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Installieren Sie alle Anschlüsse nur bei gezogenem 230 V-Netzstecker und noch nicht erfolgtem
Amtsanschluß. Es könnte Lebensgefahr bestehen.
Wenn Sie eine interne Anschlußleitung der Anlage außerhalb des Gebäudes führen, muß ein entsprechender
Blitzschutz installiert werden.
Für den Anschluß gehen Sie wie folgt vor:
Führen Sie die Anschlußleitung durch die Gehäuseöffnung
2. Verdrahten Sie diese mit den abziehbaren Sehraubklemmen
3. Stecken Sie die Sehraubklemmen auf die entsprechenden Steckplätze.
(Beachten Sie hierzu die Zeichnung auf der Seite 9)
4. Stecken Sie das beiliegende ISDN-Anschlußkabel in die Westernbuchse Ihrer Anlage.
Die Verbindung zu dem von Ihrem Netzbetreiber gelieferten Netzabschlußgerät (NTBA) erfolgt erst nach Installation
aller Anschlüsse und bei geschlossenem Gehäuse.
Die analogen Teilnehmer werden entsprechend der Anschlußzeichnung mit den beiden Anschlußdrähten an die
gewünschten Klemmen angeschlossen. Hierbei muß nicht auf die richtige Polung der Drähte geachtet werden,
Zur Vereinfachung der Installation können die Sehraubklemmen abgezogen und die Anschlußdrähte außerhalb der
Anlage verschraubt werden. Die installierten Drähte werden an einer IAVUAE Anschlußdose angeschlossen, um an
dieser die Endgeräte mittels TAE-Stecker anzuschließen.
Port 2
Port 1
Stecken Sie das beiliegende ISDN-Anschlußkabel in die Western-Buchse Ihrer Anlage. Führen Sie das andere
Kabelende in eine Buchse des von Ihrem Netzbetreiber installierten EURO-ISDN Basisanschlusses (ISDN-NTBA)
und rasten Sie den Stecker dort ein.
Bei einer Nutzung der zusätzlichen ISDN-Anschlüsse der MAXIMA IS-2 oder MAXIMA IS-3 als Amtszugang, sind
diese anlagenseitig als 4-Drahtanschluß ausgeführt und werden entsprechend mit dem ISDN-Basisanschluß
verdrahtet (siehe Seite 17).
Beachten Sie bei der Installation der externen ISDN-Basisanschlüsse (2. und 3 Sc bei den Systemen
MAXIMA IS-2 Und MAXIMA IS-3) die jeweils gültigen Rahmenbedingungen für die Allgemeine Anschalte-
erlaubnis (AAE). Grundsätzlich ist die Installation dieser Systeme durch einen Installateur erforderlich, der
über eine entsprechende Errichtergenehmigung verfügt.
Die Fernmeldebetriebserde kann von Ihnen, z.B. an der Potentialausgleichsschiene angeschlossen werden.
Doch darf dies nicht über den Schutzleiter erfolgen .
(FE = Fernmeldebetriebserde, 1,5 mm2 Litze)
Port 3
Port 4
Port 5
a4 b4
a3 b3
a5 65
Seite 11
Port 6
Port 7
Port 8
a6 b6
a7 b7
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