die Priorisierung anwenden zu können, müssen Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box die Expertenansicht aktivieren: Starten Sie einen Internetbrowser und geben Sie in die Adresszeile des Browsers fritz.box ein.
  • Seite 162: Weitere Funktionen

    Weitere Funktionen Weitere Funktionen In diesem Kapitel werden weitere nützliche Funktionen und Eigenschaften der FRITZ!Box vorgestellt. Kindersicherung Mit der Kindersicherung in der FRITZ!Box können Sie fest- legen, wann und wie lange einzelne Computer oder Win- dows-Benutzer Zugang zum Internet haben dürfen. Sie können damit beispielsweise festlegen, dass Ihre Kinder die Internetverbindung wochentags nur zwischen 16:00 Uhr und 20:00 Uhr und dann auch höchstens eine Stunde...
  • Seite 163 Energiemonitor Einen Überblick über den Energieverbrauch erhalten Sie im Bereich „Einstellungen“ im Menü „Erweiterte Einstel- lungen / System / Energiemonitor“. Der Energieverbrauch wird prozentual angezeigt. Für den maximalen gesamten Energieverbrauch der FRITZ!Box wird angenommen, dass alle Module in Betrieb sind. Auf der Seite „Energiemonitor“...
  • Seite 164: Push-Service-Mail

    Push-Service-Mail Auf der Seite „Energie-Einstellungen“ im Menü „Energie- monitor“ können Sie einzelne LAN-Anschlüsse manuell deaktivieren, wenn Sie nicht alle LAN-Anschlüsse benöti- gen. Push-Service-Mail Mit dem sogenannten Push-Service können Sie einrich- ten, dass Ihnen die FRITZ!Box in regelmäßigen Abständen E-Mails mit Zustands- und Nutzungsdaten zusendet. Die E-Mail enthält in einer Tabelle die Verbindungsüber- sicht Ihrer FRITZ!Box.
  • Seite 165 Nachtschaltung • Klingelsperre aktivieren Ist diese Einstellung ausgewählt, dann klingeln die mit der FRITZ!Box verbundenen Telefone während der Nachtschaltung nicht. Eine Ausnahme sind IP-Telefone. Sie sind entweder über ein Netzwerkkabel oder über WLAN mit der FRITZ!Box verbunden. Auf IP-Telefone wirkt sich die Klingelsperre nicht aus.
  • Seite 166: Wegweiser Kundenservice

    Den aktuellen Adobe Acrobat Reader zum Lesen von PDF- Dokumenten können Sie sich kostenlos aus dem Internet unter www.adobe.de herunterladen. Informationen im Internet Im Internet bietet Ihnen AVM ausführliche Informationen zu Ihrem AVM-Produkt sowie Ankündigungen neuer Pro- duktversionen und neuer Produkte. FRITZ!Box Fon WLAN 7170...
  • Seite 167: Häufig Gestellte Fragen (Faqs)

    Newsletter. Mit dem kostenlosen Newsletter erhalten Sie regelmäßig Informationen per E-Mail zu den Themen DSL, ISDN, WLAN und VoIP bei AVM. Außerdem finden Sie im Newsletter Tipps & Tricks rund um AVM-Produkte. Sie können den AVM Newsletter unter folgender Adresse abonnieren: www.avm.de/newsletter...
  • Seite 168: Unterstützung Durch Das Service-Team

    Aktuelle Software steht Ihnen auch unter folgender Adres- se zum Herunterladen bereit: www.avm.de/download Erfahrene Anwender können Updates auch über den FTP- Server von AVM herunterladen. Sie erreichen den FTP-Ser- ver im Download-Bereich über den Link „FTP-Server“ oder unter folgender Adresse: ftp.avm.de Unterstützung durch das Service-Team...
  • Seite 169 Fragen. Benötigen Sie weitere Hilfe, dann erreichen Sie über die Schaltfläche „weiter zum E-Mail-Support“ das E- Mail-Formular. Füllen Sie das Formular aus und schicken Sie es über die Schaltfläche „Senden“ zu AVM. Unser Sup- port-Team wird Ihnen per E-Mail antworten. FRITZ!Box Fon WLAN 7170...
  • Seite 170 Support per Telefon Support per Telefon Falls Sie uns keine Anfrage per E-Mail senden können, er- reichen Sie unseren Support auch telefonisch. Die Ruf- nummer des Support-Teams können Sie sich ganz einfach mithilfe der Buchstaben auf Ihren Telefontasten merken: 01805 / FRITZBOX 01805 / 37 48 92 69 14 ct/min aus dem deutschen Festnetz, abweichende Preise aus Mobil- funknetzen möglich;...
  • Seite 171: Glossar

    Glossar Glossar 802.11g++ Bezeichnung für eine beschleunigte WLAN-Variante basie- rend auf IEEE 802.11g Das Verfahren 802.11g++ stellt einen sogenannten Turbo- Modus für den WLAN-Standard IEEE 802.11g dar. Durch den Einsatz spezieller Beschleunigungsverfahren (Frame Bursting, Packet Aggregation) wird hierbei die maximale Bruttodatenübertragungsrate auf 125 Mbit/s erhöht - ge- genüber 54 Mbit/s bei einer Funkkommunikation gemäß...
  • Seite 172 Glossar ADSL2 Abkürzung für Asymmetric Digital Subscriber Line 2 ADSL2 (G.992.3) ist eine Weiterentwicklung des ADSL- Standards. Gegenüber der ersten ADSL-Generation bietet ADSL2 eine erhöhte Reichweite und ist erheblich robuster als ADSL, da es bei Störungen einzelner Trägerfrequenzen diese ein- fach temporär deaktivieren kann.
  • Seite 173 Glossar Um an einer Telefonanlage ein Gespräch mit einem ande- ren Telefonanschluss herzustellen, wählt man erst die Amtsholung und dann die externe Rufnummer. Wenn die Amtsholung nicht vorgewählt wird, bleibt das Gespräch in- nerhalb der Telefonanlage. Die Amtsholung wird automatisch vorgewählt, wenn in der Telefonanlage die spontane Amtsholung aktiviert ist.
  • Seite 174 Glossar DHCP Abkürzung für Dynamic Host Configuration Protocol DHCP ist ein Protokoll zur dynamischen Aushandlung von Betriebsparametern des . Dabei greifen die PC eines loka- len IP-Netzwerks (DHCP-Clients) während des Startpro- zesses des Betriebssystems auf den DHCP-Server zu. Durch die zentrale Verwaltung der TCP/IP-Betriebsparame- ter können Adresskonflikte durch versehentlich doppelt vergebene verhindert werden.
  • Seite 175 Glossar übergeben. In lokalen Netzwerken kann eine Zuweisung der Adressen auch via DHCP erfolgen. Andernfalls müssen sie vom Anwender beziehungsweise vom Systembetreuer manuell in den TCP/IP-Einstellungen des PCs eingetragen werden. Download Download bezeichnet das Herunterladen von Dateien aus dem Internet. DSL-Modem Ein DSL-Modem verbindet einen PC über die DSL-Leitung mit dem Internet.
  • Seite 176 Glossar In lokalen IP-Netzwerken dagegen werden dynamische IP- Adressen meist verwendet, weil sie leicht zu handhaben sind und durch ihren Einsatz falsche IP-Adressen oder ver- sehentlich doppelte Zuordnungen vermieden werden kön- nen. Für die Vergabe von eindeutigen dynamischen IP- Adressen ist der Dienst zuständig. Feste IP-Adresse Feste IP-Adressen sind , die einem PC oder einem anderen Gerät wie zum Beispiel einem netzwerkfähigen Drucker...
  • Seite 177 Glossar forderungen der Einsatzumgebung reagieren, neue Funkti- onen auf Kundenwunsch integrieren sowie erst nach der Produktion entdeckte Fehler beseitigen. deutsch: Dateiübertragungsprotokoll Das File Transfer Protocol ermöglicht den Austausch von Dateien zwischen zwei im Internet befindlichen Compu- tern. Der Datenaustausch erfolgt über einen sogenannten FTP-Client und einen FTP-Server.
  • Seite 178 Glossar Abkürzung für Internet Protocol Das Internetprotokoll IP ist das wichtigste Basisprotokoll für die Steuerung des Datenaustauschs in lokalen Netz- werken und im Internet. Das Internetprotokoll arbeitet ver- bindungslos, das heißt, Datenpakete werden ohne vorhe- rige Absprache vom Absender zum Empfänger geschickt. Die Angabe von Empfänger- und Absenderadresse in den Datenpaketen erfolgt anhand von IP-Adressen.
  • Seite 179 Glossar Klassen Merkmale Netzadresse Dezimaler Wert Klasse-A- Wenig Netzwerke, viele 0-127 Adresse Netzknoten Klasse-B- Mittlere Verteilung von 128-191 Adresse Netzwerken und Netzkno- Klasse-C- Viele Netzwerke, wenig 192-223 Adresse Netzknoten Merkmale der IP-Adressklassen Jede besteht aus zwei Teilen: der Netzwerkadresse und der Computeradresse.
  • Seite 180 Glossar Abkürzung für Network Address Translation NAT ist ein Verfahren, das in Routern verwendet wird, um die Adressinformationen in Datenpaketen durch andere zu ersetzen. Ein typischer Anwendungsfall für NAT sind Router, die lokale Netzwerke mit dem Internet verbinden. In lokalen Netzwerken hat jedes Netzwerkgerät eine pri- vate IP-Adresse, während für das Internet oftmals nur eine öffentliche IP-Adresse zur Verfügung steht.
  • Seite 181 Glossar adressiert der Port die von einer Anwendung für eine be- stimmte Kommunikation bereitgestellte Kommunikations- schnittstelle. Das Internetprotokoll sieht für die Angabe der Portnum- mer 16 Bit vor. Damit lassen sich also 65.535 Portnummern unterscheiden. Die Ports bis zur Portnummer 1.024 sind für spezielle System- und für ty- pische Internetanwendungen reserviert.
  • Seite 182 Netzwerken existieren. Splitter siehe DSL-Splitter Stick & Surf Stick & Surf ist ein von AVM entwickeltes Verfahren zum schnellen, einfachen, fehlerfreien und sicheren Einrichten von Funknetzen. Dieses Verfahren gestattet eine unkom- plizierte Übertragung aller wichtigen Parameter eines Funknetzes vom Access Point auf den jeweils der Funkzel- le neu hinzutretenden Rechner.
  • Seite 183 Glossar Standard- siehe Gateway Gateway Subnetz Ein lokales IP-Netzwerk besteht aus einem Subnetz oder es ist aufgeteilt in mehrere Subnetze. Die Aufteilung in Subnetze wird beim Einrichten des lokalen IP-Netzwerks vorgenommen. Auch die Subnetze eines lokalen IP-Netz- werks sind IP-Netzwerke. Subnetzmaske Die Subnetzmaske gibt an, welcher Teil einer IP-Adresse die Netzwerkadresse ist und welcher die Computeradres-...
  • Seite 184 Glossar Beispiel 2 IP-Adresse: 192.168.178.247 Subnetzmaske: 255.255.0.0 Die Belegung der ersten beiden Zahlengruppen in der Subnetz- maske gibt an, dass die ersten beiden Zahlengruppen in der IP- Adresse das Netzwerk definieren. Es ergeben sich folgende Adressen: Netzwerkadresse des Sub- 192.168.0.0 netzes: Computeradresse im Subnetz: 192.168.178.247 IP-Adressenpool im Subnetz:...
  • Seite 185 Glossar TCP/IP ist derzeit für nahezu alle Systemplattformen ver- fügbar. Damit bietet TCP/IP den unschätzbaren Vorteil ei- ner reibungslosen Kommunikation zwischen eigentlich in- kompatiblen Netzwerken und Computersystemen. Update Als Update werden Aktualisierungen von Software oder Firmware bezeichnet. Updates sind oft kostenlos, behe- ben Programmfehler und bieten auch neue Funktionen.
  • Seite 186 Glossar Abkürzung für Virtual Private Network VPN dient der Einbindung von Geräten eines benachbar- ten Netzes an das eigene Netz, ohne dass die Netzwerke zueinander kompatibel sein müssen. Ein Virtual Private Network ist in der Regel ein eigenstän- diges, auf mehrere Standorte verteiltes Firmennetzwerk, das für die Verknüpfung seiner Teilnetze bzw.
  • Seite 187 Glossar men die weltweite Erreichbarkeit unter einer einzigen Tele- fonnummer und neue VoIP-Merkmale wie z. B. eine Bud- dy-Liste, wie sie vom Chatten bekannt ist. In der Vergangenheit war Internettelefonie nur über Kopf- hörer und Mikrofon möglich, die mit den Computern der Gesprächspartner verbunden sind.
  • Seite 188 Glossar knüpft oder relativ abgelegen platzierte Netzwerkteilnehmer in ein bestehendes Netzwerk kosten- günstig und mit geringem Aufwand mit eingebunden wer- den. WLAN-Access Points dienen häufig auch als Zugangs- punkte zum Internet in privaten oder öffentlichen Einrich- tungen. So stellen unter anderem eine Vielzahl von Flug- häfen, Hotels oder Cafés ihren Kunden kostenpflichtige oder kostenlose sogenannte WLAN-Hotspots zur Verfü- gung.
  • Seite 189: Stichwortverzeichnis

    Aktivieren AVM Stick & Surf ....21 Klingelsperre....73 USB-Fernanschluss.
  • Seite 190 Programmgruppe ... . . 121 Ersatzteile ..... . 126 DHCP-Server Externes Vermitteln.
  • Seite 191 Netzwerk ..... 20 IPSec ......155 USB .
  • Seite 192 gleiche IP-Adresse ... . 147 Rufnummernanzeige USB-Drucker ....58 ausgehender Rufe unterdrücken . . 84 USB-Netzwerkspeicher.
  • Seite 193 Anrufbeantworter ....51 USB-Stick ....55 Anrufliste..... 48 USB-Speicher Faxempfang.
  • Seite 194 Reichweite....140 Sicherheit ....136 Standards .

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