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Gesko office 2108 Installation Und Programmierung

Gesko office 2108 Installation Und Programmierung

Isdn-telekommunikationsanlage
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Inhaltsverzeichnis

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ISDN-Telekommunikationsanlage
office
1106 / 2108
Installation und Programmierung

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Gesko office 2108

  • Seite 1 ISDN-Telekommunikationsanlage office 1106 / 2108 Installation und Programmierung...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Einstellen der richtigen Flashzeit am Telefon mit MFV-Wahl 5.10 Installation des Einrichtungsprogramms Anhang Was Sie bei der office 1106 beachten müssen Was Sie bei der office 2108 mit a/b-Modul beachten müssen Übersicht der Programmierung Technische Daten Stichwortverzeichnis Installation und Programmierung - Stand September 1998...
  • Seite 3: Einleitung

    1. Einleitung Mit einer ISDN-TK-Anlage von GESKO haben Sie sich für eine Telekommuni- kationsanlage entschieden, die in Bezug auf Qualität, Design und Preis keine Wünsche offen läßt. Sie bietet die Möglichkeit, ISDN-Leistungsmerk- male auch mit analogen Endgeräten (Telefone, Fax, Anrufbeantworter, Modem) zu nutzen.
  • Seite 4: Hinweise Zur Gebrauchsanleitung

    Hinweise zur Gebrauchsanleitung Die Gebrauchsanleitung besteht aus zwei Teilen, dem Heft „Installation und Programmierung“ und dem Heft „Bedienungsanleitung“. Hier wird die Installation und Programmierung Ihrer TK-Anlage beschrieben, das andere Heft erläutert die Bedienung der Telefonanlage. Dieser Teil der Gebrauchsanleitung, „Installation und Programmierung“, ist in sechs Kapitel unterteilt.
  • Seite 5 Sie bei der Programmierung der Notspeisefähigkeit Ihres ISDN-Telefones die entsprechende Bedienungsanleitung.Beachten Sie weiterhin, daß kein weiteres am NTBA angeschlossenes ISDN-Telefon auf Notspeisung pro- grammiert werden darf. Ausbaustufen Die Gesko TK-Anlage verfügt über drei Ausbaustufen, die sich in folgen- den Merkmalen unterscheiden: 1106 2108 2108 mit a/b-Modul ISDN-Basisanschlüsse extern...
  • Seite 6 Erweiterungsmodul (a/b-Modul) Wenn Sie eine office 2108 gekauft haben, können Sie mit dem a/b- Erweiterungsmodul Ihre Anlage aufrüsten. Dann haben Sie die Möglich- keit, 8 weitere analoge Telefone und eine weitere Türfreisprecheinrichtung (über das Zusatzmodul TFE-Adapter) anzuschließen. Das Erweiterungs- modul erhalten Sie bei Ihrem Fachhändler.
  • Seite 7 Installation und Programmierung...
  • Seite 8: Sicherheitshinweise

    2. Sicherheitshinweise Bevor Sie die TK-Anlage installieren und in Betrieb setzen, lesen Sie bitte diese Sicherheitshinweise. Dieses Kapitel weist Sie darauf hin, wie Sie Gefährdungen von Personen und Sachen vermeiden. Deshalb sind die Sicherheitshinweise unbedingt zu befolgen. Bestimmungsgemäßer Gebrauch: Diese TK-Anlage ist ausschließlich für den Gebrauch als Nebenstellenanlage an einer ISDN-Leitung (DSS1;...
  • Seite 9 Installation und Programmierung...
  • Seite 10: Basisprogrammierung Der Anlage

    3. Basisprogrammierung der Anlage Auslieferungszustand der Anlage Programmierung der Anlage vom Telefon 3.2.1 Allgemeine Hinweise 3.2.2 Einstieg in den Programmiermodus 3.2.3 Werksseitige Voreinstellungen aktivieren 3.2.4 Alte Einstellungen wiederherstellen 3.2.5 Teilnehmeraktivierte Leistungsmerkmale löschen 3.2.6 Anschlüsse der Telefonanlage programmieren 3.2.7 Dienstekennung bei Endgeräten programmieren 3.2.8 Programmieren der Notrufvorrangschaltung (Alarmport) Damit Sie die Telefonanlage mit ihren vielfältigen Leistungsmerkmalen...
  • Seite 11: Auslieferungszustand Der Anlage

    Auslieferungszustand der Anlage 1106 2108 1. externer S0-Port Anlagen- Anlagen- anschluß anschluß 2. externer S0-Port nicht aktiviert interner S0-Port Mehrgeräte- Mehrgeräte- anschluß anschluß Rufnummern - analoge Endgeräte 11 - 16 11 - 18 - TFE - interne S0-Teilnehmer 30 - 39 30 - 39 Endgeräteart - Telefon...
  • Seite 12 Index Teilnehmer MSN / DDI 11 19 - 26 30 31-39 (nur 2108) (nur 2108 m. a/b-Modul) 0 / 00 1 / 01 2 / 02 3 / 03 4 / 04 5 / 05 6 / 06 7 / 07 8 / 08 9 / 09 - / 10-29...
  • Seite 13: Programmierung Der Anlage Vom Telefon

    Programmierung der Anlage vom Telefon 3.2.1 Allgemeine Hinweise Alle Programmierprozeduren (diese beginnen mit 9...) können nur an einem Mastertelefon ausgeführt werden. Im Auslieferzustand ist nur der Teilnehmer 11 als Master eingestellt. Durch Programmierung können auch andere Telefone die Masterberechtigung erhalten (siehe 4.1.24, „Master- berechtigung programmieren“).
  • Seite 14: Werksseitige Voreinstellungen Aktivieren

    geben Sie eine, gegebenenfalls auch mehrere Rufnummern ein. Alle Ein- gaben unter einer Kennziffer müssen Sie durch Auflegen des Hörers ab- schließen. Wenn Sie die gewünschten Programmierungen vorgenommen haben, müs- sen Sie den Programmiermodus beenden. Wird eine Programmierung nicht abgeschlossen, dann stellt die Anlage nach einer Stunde wieder die vor- herige Einstellungen ein.
  • Seite 15: Anschlüsse Der Telefonanlage Programmieren

    3.2.6 Anschlüsse der Telefonanlage programmieren Programmieren der Betriebsart „Anlagenanschluß“ oder „Mehrgeräteanschluß“ Für jeden externen Basisanschluß programmieren Sie die jeweilige Be- triebsart durch Eingabe • der Anlagenrufnummer bei einem Anlagenanschluß (Code-Nr: 9010) oder • von Mehrfachrufnummern bei einem Mehrgeräteanschluß (Code-Nr: 911X) Die Einstellung ist erst nach dem Beenden der Programmierung mit der Kennziffer 9999 wirksam.
  • Seite 16 anlage erreicht werden kann (z.B. 555 22). Durch Hinzufügen der Durch- wahlnummer kann ein Externteilnehmer die Teilnehmer der Telefonanla- ge gezielt erreichen. Programmieren Sie nun diese Anlagenrufnummer wie folgt: - Geben Sie Ihre Anlagenrufnummer - ohne Ortsnetzkennzahl -z.B. 55522 (max. 12 Ziffern) ein und legen Sie den Hörer auf. Programmieren der Länge der Durchwahl Sie müssen nun aus dem zur Verfügung gestellten Durchwahlblock die Durchwahlnummern für die Endgeräteanschlüsse festlegen.
  • Seite 17 Programmieren der Mehrfachrufnummern Mit einem Mehrgeräteanschluß stellt Ihnen die Telekom drei Mehrfach- rufnummern (MSN) zur Verfügung. (Sie können insgesamt bis zu 10 Mehrfachrufnummern beantragen). Jedem Endgerät am Mehrgerätean- schluß kann eine oder mehrere dieser Mehrfachrufnummern zugeordnet werden. Beim Mehrgeräteanschluß erfolgt die Zuordnung der Mehrfachrufnummern zum Index nicht automatisch, sondern muß...
  • Seite 18: Dienstekennung Bei Endgeräten Programmieren

    3.2.7 Dienstekennung bei Endgeräten programmieren analoge Anschlüsse: Sie sollten die analogen Endgeräteanschlüsse entsprechend dem ange- schlossenen Endgerät programmieren, d. h. Sie sollten für jeden Anschluß festlegen, ob an ihm ein Telefon, Fax, Modem oder Anrufbeantworter betrieben werden soll. Diese Festlegung ist notwendig, da es im ISDN - im Gegensatz zum analogen Netz - eine Dienstekennung gibt.
  • Seite 19: Programmieren Der Notrufvorrangschaltung (Alarmport)

    Programmieren Sie nun die Endgeräteanschlüsse je nach angeschlosse- nem Endgerät. Sie müssen nach jeder Programmierung eines Endgeräte- anschlusses den Hörer auflegen bevor Sie einen weiteren Endgerätean- schluß programmieren. Endgerätetyp Code Nr. Eingabe Telefon (xx) Kombigerät (xx) Anrufbeantworter (xx) (xx) Modem (xx) Beispiel: Sie wollen den Internanschluß...
  • Seite 20 mer zu wählen, angeschlossen sein. Eine Beeinflussung des Zustandes außerhalb der Anlage (beim Mehrgeräteanschluß) kann nicht erfolgen, d.h., wenn alle B-Kanäle außerhalb der Anlage belegt sind, kann keine Alarmwahl stattfinden! Ein Alarmport wird (bis auf die Masterberechtigung) in der Anlage ansonsten wie ein Kombi behandelt. Endgerätetyp Code Nr.
  • Seite 21 Installation und Programmierung...
  • Seite 22: Optionale Programmierung

    4. Optionale Programmierung Programmierung vom Telefon 4.1.1 Interne Rufnummern der Teilnehmer ändern 4.1.2 Ziffer für IWV-Rückfrage programmieren 4.1.3 Rufverteilungen bei Externanrufen programmieren 4.1.4 Rufweiterschaltzeit programmieren 4.1.5 Rufverteilung der Türfreisprecheinrichtung - intern 4.1.6 Umleitung eines Anrufes an der Türfreisprecheinrichtung nach extern (Apothekerschaltung) 4.1.7 Nachtschaltung zeitgesteuert aktivieren...
  • Seite 23 Programmierung der Anlage vom PC 4.2.1 Einrichtungsprogramm starten 4.2.2 Programmieren der Telefonanlage Fernwartung/Fernkonfiguration Neue Anlagen-Software laden In diesem Kapitel sind alle Prozeduren zusammengefaßt, die über die Basisprogrammierung hinausgehen. Für Besitzer eines IBM-kompatiblen PC beschreibt Punkt 4.2 den Einstieg in die Programmierung mit dem Einrichtungsprogramm.
  • Seite 24: Programmierung Vom Telefon

    Programmierung vom Telefon 4.1.1 Interne Rufnummern der Teilnehmer ändern Im Auslieferzustand haben die internen Teilnehmer folgende Rufnum- mern, die gleichzeitig die Portnummern sind, die Sie bei der Änderung der internen Rufnummern eingeben müssen: analoge Telefone interne S -Teilnehmer 1106 11 bis 16 30 bis 39 2108 11 bis 18...
  • Seite 25: Rufverteilungen Bei Externanrufen Programmieren

    4.1.3 Rufverteilungen bei Externanrufen programmieren Die TK-Anlagen von GESKO bieten zwei Varianten der Rufverteilung, die Tagschaltung und die Nachtschaltung. Mit der Programmierung dieser Rufverteilungen können Sie für jede Durchwahl- oder Mehrfachrufnummer festlegen, welche Endgeräte in der Tag- und in der Nachschaltung klin- geln sollen, wenn ein Anruf erfolgt.
  • Seite 26: Rufweiterschaltzeit Programmieren

    Beispiel 1: Sie wollen die Einstellung der Tagschaltung am Anlagenanschluß ändern und festlegen, daß die 0 nur auf Apparat 11 klingelt. Bitte gehen Sie folgendermaßen vor: 0/1/2 ( geben Sie für 0/1/2 ein: 0, wenn die Eingabe für beide externen Ports gilt, 1, wenn der 1.
  • Seite 27: Rufverteilung Der Türfreisprecheinrichtung - Intern

    4.1.5 Rufverteilung der Türfreisprecheinrichtung - intern Bei der Rufverteilung für die Türfreisprecheinrichtung können Sie festle- gen, welche Telefone bei Betätigung eines Klingelknopfes klingeln sol- len. Sie können zwei unterschiedliche Rufverteilungen festlegen, die an die Tag- und Nachtschaltung gekoppelt sind. In der Voreinstellung klin- geln bei Betätigung eines Klingelknopfes die Endgeräte 11 bis 16 und 30 sowohl in der Tag- wie auch in der Nachtschaltung.
  • Seite 28: Nachtschaltung Zeitgesteuert Aktivieren

    – Sie sollten als Ziel einer externen TFE-Rufumleitung nie einen Anrufbe- antworter oder eine Mailbox eintragen, weil die TFE von sich aus die Verbindung nicht trennen kann. In einem solchen Fall können erhebliche Gebühren entstehen (z.B. bei einer D-Netz Verbindung, die gerade auf eine Mailbox geschaltet ist).
  • Seite 29: Rufumleitung Aus Der Ferne Programmieren

    Programmieren Sie nun die zeitgesteuerte Nachtschaltung. Legen Sie nach jeder einzelnen Ziffernfolge den Hörer auf und heben ihn wieder ab. Ge- ben Sie die folgenden Ziffern ein: • 402 eingeben. Sie aktivieren damit die Tagschaltung mit Rufweiter- schaltung. • 9000 eingeben. So starten Sie den Programmiermodus. •...
  • Seite 30 Aktivieren / Deaktivieren der Fernänderung der Rufumleitung über reservierte Rufnummer Die Programmierung erfolgt über ein Mastertelefon im Programmiermodus ( 9000, siehe Kapitel 3.2.2, „Einstieg in den Programmiermodus“). Aktivieren /Deaktivieren der Fernänderung am Mehrgeräteanschluß externer Code Nr. Eingabe Erläuterung Port MSN für Änderung der Rufumleitung aus der Ferne deaktivieren MSN für Änderung der Rufumleitung 1 oder 2...
  • Seite 31: Amtsberechtigung Programmieren

    4.1.9 Amtsberechtigung programmieren Im Auslieferungszustand der Telefonanlage ist jeder Teilnehmer berech- tigt, unbegrenzt jede Rufnummer weltweit zu wählen. Die Berechtigung für gehende Verbindungen können Sie für jeden Teilnehmer einschrän- ken. Die Notrufnummern 110 und 112 können unabhängig von der pro- grammierten Berechtigung von jedem Telefon aus gewählt werden.
  • Seite 32 Beispiel: Der Teilnehmer mit der internen Rufnummer 13 will die MSN mit dem Index 0 der ersten externen Schnittstelle als Rufnummer übermitteln, wenn er das Amt mit der 0 bzw. mit automatischer Amtsbelegung belegt. - Heben Sie den Hörer ab und geben Sie die Codenummer *934, 1 für die 1.
  • Seite 33: Nahbereichsnummern Programmieren

    Programmierung am Anlagenanschluß Code externer Index Prior. Eingabe Erläuterung Port Zuordnung des Teiln. XX 934 1 oder 2 1 oder 2 zum externen Port mit Priorität 1 oder 2 Programmierung der Berechtigung der Endgeräte, eine Rufnummer zu belegen An einem Mehrgeräteanschluß können Sie die Berechtigung für die Bele- gung einer Rufnummer jedem Endgerät einzeln für jede Rufnummer zu- teilen.
  • Seite 34: Sperrbereichsnummern Programmieren

    Die Programmierung erfolgt über ein Mastertelefon im Programmiermodus ( 9000, siehe Kapitel 3.2.2, „Einstieg in den Programmiermodus“). Code Nr. Nahbereichsnummer 9900 bis 9919 max. 25stellig Die Vergabe von Nahbereichsnummern kann z.B. dann sinnvoll sein, wenn Sie mit einer Firma in einem anderen Ort häufig telefonieren müssen, ihren Mitarbeitern ansonsten aber nur eine Nahbereichsberechtigung geben wollen.
  • Seite 35: Einstellen Der Music-On-Hold - Wartemusik / Moh

    Für die Programmierung der Kurzwahlziele gehen Sie folgendermaßen vor: - Heben Sie den Hörer ab. Geben Sie die Codenummer 9700 für das erste Kurzwahlziel ein. Geben Sie die gewünschte Rufnummer ein und legen Sie den Hörer auf. – Die Kurzwahlziele müssen ohne 0 zur Amtsholung eingegeben werden. –...
  • Seite 36: Notrufnummer Für Die Automatische Wahl Programmieren

    4.1.15 Notrufnummer für die automatische Wahl programmieren Sie haben die Möglichkeit, eine Notrufnummer zu programmieren, die nach 10 Sekunden automatisch gewählt wird, wenn ein Internteilnehmer nur den Hörer abnimmt. Voraussetzung ist allerdings, daß dieser Intern- teilnehmer vorher die automatische Wahl für sein Telefon aktiviert hat (siehe „Automatische Wahl“, Kapitel 2.1.12 im Heft „Bedienungsanleitung“).
  • Seite 37 Programmierung der Amtsrufrhythmen am Mehrgeräteanschluß externer Code Nr. Eingabe Erläuterung Port 0/1/2 0 - 9 Amtsrufrhythmus 1 für MSN 0/1/2 0 - 9 Amtsrufrhythmus 2 für MSN 0/1/2 0 - 9 Amtsrufrhythmus 3 für MSN Programmierung der Amtsrufrhythmen am Anlagenanschluß externer Code Nr.
  • Seite 38: Automatische Amtsholung Programmieren

    4.1.17 Automatische Amtsholung programmieren Bei der Telefonanlage erfolgt die Amtsholung bei Externrufen durch Wäh- len der 0. Sie können für die einzelnen Endgeräte aber auch eine automa- tische Amtsholung einstellen. Vorteil: Diese Möglichkeit bietet sich z. B. bei gewerblichen Nutzern für das Besuchertelefon an oder bei privaten Haushalten für Kinder oder ältere Personen, um das Telefonieren zu vereinfachen.
  • Seite 39 2. Kommendes Gespräch: P:2 I:01 An 12 20.02.98 21:13 00h02m10s 000 E 0,00 DM 03061696031 Teilnehmer 12 hat am 20.02.98, um 21:13 ein Gespräch entgegenge- nommen. Das Gespräch dauerte 2 Minuten und 10 Sekunden. Der An- rufer hat die Rufnummer 03061696031 und hat die zweite Rufnummer Ihres zweiten externen Anschlusses angerufen.
  • Seite 40: Speichern Der Gesprächsdaten

    4.1.19 Speichern der Gesprächsdaten Die Programmierung ist nur über PC möglich! In Ihrer TK-Anlage können Gesprächsdatensätze gespeichert werden, die Sie mit Hilfe des mitgelieferten Programmes auf Ihrem PC auslesen kön- nen. Die Rufnummer erscheint entweder vollständig, verkürzt oder gar nicht, das entscheiden Sie bei der Einrichtung der Anlage.
  • Seite 41: Gebührenimpulse Während Des Gespräches

    4.1.20 Gebührenimpulse während des Gespräches In Ihrer TK-Anlage wird die Übermittlung von analogen Gebührenimpulsen ermöglicht. Hierzu wertet die Anlage die kommende Gebühreninformation von der Vermittlungsstelle aus und generiert Gebührenimpulse. Damit können Sie die Gebühreninformation während des Gesprächs an Ihrem Telefon sehen, wenn dieses einen Gebührenzähler besitzt. Im Rückfrage- zustand können Gebührenimpulse nicht übertragen werden, d.h.
  • Seite 42: Anrufbeantworter

    Im Normalfall bzw. im Auslieferzustand ist die Auswertung des Gebühren- kontos nicht aktiviert. Dadurch kann jeder Teilnehmer unbegrenzt telefo- nieren, er wird nur durch die vergebene Berechtigung eingeschränkt. Die Aktivierung oder Erhöhung des Gebührenkontos wird entweder an ei- nem Mastertelefon im Programmiermodus oder am PC mit Hilfe des Konfigurationsprogrammes vorgenommen.
  • Seite 43: Rufabweisung Programmieren

    4.1.23 Rufabweisung programmieren Ein Vorteil von ISDN besteht darin, daß Sie gleichzeitig zwei Extern- verbindungen haben können. Wenn Sie während eines Externgespräches keine weiteren Anrufe auf der ankommend oder abgehend belegten Ruf- nummer erhalten möchten, können Sie in Ihrer TK-Anlage die Rufab- weisung programmieren.
  • Seite 44: Masterberechtigung Vergeben

    4.1.24 Masterberechtigung vergeben Für die Programmierung der Anlage, den Ausdruck der Gebührensummen und die Umschaltung der ISDN-Anrufweiterschaltung muß der Teilneh- mer eine Masterberechtigung haben. Im Auslieferzustand ist nur der Teil- nehmer 11 als ein solches Mastertelefon eingerichtet. Sie können zusätz- lich jedem anderen Teilnehmer eine Masterberechtigung erteilen.
  • Seite 45 Code Nr. Eingabe Erläuterung Deutschland (Auslieferzustand) Schweiz Holland Österreich Russland Großbritannien Spanien Belgien Dänemark Art der Gebühreninformation Gebühreninformationen werden normalerweise als Facilities übertragen. In einigen Ländern mit älteren Ausbaustufen (insbesondere in der Schweiz) werden allerdings solche Nachrichten auch als Display-Nachrichten über- tragen.
  • Seite 46: Anzeige Der Rufnummer Des Anrufenden (Clip)

    T-Net-Leistungsmerkmal. Mit einem Telefon, das dieses Lei- stungsmerkmal unterstützt, können Sie diese Funktion auch an den analogen Nebenstellen Ihrer GESKO- TK-Anlage nutzen. Dadurch sehen Sie schon beim Klingeln die Rufnummer des Anrufers auf dem Display Ihres Telefones. Wenn Sie ein vor 1998 gekauftes Telefon BeoCom 2500 von Bang &...
  • Seite 47 mittlung erfolgt. In solchen Fällen wird Ihrer TK-Anlage von der Vermitt- lungsstelle keine Rufnummer übermittelt und kann demzufolge auch nicht im Telefon angezeigt werden. – Abhängig vom Endgerät kann es Probleme mit der Anzeige geben, wenn der Rufrhythmus 2 oder 3 eingestellt ist. Sie müssen dann den Amtsruf- rhythmus 1 programmieren.
  • Seite 48: Uhrzeit Programmieren

    4.1.27 Uhrzeit programmieren Normalerweise wird die Uhrzeit der Anlage bei jedem abgehenden Tele- fongespräch mit der Uhrzeit in der Vermittlungsstelle verglichen und ge- gebenenfalls neu eingestellt. Sollte es jedoch einmal notwendig sein, die Uhrzeit in der Anlage einzugeben, z.B. vor der ersten abgehenden Amts- verbindung, so können Sie das Datum und die Zeit selbst einstellen.
  • Seite 49: Programmierung Der Anlage Vom Pc

    3,5“ Disketten oder einer CD. Die Installa- tion dieser Software ist im Abschnitt 5.10 ausführlich beschrieben. 4.2.1 Einrichtungsprogramm starten Windows 3.1 / 3.11: • Starten Sie „Windows” und öffnen Sie das Programmfenster „Gesko GmbH“. • Starten Sie das Konfigurationsprogramm durch Doppelklicken auf das Symbol Conf2108.
  • Seite 50 • Beenden Sie das Einrichtungsprogramm. • Ziehen Sie das Kabel ab und bringen Sie die Abdeckung der Telefonan- lage wieder an. GESKO-RS232-Kabel (D-SUB-9 Buchse) (D-SUB-9 Stecker) Tx 2 Rx 3 GND 5 CTS 7 RTS 8 GESKO-RS232-Kabel (D-SUB-25 Buchse) (D-SUB-9 Stecker)
  • Seite 51: Fernwartung/Fernkonfiguration

    Fernwartung/Fernkonfiguration Wenn Sie Probleme bei der Programmierung Ihrer TK-Anlage haben oder z.B. Ihr Händler mit Ihnen einen Wartungsvertrag abgeschlossen hat, kann die Konfiguration der Anlage während eines Telefongespräches aus der Ferne vorgenommen werden. Dabei überträgt Ihr Händler die vorbereite- ten Konfigurationsdaten in Ihre Anlage und Sie müssen selbst keine Programmierschritte ausführen.
  • Seite 52: Neue Anlagen-Software Laden

    Die Software unserer TK-Anlagen wird ständig erweitert und an Verände- rungen im ISDN und in den Vermittlungsstellen angepaßt. Ihre neue TK- Anlage GESKO office 1106 bzw. office 2108 bietet Ihnen die Möglichkeit, die Betriebs-Software auf dem neuesten Stand zu halten, ohne in die An- lage eingreifen zu müssen.
  • Seite 53 Die TK-Anlage führt daraufhin einen Reset aus (eventuell bestehende Gespräche werden dabei abgebrochen) und wählt die einprogrammierte Rufnummer des GESKO-Servers an. Wenn die Fernladung beendet ist, klin- gelt Ihr Telefon und Sie hören nach dem Abheben einen positiven Quittungston, wenn der Fernladevorgang erfolgreich war. Sollten Sie den negativen Quittungston hören, wurde der Vorgang nicht erfolgreich ab-...
  • Seite 54: Installation Der Anlage

    Installation des Einrichtungsprogramms 5.10.1 Mindestanforderungen an den PC 5.10.2 Programm installieren Die GESKO TK-Anlagen office 1106 und office 2108 sind vom Bundesamt für Zulassungen in der Telekommunikation (BZT) zugelassen und haben eine Allgemeine Anschalteerlaubnis (AAE) beim Betrieb mit einer exter- nen S -Schnittstelle.
  • Seite 55: Wahl Des Montageortes

    Wahl des Montageortes Die TK-Anlage ist für die Wandmontage vorgesehen. Bei der Wahl des Montageortes sind folgende Regeln zu berücksichtigen: • Die Telefonanlage darf nur in einem trockenen und nicht explosions- gefährdeten Raum installiert werden. Sie darf nicht installiert werden in der Nähe von Klimaanlagen, Heizkörpern, Geräten mit unzulässigen Störstrahlungen, an Orten mit übermäßiger Sonneneinstrahlung, in über- mäßig staubhaltiger Umgebung und nicht an Orten, wo sie mit Wasser...
  • Seite 56: Anschluß Der Leitungen

    2. Nachdem Sie den Standort festgelegt haben, markieren Sie die Bohrlö- cher mit Hilfe der Bohrschablone. 3. Bohren Sie die Löcher an den drei Befestigungsstellen (siehe Bohrscha- blone). Beachten Sie verdeckt geführte Leitungen wie Gas-, Wasser-, Strom- leitungen o.ä. 4. Setzen Sie die Dübel ein. 5.
  • Seite 57 Türfreisprecheinrichtung nach Spezifikation der stan- dardisierten Schnittstelle FTZ 123D12 (inklusive Klingelknopf- signalisierung) anschließen. Sollten Sie eine office 2108 mit a/b- Erweiterungsmodul haben, können Sie an der oberen Anschlußleiste ei- nen zweiten Adapter für eine weitere Türfreisprecheinrichtung anschlie- ßen.
  • Seite 58 Tln 26 Tln 25 Tln 24 Tln 23 Tln 22 Tln 21 Tln 20 Tln 19 2. TFE Abbildung 5-3 Anschlußfeld der office 2108 mit Erweiterungsmodul – Die maximale Kontaktbelastung des TS-Relais (Relais zum Einschalten eines externen Verstärkers) und des TO-Relais (Türöffner-Relais) im TFE- Schnittstellenadapter beträgt 24 V / 300 mA.
  • Seite 59: Anschließen Des Internen S -Busses

    Anschließen des internen S -Busses Für den Anschluß von digitalen Endgeräten an den internen S -Bus der TK-Anlage müssen Sie einen Bus verlegen. Die Verdrahtung der Leitun- gen sehen Sie in Abbildung 5-4. Sie können bis zu 12 Anschlußdosen installieren, an denen bis zu 8 Endgeräte gleichzeitig betrieben werden können.
  • Seite 60: Abschlußwiderstände

    Abschlußwiderstände Die 4 kleinen Schalter zwischen den Buchsen für die externen S -Schnitt- stellen (siehe Abb. 5-5) schalten die Abschlußwiderstände für die An- schlußleitungen. Die beiden linken Schalter sind der ersten, die beiden rechten der zweiten externen S -Schnittstelle zugeordnet. Es müssen im- mer beide Schalter einer Schnittstelle geschlossen oder offen sein.
  • Seite 61 Abbildung 5-6 zeigt den grundsätzlichen Aufbau einer ISDN-Leitung für den Mehrgeräteanschluß. An den Endpunkten müssen die beiden Leitungs- paare mit je 100 Ohm abgeschlossen werden. Im NT der Telekom (End- punkt 1) sind diese Widerstände bereits eingebaut. Am Endpunkt 2 haben Sie drei Möglichkeiten, die ISDN-Leitung abzu- schließen: •...
  • Seite 62: Anschluß Des Druckers

    Windows) anschließen. Normalerweise besitzt ein serieller Drucker eine 25-polige Buchse als serielle Schnittstelle. Zum Anschluß benötigen Sie dann ein Drucker- kabel, das Sie an das mitgelieferte serielle Schnittstellenkabel (Western- stecker auf D-SUB-Stecker) anstecken: GESKO-RS232-Kabel Drucker (D-SUB-9 Stecker) (D-SUB-25 Stecker) Tx 2...
  • Seite 63: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme • Schließen Sie die analogen Endgeräte an. Für die angeschlossenen End- geräte muß die BZT-Zulassung erteilt sein. • Stellen Sie bei Telefonen mit Flashtaste die Flashzeit auf 80 ms ein. (siehe „5.8 Einstellen der richtigen Flashzeit.“) • Stecken Sie den Westernstecker des Anschlußkabels mit dem einen Ende in die Westernbuchse Ihrer TK-Anlage (siehe Abb.
  • Seite 64: Einstellen Der Richtigen Flashzeit Am Telefon Mit Mfv-Wahl

    Einstellen der richtigen Flashzeit am Telefon mit MFV-Wahl Wenn Ihr Telefon auf das Wahlverfahren MFV (Tonwahl, Mehrfrequenz- verfahren) eingestellt ist, sollten Sie folgendes beachten, damit Sie Ge- spräche innerhalb der Anlage weitergeben können: Die Funktion der Rückfragetaste muß auf Flash-Funktion eingestellt sein und auf eine kurze Flashzeit programmiert sein.
  • Seite 65: Programm Installieren

    Nach erfolgreicher Installation starten Sie das Konfigurationsprogramm durch Doppelklicken auf das Symbol Conf2108 im Programmfenster Gesko GmbH. Software Installation unter Windows 95 • Starten Sie das Programm Windows 95. • Legen Sie die Diskette Nr.1, mit der Aufschrift (Konfigurations - Disket- te 1) in das Laufwerk a: oder b: ein.
  • Seite 66 • Klicken Sie auf die Befehlsschaltfläche Weiter, daraufhin wird das Installationsprogramm ausgeführt. • Folgen Sie den Anweisungen am Bildschirm. Nach erfolgreicher Installation starten Sie das Konfigurationsprogramm durch Klicken auf das Symbol Conf2108 unter der Windows - Start- schaltfläche Start Programme im Ordner „Gesko GmbH”. 5. Installation...
  • Seite 67 Installation und Programmierung...
  • Seite 68: Anhang

    Stichwortverzeichnis Was Sie bei der office 1106 beachten müssen Die Anlagen office 1106 und office 2108 unterscheiden sich nur in der Ausbaustufe. Die Unterschiede in der Ausstattung sind in Kapitel 1.2, „Allgemeine Hinweise zu Ihrer TK-Anlage“ beschrieben. Wenn Sie sich für die office 1106 entschieden haben, beachten Sie bitte die folgenden Ein- schränkungen.
  • Seite 69: Übersicht Der Programmierung

    Übersicht der Programmierung Die folgende Tabelle gibt eine Übersicht über alle Prozeduren und die zu wählenden Kennziffern. Eine Übersicht über die Leistungsmerkmale fin- den Sie im Anhang des Heftes mit der Bedienungsanleitung. externer Code Nr. Index Eingabe Erläuterung Port Allgemeine Funktionen des Einrichters 9000 Programmiermodus starten Aktivierung der werksseitigen...
  • Seite 70 externer Code Nr. Index Eingabe Erläuterung Port Vorwahl eingeben max. 7stell. Eingeben der eigenen Vorwahl Rufnummer Rufabweisung 0 / 1 / 2 Rufabweisung AUS für alle MSN/DDI 0 / 1 / 2 Rufabweisung EIN für alle MSN/DDI 0 - 9 / 0 / 1 / 2 Rufabweisung AUS für MSN/DDI 00 - 29...
  • Seite 71 externer Code Nr. Index Eingabe Erläuterung Port Geheimzahl (PIN) für Fernänderung des Rufumleitungsziels XXXX YYYY YYYY XXXX = alte PIN / YYYY neue PIN Anrufbeantworter freigeben für Fernänderung des Rufumleitungsziels Fernänderung über Anrufbeantworter 9240 Fernänderung freigeben bei 9241 Anrufbeantworter an Teilnehmer XX MSN/Durchwahlnr.
  • Seite 72 externer Code Nr. Index Eingabe Erläuterung Port Zuordnung des Teilnehmers zu einer Rufnummer Zuordnung des Teilnehmers XX zur 0 / 1 0 - 9 / 0 Priorität:1/2 Rufnummer mit Priorität 1 oder 2 Berechtigung der Teilnehmer, eine Rufnummer zu belegen Teilnehmer dürfen Rufnr.
  • Seite 73 Code Nr. Index Eingabe Erläuterung Art der Amtsholung programmieren Automatische Amtsholung für Teilnehmer XX AUS Automatische Amtsholung für Teilnehmer XX EIN Alarmport programmieren Alarmport auf Teilnehmer-Port XX Flashzeit einstellen 9590 Flashzeit 50 - 110ms 9591 Flashzeit 50 - 350ms 9592 Flashzeit 50 - 750ms Berechtigung der Teilnehmer programmieren Teilnehmer XX hat...
  • Seite 74 Code Nr. Index Eingabe Erläuterung Landeskennung programmieren Landeskennung einstellen (Auslieferzustand: 00 für Deutschland) Art der Gebühreninformation programmieren Gebühreninformation als Facility (Auslieferzustand) Gebühreninformation als Display- nachricht (z. B. Schweiz) Speziellen Internwählton programmieren normaler Internwählton spezieller Internwählton als Dauerton mit Unterbrechungen Masterberechtigung programmieren nur Teilnehmer 11 hat Masterberechtigung alle Teilnehmer haben...
  • Seite 75: Technische Daten

    Technische Daten office 1106 / 2108 Gehäuseabmessung: 340 x 270 x 87 mm (Breite x Höhe x Tiefe) Gewicht: ca. 2,5 kg Umgebungstemperatur: 5°C bis 40°C (Betrieb); -25°C bis 70°C (Lagerung) Netzanschluß: 230 VAC, ±10%, 50 Hz Netzgerät: Schutzklasse II Reichweite der internen >...
  • Seite 76: Stichwortverzeichnis

    Stichwortverzeichnis Einrichtungsprogramm Abschlußwiderstände 59 installieren 63 Alarmport 18 Endgerät Alte Einstellungen Berechtigung, eine Rufnummer zu wiederherstellen 13 belegen 32 Amtsberechtigung 30 Dienstekennung 17 Amtsholung Typ programmieren 17 automatische 37 Zuordnung zu einer Rufnummer Amtsrufrhythmen 35 Anlagen-Software Erweiterungsmodul 5 laden 51 extern Anlagenanschluß...
  • Seite 77 Inbetriebnahme 62 Installation 4 Mindestanforderungen 63 intern PIN programmieren S0-Bus 58 Fernänderung 28 spezieller Wählton 45 programmieren IWV 62 Anlagenrufnummer 14 Betriebsart 14 Länge der Durchwahl 15 Mehrfachrufnummern 16 Klingelknopf Programmiermodus Rufverteilung 24 beenden 13, 47 Umleitung nach extern 26 starten 12 Kombigerät 17 Kurzwahlziele...
  • Seite 78 Tagschaltung 24 Taschengeldkonto 40 Technische Daten 74 Teilnehmeraktivierte Leistungsmerkmale löschen 13 Telefone analoge 5 ISDN 5 Türfreisprecheinrichtung Anruf umleiten - extern 26 Rufverteilung - intern 26 Voreinstellungen werksseitige aktivieren 13 Vorwahl eingeben 46 Wählton spezieller 45 Wahlverfahren 62 Wartemusik 34 Werkseinstellung 11, 24 Windows 3.1 Software installieren 64...
  • Seite 79 Installation und Programmierung...
  • Seite 80 6. Anhang - Notizen...
  • Seite 81: Eg-Konformitätserklärung

    Kommunikationssysteme GmbH Rudower Chaussee 6 • 12489 Berlin EG-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG Nr. 02/1998 Die Firma GESKO erklärt in alleiniger Verantwortung, daß die Produkte ISDN-Telekommunikationsanlage office 1106 ISDN-Telekommunikationsanlage office 2108, auf die sich diese Erklärung bezieht, mit den folgenden Normen übereinstimmen: 082-1,01.1992 ,04.1987 555-2,04.1987...
  • Seite 82: Erläuterung Der Piktogramme Und Tasten

    Erläuterung der Piktogramme und Tasten Akustisches Anrufsignal (Tonruf) Hörer abnehmen Rufnummern, Codenummern eingeben Signalton im Hörer Gespräch führen Hörer auflegen Konferenz Signaltaste zur Rückfrage während eines Gesprächs (Flash bei MFV-Telefonen, programmierte Ziffer bei IWV-Telefonen) Zifferntaste zur Eingabe von Kennziffern Eingabe einer Ziffer: 0, 1 oder 2 0/1/2 0: Eingabe gilt für beide externen S -Ports...
  • Seite 83 G A R A N T I E Gültig in der Bundesrepublik Deutschland. Die nachstehenden Bedingungen, die Voraussetzungen und Umfang unserer Garantie- leistung umschreiben, lassen die Gewährleistungsverpflichtungen des Verkäufers aus dem Kaufvertrag mit dem Verbraucher unberührt. Für dieses Gerät leisten wir Garantie gemäß...
  • Seite 84 Hotline: 0190 - 771502 ( DM 2,40 / min.) GESKO Kommunikationssysteme GmbH Service-Center: Ritterstraße 12–14 • D–10969 Berlin EMail: webmaster@gesko.com Internet: http://www.gesko.com Verwaltung: Rudower Chaussee 6 • D–12489 Berlin Tel.: 030/61 69 60–0 • Fax: 030/61 69 60–30 Technische Modifikationen, Modelländerungen und...

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Office 1106

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