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Lagerung Und Schmierung; Kondenswasser; Drehrichtung; Schalldruckpegel - ITT CMA 6 Einbau-, Betriebs- Und Wartungsanleitung

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Einbau-, Betriebs- und Wartungsanleitung
Einbaulage
Welle
horizontal,
Druckstutzen
Einbaulagen nur nach Vereinbarung.

2.1 Lagerung und Schmierung

Die Welle ist im Motor in zwei auf Lagerlebensdauer
fettgeschmierten Wälzlagern gelagert.

2.2 Kondenswasser

Bei Gefahr von Kondenswasserbildung (wenn bei
hoher
Luftfeuchtigkeit
Fördermediums
unter
empfehlen wir die Verwendung eines Motors mit
Stillstandsheizung.

2.3 Drehrichtung

Vom Motor aus auf die Pumpe gesehen ist diese
rechtsdrehend (im Uhrzeigersinn).

2.4 Schalldruckpegel

Der maximal gemessene Schalldruckpegel inklusive
Motor beträgt 75 dB(A).

2.5. Arbeitsweise

2.5.1 Pumpe und Windkessel
Die mehrstufige Kreiselpumpe saugt das Wasser aus
dem Brunnen an, fördert es in den Windkessel und
durch die Druckleitung zu den Verbrauchsstellen.
Fördert die Pumpe mehr als gerade verbraucht wird,
so
presst
das
überschüssige
oben.
Andere
die
Temperatur
des
Raumtemperatur
liegt)
Wasser
die
im
Baureihe CMA, CA, CFB, CF-Automat
Windkessel befindliche Luft zusammen und wird dort
unter Druck gespeichert. Ist der am Druckschalter
einstellbare Ausschaltdruck erreicht, schaltet der
Druckschalter die Pumpe ab. Das in die Saugleitung
eingebaute Fußventil verhindert, dass Wasser in den
Brunnen zurückfließt.
Wird nun Wasser aus dem Windkessel entnommen,
sinkt der Druck in diesem solange ab, bis der
Druckschalter bei Erreichen des Einschaltdruckes die
Pumpe wieder in Betrieb setzt.
2.5.2 Belüfter
Da das Wasser stets geringe Luftmengen aufnimmt,
muss der Luftpolster im Windkessel ergänzt werden.
Dies erfolgt durch den automatischen Belüfter, der im
Lagerbock der Pumpe eingebaut ist (erforderliche
Saugspannung mind. 1,5 m; bei weniger als 1,5 m
Drosselblende einbauen). Bei jedem Einschalten der
Pumpe wird durch die Saugwirkung im Belüfterdeckel
ein Unterdruck erzeugt, die Membrane gegen die
Federkraft zur Saugseite gezogen und durch ein
Schnüffelventil Luft eingesaugt. Nach dem Abschalten
der Pumpe drückt die Feder die Membrane wieder in
die Ausgangsstellung zurück und es wird dadurch die
Luft durch das Drosselrohr in den Windkessel
gedrückt.
Dieser Vorgang wiederholt sich bei jedem Schaltspiel
so oft, bis der Windkessel mit Luft gefüllt ist. Das in
den Windkessel ragende Rohr
verhindert
eine
Wasserstandsregler.
2.5.3 Evomat-Fülldrossel
(nur bei 25 Liter Windkessel)
In der unteren Windkesselöffnung ist eine Fülldrossel
eingebaut. Das zusätzlich beigepackte Drosselrohr
aus rotem Kunststoff wird nicht benötigt. Eine Kugel
verschließt den größten Teil der Öffnung und
verzögert
damit
Dadurch wird erzielt, dass die Pumpe auch bei
geringem
Wasserverbrauch
Mindestlaufzeit
Ausschaltdruck im Windkessel erreicht ist und die
Pumpe vom Druckschalter abgeschaltet wird. Bei
Wasserentnahme aus dem Windkessel senkt sich die
Kugel und gibt den vollen Querschnitt frei. Das im
Windkessel
gespeicherte
Drosselwirkung sofort zur Verfügung. Die durch die
Fülldrossel
Schalthäufigkeit
kleineren 25 Liter Windkessels und bietet den Vorteil,
dass infolge geringeren Speichervolumens stets
frisches Wasser zur Verfügung steht.
Beim 150 Liter Windkessel bewirkt das Drosselrohr
aus rotem Kunststoff die Wasserstandsregelung für
den Belüfter.
2.5.4 Wahlschalter
Wird
längere
Wassermenge entnommen, so kann die Pumpe zur
Schonung der Anlage auf Dauerlauf geschaltet
werden.
Dies
Wahlschalters am Motorschutzschalter auf Stellung I.
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der
Überbelüftung
und
die
Füllung
des
eine
einhalten
muss,
Wasser
erwirkte
Beschränkung
erlaubt
die
Verwendung
Zeit
hindurch
eine
erfolgt
durch
Einstellen
Fülldrossel
wirkt
als
Windkessels.
gewisse
bis
der
steht
ohne
der
des
größere
des

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