Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Anhang; Interworking Vpn Q.sig - DETEWE varix 200/14 Beschreibung

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für varix 200/14:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

4 Anhang

42
4
A n h a n g
4.1

Interworking VPN Q.SIG

Der Aufbau eines heterogenen Netzes aus VPN und Q.SIG Strecken kann mit kleinen
Einschränkungen folgendermaßen realisiert werden.
Die einzelnen Knoten mit ihren VPN und Q.SIG Strecken werden zuerst entsprechend
der vorangegangenen Beschreibungen und Erläuterungen programmiert. Folgende
Besonderheiten sind zu beachten und beziehen sich auf das nachstehende Beispiel.
Knoten A
Q.SIG
4xx
1,3
111
111
Tln A: 444
1. Verfügt der Knoten A über keine eigenen Amtsleitungen, so muß sein Nummernbe-
reich (400 ... 499) im Durchwahlbereich des Knoten B (300 ... 499) liegen.
2. Die Knoten A und B, die über Festverbindungen verbunden sind, benötigen einen
verdeckten Numerierungsplan, da die Identifikation des Knoten C ansonsten durch
die vorangestellte Rückbelegungskennzahl im Knoten A verfälscht wird. Der VPN-
Knoten C kann eine offene oder verdeckte Numerierung verwenden.
3. Knoten A erreicht den Knoten C über den Interworking-Knoten B (Q.SIG ⇔ VPN),
der die gewählte Rufnummer des C-Teilnehmers (111) als Kurzwahl betrachtet und
in die entsprechende Langrufnummer des Knoten C konvertiert, d.h. Knoten C wird
in Knoten A als Bündelbelegungskennzahl (1) mit dem Zusatz „mit Nachwahl
intern" eingerichtet und nicht als VPN-Kurzwahl!
Die Leistungsmerkmale zwischen VPN und Q.SIG sind weitestgehend homogenisiert
und entsprechend einsetzbar. Unterschiede gibt es lediglich bei der Weitervermitt-
lung des Teilnehmers A durch Teilnehmer B auf Teilnehmer C, da über eine VPN-
Strecke die Identifikation der neuen Partner A und C nicht ausgetauscht werden
kann.
Vernetzte TK-Anlagen
Knoten B
Interworking
3xx
Virtual Private Network
1 (KW) > 03172001-55
0124568-444
4
Knoten C
1xx
444
444
Tln C: 111

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis