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Hark DAKOTA Aufbauanleitung Seite 2

Specksteinkamin

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Zum Bohren dieser Löcher, Seitenteile vorübergehend zur
Seite stellen. Seitenteile anschließend verschrauben. Den
Heizeinsatz, mit seinen seitlich am Blendrahmen befestigten
Abdeckleisten (Pos. 14), von innen gegen die Seitenteile
vorrücken.
Den Untersims (Pos. 5) zwischen Oberkante-Sockel und
Unterkante-Türblendrahmen einschieben, bis dieser mit den
unteren Seitenteilen anliegt, und denselben mit der
Wasserwaage ausrichten. Zwischen Oberkante-Sockel und
Unterkante-Türblendrahmen sollte ein 3 mm großer
Dehnungsspalt bleiben.
5. AUSRICHTEN DES HEIZEINSATZES
Um den Heizeinsatz in seine endgültige Position zu bringen,
muß dieser nun anhand der Seitenteile eingemessen, und
über die Stellfüße in der Höhe und in der Lotrechten aus-
gerichtet werden. Zum Verstellen der Stellfüße benötigen Sie
einen Maulschlüssel mit der Schlüsselweite 30.
6. ANBRINGEN
DER
LIERUNG
Bei der Restisolierung ist darauf zu achten, daß bei Montage
des Auflagerahmens (Pos. 8, siehe Punkt 7 ) die Isolierung
ausgespart werden muß. Lassen Sie zwischen der
Außenkante der Restisolierung und Innenseite der Seitenteile
ca. 1 cm Abstand.
7. RAUCHROHRANSCHLUß
Bevor mit dieser Arbeit begonnen wird, muß nochmals über-
prüft werden ob der Heizeinsatz lotrecht und waagerecht auf
seiner Endposition steht. Den Rauchrohrbogen auf den
Stutzen des Heizeinsatzes stecken und diesen in Richtung
Schornsteinanschluß
Rauchrohrlänge ausmessen. Hierbei muß berücksichtigt
werden, daß das Verbindungsstück mind. 4 cm über den
Rauchrohrbogen übergeschoben werden muß.
Zum Schneiden des Rauchrohres eine Metallsäge oder einen
Trennschleifer verwenden. Bogen und Rauchrohr zusammen-
stecken. Es ist darauf zu achten, daß das Rauchrohr nicht in
den freien Schornsteinquerschnitt hineinragt. Das Rauchrohr
mit aufgestecktem Bogen in den Schornsteinstutzen (oder
Wandfutter)
führen und den Bogen über den Rauch-
gasstutzen stülpen (evtl. Bogen verdrehen). Den Rauch-
rohrbogen mit Kesselkitt an dem Rauchgasstutzen abdich-
ten. Durch Abschrauben der Reinigungsöffnung vom
Rauchrohrbogen ist der Kesselkitt von innen zu verstreichen,
so daß ein sauberer und dichter Anschluß entsteht. Bevor der
Reinigungsdeckel eingesetzt wird, diesen mit Kesselkitt
eindichten und fest verschrauben.
Ist ein Keramikanschlußstutzen (Systemschornstein) vorhan-
den, so wird zwischen dem Rauchrohr und dem
Keramikstutzen eine Dichtschnur z. B. aus Keramikfaser, ein-
gearbeitet (gehört nicht zum Lieferumfang). Rauchrohr und
Bogen werden mit einer Rauchrohrschelle zum dichten
Anschluß der Nahtstelle verbunden. Die Rohrschelle besteht
aus zwei Teilen mit einer eingearbeiteten Dichtung, die
zusammen eingehakt werden. Die noch offene Stelle so dre-
hen, daß die verdickte Seite der Keramikfaser auf der
Nahtstelle
liegt.
Mittels
(Spannschraube) wird die Rauchrohrschelle fest zusammen-
geschraubt,
so
daß
(Rohrschelle) rundherum dicht anliegt.
UNTEREN
RESTISO-
drehen.
Nun
die
der
langen
Stellschraube
die
Keramikfaserrohrdichtung
8. MONTAGE DES AUFLAGERAHMENS (POS. 8)
Der Auflagerahmen (Pos. 8) wird zunächst in die
Aussparungen der unteren Seitenteile aufgelegt. Den
Auflagerahmen in Position bringen und mit Hilfe der
Stellschrauben, die auf dem Blendrahmen des Heizeinsatzes
liegen, waagerecht ausjustieren. Die Bohrlöcher an die Wand
aufzeichnen. Sofern noch immer Dämmung im Wege sitzt,
muß diese dort ausgespart werden, so daß der
Auflagerahmen fest in den Wänden verschraubt werden
kann. Dies erfolgt entweder mit Metalldübeln und
Gewindeschrauben, oder mit Schlagdübeln, die hauptsäch-
lich zur Befestigung der Dämmstoffplatten verwendet
werden. Die ausgeschnittenen Teile der Wärmedämmplatten
müssen wieder in die entstandenen Lücken eingeklebt
werden.
Hierbei
Auflagerahmen im Bereich des Schornsteins nicht
angeschraubt werden darf, sondern hier nur trocken aufge-
legt wird.
9. MONTAGE STURZ (POS. 9)
Der Sturz wird trocken eingebaut!!
Auf den Auflagerahmen (Pos. 8) wird der Sturz (Pos. 9)
gelegt. Hierzu den Sturz in die Aussparungen der unteren
Seitenteile (Pos. 3 und Pos. 4 ) absenken und ausrichten.
10. VERBINDUNG
TEILE
Der Sturz und die unteren Seitenteile werden durch
Klammern (Pos. 15) miteinander verbunden (siehe
Detailzeichnung 1). Hierfür müssen zunächst mit einem feinen
Steinbohrer die Bohrlöcher und die Übergangsvertiefungen
individuell
Klammerdrähte bei, die Sie entsprechend der Lage der
fehlende
Bohrlöcher biegen müssen.
11. MONTAGE OBERSIMS (POS. 10)
Der Obersims wird trocken aufgelegt!!
Den Obersims (Pos. 10) von oben auf den Sturz (Pos. 9)
auflegen.
12. MONTAGE OBERE SEITENTEILE ( POS. 6
UND 7 )
Die oberen Seitenteile werden trocken eingebaut!!
Die oberen Seitenteile (Pos. 6 und 7) zunächst auf die
unteren Seitenteile (Pos. 3 und 4) setzen. Mit einer
Wasserwaage prüfen, ob die Seitenteile im Lot stehen. Die
angeklebten Lochbleche dienen wie, auch bei den unteren
Seitenteilen, zur mechanischen Befestigung mit der Wand.
Auch hier wieder im Bereich der Lochbleche die Bohrlöcher
markieren. Nach der Verschraubung der beiden Seitenteile
mit den Wänden, müssen die restlichen Dämmplatten im
oberen Bereich angebracht werden. Hierbei muß unbedingt
beachtet werden, daß die Wärmedämmplatten exakt in
gleicher Höhe zur Oberkannte der oberen Seitenteile ange-
bracht werden, da diese auch gleichzeitig als Auflage für die
abschließende Deckenplatte dienen. Es empfiehlt sich vor
Anbringung der restlichen Dämmplatten, zunächst die Höhe
der Oberkante der Seitenteile mit Hilfe einer Wasserwaage
und einem Bleistift, auf die Stellwand zu übertragen. So läßt
sich dann das erforderliche Schnittmaß der Dämmplatten
direkt ausmessen.
muß
beachtet
STURZ/UNTERE
vorbereitet werden. Der Lieferung liegen
werden,
daß
der
SEITEN-

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