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Einschalt- / Funktionskontrolle Durch Led; Anschluß „Low Input" Verstärkereingang; Ausgang „Line Out" Für Folgeverstärker; 4-Kanal Umschalter - Rainbow Germanium Four Einbauanleitung

4-kanal verstärker
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Einschalt- / Funktionskontrolle durch LED

Das Einschalten des Verstärkers wird durch die grüne LED (5) signalisiert. Der Verstärker schaltet mit einer
Zeitverzögerung von ca. 1s ein. Durch diesen Softstart wird ein unkontrolliertes Auslenken der Lautsprecher beim
Einschalten des Verstärkers unterdrückt.
Bei kritischer Unterimpedanz (<2Ω) bzw. komplexer Last, Kurzschluß an den Lautsprecherausgängen, Gleichstrom
an den Lautsprecherschwingspulen, sowie bei Überlastung mit zu hohen Kühlkörpertemperaturen schaltet die
Überwachungselektronik den Verstärker sofort ab → rote LED (6) leuchtet (= Störung).
Nach dem Beheben der Störung kann der Verstärker durch wiederholtes Ein-/Ausschalten neu aktiviert werden.
Wurde das Abschalten des Verstärkers durch Überlastung und zu hohe Kühlkörpertemperatur hervorgerufen,
schaltet sich der Verstärker nach einer Abkühlungsphase selbständig wieder ein.
Ein häufiges Abschalten aus thermischen Gründen läßt auf einen falschen Einbauplatz schließen, welcher durch
eine gut belüftete Stelle ersetzt werden sollte. Bei einer permanenten Störungsanzeige liegt ein Defekt im Gerät
vor. Verstärker bitte zur Instandsetzung einsenden.
Anschluß „LOW INPUT": Verstärkereingang
An den Cinchbuchsen „LOW INPUT" FRONT (13) und „LOW INPUT" REAR (13) FR/RR (Rechts) und
FL/RL (Links) wird das Ausgangssignal des Autoradios / CD-Players mittels Cinchleitungen in den 4-Kanal-
Verstärker eingespeist.
Bei Monobetrieb der Endstufen müssen die Buchsen des „LOW INPUT" (13) immer mit einem rechten und linken
Signal belegt werden. Nur bei gleichzeitigem Signaleingang auf die rechte und linke Cinchbuchse wird die volle
Monoleistung abgegeben. Steht nur ein Monosignal zu Verfügung, z.B. bei Betrieb über eine aktive
Frequenzweiche mit nur einem Sub-Ausgang, müssen die „INPUT" Buchsen (13) mit einem Y-Cinchadapter
versehen werden.
Achtung:
Bei Verwendung von unterschiedlichen Cinchleitungslängen können Potentialverschleppungen
entstehen. Durch diese Längendifferenz wird eine Masseschleife zum Nullpotential gebildet, welche
unangenehme
Stromleitungen verlegen, um Störeinkopplungen zu vermeiden.
Ausgang für Folgeverstärker „LINE OUT"
An den Ausgängen „LINE OUT" (12) RR (Rechts) und RL (Links) steht das unveränderte Eingangssignal von
„LOW INPUT" REAR (13) RR & RL zur Verfügung und kann für die Versorgung von Folgeverstärkern genutzt
werden.

2-/4-Kanal Umschalter

Mittels des Schalters „MODE" (11) kann zwischen dem 4-Kanal und 2-Kanal Betrieb umgeschalten werden.
Befindet sich der Schalter „MODE" (11) auf „4CH" so verhält sich der Verstärker wie ein 4-Kanal Verstärker. Auf
der Stellung „2CH" werden die Eingänge „LOW INPUT" (13) „FL" und „FR" auf „RL" und „RR" parallel
geschalten und es kann sich der Einsatz eines Y-Kabels eingespart werden. Es stehen weiterhin 4 Kanäle (2 x
Stereo) zur Verfügung, allerdings ist keine Unterscheidung zwischen FRONT & REAR mehr möglich.
Lichtmaschinen-Störungen
verursacht.
Cinchleitungen
9
Germanium Four
nicht
parallel
mit

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Ipaul 2.400Germanium two

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