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1.2 Systemübersicht
FUNK-ALARMZENTRALE
Die Funk-Alarmzentrale verwaltet alle angeschlossenen und während der Installtion einge-
lernten Peripheriekomponenten, wie Funk-Bewegungsmelder, Funk-Magnetkontakt, Funk-
Außensirene etc. In ihr laufen alle Informationen der einzelnen Komponenten zusammen und
werden entsprechend ausgewertet und weitergeleitet.
Der Funkkanal wird von der Zentrale ständig auf Fremdeinflüsse überwacht und in dem vier-
zeiligen Klartextdisplay kann jederzeit der aktuelle Zustand der Funk-Alarmzentrale und der
Melder dargestellt werden. Zusätzlich erfolgt über die Leuchtdiodenanzeigen eine schnelle
optische Zustandsanzeige des derzeitigen Anlagenzustandes.
Über die Tastatur kann das Funk-Alarmsystem intern scharf oder unscharf geschaltet werden.
Die Anschlußplatine der Funk-Alarmzentrale verfügt über Eingänge zum direkten Anschluß
von Magnetkontakten, Überfallmelder, Rauchmelder, Technikmelder, Riegelschaltkontakt und
der verdrahteten Sabotagelinie. Zur Scharf / Unscharfschaltung läßt sich ein Schlüsselschal-
ter, ein Riegelschaltschloß oder ein Blockschloß anschließen. Zur weiterführenden Alarmie-
rung stehen Ausgänge zur Ansteuerung der Außensignalgeber und eines Telefonwählgerätes
zur Verfügung.
Insgesamt können von der Funk-Alarmzentrale bis zu 50 unterschiedliche Melder verwaltet
werden, die je nach Anlagenfunktion auf verschiedene Meldergruppen verteilt werden.
Die Funk-Alarmzentrale verfügt über einen integrierten Notstromakku der im Falle eines
Netzausfalls eine Überbrückungszeit von ca. 12 Stunden gewährleistet.
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