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Witterungsgeführter Heizungsregler
KMS-D, KMS-D+
EINLEITUNG
KMS-D und KMS-D+ sind moderne mikroprozessorgesteuerte Geräte, hergestellt in digita-
ler SMT - Technologie.
Witterungsgeführte KMS-D und KMS-D+ Regler dienen der Regulierung des Direkt- und/
oder Mischerheizkreises oder zweier Mischerheizkreise und der Brauchwassererwärmung
mittels Kessel, Sonnenkollektoren und anderer Energiequellen.
Für die Erstinbetriebnahme des Reglers, Siehe Seite 81 .
info@killus-technik.de
www.killus-technik.de
77
Killus-Technik
Postfach 2010
38718 Seesen
05384 - 315169

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Inhaltszusammenfassung für Killus-Technik KMS-D

  • Seite 1 EINLEITUNG KMS-D und KMS-D+ sind moderne mikroprozessorgesteuerte Geräte, hergestellt in digita- ler SMT - Technologie. Witterungsgeführte KMS-D und KMS-D+ Regler dienen der Regulierung des Direkt- und/ oder Mischerheizkreises oder zweier Mischerheizkreise und der Brauchwassererwärmung mittels Kessel, Sonnenkollektoren und anderer Energiequellen.
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    INHALT Einleitung ........................77 BEDIENUNGSANLEITUNG Beschreibung des Reglers ..................... 80 Reglereinstellung bei der Erstinbetriebnahme..............81 Graphisches LCD-Display ....................84 Beschreibung und Aussehen der Hauptanzeige ........... 84 Beschreibung der angezeigten Symbole am Display ............. 85 Symbole der Heizkreise ..................85 Symbole für Darstellung der Betriebsart ............... 85 Symbole der Benutzerfunktionen ................
  • Seite 3 Elektrischer Anschluss des Reglers ................143 Anschluss der Temperaturfühler ................144 BUS-Verbindung der KMS-D und KMS-D+ Regler ..........146 BUS-Verbindung der KMS-D oder KMS-D+ und WHMS Regler ......146 Montage und Anschluss des Sicherheitstermostates ..........148 Service und Fehlerbehebung ..................149 Fühler-Simulation und Steuerung Funktionsprüfung ..........
  • Seite 4: Bedienungsanleitung

    BEDIENUNGSANLEITUNG BESCHREIBUNG DES REGLERS 1 - Graphisches Display. Taste (Esc - zurück). Taste (Bewegung nach links, Wertabnahme). 4 - USB-Anschluss für PC. Taste (Menüanwahl, Anwahlbestätigung). Taste (Hilfe). Taste (Bewegung nach rechts, Wertzunahme). Bedienungsanleitung...
  • Seite 5: Reglereinstellung Bei Der Erstinbetriebnahme

    REGLEREINSTELLUNG BEI DER ERSTINBETRIEBNAHME Die KMS-D und KMS-D+ Heizungsregler sind mit einer innovativen Lösung „Easy start“, die eine Ersteinstellung des Reglers in nur drei oder vier Schritten ermöglicht, ausgestattet. Beim ersten Anschließen des Reglers ans Netz, wird nach der Anzeige der Programmver- sion und des Logos auf dem Display, der erste Schritt zur Einstellung des Reglers ange- zeigt.
  • Seite 6: Schritt - Auswahl Des Hydraulikschemas

    2. SCHRITT - AUSWAHL DES HYDRAULIKSCHEMAS Wählen Sie das Hydraulikschema des Reglerbetriebs aus. Zwischen den Schemen bewegt man sich mit den Tasten . Das ausgewählte Schema Bestätigt man mit der Taste Alle Schemen mit Mischerheizkreisen sind für Heizkörper und Boden / Wand- Heizung verfügbar.
  • Seite 7: Schritt - Einstellung Der Heizkurvensteilheit Für Den Zweiten Kreis

    4. SCHRITT - EINSTELLUNG DER HEIZKURVENSTEILHEIT FÜR DEN ZWEITEN KREIS Stellen Sie die Heizkurvensteilheit für die Raumhei- zung für den zweiten Heizkreis ein. Der Wert wird mit den Tasten verändert. Den eingestellten Wert bestätigt man mit der Taste Der Regler verlangt eine Bestätigung der Heizkur- veneinstellung mit der Taste Haben Sie versehentlich den falschen Heizkurven- wert eingestellt, kehren Sie mit der Taste...
  • Seite 8: Graphisches Lcd-Display

    GRAPHISCHES LCD-DISPLAY Alle wichtigen Daten sind auf dem LCD Display ersichtlich. BESCHREIBUNG UND AUSSEHEN DER HAUPTANZEIGE Status der Steuerausgänge des Reglers. Zeit und Datum. Meldungen Anzeige gemessener Temperaturen. Warnungen. T1=20 T5=45 T7=--- °C T2=-5 T4=45 T6=53 T8=--- °C Betriebsart. R 23 5 1 4 6 Benutzer- funktionen.
  • Seite 9: Beschreibung Der Angezeigten Symbole Am Display

    BESCHREIBUNG DER ANGEZEIGTEN SYMBOLE AM DISPLAY SYMBOLE DER HEIZKREISE Symbol Beschreibung Erster - Mischerheizkreis. Zweiter - Direkt- oder Mischerheizkreis. Brauchwassererwärmung. SYMBOLE FÜR DARSTELLUNG DER BETRIEBSART Symbol Beschreibung Raumheizung. Raumkühlung. Betrieb nach Zeitprogramm - Tagesintervall. * Betrieb nach Zeitprogramm - Nachtintervall. * Betrieb nach Soll-Tagestemperatur.
  • Seite 10: Beschreibung

    Symbol Beschreibung Automatisches Umschalten auf den Sommer-Modus. Estrichtrocknung ist eingeschaltet. Betrieb mit konstanter Vorlauftemperatur. Ferneinschaltung. Boost-Heizung ist eingeschaltet. SYMBOLE ZUR DARSTELLUNG DER TEMPERATUREN UND ANDERER DATEN Symbol Beschreibung Ist-Temperatur. Ausgerechnete Temperatur oder Soll-Temperatur. Raumtemperatur.* Außentemperatur. Temperatur des Flüssigbrennstoffkessels. Temperatur des Festbrennstoffkessels. Temperatur des Gaskessels.
  • Seite 11 Symbol Beschreibung Rücklauftemperatur in den Kessel. Rauchgastemperatur. Temperatur des Raums, wo sich die Wärmepumpe befindet. Brauchwassertemperatur in der Zirkulationsleitung. Temperatur der Kollektoren - Programmierter Differenzthermostat- funktion. Temperatur des Festbrennstoffkessels - Programmierter Differenz- thermostatfunktion. Temperatur des Speichers - Programmierter Differenzthermostatfunk- tion. Temperatur des Brauchwassererwärmers - Programmierter Differenzthermostatfunktion.
  • Seite 12: Symbole Der Schutzfunktionen

    Symbol Beschreibung Betrieb des Ausgangs nach dem Zeitprogramm. T1, T2, T3, ..T8 Temperatur, gemessen mit den Fühlern T1, T2, T3, T4, T5, T6, T7,T8. TR1, TR2 Temperatur, gemessen mit Raumfühler oder der Raumeinheit DD2+. Außentemperatur, gewonnen über die Bus-Verbindung. Temperatur der Wärmequelle, gewonnen über die Bus-Verbindung. SYMBOLE DER SCHUTZFUNKTIONEN Symbol Beschreibung...
  • Seite 13: Symbole Für Warnungen Und Meldungen

    SYMBOLE FÜR WARNUNGEN UND MELDUNGEN Symbol Beschreibung Meldung Im Falle einer Überschreitung der Maximaltemperatur oder des Einschaltens der Schutzfunktion, teilt der Regler mit dem Blinken des Symbols am Display dies mit. Wenn die Maximaltemperatur nicht mehr überschritten ist oder sich die Schutzfunktion schon ausge- schaltet hat, zeigt das leuchtende Symbol den kürzlich ereigneten Vorfall an.
  • Seite 14: Einstieg Und Navigation Im Menü

    EINSTIEG UND NAVIGATION IM MENÜ Um das Menü zu öffnen, drückt man die Taste Innerhalb des Menüs bewegt man sich mit den Tasten , mit der Taste bestä- tigt man die Auswahl. Um zur vorigen Anzeige zurückzukehren, die Taste drücken. Wenn einige Zeit keine Taste gedrückt wird, schaltet sich die Displaybeleuch- tung aus bzw.
  • Seite 15 ECO-Modus. Urlaubsmodus. Funktion abschalten. BENUTZERFUNKTIONEN FÜR DEN ZWEITEN HEIZKREIS * PARTY-Modus. ECO-Modus. Urlaubsmodus. Funktion abschalten. BENUTZERFUNKTIONEN FÜR DAS BRAUCHWASSER Einmaliges Einschalten der Brauchwassererwärmung. Funktion abschalten. BENUTZERFUNKTIONEN FÜR ENERGIEQUELLEN ** Einmaliges Einschalten des Flüssigbrennstoffkessels. Blockierung / Abschaltung des Flüssigbrennstoffkessels. Festbrennstoffkessel Einschaltung. Funktion abschalten.
  • Seite 16 BETRIEBSART FÜR DEN ZWEITEN HEIZKREIS* Betrieb nach dem ausgewählten Zeitprogramm. Soll-Raumtemperatur wird am Regler oder an der Raumeinheit eingestellt. Betrieb nach der Tagestemperatur. Soll- Raumtemperatur wird am Regler eingestellt. Betrieb nach der Nachttemperatur. Soll- Raumtemperatur wird am Regler eingestellt. Aus. BETRIEBSART FÜR BRAUCHWASSER Brauchwassererwärmung nach dem ausgewählten Zeitprogramm.
  • Seite 17 GRUNDEINSTELLUNGEN Sprachenauswahl. Zeit und Datum. DISPLAYEINSTELLUNG Dauer der aktiven Beleuchtung des Displays und des automatischen Verlassens des Menüs. Intensität der aktiven Displaybeleuchtung. Intensität der inaktiven Displaybeleuchtung. Kontrast. DATENKONTROLLE Graphische Darstellung der Temperaturen nach Tagen für die letzte Woche. Detaillierte graphische Darstellung der Temperaturen für den laufenden Tag. Betriebsstundenzähler der Steuerausgänge.
  • Seite 18 WARTUNGSPARAMETER Allgemeine Wartungseinstellungen. Wartungseinstellungen für den ersten Heizkreis. Wartungseinstellungen für den zweiten Heizkreis. Wartungseinstellungen für das Brauchwasser. Wartungseinstellungen für die Kessel. Wartungseinstellungen für alternative Energiequellen. Wartungseinstellungen für dei Wärmepumpe. FUNKTIONSPARAMETER Parameter für Estrichtrocknung. WERKSEINSTELLUNGEN Reset der Reglerparameter. Reset der Zeitprogramme. Reset aller Einstellungen und Neu start des Reglers.
  • Seite 19: Temperatureinstellung

    TEMPERATUREINSTELLUNG Im Menü sind nur die Temperaturen angezeigt, bei denen man beim ausgewähltem Hyd- raulikschema die Soll-Temperatur einstellen kann. Mit den Tasten wählen wir die gewünschte Temperatur aus. Die Anzeige zur Einstellung der Soll-Temperatur erscheint: Aktueller Wert der Soll-Tempe- Ausgewählte ratur - numerische Darstellung Temperatur Zuletzt bestätigter...
  • Seite 20: Benutzerfunktionen

    BENUTZERFUNKTIONEN Die Benutzerfunktionen ermöglichen einen zusätzlichen Komfort und Funktionalität beim Gebrauch des Reglers. Im Menü stehen Ihnen folgende Benutzerfunktionen zur Verfügung: Erster Heizkreis Zweiter Heizkreis * Brauchwasser Energiequellen ** Benutzerfunktionen für den ersten und zweiten Heizkreis: PARTY-Modus Die PARTY-Funktion ermöglicht das Einschalten des Betriebs gemäß der Soll-Komfort- temperatur.
  • Seite 21: Urlaubsmodus

    Urlaubsmodus Die URLAUB-Funktion schaltet die Regulierung des Heizkreises gemäß der gewünschten Spartemperatur bis zum festgelegten Datum ein. Mit den Tasten wählt man die Urlaub-Funktion aus und mit der Taste schal- tet man sie ein. Für das Einstellen des Ablaufdatums, der Funktion und Temperatur wählt man erneut die Ikone aus.
  • Seite 22 Inbetriebnahme des Festbrennstoffkessels Diese Funktion schaltet den Flüssigbrennstoffkessel aus und kann dann verwendet wer- den, wenn der Festbrennstoffkessel eingeheizt werden soll. Wenn der Festbrennstoffkes- sel die erforderliche Heiztemperatur in einem bestimmten Zeitraum nicht erreicht, schaltet sich erneut der Flüssigbrennstoffkessel ein. Mit den Tasten wählt man die Funkti- on Inbetriebnahme des Festbrennstoffkessels aus und aktiviert sie mit der Taste Die Einstellung verlässt man mit dem Drücken der Taste...
  • Seite 23: Betriebsartenwahl

    BETRIEBSARTENWAHL Im Menü wählt man die gewünschte Reglerbetriebsart separat für jeden Heizkreis und die Brauchwassererwärmung aus. Im Menü kann die Betriebsart für folgendes ausgewählt werden: Erster Heizkreis Zweiter Heizkreis * Brauchwasser Manueller Betrieb Umschaltung zwischen Heizung und Kühlung Messungen der Emmisionen Betriebsart für den Ersten und Zweiten Heizkreis: Betrieb nach ausgewähltem Zeitprogramm Betrieb läuft nach dem ausgewählten Zeitprogramm auf die gewünschte Tages-...
  • Seite 24: Manueller Betrieb

    Manueller Betrieb: Diese Betriebsart wird zur Prüfung des Heizsystems oder im Falle eines Defekts verwen- det. Jeder Steuerausgang kann manuell eingeschaltet, ausgeschaltet oder auf Automatik- betrieb eingestellt werden. Zwischen den einzelnen Ausgängen R1 bis R8 bewegt man sich mit den Tasten .
  • Seite 25: Zeitprogramme Einstellen

    Zeitprogramme einstellen Wöchentliche Zeitprogramme ermöglichen ein automatisches Umschalten zwischen der Tages und Nacht Temperatur und Ein- und Aus- schalten der Brauchwasserbereitung. Erster Heizkreis Zweiter Heizkreis Brauchwasser Für jeden Heizkreis stehen zwei Zeitprogramme zur Verfügung: Erstes Zeitprogramm Zweites Zeitprogramm Änderungen im Zeitprogramm Mit den Tasten wählt man den gewünschten Heizkreis und anschließend das gewünschte Zeitprogramm aus.
  • Seite 26: Einschaltintervall

    Zeitprogramm einstellen Eine neue Anzeige mit dem Zeitprogramm und drei Ikonen für die Änderung des Programms erscheint: - Kursor bewegt sich frei - Zeichnen des Ausschaltintervalls oder Nachttemperatur - Zeichnen des Einschaltintervalls oder Tagestemperatur Mit den Tasten wird die gewünschte Befehlsikone ausgewählt und mit der Taste wird sie bestätigt.
  • Seite 27: Grundeinstellungen

    GRUNDEINSTELLUNGEN Das Menü dient zur Einstellung der Sprache, der Zeit, des Datums und des Displays. Sprachenauswahl Die gewünschte Benutzersprache wählt man mit den Tasten aus und bestätigt sie mit der Taste Die Einstellung verlässt man mit dem Drücken der Taste Zeit und Datum Die genaue Zeit und Datum werden wie folgt eingestellt: Zwischen den einzelnen Angaben bewegt man sich mit...
  • Seite 28 Displayeinstellung Es stehen folgende Einstellungen zur Verfügung: Dauer der aktiven Beleuchtung des Displays und des automatischen Verlas- sens des Menüs Intensität der aktiven Displaybeleuchtung Intensität der inaktiven Displaybeleuchtung Kontrast Mit den Tasten wird die gewünschte Einstellung ausgewählt und bestätigt. Eine neue Anzeige erscheint: Graphisches Aktueller Einstellwert Symbol...
  • Seite 29: Daten Kontrolle

    DATEN KONTROLLE Im Menü befinden sich Ikonen, die Ihnen den Zugang zu folgenden Betriebsangaben des Reglers ermöglichen: DARSTELLUNG DER TEMPERATUREN NACH TAGEN FÜR DIE LETZTE WOCHE. Die graphische Darstellung des Temperaturverlaufs nach Tagen, für jeden Fühler. Es werden die Temperaturen für die letzte Betriebswoche aufgezeichnet. DETAILLIERTE DARSTELLUNG DER TEMPERATUREN FÜR DEN LAUFENDEN TAG.
  • Seite 30: Wartungsanleitungen

    WARTUNGSANLEITUNGEN REGLERPARAMETER Alle zusätzlichen Einstellungen und Anpassungen des Reglerbetriebs werden mit Hilfe der Parameter ausgeführt. Benutzer-, Wartungs- und Funktionsparameter befinden sich auf dem zweiten Menübildschirm. Alle zusätzlichen Einstellungen und Anpassungen des Reglerbetriebs werden mit Hilfe der Parameter ausgeführt. Benutzer-, Wartungs- und Funktionspa- rameter befinden sich auf dem zweiten Menübildschirm.
  • Seite 31: Allgemeine Einstellungen

    Allgemeine Einstellungen: Para- Parameterbezeichnung Beschreibung des Parameters Einstellungsbe- Übernomme- meter reich ner Wert P1.1 AUTOMATISCHE SOM- Der Regler schaltet die Heizung automatisch aus, 0- NEIN MER/WINTER UMSCHAL- wenn die durchschnittliche Eintagestemperatur höher 1- JA TUNG ist, als die eingestellte Umschalttemperatur. P1.2 DURCHSCHNITTSAUS- Einstellung bedeutet durchschnittliche Ein-Tages-...
  • Seite 32 Einstellungen für den ersten Heizkreis: Para- Parameterbezeichnung Beschreibung des Parameters Einstellungsbe- Übernom- meter reich mener Wert P2.1 HEIZKURVESTEILHEIT Die Steilheit der Heizkurve bestimmt, wie hoch an 0,2 ÷ 2,2 0,7 - Fußbo- Hand der Außentemperatur die Temperatur der Heiz- körper sein soll. Siehe Kapitel Heizkurvesteilheit. 1,0 - Radia- toren P2.2...
  • Seite 33: Einstellungen Für Alternative Energiequellen

    Einstellungen für das Brauchwasser: Para- Parameterbezeichnung Beschreibung des Parameters Einstellungsbe- Übernom- meter reich mener Wert P4.1 GEWÜNSCHTE Einstellung der gewünschten Brauchwassertempera- 4 ÷ 70 °C TEMPERATUR DER tur, wenn das Zeitprogramm für die Brauchwasserwär- BRAUCHWASSER BEI mung ausgeschaltet ist (OFF). AUSSCHALTEN DES ZEITPROGRAMMS P4.2...
  • Seite 34: Heizkurvensteilheit

    Para- Parameterbezeichnung Beschreibung des Parameters Einstellungsbe- Übernom- meter reich mener Wert P6.2 AUSSCHALTDIFFERENZ Einstellung der Differenz zwischen der Kollektor bzw 1 ÷ 25 °C DER KOLLEKTOREN Festbrennstoffkesseltemperatur und Brauchwasser- ODER DES FEST- temperatur bzw Pufferspeichertemperatur, bei der sich BRENNSTOFFKESSELS die Solarpumpe ausschaltet. P6.3 MINIMALE TEMP.
  • Seite 35: Einstellungsbereich

    Wert der Steilheit der Heizkurve im Normalfall: Heizsystem: Einstellungsbereich: Fußboden 0,2 - 0,8 Wand 0,4 - 1,0 Radiator 0,8 - 1,4 Mit der Einstellung der Heizkurve wird der Regler dem zu regulierenden Objekt angepasst. Die richtige Einstellung der Heizkurvensteilheit ist für den optimalen Reglerbetrieb äußerst wichtig.
  • Seite 36: Wartungsparameter

    WARTUNGSPARAMETER Die Wartungsparameter sind in die Gruppen S1 - allgemeine Einstellungen, S2 - Ein- stellungen für den ersten Heizkreis, S3 - Einstellungen für den zweiten Heizkreis, S4 - Brauchwassereinstellungen, S5 - Kesseleinstellungen, S6 - Einstellungen für alternative Energiequellen und S7 - Einstellungen für dei Wärmepumpe, eingeteilt. Mit den Wartungsparametern kann man zwischen zahlreichen Zusatzfunktionen und Anpassungen im Reglerbetrieb wählen.
  • Seite 37: Allgemeine Wartungseinstellungen

    Allgemeine Wartungseinstellungen: Para- Parameterbe- Beschreibung des Parameters Einstellungs- Übernom- meter zeichnung bereich mener Wert S1.1 HYDRAULIKSCHE- Auswahl des gewünschten Hydraulikschemas. Vom Regler- Typ abhängig S1.2 ENTSPERRCODE Die Einstellung ermöglicht eine Veränderung des Codes, 0000 - 9999 FÜR AUFSCHLIES- notwendig für die Aufschließung der Wartungseinstellungen. SUNG DER (S und F Parameter) 0001...
  • Seite 38 Para- Parameterbe- Beschreibung des Parameters Einstellungs- Übernom- meter zeichnung bereich mener Wert S1.5 T8 FÜHLERFUNK- Die Einstellung ermöglicht die Funktionsweise des Fühlers T8: 1 - RF2 TION 1- RF2, Fühler der Raumtemperatur für den zweiten Kreis. 2 - EF2 2- EF2, Fühler zum Schutz der höchsten zulässigen Tempera- 3 - RLF2 tur des Estrichs für den zweiten Kreis.
  • Seite 39 Para- Parameterbe- Beschreibung des Parameters Einstellungs- Übernom- meter zeichnung bereich mener Wert S1.6 Die Einstellung bestimmt die Funktionsweise des Reglers, 1- FERNEIN- DIGITALEINGANG wenn es im Eingang T1 oder T6 zum Kurzschluss kommt. SCHALTUNG T1 UND T6 1 - Ferneinschaltung bedeutet, Betriebsart mit der gewünsch- 2- DIR.
  • Seite 40 Wartungseinstellungen für den ersten Heizkreis: Para- Parameterbezeich- Beschreibung des Parameters Einstellungs- Übernom- meter nung bereich mener Wert S2.1 AUSWIRKUNG DER Einstellen der Auswirkung der Raumtemperaturabweichung 0,0 ÷ 3,0 ABWEICHUNG DER auf die errechnete Vorlauftemperatur. RAUMTEMPERATUR Niedrige Werte bedeuten eine Kleinere Auswirkungen und höhere Werte stärkere Auswirkungen auf den Regler.
  • Seite 41 Para- Parameterbezeich- Beschreibung des Parameters Einstellungs- Übernom- meter nung bereich mener Wert S2.11 MAXIMALE Mit der Einstellung wird die maximal erlaubte Temperatur 10 ÷ 50 °C TEMPERATUR DES des Estrichs bei Bodenheizung festgelegt. ESTRICHS Die Einstellung wird nur dann angewendet, wenn im Boden ein zusätzlicher Fühler eingebaut wird.
  • Seite 42 Wartungseinstellungen für den zweiten Heizkreis: Para- Parameterbezeich- Beschreibung des Parameters Einstellungs- Übernom- meter nung bereich mener Wert S3.1 AUSWIRKUNG DER Einstellen der Auswirkung der Raumtemperaturabweichung 0,0 ÷ 3,0 RAUMTEMPERA- auf die errechnete Vorlauftemperatur. TURABWEICHUNG Niedrige Werte bedeuten kleinere Auswirkungen und höhe- re Werte stärkere Auswirkungen auf den Regler.
  • Seite 43 Para- Parameterbezeich- Beschreibung des Parameters Einstellungs- Übernom- meter nung bereich mener Wert S3.11 MAXIMALE Mit der Einstellung wird die maximal erlaubte Temperatur 10 ÷ 50 °C TEMPERATUR DES des Estrichs bei Bodenheizung festgelegt. ESTRICHS Die Einstellung wird nur dann angewendet, wenn im Boden ein zusätzlicher Fühler eingebaut wird.
  • Seite 44: Wartungseinstellungen Für Das Brauchwasser

    Wartungseinstellungen für das Brauchwasser: Para- Parameterbezeich- Beschreibung des Parameters Einstellungs- Übernom- meter nung bereich mener Wert S4.1 FUNKTION DES AUS- Mit der Einstellung kann eines der zusätzlichen Funktions- 1- LAUT GANGS R5 arten des Relaisausgangs R5 gewählt werden. SCHEMA 1- Funktioniert gemäß des ausgewählten Hydrauliksche- 2- EL.
  • Seite 45: Wartungseinstellungen Für Kessel

    Para- Parameterbezeich- Beschreibung des Parameters Einstellungs- Übernom- meter nung bereich mener Wert S4.9 ZIRKULATIONSAUS- Mit der Einstellung kann eine der Zusatzfunktionsarten 1- ZIRKULA- GANG FUNKTION des Relaisausgangs zur Brauchwasser-Zirkulation TION gewählt werden. 2- EL. HEIZ- 1 - Zirkulation der brauchwasser. KÖRPER 2 - Elektroheizkörper zur Erwärmung der Brauchwasser.
  • Seite 46 Para- Parameterbezeich- Beschreibung des Parameters Einstellungs- Übernom- meter nung bereich mener Wert S5.4 ERHÖHUNG DER KES- Das Einstellen des Wertes, um den die Kesseltemperatur 0 ÷ 25 °C SELTEMP. WEGEN höher sein soll als die errechnete Vorlauftemperatur für MISCHHEIZKREIS 2 Heizkreis 2.
  • Seite 47: Wartungseinstellungen Für Alternative Energiequellen

    Para- Parameterbezeich- Beschreibung des Parameters Einstellungs- Übernom- meter nung bereich mener Wert S5.18 MAXIMALE TEMP. Eingestellt wird die maximale Temperatur der Rauchgase. 70 ÷ 350 °C DER RAUCHGASE Wird der eingestellte Temperaturwert der Rauchgase überschritten, warnt uns der Regler. Für die Funktion ist ein Rauchgasfühler und die Einstellung S1.4=9 (für T1) oder S1.5=10 (für T8) notwendig.
  • Seite 48 Para- Parameterbezeich- Beschreibung des Parameters Einstellungs- Übernom- meter nung bereich mener Wert S6.9 EINHALTUNG DER Mit der Einstellung wird bestimmt, ob und wie die Begren- 0- NEIN MINDESTQUELLEN- zung der minimalen Kollektortemperatur und Festbrenn- 1- JA TEMPERATUR stoffkesseltemperatur berücksichtigt wird. 2- JA, NUR EINSCH.
  • Seite 49 Wartungseinstellungen für die Wärmepumpe: Param. Parameterbezeichnung Beschreibung des Parameters Einstellungsbe- Übernom- reich mener Wert S7.1 FUNKTIONSART DER Eingestellt wird ob die Wärmepumpe durch ständige 1- ON/OFF WÄRMEPUMPE Einschaltung oder Wetterbedingt gesteuert wird. 2- WITTERUN- GSGEFÜHRT S7.2 MAXIMAL TEMP. DER Eingestellt wird die maximale Arbeitstemperatur der 40 ÷...
  • Seite 50: Parameter Für Estrichtrocknung

    PARAMETER FÜR ESTRICHTROCKNUNG In der Gruppe F1 befinden sich die Parameter zur Einstellung der Estrichtrocknung. Das Verfahren für die Einstellung der F-Parameter ist der gleiche wie für die Wartungseinstellungen (Seite 112). Parameter für Estrichtrocknung Para- Parameterbezeichnung Einstellungsbereich Übernom- meter mener Wert F1.1 ESTRICHTROCKNUNG...
  • Seite 51: Werkseinstellungen

    WERKSEINSTELLUNGEN Im Menü befinden sich Softwarewerkzeuge für ein leichteres Einstellen des Reglers. Das Zurücksetzen auf die gewünschten Reglereinstellungen erfolgt mit der Auswahl von: RESET DER REGLERPARAMETER Setzt alle Parametereinstellungen P1, P2, P3, P4, P5, P6, S1 (außer S1.1), S2, S3, S4, S5, S6 und F auf die Werkseinstellungen zurück.
  • Seite 52: Mischerheizkreise

    GRUNDFUNKTIONBESCHREIBUNGEN MISCHERHEIZKREISE Berechnung der Vorlauftemperatur Die Berechnung der Vorlauftemperatur ist nach oben mit der eingestellten Maximaltem- peratur des Vorlaufs - Parameter S2.6 und S3.6 - und nach unten mit der eingestellten Minimaltemperatur des Vorlaufs - Parameter S2.5 und S3.5 - begrenzt. Mit dem Parameter S2.1 und S3.1 wird die Intensität der Wirkung der Raumtemperaturabweichung auf die Vorlauf-Berechnung eingestellt.
  • Seite 53: Direktheizkreis

    den ordnungsgemäßen Betrieb muss die Hydraulikverbindung die primäre Kesselwasser- zirkulation sicherstellen. Regulierung des Mischerheizkreises mit konstanter Temperaturr Wenn die Regulierung der konstanten Vorlauftemperatur benötigt wird, erreicht man dies mit der der Einstellung des Parameters S2.15 für den ersten Kreis und S3.15 für den zwei- ten Kreis.
  • Seite 54: Festbrennstoffkessel

    Wenn kein Kesselbetrieb benötigt wird, beträgt die ausgerechnete Kesseltemperatur 4 °C. Der Befehl für das Einschalten des Kessels mindestens auf Minimaltemperatur wird auch vom Frostschutz aktiviert, und zwar: - wenn die Außentemperatur unter den eingestellten Wert des Frostschutzes - Parameter P1.3 - fällt.
  • Seite 55: Wärmespeicher

    WÄRMESPEICHER Schutz des Wärmespeichers Wenn die Wärmespeicher-Temperatur unter die eingestellte Minimaltemperatur des Spei- chers - Parameter P5.3 - sinkt, wird das Mischventil stufenweise geschlossen. Im Falle, dass die Wärmespeicher-Temperatur die Maximaltemperatur des Speichers - Parameter S5.13 - überschreitet, aktiviert sich der Speicherschutz, der das Mischventil höchstens bis zur höchsten Vorlauftemperatur - Parameter S2.6 und S3.6 - öffnet.
  • Seite 56 aus. Der Verzögerungswert ist mit dem Parameter S4.12 festgelegt. Brauchwassererwärmung mit Festbrennstoffkessel Wenn der Festbrennstoffkessel in Betrieb ist, wird Brauchwasser auf die Soll-Temperatur - eingestellt im Parameter S4.10 - ohne Rücksicht auf das Zeitprogramm für die Brauchwas- sererwärmung erwärmt. Im Falle, dass der Kessel die höchste Kesseltemperatur - Parameter S5.13 - überschreitet, kann das Brauchwasser bis zur höchsten zugelassenen Brauchwassertemperatur - Para- meter S4.3 - erwärmt werden.
  • Seite 57: Brauchwasserzirkulation

    Vorrang der Brauchwassererwärmung vor der Raumbeheizung Mit dem Parameter P4.2 und P4.3 kann bestimmt werden, dass die Brauchwassererwär- mung Vorrang vor der Raumbeheizung hat. Bei dem Direktheizkreis hat das Brauchwasser in der Regel den Vorrang. Rückkühlung des Brauchwassers (Recooling) Wenn sich das Brauchwasser auf eine höhere Temperatur, als mit Parameter S4.10 einge- stellt, erwärmt, können wir mit dem Parameter S4.4 die Rückkühlung des Brauchwassers in die Kollektoren, den Kessel oder beides aktivieren.
  • Seite 58: Ferneischaltung Der Heizung

    FUNKTION DER HEIZSYSTEME BEI ZWEI WÄRMEQUELLEN Der KMS-D und KMS-D+ Regler ermöglichen eine vollautomatisierte Funktion der Heizsy- steme mit zwei Wärmequellen, zum Beispiel mit Festbrennstoffkessel und Flüssigbrenn- stoffkessel. Die Systeme können mit einem Wärmespeicher ausgestattet sein oder nicht.
  • Seite 59 Umschaltung von Flüssigbrennstoffkessel (A) auf Festbrennstoffkessel oder Wärmespeicher (B) Wenn die Temperatur der Wärmequelle B die Umschalttemperatur PT (Punkt 1) über- schreitet, schaltet sich die Wärmequelle A aus. Die Umschalttemperatur PT ist die höchste unter den folgenden Temperaturen: - Minimaltemperatur der Wärmequelle B, gesteigert um 10 °C, - die höchste ausgerechnete Temperatur der Mischheizkreise (Aufwärts ist die Temperatur begrenzt mit Parametereinstellung S5.12 minus 5K).
  • Seite 60: Betrieb Des Umschaltventils Bei Zwei Wärmequellen

    BETRIEB DES UMSCHALTVENTILS BEI ZWEI WÄRMEQUELLEN Zur Steuerung des Umschaltventils benutzen wir einen Stellmotor mit Zwei-Punkt-Steue- rung. Rückkehr in die Ausgangsposition, kann durch eine Feder oder durch kontinuierliche Netzstromversorgung durchgeführt werden. Der Punkt auf den hydraulischen Schemen zeigt den Anschluss an, der geöffnet ist, wenn der Stellmotor in seiner Ausgangsposition liegt.
  • Seite 61: Durchflusseinstellung Im Solarsystem Und Funktionsprüfung Der Rpm-Regelung

    Serien verbindung Empfohlene (Werks-) Einstellung Alternativ Einstellung S5.16=0 S5.16=1 R8 = OFF R8 = ON R8 = ON R8 = OFF LEGENE: A - Flüssigbrennstoffkessel B - Festbrennstoffkessel oder Wärmespeicher - Markiert den Anschluss der offen in der Ausgangsposition des Umschaltventils ist DURCHFLUSSEINSTELLUNG IM SOLARSYSTEM UND FUNKTIONSPRÜFUNG DER RPM-REGELUNG Auf Grund der Fläche der integrierten Kollektoren muss der Nennfluss des Systems...
  • Seite 62: Differenzregler

    DIFFERENZREGLER Der KMS-D und KMS-D+ Regler sind mit einem selbständigen Differenzregler ausgestat- tet. Dieser wird mit dem Parameter S1.4=4 oder S1.4=5 für Festbrennstoffkessel aktiviert. Die Differenzregler-Funktion ist bei Hydraulikschemen ( ) , bei denen R6, T1 und T8 nicht besetzt sind, möglich. Der R6-Ausgang ist mit einem opto-Triac ausgeführt und er- möglicht die Regulation der Umwälzpumpen-Umdrehungen (RPM).
  • Seite 63: Beispiel Der Nutzung Des Differenzreglers Für Den Festbrennstoffkessel

    BEISPIEL DER NUTZUNG DES DIFFERENZREGLERS FÜR DEN FESTBRENNSTOFFKESSEL Notwendige Parameter Einstellung - Brauchwassererwärmer: S1.4 = 5 S6.13 = 1 Notwendige Parameter Einstellung - Wärmespeicher: S1.4 = 5 S6.13 = 2 26 N Der Differenzregler kann bei den Schemas 108, 108b, 109, 109b, 111, 113, 116, 116b, 116c, 117, 118, 119, 120, 121, 122, 122b, 122c, 122d, 123e, 123f und 123h aktiviert werden.
  • Seite 64: Betriebsart Bei Fühlerdefekt

    BETRIEBSART BEI FÜHLERDEFEKT Außenlufttemperaturfühler ist nicht angeschlossen bzw. ist defekt Der Regler funktioniert in dem Fall als P-Regler in Hinsicht auf die Raumtemperaturabwei- chung. Wenn der Raumtemperaturfühler auch beschädigt oder nicht angeschlossen ist, wird die Vorlauftemperatur vom Regler auf konstante Temperatur reguliert, die: - bei der Radiatorheizung um 25 °C höher liegt als die eingestellte Tages- bzw.
  • Seite 65: Montageanleitung

    MONTAGEANLEITUNG MONTAGE DES REGLERS Der Regler wird in einem trockenen Innenraum montiert. Die Montage in unmittelbarer Nähe von Quellen eines starken elektromagnetischen Feldes ist zu vermeiden. Man kann ihn direkt an die Wand oder in eine Standard-Öffnung 138 x 92 mm am Kessel Montieren. WANDMONTAGE Die Wandmontage wird wie folgt ausgeführt: 1.
  • Seite 66: Montage In Die Kesselöffnung

    MONTAGE IN DIE KESSELÖFFNUNG Die Kesselöffnungsmontage wird wie folgt ausgeführt: 1. Wir entfernen die Schrauben (a) und den Regler (b) aus dem Sockel (c). 2. Am Boden des Sockels brechen wir beide Löcher (d) aus, und führen durch das linke Loch die Fühlerleiter und durch das Rechte Loch die Netzspannungsleiter 3.
  • Seite 67: Elektrischer Anschluss Des Reglers

    ELEKTRISCHER ANSCHLUSS DES REGLERS Jedes Heizregler-Projekt muss auf Berechnungen basieren und geplant sein. Das Berechnen und Planen liegt ausschließlich in Ihren Händen und muss den geltenden Regeln entsprechen. Zeichnungen und Texte in der vorliegen- den Anleitung dienen lediglich als Beispiel, deshalb übernimmt der Heraus- geber keine Haftung für sie.
  • Seite 68: Anschluss Der Temperaturfühler

    ANSCHLUSS DER TEMPERATURFÜHLER Tauchtemperaturfühler Der Tauchtemperaturfühler ist für die Montage in die Hülse des Kessels, Wärmespeichers, Brauchwassererwärmers, Sonnekollektoren und anderenorts, bestimmt. Es wird dafür ge- sorgt, dass der Fühler an den Hülsenwänden anliegt. Den Fühler gegen Herausfallen mit einer Klemme oder Schraube sichern. Anlegetemperaturfühler Den Anlegetemperaturfühler an Vorlaufleitung über die Umwälzpumpe bzw.
  • Seite 69: Anschluss Der Raumeinheit Dd2+, Dd2 And Dd3

    ANSCHLUSS DER RAUMEINHEIT DD2+, DD2 AND DD3 Der KMS-D und KMS-D+ Regler ermöglichen einen Anschluss der digitalen Raumeinheit DD2+, DD2, oder DD3 die die Periodentemperatur misst und die Einstellung der Soll- Tagestemperatur und Soll-Nachttemperatur und die Auswahl der Betriebsart ermöglicht. An einen Regler können bis zu zwei Raumeinheiten angeschlossen werden.
  • Seite 70: Bus-Verbindung Der Kms-D Und Kms-D+ Regler

    GND 12 BUS-VERBINDUNG DER KMS-D ODER KMS-D+ UND WHMS REGLER Mit der Bus-Verbindung kann man den KMS-D oder KMS-D+ Regler und eine beliebige An- zahl der WHMS Regler mit einander verbinden. KMS-D oder KMS-D+ ist immer der erste bzw. führende Regler und steuert physisch die Wärmequellen, während die WHMS-Regler die Heizkreise steuern.
  • Seite 71: Verbindung Des Reglers An Den Pc

    VERBINDUNG DES REGLERS AN DEN PC Software zum KMS-D ist eine PC-Soft- ware zur Kommunikation mit dem Regler, verwendet zur Übersicht und Einstellung des Regler Betriebes. Die Kommunikation erfolgt über USB-Ver- bindung. Das Programm erfordert Pentium III, 600 MHz Betriebssystem Windows XP, Windows...
  • Seite 72: Montage Und Anschluss Des Sicherheitstermostates

    Vorlauftemperatur für die Flächenheizung (üblicherweise zwi- schen 40 und 60 °C) eingestellt beziehungsweise ein um minde- stens 5 °C höherer Wert als die am Regler eingestellte höchste zugelassene Vorlauftemperatur - Parameter S2.6 bzw. S3.6. KMS-D, KMS-D+ KMS-D, KMS-D+ +°C +°C...
  • Seite 73: Service Und Fehlerbehebung

    SERVICE UND FEHLERBEHEBUNG FÜHLER-SIMULATION UND STEUERUNG FUNKTIONSPRÜFUNG Der WDC-Regler ist mit einer besonderen Funktion versehen, die eine Simulation aller Fühler ermöglicht. Mit Hilfe dieser Funktion kann der Nutzer den Reglerbetrieb testen. Die- se Funktion dient der Inbetriebnahme, Wartung oder Prüfung des Reglerbetriebs. Die Simulation der Fühler wird aktiviert, indem man zuerst mit der Taste den Bild- schirm mit der Anzeige des Hydraulikschemas auswählt.
  • Seite 74: Technische Daten

    TECHNISCHE DATEN Technische Charakteristiken - Regler Abmessungen: ............144 x 96 x 49 mm Reglermasse ............. 465 g Reglergehäuse ............SA + PC - Thermoplast Spannungsversorgung ..........230 V ~ , 50 Hz Eigenverbrauch ............5 VA Netzleiterquerschnitte ..........0.75 bis 1.5 mm2 Schutzstufe ...............
  • Seite 75: Garantierklärung

    GARANTIERKLÄRUNG Das Gerät erfüllt alle vorgeschriebenen Vorschriften und Richtlinien. Wir gewähren eine Garantie von drei Jahren ab Verkaufsdatum. In der Garantieffrist werden alle Fehler, die auf Material– oder Fertigungsmängel sowie Schäden oder sonstige Mängel zurückzufüh- ren sind, behoben. Das Gerät wird, nach unserem ermessen, entweder repariert oder mit einem neuen er- setzt.
  • Seite 76 NOTIZEN...
  • Seite 77 HYDRAULIC SCHEMES / HYDRAULIKSCHEMAS / SCHÉMAS HYDRAULIQUES / SCHEMI IDRAULICI / HYDRAULISCHE SCHEMA‘S IMPORTANT ATTENTION: Installation schemes show operation principles and do not include all auxil- iary and safety elements! Observe the regulations in force when performing installations! WICHTIG ACHTUNG: Die Installationsschemas verweisen auf das Betriebsprinzip und verfügen nicht über alle Hilfs- oder Sicherheitselemente.
  • Seite 78 DOMESTIC HOT WATER TANK / BRAUCHWASSERERWÄRMER / CHAUFFE-EAU SANITAIRE / SCALDACQUA SANITARIA / WARMWATERTANK Use of two sensors / Verwendung von jeweils zwei Temperaturfühlern / Utilisation de deux sondes / Utilizzo di due sensori / Gebruik van twee sensoren The first sensor is placed half-way up the heat exchanger, and the second one in the upper third of the heater.
  • Seite 79 Use of one sensor / Verwendung von einem Temperaturfühler / Utilisation d’une sonde / Utilizzo di un sensore / Gebruik van een sensor The sensor is placed above the heat exchanger. The activation and deactivation of heating is done solely on the basis of one sensor. Use of only one sensor is not recommended for the warming of domestic hot water from boiler in summertime.
  • Seite 80 LEGEND / LEGENDE / LEGENDA / LÉGENDE - possibility of free programming of differential controller - Möglichkeit der Frei-programmierung von Differenzregler - possibilité d’une programmation libre de régulateur différentiel - possibilità del termostato differenziale - mogelijkheid tot vrije programmatie van differentieelregelaar - valve gate with open flow when the actuator is in base position - Markiert den Anschluss der offen in der Ausgangsposition des Umschaltventils ist - raccordement de la vanne de commutation qui est ouvert lorsque le moteur est en position de départ...
  • Seite 81 101 (KMS-D, KMS-D+) Oil boiler, mixing circuit, d. h. w. storage tank. Flüssigbrennstoffkessel, Mischerheizkreis, Brauchwassererwärmer. Chaudière à fioul, circuit mélangeur, chauffe-eau sanitaire. Caldaia a olio, circuito di miscelato, dispositivo di riscaldamento dell’acqua sanitaria. Olieketel, mengcircuit, warmwatertank. 101b (KMS-D, KMS-D+) Heat accumulator, mixing circuit, d. h. w. storage tank.
  • Seite 82 101c (KMS-D, KMS-D+) Solid fuel boiler, mixing circuit, d. h. w. storage tank. Festbrennstoffkessel, Mischerheizkreis, Brauchwassererwärmer. Chaudière à fioul, circuit mélangeur, chauffe-eau sanitaire. Caldaia a olio, circuito di miscelato, dispositivo di riscaldamento dell’acqua sanitaria. Boiler voor vaste brandstof, mengcircuit, warmwatertank.
  • Seite 83 101e (KMS-D, KMS-D+) Extension of the scheme - mixing circuit, d. h. w. storage tank. Erweiterungsschema - Mischerheizkreis, Brauchwassererwärmer. Schéma d’extension - circuit mélangeur, chauffe-eau sanitaire. Sistema di allargamento - circuito di miscelato, dispositivo di riscaldamento dell’acqua sanitaria. Uitbreiding van het schema - mengcircuit, warmwatertank.
  • Seite 84 103 (KMS-D, KMS-D+) Oil boiler, direct circuit, d. h. w. storage tank. Flüssigbrennstoffkessel, Direktheizkreis, Brauchwassererwärmer. Chaudière à fioul, circuit direct, chauffe-eau sanitaire. Caldaia a olio, circuito diretto, dispositivo di riscaldamento dell’acqua sanitaria. Olieketel, direct circuit, warmwatertank. 104 (KMS-D, KMS-D+) Oil boiler, mixing circuit, d. h. w. storage tank, solar collectors.
  • Seite 85 104b (KMS-D, KMS-D+) Heat accumulator, mixing circuit, d. h. w. storage tank, solar collectors. Wärmespeicher, Mischerheizkreis, Brauchwassererwärmer, Solarkollektoren. Ballon d’eau chaude, circuit mélangeur, chauffe-eau sanitaire, capteurs solaires. Serbatoio di calore, circuito di miscelato, dispositivo di riscaldamento dell’acqua sanitaria, collettori solari.
  • Seite 86 104d (KMS-D, KMS-D+) Heat accumulator with integrated d. h. w. storage tank, mixing circuit, solar collectors. Wärmespeicher mit eingebauten Brauchwassererwärmer, Mischerheizkreis, Solarkollektoren. Ballon d’eau chaude avec chauffe-eau sanitaire intégré, circuit mélangeur, capteurs solaires. Serbatoio di calore con dispositivo di riscaldamento incorporato per l’acqua sanitaria, circuito di miscelato, collettori solari.
  • Seite 87 104f (KMS-D, KMS-D+) Extension of the scheme - mixing circuit, d. h. w. storage tank. Erweiterungsschema - Mischerheizkreis, Brauchwassererwärmer, Solarkollektoren. Schéma d’extension - circuit mélangeur, chauffe-eau sanitaire, capteurs solaires. Sistema di allargamento - circuito di miscelato, dispositivo di riscaldamento dell’acqua sanitaria, collettori solari.
  • Seite 88 106 (KMS-D, KMS-D+) Oil boiler, direct circuit, d. h. w. storage tank, solar collectors. Flüssigbrennstoffkessel, Direktheizkreis, Brauchwassererwärmer, Solarkollektoren. Chaudière à fioul, circuit direct, chauffe-eau sanitaire, capteurs solaires. Caldaia a olio, circuito diretto, dispositivo di riscaldamento dell’acqua sanitaria, collettori solari. Olieketel, direct circuit, warmwatertank, zonnecollectoren.
  • Seite 89 107b (KMS-D, KMS-D+) Oil boiler, direct circuit, d. h. w. storage tank, solar collectors. Flüssigbrennstoffkessel, Direktheizkreis, Mischerheizkreis, Brauchwassererwärmer, Solarkollektoren. Chaudière à fioul, circuit direct, circuit mélangeur, chauffe-eau sanitaire, capteurs solaires. Caldaia a olio, circuito diretto, circuito di miscelato, dispositivo di riscaldamento dell’acqua sanitaria, collettori solari.
  • Seite 90 108b (KMS-D, KMS-D+) Solid fuel boiler, gas boiler, mixing circuit, d. h. w. storage tank. Festbrennstoffkessel, Gaskessel, Mischerheizkreis, Brauchwassererwärmer. Chaudière à combustible solide, chaudière à gaz, circuit mélangeur, chauffe-eau sanitaire. Caldaia a combustibile solido, caldaia a gas, circuito di miscelato, dispositivo di riscaldamento dell’acqua sanitaria.
  • Seite 91 109b (KMS-D, KMS-D+) Heat accumulator, gas boiler, mixing circuit, d. h. w. storage tank. Wärmespeicher, Gaskessel, Mischerheizkreis, Brauchwassererwärmer. Ballon d’eau chaude, chaudière à gaz, circuit mélangeur, chauffe-eau sanitaire. Serbatoio di calore, caldaia a gas, circuito di miscelato, dispositivo di riscaldamento dell’acqua sanitaria.
  • Seite 92 110b (KMS-D, KMS-D+) Heat accumulator, gas boiler, mixing circuit, d. h. w. storage tank. Wärmespeicher, Gaskessel, Mischerheizkreis, Brauchwassererwärmer. Ballon d’eau chaude, chaudière à gaz, circuit mélangeur, chauffe-eau sanitaire. Serbatoio di calore, caldaia a gas, circuito di miscelato, dispositivo di riscaldamento dell’acqua sanitaria.
  • Seite 93 111 (KMS-D, KMS-D+) Heat accumulator, oil boiler, mixing circuit, d. h. w. storage tank. Wärmespeicher, Flüssigbrennstoffkessel, Mischerheizkreis, Brauchwassererwärmer. Ballon d’eau chaude, chaudière à fioul, circuit mélangeur, chauffe-eau sanitaire. Serbatoio di calore, caldaia a olio, circuito di miscelato, dispositivo di riscaldamento dell’acqua sanitaria.
  • Seite 94 113 (KMS-D, KMS-D+) Combination (solid fuel / oil) boiler, mixing circuit, d. h. w. storage tank. Kombikessel (Festbrennstoff/Öl), Mischerheizkreis, Brauchwassererwärmer. Chaudière combinée (combustible solide/fioul), circuit mélangeur, chauffe-eau sanitaire. Caldaia combinata (a combustibile solido/olio), circuito di miscelato, dispositivo di riscaldamento dell’acqua sanitaria.
  • Seite 95 114b (KMS-D, KMS-D+) Solid fuel boiler, heat accumulator, mixing circuit, d. h. w. storage tank. Festbrennstoffkessel, Wärmespeicher, Mischerheizkreis, Brauchwassererwärmer. Chaudière à combustible solide, ballon d’eau chaude, circuit mélangeur, chauffe-eau sanitaire. Caldaia a combustibile solido, serbatoio di calore, circuito di miscelato, dispositivo di riscaldamento dell’acqua sanitaria.
  • Seite 96 115b (KMS-D, KMS-D+) Solid fuel boiler, heat accumulator, mixing circuit, d. h. w. storage tank. Festbrennstoffkessel, Wärmespeicher, Mischerheizkreis, Brauchwassererwärmer. Chaudière à combustible solide, ballon d’eau chaude, circuit mélangeur, chauffe-eau sanitaire. Caldaia a combustibile solido, serbatoio di calore, circuito di miscelato, dispositivo di riscaldamento dell’acqua sanitaria.
  • Seite 97 116 (KMS-D, KMS-D+) Oil boiler, heat accumulator, mixing circuit, d. h. w. storage tank. Flüssigbrennstoffkessel, Wärmespeicher, Mischerheizkreis, Brauchwassererwärmer. Chaudière à fioul, ballon d’eau chaude, circuit mélangeur, chauffe-eau sanitaire. Caldaia a olio, serbatoio di calore, circuito di miscelato, dispositivo di riscaldamento dell’acqua sanitaria.
  • Seite 98 116c (KMS-D, KMS-D+) Oil boiler, heat accumulator with integrated d. h. w. storage tank, mixing circuit. Flüssigbrennstoffkessel, Wärmespeicher mit eingebauten Brauchwassererwärmer, Mischerheizkreis. Chaudière à fioul, ballon d’eau chaude avec chauffe-eau sanitaire intégré, circuit mélangeur. Caldaia a olio, serbatoio di calore con dispositivo incorporato per il riscaldamento dell’acqua sanitaria, circuito di miscelato Olieketel, warmteaccumulator met geïntegreerde warmwatertank, mengcircuit.
  • Seite 99 118 (KMS-D, KMS-D+) Combination (solid fuel / oil) boiler, mixing circuit, d. h. w. storage tank. Kombikessel (Festbrennstoff/Öl), Mischerheizkreis, Brauchwassererwärmer. Chaudière combinée (combustible solide/fioul), circuit mélangeur, chauffe-eau sanitaire. Caldaia combinata (a combustibile solido/olio), circuito di miscelato, dispositivo di riscaldamento dell’acqua sanitaria.
  • Seite 100 120 (KMS-D, KMS-D+) Heat pump with electric reheating, direct circuit, d. h. w. storage tank. Wärmepumpe, Nachwärmung mit Elektrik, Direktheizkreis, Brauchwassererwärmer. Pompe à chaleur, chauffage électrique d’appoint, circuit direct, chauffe-eau sanitaire. Pompa di calore, riscaldamento elettrico, circuito diretto, dispositivo di riscaldamento dell’acqua sanitaria.
  • Seite 101 122 (D-KMS, KMS-D+) Heat pump, heat accumulator with integrated d. h. w. storage tank, mixing circuit. Wärmepumpe, Wärmespeicher mit eingebauten Brauchwassererwärmer, Mischerheizkreis. Pompe à chaleur, ballon d’eau chaude avec chauffe-eau sanitaire int., circuit mélangeur. Pompa di calore, serbatoio di calore con dispositivo incorporato per il riscaldamento dell’acqua sanitaria, circuito di miscelato.
  • Seite 102 122c (D-KMS, KMS-D+) Heat pump, oil boiler, heat accumulator, mixing circuit, d. h. w. storage tank. Wärmepumpe, Flüssigbrennstoffkessel, Wärmespeicher, Mischerheizkreis, Brauchwassererwärmer. Pompe à chaleur, chaudière à fioul, ballon d’eau chaude, circuit mélangeur chauffe-eau sanitaire. Pompa di calore, caldaia a olio, serbatoio di calore, circuito di miscelato, dispositivo di riscaldamento dell’acqua sanitaria.
  • Seite 103 123 (KMS-D+) Oil boiler, 2x mixing circuit, d. h. w. storage tank. Flüssigbrennstoffkessel, 2x Mischerheizkreis, Brauchwassererwärmer. Chaudière à fioul, 2x circuit mélangeur, chauffe-eau sanitaire. Caldaia a olio, 2x circuito di miscelato, dispositivo di riscaldamento dell’acqua sanitaria. Olieketel, 2x mengcircuit, warmwatertank.
  • Seite 104 123c (KMS-D+) Gas boiler, heat accumulator with integrated d. h. w. storage tank, 2x mixing circuit. Gaskessel, Wärmespeicher mit eingebauten Brauchwassererwärmer, 2x Mischerheizkreis. Chaudière à gaz, ballon d’eau chaude avec chauffe-eau sanitaire int., 2x circuit mélangeur. Caldaia a gas, serbatoio di calore con dispositivo incorporato per il riscaldamento dell’acqua sanitaria, 2x circuito di miscelato.
  • Seite 105 123e (KMS-D+) Heat accumulator, 2x mixing circuit, d. h. w. storage tank. Wärmespeicher, 2x Mischerheizkreis, Brauchwassererwärmer. Ballon d’eau chaude, 2x circuit mélangeur, chauffe-eau sanitaire. Serbatoio di calore, 2x circuito di miscelato, dispositivo di riscaldamento dell’acqua sanitaria. Warmteaccumulator, 2x mengcircuit, warmwatertank.
  • Seite 106 123g (KMS-D+) Free standing (solid fuel / oil) boiler, 2x mixing circuit, d. h. w. storage tank. Kombikessel (Festbrennstoff/Öl), 2x Mischerheizkreis, Brauchwassererwärmer. Chaudière combinée (combustible solide/fioul), 2x circuit mélangeur, chauffe-eau sanitaire. Caldaia combinata (a combustibile solido/olio), 2x circuito di miscelato, dispositivo di riscaldamento dell’acqua sanitaria.
  • Seite 107 NOTES...
  • Seite 108 NOTES...
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