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8.2 24 V-Stromzeitsignal und analoge Eingangsspannung
8.2.1 Funktion
8.2.2 Anzeigen und Pinbelegung
1070 078 196-111 (00.05) D
PSU 5000 / PSG 3000
Montage- und Betriebsanleitung
Optional kann der Umrichter mit einem 24 V-Stromzeitsignal und einer analogen
Eingangsspannung im Bereich von 1 bis 10 V angesteuert werden. Dazu muß an
DIP-Schalterblock S1 Schalter 8 auf "On" eingestellt sein (siehe Kap. 9.5). Dazu
muß das 5 kHz-Zündsignal (X5) und der Anschluß der Synchronisationsspan-
nung (X5) abgeklemmt werden.
Bedingung für die Zündung:
Liegt das 24 V-Stromzeitsignal an und überschreitet die analoge Eingangsspan-
nung die Schwelle von 1 V, werden die Transistoren gezündet.
Umsetzung des analogen Signals bezogen auf den Stromregelbereich:
U
= 1,6 V
' min. Wert
soll
U
= 10 V
' max. Wert
soll
Das Stromzeitsignal kann netzunabhängig aufgeschaltet werden und synchroni-
siert den internen ms-Takt.
Eingänge:
Stromzeit
+24 V
0 V
Sollwert
max. 10 V
Schwelle 1 V
0 V
Zündung
Ein
Transistoren:
Aus
LED "Stromzeit"
Die LED leuchtet, wenn
--- Das Eingangssignal "Stromzeit" (an X22) und ein Analogwert >1V ansteht.
Anzeige "max. Pulsbreite erreicht"
Der Dezimalpunkt der Siebensegmentanzeige leuchtet, wenn
--- Die maximale Pulsbreite erreicht ist. Diese Anzeige erscheint im Regelbetrieb
nur dann, wenn der Sollstrom nicht erreicht werden kann. Dazu muß der Um-
richter mindestens 5 Netzperioden hintereinander an der Grenze gearbeitet
haben.
Beachten Sie: Der Umrichter arbeitet mit dieser Anzeige weiter. Er schaltet
nicht ab!
In der folgenden Teilansicht des Umrichters sind nur diejenigen Elemente be-
zeichnet, die für oben genannte Funktionen relevant sind. Weitere Elemente fin-
den Sie unter Kapitel 11.
Ansteuerung
des Umrichters
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